Die doppelbelegte Frau Teil 2.


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30.04.2019
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Die doppelbelegte Frau Teil 2.

Nach den Einkäufen hatten alle drei Hunger und so gingen sie in ein schickes Restaurant Essen. Beim Essen hatte Claudia drei Gläser Schampus getrunken, denn sie freute sich über ihre neuen schönen Kleider und so wurde sie übermütig. Sie sagte kichernd zu ihren beiden Begleitern „Musstet ihr mich so nackt vorführen. Das hat euch wohl auch noch Spaß gemacht“ „Natürlich hat uns das Spaß gemacht“ grinste Paul „Aber wir wollen auch , dass du nicht mehr so prüde bist. Du bist eine wunderschöne Frau, mit einem traumhaften Körper. Den solltest du öfter zeigen.“

Als sie dann zurück in der Wohnung waren, fasste sie ihre beiden Liebhaber bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. „Ich muss doch jetzt für die Kleider und die frechen Höschen bezahlen“ rief sie dabei und lachte.

Als die drei dann nackt im Bett lagen, streichelten die Jungs Claudias Brüste und ihre Vagina, bis sie sehr feucht war. Plötzlich richtete sie sich auf und sagte „Heute will ich euch beide gleichzeitig in mir haben.“ Damit drehte sie sich herum, bis sie auf allen vieren stand.

Paul schaltete am schnellsten und kniete sich hinter sie. „Peter Schatz, knie dich vor mich“ sagte sie zu dem anderen Bruder. Jetzt verstand auch Peter und kniete sich mit steifem Schwanz vor die junge Frau.

Während Paul seinen Penis in die feuchte Muschi von Claudia schob, senkte sie ihren Kopf und nahm Peters Schwanz in den Mund. Paul fickte Claudia jetzt so hart, dass ihr Kopf immer nach vorne geschoben wurde, sodass Petrs Schwanz bis in ihren Rachen drang.

Den ersten Orgasmus der drei hatte Claudia, denn sie wurde vorne und hinten gefüllt. Dann schoss Paul seine Ladung in ihre Muschi und zuletzt kam Peter und spritzte so viel, dass sie kaum mit dem Schlucken nachkam.

„Oh, Himmel“ hauchte das Mädchen und ließ sich auf den Bauch fallen. Zärtlich streichelten die Jungs ihren Rücken und ihre Hinterbacken. „Jetzt habe ich Durst“ sagte Claudia, stand auf und ging in die Küche, wohin die beiden Brüder ihr folgten. Sie nahmen sich alle etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank. Paul und Peter setzten sich auf die Couch und winkten Claudia zu sich. Aber diese sagte „ Ich kann mich nicht auf die Couch setzten, sonst gibt es Flecken, denn meine Muschi läuft immer noch aus.“

Da nahm Peter ein Handtuch und klemmte es ihr zwischen die Beine. „Danke mein Schatz“ sagte das Mädchen und gab ihm einen Kuss. Später machten sie das Ganze noch einmal, aber diesmal durfte Paul seinen Samen in den Mund von Claudia spritzen.

Im Laufe der Zeit machten sie noch mehrere Experimente. Aber als Paul einmal in ihren Anus wollte, wehrte Claudia ab. „Ich habe Angst, dass es weh tut, denn ich bin sehr eng da“ meinte sie. Paul wollte sie auch nicht bedrängen und dachte „Vielleicht kommt sie selbst darauf zurück.“

Claudia kannte die Brüder nun sehr gut und konnte sie mühelos auseinander halten. Im Bett waren sie sowieso unterschiedlich. Paul war immer ungeduldig und schob seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in sie und fickte sie mit festen Stößen, bis beide einen Orgasmus hatten.

Peter dagegen schob sich langsam in sie und spielte mit seinem Penis in ihrer Möse und hob sie ganz langsam bis auf den Gipfel. So lange wie es dauerte, bis sie bei ihm einen Orgasmus bekam, so lange dauerte es auch, bis er verklungen war.

Der Wechsel von beiden Vorgehensweisen törnte sie sehr an.

Auch sonst konnte sie sie gut auseinander halten, denn jeder hatte einen anderen Gesichtsausdruck und andere Bewegungen. Sie musste auch nicht mehr nachdenken, sondern sie wusste instinktiv, wer wer war.

Claudia hatte auch schon einige Freunde der Brüder kennen gelernt. Es waren drei Ehepaare. Mike und Sabrina, Manuela und Picco, Robert und Selma.

Sabrina war eine große rothaarige Frau. Ihr Mann Mike war ein großer breitschultriger Mann. Dann noch Manuela mit Picco und Robert und Selma.

Claudia und die beiden Zwillinge trafen sich mit den Ehepaaren zum Essen oder Abends in einer Bar. Am liebsten mochte Claudia Selma und Robert. Beide waren etwas zurückhaltender als die Anderen.

Sabrina, ihr Mann Mike, Manuela und Pico wurden immer etwas laut, wenn sie etwas getrunken hatten und führten zotige Reden. Aber Paul und Peter zuliebe, ließ sie sich ihre Gedanken nicht anmerken.

Eines Mittags stand Selma vor ihrer Tür und lud sie ein, mit ihr Einkaufen zu gehen. Claudia, die gerade eine Arbeit abgeschlossen hatte, ließ sich überreden mitzugehen. „Ich brauche ja nichts zu kaufen“ dachte sie, denn wie sie Selmas Kleidergeschmack einordnete, war der sehr teuer.

Als sie dann in der Stadt in einem teuren Modegeschäft standen und Selma ihr ein Kleid aussuchte, sagte sie „Es tut mir leid, aber das kann ich mir nicht leisten.“

Da lachte Selma, zog eine goldene Kreditkarte aus der Tasche und sagte „Das ist die Kreditkarte von Peter. Er hat sich schon gedacht, dass du das sagen wirst, aber ich soll dich zwingen dir mindestens zwei teure Kleider und ein Paar Schuhe zu kaufen. Du brauchst keine Angst zu haben, die Jungs haben Geld genug.“

„Woher weißt du, wieviel Geld Paul und Peter haben“ fragte nun Claudia erstaunt. Selma antwortete ihr „Das weiß niemand. Aber jeder weiß, dass die beiden viel Geld verdienen.“

So ließ Claudia sich breitschlagen und nahm zwei Kleider, die Selma für sie aussuchte und später auch noch ein paar Schuhe.

Als sie später den Brüdern mit schlechtem Gewissen erzählte, was die Kleider gekostet haben, lachten beide und küssten sie. Paul sagte dann „Du hättest ruhig mehr Geld ausgeben können. Für dich ist uns nichts zu teuer.“ Da war die junge Frau beruhigt.

Als sie später alle drei im Bett lagen, sagte sie „Ich möchte euch für die Sachen danken, wenn ihr wollt, blase ich euch den Schwanz.“ „Das ist ein Angebot“ lachte Paul.

