Coronazeit - der Freibadbesuch
Freitag, 23. Mai 2020, mittags zwölf Uhr anno Corona. Endlich! Ist es wirklich wahr? Alexandra, Kevin, Nathalie und Ben standen vor dem Eingangsgitter ihres örtlichen Freibades. Es war wirklich offen und Nathalies Vater lag doch falsch. Eine Woche lang hatte er sie nach der Zeitungsmeldung, dass das Freibad wieder öffnet, mit dieser zweiten Welle genervt, die bestimmt kommen würde. „Mach Dir bloß keine falschen Hoffnungen auf einen Freibadbesuch“, hatte Nathalies Vater die ganze Zeit geknöttert, „die machen schon vorher alles wieder zu.“ Voller ängstlicher Neugierde hatte Nathalie seitdem im Internet R-Werte und die Anzahl der nachgewiesenen Fälle pro hunderttausend Einwohner in ihrem Landkreis studiert.
Gut, dass es bei ihr in der Gegend keinen fleischverarbeitenden Betrieb gab - der Eingang des Freibades stand offen vor ihnen. Wie lange waren sie jetzt nicht mehr Schwimmen gewesen? Waren es Monate gewesen? Gefühlt bestimmt. Dabei war Schwimmen doch eines ihrer liebsten Hobbys. Ben und Nathalie trainierten sogar im Schwimmverein. Doch der durfte auch schon seit vielen Wochen nicht mehr aktiv sein.
Jetzt durften sie wieder schwimmen, wenn auch unter Einhaltung von allerlei Hygienevorschriften. So standen sie nun brav mit Mund-Nasen-Stoffbedeckung und 1,5 Meter Abstand in der Schlange vor der Kasse. Da das Kassenhäuschen von je her mit einer Glasscheibe ausgestattet war, bedurfte es keiner zusätzlichen Plexiglasabtrennung. Die Kassiererin ermahnte jeden Badegast, dass außer im Schwimmbecken selbst, überall im Freibad eine Maskenpflicht besteht und vor dem Gang ins Wasser die Hände zu desinfizieren sind. Zu diesem Zwecke stünde an jeder Leiter am Beckenrand ein Tisch mit Desinfektionsmitteln bereit.
Die vier bezahlten nacheinander ihren Eintritt und standen nun zusammen, natürlich mit gebotenen Sicherheitsabstand, vor den Eingang zu den Umkleideräumen. Nathalie und Alexandra erschraken, als sie den Zettel an der verschlossenen Tür lasen:
„Sehr geehrte Badegäste, aufgrund der bestehenden Hygienevorschriften wegen Covid 19 steht Ihnen die Umkleidebereich leider nicht zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis.“
Nathalie und Alexandra schauten etwas hilflos über ihre oberen Maskensäume. „Wusstet Ihr das nicht?“, fragte Kevin mit einer sehr dick aufgetragenen Verwunderung. Dass er unter seiner Mund-Nasen-Bedeckung wie ein Honigkuchenpferd grinste, konnten die Mädchen nicht sehen. „Also wir haben uns unsere Badeshorts schon vorher drunter gezogen“, fügte er besserwisserisch hinzu. Nathalie und Alexandra schaut ärgerlich drein – ihre Badeanzüge befanden sich noch in ihren Rucksäcken.
„Dann gehen wir eben hinter die Büsche, und ziehen uns dort um“, feixte Alexandra zurück, „und ihr werdet davor stehen bleiben und aufpassen.“
Auf der großen Liegewiese wartete auf die beiden Mädchen die nächste böse Überraschung. Das Badpersonal hatte die Zeit des strengen Lockdowns dazu genutzt, das Gebüsch kräftig zurückzuschneiden. Das war auch dringend nötig gewesen. Doch so fehlte jetzt jeder Sichtschutz. „Macht, was Ihr wollt, wir gehen jetzt ins Wasser“, sagte Ben und griff sich Kevin. Die Mädchen folgten missmutig.
