Der Workshop


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„An was hast du denn gedacht, was ich für dich tun könnte?“, fragte Kathrin nach, während sie sich wieder im Badezimmer anzogen. „Du weißt doch, dass ich ab und zu beim Holger als Workshop-Model arbeite. In einer Woche haben wir wieder einen organisiert. Leider ist das andere weibliche Model abgesprungen. Das müsstest du ersetzen.“, erzählte Friederike. Kathrin hatte schon oft von Friederike gehört, dass sie Shootings mit Holger hatte. Sie selbst mochte es überhaupt nicht, vor der Kamera zu stehen. Irgendwie sah sie immer komisch aus. Immer wenn sie versuchte zu lächeln, zog sie mehr eine Grimasse. Und auf Bildern sah das sehr schlecht aus. „Du kennst mich, nur wenn ich muss..“ antwortete Kathrin. „Du musst“, sagte Friederike mit einem lächeln und beendete damit quasi schnell die Diskussion. „Ich werde dir gleich einen Link zur Veranstaltung auf Facebook senden, dann kannst du mehr Informationen bekommen“. 

Nicht mal eine Stunde nachdem Friederike und der gesamte andere Besuch weg war, kam auch schon eine Nachricht. Darin war der versprochene Link und der Hinweis, dass Kathrin am nächsten Samstag um 9 Uhr morgens abgeholt werden würde. Kathrin klickte auf den Link und kam zur Facebook-Seite der Veranstaltung. Neben Friederike und Holder hatten noch vier weitere Fotografen zugesagt. Thema des Workshops war ein erotisches Girl/Girl-Shooting. „Erotisch“, dachte Kathrin, „was ist damit denn gemeint?“ Sie las weiter die Beschreibung. Darin stand, dass man sich am Anfang des Tages kurz kennenlernen würde und dann schnell mit dem Fotografieren warten würde. Als Model stehen zwei Frauen bereit: Friederike und Kathrin. Sie las dort ihren Namen. Das machte sie nervös. Wie schnell wurde denn bitte diese Veranstaltung aktualisiert. Sie hatte doch erst vor einer knappen Stunde mehr zögerlich zugesagt. Und jetzt stand ihr Name schon da. Aufnahmebereich sollte bis Akt gehen. Das Herz rutschte ihr in die Hose. Würde sie schon wieder komplett unbekleidet vor Fremden stehen. Diesmal sogar als Model? Und es werden Fotos von ihr gemacht. Diese werden früher oder später im Internet landen. Dann könnte jeder, der die richtige Seite weiß, sie komplett nackt sehen. Kathrin entschloss sich nicht weiter darüber nachzudenken, sondern noch schnell die Fotografen anzugucken, die der Veranstaltung zugesagt hatten. Es waren nur ambitionierte Anfänger, keiner mit richtig guten Bildern auf dem Profil, aber auch keiner, der sich für seine Bilder schämen musste, fand Kathrin. Worauf sie sich aber das eingelassen hat, konnte sie absolut nicht sagen. Und das machte sie weiterhin nervös.

Am nächsten Samstag wurde sie pünktlich von Friederike mit dem Auto abgeholt. Zusammen fuhren sie noch über eine Stunde in ein kleines Dorf. Dort kamen sie an dem Bauernhof, der Location für den Workshop an. In einer Scheune war Holger noch dabei, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Auf einer Seite hatte er das Set aufgebaut. Es bestand lediglich aus Heu, welches auf dem Boden verstreut war und der Wand dahinter, die aus schönen Holzbrettern bestand. Rechts daneben befand sich die Rückwand der Scheune. Diese hatte eine große Glasfront, die vom Boden bis etwas zur Hälfte der Höhe Der Wand war. In der Mitte befand sich eine Fläche, die man zur Seite schieben konnte. Dahinter war ein Weizenfeld, welches kurz davor war abgeerntet zu werden. Im Hintergrund konnte man den angrenzenden Wald sehen. 

