Anglerglück II
Es ist nicht leicht, sich auf das Angeln zu konzentrieren, wenn ein nacktes Mädchen neben einem liegt. Deshalb beschloss ich, die Angel mittels einer Teleskopgabel zu fixieren. Das ist zwar nicht sehr professionell, den Forellen gehen auf bewegte Köder, aber einerseits bewegte eine leichte Sommerbrise die Oberfläche des Sees und brachte den Schwimmer ein wenig zum Tanzen, andererseits muss man Prioritäten setzen. Mein blonder Engel, er hieß übrigens Barbara, war mir wichtiger. Ich streichelte sanft die Pfirsichhaut ihres Rückens. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht zusammen, dann ließ sie mich gewähren. Ich hatte den Eindruck dass es ihr gefiel.
Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie sich unvermittelt vom Bauch auf den Rücken wendete. Ich hatte gerade einen Blick auf den Schwimmer gerichtet und es nicht sofort bemerkt. Als ich ihren Rücken, ohne hinzuschauen, weiter streichelte, berührte ich ihre Brust. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich hatte wirklich eine bloße Mädchenbrust in der Hand. Diesen Augenblick würde ich nie vergessen. Barbara hatte die Augen geschlossen und gab sich meinen zärtlichen Händen hin. Ich zwirbelte sanft ihre kleinen rosa Nippel. Plötzlich stöhnte sie leise. Ich war erschrocken. Habe ich dir weh getan? Nein ganz im Gegenteil. Mach nur weiter. Das ist sehr schön. Das brauchte sie mir nicht zwei Mal zu sagen. Mit großer Hingabe befasste ich weiter mit ihren beiden Spitzkoppen. Ihr Stöhnen wurde intensiver.
Auch von nebenan hörte ich weibliches Stöhnen. Ich schaute hinüber. Michaels Hände brachten die mächtigen Brüsten von Angela gewaltig ins Wogen.
Ich wendete mich wieder Barbaras Oberteil zu. Ich hatte mich neben sie niedergelassen, mit dem auf dem linken Arm aufgestützten Kopf in Richtung ihrer Füße und brachte ihre Paradiesäpfel in Schwingung. Dann wurde ich kühner und ließ die Hand langsam nach unten wandern. Ich bohrte sanft mit dem Zeigefinger in ihren Bauchnabel. Sie zuckte mit dem Becken. Die Finger schlichen sich weiter nach unten. Null Abwehrreaktion. Ich berührte die obere Kerbe ihrer Schamspalte. Ihre Schenkel glitten ein wenig auseinander. Jetzt gilts! Meine Finger stiegen ins Tal hinab und berührten ihren Kitzler. Jetzt wurde Barbara richtig laut. Ich streichelt die kleine Knospe ganz sanft, und sie erblühte. Jetzt war kein Halten mehr. Ich steckte den Zeigefinger in ihre Scheide; sie war ganz feucht. Mit dem angefeuchteten Finger rieb ich nun ihren Kitzler. Ihr Becken begann rhythmisch zu zucken. Ich konnte nicht anders, ich beugte den Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte das kleine Kerlchen. Plötzlich spürte ich eine Hand am Reißverschluss meiner Hose. Zipp, war er unten und zwei kleine Mädchenhände zogen mir energisch die Hosen runter. Und dann spürte ich etwas warmes, feuchtes um meinen kleinen harten Freund. Sie hatte ihn in den Mund genommen und saugte daran!
Und dann kam sie. Ich hörte einen unterdrückten Schrei, schließlich war ihr Mund ja praktisch von meinem Penis geknebelt, und ich spürte, wie ihr heißer Atem über ihn strich. Jetzt kam ich auch, viel machtvoller als beim Masturbieren. Und sie saugte und schluckte alles. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf ihren Schamhügel sinken. Wir schauten uns in die Augen. Zum ersten Mal sah ich den plüschig verträumten Blick einer frisch befriedigten Frau. Meinen entspannten Penis hielt sie wie eine Trophäe in der Hand.
