Mein neuer Nachbar


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Ich kam gerade aus der Badewanne. Das Schönste, was man nach einem anstrengenden Arbeitstag machen konnte. Einfach nur relaxen. Ein wenig Musik, eine Kerze und die Seele baumeln lassen.

Wie immer ging ich anschließend ins Schlafzimmer. Nackt. Ich wohnte schließlich alleine. Meine Mitbewohnerin hat dieses Semester an eine andere Uni gewechselt. Eine Nachfolgerin hatte ich noch nicht gefunden. Ich musste in meiner Freizeit noch mehr arbeiten, um die Miete ab stottern zu können. Gott sei Dank, hielten sich die Kosten in Grenzen. Ich war bei Bekannten untergekommen, die mir ihre Obergeschosswohnung vermieteten. Es war deutlich günstiger, als in der Stadt und die Busverbindung war gut.

Ich dachte mir nichts dabei, als ich mich vor dem großen, dunklen Fenster mit Bodylotion eincremte. Das Nachbarhaus stand leer, seit ich in die Wohnung eingezogen war. Niemand, der mich sehen konnte.

Doch was war das? Irgendetwas hatte ich gerade aufblitzen sehen. Ich trat näher an das Fenster heran und starrte suchend in die Nacht. War da jemand? Im Haus gegenüber war es wie immer dunkel. Da hat sich doch gerade etwas bewegt!

Ich rannte zum Lichtschalter, verdunkelte den Raum und ging zurück zum Fenster. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, meinte ich eine Gestalt hinter einem der oberen Fenster im Nachbarhaus zu erkennen. Ich sah immer klarer und jetzt war ich mir sicher. Da stand ein Kerl hinter dem Vorhang und er zielte mit einer Kamera in meine Richtung. Die Linse reflektierte das Licht der Straßenbeleuchtung.

Ich band mir ein Handtuch um und versuchte mehr zu erkennen. War das Haus wieder bewohnt? Wie lange beobachtete mich der Typ schon? Er musste recht pikante Fotos von mir geschossen haben. Ich stand schließlich ziemlich lange nackt im Zimmer und hatte es nicht besonders eilig mit dem eincremen.

Doch als ich wieder die Fenster nach ihm absuchte, war die Gestalt verschwunden. Das dunkle Zimmer war für ihn wohl nicht mehr so interessant. Eine Weile stand ich noch wartend vor dem Fenster. Plötzlich kam ein Mann aus der Haustüre. Eine schlanke große Person. Ich konnte ihn deutlich sehen, wie er zur Gartentüre ging und sich über den Gehweg entfernte. Er trug nichts bei sich. Ich war mir ganz sicher. Nicht einmal eine Kamera und ich war mir sicher, dass ich zuvor in die große Linse einer Spiegelreflexkamera geblickt hatte.

Hat er sie dort gelassen?

Womöglich hat er in dem Raum sein gesamtes Spanner-Equipment aufgebaut. Szenen wie in einem Kriminalfilm schossen mir durch den Kopf. Was, wenn er mich schon seit Tagen beobachtete?

Ich beschloss es herauszufinden und zwar am Besten, bevor der Typ wieder auftauchen würde.

Eilig schlüpfte ich in meinen kurzen Bademantel, stürmte die Treppen hinunter und schlich mich in den Nachbargarten. Es gab kein Hoflicht und die einzige Beleuchtung warf eine Straßenlaterne über die Hecke. Der Hauseingang war von der Straße aus nicht einsehbar.

Es befand sich kein Namensschild an der Türklingel. Ein Zeichen, dass das Haus noch immer unbewohnt war. Prüfend drückte ich die Türklinke. Abgesperrt. Der Typ musste einen Schlüssel besitzen. Ich klingelte, doch wie erwartet, reagierte niemand auf mein Leuten. Kein Licht ging an. Es war niemand zuhause. Vorsichtig ging ich einmal um das Haus, auf der Suche nach einem offen stehenden Fenster, oder irgendeiner Möglichkeit ins Haus zu kommen. Leider ohne Erfolg.

Erst jetzt bemerkte ich die Hundeklappe in der Türe. Ich bin recht schlank und die Klappe schien mir groß genug, dass ich mich hindurchzwängen konnte. Jetzt oder nie.

Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich lieber die Polizei rufen sollte. Doch was hatte ich in der Hand? Ich hatte keine Beweise für meine Anschuldigung und ohne Durchsuchungsbefehl würde nichts geschehen.

