Sexualkundeunterricht


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Darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Claus. Vor kurzem bin ich dreißig Jahre alt geworden. Ich führe mit meiner Frau Marie eine recht offene Beziehung. Wir gehen regelmäßig in den Swingerclub und pflegen auch sexuellen Kontakt zu Marie's bester Freundin Merit und deren Mann, die wir bei unseren Besuchen am Baggersee kennengelernt haben. Die Geschichten von ihr wurden auch auf dieser Seite veröffentlicht unter dem Namen 'Der geheime See'.

Ich möchte euch von einem erotischen Abenteuer erzählen, dass ich vor kurzem mit meiner Frau erleben durfte.

Es war an einem regnerischen Abend, den ich mit Marie vor dem Fernseher verbracht habe. In unserer Wohnung halten wir uns in der Regel nackt auf. So auch an diesem Abend. Für uns beide ist das jedoch nichts besonderes mehr. Es gehörte eher zu unserem Lebensstandard.

Ich sah mir eine Folge meiner Lieblingsserie an, während Marie mit dem Kopf in meinem Schoß lag und in ihrem Tablet tippte. Sie ist eine sehr attraktive Frau und auch wenn wir uns nun schon eine geraume Zeit lang kannten, ließ ich meinen Blick immer wieder über ihren schönen Körper streifen.

Mir gefielen ihre Piercings. Beide Brustwarzen wurden von silbernen Steckern geziert und den Klitorisstecker hatte sie sich vor ein paar Wochen gemeinsam mit Merit stechen lassen. Verträumt wanderte meine Hand über ihre nackte Haut und ich umspielte das Schmuckstück mit meinen Fingerspitzen.

„Das musst du dir ansehen!“, rief sie plötzlich und hielt mir den Bildschirm vor die Nase.

Ich versuchte zu erkennen, was ihre Begeisterung plötzlich so entfacht hatte, doch auf den ersten Blick sah ich nur eine Seite mit viel Text. Es sah aus, wie die Homepage einer Schule und bevor ich anfangen konnte den Text zu lesen, zog sie das Tablet schon wieder weg.

„Krass!“

„Was denn?“

„Die suchen Aktmodelle!“

„Ja und?“

„Lass uns da mitmachen.“

Marie hatte schon einmal Akt gesessen, für einen Zeichenkurs. Für mich hatte das jedoch nicht viel mit Erotik zu tun, stundenlang still zu sitzen und darauf zu warten, dass mich untalentierte Kunststudenten auf Papier brachten. Ich ging nicht weiter darauf ein und sah wieder auf den Fernseher.

„Das so etwas überhaupt erlaubt ist?“, murmelte sie vor sich hin. Mit diesem Satz weckte sie schon eher meine Neugier.

„Was ist erlaubt?“

„Eine Blindenschule.“

Sie setzte sich und hielt mir erneut die Seite hin.

„Die suchen Aktmodelle, die sich für einen Versuch an einer Blindenschule zur Verfügung stellen.“

„Da schaut dir wenigstens niemand was weg.“, lachte ich.

„Du weißt schon, wie Blinde sehen?“

„In dem du dich nackt vor ihnen ausziehst? Du willst also Wunder vollbringen?“, zog ich sie auf.

„Aua!“ Ich spürte ihren Ellenbogen in meiner Seite.

„Kannst du mal ernst bleiben! Ich finde das wirklich interessant. Die wollen in einem Versuch an einer Blindenschule den Jugendlichen den menschlichen Körper näher bringen.“

Sie schien wirklich begeistert von dieser Idee zu sein.

„Menschen die von Geburt an Blind sind, haben auch noch nie einen nackten Menschen gesehen. Sie wissen nur, was sie an sich selbst ertasten können. Um ihnen den Umgang mit Sexualität zu erleichtern und Kontaktschwierigkeiten aus der Welt zu schaffen, will diese Blindenschule einen Versuch mit echten Menschen durchführen. Die Schüler sollen durch Tasten den Körper kennenlernen und so besser für das Leben vorbereitet werden.“

„Du meinst, wir sollen uns nackt vor eine Schulkasse stellen und uns von allen begrapschen lassen?“

„So steht es hier. Anscheinend gab es einen ähnlichen Versuch schon einmal vor Jahrzehnten in Stockholm. Hier ist sogar ein Link mit einem Video.“

Marie tippte mit dem Finger auf den Link und wir sahen uns gemeinsam die kurze Dokumentation an.

„Sieht aus, wie ein Softporno aus den siebzigern.“

Es war tatsächlich so, wie Marie es gesagt hatte. Ein Mann und eine Frau standen nackt vor einem Rudel Schüler. Eine Lehrerin sprach irgendetwas auf Schwedisch und führte die blinden Schüler an die beiden Körper heran. Jungen und Mädchen tasteten vorsichtig über ihre Haut. Sie berührten sogar die Brüste und selbst zwischen den Beinen wurde angefasst. Auch der Penis des Mannes wurde sorgfältig unter die Lupe genommen. Trotz der Achselhaare und dem Pelz zwischen den Beinen, sah die Frau recht hübsch aus.

„Da wünschte man ja fasst, auf eine Blindenschule gegangen zu sein.“

„Dann hättest du mich aber nie gesehen.“

„Stimmt. Aber ich hätte mich ja einfach blind stellen können.“

„Darüber macht man keine Witze. Lass uns unsere Körper zum Wohle der Menschheit zur Verfügung stellen. Bist du dabei?“

Ich muss zugeben, dass ich die Vorstellung durchaus interessant fand. Wer hat noch nicht davon geträumt, nackt vor der Klasse zu stehen. Dass ich das in meinem Alter noch erleben durfte, hätte ich allerdings auch nicht gedacht.

Marie füllte das Onlineformular aus und suchte zwei Nacktfotos von uns heraus, die für die Bewerbung notwendig waren. Es war gar nicht so einfach, ein passendes Bild zu finden. Die meisten waren in eher eindeutigen Posen und sexuell anrüchig, doch schließlich wurde sie fündig. Das Foto von Marie kannte ich aus dem Fotokalender, den sie mir zum Geburtstag geschenkt hatte und von mir hatte sie ein Bild, wo sie mich nach der Dusche fotografiert hatte. Freudestrahlend klickte sie auf Senden.

