Begegnung mit einem Fremden
BEGNUNG MIT EINEM „FREMDEN“
Neue Wege gehen fällt nicht immer leicht, wenn man einmal geplant hatte, gemeinsam bis zum Ende zu gehen. Manchmal hat man aber keine Wahl, da der andere nicht bleiben kann, weil der Tod schneller unnachgiebiger ist.
Also suche ich meinen neuen Weg alleine. Es ist schwer aus einem finsteren Tunnel hervor zu kriechen. Oft rutscht man ab fällt zurück und will alte Wege weiter gehen. Niemand kann dir helfen dabei wenn du es nicht zulässt. Aber dann begebe ich mich auf den neuen Weg auf das Zulassen, ich suche mich, hoffe mich zu finden.
Melde mich nach langem zureden bei einer Partnerbörse an. Ich trete ein in die Welt des anonym Seins. Ich finde Zeit und Lust mich auf das neue “Spiel” einzulassen. Vieles ist Traum, vieles Wunschdenken und ich merke schnell, es ist nur Zeitvertreiben. Einsame Zeit nicht allein zu verbringen mehr nicht.
Ich schreibe mit Vielen freue, mich sogar einige öfter zu lesen.
Aber ist es das, was ich will, was ich brauche. Mir fehlt die Nähe, mir fehlt Sex, mir fehlt die Lust, Lust auf das Abendteuer Leben. Also muss ich aktiv werden, ich. Wie stelle ich das an, wie mach ich Jemanden mehr auf mich aufmerksam? Ich sage mir jeden Tag, fang an, lebe jetzt, sonst ist es zu spät. Ich lasse mich auf intensivere Schreiberei ein. Schreibe deutlich wer und wie ich bin, was ich will. Hoffe Jemand findet mich, erkennt diese Sehnsucht in mir und rettet mich. Vielleicht rette ich ja auch Jemanden. Telefongespräche sind der nächste Schritt, ein anderer kleiner Weg. Du hörst die Stimme und fühlst dich näher es wird realistischer. Du willst aber mehr, viel mehr, also musst du es mitteilen ohne Furcht ohne Angst. Komme ich nicht billig einfach und verdorben rüber. Ich wäge das für und wieder immer wieder ab.
Gespräche werden intensiver sie werden eins mit mir, sie wecken Sehnsucht. Sie sind werden ein Teil meiner selbst. Das Einlassen auf einen Orgasmus am Telefon ist intensiv, schön und so nah, aber auch verrückt . Die Stimme dringt tief in mir ein, die Gespräche sind nicht fremd und bereichern meinen Tag mein sein. Ich will diesen “Fremden” kennen lernen. Ich will diese Stimme nicht nur am Telefon, ich will diese Stimme schmecken, ich will diese Stimme fühlen. Genau das teile ich ihm mit. Es ist ein Sträuben ein Wegschieben, es ist Angst. Ich fühle mich erschreckt, sehr unsicher, bereue ungeduldig gewesen zu sein. Ich schäme mich fast ein wenig, meine Lust auf ihn nicht verbergen zu können . Ich will es beenden, aber was will ich beenden. Es ist nur eine Schreiberei eine unerklärliche Nähe. Er ist “nur” ein “Fremder”. Ich habe Angst vor meinem Gefühlen. Angst zu verlieren, mich zu verlieren.
Ich will diesen “Fremden” der längst kein Fremder mehr ist mehr wie mir bewusst ist. Ich halte mich zurück verschließe meine Sehnsucht und hoffe, er erkennt das nicht. Versuche meine Worte belanglos und ruhig zu vermitteln. Ich will ihn nicht bedrängen.
Es fallen Worte wie Freunde sein und immer wieder lese ich das Wort Abendteuer. Lese ich kann dir nicht mehr geben, wenn du mehr willst lass es. Ich möchte schreien, möchte sagen können, ich will mit dir ins Bett, ich will mit dir ficken. .
