Die doppelbelegte Frau 1.
Die doppelbelegte Frau.
Claudia König stammte aus Köln, war aber hier in Heidelberg zum Studieren. Um ihr Studium bezahlen zu können half sie Abends in einem großen Restaurant als Bedienung aus.
Sie war zweiundzwanzig Jahre alt, sehr hübsch mit langen blonden Haaren.
Drei Wochen lang kam abends immer ein junger Mann zum Essen in das Restaurant.
Weil ihm Claudia gefiel, sprach er sie einmal an, stellte sich als Peter Wegener vor und fragte sie, ob sie einmal mit ihm ausgehen würde. Auch er gefiel Claudia gut und so sagte sie zu.
Sie ging zweimal mit ihm Essen und beim zweiten Mal küsste er sie beim Abschied. Beim dritten mal fragte er sie ob sie noch einen Absacker bei ihm trinken wolle. Claudia, die wusste, dass er sie nicht nur zu einem Absacker in seine Wohnung ein lud, sagte schmunzelnd „Warum nicht.“
In seiner Wohnung sah sie sich stauend um. Es war eine sehr große Wohnung mit teuer aussehenden Möbeln und sehr gut eingerichtet. Als er ihr den Mantel abgenommen hatte, fragte er sie, was sie trinken wolle. „Später“ sagte sie nur ging zu ihm, küsste ihn und fragte ihn flüsternd „Hast du kein Schlafzimmer.
Peter nahm sie an der Hand und zog sie mit sich in ein großes Schlafzimmer, in dem ein großes Doppelbett stand.
Als sie voreinander standen wollte Claudia die Knöpfe ihrer Bluse öffnen, aber Peter sagte leise „Lass mich das machen.“ Da blieb die junge Frau stehen und ließ ihre Arme sinken.
Peter öffnete jetzt die Knöpfe der Bluse und zog sie über die Schultern nach unten. Ein schöner spitzenbesetzte Büstenhalter kam zum Vorschein. Dann zog Peter den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes nach unten und ließ ihn fallen. Claudia stieg nun aus dem Rock, der auf ihre Füße gefallen war und stand jetzt in Unterwäsche vor dem jungen Mann. Peter strich mit der Rückseite seiner Hand über die Hügel von Claudias verpackten Brüsten. Da lief ein Schauer über die Haut von Claudia.
Peter öffnete jetzt den Verschluss ihres Büstenhalters, der vorne angebracht war. Langsam nahm er den Halter von ihren Brüsten und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden fallen.
Dann streichelte er ihre Brustwarzen, die sich sofort steil aufstellten. Er griff nun in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach unten. Er betrachtete sie eine Weile. Sie hatte schöne tropfenförmige Brüste. Die rosa Nippel reckten sich nach oben. Als sein Blick auf ihrer Scham ruhte, sah er eine geschlossene Spalte. Ihr Schamhaar war auf etwa zwei Zentimeter gekürzt und ihre vorwitzigen Schamlippen ragten etwas daraus empor.
Er betrachtete sie lange und Claudia dachte schon, dass sie ihm nicht gefallen würde. Aber dann sagte er andächtig „Wie schön du bist.“ Da hielt sie es nicht mehr aus und fiel ihm um den Hals. Er umarmte sie und legte sie aufs Bett. Dann zog er sich aus, während ihm Claudia zusah.
Als er seine Unterhose auszog, sah Claudia einen schönen geraden Schwanz. Er war nicht der dickste und auch nicht der längste, den Claudia schon gesehen hatte, aber so im halbsteifen Zustand, gefiel er ihr sehr und sie merkte, das schon eine kleiner Tropfen aus ihrer Muschi rann. Sie wusste, dass sie sehr feucht wurde und auch schon das eine oder andere Male Muschisaft verspritzt hatte.
Peter legte sich nun neben Claudia aufs Bett und begann ihren Körper zu streicheln. Er fuhr federleicht über die Unterseite ihrer Brüste und über ihren Bauch. Er streichelte ihren Venushügel und strich zwischen ihre Beine, ohne ihre Schamlippen zu berühren. Das Mädchen rekelte sich und versuchte ihre Scham an seine Hand zu drücken. Dann setzte er seine Zunge ein und strich damit über ihren Bauch und steckte sie in ihren Bauchnabel. Als er über ihren Schamhügel zu ihrer Muschi leckte, hielt sie es nicht mehr aus und wimmerte „Bitte komm in mich.“
Peter lächelte und sagte „Warum bist du denn so ungeduldig“ Aber sie stöhnte nur als Antwort. „Da wollen wir mal die kleine Katze füttern“ sagte der junge Mann und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz war schon hart geworden, als er sie geleckt hatte. Er hatte eine schöne spitze Eichel. Damit fuhr er durch ihre Schamlippen und setzte sie dann am Eingang ihrer Vagina an.
Langsam drang er in ihre enge Lusthöhle. Als er mit der Hälfte seines Schwanzes in sie eingedrungen war, kam sie schon zum ersten Mal. Aber Peter ließ sich nicht beirren und mit gleichmäßigen Stößen fickte er sie weiter.
Als er merkte, das er kurz vor seinem Orgasmus war und sein Schwanz schon zuckte, wollte er sich zurück ziehen aber Claudia schlang ihre Beine um seine Hüften und keuchte „Bleib in mir. Ich nehme die Pille.“ Da hielt er sich nicht mehr zurück und spritzte seinen Samen in ihre Muschi, die ihn noch fest umschlungen hielt und in einem Orgasmus zuckte.
Als sich beide beruhigt hatten, legte er sich neben sie und streichelte ihren verschwitzten Bauch. Nach einer Weile richtete sich Claudia auf und schaute zwischen ihre Beine. Auch Peter schaute zwischen ihre Beine, wo ein großer nasser Fleck zu sehen war.