Rund um das große Sportbecken sahen die vier auf den Bänken viele Kleiderstapel. Die meisten Badegäste hatten sich direkt hier ausgezogen, sich kurz unter der offenen Brause am Übergang zur Liegewiese abgeduscht und waren ins Wasser gesprungen. Nach dem Schwimmen zogen sie sich schnell, je nach Typ, unter dem oder ohne Handtuch ihre nassen Badesachen aus, trockneten sich ab, und zogen sich an. Dass sie dabei für kurze Augenblicke ihre intimen Stellen zeigten, störte niemanden.
Die sportlichen Schwimmer, die täglich ihr Programm durchzogen, machten das schon immer so, auch schon vor Corona. Es war kein großes Ding, außer wenn zu viele Kiddies mit muslimischem Hintergrund auf einmal da waren. Dann wurde es manchmal etwas stressig. Aber die kamen nur, wenn die Sonne knallte und es richtig heiß war. Heute war es 18 Grad „warm“ und bewölkt. Die sportlichen Schwimmer blieben unter sich und die Wachmänner passten auf. Eigentlich war das Sicherheitspersonal dazu engagiert worden, um auf die Einhaltung der Hygienevorschriften zu achten – zum Aufpassen auf die abgelegten Klamotten waren sie aber zu gebrauchen.
Kevin, Alexandra, Ben und Nathalie standen nun vor einer noch leeren Bank. Die Jungen begannen ihre Sachen bis auf die Badehosen auszuziehen und auf die Bank zu legen. „Mit Badehose und Mundschutz seht Ihr beide zum Schießen aus“, kicherte Nathalie. „Bei Euren Masken sieht niemand, dass Ihr vor Scham rot werdet, wenn Ihr Euch hier vor allen Augen umziehen müsst“, konterte Kevin. „Ihr glaubt doch nicht, das wir hier für Euch und alle anderen einen Striptease hinlegen werden“, stellte Alexandra erbost fest.
Die Jungen versuchten nun die Mädels mit Engelszungen zu überreden, sich nicht so zu haben und doch noch mit ihnen ins Wasser zu gehen.
Die vier Jugendlichen waren mitten in ihrer spielerischen Diskussion, als sie ihre Nachbarin, Frau Müller-Kasswinkel auf sich zukommen sahen. Sie trug keinen Mundschutz. „Hallo“, grüßte sie freundlich, „genießt und verteidigt Eure zurückgewonnene Freiheit, wieder Sport trieben zu können.“ Der Blick der vier fiel sofort auf den unübersehbar großen Ansteckbutton an ihrem T-Shirt „Gib Gates keine Chance“.
Ihre 37-Jährige Nachbarin war bis jetzt eigentlich immer eine sehr umgängliche und zurückhaltende Person gewesen, musste aber während des Lockdowns wohl zu viel Zeit im Internet verbracht, und sich dort eine Filterblase eingefangen haben. Letzten Samstag stand sie mit einem Pappschild neben den anderen Durchgeknallten auf dem Marktplatz. „Covid 19 Lüge – gebt uns unsere Grundrechte zurück!“
Frau Müller-Kasswinkel zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug nichts drunter. Die Jungen bekamen große Augen. Ihre Brüste waren nicht ohne. Sie drehte sich weg, kramte ihr Bikinioberteil aus der Jute-Tasche und legte es sich an. Einer der Wachmänner kam auf sie zu. „Verzeihen Sie bitte meine Dame. Wo ist Ihre Maske? Sie müssen hier eine tragen.“
Frau Müller-Kasswinkel zog sich ihren Rock aus, ohne weiter auf den Wachmann einzugehen. Ihr Bikinihöschen trug sie bereits drunter. Erst als er sie noch ein zweites Mal ansprechen wollte, setzte sie zu einer umfangreichen Propagandarede an: „Diese Maskenpflicht ist doch nichts anderes, als die Fortführung des MKULTRA Projekts. Durch die Akzeptanz dieses unsinnigen Quatsches sollen die Menschen mit unterschwelligen psychologischen Methoden gefügsam gemacht werden, um widerstandslos den Abbau der demokratischen Grundrechte vorantreiben zu können“, jetzt redete sich Frau Müller-Kasswinkel erst recht in Rage, „ich werde mich nicht gefügig machen lassen. Sagen Sie das Ihrem Chef, sagen Sie das ihren Herrn Bill Gates.“
Der Wachmann musste schlucken. Mit den aggressiven Jugendlichen aus seinem Kulturkreis wusste er umzugehen. Mit deutschen Frauen aus dem Bildungsbürgertum hatte er sich zuvor noch nie auseinandersetzen müssen. „Ich bin von der Wachfirma Kuttler gmbH. Mein Chef heißt Josef Kuttler“, antwortete er etwas hilflos.