„Hey, schön das ihr da seid“, begrüßte Holder die beiden, nachdem er die letzten Handgriffe vollendet hatte. „Ich habe hier schon mal alles vorbereitet, die Fotografen können kommen.“, mit diesem Satz blickte Holger in die Scheune. „Ja, es sieht hier echt wunderbar aus“, bestätigte Friederike. „Drei Fotografen hatten zugesagt, oder? Kennst du einen von den?“, fragte sie. „Ja, drei haben zugesagt“, bestätige Holger. „Richtig gut kennen tue ich aber keinen. Zumindest in den Nachrichten, die sie mir geschrieben haben, klangen aber alle sehr freundlich.“, meinte er. „Was genau ist eigentlich geplant und was haben wir an“. fragte Kathrin, die sich schon die ganze zeit diese Frage gestellt hat. Holger drehte sich zu ihr hin. „Geplant sind Girl/Girl-Bilder. Das bedeutet, das ihr beiden zusammen vor der Kamera seid und immer ein bisschen miteinander agieren werdet. Anfangen werdet ihr beiden in einem Kleid, dann wird eine von euch beiden ausgezogen, während die andere angezogen bleibt. In diesem Setting werden wir dann auch noch knapp vier Stunden das Shooting beenden. Das dauert alles etwas länger, weil ich immer wieder den Teilnehmern mit Rat uns Tat Beiseite stehen werde, wir viele Pausen machen werden und auch erstmal alle Fotografen ihre Bilder gemacht haben müssen.“, erklärte Holger. Zu Friederike gewandt, fragte er, ob diese an die Kleider gedacht hat. „Habe ich, sind noch im Auto.“, antwortete sie. „Okay, es wäre schön, wenn ihr euch schon mal umziehen könnt und klären könntet, wer von euch welche Rolle bei dem Shooting übernimmt.“ „Machen wir“, mit dieser Worten ging Friederike zum Auto, holte zwei Kleider aus dem Kofferraum. Kathrin folgte ihr in einen Nebenraum der Scheune, wo sie sich umziehen konnten. „Dir ist bestimmt klar, welche Rolle du bei dem Shooting übernehmen wirst, oder?“, fragte Frederike. „Ich denke schon, ich werde mich ausziehen müssen“, ahnte Kathrin schon ihr Schicksal. „Genau“, bestätigte Friederike.

Während Kathrin ihr Shirt und Hose auszog, gab Friederike ihr ein kurzes gelbes Sommerkleid mit roten Blüten drauf und dünne Trägern. „Das Kleid kenn ich doch“, wunderte sich Kathrin, „woher hast du das ?“ „Kai hat mir etwas geholfen“, antwortete Friederike. „Kai ist also auch beteiligt und hat dir einfach so eines meiner Kleider gegeben“, fragte Kathrin. „Ja, genau“, sagte Friederike daraufhin kurz mit einem Lächeln. „Zieh unter dem Kleid bitte nichts mehr an“. Und so zog Kathrin erst auch BH und Slip aus um sich dann das Kleid überzuwerfen. Friederike zog ich in der Zwischenzeit auch ihr Kleid an, ein weißes mit etwas Verzierung am oberen Kragen.

So umgezogen gingen sie zurück zur Shooting-Location, wo mittlerweile schon alle drei Fotografen abgekommen sind und Holger auch schon einleitende Worte sprach. Kathrin musterte alle Fotografen kurz. Keine kam ihr bekannt vor, was sie sehr freute, da sie nicht unbedingt wollte, dass sie ihr erste Akt-Shooting ausgerechnet vor einem Bekannten hat. Ihre Nervosität wurde dadurch etwas geringen. Allerdings spürte sich auch erst zum ersten Mal richtig, dass es ernst wurde. Zwar war sie schon im Theater komplett nackt vor fremden Menschen gewesen, aber das hier war doch was anderes, viel intimer, und so wurde sich doch schnell nervös. Zwei der Fotografen waren wesentlich älter als sie, um die 50 vielleicht und machten das hier bestimmt nicht zum ersten mal mit. Der dritte Fotograf war aber wesentlich jünger, vielleicht um die 20. 

„Und da sind auch unsere beiden Models, mit denen wir den Tag über arbeiten werden“, riss Holder Kathrin aus ihren Überlegungen, „vielleicht stellt ihr euch mal kurz vor?“ „Gerne“, fing Friederike , „ich bin die Friederike und modelle  jetzt schon ein paar Jahre, hatte auch schon einige Workshops mit Holger zusammen und konnte so ein bisschen Erfahrungen aufbauen. Ich freue mich, mit euch gleich zu shooten.“ Damit war sie fertig und alle Augen blickten nun auf Kathrin. „Ja, Hallo, ich bin die Kathrin“, begann sie nervös, „für mich ist das heute der erste Workshop bei dem ich mitmache, und daher bin ich auch schon ziemlich aufgeregt, hoffe aber, das alles klappen wird“. Woraufhin alle Anwesenden sie anlächelten, nervös blieb sie aber trotzdem.