„Es tut mir leid“ sagte sie zu ihm „Ich hätte dir sagen müssen, das ich sehr viel Saft verspritze, wenn ich so richtig komme.“
Aber Peter küsste sie und sagte „Das ist doch nicht schlimm. Ich bin doch froh dass ich dich zum Spritzen gebracht habe. Die Zugehfrau wird das morgen reinigen und das Bett neu beziehen.“
Nach einer Weile sagte Claudia „Ich muss jetzt nach Hause, denn ich muss morgen pünktlich zur Uni. Darf ich bei dir noch duschen.“ „Natürlich“ meinte Peter „Ich gehe mit dir und werde dich waschen.
„Nein“ wehrte das Mädchen ab „Wenn ich mit dir dusche, kann ich vielleicht meine Hände nicht bei mir behalten und du vielleicht auch nicht.“ Damit stand sie auf und ging ins Bad. Nach einer Weile kam sie splitternackt zurück und ging zu ihren Kleidern. Als sie sich bückte, um in ihr Höschen zu steigen, hingen ihre Brüste nach unten, ohne ihre schöne Form zu verlieren.
Als sie fertig angekleidet war, kam sie zu im ans Bett und küsste ihn. Dabei sagte sie leise „Ich danke dir, es war sehr schön.“ „Sehen wir uns wieder“ fragte Peter.
Da grinste sie und sagte „Natürlich, wenn du wieder zu uns zum Essen kommst.“
„Du Biest“ sagte er „Du weißt genau, was ich gemeint habe.“ da grinste sie wieder und sagte „Wer weiß wann mich wieder die Muschi juckt.“
Das war am Montag gewesen. Als er am Dienstag wieder zum Essen in das Restaurant kam, in dem sie bediente, fragte er sie ob sie am Abend zu ihm käme. Aber sie sagte „Heute Abend geht es nicht, aber wenn du willst, komme ich am Mittwoch.“ „Ich würde mich sehr freuen“ sagte er zu. Als er bezahlt hatte und gehen wollte, kam Claudia zu ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Wange „Ich freue mich auch“ flüsterte sie in sein Ohr.
Als es am Mittwoch an Peters Wohnungstür klingelte, öffnete er und als Claudia davor stand, nahm er sie in die Arme und küsste sie heiß.
Er zog sie sofort ins Schlafzimmer und begann sie auszuziehen. Als sie nackt vor ihm stand und er sie bewundernd anschaute, war sie nicht mehr so nervös wie beim letzten mal, denn sie wusste, dass sie ihm gefiel.
Er zog sie wieder zum Bett und ließ sie zusehen, wie er sich auszog. Als er seinen Slip auszog, federte sein Schwanz schon steif hervor. Als Claudia das sah, freute sie sich darüber, dass ihr Anblick ihn schon hart machen konnte.
Peter legte sich dann neben sie und küsste ihren Körper. Erst die Brüste, dann ihren Bauch und als er zwischen ihren Schenkeln angekommen war, schmeckte er schon ihren Saft. Sie war bereit für ihn. Er legte sich zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an. Sie war so feucht, das er sofort ganz in sie eindringen konnte.
Da kam sie schon zum ersten Mal. Als er seinen Saft steigen spürte und dann in sie hineinspritzte, kam sie zum zweiten Mal und klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn. Als beide sich beruhigt hatten lagen sie nebeneinander und unterhielten sich.
Dann schaute Claudia auf die Uhr und sagte „Ich muss bald nach Hause. Wenn du mich noch einmal willst, must du dich beeilen.“
„Ja ich will dich sowieso noch einmal und dann immer öfter. Aber bei einem Mann geht das nicht so schnell.“ War seine Antwort.
„Ach du Armer“ sagte sie grinsend „Da muss ich dir wohl helfen.“ Sie beugte sich über ihn und richtete seinen Penis mit der Hand auf. Sie leckte erst an seiner spitzen Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut nach hinten und leckte um den Eichelkranz.
Ihre Bemühungen wurden sofort von Erfolg gekrönt und sein Schwanz richtete sich auf.
Da ließ sie sein gutes Stück aus ihrem Mund gleiten. Sie schwang ein Bein über ihn, griff zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz an ihre Vagina. Als sie sich jetzt auf ihn sinken ließ, war er so tief in ihr, dass ihre Schamlippen an seine Hoden stießen.
Sie begann ihn jetzt wild zu reiten und als sie seinen Schwanz zucken spürte, kam sie mit ihm und ließ ihren Kopf auf seine Brust fallen.
Später ließ sie sich neben ihn rollen und stand auf. „Darf ich heute mit dir duschen.“ fragte Peter. „Lieber nicht“ meint sie „Meine Muschi ist schon ganz wund.“ Sie ging wie beim letzten mal ins Bad und kam nackt zurück. Während sie sich anzog, drehte sie Peter ihren Rücken zu. Als sie sich bückte um ihren Slip anzuziehen, bot sie ihm einen so erotischen Anblick, dass er schon wieder steif wurde. Als sie angezogen war, ging sie zum Bett und gab ihm einen langen Kuss. „Es war wieder schön“ flüsterte sie und streichelte über seine Wange.
Als sie gegangen war, zog Peter das dicke Handtuch von Bett, welches er untergelegt hatte um den Mösensaft des Mädchens aufzufangen. Es hatte wieder einen großen Fleck gegeben.
Als er sie das nächste Mal im Restaurant traf, fragte er sie „Wann können wir uns einmal länger sehen, als ein paar Stunden.“ „Am besten wäre es am Samstag. Da arbeite ich nur bis mittags vierzehn Uhr. Wenn du willst, bringe ich aus dem Restaurant etwas zu essen mit.“ antwortete sie .