Die vier Jugendlichen, die die ganze Zeit daneben gestanden hatten, mussten lachen.
„Ich habe die Vorschriften, doch nicht gemacht“, verteidigte sich der Wachmann, „mein Chef hat mich her geschickt und mir gesagt, dass ich dafür sorgen soll, dass die Hygienebestimmungen eingehalten werden.“ Der Wachmann machte eine kurze Pause. „Bitte meine Dame tragen Sie eine Maske, sonst muss ich den Bademeister holen und Sie des Bades verweisen – und Sie haben sich doch sicherlich nach der langen Zeit auf das Schwimmen gefreut.“
Frau Müller-Kasswinkel sah den Wachmann blitzend an. Noch bevor der realisieren konnte was geschah, zog sie sich plötzlich ihr Bikinihöschen aus und streifte es über ihren Kopf. Das kleine Stoffdreieck bedeckte ihren Mund-Nasenbereich nur unzulänglich. Kevin und Ben starrten aus ihren Schutzmasken auf Frau Müller-Kasswinkels rasierte Muschi in der Mitte ihrer sportlich schlanken Hüfte.
„Aber meine Dame. Das geht doch nicht. So unbedeckt herumzulaufen, verstößt gegen die Badeordnung.“ Mit beschwichtigen Handbewegungen versuchte er sie davon abhalten, ins Wasser zu gehen. Doch je näher die untenrum nackte Frau auf ihn zukam, desto mehr wich er zurück. Die vier Jugendlichen kamen aus dem Staunen gar nicht heraus.
„Und genau in welchen Paragrafen der Badeordnung steht das?“ Der Wachmann wusste es nicht. „Oder wollen Sie uns etwa hintenrum ihre muslimischen Moralvorstellungen unterjubeln?“ Der Wachmann erinnerte sich an die strikte Ermahnung seines Chefs deeskalierend zu handeln und ging zum Bademeister. Das sollten doch besser die deutschen Kartoffeln unter sich selbst regeln.
„Boah ey, die traut sich was“, staunte Kevin. „Und Du?“, fragte Nathalie listig, „traust Du Dich ohne Badehose ins Wasser zu springen?“ Kevin schaute dumm aus der Wäsche. „Du traust Dich auch nicht!“, antwortete er. „Wirklich?“
Nathalie zog sich die Schuhe aus. Dann stieg sie aus der Jeanshose und streifte sich ihr Polohemd über den Kopf. Ihre wunderbaren knospenhaften aber schon vollen Brüste kamen zu Vorschein. Kevins und Bens Badehosen begannen sich auszuwölben. Nathalie beugte sich vor und ließ langsam ihren Slip heruntergleiten. Ihre Schamhaare waren genauso blond wie ihre langen Zöpfe. Nur ihre Maske behielt Nathalie weiterhin an. Kevin und Ben kramten panisch ihre Handtücher aus den ihren Rucksäcken, um sie sich untenrum herumzuwickeln. Die Badehosen verdeckten nichts mehr.