Jetzt wurde erst ein Mal ausgiebig geknutscht. Das heißt, sie brachte es mir bei. Als ich meinen Mund auf den ihren legte, spürte ich, wie sie mit der Zunge meine Zähne auseinander drängte und tief in meinen Mund eindrang. Sie schmeckte noch ein wenig nach Sperma, aber das tat meiner Leidenschaft keinen Abbruch.
Nachdem sich der erste Sturm der Leidenschaft gelegt hatte, wendeten wir uns wieder der Angel zu. Michael und Angela hatten sich es ebenfalls oral besorgt und hockten sich auch an seine Angel. Und wir hatten nicht nur Glück in der Liebe. Kurz nach einander fingen wir jeder eine kapitale Forelle. Die Mädchens schauten weg als wir sie töteten, ausnahmen und im See wuschen. Erst danach betrachteten sie interessiert unsere Beute. Was wollt ihr denn damit machen? Die braten wir gleich hier und essen sie gemeinsam. Ihr könnte schon mal trockenes Holz besorgen, und wir bereiten die Fische zu. Die Mädels rannten gleich los. Es gibt wenig schöneres, als nackten Frauen bei der Arbeit zu sehen, vor allem wenn sie sich dabei viel bücken müssen. Michael und ich schnitten zwei kräftige Weidenäste ab, entrindeten sie und steckten sie durch die Fische. Dann machten wir mit den gesammelten Trockenästen ein Feuer und steckten die aufgespießten Fische schräg über den Flammen in den Boden.
Da wir ursprünglich nur zu zweit Essen wollten, hatten wir auch nur zwei Kunststoffteller und Bestecke mit gebracht. Nach dem die Fische fertig waren, nahmen wir sie von den Bratspießen und filetierten sie auf den Tellern Die Zwei hockten sich uns im Schneidersitz gegenüber, ließen sich von uns füttern und zeigten uns zum Dank schamlos ihre geschwollenen, geröteten und glänzenden Spalten. Nachdem Essen gingen wir mit den Mädchen baden, natürlich auch nackt.
Und danach wurde wieder geschmust. Während ich Barbaras Scheide und Kitzler inzwischen schon geübt manipulierte, hantierte sie an meinem Penis und war ganz begeistert, als er waagerecht von meinem Unterbauch abstand. Schau mal, wie hart er ist und wie schön er steht, sagte sie triumphierend zu Angela. Die hatte aber das selbe Kunststück schon an Michael vollbracht. Mir begann es schon wieder in den Hoden zu kribbeln. Plötzlich stand Barbara auf, zog mich an der Hand mit hoch ergriff ihre Decke und zog mich energisch mit sich in den Wald. Hinter einem Busch breitete sie die Decke und legte sich darauf, mich am Penis auf ihren Körper mit nieder ziehend. Nimm mich! Ich fummelte wie ein Idiot mit meinem Harten zwischen ihren Schenkeln herum. Da packte sie ihn und setzte ihn an ihrem Eingang an, mit ihren Fersen drückte sie meinen Hintern nieder, und ich drang in sie ein. Ein kleiner spitze Schrei, und sie war keine Jungfrau mehr.
Das war der schönste und unvergesslichste Fick meines Lebens. Sie führte Regie. Nicht so hastig, wir haben alle Zeit der Welt, befahl sie, als ich wie ein Wilder in sie rammelte. Zieh ihn ganz langsam raus, lass nur noch die Spitze in mir stecken, und dann fahr wieder ein. Ja, so ist das schön. Also besorgte ich es ihr kräftig aber langsam und presste bei jedem Niedergang hart mit meinem Schamhügel gegen den ihren. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und meldete ihr meinen bevorstehenden Abschuss. Du kannst ruhig in mich spritzen, meine Tage sind erst vorgestern zu Ende gegangen. Jetzt bekommst du es gleich. Diese Ankündigung und das Gefühl meines in ihrem Leib zuckenden Penis brachten sie auch über die Hürde. Wir lagen noch eine Weile benommen aufeinander. Dann gingen wir zum See und wuschen gemeinsam das Jungfernblut aus der Decke.
Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie sich unvermittelt vom Bauch auf den Rücken wendete. Ich hatte gerade einen Blick auf den Schwimmer gerichtet und es nicht sofort bemerkt. Als ich ihren Rücken, ohne hinzuschauen, weiter streichelte, berührte ich ihre Brust. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich hatte wirklich eine bloße Mädchenbrust in der Hand. Diesen Augenblick würde ich nie vergessen. Barbara hatte die Augen geschlossen und gab sich meinen zärtlichen Händen hin. Ich zwirbelte sanft ihre kleinen rosa Nippel. Plötzlich stöhnte sie leise. Ich war erschrocken. Habe ich dir weh getan? Nein ganz im Gegenteil. Mach nur weiter. Das ist sehr schön. Das brauchte sie mir nicht zwei Mal zu sagen. Mit großer Hingabe befasste ich weiter mit ihren beiden Spitzkoppen. Ihr Stöhnen wurde intensiver.
Auch von nebenan hörte ich weibliches Stöhnen. Ich schaute hinüber. Michaels Hände brachten die mächtigen Brüsten von Angela gewaltig ins Wogen.
Ich wendete mich wieder Barbaras Oberteil zu. Ich hatte mich neben sie niedergelassen, mit dem auf dem linken Arm aufgestützten Kopf in Richtung ihrer Füße und brachte ihre Paradiesäpfel in Schwingung. Dann wurde ich kühner und ließ die Hand langsam nach unten wandern. Ich bohrte sanft mit dem Zeigefinger in ihren Bauchnabel. Sie zuckte mit dem Becken. Die Finger schlichen sich weiter nach unten. Null Abwehrreaktion. Ich berührte die obere Kerbe ihrer Schamspalte. Ihre Schenkel glitten ein wenig auseinander. Jetzt gilts! Meine Finger stiegen ins Tal hinab und berührten ihren Kitzler. Jetzt wurde Barbara richtig laut. Ich streichelt die kleine Knospe ganz sanft, und sie erblühte. Jetzt war kein Halten mehr. Ich steckte den Zeigefinger in ihre Scheide; sie war ganz feucht. Mit dem angefeuchteten Finger rieb ich nun ihren Kitzler. Ihr Becken begann rhythmisch zu zucken. Ich konnte nicht anders, ich beugte den Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte das kleine Kerlchen. Plötzlich spürte ich eine Hand am Reißverschluss meiner Hose. Zipp, war er unten und zwei kleine Mädchenhände zogen mir energisch die Hosen runter. Und dann spürte ich etwas warmes, feuchtes um meinen kleinen harten Freund. Sie hatte ihn in den Mund genommen und saugte daran!
Und dann kam sie. Ich hörte einen unterdrückten Schrei, schließlich war ihr Mund ja praktisch von meinem Penis geknebelt, und ich spürte, wie ihr heißer Atem über ihn strich. Jetzt kam ich auch, viel machtvoller als beim Masturbieren. Und sie saugte und schluckte alles. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf ihren Schamhügel sinken. Wir schauten uns in die Augen. Zum ersten Mal sah ich den plüschig verträumten Blick einer frisch befriedigten Frau. Meinen entspannten Penis hielt sie wie eine Trophäe in der Hand.
Jetzt wurde erst ein Mal ausgiebig geknutscht. Das heißt, sie brachte es mir bei. Als ich meinen Mund auf den ihren legte, spürte ich, wie sie mit der Zunge meine Zähne auseinander drängte und tief in meinen Mund eindrang. Sie schmeckte noch ein wenig nach Sperma, aber das tat meiner Leidenschaft keinen Abbruch.