Die beiden Männer legten sich nebeneinander auf den Rücken. Claudia kniete sich so, dass sie mit einem Bein zwischen den Schenkeln von Paul und mit dem anderen Bein zwischen den Schenkeln von Peter war.

Dann begann sie abwechselnd die beiden Schwänze zu blasen. Als ersten hatte sie Paul soweit, dass er in ihren Mund spritzte. Sie hatte sein Sperma noch im Mund, als sie Peters Schwanz in den Mund nahm und auch dieser pumpte sein Sperma in ihren Mund. Jetzt kam die junge Frau kaum mit dem Schlucken nach, aber sie schaffte es. Dann küsste sie ihre beiden Hengste und gab jedem einen Rest seines Samens auf die Lippen.

„Damit ihr auch wisst, wie euer Saft schmeckt“ sagte sie lachend.

Claudia war jetzt vier Monate mit den Brüdern zusammen. Eines Abends als sie klingelte, öffnete ihr Paul die Tür  und half ihr aus ihrer Jacke. Peter der im Wohnzimmer auf der Couch saß, klopfte auf den Platz neben sich und sagte „Bitte setz dich zu uns, wir müssen mit dir reden.“ Die junge Frau setzte sich zwischen die Jungs auf die Couch und hatte ein ungutes Gefühl. Sie hatte sich in die Beiden verliebt und hoffte nicht, dass sie sich von ihr trennen wollten.

Paul fing an zu reden „Hör zu. Wir haben dir einen Vorschlag zu machen. Wie du weißt, mögen wir dich sehr. Wir hätten gerne, dass du bei uns einziehst.“

Claudia wollte etwas sagen, aber Peter unter brach sie und sagte „Hör erst einmal zu. Du weißt dass wir hinten noch ein Zimmer haben, das fast leer steht. Wir stellen dir einen Schreibtisch und einen Computer hinein, an dem du dein Studium beenden kannst.“

Nun kam Paul wieder zu Wort. „Wir möchten auch, dass du nicht mehr in das Restaurant zum Arbeiten gehst. Wir bezahlen alles was du brauchst und du bekommst noch ein Taschengeld.“

Claudia, die die ganze Zeit mit offenem Mund zugehört hatte, sagte nun „Warum wollt ihr das für mich tun. Nur weil ich mit euch schlafe, wollt ihr so viel Geld für mich ausgeben“

Peter erklärte ihr nun „Nein wir wollen das für dich tun, weil wir uns in dich verliebt haben. Dass du mit uns schläfst, ist zwar immer wieder ein Erlebnis, aber nicht die Hauptsache.

Und über die Kosten brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Wir können uns das leisten.“

„Darüber muss ich erst nachdenken“ antwortete Claudia „bitte lasst mir Zeit bis zum nächsten Samstag.“ „Ja natürlich“ meinte nun Paul „Reden wir nicht mehr darüber, bis du wieder zu uns kommst.“

Claudia überlegte die ganze Woche, ob sie den Vorschlag der Jungs annehmen sollte, oder nicht. Aber schließlich dachte sie sich „Ich kann es ja probieren. Wenn es nicht klappt, kann ich ja wieder ausziehen.“

Als sie am nächsten Samstag wieder zu den Brüdern kam, wollte sie ihnen ihren Entschluss gleich mitteilen, aber Paul sagte „Lass dir Zeit, erst einmal ziehen wir dich aus und dann bereden wir alles.“ Achselzuckend folgte sie den Jungs ins Schlafzimmer.

Dort zogen sie sie wie immer langsam und zärtlich aus.

Als sie auf dem Bett lag und den Brüdern zusah, wie sie sich auszogen, dachte sie „Was habe ich doch für ein Glück, dass sich zwei so gutaussehend Burschen für mich interessieren.“

Als Peter und Paul ihre Slips auszogen, waren ihre Schwänze nur halbsteif. Sie legten sich neben die junge Frau und Peter sagte „Jetzt kannst du uns deinen Entschluss mitteilen.“ Dabei legte er eine Hand auf ihren Venushügel und mit dem Zeigefinger strich er über ihre Spalte. Paul hatte in der Zwischenzeit eine Hand auf ihre Brust gelegt und spielte mit dem Nippel.

„Wenn ihr mich so überredet, kann ich ja gar nicht nein  sagen“ murmelte Claudia. „Das ist schön“ sagte Peter und küsste sie.

Dann streichelte er weiter über ihre schönen Lippen, bis sie die Beine anwinkelte und weit auseinander spreizte. Sofort legte sich Paul dazwischen und fuhr seinen Speer, der inzwischen ganz groß und hart geworden war in ihre Vagina ein. Mit harten Stößen fickte er sie, bis sie beide in einem Orgasmus zuckten.

Peter wartete bis Claudia sich etwas beruhigt hatte während das Sperma seines Bruder langsam aus ihrer Spalte sicherte.

Dann legte er sich auch zwischen die Beine Claudias. Sie hatte ihre Schenkel weit auseinander gedrückt, denn sie wusste, dass nach Paul nun Peter ihre Muschi erobern wollte. Und wie immer fickte er sie mit langsamen weichen Stößen in den siebten Himmel.

Als sie sich alle drei beruhigt hatten, gingen sie zusammen in die Dusche.

Sie wuschen sich gegenseitig. Als Pauls Schwanz sich bei ihren Berührungen wieder auf richten wollte, gab sie ihm mit der Hand einen Klapps darauf und grinste „ Böser Junge. Jetzt nicht.“

Als sie sich abgetrocknet hatten, zogen die Jungs ihre Slips wieder an, nur Claudia blieb wie immer nackt.

Sie gingen in die hinteren Räume und zeigten dem Mädchen ihr Zimmer. „Hier stellen wir dir einen Schreibtisch hinein, an dem du arbeiten kannst. Außerdem haben wir uns gedacht, das wir vielleicht noch eine Schlafcouch hinein stellen. Wenn du dann einmal deine Ruhe vor uns haben willst, kannst du hier schlafen.“ erklärte ihr Paul.

„Wie fürsorglich“ lachte sie und gab Paul einen Kuss.

„Und was sind meine Aufgaben hier bei euch fragte sie „soll ich auch Putzen und waschen, oder wie habt ihr euch das vorgestellt.“ „Bist du verrückt“ sagte Peter entsetzt „Wir suchen doch keine Putzfrau. Wir wollen nur, dass du hier bei uns bist und wir dich lieben können und du uns liebst. Den Haushalt versorgt weiter unsere Zugehfrau. Sie ist eine Spanierin und heißt Juanita.“

„Sonst gibt es keine Regeln für mich“ fragte Claudia noch einmal nach. „Doch eine Regel gibt es“ meinte Paul „Wir möchten, dass wenn du hier zuhause bist, du nur leicht bekleidet oder ganz nackt bist. Wir möchten uns jederzeit an dir erfreuen können.“

Peter ergänzte noch „Die Wohnung ist immer gut geheizt. Selbst wenn Juanita kommt kannst du nackt bleiben. Sie ist nackte Mädchen bei uns gewöhnt.“

„Ich wusste doch, das ihr ganze schlimme Finger seid“ lachte Claudia. „Aber wie ihr wisst, ist Nacktheit kein Problem für mich.“ 

In den nächsten vier Wochen, trafen sich die Brüder mit ihr bei einem Maler und Tapezierer und Claudia konnte das Zimmer renovieren, wie sie wollte. Auch einen Schreibtisch und sonstige Möbel kauften sie zusammen.

