Die Lehrerin


saegeman

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25.03.2019
Schamsituation

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Die Lehrerin

 

Ich bin 29 Jahr alt und Lehrerin an einem Jungen-Gymnasium. Ich unterrichte die Naturwissenschaftlichen Fächer: Chemie, Physik und Biologie.

An einem späten Donnerstag Nachmittag war ich noch im Labor beschäftigt um zu sehen ob alle Utensilien für den Unterricht am Freitag vorhanden waren. Ich wollte am nächsten Tag keine unnötige Zeit mit der Suche nach notwendigen Versuchsobjekten verschwenden. Leider verschwanden zu oft Objekte aus den Labors.

Plötzlich öffnete sich die Labor Tür und fünf meiner Schüler kamen ins Labor.

Ich sagte ihnen sie sollten verschwinden, hier gibt es erst morgen um 8:00 Uhr was zu sehen und zu lernen.

Mark, der älteste Schüler aus meiner Klasse meine heute gäbe es auch gleich schon etwas aus dem Fach Biologie zu sehen. Die fünf Schüler waren alle aus meiner Klasse, sie hatten noch 2 Jahre bis zum Abi.  Mark war so etwas wie ihr Guru, er war 2 mal sitzen geblieben und durfte nur mit hängen und würgen weitermachen. Er war ein großer, starker und sehr gut aussehender Junge. Was er leidlich ausnutzte und die anderen manipulierte. Gäbe es an unserer Schule auch Mädchen wäre er der Schwarm aller Girls.

Ehe ich überhaupt verstand was hier losging wurde ich von den Jungens gefasst, hochgehoben und rücklings auf den Labortisch gelegt.

Ich:   "Seid ihr verrückt geworden? Ihr werdet von der Schule fliegen, euer Abi könnt ihr vergessen."

Mark:    "Werden wir nicht, es gibt keine Zeugen für das hier. Unsere Handys liegen alle eingeschaltet bei einem Freund, dass und seine Aussage werden beweisen das wir nie hier waren. Keiner hat uns hier gesehen und wir werden keine Spuren hinterlassen."

Ich:   "Eure Noten werden noch heute ins Bodenlose stürzen."

Mark:   "Nein, werden sie nicht, wir wissen das Sie gestern unsere Noten schon ans Schulamt geschickt haben, die können sie nicht mehr ändern, deshalb haben wir bis heute gewartet."

Ich:    "Was soll das hier werden, wollt ihr hier eine Massenvergewaltigung starten?"

Mark:   "Aber nein, für wen halten sie uns? An dieser Schule gibt es keinen Jungen der sie nicht mal nackt sehen will, und wir erfüllen uns jetzt diesen Wunsch, aber streng wissenschaftlich im Rahmen einer Biologiestunde."

Die Vier anderen hielten mich fest auf den Labortisch gedrückt während Mark mir die Schuhe abstreifte und dann meine Jeans mitsamt meines Slips herunter zog und auf den Boden fallen lies.

Mark:   "Wenn sie jetzt schreien müssen wir sie knebeln, aber es würde sie ja doch niemand hören, die Schule ist um diese Zeit komplett verweist."

Während zwei der Jungens meine Beine weit auseinander spreizten zerrten die Beiden anderen mein T-Shirt und meinen BH nach oben über meinen Kopf. Nun lag ich völlig nackt mit gespreizten Beinen von fünf meiner Schüler. Wenn ich nicht auf dem Labortisch festgelten würde, wäre ich vor Scham im Boden versunken.

Mark:   "Wenn sie sich jetzt wehren müssen wir Ihnen doch weh tun, und das wollen sie und wir nicht, also bitte, genießen sie einfach den Unterricht."

Ich dachte mich irgendwie weg, woanders hin, ich bin nicht hier, das geschieht nicht.

 

Mark hockte sich zwischen meine Beine und befummelte meine Scheide. Er fing an meine Schamlippen zu lecken. Er schob seine Zunge in meine Vagina und fing an meinen Kitzler zu lecken. Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen weit auseinander.