„Das wäre super“ lächelte Peter. „Gut abgemacht“ sagte Claudia. Dann ging sie zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
So wie sie es abgemacht hatten, klingelte sie am Samstag an seiner Tür. Sie hatte ein paar Styropor-Behälter dabei, die sie auf den Tisch stellte.
Peter umarmte sie und wollte beginnen sie aus ihren Kleidern zu schälen. Aber da lachte Claudia und meinte „Immer langsam du darfst noch früh genug an meine Muschi. Erst essen wir einmal, sonst wird das Essen kalt.“
Als sie gegessen hatten, nahm Claudia Peter an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
„Jetzt darfst du mich nackig machen“ flüsterte sie. Peter ließ sich auch nicht lange bitten und bald stand sie nackt vor ihm. Wie immer betrachtete er sie erst eine Weile und ließ ihre Schönheit auf sich wirken. Dann drückte er sie aufs Bett und begann sich auszuziehen.
Als er über ihre Brüste und ihre Scheide streichelte, fühlte er, dass sie schon feucht war.
„Du bist schon ganz nass“ grinste er. Aber was dann kam, damit hatte Peter nicht gerechnet. „Ja meine Muschi ist schon ganz nass, aber dein Schwanz ist noch trocken. Das müssen wir sofort ändern.“ war ihre Antwort. Sie beugte sich über ihn und nahm seinen Speer in den Mund. Sie lutschte ihn eine Weile und ließ ihn dann wieder aus ihrem Mund gleiten.
„So jetzt ist er auch nass und du kannst ihn versenken“ grinste sie ihn an. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er legte sich zwischen ihre Beine und führte seine Eichel an ihre Pforte. Langsam schob er sich in sie, bis seine Hoden an ihrem Hintern anstießen.
Er legte seine Arme in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine an. Jetzt war sie weit geöffnet und mit langsamen gefühlvollen Stößen begann er sie zu ficken.
Sie kam bald das erste Mal, aber er machte weiter und als er zu seinem Erguss kam, kam sie das zweite Mal. Er zog sich dann aus ihr zurück und rollte neben sie. Claudia beugte sich zu ihm und sagte „Es war schön wie immer.“
Sie lagen dann nebeneinander und unterhielten sich. „Ich weiß gar nichts von dir“ sagte sie. „Du wirst bald einiges über mich erfahren“ war seine geheimnisvolle Antwort.
In dem Moment öffnete sich die Tür und Peter kam nochmals herein, aber mit einem Anzug bekleidet.
Überrascht schaute Claudia zur Seite, aber da lag Peter nackt neben ihr. „Das ist mein Zwillingsbruder Paul“ sagte Peter nun. Sofort kam Paul zum Bett und betrachtete die nackte junge Frau. „Mein Bruder hat mir gesagt, dass er eine schöne Frau kennen gelernt hat, aber dass sie so schön ist, hat er nicht gesagt.“ sagte er zu der sprachlosen Claudia.
Ungeniert setzte er sich auf die Bettkannte neben der jungen Frau. Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr auf der Innenseite des Beines hinauf, fast bis an ihre Spalte.
Er fragte sie „Hast du mit Peter gevögelt“ Sprachlos nickte sie. „War es schön“ wollte er nun wissen. Wieder nickte sie nur. „Würdest du es nochmals tun“ und als sie wieder nickte, sagte er „Dann kannst du es auch mit mir tun, denn wir sind beide gleich“ dabei begann er sich auszuziehen.
Als er seinen Slip herunter zog und seinen Penis freilegte sah sie, dass sein Schwanz genau wie der seines Bruders aussah und sich auch schon aufgerichtet hatte. Auch er war vollkommen rasiert, was ihr schon bei seinem Bruder aufgefallen war.
Ohne lange zu überlegen, legte sich Paul zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an. Da ihre Pussy von Peter noch gut geschmiert war, konnte er sofort in ganzer Länge in sie einfahren.
Überfordert von der Situation begriff Claudia erst nach und nach, dass sie soeben von einem fremden Mann gevögelt wurde. Aber der Schwanz in ihr fühlte sich so geil an wie der von Peter und so begann sie sich gehen zu lassen. Langsam baute sich ihr Orgasmus auf und als Paul seinen Samen in sie spritzte, kam sie mit einem lauten Stöhnen.
Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte sich neben sie. Mit seinem Penis kam auch ein großer Schwall Saft aus ihrer Scheide.
Paul schaute seinen Bruder an und fragte „Kommt sie immer so nass.“
Als dieser nickte, sagte er noch „Herrlich. So eine nasse Muschi habe ich mir schon immer gewünscht.“
Claudia lag still da und hatte die Augen geschlossen. Dann stand sie plötzlich auf und ging ins Bad. Als sie zurück kam, begann sie sich anzuziehen. „Kannst du nicht noch ein bisschen bleiben Liebling“ fragte Peter. „Nein“ antwortete sie „Ich muss den Schock erst einmal verdauen und meine Gefühle sortieren.“ damit ging sie hinaus.
„Hoffentlich haben wir sie nicht vergrault“ sagte Peter sorgenvoll „Denn ich glaube ich habe mich in sie verliebt.“ „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst“ erwiderte Paul „Wenn sie wirklich etwas dagegen gehabt hätte, dass ich sie auch vögele, hätte sie sich gewehrt.“
Am Montag ging Peter ins Lokal, wo Claudia bediente. Als er mit ihr Reden wollte, wehrte sie ab und sagte, sie hätte keine Zeit. „Und ich weiß ja auch gar nicht, ob du überhaupt Peter bist, oder ob ihr mich wieder verschaukelt.“ „Glaube mir Liebling ich bin Peter. Du kannst mich ja fragen, wie wir uns kennengelernt haben oder etwas anderes, was nur ich wissen kann. Bitte laß uns darüber reden“ sagte Peter „Wann hast du denn einmal Zeit.“ Claudia überlegte eine Weile, dann meinte sie „Morgen um elf Uhr im Kaffee an der Ecke.“ Erleichtert sagte Peter zu. Dann ging er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Froh darüber, dass sie ihn nicht abgewehrt hatte, ging er lächelnd aus dem Lokal.