Mit dem Fuß drückte ich gegen die Klappe. Sie ließ sich öffnen. Auf allen Vieren krabbelnd, schob ich meinen Kopf durch die Öffnung und sah in die fremde Wohnung. Nirgends konnte ich Möbel entdecken. Ich beschloss mich hineinzuwagen und schob meinen Oberkörper durch die Hundeklappe. Meine Schultern musste ich dabei geschickt drehen, damit ich durch die schmale Öffnung passte. Sie war enger, als ich sie eingeschätzt hatte. Oder mein Hintern war einfach zu breit. Mit Gewalt versuchte ich mich hindurchzuzwängen, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich passte einfach nicht durch. Als ich schließlich erkannte, dass es zwecklos war, gestand ich mir meine Niederlage ein und trat den Rückzug an.

Plötzlich wurde mir heiß. Entsetzt bemerkte ich, dass ich festsaß. Der Holzrahmen drückte sich in meine Hüften und die Klappe wirkte bei meiner Rückwärtsbewegung wie ein Widerhaken auf meinem Rücken, so dass ich weder vor noch zurück kam.

„Verdammte Scheiße!“, rief ich.

„In was hab ich mich da wieder reingeritten?“

So etwas konnte auch nur mir passieren.

Ich befand mich zur Hälfte in der fremden Wohnung. Nur mit einem Bademantel bekleidet, der viel zu kurz war. Auf Knien stehend, ragte mein nackter Hintern außen aus der verschlossenen Türe. Vor lauter Panik begann ich über mich selbst zu lachen. Ich stellte mir den Anblick von draußen vor.

„Was mache ich nur?“, flüsterte ich vor mich hin. In mein Lachen mischten sich Tränen.

Durch die Fenster drang gerade so viel Licht, dass ich den Raum absuchen konnte. Vielleicht gab es irgendetwas, an dem ich mich herausziehen konnte, doch es gab nur kahle Wände.

Das Gefühl für Zeit hatte ich längst verloren, doch es war sicher schon bald eine halbe Stunde vergangen, in der ich versuchte mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Ich konnte nicht einmal den Bademantel herausziehen, um etwas Platz zu gewinnen.

Völlig erschöpft gab ich irgendwann auf. Ich ließ mich mit dem Oberkörper auf den kalten Fliesenboden sinken und verfluchte meine Neugier. Ich bekam ein wenig Angst, wie lange es wohl dauern würde, bis mich hier jemand fand. Sollte ich nach Hilfe rufen? Vor meinen geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie die ganze Nachbarschaft dabei zusah, wie man meinen nackten Hintern aus der Tür schneiden würde.

Ich war so müde nach dem anstrengenden Tag.

Ich dachte nach.

Meine Augen wurden immer schwerer.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein.

 

Eine Autotüre weckte mich aus meinen unangenehmen Träumen. Ich brauchte einen Moment, um die Orientierung wieder zu erlangen und festzustellen, dass ich noch immer mit nacktem Arsch in der Tür steckte. Meine Füße waren eingeschlafen. Nacheinander streckte ich die Beine in die Höhe, bis das Blut wieder zirkulierte. Es war kein Traum!

Ich hörte eine Gartentüre. Und Schritte.

„Hallo?“

Es war mehr ein Flüstern, als ein Hilferuf. Aus Angst, dass ich mehr als nur eine Person auf mich aufmerksam machte.

„Hallo? Ist da jemand?“, versuchte ich es noch einmal.

Ich war mir sicher, dass ich jemanden gehört hatte, doch niemand antwortete.

Da waren wieder Schritte.

„Hallo? Hören Sie mich?“

Mein Herz pochte, wie wild und es kribbelte in meinen Armen. Irgendjemand war im Garten.

Ich fuhr geschockt zusammen, als ich das Klicken einer Kamera vernahm.

„Hallo? Was machen Sie da? Helfen Sie mir!“

Panik befiel meine Stimme und ich wurde lauter.

„Psssscht. Ganz ruhig.“

Es war eine tiefe Männerstimme. Sie klang so ruhig, dass sie mir ein wenig Angst einjagte.

„Tun sie mir nichts!“, wimmerte ich.

„Was machen sie in meinem Haus?“

„Nach was sieht es denn aus?“

Meine Angst wurde immer größer. War der Typ ein Psycho? Mir wurde bewusst, dass ich seinen Blicken hilflos ausgeliefert war. Ich reckte ihm meinen nackten Hintern aus der Türe und präsentierte meine Scham, ohne jegliche Möglichkeit, mich zu bedecken.

„Wenn sie mich fragen, sieht es nach einem Einbruchsversuch aus.“

„Das Haus steht seit Jahren leer!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Ich hab gesehen wie sie mich in meinem Zimmer beobachtet haben!“

Sofort bereute ich, was ich gesagt hatte. Es war wohl nicht klug, ihn mit Vorwürfen zu konfrontieren. Stattdessen sollte ich Ruhe bewahren und ihn nicht reizen. Sollte er wirklich der Hausbesitzer sein, würde er mir sicherlich eine Klage wegen Hausfriedensbruch aufhalsen.