Danach stellten sich die Fotografen kurz vor. Wie Kathrin es sich schon gedacht hatte, waren die beiden Älteren schon sehr erfahren während der jüngste tatsächlich heute seinen ersten Workshop hatte und so Erfahrungen im Bereich Akt sammeln wollte. Holger übernahm daraufhin wieder das Wort und erklärte den Ablauf des Workshops. Es sollte verschiedene Settings geben, wobei jeder Fotograf immer ein paar Minuten bekommt, um seine Ideen umzusetzen. Holger selbst würde dann auch immer seine Ideen äußern und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da es keine weiteren Fragen gab, ging Holder zum ersten Setting, das große Holztor der Scheune. Am Himmel waren viele Wolken, so dass die Sonne kaum durchkam, was aber eher besser sei, da so die Schatten nicht so hart seien, meinte Holger. Friederike guckte kurz zu Kathrin rüber und wies sie an, sich mit ihr vor das Tor zu stellen. 

Jörg, einer der beiden älteren Fotografen, positionierte Kathrin nach vorne, so dass Friederike von hinten ihre Taille umarmen konnte. Kathrin drehte dann noch ihren Kopf und blickte Friederike direkt ins Gesicht. Dabei konnte sie sich gerade noch zurückhalten und nicht laut loslachen, weil ihr die gesamte Situation so komisch vorkam. Hier zu stehen, noch nie gemodelt zu haben und dann gleich bei einem Workshop zu sein. Gut das ihre beste Freundin dabei war. Wobei sie ihr das auch eingebracht hatte. Mit einem kurzen Klick, begann das Shooting auch, Jörg versuchte immer wieder die Positionen der beiden Models zu verändern und auch Friederike änderte immer wieder ihre Haltung und Mimik, einzig Kathrin änderte nur auf Anweisung von Jörg etwas. Als sie gerade mit dem Rücken zur Kamera stand und Friederike ihre Hände kurz über ihrem Hintern auf den Rücken legte, fragte Jörg, ob sie das Kleid immer etwas weiter nach oben ziehen konnte, bis man den Hintern sieht? Damit begann Friederike dann auch, nach jedem Foto zog sie das Kleid von Kathrin einen knappen Zentimeter nach oben. Kathrin guckte dabei zur Seite. Mit jedem Foto wurde sie nervöser, gleich konnte man sehen, dass sie keinen Slip mehr trug. Sie spürte förmlich wie das Kleid ihren Hintern preis gab. Sie wartete auf eine Reaktion von Jörg, aber es kam keine. Er hätte es schon längst merken müssen, dass sie keinen Slip trug, aber es kam keine Bemerkung dazu. Er war wohl viel zu professionell. Langsam wurde Kathrin bewusst, dann man wohl auch schon etwas von ihren Schamlippen sehen musste. Zwar waren ihre Oberschenkel nicht so dünn, aber doch genau so durchtrainiert wir ihr Hintern. Da sie diesen auch leicht nach hinten drückte, war sie sich sicher, dann man zwischen ihren Beinen hindurch gucken konnte. Als das Kleid komplett über ihrem Hintern war, ließ Friederike mit der rechten Hand los und griff Kathrin auf den Po. Wieder hörte Kathrin daraufhin nur ein kurzen „ja, sehr schön, gerne etwas weiter links, sonst verdeckst du zu viel“ von Jörg, mehr nichts. Und natürlich das Klicken der Kamera. Danach war auch schon die Zeit von Jörg vorbei und Mark, der andere ältere Fotograf begann mit seiner Session, die doch sehr ähnlich zu der von Jörg ablief. Auch Mark ließ es sich nicht anmerken, dass er einen perfekten Blick auf Kathrins Schamlippen haben musste, als Friederike begann, ihr das Kleid hochzuziehen.