Dann zog Claudia ein. In dem großen Ankleidezimmer der Jungs hatten sie Platz geschaffen, damit Claudia ihre Sachen einräumen konnte.

Ab jetzt normalisierte sich ihr Leben. Juanita sorgte ab jetzt dafür, dass immer genug Lebensmittel im Kühlschrank waren.

Die Brüder und Claudia frühstückten immer zusammen, dann ging Claudia in die Uni und die Jungs in ihr Büro. Claudia war froh, dass sie nicht mehr ins Restaurant zu Arbeit musste. So hatte sie vielmehr Zeit und auch Lust zu ihrem Studium.

Mittags ging sie in die Mensa, um etwas kurzes zu Essen. Danach ging sie nach Hause um ihre Studien fortzusetzen. Einmal war Claudia nach Hause gekommen und weil es so warm war und sie geschwitzt hatte, ging sie gleich unter die Dusche. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie nackt ins Wohnzimmer. Dort begegnete sie Juanita, die heute etwas länger geblieben war.

Erst wollte sie ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen bedecken, aber weil die Jungs ihr gesagt hatten, dass Juanita an nackte Frauen in der Wohnung gewöhnt sei, ließ sie es bleiben. Juanita ließ sich auch nicht anmerken, ob sie sich an dem nackten Mädchen störte, sondern begrüßte Claudia freundlich .

Claudia grüßte freundlich zurück und unterhielt sich eine Weile mit der Spanierin. Als Juanita merkte, dass Claudia ein wenig spanisch sprach, wurde sie noch freundlicher und versicherte der jungen Frau, dass sie sich jederzeit an sie wenden konnte, wenn sie etwas brauchte. Mit der Zeit wurden beide so etwas wie Freunde.

Claudia konnte es nicht wissen, aber die Spanierin sagte einmal zu Peter „Dieses Mädchen ist bis jetzt die schönste und freundlichste, die ihr je mit hierher gebracht habt.“

Da lächelte Peter und sagte „Ja das wissen wir und wir haben nicht vor, sie jemals wieder gehen zu lassen.“

Abends wenn alle drei zu Hause waren, ließen sie etwas zu Essen kommen oder gingen in ein Lokal. Oder manchmal kochte Claudia etwas Einfaches. Dann schauten sie Fernsehen oder jeder laß ein Buch. Manchmal arbeiteten die Jings auch noch am Computer.

Sie schliefen nicht jeden Abend miteinander. Manchmal schlief nur Peter mit ihr oder Paul. So wie es sich eben ergab. Manchen Abend war Claudia mit Peter alleine, weil Paul einige Tage auf Geschäftsreise ging.

Die beiden Brüder brachten ihr öfter Geschenke mit. Ohrringe oder mal ein Armband. „Ihr braucht mir doch nichts zu schenken“ sagte Claudia „ ich schlafe auch so gern mit euch.“

„Es macht uns aber Spaß“ meinten sie. Manchmal kauften sie ihr auch Dessous, die sie dann vorführen musste.

Einmal war Paul in Paris auf Geschäftsreise und brachte ihr auch Dessous mit. Als sie diese anzog, bemerkte sie das in dem Büstenhalter Löcher waren, aus denen ihre Brustwarzen heraus schauten. Aber als sie merkte, dass das Höschen unten offen war und ihre Muschi zu sehen war, schüttelte sie den Kopf. Sie stand dann im Wohnzimmer vor den Jungs und schämte sich doch ein bisschen.

Paul der sie betrachtet hatte, ging zu ihr und zog ihr Höschen am Bund noch höher. Dann griff er in Öffnung zwischen ihren Beinen und zog ihre Schamlippen heraus. Jetzt schauten die Schamlippen komplett aus dem Schlitz heraus. „So wird das getragen“ meinte Paul lächelnd.

„Du braust hier nicht immer nackt zu sein. Du kannst auch dieses Outfit in der Wohnung anlassen“ grinste Peter. „Ihr seid verrückt“ schimpfte sie „Ich sehe aus wie eine Nutte. Da bleibe ich lieber nackt.“

Einmal lagen alle drei nebeneinander im Bett. Da kniete Peter sich neben sie, nahm ein Bein von ihr und legte es sich über die Schulter. Jetzt kniete sich auch Paul neben sie, nahm ihr anderes Bein und legte es sich auf die Schulter.

Jetzt lag Claudia mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen da und ihre Muschi hatte sich ein Stückchen geöffnet. Peter spreizte nun mit der einen Hand ihre Schamlippen noch weiter und steckte zwei Finger der anderen Hand in ihre Scheide.

Er drehte die Finger herum und streichelte die Decke ihres Scheidentunnels. Als er über eine kleine Erhöhung fuhr, schoss ein Blitz durch Claudias Körper. Von der Muschi bis in  ihre Brustspitzen. Als er weiter über diesen kleinen Hügel fuhr, schloss das Mädchen die Augen und begann zu stöhnen.

Claudia sah und hörte nichts mehr, sondern nur das wahnsinnige Gefühl in ihrem Bauch.

Dann schrie sie und kam. Dabei spritzte ein weißlicher Saft aus ihrer Harnröhre. Die Jungs legten sich neben sie und streichelten ihre Brüste und ihren Bauch, bis sie sich beruhigt hatte und ihre Augen öffnete.

„Was war denn das“ fragte sie „So ein wahnsinniges Gefühl hatte ich noch nie.“ „Das war dein G-Punkt“ erklärte Peter „Es beweist, dass man eine Frau auch zum Orgasmus bringen kann, ohne in sie einzudringen.“

Claudia richtete sich auf, gab Paul einen Kuss und dann Peter. Dabei sagte sie „Ich liebe euch“ „Wir lieben dich auch“ war die Antwort der Brüder und sie küssten zurück.

Aber was allen dreien auch viel Spaß machte, waren ihre Rasierspiele. Wenn einer der Jungs auf der Liege lag und sein Bruder wollte ihn rasieren, nahm Claudia den Penis in den Mund, lutschte ihn, bis er steif war, und so war er aus dem Weg, wenn die Rasierseife abgeschabt wurde.

Wenn Claudia auf der Liege lag und ihre Stoppeln sollten beseitigt werden, rasierte sie der eine Bruder und der andere Bruder spielte mit ihren Brüsten und küsste sie. Wenn sie fertig rasiert war, wurde sie von einem der Jungs zum Orgasmus geleckt.

