Der Swimmingpool des Nachbarn


Scriptor24

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22.01.2020
Voyeurismus

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Vorbemerkung:

 

Die nachfolgende Geschichte mag nicht spektakulär oder hocherotisch sein. Sie findet vielmehr ihren Reiz in dem Faktum, dass die geschilderten Ereignisse tatsächlich so stattgefunden haben und keiner Fantasie entspringen.

 

Bei Tatsachenberichten besteht immer die Gefahr, dass sich Beteiligte u. U. wiedererkennen. Daher habe ich den Namen der Nachbarstochter geändert. Bei dem im Text erwähnten Geschäft handelt es sich auch nicht um einen Feinkostladen, sondern um ein anderes Geschäft.

 

Zur Geschichte:

 

Ich wohnte seinerzeit noch bei meinen Eltern und bereitete mich auf die Abiturprüfungen vor. Von meinem Schreibtisch aus konnte ich auf das Nachbargrundstück blicken. Der Nachbar hatte es mit einem Feinkostladen zu erkennbarem Wohlstand gebracht. Er hatte seinen Garten aufwändig gestalten lassen. Dazu gehörte auch der Bau eines Swimmingpools. Er war nicht besonders groß, einige Schwimmzüge waren jedoch möglich und es reichte allemal zur Abkühlung an warmen Tagen.

 

So saß ich da vor meinem Prüfungsstoff, hatte das Fenster auf Kipp gestellt, und versuchte mich zu konzentrieren. Dann hörte ich Planschgeräuche vom Nachbarsgrundstück. Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie die Nachbarstochter Sabine, die etwas jünger als ich war, sich mit Freundinnen im Schwimmbecken tummelte. Mädchen in Bikinis oder Badeanzügen direkt vor meiner Nase. Die Konzentration aufs Lernen war dahin. In einem Alter, in dem die Hormone eh im Übermaß ausgeschüttet werden, musste ich einen näheren Blick auf die Mädchen werfen. Ich wollte mehr Details erkennen, ging ins Wohnzimmer und holte ein Fernglas. Ich achtete darauf, nicht bemerkt zu werden, und beobachtete die Badenixen jetzt genauer.

 

Es war eine bunte Auswahl anzutreffen. Mädchen mit kleinerem und größerem Busen, schmal oder breiter in den Hüften und knapper Badebekleidung oder eher konventionell. Ich verbrachte einen äußerst anregenden Nachmittag. Die Freundinnen besuchten Sabine häufiger, so dass ich einiges zu sehen bekam.

 

Einmal planschte Sabine auch mit einem jungen Mann, offensichtlich ihrem Freund. Für ihn hatte Sabine einen knappen String-Bikini mit Bändchen an den Seiten ausgewählt. Auch das Oberteil schien kleiner als bei den bisher gesehenen Bikinis und deckte die Brüste nicht vollständig ab. Man umarmte und küsste sich im Wasser und war an intensivem Körperkontakt bemüht. Sabine setzte sich auf die Schultern ihres Freundes und ließ sich von dort ins Wasser fallen. Die Badehose des Freundes schien gut gefüllt. Der Körperkontakt hatte wohl seine Spuren hinterlassen.

 

Einige Tage später hörte ich, wie jemand ins Wasser sprang. Wieder nahm ich das Fernglas und schaute aus dem Fenster. Diesmal war Sabine alleine im Pool und zog ihre Bahnen. Nach ein paar Bahnen im Bruststil wechselte sie zu Rückenschwimmen und ich erkannte, dass sie offensichtlich oben ohne schwamm. Ihre Brüste durchstießen regelmäßig die Wasseroberfläche. Ich war beeindruckt. Alles schön fest und rund und mit herrlichen Nippeln gekrönt. Als sie nach einiger Zeit aus dem Wasser stieg war klar, dass sie auch auf das Bikinihöschen verzichtet hatte. Sie wickelte sich schnell in ein Badetuch, so dass ich keine Einzelheiten erkennen konnte. Aber ich konnte feststellen, dass sie rasiert war. Schamhaare waren nicht zu sehen gewesen. Es war eine Zeit, als „Kahlschlag“ noch nicht üblich war und eigentlich nur in Pornofilmen vorkam, die man aber auch nicht zu sehen bekam.

 

Nun schien die Nachmittagsvorstellung eigentlich beendet. Als ich jedoch wenige Minuten später erneut aus dem Fenster sah, lag Sabine auf ihrem Badetuch und sonnte sich nackt neben dem Pool. Sie lag auf dem Bauch, hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt und lass in einem Buch. Jetzt konnte ich ihren geschwungenen Rücken und Po betrachten. Sie hatte sich auf den Unterarmen abgestützt, so dass ihre Brüste frei in der Luft hingen. Aus meiner Position war aber leider nur die linke Brust von der Seite zu sehen.