„Ich habe das Haus vor ein paar Tagen gekauft und selbst wenn es leer steht, haben sie nicht das Recht einfach einzusteigen. Oder sehe ich da etwas falsch?“

„Hören Sie, es ist ein Missverständnis. Ich wusste nicht, dass das Haus einen neuen Besitzer hat. Können Sie mir bitte raus helfen, dann können wir die Sache gerne Auge in Auge besprechen.“

„Ich finde es eigentlich recht reizvoll, mich mit ihrem Hinterteil zu unterhalten.“

„Hören Sie auf mit dem Scheiß und holen sie mich sofort raus. Sonst rufe ich die Polizei!“

„Und was wollen sie denen erzählen? Dass sie bei mir eingebrochen sind und ich ihnen nicht geholfen habe?“

„Ich habe ihnen schon erzählt, das ich nicht gewusst habe, dass das Haus wieder bewohnt ist. Ich habe gesehen, wie mich jemand beim Baden heimlich fotografiert hat. Ich wollte nach Beweisen suchen bevor ich die Polizei anrufe.“

„Soll ich ihnen die Sache mal aus meiner Perspektive erklären?“

„Können sie mich bitte zuerst befreien? Bitte!“

Er redete unbeeindruckt weiter.

„Sehen sie. Ich bin leidenschaftlicher Naturfotograf. Nachts gibt es hier außergewöhnlich viele Fledermäuse. Ich kann ihnen die Fotos gerne zeigen. Ach nein. Sie sind ja gerade verhindert.“

Der Typ hatte wahrhaftig eine an der Klatsche.

„WAS?!“

„Sie sollten nachts die Vorhänge zuziehen. Nachbarn könnten sich durch ihre Nacktheit belästigt fühlen.“

„Hiilfe!“, inzwischen war es mir egal, wie viele Leute ich mit meinem Rufen herbeilockte. Hauptsache jemand befreite mich aus dieser Lage.

„Beruhigen Sie sich. Ich tue ihnen nichts.“

„Dann helfen sie mir endlich raus!“

„Vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen. Sie wollen was von mir. Ich möchte etwas von Ihnen.“

„Sie wollen meine Situation ausnutzen?“

„Im Gegenzug verzichte ich auf eine Anzeige.“

„Ich soll mich vergewaltigen lassen, damit sie mich nicht anzeigen?! Haben sie den Verstand verloren.“

„Halten sie mich für ein solches Monster? Wer redet denn hier von Vergewaltigung? Ich verzichte auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Ich helfe ihnen heraus, was angesichts ihrer Lage wahrscheinlich nur möglich ist, indem ich meine Türe aufsägen muss. Ich kaufe auf meine Kosten eine neue Türe, die sie von ihrem Studentengeld wohl nur schwer aufbringen können. Das einzige worum ich sie bitte ist, dass ich ihre missliche Lage ein wenig ausnutzen darf. Der Anblick ist einfach so reizvoll, dass ich nicht widerstehen kann. Ich gestehe, dass ich sie liebend gerne anfassen würde und damit meine ich nicht, dass ich sie vergewaltige. Ich lass sogar meine Hose an. Das ist doch wirklich ein geringes Opfer für die Kosten, die ich ihnen dadurch erspare. Was halten sie davon?“

Ich wägte meine Situation ab. Er hatte die Punkte jedoch schon ausführlich aufgelistet. Eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch konnte ich ebenso wenig gebrauchen, wie die Kosten für eine neue Haustüre. Die Miete überstieg im Moment sowieso schon mein Budget. Er wollte mich nur anfassen. Sollte er doch. Wenn er mich danach befreite.

„Nur anfassen?“

„Nur anfassen.“

„Und dann lassen sie mich gehen.“

„Ich habe Werkzeug in der Garage.“

„Ich bin einverstanden.“

„Schön. Das freut mich.“, sagte er mit ruhiger Stimme.

Ich schloss meine Augen und erwartete angsterfüllt seine Berührungen.

Einen langen Moment lang geschah nichts. Dann wieder das Klicken der Kamera.

„Müssen Sie andauernd Fotos von mir machen?“

„Ich muss doch den Augenblick festhalten. Ich denke nicht, dass ich je in meinem Leben wieder ein solches Motiv vor die Kamera bekommen werde.“

„Das hoffe ich!“

Jetzt fühlte ich eine Hand auf meinem Po.

Sie war groß und warm.

Sie schwebte fast über meine Haut, so zaghaft war die Berührung.

„Du hast eine wunderschöne Haut. So glatt.“

„Danke.“, mehr fiel mir in dieser absurden Situation nicht ein.

Die zweite Hand legte sich auf die andere Pobacke und umkreiste langsam die Kontur.