 

Inzwischen waren einige Wochen vergangen und die Aktion war für uns schon in Vergessenheit geraten, als eines Tages plötzlich ein Schreiben von der Schule für Sehbehinderte im Briefkasten lag. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, öffnete gespannt den Umschlag und las den Brief.

„Marie!“

Sie kam nackt aus dem Badezimmer und hatte einen Wäschekorb unter dem Arm geklemmt.

„Hallo Schatz.“

„Sieh mal.“, ich wedelte mit dem Brief vor ihren Augen.

„Haben wir im Lotto gewonnen?“

„Nein, besser. Das ist eine Einladung der Blindenschule. Sie wollen uns kennenlernen.“

„Im Ernst?“

„Sehe ich aus, als ob ich scherze?“

Sie stellte die Wäsche ab und riss mir den Brief aus der Hand.

Während ich mich meiner Kleider entledigte, las sie das Schreiben.

„Das ist ja schon am Freitag!“

Sie fiel mir um den Hals und küsste mich.

„Wie aufregend! Das muss ich gleich Merit erzählen.“

Schon hatte sie das Handy in der Hand, eilte mit wippenden Brüsten ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie telefonierte fast eine Stunde mit Merit. Ich werde nie verstehen, was die beiden sich immer so viel zu erzählen hatten. Etwas genervt machte ich uns etwas zum Abendessen und schaltete den Fernseher an.

 

Von außen sah es aus, wie eine ganz gewöhnliche Schule. Eine große Tafel auf dem gepflegten Rasen zeigte uns, dass wir hier richtig waren: 'Landesschule für Blinde und Sehbehinderte'

Marie hatte sich extra etwas konservativer gekleidet, als sonst. Kein kurzer Rock, keine tief ausgeschnittene Bluse. Nichts durchsichtiges. Ich hatte sie schon lange nicht mehr so zu Gesicht bekommen. Es hatte fast schon wieder etwas Erotisches, wie adrett sie gekleidet war und beinahe kam es mir wie ein Rollenspiel vor. Sie sah mich prüfend an und wir gingen hinein.

An der Rezeption begrüßte uns eine junge Frau und schickte uns in ein Nebenzimmer.

„Direktorin Frau Janßen kommt gleich. Kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?“

„Nein danke.“, sagte ich und ungeduldig setzte ich mich auf einen der Stühle vor dem großen Schreibtisch.

„Ich bin aufgeregt, als müsste ich selbst wieder zur Schule gehen.“, flüsterte mir Marie zu.

Wir mussten nicht lange warten, bis die Direktorin zur Tür hereintrat. Für eine Direktorin war sie verhältnismäßig jung. Sie trug einen biederen Hosenanzug und hatte die dunkelblonden Haare zu einem Dutt hochgesteckt. Trotz der etwas spießigen Kleidung, wirkte sie auf ihre Weise attraktiv. Sie setzte sich hinter den Schreibtisch auf den Bürostuhl und setzte eine Brille auf, die sie aus ihrer Brusttasche zog. Ihre Brüste konnte man durch den Anzug nur erahnen, aber ihr Dress war gut ausgefüllt. Sie streckte eine Hand über den Schreibtisch.

„Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Jutta Janßen. Ich leite diese Schule und somit auch das Projekt, für das sie sich beworben haben. Herr Köhler ließ sich leider entschuldigen. Er ist Mitbegründer der Aktion und führt die rechtlichen Angelegenheiten. Aus gesundheitlichen Gründen, kann er aber heute nicht anwesend sein.

Wir schüttelten ihre Hand und stellten uns ihr vor, während sie uns von oben bis unten musterte.

„Ich will von Anfang an ehrlich sein.“, fuhr sie fort.

„Bei dem Projekt mussten wir mit mehr Gegenwind kämpfen, als wir es zunächst erwartet hatten. In unserem prüden Deutschland, ist leider kein Platz für Sexualität. Es wäre sicherlich leichter gewesen, den Kindern Waffenunterricht zu geben. Aber wir sind überzeugt davon, dass blinde Menschen besser in die Gesellschaft integriert werden müssen.“

Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck Wasser aus einem Glas.

„Hat Ihnen Frau Rist nichts zu trinken angeboten?“

„Doch, aber wir benötigen nichts. Danke.“

„Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, die Gesellschaft. Für gesunde, junge Leute ist Nacktheit selbstverständlich. Wir leben in einer Zeit, in der sich ein junger Mensch alle Informationen, die er benötigt, aus dem Internet saugen kann. Eine Umfrage hat ergeben, dass Jugendliche bereits im Alter von 11 Jahren, im Internet nach pornografischen Inhalten suchen.“

Wieder hielt sie inne und blickte uns fragend an.

„Können sie sich vorstellen, als heranreifender Erwachsener nicht einmal zu wissen, wie das andere Geschlecht aussieht? Genau so ist es, wenn man von Geburt an blind ist. Für einen blinden Menschen gibt es nichts wichtigeres im Leben, als Anfassen! Der Tastsinn sind seine Augen. Das Problem ist jedoch, dass es Dinge in unserer Gesellschaft gibt, die man nicht einfach anfassen kann und hier wollen wir Abhilfe schaffen. Können sie mir so weit folgen?“

Ich musste mir einen Kommentar verkneifen. Obwohl sie noch jung aussah, war sie wohl schon etwas zu lange als Lehrerin tätig. Ich nickte.

„Ich bin froh, dass sie sich auf unsere Anzeige hin gemeldet haben und mir ist es sehr wichtig, dass sie den Grundsatz unserer Idee verstehen. An ihnen beiden hängt unser gesamtes Projekt. Sie sind nämlich die einzigen ernst zu nehmenden Kandidaten, die sich auf unseren Aufruf hin gemeldet haben.“

Etwas erstaunt blickten wir Frau Janßen an.

