Vor dem Essen TEIL 1
Thomas ist 34 Jahre alt, ist 178cm groß, schlank, hat blaue Augen und relativ kurze braune Haare.
Freya ist 23, hat lange dunkelblonde Locken, graugrüne Augen und ist ca. 170 groß. Ihre Figur ist schlank, da sie relativ viel Sport treibt, aber auch zierlich.
Die Geschichte ist frei erfunden, Ähnlichkeiten etc. sind zufällig und unbeabsichtigt.
Die beiden sind zu ihrem dritten Date verabredet. Freya trägt ein Kleid, welches sie sich aus sehr edlem, schickem Stoff vor kurzem erst selbst genäht hat. Es ist schwarz, mit glänzenden Blumen bestickt und relativ kurz. Vorne hat das Kleid einen einfachen Rundausschnitt, hinten aber einen großen provokanten Rückenausschnitt. Dazu trägt Freya reizvolle, transparent hautfarbene, sehr dünne halterlose Strümpfe und schwarze High-Heels mit fast 10cm. Ihre Unterwäsche passt natürlich zum Kleid.
Thomas gefallen Kleider sehr. Er selbst trägt ein weißes Hemd, dazu Jeans und Sakko, einen braunen Ledergürtel und passende Schuhe.
Das Restaurant ist italienisch. Beim ersten Date war es afrikanisch, beim zweiten waren sie lediglich was trinken.
Es ist Samstagabend, 18:52. Thomas steht vor Freyas Wohnung, geht zur unteren Haustür und klingelt. Freya betätigt den Summer und lässt ihn herein, begrüßt ihn höflich und macht ihm ein Kompliment über sein geschmackvolles Auftreten. Ihm verschlägt ihr Anblick beinahe den Atem, aber auch er sagt schnell, wie umwerfend sie aussieht und überreicht ihr einen kleinen Blumenstrauß. Freya macht große Augen und bedankt sich freudig bei ihm. Schnell bringt sie die Blumen in die Küche und tut diese in eine Vase mit Wasser. Sie schnappt sich ihre Handtasche, wirft sie einen letzten Blick in einen Spiegel im Flur und lächelt. „Ich bin bereit.“
Thomas beobachtet sie sprachlos, als er den tiefen Rückenausschnitt sieht und wie gekonnt sie auf den hohen Schuhen laufen kann. Als Freya seinen Blick bemerkt klopft ihr Herz schneller. Das Mädchen steht vor ihm, bemerkt seinen herrlich männlichen Duft und fragt leise: „Wollen wir los?“ „Sehr gerne.“, antwortet Thomas, reicht ihr seinen Arm zum Unterhaken und riecht ihr ebenfalls betörendes, blumiges Parfum.
Es ist das erste Mal, dass Thomas sie abholt und sie bewundert seinen schicken, neuen Audi, der direkt vor der Wohnung steht. Die beiden fahren los und zwischen ihnen knistert es gewaltig. Freya ist so aufgeregt, dass sie gar nicht weiß, ob sie überhaupt schon wieder etwas essen kann. Es ist nicht weit bis zum Restaurant und Thomas parkt gekonnt in einer Lücke gegenüber ein und stellt den Motor ab. Der Parkplatz ist lediglich durch ein wenig Straßen- und Restaurantbeleuchtung erhellt. Die Blicke der beiden treffen sich und nach ein paar weiteren zärtlichen Worten kommen sie sich näher, die Hände berühren sich wie zufällig und Thomas beugt sich zu dem Mädchen herüber. „Bekomme ich einen Kuss von dir?“ Freya kommt ihm entgegen und aus zarten, vorsichtigen Küssen werden immer leidenschaftlichere Küsse. Es ist nicht der erste Kuss zwischen den beiden, aber der erste, der etwas intimer und stürmischer wird. Thomas genießt den Kuss und seine Hand wandert an ihr Knie. Freya stockt kurz der Atem, sie ist unsicher, aber sie sehnt sich nach seinen Berührungen und rückt näher an ihn heran. Sie flüstert leise: „Du kannst es ja kaum erwarten.“, wobei sie nicht sicher ist, ob sie vielleicht doch von sich selbst spricht. Seine Finger gleiten über den dünnen Nylonstoff und er schaut, wie sie darauf reagiert. „Ja“, raunt er. „Du machst mich wahnsinnig.“ Freya merkt, wie angenehm warm seine Hände sind, streicht ihm während des Küssens durch die Haare. Seine Zunge beginnt mit ihrer zu spielen, während seine Hand langsam die Innenseite ihrer Schenkel hochwandert. Das Mädchen stöhnt und klammert sich beinahe ein bisschen an seinem Sakko fest. Er merkt, dass sie sehr erregt ist, aber trotz der Zweifel, die er in ihren Augen sieht, lässt sie seine Bewegungen nur allzu bereitwillig zu und beginnt langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Leise, aber bestimmt sagt er: „Spreiz deine Beine.“ Freya keucht überrascht und öffnet ohne zu zögern ihre Beine weiter. Sie legt eine ihrer Hände auf seine um diese eventuell fortzuschieben, aber er schiebt ihre Hand vorsichtig wieder beiseite und ertastet den Strumpfansatz. Dort verharrt er kurz und streichelt dann über die nackte weiche Haut. Freya stöhnt und knöpft unkonzentriert sein Hemd zu Ende auf, streichelt gedankenverloren über seine wunderbare, sexy Männerbrust. Mit seiner freien Hand stoppt er ihre Berührungen und nimmt wohlwollend ein Stöhnen zur Kenntnis. „Schließ die Augen, Kleine.