Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)
Die junge Herrin (Teil 1)
Im Schwimmbad
(Eine Geschichte um Lust und Demütigung)
Es war Sommer, die Ferien hatten begonnen, das Wetter war toll und der Urlaub erst im Herbst gebucht. Also beschloss ich einen großen Teil meiner Sommerferien im Freibad zu verbringen. Das Bad ist nur ein paar Minuten mit dem Rad entfernt, ein altes Freibad, lange nicht renoviert, aber mit einer großen Liegewiese, auf der man den Sommer besser verbringen kann als in einer Etagenwohnung.
Ein Plätzchen auf der Wiese war schnell gefunden und nach einem kurzen erfrischenden Bad legte ich mich auf meine Decke und beobachtete meine Nachbarn. Die übliche Mischung aus jung und alt, Familien, kleine Gruppen und Einzelgäste wie ich. Direkt in meinem Blickfeld lag eine Gruppe junger Männer, alle sportlich durchtrainiert und mit knappen, engen Badehosen, in denen sich einiges vielversprechend abzeichnete. Ich musste meinen Blick abwenden, als meine Nippel begannen sich allzu deutlich durch das Bikinioberteil zu drücken.
Der Tag verging zwischen Schwimmen und Sonnenbaden wie im Flug. Wenn ich beim Sonnenbaden regelmäßig geradeaus schaute, war das doch nur normal. Und dass meine Nippel hart aufgerichtet waren, konnte ja auch am kalten Wasser liegen. Woher sollten die anderen Gäste wissen, dass in der Hektik um letzte Zensuren und Zeugnisse der Sex in der letzten Woche zu kurz gekommen war? Gegen 5 packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf nach Hause. Neben mir hörte ich leises Giggeln und sah wie zwei junge Frauen ebenfalls aufstanden.
Die Umkleidekabinen waren so alt wie das Schwimmbad, einfache Bretterkabinen, die man mit einem Haken verschloss, aber im Vergleich zu modernen Bädern riesig groß. Und es gab reichlich davon. Andere Gäste gingen natürlich in die ersten freien Kabinen, doch die letzte Reihe war menschenleer. Ich suchte mir die hinterste Kabine aus, trat ein und schälte mich aus dem feuchten Bikini.
Irgendwie haben mich Umkleidekabinen schon immer gereizt. Das Wissen nur Zentimeter von anderen Menschen und nur durch eine dünne Wand von ihnen getrennt völlig nackt zu sein, hat etwas erregendes. Schon als Teenager gehörte als Abschluss eines Schwimmbadbesuchs immer genüssliches Fingern dazu. Und warum sollte ich das ändern? Ich setzte mich auf die angenehm breite Bank, strich mir langsam über die Brüste und ließ dann meine Hände am Körper herunterwandern, öffnete die Schenkel und rieb mir durch die Muschi. Ach was Muschi, wenn ich wuschig bin, mag ich andere Begriffe: Ich rieb mir die Fotze. Nass und schleimig, weit geöffnet, schmatzende Geräusche von sich gebend, eine geile Fotze eben. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie einer der jungen Männer jetzt vor mir stand, langsam die Badehose herunterzog und seinen harten Schwanz an der gierigen Fotze ansetzte und zustieß.
„Ah, jaaaaa, fick mich,“ stöhnte ich leise.
„Macht's Spass?“
Meine Augen flogen auf. In der weit geöffneten Tür standen die beiden jungen Frauen von gerade. Vorn ein dralle Schwarzhaarige mit riesigen Brüsten, dahinter eine schmale Blondine. Ehe ich noch etwas sagen konnte drängte die Schwarzhaarige herein und ihre Freundin folgte.
„Na, wenn wir das dem Bademeister melden,“ feixte die Dunkelhaarige. „Sollen wir die Tür auflassen, damit noch ein paar Zuschauer kommen? Der alte fette Bademeister schaut sicher auch gern zu.“
„Was wollt ihr hier, verschwindet,“ presste ich mit hochrotem Kopf hervor, während ich versuchte meine Muschi und Brüste mit den Händen zu bedecken.
