Ein sonniger freier Tag - Teil 3
Ich tat das selbe, nahm genügend Shampoo und begann bei ihren Brüsten. Nichts blieb verschont. Ich hob ihre Brüste an um auch da hinzukommen. Überall war Schaum. Dann ging es weiter nach unten und ich begann mit ihre, Piercing zu spielen. Keck drehte sie sich um und zeigte mir ihren Rücken. Von den Schulterblättern abwärts zu die Hüften überall wurde gerieben. Als ich dann an die Pobacken kam konnte ich einfach nicht wiederstehen und drückte sie sanft auseinander. Mit dem Handrücken fuhr ich in der Ritze auf und ab, der Schaum war ja ein wunderbares Gleitmittel. Langsam führte ich meine Hand weiter über denn Damm hin zu ihren Schamlippen. Ich spürte das diese schön groß waren und zum Spielen einluden. Kerstin gefiel das sichtlich, denn sie sagte nur Du, und das mit ihrer rauchigen Stimme. Es war ziemlich ermunternd. Aber sie dreht sich blitzschnell um und begann nun an mir ihre Spielchen. Mit beiden Händen wusch sie meinen Sack um dann am Schaft weiter zu machen. Diese Berührungen hatten ihren Reiz, was sofort bemerkbar wurde. Wir machten eine weile so weiter unsere Körper waren glatt und glitschig von der Seife. Da tat der warme Brausestrahl wieder gut. Ich brauste Kerstin und Kerstin mich ab. Sie öffnete die durchsichtige Tür der Dusche trat hinaus und warf mir ein Badetuch zu. Ich begann mich abzutrocknen machte aber schnell in Erwartung was jetzt kommen würde. Auch Kerstin trocknete ihren makellosen Körper ab. Im ganzen Bad stand der Dunst nach dem langen warmen Brausen. Ich denke du willst jetzt auch zu mir ins Schlafzimmer, Erich. Oder irre ich mich da? Tief ging mein Atem und mein Puls schlug schnell, als sie mich in ihr Schlafzimmer führte. Ein heller Raum, wie sollte es auch anders sein, in der 7. Etage. Alles war in cremefarben gehalten. Ein großes breites Doppelbett, ein Schrank mit einem großen Spiegel, kleine Kommoden rechts und links des Bettes und ganz toll die indirekte Beleuchtung die Kerstin einschaltete nachdem sie die Gardinen vorgezogen hatte. Verlegen stand ich nun da, nackt mit einem massiven Steifen und Kerstin mir gegenüber. Sie war ganz locker und so fragte ich mich ob sie da keine Erregung spürte in dieser Situation. Diese Gedanken verflogen aber rasch als sie nach meiner Lanze griff. Auch ich fasste Mut und fuhr mit meiner Hand zu ihrer Muschi. Das dichte Schamhaar fühlte sich gut an und ich begann mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen zu öffnen um dann tiefer hinein zu fahren. Da zog mich Kerstin aufs Bett. Weich war es hier und schon spürte ich ihren Körper über mir. Ihre Brüste lagen auf mir und ihr Kuss lies meine Sinne schwinden. Wir streichelten uns beide. Ich griff an ihren Po und sie war mit meinem Glied beschäftigt. Sie verstand es mir hier gut zu tun. Zog die Vorhaut langsam zurück und lies die Eichel heraus gleiten. Dem nicht genug massierte sie eifrig meinen Stab. Es war so schön und ich zeigte ihr das mit einem leisen stöhnen. Jetzt küsste sie mich da an der Spitze und ich fühlte ihre Lippen und wie sie ihn langsam in den Mund einführte. Dieses Wonnegefühl hielt ich nur kurz aus, ich musste mich einfach auch ihr widmen. Mit Küssen vom Hals über die Brüste hinab zum Bauch, wieder mit den beiden Kugelchen an ihrem Nabel spielend kam ich weiter zum Ziel meiner Wünsche. Sie spreizte leicht ihre Beine und da lag ihre Liebesgrotte vor mir. Die Oberschenkel aufwärts küssend und nun auch Kerstins Erregung spürend berührte ich mit meinen Lippen ihre warme Muschi. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Nicht das ich gerade unerfahren in diesen Dingen wäre, so war es doch anders. Zumindest dachte ich so. Meine Zunge suchte den Eingang und mit meiner Spitze berührte ich ihren Kitzler. Kerstin wand sich vor Lust. Ich verwöhnte sie mit Küssen und spendete ihr mit meiner Zunge Freude. Es war nicht zu übersehen wie sich unsere Lust steigerte. Während ich so zwischen ihren Beinen lag rieb ich immer wieder meinen Steifen am Bettlaken. Nun war es wohl an der Zeit ihr mein erregtes Glied einzuführen. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und nahm meinen kleinen Freund in die Hand und wollte ihn schon in ihre weit geöffnete Muschi stecken, das sagte Kerstin Du willst doch nicht ohne Kondom? Das war jetzt richtig ernüchternd. Sie bemerkte meinen Stimmungsumschwung, drücke mich mit liebevollen Gesten auf das Bett, küsste mich und öffnete eine Lade der Kommode neben dem Bett. Nahm dort ein Kondom heraus, riss die Packung mit ihren Zähnen auf und entnahm daraus ein grün schimmerndes Verhüterli. Mit der anderen Hand liebkoste sie meinen Schwanz der nach der abrupten Unterbrechung sich zurückziehen wollte. Kerstin hatte jedoch alles im Griff und so blieb auch meine Männlichkeit. Sie setzte nun das leicht feuchte Präservativ auf meine Eichel und war darauf bedacht, dass noch genug Platz blieb für meinen Liebessaft. Danach machte sie etwas das bei mir schier die Sicherungen durchbrennen lies. Sie streifte mir mit ihren Lippen das Kondom über. Ich weis nicht ob sie auch die Zähne dazu benutzte jedenfalls ging es nicht kaputt. Langsam machte sie das auch ein wenig die Finger zu Hilfe nehmend. Es war ein tolles Gefühle und ich brauchte mich nicht zu fürchten das die Steifheit nachlassen würde. Endlich war es ganz übergestülpt. Die Wärme ihrer Mundhöhle war spürbar ebenso die Fertigkeiten ihrer Zunge. Dabei massierte sie immer meinen Schaft ich wollte das Kerstin damit nie aufhören würde.
Kommentare
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