„Im Ernst?“

„Leider ja. Wie schon gesagt, wir leben in einer prüden Gesellschaft. Außerdem kann man bei uns nicht berühmt werden. Wären wir ein Fernsehsender und würden ein TV-Format planen, bei dem die Teilnehmer nackt durch den Dschungel hüpfen müssten und Würmer fressen, hätten wir wohl eine deutlich größere Auswahl.“

Ich war erstaunt über ihre Ausdrucksweise.

„Egal. Mit Ihnen haben wir, was wir brauchen. Ich muss zugeben, sie wären nicht meine erste Wahl gewesen. Damit komme ich gleich zu dem Punkt, der mich stört.“

Sie schaute auf Marie und sprach weiter.

„Ihr Intimschmuck. Die jungen Menschen sollen den Körper in seiner natürlichen Schönheit erforschen. Hierfür finde ich ihre Piercing völlig fehl am Platz. Daher würde ich sie bitten, ihren Körperschmuck für den Unterricht herauszunehmen. Ich hoffe, dass ist für sie in Ordnung?“

„Kein Problem.“, nickte Marie.

„Dann möchte ich sie bitten, die Formulare gründlich durchzulesen und zu unterschreiben. Ich weiß, es ist ziemlich viel Papierkram, für solch eine Lappalie, aber leider ist es erforderlich. Wenn sie möchten, können sie sich gerne Zeit nehmen, oder die Unterlagen mit nach Hause nehmen.“

Sie schob uns zwei Stapel Papier zu und Marie blätterte flüchtig durch, bis zur letzten Seite. Mit Papierkram hatte Marie nicht viel am Hut und ohne zu zögern, griff sie nach dem Kugelschreiber und unterzeichnete. Ich folgte ihrem Beispiel.

„Das ging aber schnell. Sie haben sich den Vertrag überhaupt nicht durchgelesen, noch nicht einmal nach der Bezahlung gefragt.“

„Bezahlung?“, fragte Marie mit erstaunter Mine. „Ich dachte eigentlich, wir machen das zum Spaß.“, lachte sie.

Frau Janßen dachte wohl, Marie scherzte und lächelte mit ihr.

„Die Vergütung für ihre Leistung finden sie auf Seite Acht.“, sie beugte sich über den Schreibtisch und blätterte in den Unterlagen. „Hier, sehen sie.“

„50 Euro pro Stunde?!“, jauchzte Marie. „Hätten sie das in die Anzeige geschrieben, hätten sie sich vor Bewerbern wohl nicht mehr retten können.“

„Das war nicht angegeben?“, fragte Frau Janßen ungläubig.

„Ihr Fehler, unser Gewinn.“, grinste Marie und schob ihr die unterzeichneten Unterlagen wieder zurück.

Frau Janßen schluckte ihren Missmut hinunter, trennte einen Teil der Papiere ab und legte die beiden Stapel aufeinander. Den abgetrennten Teil drückte sie uns in die Hände.

„Der Unterricht wird am Mittwoch in zwei Wochen stattfinden. Es wird auch jemand von der Presse anwesend sein. Es werden aber keine Fotos von ihnen gemacht. Steht alles auch in den Unterlagen. Ich bitte sie pünktlich um neun Uhr zu erscheinen, damit ich ihnen vorher noch ein paar Instruktionen geben kann. Wir erwarten, dass sie beide frisch geduscht kommen und keine Bodylotion, kein Parfüm oder Deodorant benutzen. Die Schüler sollen tasten, riechen und schmecken.“

Sie stand auf und begleitete uns zur Tür, wo wir von der Empfangsdame bereits erwartet wurden.

Als wir draußen waren mussten wir beide lauthals lachen.

„Was sie wohl mit schmecken gemeint hat?“, sagte ich.

„Mach dir mal nicht zu große Hoffnungen.“, kicherte Marie.

„Ich bin jedenfalls gespannt auf unseren ersten Unterricht.“

 

Für den besagten Mittwoch hatte ich mir einen Tag frei genommen. Ich duschte gemeinsam mit Marie und anschließend fuhren wir zur Schule. Die Sekretärin geleitete uns in ein Zimmer, das wohl so eine Art Geräteraum war. An einer Wand befand sich eine Garderobe mit mehreren Haken und einer Holzbank.

„Frau Janßen wird gleich bei Ihnen sein.“, verabschiedete sich die Dame.

Kurz darauf ging die Türe auf und die Direktorin kam herein. In einer Hand trug sie zwei Bademäntel, die sorgfältig zusammengefaltet waren.

„Hallo zusammen. Schön dass alles geklappt hat. Die Schülerinnen und Schüler sind alle schon sehr gespannt auf ihren Unterricht. Ich bin froh, dass ich sie nicht enttäuschen muss.“

Sie reichte uns die Bademäntel.

„Ihr könnt euch hier frei machen. Bitte zieht die Bademäntel über, da wir zum Klassenzimmer ein Stück über den Gang laufen müssen. Die Schüler sind vielleicht blind, aber wir wollen schließlich nicht, dass unser Hausmeister einen Herzinfarkt bekommt.

Hinter ihrer biederen Fassade gab es anscheinend doch so etwas wie Humor.

Das mit dem Entkleiden, ließ sich Marie nicht zweimal sagen. Wo immer es die Möglichkeit gab nackt zu sein, musste man Marie nicht lange bitten.

„Schön. Wie ich sehe, haben sie meinen Wunsch befolgt und ihren Schmuck entfernt.“

Auch ich zog mich aus. Ich hatte erwartet, dass uns die Direktorin einen Moment alleine ließ, oder zumindest umdrehte, doch sie hatte keinerlei Hemmungen, mir beim Entkleiden zuzusehen. Auch ich machte mir nicht die Mühe, mich wegzudrehen und stand nun splitternackt vor ihr. Ich bemerkte ihren Blick, der unverhohlen mein Gemächt musterte. Stille Wasser sind tief, dachte ich und sah ihr dabei prüfend in die Augen.

„Ein wenig schade, dass ihr beide rasiert seid. Die Schüler sollten ruhig wissen, dass eine Behaarung im Intimbereich völlig normal ist. Aber sei es drum.“

Sie klatschte in die Hände, als Zeichen, dass es nun los ging.