Wir lachen viel telefonieren längst nicht mehr wie Fremde. Dann schickt er mir einen Link für einen Dildo, ich denke bei mir „he was soll das?“. Ist das deine Antwort, mir zu sagen Freund ja, aber mehr nicht?! Ich bin etwas traurig tu das auch kund. Er fragt nach soll ich ihn dir per Post schicken oder ihn in deine Fotze reinstecken. Ich erkenne eine leichte Veralberung, kapiere immer noch nicht. Gehe dann aber darauf ein das ich den Dildo persönlich rein gesteckt haben möchte .Vielleicht lern ich ihn ja auf diese Weise doch persönlich kennen. Er willigt ein, mich zu treffen, mir den Dildo persönlich zu bringen. Mit mir zu ficken auf seine Art. Ich bin durch die langen Gespräche vorbereitet, erwarte ihn als meinen Herrn. Alles andere schieb ich in diesem Moment weg. Es gibt Regeln, es gibt Anweisungen, die ich höre und befolgen muss:
1.Regel Ich muß ihn nackt an der Wohnungstür zu empfangen,
2. Regel Es wird Begrüßung ohne Worte,er begrüßt mich mit einem Griff an meine Fotze
3. Regel Ich lasse mir von ihm meine Fotze glatt rasieren.
4. Regel Ich muß ihm meine Fotze präsentieren und ihn damit spielen lassen nach Lust und Laune
5. Er wird mir einen Dildo reinstecken und mich damit ficken.
6. Regel Wenn du nicht gehorchst, gehe ich sofort
Ich empfinde erneutes Erschrecken, Angst und Fremdheit. Ich schwanke, erkläre ihn innerlich für verrückt. Was wird es werden, wie werde ich es erleben, was denkt er von mir? Ich komme mir vor wie eine Hure, die ihre “Dienste “anbieten soll. Die stumm und willenlos sein soll. Ich glaube nicht im Ernst, dass er das von mir verlangt und will.
Ich werde, wenn ich es will, in eine andere nie erlebte “Welt “ treten.
Ich informiere mich einwenig über diese andere ”Welt” der Lust .Was bedeutet es zu gehorchen Dienerin zu sein, einen Herrn zu haben.
Dann entscheide ich mich trotz allem ihn genauso zu empfangen. Ich will es wissen. Ich will wissen wo meine Grenze ist will, wissen, ob es mich geil macht, mich befriedigt. Das alles ohne Netz und Boden, das Spiel kann beginnen. Genau das teile ich ihm dann auch mit.
Tagelang bin ich nervös aufgeregt und geil, alles in mir ist wie in Aufruhr. Ich sehne das Treffen herbei. Glühe scheine vor Lust zu verbrennen.
Was erwartet mich, was will ich, was wenn ich falsch vertraue, worauf lass ich mich ein? Alles Fragen, die ich nicht beantworten kann und vielleicht auch gar nicht will. Was wenn er mich nicht mag, was wenn ich ihn nicht mag. Was passiert überhaupt? Leichte Regeln sollen befolgt werden, Regeln die nicht ich beeinflussen kann. Leichte Ansagen Grundregeln, wie ich meinen neuen Herrn empfangen zu habe. Was ich darf und was ich nicht darf. Es ist ungewohnt für mich.
Aber Furcht ist nicht in mir Erregung auf ganzer Linie. Erregung ich sein zu können und zu wollen. Aber ich erkläre mich selber auch für verrückt, vollkommen losgelöst.
Stunden vorher tobt ein Kampf in mir, mein Körper bebt ich habe nur ein Tuch um meinen Körper und sehr lange hohe Stiefel an .Ich renne immer wieder vor den Spiegel, schaue ob ich mich selber erkenne. Schaue ob das Tuch alles verdeckt oder ob ich etwas hervor blitzen lasse sollte. Ich überlege ob ich doch einen Slip anziehe. Entschließe mich dann aber doch der Anweisung zu folgen. Dann klingelt es, leichtes Fiebern in mir. Besonders mein Unterkörper “tickt“ heute anders. Meine Stimme scheint zu versagen. Ich betätige den Summer, um die Tür im Hausflur zu öffnen. Ich höre Schritte, sie sind gleichmäßig und doch schnell. Nur noch eine Treppe trennt uns, was sage ich. Dann sehe ich seine Augen, die mich ansehen. Augen, die alles von mir abwerfen. Augen, die mich fesseln und mir vermitteln komm näher, gehorche. Niemand spricht ein Wort. Mein Körper brennt vor Verlangen. Ich trete in den Flur. Ich war nie heißer vor Verlangen berührt zu werden, nie verrückter aufs ficken als in diesem Moment. Er tritt näher an mich heran, ich spüre seinen Atem. Einen Moment verweilen wir so. Dann fasst er auf dem Flur zwischen meine Beine. Fast ist es mir peinlich, wie geil und nass ich bin . Seine Augen sind streng blickend auf mich gerichtet und sie sind wunderschön. Ich erkenne leichte Freude und ein winziges Schmunzeln, was aber sofort wieder verschwindet. Seine Finger sind an in meiner Fotze, sie fassen unters Tuch an meine Titten. Es ist prickelnd und heiß meine Atmung geht schneller. Wir stehen immer noch auf dem Flur im Treppenhaus. Für einen Moment schießt mir in den Kopf, er ist ein Fremder, was machst du hier. Wenn jetzt die Tür der Nachbar Wohnung aufgeht, was mache ich dann. Blitze schießen durch mein Gehirn.