„Sie will, dass wir gehen, Susi“ meinte die Schwarze, die offensichtlich das Sagen hatte. „Dann geh du und hol den Bademeister. Ich bleib solange hier, damit sie nicht abhaut.“
Die Blonde öffnete wieder die Tür.
„Nein, wartet, das muss doch nicht sein,“ stieß ich hervor. Wenn das der Bademeister sah, war es bald in der ganzen Kleinstadt herum. Schon schlimm genug, dass die beiden jungen Frauen, sie konnten kaum 20 sein, mich, eine gestandene Lehrerin von fast 40, beim masturbieren erwischt hatten. Wie beschämend. „Wie seid ihr überhaupt hier hereingekommen?“
„Ganz einfach,“ lachte die Anführerin. „Wenn der Bademeister fragt, hast du natürlich die Tür offen gelassen. Wolltest sicher Zuschauer beim Wichsen. Aber die Haken kann man prima von außen lösen. Und wenn eine Frau mit einem nassen Fleck in der Hose zu den Kabinen rennt, ist doch wohl klar, was sie da will.“
Ich hätte vor Scham im Boden versinken können.
„Was wollt ihr?“ fragte ich kleinlaut.
„Zuschauen.“ antwortete die Schwarzhaarige. „Zuschauen, wie eine erwachsene Frau sich schamlos ihre geile Fotze wichst.“
Sie betonte die letzten Worte sorgfältig, dass sie mir durch und durch gingen. Wie erniedrigend. Aber ich spürte auch das Kribbeln zwischen den Beinen.
„Na, was ist, Schlampe? Sollen wir den Bademeister holen?“
„Nein, nein, bitte nicht.“
„Was sollen wir denn machen?“ Ihr Grinsen zeigte nur zu deutlich, welche Antwort von mir erwartet wurde. „Nun, entscheide dich, das eine oder das andere.“
Den Skandal konnte ich mir nicht leisten.
„Bleibt.“ sagte ich leise.
„Du wirst schon deutlicher werden müssen.“
„Bleibt und schaut zu,“ presste ich hervor.
„Oh nein, Schlampe. Du weißt genau, was du zu sagen hast.“
Hatte ich aufgegeben oder war meine Geilheit stärker. Ich zögerte nicht mehr.
„Bitte bleibt und schaut zu wie ich mir meine geile Fotze wichse.“
Susi die Blonde kicherte laut vor sich hin.
„Ich glaub's nicht, Thea, die macht es wirklich.“
„Hab ich dir doch gesagt, Susi. Die ist läufig und braucht es dringend. Na los, Schlampe, nun wichs schon weiter.“
Ich zögerte. Natürlich besorge ich es mir gern und oft. Und auch vor anderen hatte ich schon. Männer macht es enorm geil eine Frau sich selber reiben zu sehen. Und meine Studienfreundin … . Schnell wischte ich den Gedanken beiseite.
„Nun fang schon an. Das Loch trieft ja schon.“
Schon die erste leise Bewegung produzierte ein schmatzendes Geräusch, das mich wieder erstarren ließ. War ich wirklich dabei mich hier vor zwei wildfremden jungen Dingern selbst zu befriedigen?
„Jetzt hör mal gut zu. Ich habe keine Lust ewig hier zu stehen. In drei Sekunden macht Susi, die Tür auf. Und bleibt die Tür offen bist du fertig bist. Eins – zwei ---“
Bei offener Tür? Widerwillig begann ich mich zu reiben, rubbelte mit der flachen Hand über Schamlippen und Klit, drückte unwillkürlich mit dem Mittelfinger etwas fester, so dass er zwischen die fleischigen Lippen glitt und die Klit direkt stimulierte. Ich schloss die Augen, wollte mich auch der Situation wegträumen.