Mark:    "Seht her, hat sie nicht eine wunderschöne Muschi? Tolle Schamlippen, und sie riecht ganz toll. Ich glaube sie wird schon richtig feucht. Komm Tom jetzt bist du dran, schau die diese wunderschöne Muschi aus der Nähe an." 

Dann machte er Platz für Tom. Der fing gleich an meine Schamlippen zu befingern, mit zwei Fingern drang er in meine Muschi ein und fing an mich mit den Fingern zu ficken.

Mark:    "Stopp, bist du blöd, was machst du, nimm deine Finger aus ihr raus du Idiot, nur schauen und lecken war vereinbart."

Schnell zog Tom seine Finger aus mir und schob dafür seine Zunge nach.

Tom:    "Sie schmeckt wirklich gut und ich glaube sie ist auch schon richtig feucht, ihr gefällt es."

Mark:   "So Gerd nun bist du an der Reihe, aber denk dran nur schauen und lecken aber nicht ficken."

Gerd nahm meine Schamlippen jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen und spreize meine Vagina weit auseinander.

Gerd:   "Schaut mal was für ein wunderbarer Schmetterling, auf diesen Anblick habe ich mich seit dem sie an unserer Schule ist gefreut."

Dann leckte auch er mir ausgiebig meine Kitzler.

Mark:   "So, nun lass die beiden anderen auch noch ran. Du kannst dir ja ihre Titten vornehmen, die sind auch nicht ohne. "

Von rechts und links wurde an meiner Brust geknetet und an den Brustwarzen gesaugt.

Zwischen meinen Beinen ging das Spiel mit spreizen, befummeln und lecken weiter.

Irgend wann waren sie alle fünf mal in den Genuss meiner Muschi gekommen, hatten alle fünf an meinen Nippel gesaugt. Ich hoffte das sie jetzt endlich fertig waren. Leider nur fast.

Mark:    "Das war so nicht geplant, aber die Jungens sind jetzt ein bisschen überreizt, ich habe ihnen erlaubt sich ein ein wenig zu erleichtern."

Sie stellten sich zwischen meine Beine, die außen standen hielten meine Füße fest und dann fingen sie an mit Blick auf meine Möse zu onanieren. Es dauerte nicht lange und sie spritzten ab. Alles landete in hohen Bogen auf dem Laborboden. Ich lag also mit gespreizten Beinen, offener Muschi mit Blick auf fünf erigierte Pimmel und musste anschauen wie sie sich auf mich einen runter holten.

Mehr konnte man mein Schamgefühl nicht missbrauchen. Während ich mit angezogenen Beinen und Knien, die Arme vor meiner Brust verschränkt auf dem Labortisch saß reinigten die Kerle mit viel Wasser den Laborboden von ihren Spermaproben. Alle hatten mittlerweile ihre Hosenställe wieder geschlossen. Zum Schluss bedankten sie sich bei mir noch höflich für den Anschauungsunterricht.

Mark:   "Schade das wir unsere Handys zu Hause lassen mussten, gern hätten wir einige Fotos gemacht, aber wir wollten keine Spuren hinterlassen. Das hier ist nie passiert."

Ich:    "Morgen werde ich dem Rektor alles erzählen, das wird Konsequenzen haben."

Mark:    "Niemand wir ihnen glauben, es gibt keinen Beweis für das hier und keine Zeugen. Sie machen sich nur Lächerlich mit der Geschichte."

Mit diesen Worten verließ die Bande dem Laborraum. Wie in Trance erhob ich mich, wusch mich am Laborwaschbecken und zog meine Kleider wieder an. Leider hatte Mark recht, wer würde mir glauben? Man würde mich für paranoid halten. Ich musste anders damit fertig werden. Aber wie?

 

2. Teil

 

Scham und Wut wechselten sich in den nächsten Tagen in meinem Kopf ab. Wobei sich Wut und Scham die Wage hielten. Aber ich wusste nicht wie ich da raus kommen sollte.