Am andern Morgen saß Peter schon in dem Kaffee als Claudia hereinkam. Er stand auf und wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben, aber sie drehte ihren Kopf zur Seite, dass der Kuss auf ihrer Wange landende.
Als beide einen Kaffee und ein Stück Torte vor sich stehen hatten, sagte Peter „Ich wollte mich entschuldigen, dass Paul dich so überfallen hat.“ „Du meinst, dass er mich gevögelt hat ohne zu fragen“ erwiderte die junge Frau. „Ja, Paul ist manchmal ungestüm, aber er meint es nicht böse.“ „Das er mich gevögelt hat ohne zu fragen ist nicht das Problem, denn sein Schwanz fühlt sich an wie deiner und mit dir hätte ich sowieso noch einmal gefickt.“ meinte Claudia jetzt. „Was ist dann das Problem“ wollte Peter jetzt wissen.
„Das du mir überhaupt nichts gesagt und hast mich so ins Messer laufen lassen. Ich war wie geschockt“ war ihre Antwort. Sie unterhielten sich noch eine Weile und Peter merkte, das ihm Claudia nicht wirklich böse war.
Zum Schluss fragte er sie, ob sie am Samstag wieder zu ihm kommen wolle. „Ist Paul dann auch da“ wollte sie wissen und als er sagte, das Paul am Samstag auch da wäre.
Erwiderte sie „Ich überlege es mir und ruf dich an.“ Dann ging sie und Peter wusste jetzt nicht ob sie kommen würde oder ob nicht.
Aber am Freitag rief sie an und sagte „Ich werde morgen Nachmittag einmal vorbei schauen, dann sehen wir ja, ob es mit uns dreien klappt. Soll ich etwas zu Essen mitbringen.“ „Nein“ antwortete Peter „Wir lassen etwas kommen. Ich freue mich auf dich.“
Als Claudia aufgelegt hatte und in ihrem Zimmer saß, wusste sie immer noch nicht, ob sie wirklich dahin gehen wollte. Einerseits hatte sie Angst sich auf beide Männer einzulassen, andererseits fand sie es auch geil, denn der Sex hatte ihr gefallen und sie total befriedigt.
„Ich werde es probieren“ dachte sie sich „wenn es nicht geht, kann ich es ja dann lassen.“ Ihre Entscheidung war gefallen, sie würde es versuchen.
Am Samstag Mittag warteten Peter und Paul auf Claudia. Peter war sich immer noch unsicher, ob sie kommen würde. Als es klingelte, sprang Paul auf und öffnete die Tür.
„Hallo Claudia. Ich bin Paul. Schön das du da bist. Bitte komm herein“ begrüßte sie Paul.
Claudia betrat die Diele. Weil es Herbst war, hatte sie einen Mantel. Paul nahm ihn ihr ab und hängte ihn an die Garderobe. Als sie das Wohnzimmer betrat, ging Peter auf sie zu und küsste sie leicht auf die Wange.
Claudia sagte zu den Beiden „Also bevor wir etwas anfangen, will ich so einiges wissen.“
Paul sagte „Bitte setzt dich erst einmal.“ Dann öffnete er eine Flasche Sekt und schenkte drei Gläser voll. „Als trinken wir erst einmal darauf, dass du da bist und nicht mehr sauer auf mich bist, weil ich dich so überfallen habe.“
Claudia antwortete „Ich habe Peter schon gesagt, dass ich nicht sauer darüber war, dass du mich ungefragt gefickt hast, sondern darüber, das ihr mich an der Nase herumgeführt habt.“ „Ich verspreche dir, das wir dich nie mehr anlügen werden. Was willst du wissen.“
Claudia fragte nun „Teilt ihr euch immer die Frauen“ „Nein“ antwortete Peter „Es kam schon manchmal vor, aber meistens waren zwei Mädchen in unserem Bett.“
„Aha. Deshalb ist es auch so breit“ schmunzelte Claudia. Dann fragte sie weiter „Was macht ihr beruflich. Habt ihr noch Geschwister oder Eltern. Peter antwortete „Wir sind Kapitalanleger. Wir sind in der ganzen Welt aktiv. Deshalb muss Paul auch manchmal ins Ausland reisen. Wir verdienen ganz gut, was du an der großen Wohnung sehen kannst. Das waren ursprünglich zwei Wohnungen. Wir haben sie gekauft und zusammengelegt, sodass wir jetzt sechs Zimmer und zwei Bäder haben. Geschwister oder Eltern haben wir nicht mehr. Deshalb hängen wir immer zusammen und machen vieles gemeinsam. War es dass was du wissen wolltest.“
„Ja das war erst einmal alles. Ich denke, dass ich euch mit der Zeit besser kennen lernen werde.“ „Hast du Hunger“ fragte jetzt Paul. „Nein Hunger habe ich nicht, aber ich bin neugierig, wie ihr euch das Weitere gedacht habt.“ „Willst du eine ehrliche Antwort“ fragte Paul grinsend zurück und als sie nickte sagte er noch „Wir wollen dich ausziehen und dann mit dir schlafen.“
Da stand Claudia auf und ging vor ins Schlafzimmer. Als sie vor dem Bett stand, war Paul hinter ihr und Peter vor ihr. Paul fasste als erster ihren Pullover und zog ihn ihr über den Kopf. Unter dem Pullover hatte sie wegen der Kälte noch ein Hemd an. Währenddessen hatte sich Peter vor das Mädchen gekniet, die Reißverschlüsse an ihren kurzen Stiefeln geöffnet und diese von ihren Füßen gestreift.