„Oh nein,“ forderte Thea. „Augen auf und schau uns an.“ Ihre Freundin flüsterte ihr etwas zu. „Sag's ihr doch. Sie hat zu tun, was wir sagen.“
„Du sollst dir zwei Finger reinstecken,“ hörte ich Susi leise sagen.
Entsetzt sah ich sie an. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich erstarrte, doch Theas Stimme holte mich schnell in die Realität zurück.
„Jetzt reicht's. Finger ins Loch und ficken. JETZT!“
Ihre Stimme ließ keinen Widerstand zu und ich steckte mir Mittel- und Zeigefinger in die Möse und fickte mich. Und plötzlich war auch meine Geilheit wieder da. Meine Fotze schmatzte laut bei jedem Stoß, aber es war mir egal, wer es hörte. Mein Daumen fand die Lustknospe und rieb darüber und das ironisch herablassende Lächeln in Theas Gesicht machte mich plötzlich nur noch geiler. Ich stöhnte schamlos, wand mich und fickte mich immer wilder und härter. Fotzenschleim lief an meinen Schenkeln herunter, bedeckte meine Hand, die immer tiefer eindrang. Ich brauchte mehr und schob den Ringfinger mit ins Loch, dehnte es, fickte es rücksichtslos, während der Daumen die Klit rubbelte. Nicht hätte mich jetzt davon abgehalten, mich fertig zu machen und die beiden dachten auch gar nicht daran, sondern schaut herablassend zu.
„Siehst du, Susi“ hörte ich Thea wie von weitem sagen. „Ich habe dir doch gleich gesagt, das ist eine schamlose Sau, die es so nötig hat, dass sie es vor dem ganzen Schwimmbad machen würde.“
Der Gedanke es öffentlich vor allen zu tun durchzuckte meinen Körper wie ein Blitz. Ich stöhnte laut auf, rammte mir die Finger tief ins nasse Loch und kam hart und lange. Schwer atmend lag ich auf der Bank, die Schenkel weit geöffnet, nichts vor den beiden jungen Frauen verbergend.
„Was für ein geiles Stück,“ lachte Thea. „Na nun ist die Show wohl vorbei. Bis bald!“
Die beiden öffneten die Tür und gingen, die Tür offen lassend. Ich sprang auf und zog sie zu, warf mich in meine Kleider und rannte aus dem Bad.
* * *
Für den Rest des Tages betäubte ich mich mit Fernsehen, lesen oder was immer meine Gedanken von dem Geschehenen abhielt. Doch irgendwann konnte ich der Erinnerung nicht mehr entfliehen, spürte all die Scham, nicht einmal so sehr darüber, dass die beiden mich überrascht hatten (das war schon schlimm genug) oder darüber, dass ich vor ihnen weiter masturbiert hatte (immerhin hatten sie mich quasi gezwungen), sondern die Scham, dass ich tatsächlich beim Masturbieren vor ihnen geil geworden war, es offensichtlich genossen hatte Zuschauer zu haben. Wie eine Schlampe hatte ich mich benommen.
Auch am nächsten Tag verließ mich der Gedanken an meine Schamlosigkeit nicht und ich schämte mich um so mehr. Doch je mehr der Tag verstrich mischte sich auch wieder das Kribbeln in die Scham. Ich hatte selten einen so intensiven Orgasmus erlebt. Ich wischte den Gedanken jedes Mal schnell zur Seite, ignorierte das Kribbeln zwischen den Beinen. Und langsam schloss ich mit dem ab, was passiert war. Ich würde die beiden nie wiedersehen, sie kannten mich nicht, also Schwamm drüber. Doch immer, wenn ich Lust verspürte, lenkte ich mich ab. So vergingen zwei weitere Tage.