 

Die am Überfall beteiligten Schüler ignorierte ich im Unterricht weitgehend, bei leichten Fragen rief ich sie nicht auf, auch wenn sie sich meldeten. Bei schwierigen Fragen, bei denen ich sicher war das sie keine Ahnung, hatten wurden sie von mir aufgefordert zu antworten. Sie standen dann wie dumme Jungen vor der Klasse. Aber natürlich war das nur eine kleine Spitze, richtig weh tat ihnen das nicht und mir verschaffe es auch keine Befriedigung.

 

Nach ca. einer Woche war ich an einem Donnerstag wieder im Labor bei der Unterrichtsvorbereitung. Natürlich hatte ich die Labor Tür von innen verschlossen und zur Sicherheit auch noch einen Stuhl unter die Türklinke gestellt.  Als ich dann so um 18 Uhr das Labor verlassen wollte standen 4 von ihnen vor der Labor Tür. Sie drängten mich zurück ins Labor.

Mark:   "Sie kennen ja das Spiel, oder dachten sie das eine Verschlossene Tür uns abhalten könne?"

Ich:    "Ihr seit Wahnsinnig, das könnt ihr doch nicht wieder machen."

Ich hatte eine Panik-Attacke, ich schnappte nach Luft und meine Beine gaben nach. Aber bevor ich zu Boden ging fingen mich die Jungens auf und legten mich wieder auf den Labortisch. Das Blut schoss aus meinem Gehirn und ich war nahe einer Ohnmacht. Alles um mich herum drehte sich.

Mark:   "Frau M. es wird ihnen nichts passieren, wir tun Ihnen nicht weh."

Dann zog er mir eine Art Beutel über den Kopf. Das war mehr ein transparenter Leinen Sack. Ich konnte dadurch alles sehen wie durch eine Gardine.

Mark:   "Das ist nur zu Ihrem Schutz, damit man sie nicht erkennt, Niemand wird wissen wer hier gleich nackt auf dem Tisch liegen wird.

Nun zogen mich die 4 wieder aus. Schuhe, Hose und Slip runter, T-Shirt und BH nach oben über den Kopf.

Mark:...."Sag Tom Bescheid, er kann die Jungens reinholen."

Gerd ging zur Tür, öffnete sie und rief irgendetwas in den Flur.  Dann erschien Tom mit fünf Jungen im Labor. Ich konnte sie durch die Gardine sehen, es waren Schüler aus einer der unteren Klassen, höchstens 16 Jahre alt wenn überhaupt.

Mark:    "Wir haben euch für heute eine Biologiestunde mit Anschauungsunterricht versprochen. Also ihr könnt euch alles genau anschauen, anfassen ist verboten. Ist das klar?"

Zustimmendes Gemurmel von den Schülern. Nun wurden meine Beine wieder weit gespreizt.

Mark stellte sich dazwischen und spreizte meine Schamlippen mit den Fingen weit auseinander. Dann winkte er den ersten Jungen zwischen meine Beine und fing an ihm mein Geschlechtsorgane zu erklären.

Mark:    " Das hier sind die inneren Schamlippen, hier ist die Kitzler-Vorhaut und dahinter verbirgt sich die Klitoris. Wenn man die schön vorsichtig reibt gefällt es den Mädels" 

Dafür legte er mit den Fingern meinen Kitzler frei und fing dann an ihn zu rubbeln. Dann zeigte er auf den Blasenausgang und den Geburtskanal.

Mark:    " Hier aus dem kleinen Loch wird gepinkelt und das größere Loch hier ist der Fickkanal. Geh ruhig näher rann, schau nur richtig hin."

Dafür zog er meine beiden inneren Schamlippen wie Flügel weit auseinander.

Mark:   "Ihr dürft ausnahmsweise mal über den Kitzler schmeicheln,"

Das ließ sich der Junge nicht entgehen und er versuchte mit streicheln mich zu stimulieren. Unter normalen Umständen hätte ich das vielleicht genossen, hier aber überwiegte die Scham und die Wut.