Paul hatte in der Zwischenzeit die Hände nach vorne auf ihre Hügel gelegt. Dann leckte er über ihren Hals und küsste ihren Nacken. Peter öffnete jetzt die Knöpfe an ihren Jeans, zog die Hose nach unten und ließ sie herausteigen. Paul streifte ihr nun das Hemdchen über den Kopf. Jetzt hatte das Mädchen nur noch ihren Büstenhalter und ihren Slip an.
Peter drehte sie nun herum, sodass sie mit der Vorderseite vor Paul stand. Dann öffnete er den Verschluss ihre Büstenhalters. Er schob die Träger von ihren Schultern und entblößte ihre schönen festen Brüste mit den kleinen rosa Warzen. Zum Schluss griff er in den Bund ihres Höschens und zog es nach unten. Claudia hatte die Augen geschlossen und ließ die Jungs machen. Aber als Paul jetzt seine Lippen über einen ihre Nippel streifen ließ, stöhnte sie leise. Peter drehte sie jetzt wieder herum und kniete sich vor sie. Er leckte über ihre Schamlippen, die sich aus dem kurz geschorenem Schamhaar streckten und schon feucht schimmerten.
Als sie so von den Jungs hin und her geschoben wurde, fühlte sich Claudia wie eine Puppe und freute sich schon darauf wie ein Spielzeug behandelt zu werden. Die Männer fassten sie jetzt an den Armen und legten sie auf das Bett. Von dort aus beobachtete sie die Jungs, als sie sich auszogen. Weil sie beide das Selbe anhatten, waren sie auch zur selben Zeit nackt. Als sie jetzt nackt nebeneinander standen, konnte Claudia sie gut vergleichen. Es war absolut kein Unterschied zwischen ihnen und auch ihre Penisse standen in derselben Stellung nach oben.
Sie wusste es noch nicht, aber sie sollte sie bald unterscheiden lernen.
Die Männer legten sich jetzt neben Claudia und begannen sie überall zu küssen. Paul hatte ihre Arme gepackt und sie nach oben über ihren Kopf gelegt. Dann küsste er sie auf den Mund in ihre Ohren und dann in ihre Achselhöhlen. Claudia wand sich und stöhnte „Das kitzelt.“ daraufhin ließ Paul ihre Achseln in Ruhe und widmete sich ihren Brüsten. Er zog die Warzen in den Mund und leckte darüber.
Während Paul sich mit dem Oberkörper der jungen Frau beschäftigt hatte, hatte sein Bruder, Peter sich um den Unterkörper gekümmert. Er leckte die Innenschenkel von unten nach oben, bis in ihre Schamgegend, sparte aber die Spalte noch aus. Dann begann er von ihrem Nabel abwärts zu küssen. An ihrem Venushügel angekommen nahm er ein bisschen Haut in die Zähne und zog daran. Dann leckte er abwärts zu ihrer Muschi und spaltete mit der Zunge ihre Schamlippen.
Claudia zuckt am ganzen Körper und wand sich in ihrer Geilheit hin und her. Als Peter merkte, dass ihre Spalte schon Saft absonderte, legte er sich zwischen ihre Beine und setzte seien harten Schwanz an. Langsam drang er in sie ein. Als er nur halb in sie eingedrungen war, kam sie zum ersten Mal. Aber Peter vögelte sie weiter, obwohl sie schon leise schrie. Aber er machte weiter, bis er merkte das sein Schwanz in ihr zuckte.
Als er kam und seinen Saft gegen ihren Muttermund spritzte, kam sie zum zweiten Mal sehr heftig.
Peter zog sich dann aus dem Mädchen zurück und legte sich neben sie. Paul der die Brüste Claudias verwöhnt hatte, während sein Bruder sie fickte, strich nun über ihren zuckenden Venushügel und drückte mit der Handfläche darauf, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Aber bevor sie ganz herunterkommen konnte, legte er sich zwischen ihre Beine, schob seien Penis in ihre Vagina und peitschte sie wieder hoch.
Claudia wimmert und versuchte mit ihren Händen den Mann von sich zu schieben. Aber Peter hate sich hinter ihren Kopf gekniet und hielt ihre Arme fest. Dann beugte er sich nach vorne und knapperte an ihren Brustwarzen.
Als Paul in der Vagina des Mädchens abspritzte, schrie sie laut und warf sich hin und her.
Dann zog er seinen Schwanz heraus und staunend sah er, wie ein großer Schwall Lustwasser aus der Vagina heraus spritzte. Soviel Lustnektar hatte er noch nie gesehen.
Die Jungs lagen jetzt wieder neben Claudia und streichelten sie. Plötzlich öffnete sie ihre Augen, die sie die ganze zeit geschlossen hatte und schaute um sich. Sie sah erst Paul und dann Peter an und lächelte.
„Was war das denn“ fragte sie erstaunt „Ich glaube, ich bin geflogen.“ „War es schön“ fragte Peter. Da küsste sie erst ihn und dann Paul und sagte „Phantastisch. So etwas habe ich noch nie gespürt.“
Nach einer Weile richtete sie sich auf und bemerkte den nassen Fleck auf dem untergelegten Handtuch. „Das ist mir jetzt peinlich“ sagte sie. Da standen die beiden Jungs auf und umarmten sie. „Ein größeres Geschenk hättest du uns gar nicht machen können“ sagte Peter und auch Paul meinte „Eine Frau die sich so fallen lassen kann, haben wir uns schon lange gewünscht.“
„Ich muss jetzt ins Bad. Aber alleine“ sagte sie, als sie merkte, dass die Jungs sie begleiten wollten. Claudia ging ins Bad und setzte sich auf das Bidet, dass ihr sehr gefiel, denn so etwas hatte sie noch nie gehabt. Sie wusch sich die Muschi aus und trocknete sich ab. als sie wieder ins Zimmer kam hatten sich die Jungs ihre kurzen Hosen angezogen und waren gerade dabei das Bett neu zu beziehen.