Aber dann schiebe ich all diese Gedanken vollkommen weg. Ich überlasse ihm das Spiel. Er schiebt mich in den kleinen Flur meiner Wohnung, die Tür fällt ins Schloss. Meine Beine öffnen sich für ihn erneut. Ich empfange ihn mit meiner ganzen Geilheit meiner Lust. Er fickt mit seinen Fingern meine nasse geile Fotze. Er scheint genau zu wissen, wie ich es brauche und was ich brauche. Ein Befehl wird ausgesprochen. Ich vernehme seine Stimme sie fesselt mich, wie schon am Telefon. Sie ist bestimmend, weich und doch auch hart nicht nachgebend. Sie dringt in mein Unterbewusstsein. Lässt mich willenlos sein und unterwürfig.
Leichte Unsicherheit schleicht sich in mir ein. Aber ich bleibe ruhig will diesen Moment nicht mit “dummen” Fragen zerstören. Er tritt näher an mich heran. Öffnet den Knoten des Tuchs und es fällt zu Boden. Ich bin nackt nur die Stiefel bedecken meine Beine. Die Stiefel sind lang und gehen übers Knie. Er schaut mich an befiehlt, öffne deine Beine ganz damit ich deine Fotze intensiver fühlen kann. Dann spielt er ein weiteres mal mit meiner Fotze macht mich geil und meine Fotze scheint auszulaufen. Er schaut mich eindringlich an, sagt eine Dienerin hat nichts zu wollen, sie hat nur zu gehorchen, merke es dir. Ich versuche für kurze Momente meine Gedanken zu sortieren, versuche irgendwas zu sagen, aber ich schaue ihn nur an. Seine Augen fixieren mich. Er schaut mich streng an, ich empfinde etwas Kälte. Ein kleines Schauer durchfährt meinen Körper. Lasse mich aber doch fallen. will jetzt einfach nur Lust, will, daß auch er Lust auf mich hat. Ich schalte alle Bedenken aus. Bin ganz ich, begebe mich voll und ganz in seine Hände. Vertraue ihm einfach, ich will mich sicher fühlen. Dann kommt der Befehl geh ins Zimmer, er schiebt mich langsam vorwärts.
Er befiehlt mir weiter, mich hin zulegen und die Beine zu öffnen. Dann fasst er hart zwischen meine Beine. Er kontrolliert meine Rasur an der Fotze, rasiert dann meinen leichten Haaransatz nach, so daß sie ganz glatt ist. Ich lasse auch das zu, empfinde keine Scham.
Irgendwann spüre ich einen Klatschen auf meinem Po. Ich schaue erschrocken, aber lasse es zu. Ein weiterer Schlag trifft meinen Po, Erregung steigt in mir auf. Ich kenne dieses Gefühl, wenn auch ganz anders und in einem anderen Zusammenhang. Seine Augen fixieren nach wie vor jede Bewegung an mir. Er fragt nach ist es gut für dich, leg dich aufs Sofa und öffne deine Schenkel. Zeig mir deine Fotze, gib sie mir. Seine Finger massieren meine Fotze erneut, fassen weiter in ihr rein. Ziehen die Scharmlippen leicht auseinander. Ich bin nass sehr erregt. Es ist ein Hingabe, ein sich öffnen. Er fickt mich intensiv mit den Fingern, beobachtet mich genau dabei. Dann der nächste Befehl, Dienerin öffne deine Beine noch weiter. Leichte Bockigkeit steigt in mir auf. Ich drehe mich zurück, trotzig schaue ich ihn an. Ich will das dieser Mann mich fickt, ich will es mehr, als mir in diesem Moment klar ist. Ich weiß, ich würde alles tun und genau das erschreckt mich. Ich bin froh, daß er meine Gedanken nicht lesen kann. Oder kann er es doch, ich denke nicht weiter drüber nach .Ich schiebe meine “Bockigkeit” bei Seite. Er packt sein Geschenk für mich aus, den Dildo. Wir hatten darüber gesprochen, ich hatte aber nicht wirklich erwartet, daß er ihn mir schenkt und mitbringt. Umso mehr überrascht er mich damit. Er fragt willst du, daß ich ihn in deine Fotze stecke. Meine Schenkel öffnen sich erneut, und meine Fotze nimmt den Dildo in sich auf .Ich genieße das leise surren und kreisenden Bewegungen nehme den weichen und doch festen Dildo in meiner Fotze auf. Ich lasse mich fallen und genieße den nächsten Orgasmus in voller Entspanntheit. Ich öffne meine Augen sehe ihn an . Es scheint ihn zu erfreuen mich so zu erleben mich so zu sehen. Er fragt mich du hast genug Dienerin oder du bist immer noch geil?! Mein Blick verrät nur Geilheit.