Am Montag war es brütend heiß und ich hielt es in der Wohnung nicht mehr aus. Das Schwimmbad war sicher voll und die beiden konnten ja nicht immer da sein. Und selbst wenn? Was sollte schon passieren? Also schwang ich mich aufs Rad und fuhr schwimmen. Ich fand einen Platz im Schatten, versuchte meine Blicke nicht schweifen zu lassen und an alles zu denken, nur nicht an Sex. Wann immer ich nicht im Wasser war, widmete ich mich meinem Buch. Bald hatte ich meine Bedenken vergessen und genoss den Tag. Ich blieb lange, tief versunken in mein Buch. Als ich endlich aufschaute, war das Bad schon fast leer, nur noch eine halbe Stunde bis zur Schließung. Ich sammelte mein Zeug ein und ging mich anziehen. Diesmal steuerte ich eine der vorderen Kabinen an.
Gerade wollte ich hineingehen, da fühlte ich mich an beiden Ellenbogen gefasst und nach hinten dirigiert. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass die Schwarzhaarige mich gefasst hatte. Überlegen lächelnd und mich weiter drängend meinte sie.
„Du hast uns ja ganz schön lange warten lassen.“ Sie schob mich wieder in die letzte Kabine. „Tanja wollte einfach nicht glauben was du uns für eine Show vorgeführt hast. Da wirst du es ihr wohl zeigen müssen.“
Tanja drängte sich hinter uns in die Kabine und stellte sich vor die Tür. Mittelgroß, schwarzer Kurzhaarschnitt und ziemlich sportlich. Ihr knapper Bikini zeigte feste Brüste und lange, muskulöse Beine. Langsam fand ich meine Stimme wieder.
„Ihr könnt doch nicht einfach … . Glaubt ihr wirklich ihr könnt einfach eine Frau in eine Kabine drängen und sie … sie führt euch dann eine Show vor?“
„EINE Frau sicher nicht,“ lächelte Thea. „Aber du bist ja auch nicht irgendeine Frau. Du bist eine versaute Wichsfotze, die es aufgeilt es vor uns zu machen.“
Ich hörte wie Tanja bei den Worten scharf die Luft einzog, doch Thea ließ sich nicht beirren. Wie selbstverständlich griff sie mir ans Oberteil, zog es hoch und legte meine Brüste frei.
„Sei nicht so geschockt, Tanja. Mit der muss man so reden. Schau dir nur die Titten an. Einmal richtig anreden und ihre Zitzen werden so hart, dass sie einen Waffenschein dafür brauchte.“
Ich brauchte nicht einmal an mir herunter zu schauen, denn ich spürte nur zu gut, wie mich ihre Worte scharf gemacht hatten. Vier Tage war mein letzter Orgi her. Vielleicht hätte ich doch besser vor dem Schwimmen zu hause wichsen sollen. Ich stand wie erstarrt, hin und hergerissen zwischen Entrüstung über die Anmaßung der jungen Frau und meiner plötzlich aufgeflammten Geilheit. Sie beobachtete mich mit spöttischem Blick.
„Spiel jetzt nicht die Unschuld. Deine Zitzen verraten dich. Und ich wette, dein Fötzchen fängt auch schon an zu schleimen. Ich mach dir einen Vorschlag. Zeig uns, dass dein Höschen trocken ist und wir gehen sofort. Und du kannst es dir zuhause besorgen.“ Sie grinste. „Aber wenn es nass ist, machst du dir hier vor uns. Also?“ Sie wartete einen Moment, verdrehte dann genervt die Augen. „Hose runter!“
Automatisch und ohne Nachzudenken gehorchte ich. Das Lachen der beiden Mädchen machte das Ergebnis nur zu deutlich: Die Bikinihose glänzte nass und glitschig.
„Das ist wohl eindeutig. Also: Beine breit! Wichsen!“
Ihre Augen bohrte sich in meine und meine Hand bewegte sich wie von selbst. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, waren alle Bedenken vergessen. Die Finger teilten die feuchten Schamlippen und rieben gierig die Lustknospe.