Claudia griff sich ihren Slip und wollte ihn gerade anziehen, als Paul fragte „Was machts du da.“ „Ich will mir meinen Slip anziehen. Ihr habt doch auch eure Hosen angezogen.“ entgegnete sie überrascht.
„Das ist etwas anderes“ meinte nun Peter „Bei uns gibt es die Regel, dass kein Männerschwanz unbedeckt herum baumelt. Aber Frauen wollen wir jederzeit nackt sehen. Denn für uns ist ein Schwanz kein schöner Anblick. Aber eine nackte Frau ist immer schön, egal in welchem Alter.“
„Aber mir gefallen Männerschwänze“ grinste Claudia nun und legte ihren Slip wieder zur Seite. Sie ging nun hinter den Männern her ins Wohnzimmer, wo ein reichhaltiges Buffet auf dem Tisch ausgebreitet war.
Sie setzte sich zwischen die Jungs auf die Couch und alle drei begannen zu essen. Während des Essen unterhielten sie sich. Plötzlich nahm Peter ein Pommes Stückchen, tauchte es in Mayonnaise und strich damit über Claudias Brustwarze. „Pfui“ sagte sie. „Wenn du es nicht magst, mache ich es ab“ grinste Peter und leckte den Nippel ab. Auch Paul begann nun ihren Körper mit Essen zu verzieren und es wieder abzulecken.
Aber als Peter eine kleine Wurst nahm und durch ihre Schamlippen strich und dann genüsslich in die Wurst biss, sprang sie auf und lief ins Bad.
Wie auf Kommando sprangen auch die Jungs auf, zogen ihre kurzen Hosen aus und liefen Claudia nach ins Bad. Diese stand dort und wollte sich gerade einseifen. „Laß uns das machen“ sagte Peter und griff nach der Shampoo Flasche.
Gemeinsam seiften die Jungs das Mädchen ein und wuschen sie sorgfältig. Als Paul zwischen ihre Beinen angekommen war, schob sie willig ihre Beine etwas aus einander.
Aber als Paul jetzt einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und sagte „Die Muschi muss auch innen sauber sein“ wehrte sie ihn ab und zischte „Hör auf, so gut kennen wir uns noch nicht, dass du mich auch innen waschen darfst. Später vielleicht.“
Dann trockneten die drei sich gegenseitig ab. Danach fasste Peter Claudia an der Hand und führte sie zum Bett. Paul folgte ihnen. So wie beim ersten Mal küssten und streichelten sie die junge Frau, bis sie bereit war und ihre Spalte schon die ersten Tropfen absonderte. Paul legte sich zwischen ihre Beine und ungestüm drang er sofort ganz in sie ein. Claudia gab eine spitzen Schrei ab, als der Männerschwanz sofort bis an ihre Gebärmutter stieß. Aber dann hatte sich ihre Scheide an den Eindringling gewöhnt und sie schlang ihre Beine um Pauls Hüfte und stieß dagegen. Dann spürte Claudia den Schwanz in ihrer Muschi zucken und als der heiße Samen in sie spritzte, kam sie mit einem lauten Schrei.
Nun legte Peter, wie vorher sein Bruder die Hand auf den Venushügel des Mädchens und wartete, bis sie langsamer atmete. Dann legte auch er sich zwischen ihr Beine und führte seinen Penis zwischen ihre Schamlippen.
Langsam drang er immer tiefer, bis er ganz in ihr war. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen hob er ihren Lustpegel, der sich schon nach unten bewegt hatte, wieder hoch.
Claudia kletterte ihren Lustgipfel immer weiter nach oben, bis sie nichts mehr wahrnahm, außer ihrer Muschi und dem Schwanz der in ihr rieb. Ihr ganzer Leib schien in Flammen zu stehen. Gemeinsam mit Peter erreichte auch sie einen fulminanten Höhepunkt.
Während die drei nun nebeneinander lagen, streichelte Paul Claudias Bauch und ihre Brüste, bis sie sich beruhigt hatte.
Nach einer Weile richtete Claudia sich auf und sagte „Ich gehe jetzt ins Bad und dann nach Hause.“ „Wir kommen mit und waschen dich“ meinte Peter. „Nein, Nein“ wehrte Claudia ab. „Ich muss erst einmal zur Ruhe kommen und meine Muschi ist schon ganz wund.“
Schweigend sahen die Brüder zu, wie Claudia aus dem Bad kam und sich anzog. Dann begleiteten sie sie zur Eingangstür. Dort gab die junge Frau beiden einen Abschiedskuss. Als Peter leise fragte „Kommst du wieder“ antwortete sie lächelnd „Ich glaube schon.“
Sie kam wirklich am nächsten Samstag wieder. Nachdem sie etwas gesessen hatten, ging Claudia vor ins Schlafzimmer. Wie immer ließ sie sich von den Jungs ausziehen und vögelte anschließend mit ihnen, bis alle drei sexuell befriedigt waren.
„Wie wärs, ich ginge gerne auch einmal mit euch aus. Entweder ins Kino oder ins Theater.“ sagte Claudia, während die Jungs an ihren Brüsten spielten. „Das wollten wir dir schon lange vorschlagen“ meinte Peter „Aber wir wussten nicht, ob du mit uns beiden gesehen werden willst.“
„Warum denn nicht“ fragte sie erstaunt zurück. „Manche Frauen haben Angst, wenn sie gleichzeitig mit zwei Männern gesehen werden, dass sie für eine Schlampe gehalten werden.“ meinte nun Paul. „Was die anderen von mir denken, ist mir egal“ sagte Claudia nun resolut.
