Lara- das Interview/ im Radio


barrakuda3

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31.01.2020
CMNF

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So meine Lieben, wie angekündigt sitzen wir hier in unserem Studio, Lara und Malea sind bereit für Eure Fragen, hallo Lara, hallo Malea (beide zwitschern ein fröhliches hallo in das Micro).   

Als erster „Hörer“ beteiligt sich WikingerS mit folgender Frage:

Hallo Malea, nach dem Du gesehen hast wie Lara sich als Hausmädchen in Deiner Familie vorteilhaft entwickelt hat, hast Du da nicht auch den Wunsch gehabt einmal als Hausmädchen traditionell nackt in einer Familie zu leben und durch die Nacktheit Deine Persönlichkeit weiter zu entwickeln? Vielleicht auch angeregt durch die Erfahrung mit Deiner Mutter, die sich ja bei dem Besuch bei Ihrer damaligen Gastfamilie ohne zu zögern auch wieder nackt präsentiert hat? Daraus kann man ja schließen, dass Deine Mutter die Zeit bei ihrer Gastfamilie in angenehmer Erinnerung behalten hat.

Moderatorin: Was Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer nicht sehen könnt, Malea errötet doch bei dieser Frage, aber nun…..was sagst Du zu dieser  interessanten Frage von Wikinger?

Malea: Das war ja auch damals so vorgesehen und mit der Familie schon abgesprochen; wir sind dann ja spontan umgezogen, da hatte sich das dann erst mal zerschlagen. Meine ältere Schwester ist ja damals da geblieben bei ihrer Gastfamilie.

Meine Mutter hatte übrigens  die gleiche Idee, darum wollte sie ja auch dass ich ein Studium in Düsseldorf beginne, da kennt sie eine Familie bei der ich dann als Hausmädchen leben könnte und für Lara wäre auch Platz da. Dann wären allerdings die Rollen vertauscht, weil ich dann Hausmädchen und im  Haus  immer nackt wäre. Bei dem Gedanken bin ich schon etwas verunsichert.

Lara: Malea ist dann ja auch drei Jahre älter als ich damals war. Ich glaube, je älter man ist umso schwerer ist es damit anzufangen.

Malea: Hoffentlich hört meine Mama das nicht, dann würde sie schon wieder davon anfangen.

Moderatorin: Vielen Dank Wikinger, wir werden das weiter im Auge behalten und hier berichten, aber jetzt erst mal Musik.

(Nach dem Musikstück)                                                                                                                                                      Moderatorin:  Also meine liebe Malea, wenn Du schon mal üben möchtest, ich hätte da eine Idee: Hier hätte niemand was dagegen, wenn Du  Dich hier auch ausziehst. Na, was hälst Du davon?

Lara: Das wäre doch mal was

Malea: Also, das kommt mir nun doch etwas zu plötzlich.

Moderatorin: wir bleiben dran,  und hier die nächst Frage von    Akt_64

Akt_64: Ich  habe zwei drei Fragen an Lara:
Wie ist das wenn du das erste Mal in den Raum rein kommst und dann die ganze Aufmerksamkeit auf deine Person ruht und  Du die Blicke wahrnimmst.
Wir haben zu Hause auch einen Partykeller  und von daher weiß ich auch, dass es nicht immer möglich ist, Berührungen mit den Partygästen aus dem Weg  zu gehen , oder in der engen Umgebung seinen Freiraum/ Intimfreiraum  einzuhalten.
Was empfindest du da  .?...
Und was unternimmt du wenn es der eine oder andere  darauf ankommen lässt Dich zu berühren..?
Oder mal anders gefragt, hast du DICH mit Absicht IHN so eine Situation gewünscht und gestellt das es da zu kommen musste das man die berühren musste.
Und was ist wenn es eine Person in deinem Umfeld gibt die dir einfach unsympathisch ist, und du dich ihm oder sie nackt zeigen muss .?...
Danke und schau.

Moderatorin: Vielen Dank für die Fragen, Lara da sind ja mehrere Punkte angesprochen ?

Lara:  Ja, damals wurde es in meiner Familie bekannt und ich zog mich zu Hause aus um dann schon nackt zu den Kirns zu fahren. Mein Bruder wollte mich fahren und als ich ins Wohnzimmer kam war auch seine Freundin Viona da. Die mochte ich damals überhaupt nicht und ich hatte das Gefühl, dass die mich provozierend angrinst. Da kam ich mir wirklich richtig nackt und hilflos vor. Ich habe aber versucht, mir nichts anmerken zu lassen und cool und tough zu sein.                                                                 

Ganz anders war das mit meinem ersten Freund. Als ich auf einer Party plötzlich vor ihm stand grinste er blöd und hat laut getönt, dass er sich freut dass ich ja nicht mehr so  verklemmt bin wie früher. Wenn ich weiß, dass ich ihn  oder jemand anders den/ die ich nicht mag treffen werde,  versuche ich die Person nicht zu beachten. Ich weiß dass es gemein ist, aber ich freue mich dann immer wenn so viele mich beachten und die Person viel weniger. Aber zum Glück gibt es eigentlich sehr wenig Menschen die überhaupt nicht mag,.