„Schau Tanja an und sag ihr was du machst!“ war Theas nächster Befehl.
„Ich … ich wichse meine geile Fotze.“
„Unglaublich,“ staunte Tanja. „Sowas von schamlos.“
„Ja, 100% fotzengesteuert,“ pflichtete ihr Thea bei. „Wenn die erstmal geil ist, macht sie alles um zu kommen.“
Ich hörte die Worte und jedes einzelne ging mir durch Mark und Bein. Geile Fotze. Wichsen, Fotzengesteuert. Schamlos. Ich schrie leise auf, als es mir schon nach Sekunden kam, keuchte und krümmte mich beim Orgasmus zusammen. Die beiden lachten. Dann hörte ich wieder Theas Stimme.
„Übermorgen bist du wieder im Schwimmbad. Und morgen lässt du die Hände von der Fotze, verstanden?“
„Ja,“ keuchte ich, noch immer die Nachwehen des Orgis geniessend.
Als sie gingen ließen sie die Tür offen stehen.
* * *
Ich kann nicht sagen warum ich am nächsten Tag nicht masturbierte. War es Gehorsam? Oder war es der Versuch nicht an Thea und das Schwimmbad zu denken?
Als ich am Mittwoch ins Schwimmbad aufbrach, erklärte ich es mir damit, den jungen Dingern zeigen zu wollen, dass sie nicht alles mit mir machen konnten.
Ich fand meinen Platz im Schatten, schwamm, las, genoss die Wärme und hatte Thea und ihre Freundinnen fast vergessen. Als ich um 4 auf die Uhr schaute war ich erleichtert, dass sie nicht aufgetaucht waren. Oder war ich mehr enttäuscht? Ich wandte mich wieder meinem Buch zu. Kurz darauf hörte ich die bekannte spöttische Stimme.
„Na, hast du uns vermisst?“
Thea und ihre beiden Freundinnen waren gerade dabei ihre Handtücher neben meiner Decke auszubreiten. Ich nahm meinen Mut zusammen.
„Hört mal, so geht das ni..“
„Hör auf zu quatschen,“ unterbrach mich Thea. „Was geht und was nicht geht entscheide ich. Und bei dir geht vor allen Dingen wichsen. Soll ich dir hier draußen die Hose runterziehen und allen deine nasse Wichsfotze zeigen?“
Ich sah mich entsetzt um, denn Thea hatte keineswegs geflüstert, doch es war längst nicht so warm, wie an den Tagen zuvor, und das Bad war nur dünn besucht. Ohne mich weiter zu beachten wandte sich Thea ihren beiden Freundinnen zu.
„Was meint ihr, sollen wir sie heute wichsen lassen oder nur soweit aufgeilen, dass sie mit klatschnassem Höschen zur Umkleide gehen muss?“
„Also ich wäre für aufgeilen,“ lachte Tanja. „Sie so richtig schön kirre machen. So notgeil wie die immer ist, vielleicht besorgt sie es sich ja vielleicvht gleich hier, vor allen. Oder bettelt einen der Kerle da hinten an sie durchzuficken.“
„Dazu ist sie zu sehr um ihren Ruf besorgt.“ Susis Stimme klang noch immer leise und schüchtern, aber sie nahm kein Blatt vor den Mund. „Die wichst nur heimlich. Aber ich will das wieder sehen. Du hast sie vorgestern erst gesehen. Und ich fand ihre rasierte Muschi echt geil. Ich dachte immer nur Nutten rasieren sich da nackt.“
„Na, ist sie doch auch,“ grinste Thea. „Nutten mach auf Befehl die Beine breit. Und das macht sie doch. Wenn eine von uns einen dicken Schwanz hätte, würde sie sicher darum betteln ihn rein zu kriegen.“
Und so ging es weiter. Sie redeten über mich, als sei ich nicht dabei. Und nur in den erniedrigendsten und dreckigsten Worten. Und ich wurde dabei immer heißer. Krampfhaft hielt ich die Beine geschlossen, sicher, dass mein Bikinihöschen längst feucht war. Nach einer Weile tuschelten sie leise miteinander, dann stand Tanja auf und ging zu der Imbissbude. Thea und Susi schauten sich kurz an, zogen dann plötzlich an meiner Decke, so dass ich herunterkugelte und rollten die Decke zusammen. Susi legte sie sich über die Schulter, während Thea meine Badetasche griff.