Einmal packte Paul seine Tasche um ins Ausland zu fliegen. Da sagte Claudia zu ihm „Ich muss einmal mit dir reden.“ „Ja was möchtest du Schatz“ entgegnete er ihr.

„Wenn du einige Tage weg bist, möchte ich, dass du ein Kondom benutzt wenn du mit einer anderen Frau schläfst. Denn du weißt, wenn du dich ansteckst, steckts du auch mich und deinen Bruder an.“

Paul lächelte und sagte „Ich habe nicht vor, mit einer anderen Frau zu schlafen, denn der Sex mit dir ist wunderbar.“ „Trotzdem“ sagt Claudia weiter „Versprich, es uns sofort zu sagen, wenn es trotzdem passiert. Es ist kein Weltuntergang, wenn du vielleicht etwas getrunken hast und du dann eine Andere vögelst. Wir müssen es nur wissen.“

„Das verspreche ich euch“ sagte nun Paul zu Claudia und Peter, der auf der Couch saß und zugehört hatte. Dann küsste er das Mädchen, nahm sein Tasche und ging.

Peter war nun die nächsten Tage mit der jungen Frau alleine. Er genoss es, nun Claudia alleine zu verwöhnen. Er leckte und streichelte sie solange, bis sie ohne seinen Penis zu einem Orgasmus kam. Anschließend fickte er sie langsam und genussvoll zu einem gigantischen Höhepunkt. Auch Claudia genoss es sehr mit dem sanften Peter alleine zu sein, auch wenn sie die festen Stöße von Paul sehr gerne hatte.

Als es wieder Sommer wurde du Claudia Semesterferien hatte, stand Urlaub im Raum. Claudia wohnte jetzt schon ein Jahr bei den Männern.

Sie freute sich, mit den Jungs in Urlaub zu fahren, aber Peter meinte „Das geht nicht. Beide können wir die Firma nicht alleine lassen. Aber wir machen dir einen Vorschlag. Erst fahre ich eine Woche mit dir ans Meer und nach einer Woche fahre ich nach Hause und du bleibst dort. Dann kommt Paul zu dir und bleibt eine Woche bei dir. Bist du mit dieser Regelung einverstanden.“

„Es ist nicht so schön, als wenn wir drei zusammen wären. Aber wenn es nicht anders geht, bin ich einverstanden. Ich will ja nicht, dass ihr wegen mir in Schwierigkeiten kommt.“ Damit war es abgemacht.

Jetzt wollten die Jungs mit ihr Badeanzüge kaufen. Sie schleppten sie wieder in das Damenmodegeschäft, wo sie schon von Monika als alte Freunde begrüßt wurden.

Sie wurden wieder in das privat Umkleidezimmer geführt, welches Claudia noch in unangenehmer Erinnerung hatte.

Nachdem Paul Monika erklärt hatte, nach was sie suchten, ging Monika wieder ans Telefon und sprach eine Weile hinein. Dann öffnete sich die Tür und der Junge Mann erschien, der auch beim letzten Mal die Sachen gebracht hatte.

Er hatte einige Schachteln bei sich, die er auf einen Tisch stellte. Monika öffnete die erste Schachtel und holte einen Bikini heraus. Claudia sah die Jungs an und fragte „Ich soll mich doch wohl jetzt nicht hier nackt ausziehen und die Sachen anprobieren.“

„Natürlich „ entgegnete Paul. Als Claudia daraufhin Peter anschaute, nickte auch der lächelnd. Da zuckte sie nur die Schultern und begann sich auszuziehen. Diesmal drehte sie Monika und den drei Männern nicht mehr den Rücken zu, als sie sich ihr Höschen abstreifte. „Sie sehen sowieso alles von mir“ dachte sie. Sie hatte sich auch langsam an das Nacktsein gewöhnt.

Als Claudia den ersten Bikini anhatte und vor dem Spiegel stand, gefiel er ihr auch ganz gut, denn er hatte eine schöne Farbe und bedeckte alle Stellen die er bedecken sollte.

Paul musterte nun die junge Frau und schüttelte den Kopf „Viel zu brav“ meinte er.

Monika holte nun einen anderen Badeanzug aus einer Schachtel. Claudia streifte nun erst das Oberteil von ihren Brüsten und stieg dann aus dem Bikinihöschen. Sie stand jetzt wieder in ihrer ganzen Schönheit vor den Zuschauern. Es fiel ihr bald gar nicht mehr auf, dass sie oft splitternackt dastand.

Der zweite Anzug, den Claudia probierte, war wesentlich knapper geschnitten, bedeckte aber immer noch das wesentliche. Als sie wieder vor dem Spiegel stand und sich drehte, sagte sie „Der ist aber sehr knapp.“ Doch Paul wandte sich an Monika „Habt ihr denn nicht etwas frecheres.“ „Doch natürlich“ meinte diese und holte aus einer anderen Schachtel zwei Wäschestücke und reichte sie der jungen Frau.

Kopfschüttelnd machte Claudia sich wieder nackt und schlüpfte in den letzten Bikini. Als sie jetzt wieder vor dem Spiegel stand, stieß sie einen leisen Schrei aus. „Das geht ja gar nicht“ rief sie „Da kann ich ja gleich nackt gehen.“

Der Bikini war wirklich sehr klein. Zwischen den Beinen bedeckte er gerade mal die Spalte und ihre Schamlippen bildeten sich plastisch ab. Oben waren es nur zwei kleine Dreiecke, die die Brustwarzen bedeckten. Der Stoff war so dünn, dass sich ihre Nippel hindurch drückten.

„Der ist genau richtig“ meinte Paul zufrieden. Claudia sah Peter an. Dieser lächelte und sagte „Ich mache dir einen Vorschlag. Du nimmst diesen und den, den du als erstes angehabt hast. Dann kannst du immer wählen, was du tragen willst.“

Da lief sie auf ihn zu und küsste ihn. „Ich liebe dich“ sagte sie in sein Ohr. Dann lief sie zu Paul, küsste auch ihn und sagte „Dich liebe ich natürlich auch.“ Als Claudia sich wieder angezogen hatte und aus der Tür gehen wollte, sagte Monika leise zu ihr „Ich beneide sie, wegen ihrer Jugend und ihren beiden Lovern.“

Jetzt stand der Urlaub vor der Tür. So wie abgemacht, sollte erst Peter mit Marion fahren und in der zweiten Woche, sollte Paul seinen Bruder ablösen.

Paul der den Urlaub gebucht hatte, hatte ein schönes fünf Sterne Hotel ausgesucht. Direkt am Meer und mit großem Pool.

Sie gingen vormittags ans Meer und nachmittags an den Pool. Abends aßen sie in dem tollen Restaurant oder fuhren in die Stadt. Sie schliefen fast jeden Abend miteinander, nur an einem Abend als sie müde vom Tanzen waren, schliefen sie sofort ein.