Wenn ich das erste  Mal  nackt  einen Raum betrete: Es ist fast immer so wie am Anfang damals bei Kirns im Wohnzimmer, ich werde ganz hibbelig, habe ein flaues Gefühl im Magen, mein Mund wird ganz trocken und ich habe das Gefühl, dass meine Beine aus Pudding sind.  Ich denke, wer wohl schon alles da  sein mag und ob da auch Leute sind, die ich noch nicht kenne. Wenn ich dann im Raum bin, fühle und sehe ich wie fast alle zu mir hinschauen. Es ist immer wieder ein Kick. Manchmal fühlt man wie die sich Brustwarzen steif werden,  wie alles vibriert. Ich versuche immer ein bekanntes und vertrautes Gesicht zu finden und Blickkontakt aufzunehmen.

Malea ergänzt:  Ich stehe dann immer etwas versetzt hinter ihr um  bei Bedarf zu helfen. Mich sieht dann sowieso keiner.

Lara: Ja, aber wenn Du auch nackt wärest wie  eben vorgeschlagen würden sich auch viele Blicke auf Dich richten.

Moderatorin: Das ist doch ein Argument Malea, all  die Assistentinnen und Assistenten, Techniker usw. hätten dann zwei Nackedeis zwischen denen sie wechseln können.

Lara: Ich gehe dann immer auf jemanden zu ( meist eine von meinen Freundinnen) um sie persönlich zu begrüßen. Dann mache ich eine Runde und begrüße jede(n), wenn ich jemanden noch nicht kenne  stelle ich mich vor und erkläre gleich warum ich nackt bin.

Malea: Man merkt ihr an,  dass sie dann immer noch ganz lange total aufgedreht und hochgepusht ist.

Lara: Ich glaube das wird auch in zwanzig Jahren noch so sein.

Moderatorin: Malea, möchtest Du das könntest Du auch mal so erleben und empfinden.

Malea verdreht die Augen.

Lara: Es ist auf den meisten Partys tatsächlich so, dass sich Berührungen nicht immer vermeiden lassen. Mir fällt es sehr schwer, genau zu unterscheiden ob eine Berührung zufällig oder absichtlich ist.  Beim Tanzen ist es ebenso. Jedes Mal, wenn ich mich nackt zwischen all diesen Menschen bewege fühle ich Berührungen, auch an meinem Busen und im Intimbereich. Manchmal fällt es mir aber auch gar nicht mehr auf.

Malea: Zum Beispiel, wenn Du intensiv tanzt. Dann passiert es schon mal,  dass Du die ganze Tanzfläche für Dich hast und Dir alle zuschauen. Ist auch wirklich ein tolles Bild und sehr sexy und erotisch….ich darf das sagen !

Lara: Malea oder meine besten Freundinnen klapsen mir schon mal auf den Po. Dann denken viele dass das jeder darf....manchmal ist das okay, manchmal nervt es einfach.

Malea: Aber Lara, erzähl doch noch mal von dem süßen Jungen aus der 12……auf der Party…..

Moderatorin:  Du errötest ja total  meine Liebe….

Malea: Ja, es war nämlich so, dass Lara mitbekam, dass die Schwester  dieses Jungen eine Party feierte.  Wir waren eingeladen wollten aber eigentlich nicht hingehen. Als Lara dann mitbekam, dass der süße Junge auch da ist…..hat sie alles darangesetzt doch hinzugehen.  Es war dann ziemlich aufwendig dass noch mit den Eltern zu klären. Wir sprechen immer vorher mit den Eltern und hier war es so, dass da noch Großeltern anwesend sein könnten, die damit nur schwer umgehen können. Und, als wir da vor der Türe standen wurde sie dann doch sehr unsicher.  Ich hatte sie überredet, sich schon im Auto nackig zu machen und dann ihre Klamotten darin liegen lassen, so dass mein  Schwester wieder damit  wegfuhr, sie konnte also nicht mehr anders.

Lara: Ja, da stand ich dann vor der Türe. Ein Zurück war unmöglich und jeden Augenblick hätte noch ein Besucher auftauchen oder jemand durch die Türe kommen können. Das ist nämlich immer ein ganz besonderer Augenblick, wenn ich irgendwo stehe und weiß dass es kein Zurück geben kann. Als wir dann vor dem Partykeller standen öffnete Malea die Türe und schubste mich mehr oder weniger rein. Und, dass erste was ich wahrnehmen konnte war ein Blickkontakt zu ihm.  Zum Glück konnte Malea mich festhalten, sonst wäre ich hingefallen. Ich habe noch nie so nackt und ausgeliefert gefühlt. Aber ich fühlte auch eine unglaublich süße Spannung in mir. Ich kann mich gar nicht mehr an alles erinnern was an dem Abend war.

Malea: Ich weiß noch, dass Du etwas mehr Sekt getrunken hast als sonst.  Du warst auch ganz schön herausfordernd und hast auch viel Nähe zugelassen.  Ihr habt später rumgeknutscht und seid Händchenhaltend zu seinem Auto gelaufen  - ein toller Anblick, Du nackt neben ihm - und er hat uns nach Hause gefahren. Ihr habt auch noch eine  gute halbe Stunde  zu zweit im Auto gesessen bis Du reinkamst.

Moderatorin: Ein interessante Geschichte, vielleicht später mehr dazu…..

Aber jetzt erst mal wieder Musik


Kommentare

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barrakuda3 schrieb am 05.02.2020 um 10:38 Uhr

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