„So zart.“

Er strich an den Außenseiten meiner Schenkel hinab bis zu den Kniekehlen. Die leichte Berührung ließ meine Härchen zu Berge stehen. Und es kitzelte ein wenig in den Beugen. Genauso sanft, wie er hinab strich, fuhr er an den Innenseiten wieder hinauf.

Gleich berührte er meine Scham.

Ich hielt den Atem an.

Doch er wechselte die Richtung und ließ die intime Stelle aus. Das hatte ich nicht erwartet.

Sanft streichelte er weiter über meinen gesamten Unterkörper. Sogar meine Fußsohlen kamen in den Genuss der Streicheleinheiten und ich musste zugeben, dass er durchaus zärtlich vorging.

Widerwillens begann ich Gefallen daran zu finden und musste gegen meine aufflammende Erregung ankämpfen. Ich durfte nicht feucht werden. Auf keinen Fall wollte ich mir meine Erregung anmerken lassen.

Doch so sehr ich mich dagegen wehrte, als er mit den Fingerspitzen von oben durch meine Pofalte strich und schließlich über meine Schamlippen glitt, konnte ich meinen Körper nicht mehr länger kontrollieren. Wärme stieg in mir auf und benetzte meine heiße Spalte mit dem lieblichen Saft.

Ich steckte mit nackten Hintern in einem Loch fest und auf der anderen Seite fasste mir ein fremder Mann an die Murmel, den ich noch nie im Leben gesehen hatte.

Ein leiser Seufzer entwich meiner Kehle und ich versuchte ihn zu unterdrücken, um meine Erregung nicht preiszugeben.

Wieder streichen seine Finger über meine Spalte und ich fühlte, wie sie sich mit meinem Saft benetzten. Sanft verteilte er ihn auf meiner nackten Haut und ein leichter Windhauch ließ mich meine Nässe deutlich spüren.

Er wusste nun, dass ich erregt war. Schweigend genoss er seinen Triumph und tauchte seine Finger ein kleines Stückchen in mich ein.

Was war nur los mit mir? Ich wurde in diesem Moment schamlos missbraucht und doch, erregte mich die Berührung so sehr, dass ich beinahe wahnsinnig wurde.

Er steckte seine Hand zwischen meine Beine, legte die flache Hand zärtlich auf meinen Venushügel und glitt über meine Klitoris langsam von vorne nach hinten über meine heiße Spalte. Sein Finger verteilte die Nässe über meinem Anus und übte leichten Druck auf mein Poloch aus.

Ich entspannte mich und gab willig dem Druck seines Fingers nach, ohne jeglichen Einspruch zu erheben. Der Finger glitt langsam in meinen Hintereingang und mit seiner anderen Hand tastete er nach meiner Knospe.

Meine Füße waren wieder eingeschlafen und durch das Taubheitsgefühl in den Beinen, kamen mir die Berührungen noch viel intensiver vor. Immer mehr Finger gingen auf Entdeckungsreise und irgendwann konnte ich nicht mehr unterscheiden, in welcher Öffnung er sich befand. Ich ließ mich nach allen Regeln der Kunst von ihm Fingern. So unglaublich das klingt, aber ich genoss es in vollen Zügen. Er war unglaublich zärtlich und er wusste genau, wo er mich berühren musste.

Als ich ihm erlaubte, mich anzufassen, hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können, wozu das führte und ich konnte meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Wie wild geworden zappelte ich in meiner Falle und konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Völlig außer Atem sank ich in mich zusammen und plötzlich merkte ich, dass ich frei war.

Ja! Ich konnte mich wieder bewegen!

Eilig schob ich mich, mit den Händen auf dem Fußboden scharrend, nach draußen und ließ mich erschöpft auf den Fußabstreifer fallen.

„Das nenn ich mal eine Befreiungsaktion. Jetzt brauchen wir nicht einmal mehr eine Säge.“, sagte mein neuer Nachbar, den ich nun zum ersten Mal zu Gesicht bekam.

„Darf ich mich vorstellen. Ich bin Steffen.“, er streckte mir die Hand entgegen und half mir auf die Beine. Sie waren völlig taub und ich ging sofort wieder in die Knie. Steffen fing mich auf, damit ich nicht auf den Boden knallte.

„War doch gar nicht so schlimm, oder? Komm doch erstmal rein. Ich mach dir einen Kaffee.“

Er schloss die Türe auf und ich folgte ihm, von seinem Arm gestützt in die Wohnung.

„So hat sich noch nie ein Nachbar bei mir vorgestellt.“

„Ich hatte auch noch nie eine Nachbarin, die nackt in meiner Tür steckte. Da bin ich mir sicher.“

So lernte ich also meinen neuen Nachbarn kennen.


Kommentare

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Onsche1960 schrieb am 24.04.2024 um 01:06 Uhr

Ja, nicht schlecht...

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:21 Uhr

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