Nathalie ging ohne Badebekleidung, aber mit Mund – und Nasenbedeckung ins Wasser. Vorsichtig ließ sie sich in das Wasser gleiten, passte auf, nicht mit dem Kopf unterzutauchen, damit ihre Maske trocken blieb. War das ein herrliches Gefühl nach so langer Zeit wieder im Wasser zu schwimmen. Ohne Badeanzug fühlte es sich noch besser an. Nach einiger Zeit wurde die Maske aber doch lästig. Nathalie gab sie an Alexandra, die sie auf den Tisch mit dem Desinfektionsmittel neben der Beckenrandleiter legte. Frau Müller-Kasswinkel folgte Nathalies Beispiel und zog sich ihr Bikinihöschen vom Kopf. Dann lies sie auch ihr Bikinioberteil von ihren Brüsten gleiten und legte beide Teile auf den Beckenrand und schwamm vollkommen nackt weiter.
Es dauerte einige Zeit bis der Bademeister kam. Er war ihm anzusehen, dass dieser erste Tag sehr stressig für ihn war. Frau Müller-Kasswinkel erklärte ihm, dass der Wachmann sie wohl falsch verstanden hätte, ihr Mundschutz würde doch auf dem Tisch neben dem Desinfektionsmittel liegen. Dort lagen sehr viele Masken. Der Bademeister konnte schlecht überprüfen, welche Maske welchem Badegast zuzuordnen war und akzeptierte Frau Müller-Kasswinkels Erklärung, jedoch beharrte er auf der Pflicht zur Badebekleidung.
Frau Müller-Kasswinkel legte ihre ganze Empörung in die Tatsache, dass den weiblichen Badegästen und besonders den jungen Mädchen keine Gelegenheit geboten würde, sich unbeobachtet umzuziehen. Der Bademeister, der schon zu viele Diskussionen über den Sinn und den Unsinn der Maskenpflicht hinter sich hatte, entschuldigte sich mit den besonderen Umständen dieser Coronazeit. Bei Frau Müller-Kasswinkels Entgegnung, dass man es wegen dieser besonderen Umstände es auch bei der Pflicht zur Badebekleidung nicht so eng sehen sollte, gab der entnervte Bademeister klein bei. „Das gilt aber nur vorübergehend während dieser besonderen Umstände“, fügte er noch schnell hinzu, und ging weiter. Es durfte weiter nackt geschwommen werden. Viele der Badegäste klatschten Beifall. Auch wenn sie über Frau Müller-Kasswinkels Verschwörungsspinnereien nur den Kopf schütteln konnten – das jetzt hier hatte diese Frau richtig gut gemacht.
„Ach Alexandra, komm doch auch ins Wasser. Es ist herrlich“, rief Nathalie aus dem Wasser zum Beckenrand. Alexandra traute sich nicht so recht, sich vor den Jungen auszuziehen. „Die Jungen sind zu feige, ihre kleinen Pimmel zu zeigen. Wir Mädchen sind viel mutiger!“ verkündete Nathalie stolz auf den Rücken schwimmend. Ihre Brüste ragten aus dem Wasser. Dann wollte Alexandra auch mutiger sein, als die Jungen, zog sich alles, auch ihre Gesichtsmaske, aus, desinfizierte sich ihre Hände und sprang ins Wasser. Die Jungen mussten noch einige Zeit warten, bis sich ihre Gemächter so weit beruhigt hatten, dass auch sie ins Wasser gehen konnten. Ihre Badehosen behielten sie an.
Viele der neu angekommenen Badegäste folgten dem Beispiel der Mädchen und sprangen auch nackt in das Wasser.
Kommentare
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Aktuell und politisch korrekt :-) Nun gut, erotisch wird es dann wohl im zweiten Teil.
Ja sehr schöne geschichte bitte eine Vortsetzng :)
Ich frage mich wirklich wie diese fiktive Geschichte hier nach über zwei Wochen noch immer geduldet werden kann.
Durchaus sind Kulturen und Gesellschaftskreise sehr unterschiedlich.
Eine Tatsache die niemand leugnen möchte und jeder respektieren sollte.