Die Jungens konnten mich wahrscheinlich durch den Gaze-Sack nicht erkennen, trotzdem schämte ich mich unendlich, wie sollte ich das aushalten.

Mark führte nun die anderen vier Schüler der Reihe nach durch den Anschauungsunterricht zwischen meinen Beinen. Meine Klitoris wurde stümperhaft befummelt, mein innerstes zur Schau gestellt. Ich weiß nicht warum ich nicht losschrie und um mich schlug. Ja, zu einem wurde ich festgehalten und zum anderen war es möglich das die Jungens mich dann vielleicht erkannten. Da musste ich unbedingt vermeiden. Also dachte ich mich in einen anderen Raum und in eine andere Zeit. Und während ich mit wegdachte hatte ich plötzlich eine Idee, und die war genial und so ertrug ich das alles hier ohne mich zu wehren.

Mark:   "So Jungens, ihr könnt nun auf die Toilette gehen und euch einen runterholen. Sollte einer von euch auch nur ein Sterbenswörtchen über diese Show hier verlieren werde ich ihn persönlich kastrieren. Ist das klar?"

Zustimmendes Gemurmel. Tom führte die Kids aus dem Labor. Die 4 verbliebenden schauten sich nochmal ausgiebig meine Spalte an und streichelten sie ein wenig, vorher aber nahmen sie mir noch die Maske vom Kopf damit sie meine Reaktion sehen konnten. Sie wollten meine Scham und meine Erniedrigung in meinen Augen sehen. Aber ich hatte eine Idee und die würde ich umsetzen und so wurde ganz ruhig und erwiderte ihren Blick ungerührt.

Ein wenig verunsichert durch meinen gleichgültigen Blick räumten sie das Labor. Nur Mark blieb noch kurz, er nahm mein Handy vom Schreibtisch und machte eine Nahaufnahme von meiner Vagina.

Mark:   "Das Foto sollten sie morgen im Biounterricht an die Wand werfen, so zu Anschauung. Nur wir 5 wissen das es ein Selfi ist."

Dann setzte er noch einen drauf:  "Sie haben der Jugend heute einen großen Dienst erwiesen, genießen sie ihren Erfolg"

 

3. Teil

 

Noch am selben Abend besuchte ich meinen Bruder. Ich fragte mich selbst warum ich das nicht schon nach dem ersten Überfall getan hatte. Aber ich schämte mich zu sehr und wollte nicht das er davon erfuhr. Aber jetzt musste es sein, es war zu befürchten das die Bande das wiederholen würde, Das konnte ich auf keinen Fall noch einmal ertragen.

Mein Bruder ist Sportlehrer an dem Nachbar-Gymnasium. Das ist eine reine Mädchen-Schule. Die Sporthalle steht genau zwischen den beiden Schulen und wird auch von beiden abwechselt genutzt. Leo ist fast zwei Meter groß und ein reines Muskelpaket. Kein Wunder bei fünf Tagen Sportunterricht. Abends und an den Wochenenden trainiert er noch einige großen Jungens im Kampfsport.

Abends bei einem Glas Wein (ich) und Wasser (er) erzählte ich im die ganze Geschichte. Alles vom ersten Überfall und vom Zweiten heute Nachmittag. Er flippte schier aus. Warum ich nicht sofort zu ihm gekommen wäre, wie dumm ich eigentlich sei.

Leo:   "Gebe mir die Adresse von diesem Mark ich gehe ihn gleich besuchen. Der fasst dich nie mehr an."

Ich:    "Stopp Leo, ich habe einen anderen Plan, und der ist viel nachhaltiger. Dazu brauche ich deine Hilfe."

Nur mit Mühe konnte ich Leo davon abhalten sofort zu zuschlagen.  Ich verstand ihn, er ist mein großer Bruder der mich schon mein ganzes Leben beschützt hatte. Und jetzt so was. Ich erzählte ihm von meinem Plan und das nur er mir helfen konnte ihn umzusetzen. Ich muss sagen er war von meinem Plan voll überzeugt und telefonierte gleich herum um ein wenig Unterstützung zu bekommen.