Als letztes war der Jüngste, Michael , an der Reihe. Wieder begannen sie so, das Kathrin vor Frederike stand und beide in Richtung Kamera gedreht waren. Friederike legte dabei ihre rechte Hand auf Kathrins Bauch ab. Michael kniete etwa zwei Meter vor den beiden und schoss die ersten Bilder. Kathrin begann immer mehr eigenständig ihre Position zu ändern, drehte den Kopf in die eine und andere Richtung, änderte den Blick und versuchte so, ihren ersten Job als Model gut zu machen. Nach ein paar Bildern begann Friederike diesmal schon viel früher das Kleid von Kathrin hochzuziehen. Daraufhin wurde Kathrin nervös. Es fehlte nicht mehr viel und Michael musste einen perfekten Blick auf ihren Schambereich haben. Ganz langsam führte sie ihren linken Oberschenkel vor den rechten, um so viel wie möglich zu verdecken, ohne als zu prüde zu gelten. Sie wollte sich so wenig wie möglich anmerken lassen, wie nervös und auch unangenehm ihr das war. Friederike jedoch hörte nicht auf, immer weiter schob sie das Kleid nach oben. Auf Michaels Gesicht konnte Kathrin auch ein kleines Lächeln erkennen. Wahrscheinlich war es das erste Mal, dass er den Intimbereich einer Frau fotografierte. Und dann gleich Kathrins. Sie wurde nervöser, wollte aber auch nicht runter gucken, um zu sehen, wie viel inzwischen im Blickfeld der Kamera und damit auch aller anderen war. Holger, Jörg und Mark verfolgten das Treiben mit Interesse, keiner sagte mehr ein Wort. Kathrin hatte sich extra vor dem Shooting nochmal rasiert, hatte nur noch über den Schamlippen ein paar Härchen stehen lasse, ganz ohne mochte sie es nicht. Das wussten jetzt auch alle anwesenden Männer, jeder blickte immer wieder rein zufällig genau dorthin. Sie fühle sich wie auf dem Präsentierteller. Zwar hatten im Theater schon einige fremde Männer ihre Push gesehen, aber hier war es viel persönlicher. Sie kannte auch die Fotografen nicht besonders gut, aber immerhin mit Namen. Und diese kannten jetzt Kathrins Intimbereich, wussten von den paar Schamhaaren oberhalb ihrer Schamlippen und dass sie sehr dominante äußere Schamlippen hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Friederike das Kleid los. Es war überstanden, auch Michael war mit dem ersten Setting fertig. Ihm gefiel auf jeden Fall, was er gesehen hat, dachte Kathrin und bemerkte eine kleine Beule in der Hose.

Nach einer kleinen Pause gingen sie zum nächsten Setting, es war ein kleiner Heuhaufen hinter dem zwei große Heuballen standen. Friederike und Kathrin setzen sich jeweils mit dem Rücken lehnend vor einen. Wieder fing Jörg an, er hatte immer wieder mit Holger ein paar Sachen besprochen, während die anderen fotografierten. So konnte er direkt ein paar Ideen geben, wie er sich die Bilder vorstellt. Kathrin verfolgte dabei auch immer Friederike, um von ihr sich ein paar Positionen abzugucken. So drehte sie nach jedem Foto ihren Oberkörper leicht, legte ihre Beine um und spielte auch mal mit ihren Händen. „Kathrin, könntest du die Träger deinen Kleides über die Schultern fallen lassen und dann das Oberteil des Kleides in die Taille fallen lasse?“ Diese Frage riss Kathrin ein wenig aus ihrer Konzentration. „Ja, klar, gerne“, zwang sie sich zu sagen und drückte ein Lächeln auf ihren Mund. Sie blickte kurz zu Friederike, die sie nur anlächelte, fast als wäre ein wenig Schadenfreude darin. Kathrin fand ihre Brüste immer ein wenig zu klein, sie waren auch nie richtig fest und prall gewesen, sondern irgendwie immer ein weiches Drüsengewebe. Immerhin hingen sie dabei nicht. Das war einer der Vorteile ihre Brüste, fand Kathrin. Aber jetzt war sie wieder kurz davor, das eigentlich fremde Männer sie zu sehen bekamen. Und das machte sie immer nervös, wie auch schon im Theater. Langsam begann sie den rechten Träger des Kleids von der Schulter gleiten zu lassen. Sie versuchte dabei eher verführerisch in die Kamera zu gucken. Jörg schien es zu gefallen, ohne viele Kommentare machte er die Bilder. Dann streifte Kathrin auch den anderen Träger herunter. Ihr Kleid hing jetzt nur nach an ihren Daumen. Wenn sie die Hände leicht nach vorne bewegte, konnte sie in ihr Dekolleté gucken. Vor Aufregung waren ihre Nippel ganz hart geworden. Das konnte man auch schon durch das Kleid sehen. So klein ihre Brüste waren, so groß waren ihre Nippel. Eher braun als rosa ragten sie im harten Zustand gefühlt mehrere Zentimeter ab. Kathrin zwang sich, das Kleid nach unten fallen zu lassen. Sie guckte einfach nur nach unten ins Heu, wollte die Reaktion der Männer gar nicht mitbekommen. Kurze Zeit hielt das Kleid noch an ihren Nippeln fest, fast als wollte sie diese gar nicht entblößen. Doch dann fiel es komplett herunter und Kathrin konnte frische Luft an ihren Brüsten spüren. Sie bemerkte keinerlei Reaktion, keine Kommentare, nur das Klicken der Kamera nahm sie war. Als sie den Blick aufrichtete und durch die Scheune gleiten ließ, merkte sie, wie alle anwesenden Männer die Situation konzentriert verfolgten und bemüht waren nicht zu glotzen, aber trotzdem immer auf ihre Brüste gucken zu können. Sie drehte ihren Oberkörper leicht von der Kamera war, versuchte ein paar Positionen. Die Hände vor den Brüsten verschränken wollte sie nicht, sie wollte einfach nicht zu prüde wirken. Und so ging sie von Pose zu Pose, hörte sich die Ideen von Jörg an und schaute hin und wieder zu Friederike, die relativ unbeteiligt ihren Job machte. Kathrin aber konnte den Gedanken nicht loswerden, das schon wieder drei weitere Männer ihre Büste kannten, sie nackt gesehen haben, so klein sie waren, mit den großen, braunen Nippeln, die die ganze Zeit hart blieben. Als Jörg endlich fertig war, streifte sie sich so schnell wie möglich das Kleid wieder vor die Brust. Und Mark kam näher, um seine zweite Session zu beginnen. 