„Du hast die Auswahl, Schlämpchen. Entweder kommst du jetzt mit uns und Susi geht vor dir her. Oder du findest deine Sachen unten beim Bademeister und kannst ihm erklären, warum dein Höschen zwischen den Beine ganz nass und glitschig ist. Nun?“
Ergeben stand ich auf. Es war nicht einmal die Furcht vor der Blamage mit dem Bademeister. Ich war einfach so geil, dass es jetzt wollte, mit den dreien als Zuschauer. Susi setzte sich in Bewegung und ich ging kurz hinter ihr. Zielstrebig marschierte sie zu der bekannten Kabine. Kaum waren wir drin kommandierte Thea.
„Runter mit dem Zeug.“
Sekunden später stand ich nackt vor den beiden und automatisch griff ich mir zwischen die Beine.
„Lass das! Kannst es wohl gar nicht erwarten, wie? Aber Tanja will ja auch ihren Spaß.“
Wir warteten, dann klopfte es und Susi ließ Tanja herein. Zu viert wurde es doch ziemlich eng. Die drei quetschten sich nebeneinander auf die Sitzbank, wie in Zuschauersessel, während ich nackt vor ihnen stand. Erwartungsvoll blickte ich Thea an, die aber auf Tanja deutete.
„Tanja hat ein Geschenk für dich.“
Wortlos hielt mir Tanja ein in Papier eingeschlagenes Papptablett aus der Imbissbude hin.
„Immer nur wichsen ist langweilig. Wir dachten Tanja besorgt dir mal was richtiges,“ grinste Thea. „Pack aus und leg los.“
Unsicher schlug ich das Papier zurück. Eine halbe Fleischwurst, nicht gekocht, aber schon abgepellt.
„Nun zeig uns mal was in deine ausgeleierte Fotze passt. Fick dich, Hure.“
Mich ficken? Mit der dicken Fleischwurst? Das war doch pervers. Aber es würde sich gut anfühlen. Nach all den langen Wochen ohne Schwanz in der Muschi. Zögernd griff ich zu. Die Wurst war dick und fest, würde mich richtig ausfüllen. Ich drehte das gerundete Ende zu mir und drückte es gegen meine Schamlippen. Problemlos flutschte es zwischen die schleimigen Lippen. Ich stöhnt auf und drückte fester. Langsam glitt die Wurst in meinen Schlitz, dehnte ihn etwas, füllte mich.
„Ohhhhh, jaaaaa,“ stöhnt ich auf.
Mit einem festen Druck verschwand die Wurst fast komplett in der Möse. Ich genoss das Gefühl einen Augenblick, begann dann mich langsam mit ihr zu ficken. Scham? Ja, ich schämte mich, mich so zur Schau zu stellen. Aber die Scham machte mich nur noch heißer, war das Salz in der Suppe. Langsam und genüsslich ließ ich die dicke Wurst durch meinen Fickschlitz gleiten und schaute dabei den jungen Frauen in die Augen. Susi starrte fasziniert auf meine schmatzende Möse und es machte mich nur noch mehr an, dass ihre Nippel steil aufgerichtet waren. Tanja schüttelte mit dem Kopf und flüsterte leise 'so eine perverse Sau'. Ja! Eine perverse Sau, die sich zur Belustigung mit einer Fleischwurst abfickte. Genau das wollte ich sein. Thea lächelte ironisch.