 

Montag späten Nachmittag war es dann soweit. Er und ein 5 Jungens aus seiner Trainingsgruppe griffen sich Mark H. vor dem Jungen-Gymnasium. Er wusste nicht wie ihm geschah. Drei griffen sich ihn und trugen ihn als wäre er nur ein Müllsack in die angrenzende Turnhalle. Als erstes befreiten sie ihn von allen Kleidungsstücken und banden ihn mit Kabelbinder an die Sprossenwand der Turnhalle. Jetzt hatte ich meinen Auftritt.

Ich:   "Hallo Mark, wir werden hier heute eine Biologiestunde veranstalten, und keiner weiß besser als du als wie so was abläuft"

Mark stand da nackt an der Sprossenwand und konnte sein ziemlich geschrumpeltes Glied nicht verstecken.

Ich :   "Na ja, ich hätte mir doch besseres Anschauungsmaterial gewünscht, so eine große Schnauze und so ein Pimmelchen. Mal sehen was noch kommt."

Dann nahm ich sein Handy aus seiner Jeans und schickte eine SMS an seine vier Mitstreiter.

"He, Jungens, kommt ganz schnell in die Turnhalle. Es wird besser als die beiden letzten Male. Ihr müsst euch aber beeilen!!! Mark!

Es dauerte keine 20 Minuten und die vier Typen standen voller Erwartung vor der Halle. Sie wurden von Leo und seiner Truppe erwartet. Das war natürlich nicht das was sie erwartet hatten, um so größer war ihre Überraschung als sie sich nackt und gefesselt an der Sprossenwand wiederfanden.  Ich stellte mich vor sie hin, betrachtete sie mir ausgiebig, vor allem unten herum. (nicht das mich das wirklich interessiert was sie zu bieten hatten) Aber es war ihnen schon jetzt sehr peinlich. Vor allem weil ich beim Anschauen ihrer Pimmel schallend lachte.

Ich :   "So genug mit dem Vorgeplänkel, wollen wir mal mit dem Unterricht beginnen."

Leo öffnete die Tür zu den Umkleide Räumen und er führte acht junge Mädchen aus seinem Sportunterricht herein. Er hatte in Vorfeld die acht ausgesucht und ihnen erzählt wie die fünf dort an der Sprossenwand mich vorgeführt hatten. Er konnte bei den ausgewählten Mädels auf volle Solidarität mit der gedemütigten Geschlechtsgenossin zählen.

Ich:   "Danke das ihr euch heute in eurer Freizeit bereit erklärt habt an einer zusätzlichen Biologiestunde teilzunehmen. Leider kann ich euch heute nur einige lächerliche Exemplare der Gattung Mann zeigen. Geht nur ganz nah rann. Schaut euch die Würstchen aus der Nähe an. Anfassen ausdrücklich erlaubt, fotografieren auch, die Probanden haben nichts dagegen, aber bitte keine Gesichter. Ihr könnt die Bilder auch euren Freundinnen schicken."

Leo hatte sie gut instruiert. Kichernd gingen sie vor den Jungen auf und ab, schauten sich die Teile unter der Gürtellinie genau an. Stupsten an die schlaffen Schwänze, glucksten und zeigten sich gegenseitig die Pimmelchen. Ich weiß nicht ob es wirklich geht, aber ich glaube die wurden immer keiner und schrumpeliger.

Eins der Mädchen:   "Schau mal bei dem hier sind die Glocken länger als das Seil."    Dabei zeigte sie auf Mark. Der wusste vor Wut und Scham nicht wohin er schauen sollte.