Claudia und Peter lernten sich in dieser Woche noch besser kennen, als sie sich schon kannten. Vor allem über ihr beider Leben, bevor sie sich kennenlernten, unterhielten sie sich. Für Claudia war es ein schöner entspannter Urlaub.

Dann musste Peter nach Hause und Paul kam um ihn abzulösen.

Claudia dachte sich schon, dass es mit Paul nicht so entspannt wäre, wie mit Peter.

Wirklich drängte Paul sie am zweiten Tag dazu, den ganz knappen Bikini anzuziehen.

Sie weigerte sich wieder mit den Worten „Da kann ich ja auch gleich nackt gehen.“ „Gut“ erwiderte Paul „Gehen wir zum FKK-Strand.“ Wie sich zeigte, hatte er vorgesorgt und ein Hotel nahe an einem FKK-Strand gebucht.

Jetzt hatte Claudia keine Argumente mehr um sich zu weigern. Sie packten ihre Badetaschen und ein Taxi brachte sie zu dem Freikörper Strand. Als sie durch das Eingangstor gingen, sah die junge Frau schon die ersten Männer und Frauen am Kiosk Getränke kaufen.

Die Frauen beeindruckten Claudia nicht so sehr wie die Männer, die ihre nackten Schwänze vor sich hertrugen.

Sie suchten sich einen Platz im Schatten und begannen sich auszuziehen. Paul, der sich schnell ausgezogen hatte, sagte zu Claudia, die bisher nur ihre Brüste entblößt hatte, „Na mach schon. Es schaut niemand her. Bei soviel nackten Menschen, interessiert sich niemand für deine Brüste oder deine Muschi, obwohl du die Schönste bist.“

Da griff die junge Frau in den Bund ihres Höschens und zog es nach unten. Als sie sich umschaute, bemerkte sie niemand, der sich für sie interessierte. Erleichtert setzte sie sich auf ihre großes Handtuch. Sie setzte sich eine große Sonnenbrille auf und musterte ihre Umgebung.

Sie hatte die Beine angezogen um ihre Brüste vor den Blicken zu schützen. Sie wusste gar nicht, dass sie so einen ungehinderten Blick auf ihre Möse bot. Vielleicht dachte sie gar nicht daran, dass sie keine Schamhaare mehr hatte und ihre Schamlippen sich zwischen den Schenkeln herausdrückten. Paul, der dies sehr wohl wusste, grinste nur.

Claudia beobachtete die anderen Strandbesucher.

Sie schaute sich neugierig die Schwänze der Männer an, denn sie hatte noch nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten. Peter und Paul waren erst ihre vierten und fünften Liebhaber. Es gab große und kleine, dicke und dünne. Gerade und krumme. Mit Blick auf Paul sah sie, dass dessen Schwanz, den sie so gut kannte im oberen Mittelfeld war.

Sie lächelt leicht, denn sie freute sich, wenn sie daran dachte, wie gut sich sein Schwanz in ihrer Muschi anfühlte.

Auch die Frauen betrachtete sie. Sie waren genau so unterschiedlich, wie die Männer. Es gab dicke Brüste die schon leicht hingen und künstlich aufgepumpte, die wie Pyramiden standen.

Es liefen aber auch schöne junge Frauen herum. Entweder mit runden Apfelbrüsten oder birnenförmigen, wo sich die Nippel nach oben reckten, wie bei ihr. Auch die Muschis, die sie sich betrachtete waren unterschiedlich.

Vor allem die Schamhaarfrisuren. Manche Frauen hatte einen regelrechten Urwald zwischen den Beinen. Die meisten jungen Frauen hatten sich rasiert, aber einen sogenannten Landungsstreifen stehen lasen. Aber viele waren auch total rasiert, wie sie und sie musste zugeben, dass dies ein schöner ästhetischer Anblick war.

Mit der Zeit entspannte Claudia sich und ließ sich zurück sinken. Sie machte die Augen zu und träumte vor sich hin. Plötzlich merkte sie, dass Paul die Hand auf ihre linke Brust gelegt hatte und mit dem Nippel spielte. Sie ließ ihn gewähren, weil sie zu faul war, sich zu bewegen. Aber als er einen Finger zwischen ihre Beine schob und in ihre Muschi stecken wollte, wehrte sie ihn ab. „Nicht hier“ zischte sie. „Wenn wir alleine sind, kannst du alles mit mir machen, was du willst, das weiß du. Aber hier zwischen all den Leuten will ich das nicht.“ Paul grinst nur, nahm seine Hand fort und küsste sie.

Als sie dann in ihrem Zimmer unter der Dusche standen, nahm sie seine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine. „Jetzt kannst du mit deiner Hand machen was du willst“ lächelte sie ihn an. „Ich glaube, dort muss etwas anderes hin als meine Hand“ grinste er.

Dann griff er ihr unter die Achseln und hob sie hoch.

Claudia, die wusste, was er vorhatte, spreizte die Beine und er setzte sie auf seinen steifen Schwanz. Er drückte sie mit dem Rücken an die Wand und stieß heftig in sie hinein. Die junge Frau, die es gewohnt war, dass Paul nicht so sanft wie sein Bruder war, bockte fest zurück. Es dauerte nicht lange, bis Beide kamen.

Schweratmend lehnten sie sich aneinander. Wenn Paul sie fickte, fühlte es sich ein bisschen an, wie eine Vergewaltigung. Aber sie genoss auch die etwas rauere Art von Paul. Wahrscheinich hat jede Frau es gerne, wenn sie ab und zu hart rangenommen wird.

Die verbliebenen Urlaubstage verbrachten sie tagsüber am FKK-Strand. Claudia hatte sich sosehr an das Nacktsein gewöhnt, dass es ihr auch nichts mehr ausmachte, wenn sie nackt an das Kiosk ging um etwas zu trinken zu holen.

Im Gegenteil, sie genoss die geilen Blicke der Männer, wenn sie auf ihre Schamlippen schauten und die neidigen Blicke mancher Frauen, wenn diese ihre Brüste betrachteten.

Dann war der Urlaub vorbei und sie flogen nach Hause.

Als sie in der Wohnung ankamen, wartete schon Peter auf sie. Er stand im Wohnzimmer und als er Claudia sah, breitete er die Arme aus und sie flog in seine Arme.

Während sie ihn küsste, fasste sie ihm in den Schritt und sagte „Der Arme hier. Musste solange ohne mich auskommen. Jetzt werde ich das wieder gut machen“ und sie zog ihn ins Schlafzimmer.

Dort zogen sie sich hastig gegenseitig aus und sanken aufs Bett. Paul war derweil im Wohnzimmer geblieben, denn er wollte die Wiedersehensfeier zwischen Claudia und seinem Bruder nicht stören.

Peter begann Claudia zu küssen. Erst ihren Mund dann ihre Brüste und über ihren Bauch nach unten. Er leckte erst über ihren blanken Venushügel und dann über ihre Muschi.

Als er mit der Zunge ihre Schamlippen auseinanderdrückte, bemerkte er, dass sie schon sehr feucht war.