„Ich führe euch nun in das Klassenzimmer. Euch erwarten 16 Schüler und Schülerinnen im Alter von 16 und 17 Jahren. Ich hätte zwar gerne bei jüngeren Klassen mit dem Unterricht begonnen, aber rechtlich war es leider nicht umzusetzen. Aber es spielt keine Rolle. Im Gegensatz zu ihren sehenden Altersgenossen, sind sie aus genannten Gründen sexuell meist deutlich in ihrem Alter zurück. Mit dem Fehlen von Medien und Internet, wachsen sie wesentlich behüteter auf. Um so neugieriger sind sie, was sie heute erwartet. Im Klassenzimmer werden sich auch einige Sehende befinden. Darunter bin ich, die Klassenlehrerin Frau Schuster, unser Projektleiter Herr Köhler und eine Dame der Presse, Frau Heinrichs.“

Während sie uns einwies, zog ich mir langsam den Bademantel über. Marie hingegen hielt ihn nur in den Händen. Sie kostete ihre Nacktheit wie immer aus, so lange es ihr möglich war.

„Nachdem ich euch den Schülern vorgestellt habe, werdet ihr eure Bademäntel ablegen und euch vor die Tafel stellen. Die Schüler werden in Vierergruppen nach vorne kommen und eure Körper erkunden. Es wäre schön, wenn ihr eure Beine ein wenig öffnen würdet, damit die jungen Leute auch gut an eure Geschlechtsteile kommen und sich ein deutliches Bild davon machen können.“

Ich schluckte ein wenig bei dem Gedanken, dass in wenigen Minuten junge Frauen an meinen Schwanz fassen würden und bekam aus gutem Grund ein wenig Bedenken.

„Frau Janßen, ich schätze sie als Frau mit gewissen sexuellen Erfahrungen ein. Sie können sich sicherlich vorstellen, was bei einem Mann in meinem Alter passieren kann, wenn eine Horde junger Mädchen seinen Penis berühren. Was soll ich machen, wenn ich eine Erektion bekomme?“

„Das ist eine sehr gute Frage und die Antwort darauf ist eigentlich ganz simpel. Genau das ist es, worauf wir diese jungen Menschen vorbereiten wollen. Sie sollen sich mit dem Körper vertraut machen und sie sollen verstehen, wie er funktioniert. Wir wollen verhindern, dass sie in der Welt da draußen vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Also, wenn sie eine Erregung bekommen, dann bleiben sie ganz natürlich. So, und jetzt raus mit euch.“

Frau Janßen ging voraus und auch Marie hüllte sich nun in ihren Bademantel. Barfuß folgten wir der Direktorin über den Industrieteppich zum Klassenzimmer. Ich war ein wenig aufgeregt, wie vor einem großen Auftritt. Stimmen von Jugendlichen, die wild durcheinander riefen, drangen heraus auf den Flur.

Als Frau Janßen die Türe öffnete wurde es schlagartig still.

„Guten Morgen.“, sagte sie mit strenger Stimme.

„Guten Morgen Frau Janßen.“, schallte die Antwort im Chor.

Wir folgten ihr nach vorne zur Tafel.

„Wie alle von euch wissen, haben wir heute zwei Gäste bei uns. Das hier sind Marie und Claus.“

Sie sagte dies, ohne auf uns zu zeigen. Man merkte, dass sie schon länger mit Blinden zu tun hatte. Nervös blickte ich ins Klassenzimmer und musterte die Schüler. Alle Köpfe waren auf uns gerichtet, aber dennoch waren ihre Augen leer und es fühlte sich an, als ob sie durch uns hindurchsahen. Die einzigen, die uns wirklich anstarrten, waren zwei Frauen und ein Mann, die ganz hinten an der Wand auf ihren Stühlen saßen. Das mussten die Lehrerin, der Projektleiter und die Frau von der Presse sein.

„Wir haben diese Unterrichtsstunde bereits mehrfach besprochen. Ihr wisst über den Ablauf Bescheid. Ich will, dass das Ganze diszipliniert abläuft. Ihr habt heute die einmalige Gelegenheit, den menschlichen Körper zu 'sehen'. Ich will keine dummen Sprüche, kein albernes Gekicher und auch keine abfälligen Bemerkungen hören. Behandelt unsere Modelle mit Respekt und lernt etwas.“

Sie warf Marie und mir ein Kopfnicken zu und gab uns das Zeichen, uns frei zu machen.

Mir war ein wenig flau im Magen, als wir unsere Bademäntel ablegten und über das Lehrerpult warfen. Nun standen wir splitternackt in einem gefüllten Klassenzimmer. Auch wenn die Schüler blind waren, fühlte es sich doch irgendwie seltsam an.

Frau Janßen hatte ihre Brille aufgesetzt und musterte uns mit neugierigem Blick.

„Dann darf ich die erste Vierergruppe nach vorne bitten.“

In der ersten Reihe erhoben sich vier Schüler von ihren Bänken. Zwei Mädchen und zwei Jungen. Einer der Jungs war etwas pummelig, der andere spindeldürr. Die Mädchen wirkten weitaus erwachsener. Zielstrebig steuerten sie auf uns zu und blieben direkt vor uns stehen, als hätten sie das Hindernis gesehen. Auch die Klassenlehrerin war mit aufgestanden und stand nun neben den vier Schülern.

Sie nahm eines der Mädchen an die Hand und führte sie langsam an meinen Oberkörper. Ich zuckte leicht zusammen, als mich ihre kalte Hand an der Brust berührte.

„Tut mir leid. Meine Hände sind ganz kalt.“

„Kein Problem.“, versuchte ich sie zu beruhigen und hörte dabei deutlich meine eigene Nervosität in der Stimme.

Die Hand des zweiten Mädchens tastete nach meinem Schenkel und ich sah hilfesuchend zu Marie.

Die Lehrerin war um uns herum gelaufen und ging einem dem Jungen zur Hand. Er berührte Marie gerade am Bauch und strich mit der flachen Hand über ihren Bauchnabel.

Während die jungen Hände langsam über unsere Körper glitten, gab Frau Janßen im Hintergrund Erklärungen ab. Sachlich beschrieb sie die Unterschiede von Mann und Frau. Über Hormone, Muskelaufbau und Stimmbruch, bis hin zur weiblichen Brust und die Geschlechtsorgane.