Auf er wollte, dass Kathrin sie langsam das Kleid herunter streift, diesmal aber im Stehen vor den Heuballen. So weit aber kein Unterschied, Friederike versuchte ganz nicht, Kontakt mit Kathrin aufzunehmen oder an ihrem Kleid her zu spielen. Als es wieder so weit war, das Kathrin ihre Brüste entblößte, musste sie sich nicht so zwingen wie beim ersten Mal. Alles vier Fotografen hatten ja schon alles von ihr gesehen. Viel war nicht mehr möglich. So konnte sie sich diesmal mehr auf die Reaktion aller konzentrieren. Aber es kam keine, keine große zumindest. Sie konnte nur merken, dass alle erfreut waren, einmal mehr ihre Nippel sehen zu können.

Bei Michael, war es nicht anders. Da sie kaum noch aufgeregt war, sondern es fast schonrelativ normal wurde, waren ihre Nippel nun auch nicht mehr so hart. Im Normalzustand war ihr rechter Nippel gerne mal nach innen gedrückt, so normal war es aber dann doc noch nicht, hier oben ohne beim Shooting zu stehen. So fand Kathrin, dass ihre Brüste ein relativ schönes Bild von sich gaben. 

So ging auch das zweite Setting relativ schnell vorbei und nach ein paar allgemeinen Tips von Holger ging es zum dritten Setting im angrenzenden Garten. Dort lag ein Wasserschlauch auf dem Rasen und Friederike sollte nun Kathrin von hinten nass spritzen. Dabei sollte sie, so Holger, komplett nackt sein. Also raus aus dem Kleid, dachte Kathrin. Schon wieder was neues, erst konnten alle ihre Schamlippen sehen, dann ihre kleinen Brüste und nun auch noch beides gleichzeitig. Und es gab nichts wo sie sich hätte verstecken können, kein Kleid zum festhalten oder so. Die volle Offenbarung all ihrer Weiblichkeit. Je mehr Gedanken sie sich machte, umso nervöser wurde sie wieder. Holger deutete an, dass sie bald beginnen wollten und auch Jörg nahm schon seine Kamera in die Hand. Da sagte Holger noch, das diesmal alle drei Fotografen gleichzeitig shooten sollten, damit Kathrin nicht zu lange nass rum stehen müsse. Das hatte für Kathrin außerdem das Gute, dass es nicht zu lange dauern würde. So schnell wie Holger die Ansage machte, so schnell waren auch alle drei Fotografen mit der Kamera fertig in der Hand und Friederike schnappte sich den Gartenschlauch. Der Wasserhahn war ganz in der Nähe, es war also alles bereit für Kathrins kleinen Strip.