Uns so gingen sie an diesem Abend ins Kino und anschließend in ein Restaurant essen.
Als sie zurück in der Wohnung waren, wollten die Jungs noch einmal Sex. „Habt ihr heute denn noch nicht genug Saft in meine Muschi gespritzt“ lachte Claudia und folgte ihnen ins Schlafzimmer.
Nach dem Sex gingen sie oft gemeinsam in das große Badezimmer und duschten. Einmal fragte Claudia „Ihr seid zwischen den Beinen immer so gut rasiert, wer macht das bei euch.“ Da antwortete Paul „Wir machen das bei uns gegenseitig.“ „Und habt ihr euch auch schon einmal geschnitten“ fragte sie jetzt neugierig.
„Das ist noch nie passiert. Warum willst du, dass wir dich rasieren“ antwortete Peter.
„Ich wollte das immer schon selbst einmal machen, aber ich habe mich nicht getraut, weil ich Angst gehabt habe ich könnte mich verletzen“ sagte Claudia jetzt.
„Wenn du willst, rasieren wir dich und versprechen dich nicht zu verletzten. Du kannst uns vertrauen“ versicherte jetzt Paul. „Na gut“ willigte das Mädchen zögerlich ein.
„Dann komm“ meinte jetzt Peter und zog sie zu einer Liege, die auch im Bad stand.
„Knie dich darauf“ befahl jetzt Paul „wir müssen erst sehen, wie es bei dir hinten ausschaut.“ Gehorsam kniete sich Claudia auf die Liege, beugte ihren Oberkörper nach unten, sodass ihr Hinterteil der höchste Punkt war.
Peter der das Rasierzeug geholt hatte, fasste ihre runden Bäckchen und drückte ihre Popokerbe auseinander. Paul sprühte nun Rasiercreme in die Kerbe und massierte sie ein. Dabei drückte er probehalber einen Zeigfinger in das kleine runzelige Loch.
„Halt, Stopp. Du bist im falschen Loch“ rief Claudia. „Oh entschuldige“ rief Paul scheinheilig und grinste seinen Bruder an. Dann schabte er mit einem Einmalrasierer die ganze Rasiercreme ab, wobei er sanft um das Löchlein fuhr.
Peter nahm nun ein Handtuch und wischte die Cremereste ab. Dann sagte er „Liebling nun lege dich auf den Rücken.“ Claudia legte sich auf den Rücken und war froh, dass die
unangenehme Prozedur zwischen ihren Pobacken beendet war.
Paul nahm nun ihre Hände und legte sie in ihre Kniekehlen. „So jetzt schön nach oben ziehen“ befahl er dem Mädchen. Als Claudia ihre Beine nach oben zog, lag sie so offen vor den Beiden, wie sie noch nie vor einem Mann gelegen hatte. Erst wollte es ihr peinlich sein, aber dann dachte sie „Sie haben sowieso schon alles von mir gesehen und haben auch schon ihren Schwanz in mich gesteckt, da kann es mir jetzt auch egal sein.“
Peter schäumte jetzt ihren ganzen Schambereich mit der Rasiercreme ein. Danach nahm Paul einen frischen Einmalrasierer und begann ihre Schamhaare abzurasieren. Als er mit ihrem Schamhügel fertig war, nahm er eine breite Klammer und setzte sie auf ihre Schamlippen. An dieser Klammer zog er jetzt ihre etwas hervorstehenden Lippen zur Seite und rasierte den Bereich zwischen ihren Lippen und den Oberschenkeln.
Als er fertig war, nahm Peter ein feuchtes Tuch und wischte den ganzen Bereich trocken.
Dann nahm er die Klammer von ihren Schamlippen und drückte einen Kuss auf ihre Spalte.
Claudia durfte jetzt aufstehen und stellte sich vor den großen Spiegel. Sie betrachtete sich und sagte leise „jetzt sehe ich aus wie ein Schulmädchen.“ Paul stand hinter ihr und drückte einen Kuss in ihren Nacken. „Aber wie ein wunderschönes Schulmädchen“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Claudia kam nur noch Samstags zu Peter und Paul, weil sie da über Nacht bleiben konnte. Die beiden Brüder wollten, dass sie auch in der Woche zu ihnen kommen sollte, aber sie sagte „Das ist mir zu stressig, denn ich studiere ja auch noch und Abends muss ich ins Restaurant.“
Einmal schlugen sie ihr vor in die Oper zu gehen. Aber Claudia wehrte ab „Ich höre gerne Opernmusik, aber für so etwas habe ich nichts anzuziehen.“ „Wunderbar“ lachte Paul „endlich können wir dir etwas schenken.“ „ Ihr wollt mir ein Kleid schenken“ rief Claudia verblüfft „Das kann ich nicht annehmen.“ „Warum kannst du das nicht annehmen“ fragte Peter erstaunt. „Na, ich vögele mit euch und wenn ich mir etwas schenken lasse, komme ich mir vor wie eine Nutte.“ sagte die junge Frau.
„So ein Unsinn“ rief Paul „Es ist doch nur eine Geste unter Freunden. Du bekommst es ja nicht geschenkt, wir haben ja auch eine Bedingung“ „Welche denn“ fragte sie neugierig.“ „Wir wollen dabei sein, wenn du es anprobierst.“ „Na gut“ seufzte das Mädchen.
Am nächsten Samstagmorgen fuhren die Jungs mit Claudia in ein Damenmodegeschäft, in das Claudia sich nie hineingetraut hätte, denn die Preise waren atemberaubend.