Nachdem sich der erste Sturm der Leidenschaft gelegt hatte, wendeten wir uns wieder der Angel zu. Michael und Angela hatten sich es ebenfalls oral besorgt und hockten sich auch an seine Angel. Und wir hatten nicht nur Glück in der Liebe. Kurz nach einander fingen wir jeder eine kapitale Forelle. Die Mädchens schauten weg als wir sie töteten, ausnahmen und im See wuschen. Erst danach betrachteten sie interessiert unsere Beute. Was wollt ihr denn damit machen? Die braten wir gleich hier und essen sie gemeinsam. Ihr könnte schon mal trockenes Holz besorgen, und wir bereiten die Fische zu. Die Mädels rannten gleich los. Es gibt wenig schöneres, als nackten Frauen bei der Arbeit zu sehen, vor allem wenn sie sich dabei viel bücken müssen. Michael und ich schnitten zwei kräftige Weidenäste ab, entrindeten sie und steckten sie durch die Fische. Dann machten wir mit den gesammelten Trockenästen ein Feuer und steckten die aufgespießten Fische schräg über den Flammen in den Boden.
Da wir ursprünglich nur zu zweit Essen wollten, hatten wir auch nur zwei Kunststoffteller und Bestecke mit gebracht. Nach dem die Fische fertig waren, nahmen wir sie von den Bratspießen und filetierten sie auf den Tellern Die Zwei hockten sich uns im Schneidersitz gegenüber, ließen sich von uns füttern und zeigten uns zum Dank schamlos ihre geschwollenen, geröteten und glänzenden Spalten. Nachdem Essen gingen wir mit den Mädchen baden, natürlich auch nackt.
Und danach wurde wieder geschmust. Während ich Barbaras Scheide und Kitzler inzwischen schon geübt manipulierte, hantierte sie an meinem Penis und war ganz begeistert, als er waagerecht von meinem Unterbauch abstand. Schau mal, wie hart er ist und wie schön er steht, sagte sie triumphierend zu Angela. Die hatte aber das selbe Kunststück schon an Michael vollbracht. Mir begann es schon wieder in den Hoden zu kribbeln. Plötzlich stand Barbara auf, zog mich an der Hand mit hoch ergriff ihre Decke und zog mich energisch mit sich in den Wald. Hinter einem Busch breitete sie die Decke und legte sich darauf, mich am Penis auf ihren Körper mit nieder ziehend. Nimm mich! Ich fummelte wie ein Idiot mit meinem Harten zwischen ihren Schenkeln herum. Da packte sie ihn und setzte ihn an ihrem Eingang an, mit ihren Fersen drückte sie meinen Hintern nieder, und ich drang in sie ein. Ein kleiner spitze Schrei, und sie war keine Jungfrau mehr.
Das war der schönste und unvergesslichste Fick meines Lebens. Sie führte Regie. Nicht so hastig, wir haben alle Zeit der Welt, befahl sie, als ich wie ein Wilder in sie rammelte. Zieh ihn ganz langsam raus, lass nur noch die Spitze in mir stecken, und dann fahr wieder ein. Ja, so ist das schön. Also besorgte ich es ihr kräftig aber langsam und presste bei jedem Niedergang hart mit meinem Schamhügel gegen den ihren. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und meldete ihr meinen bevorstehenden Abschuss. Du kannst ruhig in mich spritzen, meine Tage sind erst vorgestern zu Ende gegangen. Jetzt bekommst du es gleich. Diese Ankündigung und das Gefühl meines in ihrem Leib zuckenden Penis brachten sie auch über die Hürde. Wir lagen noch eine Weile benommen aufeinander. Dann gingen wir zum See und wuschen gemeinsam das Jungfernblut aus der Decke.
Kommentare
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