Dann befiehlt er mir ins Schlafzimmer zu gehen. Er schiebt mich leicht, aber doch bestimmend vorwärts. Seine Befehle sind kurz lassen keinen Widerspruch zu. Leg dich aufs Bett. Mir werden mit einem Tuch die Augen verbunden. Plötzlich spüre ich Seile für einen Moment taucht wieder leichte Unsicherheit in mir auf. Er ist ein Fremder, warum vertraust du ihm. Ist deine Lust so groß? Ja das ist sie, sie ist viel größer, als ich beschreiben kann. Sie überflutet mich, sie ist wie eine riesige Welle über mir. Ich habe lange nicht gefickt und schon gar nicht mich auf so ein Spiel eingelassen. Ich möchte abtauchen möchte alles und weiß nicht mal was mich erwartet. Meine Hände, Arme werden mit den Seilen am Bettrahmen fixiert. Ich fühle in diesem Moment, daß ich mich total und ganz wirklich ganz unterwerfe, nenne ihn meinen Herrn. Er sagt mir das er angezogen bleibt, ich ihn nie nackt sehen werde. Innerlich will ich lachen, verkneife es mir, kann mir in diesem Moment überhaupt nicht vorstellen warum . Ich darf seine Haut nicht an meiner fühlen, darf ich überhaupt was?
Leichtes Aufbäumen spüre ich schon in mir, ich will ficken und was kommt jetzt. Ich spüre seine Hände, seine Nähe, seine Atmung an mir .
Dann sind seine Lippen, seine Zunge an meiner Fotze, es ist himmlisch und ich scheine zu fliegen. Ich fühle mich wie lange nicht mehr, bin lebendig. Unsagbare Lust steigert sich ins Unermessliche, ich kann nichts mehr erfassen, nichts mehr denken. Alles verwischt, alles wird unwichtig und klein. Ich bin irgendwo gelandet, was nur noch geil ist, nur noch spaß macht und nass. Meine Fotze brennt glüht und will mehr. Ich ertrage die Lust und Geilheit kaum, alles bäumt sich in mir auf .Ich will immer mehr, ich will ertrinken und ich will es jetzt. Ich fliege so hoch, sein Schwanz in mir, wäre jetzt genau daß was ich brauche. Dann überflutet mich ein Orgasmus nach dem anderen. Nichts ist mehr wichtig, ich rutsche von einen Orgasmus in den nächsten . Er hört nicht auf, macht immer weiter. Es gibt kein entrinnen, nie Erlebtes wird Realität und eine Lustwelle nach der anderen überflutet alles. Ich würde ihn jetzt gerne einfach nur berühren, würde ihn spüren wollen. Aber er lässt nicht von mir ab. Ich habe das Gefühl ihn “lächeln zu sehen“ aber ich sehe nichts das Tuch verdeckt alles.