Er legte sich nun zwischen ihre Beine und drückte seine Eichel zwischen ihre Venuslippen. Langsam, so wie die junge Frau es von ihm gewohnt war, drang er in sie ein. Mit langsamen aber festen Stößen trieb er sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen und als sie kam, schlang sie ihre Beine um ihn und zog ihn noch weiter in sich hinein.

Als auch er kam und seinen Samen in sie schoss, bäumte sie sich noch einmal auf und schrie ihre Lust heraus.

Peter wollte sich dann aus ihr zurückziehen, aber sie flüsterte ihm ins Ohr „Bitte bleib noch ein bisschen in mir. Es ist so schön.“ Als sie dann merkte, wie sein Schwanz in ihr kleiner wurde und sie ihn immer noch mit ihrer Vagina fest halten konnte, hatte sie das zärtlichste Gefühl für ihn, das sie je empfunden hatte.

Später gingen sie gemeinsam unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als sie sich abgetrocknet hatten, zog Peter eine kurze Hose an und Claudia blieb wie immer nackt.

Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo Paul saß und ein Wirtschaftsmagazin laß. Während Paul und Claudia noch unterwegs gewesen waren, hatte Peter ein reichhaltiges Büfett bestellt und aufgebaut.

„Wie schön“ sagte Claudia „Ich habe jetzt Hunger.“ Die Drei stärkten sich erst einmal ausgiebig und dabei erzählte Paul von ihrem Urlaub. „Seid wir am FKK-Strand waren, ist unser Schatz gar nicht mehr so schamhaft, wenn sie nackig vor fremden Männern herum läuft.“ erzählte er seinem Bruder.

„Ist das war“ fragte Peter grinsend und schnippte mit einem Finger an die Brustwarze der jungen Frau. „Aua“ sagte Claudia, die bei der Erzählung Pauls einen roten Kopf bekommen hatte. „Ich habe gesehen, dass meine Muschi nichts besonderes ist und ich sie sehr gut herzeigen kann.“

Die Männer gingen am anderen Tag wieder ins Büro und Claudia, die noch Semesterferien hatte blieb zuhause und schaute in ihre Bücher.

Jetzt wo sie nicht mehr arbeiten musste, kam sie mit ihrem Studium gut voran. Als Juanita kam, erzählte sie ihr von ihrem Urlaub, während sie zusammen einen Kaffee und anschließend einen kleinen Cognac tranken.

Die beiden Frauen verstanden sich gut und Juanita schaute auch nicht mehr erstaunt, wenn Claudia ihr nackt bei der Arbeit half.

Zwei Tage später, als Juanita kam, hatte sie ein junges Mädchen dabei. „Das ist meine Tochter Sophia“ erklärte sie „Sie hat gerade Abitur gemacht und hat noch etwas Zeit, bis sie eine Ausbildung anfängt.“

Sophia schaute die nackte Claudia mit großen Augen an. „Hallo Sophia“ sagte Claudia und gab dem Mädchen die Hand. „Hat dir deine Mutter nicht erzählt, dass ich meistens nackt bin“ fragte sie noch.

„Doch“ antwortete Sophia  „Ich wollte es nicht glauben, aber sehe ich es selbst. Aber sie hat mir nicht gesagt, wie schön sie sind.“ „Aber du bist doch auch sehr Hübsch“ meinte Claudia.

Sophia half an diesem Tag ihrer Mutter bei der Arbeit. Am nächsten Tag kam sie wieder mit und saugte die Wohnung. Dann kam sie zu Claudia in deren Arbeitszimmer, setzte sich auf einen Stuhl und sah ihr bei der Arbeit zu.

Sie unterhielten sich eine Weile, dann sagte Sophia „Ich wollte, ich wäre so mutig wie sie.“

„Was meinst du damit, dass du so mutig sein willst wie ich“ fragte Claudia erstaunt.

„Ich würde mich auch gerne nackt ausziehen, aber ich bin nicht so schön wie sie.“ sagte Sophia leise. „Wenn deine Mutter nichts dagegen hat, kannst du dich ruhig ausziehen. Wir sind doch unter uns.“ war die Antwort von Claudia.

Da stand Sophia auf und begann die Knöpfe an ihrem Kleid zu öffnen. Dann schob sie es langsam über ihre Schultern nach unten. Jetzt hatte sie nur noch ein ganz kleines Höschen an, denn einen Büstenhalter brauchte sie bei ihren kleinen spitzen Brüstchen nicht. Schließlich schob sie auch das Höschen nach unten und stieg heraus.

Sie hatte einen dunklen Schamhaarbusch, der nur an den Seiten etwas gestutzt war.

Claudia betrachtete sie und sagte „Aber du bist doch sehr hübsch.“ „Aber meine Brüste sind zu klein.“ jammerte Sophia und verzog das Gesicht.

„Das ist nicht wahr“ sagte Claudia bestimmt „Deine kleinen Brüste passen perfekt zu deinem schmalen Körper. Bei dir passt alles gut zusammen. Deine langen schmalen Beine und dein kleiner süße Arsch.“ Sophia war jetzt etwas beruhigt du unterhielt sich lebhaft mit Claudia. Sie wollte vieles von ihr wissen.

Claudia fragte sie „Hast du einen Freund.“ „Ich weiß es nicht, ob ich noch einen habe“ antwortete Sophia. „Wieso weißt du das nicht“ fragte Claudia erstaunt.

Sophia erklärte nun „Als ich das letzte mal mit ihm zusammen war, wollte er das ich seinen Schwanz in den Mund nehme und ihn blase. Aber ich habe abgelehnt und da wurde er sauer und sagte, ich wäre zu nichts zu gebrauchen und ist abgehauen.“

„Warum hast du das abgelehnt“ fragte Claudia „ekelst du dich davor.“

„Nein, Nein“ erwiderte Sophia „Ich habe schon einmal über seine Eichel geleckt und der Geschmack war nicht schlecht. Aber ich weiß nicht wie das Blasen geht und ich wollte mich nicht blamieren oder ihm wehtun.“

„Das ist ganz einfach“ meinte nun Claudia „Du nimmst den Schwanz in die Hand, schließt deine Lippen um seine Eichel und leckst mit der Zunge über das kleine Löchlein an der Eichelspitze. Wenn er jetzt steif ist, versuchst du mit den Lippen die Vorhaut zurück zu schieben. Jetzt kommt hinter der Eichel eine Furche zum Vorschein. Diese bearbeitest du mit der Zunge und nimmst dann den ganzen Schaft in den Mund, so tief du kannst. Dann versuchst du die Vorhaut wieder nach vorne zu schieben und so immer hin und her. Während du die Vorhaut hin und her schiebst, spielst du mit der Zunge am Schaft oder an der Eichel und du wirst sehen, dass er bald zum Spritzen bereit ist. Wenn sein Schwanz zuckt, kommt bald auch sein Sperma. Wenn du es nicht schlucken willst, must du ihn jetzt aus deinem Mund lassen. Das ist alles. Wenn du es so machst, wird er mit dir zufrieden sein.“

Sophia hatte mit offenem Mund zugehört.