Ich hatte das Gefühl, dass keiner der Vier auf ihre Erklärungen hörte. Viel zu sehr waren sie damit beschäftigt, das unbekannte Wesen gegenüber zu erforschen.

Der junge Mann berührte Marie am Busen. Neugierig drückte er seine Hand in das weiche Fleisch. Ich musste wegsehen und fixierte einen Punkt an der Wand gegenüber. Würde ich weiter auf Marie starren, wäre meine Erregung vorprogrammiert. In Gedanken begann ich von Null auf Hundert zu zählen, um mich abzulenken.

Die Mädchen verloren ihre Scheu und nun erforschten vier Hände meinen Körper. Sie strichen über meine Schultern, über meine Brust, hinunter zum Bauch und sie machten keinen Halt, als sie tiefer glitten.

Frau Janßen erzählte irgendetwas von Schamhaaren, als ich eine Hand in meinem Schambereich fühlte, knapp über dem Ansatz von meinem Schwanz. Das andere Mädchen hatte sich vor mir niedergekniet und umfasste meinen Unterschenkel. Mit sanftem Druck tastete sie langsam an meinem Bein nach oben, bis sie versehentlich meine Penisspitze berührte. Ich konnte nicht verhindern, dass mir das Blut in die Lenden schoss. Ein leichtes Zucken durchfuhr meinen Schaft und ließ ihn ein wenig vom Körper abstehen. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch ich hatte alle Not dabei, als die Hände zwischen meine Beine griffen und meine Hoden wie Murmeln aneinander rieben. Ich zog zischend die Luft ein und hielt den Atem an.

Marie stöhnte neben mir spitz auf und ich blickte zu ihr. Einer der Jungs hatte seine Hand zwischen ihren Schenkeln und ertastete eindeutig ihre Spalte. Ich sah an ihrem Gesichtsausdruck, wie sie die Situation genoss. Wie leicht es Frauen doch hatten, schoss es mir durch den Kopf und versuchte weiter, gegen meine aufkeimende Erregung anzukämpfen.

Finger schlossen sich mit leichtem Druck um meinen Schwanz und berührten meine Vorhaut. Eines der Mädchen war hinter mich getreten und fasste an meinen Po. Von hinten schob sie mir eine Hand unter den Körper und griff erneut nach meinen Hoden. Irgendwie schaffte ich es dennoch, die Erregung zurückzudrängen, bis Frau Janßen schließlich den ersten Durchgang beendete.

„Ich hoffe ihr habt genügend Eindrücke sammeln können. Darf ich die nächste Gruppe nach vorne bitten.“

Wieder erhoben sich zwei Jungen und zwei Mädchen von ihren Plätzen. Ich blickte in die Runde und stellte fest, dass die Klasse recht gleichmäßig gemischt war. Auf den ersten Blick war kein Geschlecht in der Überzahl. Ich begann in Gedanken wieder zu zählen und das Monster der Lust verkroch sich wieder zurück in seine Höhle.

Bei der zweiten Runde fiel es mir wesentlich leichter, mich zu beherrschen. Die zwei jungen Frauen waren nicht gerade das, was man als Augenweide bezeichnete. Unbeholfen begrapschten sie mich von oben bis unten und ich war erleichtert, dass ihre Berührungen keinerlei Gefühle in mir hervorriefen. Den Blickkontakt zu Marie versuchte ich zu vermeiden und überstand auch die zweite Runde ohne Zwischenfall.

Die nächsten vier Schüler freuten sich schon auf ihren Einsatz und diesmal hatte ich wohl den Jackpot. Die zwei Mädchen gingen eindeutig als Frauen durch. Schon die Art, wie sie sich kleideten, war durchaus ansprechend und es waren eindeutig die beiden hübschesten Schülerinnen in der Klasse.

Marie grinste zu mir herüber, als sie die beiden Grazien auf mich zuschreiten sah und ich versuchte mich wieder auf den Punkt an der Wand zu konzentrieren. Doch was ich auch dachte, bei den folgenden Berührungen bekam ich nicht aus dem Kopf, wer mich gerade anfasste.

Überall berührten mich die warmen, schlanken Hände und ihre Finger tanzten zärtlich streichelnd über meine Haut. Zu tausenden standen meine Körperhärchen zu Berge und reckten sich nach den Berührungen. Nur dumpf nahm ich die Stimmen von Frau Janßen und der Klassenlehrerin wahr, die alles versuchten sachlich zu kommentieren.

Wieder spürte ich, wie die Hände junger Frauen mich zwischen den Beinen berührten. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, als sich Finger um meinen Schaft schlossen. Blut pumpte sich in meinen Unterkörper, als die Finger nicht von mir abließen. Entsetzt stellte ich fest, dass ich meine Erregung nicht länger zurückhalten konnte. Ein Mädchen war besonders neugierig und schob sogar noch meine Vorhaut zurück. Sie tastete nach der empfindsamen Haut, die darunter zum Vorschein kam und nun hatte sie es geschafft. Die Stimme von Frau Janßen klang in meinem Kopf

'wenn sie eine Erregung bekommen, bleiben sie ganz natürlich.'

'Genau das ist es, worauf wir diese jungen Menschen vorbereiten wollen.'

Ihre reale Stimme vertrieb die Geister in meinem Kopf.

„Auch darüber haben wir ausgiebig gesprochen. Bei den vielen Berührungen war diese Reaktion zu erwarten. Was ihr nun fühlen könnt ist die Erregung des Mannes.“

Ein Murmeln ging durchs Klassenzimmer und die Schüler steckten aufgeregt die Köpfe zusammen.

Obwohl ich mit Marie schon viele abgedrehte sexuelle Erfahrungen sammeln konnte, war mir die Situation irgendwie peinlich. Nicht unbedingt wegen der vielen Schüler. Sie waren schließlich blind und außer den beiden Mädchen, die mich gerade berührten, konnte keiner meine Erregung sehen. Es war mehr wegen den anderen Zuschauern. Was dachte die Frau von der Presse? Die Lehrerin und der Projektleiter? Wortlos und mit großen Augen, starrten sie auf meinen Schwanz, der von den zwei jungen Schönheiten gründlich untersucht wurde und sich, gegen meinen Willen, immer weiter aufrichtete.