Ich bitte ihn aufzuhören, flehe ihn an es ist genug, Mein Unterleib scheint zu explodieren Lust zerreizt meine Gedanken. Nichts ist wichtig und von Bedeutung. Ich will jetzt nur seinen Schwanz, will ihn in mir, will seine Lust wenigstens spüren. Ich höre, daß etwas zu Boden fällt. Dann spüre ich ihn bei mir. Er ist wirklich noch angezogen, ich kann es nicht glauben. Ich fühle das er sogar seinen Schlips umbehalten hat. Wie gerne hätte ich seine Haut an meiner Haut gefühlt. Aber es bleibt keine Pause zum nachdenken. Wünsche darf ich schon gar nicht jetzt aussprechen, das weiß ich. Der nächste Befehl ist schon ausgesprochen. ”Leck meinen Schwanz“. Meine Hände werden von den Fesseln gelöst, aber das Tuch bleibt um meine Augen.
Ich krieche über ihn, kann nur fühlen absolut nichts sehen . Den Slip hat er wenigstens ausgezogen. Langsam aber intensiv berühre ich seinen Schwanz, ich lasse meine Zunge langsam um seine Spitze des Schwanzes kreisen. Ich lecke ihn intensiver schmecke ihn und fühle seine Lust, fühle seine Geilheit. Sein Schwanz ist fest, und meine Lust ihn zu reiten steigert sich immer mehr. Sein Schwanz schmeckt geil und meine Lippen saugen gierig an ihm. Er scheint es zu genießen, ich höre zufriedene Laute. Spüre seine Entspannung, seine Hingabe. Ich denke nur bitte komm nicht in meinem Mund, bitte spritze in meiner Fotze ab bitte !!!
Ich lecke also etwas langsamer, umkreise seine Eier streicheln ihn und seinen Schwanz sanft. Gerne würde ich ihn jetzt sehen wollen, ihn küssen wollen. Ich möchte, daß er befiehlt reite mich jetzt. Meine Fotze brennt ich will ihn in mir. Aber der erlösende Befehl ”reite mich” kommt nicht. Ich muss mich zusammen nehmen, daß meine Bewegungen nicht zu schnell und gierig rüber kommen. Ich fühle seinen Schwanz fest in meinem Mund, jede Bewegung kann ich steuern . Es ist so unbeschreiblich so wunderschön geil. Eine riesig großer Orgasmus schießt wie eine Welle durch meinen Körper, ich kann nicht mehr denken, sein Schwanz explodiert in diesem Moment in meinem Mund . Ich fühle ihn, schlucke gierig seinen Saft, koste es voll aus. Sein Saft läuft aus meinem Mund ins Bett. Ich bekomme den Befehl leck meinen Schwanz jetzt sauber. Er schmeckt nach Lust, er schmeckt geil und nach Fortsetzung. Dann liege ich neben ihm. Ich spüre seine Nähe und würde am liebsten sein Hemd zerreizen ihn nackt nur mit Schlips neben mir fühlen. Ich spüre einen Kuss einen warmen und lebendigen Kuss. Dann steht er auf. Ich habe immer noch das Tuch um meine Augen. Er legt sich aber noch einen Moment neben mich. Nimmt mir dann die Augenbinde ab und küsst mich noch einmal. Ich sehe er ist wieder voll kommen angezogen. Für einen kurzen Moment sehe ich in seine Augen, fühle mich ihm nah und gar nicht fremd . Dann ist er wieder ganz mein Herr. Der mir befiehlt “steh auf. “Ich frage, ob er einen Kaffee möchte, was anderes fällt mir nicht ein. Den er bereit ist mit mir zu trinken. Ein vertrauter Ausdruck erscheint in seiner Stimme, er spricht leise und seine wunderschönen Augen leuchten warm und jede “Arroganz” verliert sich bei unserem Gespräch. Ich darf sogar einen Moment etwas näher an ihn heranrücken. Wenn ich auch einen kleinen “Vorwand” dazu benutze. Wir lachen zusammen und sind ungezwungen herzlich zu einander.
Unsere Verabschiedung ist kurz und warm, ich darf sogar einen Kuss erbetteln. Dann ist er fort, ich bin mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen allein. Es schleicht sich ein wenig Unsicherheit in mir ein. War ich zu gierig war ich ausreichend, war ich ihm genug. Ich lege mich ins Bett um seinen Geruch in mir intensiv noch einmal aufzunehmen, dabei schlafe ich ruhig und zufrieden ein.
Werde ich den Fremden jemals wieder sehen wieder fühlen, ich sinke in wilde Träume ein……….
Kommentare
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Schöne Idee, leider macht der hingerotzte Satzbau jede Menge Spannung hin. Hey, das kannst Du besser. Gib Dir bei einer Fortsetzung ortographisch mehr Mühe:-)
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