Dieses betrifft auch Nacktheit und den Umgang eben damit in der Öffentlichkeit.
Jedoch eine Glaubensrichtung als absoluten und finiten Indikator eben dafür zu verwenden ist nicht politisch korrekt.
Zumal hier explizit nur ein negatives Bild gezeigt wird ohne Rücksicht auf Hintergründe zu nehmen.
Durchaus hat der Veröffentlichende auf dieser Plattform schon das eine oder andere beigetragen.
Allerdings zeigt er sich an dieser Stelle von einer ganz eigenartigen Seite.
Laila_P schrieb am 28.05.2020 um 21:47 Uhr
"wie diese fiktive Geschichte"
Hallo Leila,
in NRW haben inzwischen einige Freibäder wieder auf und ich als begeisterter Schwimmer war jetzt schon fünf Mal Schwimmen. So hatte ich nun Gelegenheit, meine Geschichte und die Wirklichkeit miteinander zu Vergleichen. Die Wirklichkeit ist noch verrückter, als in meinen Geschichten.
Laila, Du hast die Behauptung aufgestellt, dass meine Geschichte absolut fiktiv sei. Du bist so fest von der Richtigkeit der Behauptung überzeugt, dass Du Begründungen nicht für nötig gehalten hast. Ich würde Dich bitten, mir einige konkrete Punkte zu benennen.
Gruß und alles Gute
Luftikus
@Luftikus: Ich verstehe Laila auch nicht. Die Geschichte könnte sich - im Gegensatz zu vielen anderen - genau so zugetragen haben.
Aber was meinst du mit: "Die Wirklichkeit ist noch verrückter, als in meinen Geschichten"
qwertzu77 schrieb am 29.05.2020 um 16:55 Uhr
Aber was meinst du mit: "Die Wirklichkeit ist noch verrückter, als in meinen Geschichten"
Hallo qwertzu77,
die Spinde im Gebäude durften benutzt weren. Die Umkleidekabinen durften nicht benutzt werden und waren verschlossen. Der Aufenthalt im Umkelidebereich war untersagtt, die Spinde durften benutzt weren. Der eine Wachmann sagt,"wenn Sie die Badehose schon drunter haben, und es schnell gehjt, dann dürfen sie schnell machen. Der andere Wachmann schmeisst die Leute raus, die sich gerade vor dem Spind umziehen wollten. So standen dann immer wieder weibliche und männliche Badbesucher verdattert mit ihren Sachen in der Hand im freien und haben mitten in der Öffentlichkeit die Hosen runter gelassen.
Nachtrag zum vorherigen kommentar weil zu lang.
Inzwischen dürfen die Umkleidekabinen benutzt werden - sie müssen benutzt werden. Wenn sich jemand vor dem Spind umziehen will ( war letztes Jahr morgens bei den sportlichen Schwimmern noch ganz normal) dann wird er oder sie in die Umkleidekabine geschickt. Vorrausgestzt, es wird ein Mundschutz getragen - ich habe selbst erlebt, dass drei junge Frauen nach draußen geschickt wurden, weil sie keinen Mundschutz hatten und sich draußen im freien Umziehen mussten.
Es besteht Mundschutzpflicht im Kassenbereich, im Umkleidenbereich und auf den Toiletten, im Freien besteht keine Pflicht, aber schon aus praktischen Gründen ( wo sollst Du dass Teil hintun ) laufen die Leute mit Badebekleidung und Mundschutz durch das Gelände. Bevor man ins Wasser geht wirde der Mundschutz an einen Haken gehangen und wieder andelegt wenn man wieder aus dem Wasser rauskommt.
Nachtrag zum vorherigen Kommentar weil zu lang:
Das Thema überhaupt ist aber die richtige Aufteilung der Schwimmer nach Schwimmgeschwindigkeit auf die jeweils zutrefende Bahn weil im Wasser Abstand gehalten werden muss und nicht überholt werden darf. Schwimmt einer zu langsam, und es bildet sich ein Stau, kocht die Stimmung schon mal hoch.
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