Während Frau Janßen kühl und trocken meine Misslage kommentierte, erforschten die beiden Mädchen das harte und fremdartige Teil zwischen meinen Beinen. Mir wurde ganz warm zwischen den Schenkeln.

„Wenn dem Mann etwas gefällt, pumpt sein Körper Blut in die Schwellkörper. Je nach Körper, kann der Penis dadurch sogar mehr als doppelt so groß werden. Wenn der Penis hart wird, steht er vom Körper ab, so kann er in die Vagina der Frau optimal eindringen. Auch bei Frauen gibt es ähnliche Anzeichen der Erregung. Die Klitoris...“

Ich hörte ihr nicht mehr zu. Obwohl ich den Kampf verloren hatte, versuchte ich noch immer mich zu wehren. Die Mädchen ließen mir aber keine Wahl. Durch die Erklärungen ihrer Rektorin, versuchten sie meinen Penis noch weiter nach oben zu bekommen und streichelten über meine Eichel. Ich fühlte, wie ein Lusttropfen aus der Spitze quoll. Erschrocken zog die junge Frau ihre Hand zurück.

„Iiiiih! Da kommt was raus!“, rief sie vor dem gesamten Publikum und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.

„Das nennt man Lusttropfen. Es handelt sich um ein klares, zähes Sekret, das aus dem Penis austritt, wenn der Mann sexuell erregt ist. Dieses Präejakulat dient dazu, die Harnröhre auf die Ejakulation vorzubereiten, indem ein spermienfreundliches Milieu geschaffen wird. Zudem wirkt der Lusttropfen wie ein natürliches Gleitmittel. Ähnlich wie bei der Frau, die bei Erregung feucht wird. Thomas kann das sicherlich bestätigen. Wie ich sehen kann ist auch seine Probandin inzwischen ein wenig erregt worden. Diejenigen unter euch, die schon dran waren, können gerne noch einmal nach vorne kommen, wenn sie sich selbst ein Bild vom Erregungszustand machen möchten.“

Unruhe breitete sich im Klassenzimmer aus. Stühle rückten und die beiden ersten Gruppen drängten nach vorn und ehe ich mich versah, versuchte eine nach der anderen mein bestes Stück zu berühren. Ein wildes Durcheinander tummelte sich vor meinem erigierten Penis, der inzwischen zu seiner vollen Größe herangewachsen war. Es war sinnlos, weiter dagegen anzukämpfen. Neugierig berührten sie mich, tasteten den harten Phallus, tauchten ihre Finger in das Sekret und erprobten seine Gleitkraft mit den Fingerspitzen. Wäre Frau Janßen nicht dazwischen gegangen, hätte ich für nichts mehr garantieren können.

„Genug. Lasst den armen Mann ein wenig verschnaufen. Zurück an eure Plätze, es wird Zeit für die nächste Gruppe. Doch vorher noch ein paar Worte zur weiblichen Erregung. Thomas und Alfred, ihr könnt noch da bleiben.“

Die Rektorin schien Gefallen an dem Unterricht zu haben. Sie war von ihrem Stuhl aufgestanden und trat an Marie und die Jungs heran.

„Auch für die weibliche Erregung gibt es eindeutige Zeichen, die ihr bei unserem Model hier, ganz deutlich fühlen könnt.“

Sie packte einen der Jungs am Handgelenk und führte ihn an die Brust von Marie.

„Fühlst du, wie ihre Brustwarzen abstehen? Ihr kennt sicherlich was passiert, wenn ihr eine Gänsehaut bekommt. Die Poren der Haut ziehen sich zusammen und stellen sich auf. Das selbe passiert bei den Brustwarzen. Die Hautfläche verkleinert sich und die Nippel schrauben sich hervor. Jeder Körper ist anders. Bei manchen richten sie sich weiter auf, bei anderen weniger. Nicht immer wird das jedoch durch Erregung verursacht. Auch Kälte kann ein Auslöser sein, ebenso wie ein Gefühl von Freude oder Ekel kann einem steife Nippel bescheren. Es ist also nicht immer ein Zeichen, dass eine Frau scharf auf euch ist, wenn sie harte Brustwarzen bekommt.“

Einige Schüler lachten über ihre Beschreibung.

„Fakt ist jedoch, dass diese beim Liebesspiel eine Wichtige Rolle spielen. Häufig ist die Brustwarze eine Zone, in der die Frau eine große Erregung empfindet. Zärtliches streicheln kann ihr durchaus Lust bereiten. Nicht nur dem Mann, der sie anfassen darf. Probier es einfach mal aus.“

Thomas streichelte Marie zärtlich über die Brustwarzen. Sie schloss ihre Augen. Ich wusste, wie sehr sie diese Berührungen liebte. Dementsprechend schraubten sie sich ihrem Gönner entgegen, wie Blumen, die sich nach der Sonne reckten.

„Fühlst du, wie ihr deine Berührungen gefallen? Noch viel eindeutiger ist allerdings die Erregung zwischen ihren Beinen. Ähnlich wie beim Penis zuvor, wird auch die Vagina der Frau bei Erregung von einem gleitenden Sekret benetzt. Dadurch wird das Eindringen für den Penis erleichtert. Sie wird also feucht, so wie das bei Marie der Fall ist. Alfred, wenn du mit dem Finger vorsichtig in sie eindringst, kannst du spüren, wie leicht du durch die Feuchtigkeit in sie hineingleiten wirst.“

Ich dachte, ich höre nicht recht, aber sie führte seine Hand tatsächlich zwischen Marie's Beine, die laut aufstöhnte, als er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und in sie eindrang.