Kathrin ging langsam auf die Stelle zu, wo sie stehen sollte. Sie wollte nicht frontal zu den andren stehen, wenn sie ihr Kleid über den Kopf zog, irgendwie war ihr das zu offen. Also drehte sie sich um. Sie guckte an sich herunten. Obwohl jeder der Anwesenden schon alles von ihr gesehen hatte, machte es sie nervös hier komplett blank zu ziehen. Langsam griff sie mit ihren Händen an den unteren Saum des Kleides. „Nun mach schon“ Wir warten!“, kam von Friederike die Erinnerung. Sie lächelte dabei und ein kleines Funkeln konnte Kathrin in ihren Augen erkennen. So zog sich Kathrin ihr Kleid über den Kopf aus. Die anderen mussten dabei einen herrlichen Blick auf ihren durchtrainierten Hintern haben. Schnell warf sie das Kleid weg, wusste aber nicht wie sie weiter machen sollte. Sie war zu nervös um sich einfach so umzudrehen. Wollte nicht so schnell komplett nackt für alle zu sehen sein. 

Plötzlich spürte sie einen kalten Wasserstrahl im Rücken. Aus Reflex machte sie ein Hohlkreuz und versuchte mit einem Schritt nach vorne zu entkommen. Sie drehte ihren Kopf leicht, um Friederike anzugucken.“Kathrin, könntest  du ein paar meter in unsere Richtung kommen und dich umdrehen? Friederike, du stellst dich dann bitte seitlich von ihr hin, damit wir dich nicht auf den Fotos haben.“, gab Holger vor. Und so begann dann auch das letzte Teil des Shootings. Kathrin hatte  nun keine andere Wahl als sich umzudrehen. Mit leicht tapsigen Schritten ging sie über das nasse Gras nach vorne. Als sie nur noch ein paar Meter von den anderen entfernt war, begann Friederike sie mit dem Wasserstrahl abzuspritzen. Glücklicherweise gab Holger ihr immer wieder Tipps, was sie machen konnte. Sie spürte immer wieder, wie das Wasser ihren Körper herunterlief. Von ihren Nippeln floss das Wasser dabei so ab wie es die Wasserspeier bei alten Kirchen taten. Durch das kalte Wasser, ragten sie nun wieder weit vom Rest der Brust ab. Ihre Beide hatte Kathrin immer eng zusammen, versuchte so , nicht zu viel zu zeigen. Ihre äußeren Schamlippen, waren mehr als genug für die Bilder. Immer wieder ging einer der Fotografen auf ein Knie um einen besseren Blick zu bekommen, Jedesmal aber drehte sich Kathrin dann leicht weg, um ihren Schambereich so verbergen zu können. 

Nach ein paar Minuten hatte Kathrin auch das überstanden. Holger gab ihr ein großes Handtuch, in das sie sich schnell einwickelte. „Du kannst jetzt gerne wieder in die Umkleide gehen, und dich anziehen“, meinte er. Das ließ sich Kathrin nicht zwei mal sagen. Mehr laufend als gehen eilte sie zur Umkleide zurück und war schneller wieder angezogen als jemals. Sie musste immer wieder daran denken, dass sie gerade komplett nackt, mit harten Nippeln und entblößter Scham von bis dahin fremden Männern war. Dieser Gedanke lies sie einfach nicht los. Als sie wieder zurück kam, waren alle auch schon mit dem Einfachen fertig. Die beiden älteren Fotografen verabschiedeten sich auch relativ schnell, da sie noch einen relativ langen Weg nach Hause hatte. So waren sie nur noch zu viert in der Scheune. Holger holte für alle ein Bier zu trinken und sie setzten sich alle auf eine Bank, die am Tisch stand.

„Kathrin“, fing Holger an, „hat Friederike dir eigentlich auch erzählt, dass das hier ein Zwei-Tage-Workshop ist? Und das wir morgen weitermachen? Und dass das dann Porn-Art sein wird?“ Kathrin musste schlucken, was hat er gerade gesagt? Porn-Art? Was ist das? Hört sich wieder nach nackt an! Sie musste lange überlegen, was sie da gerade gehört hat, das hat Friederike wirklich nie erwähnt, nie. Sie würde auch nie ja zu sowas sagen. Im Theater weiß sie wirklich nicht mehr, wie das passieren konnte, und heute hier, sollte das letzte Mal sein, das sie nackt von Fremden war. „Ja klar, hab ich ihr das erzählt Holger“, nutzte Friederike das Zögern von Kathrin aus, „und auch da macht sie gerne mit“, fügte sie dann noch hinzu. Kathrin konnte nicht anders als ein erzwungen Lächeln aufzusetzen…


Kommentare

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