„Na? Stellst du dir gerade vor der fette Bademeister vögelte dich durch? Die gutaussehenden Jungs wollen ja sicher keine alte Wichsfotze wie dich. Aber der würde dich vielleicht durchziehen, wenn du ihn darum bittest. Aber wahrscheinlich würde er sich nur einen blasen lassen und du müsstet doch wieder wichsen.“
Es war mir egal, wer. Der Gedanke von dem schmierigen alten Kerl rangenommen zu werden, war einfach zu geil. Ich stieß heftiger zu, fickte so tief und hart ich konnte, spürte den aufsteigenden Orgi, rammelte mir keuchend die Wurst rein und sackte keuchend zusammen, als die Welle über mir zusammenschlug. Zuckend lag ich auf dem Boden, die Wurst fast ganz in die Möse gepresst und kam und kam.
Die drei lachten und machten die üblichen dreckigen Bemerkungen, aber es war mir egal. Die Lust durchflutete immer noch meinen Körper. Nach Minuten konnte ich mich wieder aufrappelt und mit einem lauten Schmatzen die Wurst herausziehen. Doch was ich herauszog, war nur gut die Hälfte. Der Rest war abgebrochen und steckte noch in mir.
„Ohhh, nun hat sie ihren Fickschwanz kaputt gemacht,“ lachte Thea. „Willst du den Rest in der Fotze mit nach hause nehmen?“
Tanja hielt mir wortlos den Pappteller hin und wickelte das Stück Wurst etwas angewidert ins Papier. Meine Verrenkungen um mir in die Muschi zu greifen und den Rest Wurst herauszuholen, lösten neue Lachsalven aus. Endlich gelang es mir ihn nach vorn zu ziehen und er flutschte heraus in meine Hand. Ich wollte den Rest weglegen, doch Thea ließ es nicht zu.
„Nein, nein. Soviel Ficken macht doch sicher hungrig und es ist ja auch bald Abendessenszeit. Zudem ist die Wurst ja schon mit genau der richtigen Sauce verziert. Also wir spendieren dir das Abendessen.“
Ich schaute entsetzt herunter auf das Stück Wurst in meiner Hand. Dicke Schleimfäden hingen daran und das abgebrochene Ende hatte beim Herausziehen eine dicke Schicht Mösensaft mitgenommen. Der Geruch von geiler Fotze übertönte jeden Eigengeruch der Wurst. Zögernd hob ich die Wurst zum Mund und biss hinein. Auch der Geschmack war eindeutig, als ob ich mir selber die Muschi geleckt hätte. Der glitschige Schleim im Mund war etwas eklig, aber meine Geilheit war trotz des Orgis gerade sofort wieder da und ich ass schnell und gierig, leckte mir sogar noch die Finger ab.
Die drei standen auf und gingen wortlos. Erst in der Tür drehte sich Thea um.
„Morgen früh bist du um 10 hier. Und lass bis dahin die Hand von der Fotze.“
Weder sie noch ich hatten den geringsten Zweifel, dass ich gehorchen würde.
Kommentare
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Sehr aufregende und spannende Geschichte. Einzig die Fleischwurst ist doch abtörnend. Ich hätte mir da etwas netteres gewünscht. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
Danke für die erregende Geschichte. Sehr schön. Freue mich auf den nächsten Teil.
also ich bin auch sehr gespannt, würde gerne viel mehr von dir lesen, sehen und selbst demütigen geht ja leider nur in der Phantasie.Hat mir sehr gut gefallen
Sehr schön geschrieben und sehr schöne Fantasie. freu mich auf den zweiten teil.
Hallo Anne
finde sehr anregende Geschichte, würde mir eine vortsetzng wünschen
hallo anne, sehr anschaulich geschrieben und beschrieben. ich hoffe es geht weiter! lg
Ach Anne, jeden tag schau ich nach einer Fortsetzung. Gibt es Hoffnung?
sehr erregend und sinnlich zugleich
Geilenkirchen geschichte. Hoffe das es bald weitergeht.
Würde mich freuen
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