Aber in dem Geschäft wurden Peter und Paul freudig begrüßt, sie mussten schon öfter hier gewesen sein. Die Dame, die von Paul als Monika vorgestellt wurde, führte sie in ein privates Umkleide Zimmer, in dem zwei große Spiegel und einige kleine Sessel standen.
Nach dem Peter Monika erklärt hatte, was sie suchten, verließ die den Raum und kam mit drei Abendkleidern zurück, die sie an einen Haken hängte.
Es waren ein rotes, ein blaues und ein schwarzes Kleid. Claudia zog ihre Bluse und ihren Rock aus und stand in ihrer Unterwäsche vor den Jungs und Monika. Dann probierte sie die Kleider nacheinander an. Monika musste einen guten Blick haben, denn die Kleider passten alle genau.
Sie waren aus einem Material, dass sich wie eine zweite Haut an Claudias Körper schmiegte. Zuletzt stand sie in dem langen schwarzen Kleid da, dass schlicht und doch sehr elegant aussah.
Aber weil das Kleid sich so eng an ihren Körper schmiegte, sah man die Umrisse ihres Büstenhalters genau abgebildet. Monika wandte sich an Paul und sagte „Mit dem Büstenhalter geht das gar nicht. Am besten wird es ohne Halter getragen. Das kann sich eure Freundin ja auch erlauben.“
„Hast du gehört, was Monika meint Schatz“ sagte Paul nun zu Claudia „Ich kenne ja deine Brüste und weiß, dass du keinen Büstenhalter brauchst.“ Claudia die vor einem großen Spiegel stand und sich drehte, zuckte nur die Schultern, zog das Kleid über den Kopf und drückte es Monika in die Hand.
Dann öffnete sie ihren Büstenhalter und warf ihn Paul in den Schoß. Ihre schönen Brüste hingen kein bisschen und ihre Nippel reckten sich nach oben. Als sie das Kleid wieder angezogen hatte, drückten sich ihre Brustspitzen durch den Stoff. „Ich kann doch so nicht herum laufen“ meinte sie. Aber Monika beruhigte sie „Viele Frauen tragen es so, aber wenn es sie beruhigt, gebe ich ihnen zwei Pads die können sie auf ihre Nippel kleben.“
Jetzt meldete sich Peter zu Wort „Das Kleid ist sehr schön Schatz und du siehst fantastisch aus, aber etwas stört noch. Man sieht dein Höschen komplett abgebildet.“
„Da kann ich helfen“ meinte Monika „Wir haben auch Höschen ohne Rand, die sich nicht abbilden.“
Sie ging an ein Telefon, das an der Wand hing und sprach ein paar Minuten hinein.
Nach einer Weile klopfte es und ein junger Mann öffnete die Tür. Er hatte eine große und eine kleine Schachtel in der Hand.
Monika öffnete erst die kleine Schachtel und nahm zwei runde Teile heraus. Sie wandte sich an Claudia und sagte „Dass sind solche Nippel Pads. Bitte zeihen sie das Kleid noch einmal aus und ich zeige ihnen, wie die Pads befestigt werden.“
Claudia sah sie und den jungen Mann an und sagte verlegen „Aber wir sind nicht alleine.“
„Oh“ meinte Monika „an Manuel müssen sie sich nicht stören. Er macht sich nichts aus Frauen.“ „Sei nicht so prüde“ lachte nun Paul „Du bist doch wunderschön.“
Monika trat nun zu ihr und Zeigte ihr die Pads. Diese hatten in der Mitte eine kleine Vertiefung, die auf die Nippel gesetzt wurden und dann von dem Stoff des Kleides gehalten wurden.
Monika nahm die beiden Stücke dann wieder ab und legte sie in die Schachtel zurück.
Nun öffnete sie die größere Schachtel, entnahm ihr ein dünnes Seidenhöschen und reichte es der jungen Frau. „Soll ich das jetzt hier anprobieren fragte Claudia erschrocken.“ „Natürlich“ mischte sich Peter wieder ein. Da zuckte Claudia wieder die Schultern und zog das Kleid über den Kopf.
Jetzt drehte sich Claudia herum, sodass sie ihnen ihren Rücken zukehrte und zog ihr weißes Höschen nach unten. Claudia war jetzt nackt, wie sonst auch, aber da sie jetzt völlig blank rasiert war, fühlte sie sich noch nackter als sonst.
Dann stieg sie in das dünne Höschen, das Monika ihr reichte. Als sie den Brüdern wieder ihre Vorderseite zuwandte, sah man, dass der Stoff des Höschens so dünn war, sodass sich ihre ganze Vulva abzeichnete.
Als sie sich so im Spiegel sah, schrie Claudia leise auf und rief „Da kann ich genauso gut gleich ohne Höschen gehen.“ „Das währe sowieso das beste“ lächelte nun Monika „viele Frauen gehen heute so.“
Zum Schluss zog Claudia wieder ihre normalen Sachen an. „Welches Kleid soll ich den nun nehmen“ fragte sie ihr zwei Freunde“ „Natürlich alle drei“ antwortete Peter. „Ihr seid verrückt. Das ist doch viel zu teuer.“ „Laß das nur unsere Sorge sein“ brummte Paul.
Er sagte zu Monika „Schicke die Kleider und fünf von diesen Höschen und fünf Paar Pads an unsere Adresse.“
„Sehr gerne“ erwiderte Monika und druckte die Rechnung aus, die Paul unterschrieb.
„So jetzt brauchst du noch Schuhe“ meinte dann Peter. Sie gingen in ein Schuhgeschäft, wo sie ihrem Mädchen zwei Paar wunderschöne Schuhe kauften.
Ende Teil 1.
Kommentare
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