“, fordert er sie auf und ihre Hände gleiten über das angenehm glatte Leder der Autositzt und sie schließt ihre Augen. Sie kann sich denken, was nun kommen mag und ihre Erregung wächst ins Unermessliche. Seine Hände drücken leicht gegen ihre Schenkel, eine unmissverständliche Aufforderung sie weiter zu öffnen. Er streichelt mit der freien Hand über ihr schönes Gesicht und wandert an ihren Mund, umspielt ihre zauberhaften Lippen. Behutsam schiebt er einen Finger in ihren Mund und sie saugt leicht daran, stellt sich vor, wie auch sie ihn verwöhnen kann. Dabei bekommt sie eine Gänsehaut vor lauter Erregung. Seine andere Hand ertastet ihren Slip und er muss grinsen, als er spürt, dass dieser feucht ist. Bestimmt zieht Thomas den Slip ein Stück zur Seite und legt einen Finger auf ihren Kitzler. Voller Vorfreude und Neugierde schiebt sie ihm ihr Becken ganz leicht entgegen, woraufhin er beginnt ihren Kitzler leicht zu massieren, mit ihm spielt. Sie genießt seine Berührungen und hofft, dass es nie mehr aufhören möge. „Gefällt dir das?“, fragt er leise und das junge Mädchen nickt. „Möchtest du mehr?“, fragt er. Sie öffnet ihre Augen und schaut ihn von unten an. „Ja bitte.“ „Dann zieh dieses schöne Kleid aus, damit ich deinen noch viel ansehnlicheren Körper bewundern kann.“ Freya zögert kurz, schaut hinaus auf die Straße und lächelt verlegen. Doch als er beginnt ihr sanft zu helfen, zieht sie es sich selber aus und sitzt nun nur noch in Unterwäsche, Strümpfen und Schuhen vor ihrem Date. Ein bisschen unwohl ist ihr schon, schließlich kennt sie den Mann kaum, aber ihre unzubändigende Neugierde überragt jeglichen Zweifel. Er fährt mit seinen Fingern über ihren Körper und rückt näher an sie heran. „Ziehst du den BH für mich auch aus?“, fragt er mit einem umwerfenden Lächeln. Freya schaut an sich herab und mustert ihn, der noch fast vollständig angezogen ist, nickt aber dann und öffnet den Verschluss, bevor der BH dem Kleid auf die Rückbank folgt. Thomas küsst sie leidenschaftlich und seine weichen Lippen bahnen sich einen sinnlichen Weg von ihren Lippen, über ihren Nacken bis hin zu ihren wohlgeformten Brüsten. Sie reckt sich ihm entgegen, küsst ihn auf die Wange, in seinen Nacken und genießt alles, was er tut. Ganz sachte knabbert er an ihren Nippeln, welche sich sofort aufrichten und sich ihm keck entgegenstrecken. Nie hätten die beiden (Freya und Thomas) gedacht, dass sie noch vor dem Essen so weit gehen würden.
Thomas Hand, die in der Zwischenzeit wieder an Freyas Oberschenkel einen Platz gefunden hat, wandert ohne zu zögern wieder zurück an den Slip des Mädchens und beginnt ihre Muschel zu streicheln. Freya küsst Thomas wieder auf den Mund, stöhnt und ihre Hände suchen Halt an seinen abgestützten Armen. Ihr ist sehr warm und auch sein Blut ist schon längst in Wallungen gebracht. Thomas‘ Penis pocht gegen den engen Stoff der Hose, aber noch will er nicht so weit gehen. Das möchte er sich für nach dem Essen aufsparen.
Ein Finger gleitet durch Freyas nasse Spalte und dringt langsam mit einem zweiten in sie ein. Freya stöhnt noch einmal und Thomas hat große Freude daran dem jungen Mädchen Lust zu schenken. Immer wieder streicht er mit seinem Daumen über ihren Kitzler, während die anderen zwei Finger den Spalt erforschen. Auch er kann ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und kommt ihr so nah es geht. Es dauert nicht mehr lange, bis Freya ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann. Sie sieht Thomas besorgt in die Augen, aber er lächelt nur und raunt ihr zu: „Na komm schon, entspann dich und genieße es. Ich würde mich freuen, wenn du kommst. Keine Sorge Liebes.“ Sie nickt, schaut ihm tief in die Augen und kommt unter lautem Keuchen. Thomas küsst sie auf Mund und Stirn und wartet, bis beide wieder zu Luft kommen und sich beruhigen. Mit ein paar Taschentüchern ist fast alles wieder sauber und beide sehen sich wieder an. „Freya, du bist wundervoll. Zieh dein Kleid wieder an, aber dafür den nassen Slip aus. Den brauchst du nicht mehr. Und dann lass uns was essen.“ Das Mädchen antwortet nicht, aber befolgt nach einer tiefen Atempause, was er gesagt hat. Als beide vor dem Auto stehen flüstert sie: „Turnt es dich an, dass du weißt, dass ich jetzt keinen Slip trage?“ Er grinst über beide Ohren, ergreift ihre Hand und führt sie höflich schweigend in das Restaurant.
Kommentare
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