 

Sie fühlte sich vermutlich unbeobachtet. Eigentlich hätte sie aber feststellen können, dass der Pool einsehbar war. Es war ihr entweder egal oder sie wollte gesehen werden. Oft ist aber auch schon das Gefühl reizvoll, gesehen werden zu können.

 

Ich betrachtete sie eine Zeit lang und hoffte inständig, sie möge sich auf den Rücken legen. So eine einseitige Haltung auf dem Bauch muss doch unbequem sein und der Bauch sollte doch auch schön braun sein. Sie muss das Buch doch schon zu Ende gelesen haben. Warum hatte nur ich diese Argumente für eine Körperdrehung im Kopf?

 

Schließlich war meine Qual zu Ende. Sie drehte sich auf den Rücken und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht betrachten. Durch ihren knappen Bikini hatte ich schon eine konkrete Vorstellung, doch das was ich jetzt zu sehen bekam, übertraf meine kühnsten Erwartungen.

 

Sabine hatte einen einfach makellosen Körper. Sie war nahtlos gebräunt (Hatte ich etwa schon einige Sonnenstunden verpasst?), und hatte die für mich schönsten Brüste der Welt und steil aufstehende Nippel. Ihr Bauch war flach und ging in einen wunderschön gewölbten Venushügel über. Kein Härchen war zu erkennen, wohl aber das obere Teil ihres Schlitzes.

 

So lag sie nun da, völlig regungslos. Durch die Sonnenbrille konnte ich nicht erkennen, ob sie ihre Augen geschlossen hatte oder sogar schlief. Vielleicht musterte sie ja auch die Umgebung um festzustellen, ob ihr jemand zusah. Hatte sie mich etwa bemerkt und blieb dennoch liegen? Diese Fragen werden für immer unbeantwortet bleiben. Schließlich stand sie auf, bückte sich nach dem Badetusch, wodurch sie mir ihren Po entgegenstreckte, und ging ins Haus.

 

Jetzt hatte ich Sabine nackt gesehen, aber leider nur aus der Distanz. Zufälligerweise hatte ich in dieser Zeit aber auch einmal die Gelegenheit, ihren Körper in Nahdistanz zu betrachten, leider allerdings nicht nackt.

 

Ich kam am örtlichen Freibad vorbei. Sabine befand sich auf dem Gelände des Schwimmbads und quatschte am Zaun mit einer Freundin, die auf dem Bürgersteig stand. Sabine trug einen schwarzen Badeanzug, der sehr glänzend wirkte. Die Brüste spannten den Stoff, die Nippel waren deutlich zu erkennen. Der Badeanzug hatte einen hohen Beinausschnitt, so dass der Po nur teilweise abgedeckt war. Vorne war soviel bedeckt, dass man damit noch in ein öffentliches Schwimmbad gehen konnte, mehr war aber auch nicht vorhanden.

 

Im Nachhinein kann ich nicht mehr erklären, warum ich damals nicht versucht habe, mit Sabine anzubandeln. Aber es gab einfach keinen Ansatzpunkt. Wir besuchten verschiedene Schulen und hatten keinen gemeinsamen Freundeskreis. Ich habe es nicht versucht. Schlimmer noch: Ich habe damals noch nicht einmal daran gedacht, es zu versuchen.

 

Seit dieser Zeit sind viele Jahre vergangen. Sabine hat mittlerweile den Feinkostladen ihres Vaters übernommen. Manchmal gehe ich dort einkaufen. Wenn sie mir dann die Ware über die Theke reicht, muss ich immer an das Geplansche im Pool denken. Bisweilen glaube ich, sie grinst mich an. Aber das ist sicher nur Einbildung.

 

Übrigens. Mit dem Abitur hat es auch geklappt, trotz der massiven Lernbeeinträchtigung.


Kommentare

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piluh schrieb am 25.01.2020 um 19:33 Uhr

Hy,

für die "einfachen " waren Erlebnise trotzdem schön Geschrieben.

Vielleicht schreibst du noch eine "nicht ganz ware" Fortsetzung.

Gruß 'Piluh

Adamit schrieb am 30.01.2020 um 13:34 Uhr

Feine Kost, so eine Erinnerung. Ich würde ihr auch nichts davon erzählen, genießen und schweigen.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:08 Uhr

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