„Das ist Klasse“ grinste sie „Das nächste mal mache ich es so. Vielleicht bin ich dann zu gebrauchen.“

Sie waren mittlerweile ins Schlafzimmer gewandert und probierten zusammen verschiedenen Nagellack und Parfüms. Lauter Sachen, über die sich Frauen unterhalten.

Dann kam Juanita ins Zimmer und wollte ihre Tochter zum Feierabend abholen. Als sie sah, dass Sophia auch splitternackt war, fragte sie ihre Arbeitgeberin „Stört es sie auch nicht, dass meine Tochter sich auch ausgezogen hat.“ „Natürlich nicht“ meinte diese „Sie ist doch sehr schön und kann sich so sehen lassen.“

Am anderen Tag kam Juanita und brachte wieder Sophia mit. Diese ging sofort zu Claudia in ihr Arbeitszimmer.

Als sich die beiden jungen Frauen begrüßt hatten, fragte Sophia „Kann ich mich heute wieder ausziehen“ „Natürlich“ antwortete Claudia „Du brauchst mich doch nicht zu fragen. Es ist doch dein Körper. Aber ich muss noch eine halbe Stunde arbeiten. Gehe solange ins Schlafzimmer und mache es dir gemütlich. Wenn ich fertig bin, komme ich zu dir und wir können uns unterhalten.“

Claudia schrieb noch eine Weile weiter, aber plötzlich stand Paul in der Tür. „Was machst du denn schon hier“ fragte Claudia überrascht. „Ich habe heute morgen einen Vertrag vergessen und den wollte ich holen.“ antwortete ihr Freund „Aber sag mir einmal was macht der nackte hübsche Käfer in unserm Schlafzimmer.“

„Das ist Sophia, die Tochter von Juanita. Weil ich immer nackt bin, wollte sie das auch einmal probieren. Aber laß deinen Schwanz in der Hose, sie hat einen Freund.“ sagte Claudia und zog die Augenbrauen hoch.

„Ich stehe doch nicht auf Kinder, sondern auf Frauen wie dich“ grinste Paul, dabei war er zu Claudia getreten, küsste sie und zog einen ihrer Brustnippel lang.

„Das ist dein Glück“ erwiderte sie und zog ihn am Ohr.

Als Paul gegangen war, war Claudia mit ihrer Arbeit fertig und ging zu Sophia ins Schlafzimmer. Diese lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und spielte an ihren Brüsten und hatte eine Hand zwischen den Beinen.

„Kein Wunder, dass Paul der Anblick gefallen hat“ dachte Claudia. Sophia hatte sie anscheinend gehört, denn sie schlug die Augen auf und als sie Claudia sah, bekam sie einen roten Kopf.

„Nur gut, dass nur du mich so gesehen hast“ meinte sie. „Es hat dich aber auch noch jemand anderer gesehen“ grinste Claudia. „Wer denn“ fragte die Kleine erschrocken.

„Mein Freund war hier, denn er hatte heute morgen etwas vergessen“ erklärte Claudia.

„Meinst du, er hat mich gesehen“ fragte nun Sophia. „Muss er wohl“ lächelte nun die junge Frau „Er hat mich jedenfalls nach dir gefragt.“

„Wie peinlich“ murmelte das Mädchen. „Das muss dir nicht peinlich sein“ beruhigte Claudia sie „Bei deinen vielen Schamhaaren ist deine Schnecke gar nicht zu sehen.“

„Darüber wollte ich einmal mit dir reden“ sagte nun Sophia. „Mein Freund hat schon einmal angedeutet, dass ihm vollständig rasierte Frauen besser gefallen. Aber ich weiß nicht, wie ich es machen soll. Ich habe auch Angst, mich zu schneiden.“

„Wenn du willst, kann ich dich beim ersten mal rasieren. Danach musst du das selbst machen oder laß deinen Freund es tun. Männer können sowas, denn sie müssen sich ja auch im Gesicht rasieren und wenn ihm vollständig nackte Muschis gefallen, wird er es gerne tun.“

„Willst du das wirklich für mich tun“ fragte Sophia mit großen Augen „und wer rasiert dich immer so schön glatt“ fragte sie noch. „Das machen meine beiden Freunde für mich und ich rasiere dann sie. Es ist immer ein großer Spaß.“ war Claudias Antwort. Sie ging nun voraus ins Bad und Sophia folgte ihr.

Dort ließ sie das Sophia sich auf die Liege auf den Rücken legen. Sie holte nun das Rasierzeug, das immer im Bad griffbereit lag und brachte eine Schere mit. Sie fasste immer büschelweise die langen Schamhaare des Mädchens und schnitt sie ab. Bald sah Sophias Venusberg aus wie ein gerupftes Huhn.

„So jetzt musst du deine Beine in den Kniekehlen anfassen und nach oben ziehen“ befahl Claudia dem Mädchen. Gehorsam zog Sophia ihre Beine in den Kniekehlen nach oben, ließ aber ihre Beine zusammen.

„So doch nicht“ lachte jetzt Claudia „Du musst deine Beine schon weit spreizen, damit  ich an alles drankomme.“ Sophia spreizte ihre Beine und als sie daran dachte, welchen Anblick sie jetzt bot, wurde es ihr doch ein bisschen schummerig.

Durch die Haltung Sophias hatten sich auch ihre kleinen Arschbäckchen geöffnet. Claudia nahm jetzt Rasiercreme und massierte sie in den ganzen Schambereich des Mädchens. Auch rund um die Rosette massierte sie die Creme. Dann begann sie mit einem Einmalrasierer die ganze Creme mit den Haarstoppeln abzuschaben.

Sophia hate die Augen geschlossen und dachte „Hoffentlich schneidet sie mich nicht in die Muschi.“ Aber es ging alles gut und bald war Claudia fertig. Mit einem Handtuch wischte sie den ganzen Bereich trocken. Dann hielt sie dem Mädchen einen Spiegel zwischen die Beine, um ihr zu zeigen, wie sie jetzt aussah.

„Ich sehe ja aus wie ein Schulmädchen“ quickte sie. „Das ist der Sinn der Sache“ lachte Claudia „Die Männer stehen auf so kleinmädchen Muschis.“

Als sie nun die kleine Spalte von Sophia betrachtete, gefiel sie Claudia sehr. Es war eine

kleine kurze Spalte, die einen flachen Venushügel spaltete. Die Schamlippen waren nur dünn und so fest geschlossen, dass nur ein dünner Spalt zu sehen war.

Jetzt beugte sich Claudia nach vorne und setzte einen Kuss auf die dünne Ritze. Dann leckte sie mit der Zunge darüber. Sie schmeckte jetzt zum ersten mal den Saft einer anderen Frau. Sie konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten und drang mit ihrer Zunge in die kleine Scheide ein.