„Siehst du, es geht ganz einfach. Hast du bemerkt, wie sie zusammengezuckt ist, als du nach ihrem Eingang gesucht hast. Du hast dabei ihre Klitoris berührt. Der sichtbare Teil der Klitoris, auch Kitzler oder Klitorisperle genannt, liegt oberhalb des Scheideneingangs ziemlich zentral zwischen den großen Schamlippen und über dem Ansatz der kleinen Schamlippen. Der Organkomplex ist aber viel größer als sein sichtbarer Teil – und ähnelt im Aufbau dem Penis. Tausende Nervenenden laufen dort zusammen. Anders als ihr männliches Pendant, dient die Klitoris als einziges menschliches Organ ausschließlich dem Lustempfinden. Wenn ihr also wollt, dass eine Frau Lust beim Sex empfindet, dann solltet ihr diese Stelle auf keinen Fall vernachlässigen. So und jetzt zurück an eure Plätze. Die nächsten vier Schüler bitte.“

Ich war noch immer ganz perplex, über die detaillierte Ausführung von Frau Janßen. Nie hätte ich ihr zugetraut, so offen mit dem Thema vor all diesen Leuten umzugehen. Aber was hatte ich erwartet? Es war Sexualkundeunterricht zum Anfassen. Meine Erregung hatte ein wenig nachgelassen. Mein Schwanz stand zwar nicht mehr aufrecht, aber noch immer ragte er beinahe im rechten Winkel von meinem Körper ab, als die nächsten beiden Schülerinnen auf mich zu traten.

Eine von ihnen stieß mit dem Arm dagegen, als sie mit den Händen nach mir tasteten und sie kicherte leise vor sich hin. Wieder begann die Prozedur des Abtastens. Von oben arbeiteten sie sich langsam tiefer, bis sie wieder das Zentrum meiner Lust erreichten. Schlagartig richtete sich mein Schwanz erneut auf und wieder trat ein wenig Flüssigkeit aus seiner Spitze hervor. Die Hand, die ihn gerade berührte, verteilte den Saft mit der Handfläche auf meiner Eichel und fuhr mit einer kreisenden Bewegung an dem Schaft entlang. Meine Knie wurden ganz weich und ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt. Ich schluckte meine Lust hinunter und atmete langsam ein und aus.

So hielt ich durch, bis die letzten Schülerinnen in den Genuss kamen, den männlichen Körper genau ertasten zu können.

Die andauernden Berührungen der jungen Damen, hatte mein bestes Stück derart erregt, dass ich inzwischen Mühe hatte, einen Orgasmus zurückzuhalten. Immer wieder entzog es sich meiner Kontrolle und zuckte vor den leeren Augen der Mädchen zusammen.

Als alle Schüler wieder ihre Plätze eingenommen hatten, wartete ich auf die abschließenden Worte der Direktorin. Ich konnte es kaum erwarten, mich zurückzuziehen. Auf der Schultoilette würde ich mir wohl noch Erleichterung verschaffen. Irgendetwas musste ich jedenfalls noch gegen meine Erregung unternehmen.

„Ich denke, das war für alle heute sehr aufschlussreich. Wenn ihr möchtet, könnt ihr nun noch Fragen an mich, oder an unsere beiden Modelle stellen.“

Schlagartig schossen gleich mehrere Arme in die Höhe und schnalzten aufgeregt mit den Fingern. Ich musste mit meiner Erregung also noch weiter ausharren.

„Ja Maria?“, wählte Frau Janßen eines der Mädchen, die sich meldeten. Die Auserwählte nahm die Hand herunter und ergriff das Wort.

„Ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, aber was geschieht, wenn der Penis noch weiter stimuliert wird?“

„Du meinst den Orgasmus?“, half ihr die Direktorin.

„Ja.“, sagte sie leise und ihre Wangen wurden ganz rot.

„Ich meine... muss man etwas bestimmtes tun, damit der Mann einen Orgasmus bekommt? Was geschieht beim Orgasmus? Ich habe gehört, dass Männer 'abspritzen'. Was heißt das genau?“

Frau Janßen war die Frage nicht unangenehm. Sie versuchte der Schülerin eine Antwort in Worte zu fassen.

„Keine Sorge, Maria. Das kommt beim Mann in der Regel von ganz alleine. Bei zunehmender Zuwendung erhöht sich die Spannung in den Schwellkörpern des Penis. In dieser Phase ist er besonders empfänglich für die Stimmulation. Der Mann verliert langsam die Beherrschung über sein bestes Stück und es kommt zu unkontrollierten Zuckungen.

„Dann stand er also schon kurz vor dem Orgasmus!“, rief ein anderes Mädchen dazwischen.

„Gut beobachtet. Der Orgasmus selbst äußert sich schließlich in rhythmischen, unwillkürlichen Muskelkontraktionen, die beim Mann zur Ejakulation führen. Durch rhythmische Kontraktionen der Muskulatur des Samenleiters, der Samenblase, der Schwellkörper und des Beckenbodens wird das Sperma stoßweise aus dem Penis freigesetzt. Aber was rede ich. Wir haben schließlich ein Testobjekt zur Verfügung. Ich bin mir sicher, dass Claus nichts dagegen hat, wenn du es selbst einmal versuchen möchtest. Leider kann ich diese Demonstration nicht allen Damen ermöglichen. Achtmal würde sicherlich seine Manneskraft übersteigen. Aber wenn ihr ein wenig zusammenrückt, können vielleicht vier von euch den Orgasmus ertasten. Wenn die Nachfrage da ist, können wir vielleicht sogar eine weitere Schulstunde einrichten, um das Thema noch etwas genauer zu besprechen. Wer möchte den Orgasmus denn gerne erfühlen?“

Wie gelähmt stand ich vor der Klasse. Alle Mädchen hoben entschlossen ihre Hand und Frau Janßen wählte vier von ihnen aus. Eine von ihnen war natürlich Maria, die das Ganze ins Rollen gebracht hatte. Eilig kamen sie nach vorn und ihre Hände suchten nach meinem Schwanz, der noch immer steil in die Höhe ragte. Abwechselnd umfassten sie ihn mit ihren dünnen Fingern und versuchten diesmal gezielt meine Erregung zu steigern, was ihnen nicht besonders schwer fiel.

Meine Eichelspitze glänzte schon vor Nässe und ihre Handbewegungen verursachten inzwischen schon schmatzende Geräusche.