Sophia hatte ihre Hände auf ihre kleinen Brüste gelegt und zwirbelte ihre Nippel. Als die Zunge sich jetzt ihrem Kitzler näherte, begann Sophia ihren kleinen Hintern zu bewegen.

Durch die ungewohnte Stellung, in der sie lag und durch den Umstand, dass sie zum ersten mal von einer Frau geleckt wurde, näherte sie sich schnell einem Orgasmus.

Dann kam sie und schoss Claudia eine Fontäne von Saft in den Mund.

Claudia hatte öfter die Schwänze der Zwillinge sauber geleckt, wenn sie von ihnen gevögelt worden war und so merkte sie jetzt, dass das junge Mädchen vor ihr einen anderen Geschmack hatte.

„Wahrscheinlich schmeckt jede Frau anders, so wie jeder Mann anders schmeckt“ dachte sie. Sophia richtete sich auf der Liege auf und küsste Claudia heftig und leckte den Saft von ihren Lippen.

„Jetzt weiß ich auch , wie ich schmecke, wenn mein Freud mich leckt.“ sagte sie „Aber ich wüste gerne, wie du schmeckst.“ und zog ihre Freundin am Arm ins Schlafzimmer. Dort gab sie ihr einen Schups, sodass Claudia aufs Bett fiel. Dann kniete sie sich vor das Bett und schob Claudias Beine auseinander.

Sofort war sie mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen der jungen Frau und leckte sie hingebungsvoll. Claudia wurde noch nie von eine Frau geleckt und genoss die kleine

flinke Zunge. Sie kam auch bald zu einem kleinen Orgasmus. Nicht so heftig, als wenn die Jungs sie vögelten, aber immerhin.

Als Beide sich beruhigt hatten, gab sie dem Mädchen einen Kuss und sagte „Das bleibt aber unter uns und es war nur ein einmaliges Erlebnis. hast du verstanden.“

„Wie du willst“ grinste Sophia und verabschiedete sich bald.

Am Abend dann hat Peter angerufen und sich mit ihr in einem Restaurant zum Abendessen verabredet. Sie trafen sich in einem Restaurant, in dem sie öfter zum Essen gingen und immer einen guten Platz für drei Leute bekamen.

Zuerst kam Peter und küsste sie auf den Mund. Als dann Paul kam und sie auch auf den Mund küsste, schüttelte eine Frau am Nebentisch den Kopf.

Sie speisten lange und tranken zwei Flaschen Wein dabei. Anschließend fuhren sie mit einem Taxi nach Hause. Als sie hinten im Taxi saßen, fasste ihr Paul mit der Hand unter den Rock.

„Du hast ja gar kein Höschen an“ sagte er so laut, dass der Fahrer ihn hören musste.

„Hör auf“ sagte Claudia leise und versuchte seine Hand unter ihrem Rock hervor ziehen.

Aber er wehrte sich und hatte sogar einen Finger in ihrer Möse und er zog ihn erst wieder heraus, als sie zuhause angekommen waren.

Als sie in die Wohnung kamen, zogen sich die Jungs leichte Kleidung an. Claudia überlegte, ob sie die verruchten Dessous anziehen sollte, aber entschloss sich dann, nackt zu bleiben.

Sie waren dann zu dritt auf der Couch und hörten Musik. Sie liebten alle drei klassische Musik. Die Jungs saßen auf der Couch und Claudia hatte sich über ihren Schoß gelegt. Ihre Beine hatte sie auf Peters Beine und ihren Oberkörper auf Pauls Schoß gelegt.

Sie saßen oft so, denn die Jungs liebten es, wenn sie mit ihrem Körper spielen konnten.

Plötzlich fragte Paul die junge Frau „War heute wieder der nackte kleine Käfer da.“

„Welcher kleine Käfer“ fragte Peter dazwischen.

Claudia erklärte es ihm „Es ist die Tochter von Juanita. Sie heißt Sophia. Als ihr ihre Mutter erzählte, dass ich in der Wohnung meistens nackt bin, fragte sie mich ob sie sich auch ausziehen darf. Ich habe es ihr erlaubt und Paul hat sie gesehen, als er etwas holen wollte.“

Jetzt schaltete Paul sich wieder in das Gespräch ein und fragte „Was habt ihr beiden Hübschen so getrieben.“ Als Claudia zögerte etwas zu erwidern, packte er einen ihrer Nippel, zog ihn lang und verdrehte ihn, bis Claudia rief „Ich erzähle ja schon.“

Dann begann sie ihr Abenteuer mit Sophia zu erzählen.

„Erst habe ich sie rasiert, denn sie wollte für ihren Freund ihre Vulva genauso blank wie meine ist. Als ich dann ihre kleine Ritze sah, konnte ich nicht anders, ich musste sie küssen. Sie war schon etwas feucht und ich war neugierig auf ihren Geschmack und so habe ich sie geleckt, bis sie kam und mir ihren Saft auf die Zunge spritzte.“

„War das alles“ fragte Paul und verdrehte wieder ihren Nippel.

„Nicht ganz“ erzählte Claudia nun weiter „Sie wollte mir auch etwas Gutes tun und so habe ich mich von ihr lecken lassen.“

„Du wirst doch nicht ins andere Lager wechseln“ fragte Peter sie nun.

„Natürlich nicht“ meint nun die junge Frau „Ich hatte wohl einen kleinen Orgasmus, aber Männerschwänze sind mir doch lieber. Das werde ich euch jetzt beweisen.“

Damit stand sie auf, packte ihre Liebhaber bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer.

Dort bewies sie ihnen, dass eine Frau wohl zwei Männer total befriedigen konnte, aber ein Mann keine zwei Frauen.

Als es wieder Sommer war, kam Paul nach Hause und erzählte „Wir sind für Samstag bei Mike und Sabrina zum Sommerfest eingeladen. Ich habe schon zugesagt.“ „Was ist das für ein Fest und was muss man da anziehen“ fragte Claudia unsicher.

„Mike hat einen großen Pool und alle toben darin herum“ erklärte Peter. „Die meisten Leute sind nackt, aber du kannst auch den knappen Bikini anziehen.“

Claudia war erst etwas unwohl, so knapp bekleidet oder ganz nackt auf eine Party zu gehen. Aber dann dachte sie „Die Jungs werden schon auf mich aufpassen.“

Als der Samstag kam, an dem sie zu der Party gehen wollten, stand Claudia nackt im Ankleidezimmer. Als Paul herein kam um sich anzuziehen, fragte sie ihn „Was soll ich nun zu der Party anziehen.“ „So wie es Peter gesagt hat“ antwortete er. „Am besten ziehst du den knappen Bikini an und ein dünnes Sommerkleid darüber, denn heute soll es wieder sehr heiß werden. Wenn sich später die Frauen ausziehen und du willst nicht nackt sein, siehst du mit dem kleinen Badeanzug nicht so spießig aus.“

Ende Teil 2

 

 


Kommentare

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