„Fühlt ihr schon, wie er zu zucken beginnt?“, kommentierte die Direktorin das Geschehen. In ihrer Stimme klang zweifellos Erregung mit. Ich war mir sicher, dass sie ebenso gebannt auf meinen Orgasmus wartete, wie ihre Schülerinnen. 'Lüsternes Weib', dachte ich im Geheimen. Deinen Orgasmus sollst du bekommen. Längst hatte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren. Es fiel mir schwer, mich auf den Beinen zu halten und mein Schwanz zuckte in den jugendlichen Händen. Ich spürte die Hitze in meinen Lenden und das Blut kochte in meinen Schwellkörpern.

„Ihr solltet ein wenig zur Seite treten, damit ihr euch nicht mit Sperma besudelt.“, forderte Frau Janßen ihre Schülerinnen auf. Sie taten, wie ihnen empfohlen wurde und stellten sich seitlich neben mich. Dadurch hatten die Lehrer und die Dame der Presse freie Sicht auf meinen pulsierenden Schwanz. Alle vier Schülerinnen versuchten ihre Hand an meinen Schwanz zu legen und dann war es so weit. Wie ein Vulkan explodierte ich und schleuderte die kochende Lava an die Oberfläche. Ein gewaltiger Schwall spritze aus der Eichel und klatschte auf den Parkettboden. Die Hände tasteten nach dem zuckenden Schwanz und meiner Eichel und ich ergoss die zweite Ladung in die Handfläche von Maria, die den Saft mit zarter Hand über meinen Phallus verteilte. Eine Hand packte meine Hoden und fühlte, wie sie sich bei der Entladung zusammenzogen. Nach wenigen Sekunden war alles vorüber und atemlos blickte ich in die staunenden Gesichter.

Die Mädchen hatten mein Sperma in den Händen und mit den Fingerspitzen zerrieben sie das Sekret, um es zu untersuchen. Eine von ihnen hielt es sogar an die Nase und roch interessiert daran.

Frau Janßen kam hinzu und reichte den Schülerinnen ein paar Papiertücher, damit sie sich säubern könnten. Völlig unerwartet nahm sie plötzlich meinen erschlafften Schwanz in die Hand und begann mit einem der Papiertücher, mich abzuwischen. Offensichtlich war sie dem Zusehen überdrüssig geworden und nutzte die Situation schamlos aus, um selbst auch noch in den Genuss zu kommen, mich anzufassen. Sie versuchte es, möglichst belanglos aussehen zu lassen und warf die Tücher anschließend in den Papierkorb, neben dem Schreibtisch.

Sie sah auf die Uhr.

„Ach du meine Güte. Wir sind schon lange über der Zeit. Ich weiß, dass ihr noch so viele Fragen habt, aber vielleicht können wir diese beim nächsten Mal aufarbeiten. Ich hoffe, dass Claus und Marie sich noch einmal zur Verfügung stellen werden, aber für Heute müssen wir leider das Thema abschließen. Einen Applaus für unsere beiden Probanden.“

Die ganze Klasse applaudierte und stampfte sogar mit den Füßen. Ich kam mir vor, wie der Hauptdarsteller in einer gelungenen Theaterpremiere. Frau Janßen reichte uns die Bademäntel und begleitete uns aus dem Klassenzimmer.

„Ich danke euch. Ihr wart großartig!“, sagte sie voller Begeisterung, als sie uns zu unseren Sachen brachte.

„Habt ihr gesehen, wie wissbegierig diese jungen Menschen sind? Ihr habt heute geholfen, ihnen die Augen für ihre Zukunft ein kleines Stück zu öffnen. Was haltet ihr davon, wenn wir in zwei Wochen noch einen weiteren Termin vereinbaren?“

Ich blickte zu Marie, die genauso begeistert dreinschaute, wie die Rektorin.

„Aber natürlich! Wir sind dabei! Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir keinen Spaß bereitet hat. Also eine Win-Win-Situation.“

„Freut mich, dass sie so darüber denken.“, sagte sie und reichte uns die Hand. „Ich kann leider nicht warten, bis ihr euch angezogen habt. Ich bin viel zu spät dran. Wegen dem genauen Termin werde ich euch noch anrufen. Vielen Dank nochmal und Wiedersehen.“

Schon war sie durch die Tür gehuscht und ließ mich mit Marie allein.

Marie fing zu lachen an und warf sich mir um den Hals.

„Das war mal eine krasse Ation! Findest du nicht?“

„Sehr außergewöhnlich. Allerdings hab ich das mit dem 'schmecken' vermisst.“, grunzte ich.

„Wer weiß, vielleicht kommt das in der nächsten Stunde?“

„Hast du gesehen, wie mich die Rektorin abgewischt hat?“

„Du hast sie ziemlich scharf gemacht, würde ich sagen.“

Wir lachten herzhaft und redeten die ganze Heimfahrt über nichts anders.


Kommentare

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jurgen69 schrieb am 28.10.2019 um 02:05 Uhr

Geile Geschichte und zudem von der Idee her etwas völlig Ungewöhnliches. Gibt es eine Fortsetzung?

kah299887 schrieb am 28.10.2019 um 07:51 Uhr

Wahnsinn, ich bin beeindruckt von Deinem Ideenreichtum. Tolle Geschichte. Du schaffst es die Handlung langsam aufzubauen und auch nicht zu übertreiben. Ich hoffe es gibt noch mehr davon.

FKKKalle schrieb am 26.09.2023 um 15:10 Uhr

Was für eine geile Geschichte!

Einfach geil wie diese 16- und 17-jährigen Mädchen beim Sexualkundeunterricht Claus sexuell erregt haben. Am besten war als sie ihn zum Abspritzen gebracht haben. So müsste der Sexualkundeunterricht an allen Schulen sein. Schließlich ist praktischer Unterricht immer besser als Zeichnungen und Texte in Büchern. Ich liebe solche Storys mit Sperma. 

ewudatz schrieb am 27.02.2024 um 12:18 Uhr

auch ich find es klasse wie diese blinden jungen personen das wahre leben  kennen lernen.so was müsste es wirklich geben .

aber leider sieht es anders aus. bitte eine fortsetzung davon.!!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:17 Uhr

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