Ich bin dann zu ihm und habe sein schlaffes Glied in die Hand genommen, ein wenig damit herum geschwenkt und gesagt:   "Stimmt Mark bei dir ist auch das Ego größer als dein Schwänzchen. Ehrlich gesagt würde ich mich bei der Ausstattung auch schämen. Aber keine Angst keines der Mädels hier wird sich auf deinen Pimmel gleich selbst befriedigen wie du und deine Spießgesellen es gemacht habt. Das unterscheidet feige Typen von gestandenen Mädels."

Leo:    "So wir werden hier den Unterricht beenden. Mädels würdet ihr die Klamotten von den Typen hier mit nach draußen nehmen und in den großen Müllcontainer auf den Schulhof werfen. Ich denke die Jungens werden ihre Kleidung auch draußen im Hof finden. Ein wenig nacktjoggen kann den Schlaffis nicht schaden. Es wäre natürlich schön wenn ihr noch einige Freundinnen einladet um die Joggern auf der Strecke anzufeuern."

Die Mädel schnappen sich die Kleidung der Typen und verschwanden aus der Halle.

Ich:   "Ich möchte mich noch bei euch bedanken, ihr habt der Jugend heute einen großen Dienst erwiesen. - Geniest euern Erfolg."

Da standen sie nun mit gesenkten Köpfen, nicht wissend wo sie hinschauen sollten. Der Scham war ihnen überdeutlich anzusehen sehen. Keiner traute sich mehr mir in die Augen zu sehen als ich die Formation noch einmal abschritt.

Ich:   "Na Mark, du scheinst ja hier der große Frauenschwarm gewesen zu sein heute Nachmittag. Falls du Interesse hast können wir das hier jederzeit wiederholen. Sage mir morgen im Unterricht nur Bescheid. Die Halle ist jederzeit für euch frei. So jetzt noch ein Foto von deinem Geschlechtsorgan für die nächste Biologiestunde, Nur wir beiden wissen das das ein Selfi von dir ist."

Leo:   "Solltest du meine Schwester auch nur einmal schief anschauen, sei sicher, ich finde dich."

Die Sporttruppe schnitt die Kabelbinder los und schoben die Nacken raus auf den Schulhof. Bei dem Weg zu Müllcontainer mussten sie durch ein Spalier von applaudierenden Mädels laufen, beide Hände vor ihren Kleinteilen. Es war sehr belustigend wie sie unter dem Applaus der Zuschauer in den Müll-Container kletterten um ihre Kleidung raus zu holen Elegant sah das nicht aus.

Als dann alle endlich verschwunden waren bedankte ich mich bei Leo und seinen 5 Mitstreitern.

Leo:   "Ich musste den Jungens eine Belohnung für ihre Mithilfe versprechen"

Ich:   "Klar, ihr habt euch eine Belohnung verdient, wo soll ich euch einen ausgeben?"

Leo:   "Nein, kein Bier, wir sind Sportler. Du sollst am Freitag Abend bei unserem Judotraining mitmachen und anschließend mit den Jungens duschen gehen. Ich hab es versprochen."

Natürlich musste ich erst einmal schlucken, war das ihr Ernst? Aber ich kenne meinen Bruder, er würde nie zulassen das mir etwas passiert. Also sagte ich zu und beteuerte ich würde mich auf das Training freuen.

Freitag ging ich dann in die Trainingshalle, erhielt eine Judoanzug in meiner Größe, und los ging es. Leo und die anderen Jungens zeigten mir einige einfache Griffe und Tricks zur Selbstverteidigung. Die würden mit in Zukunft helfen mich gegen Angriffe zu verteidigen. Natürlich muss ich diese Übungen noch viele Male wiederholen und trainieren, immer wieder. So was lernt man nicht an einem Abend. Nach ca. 1 1/2 Stunden war das Training beendet. Ich war durchgeschwitzt und total kaputt, aber glücklich. Nun ging es in den Umkleideraum für Herren. Ein wenig mulmig war mir schon, aber da musste ich jetzt durch. Also zog ich mich wie die Jungens einfach aus und folgte  ihnen in die Dusche. Ich wurde von einigen Händen eingeseift, aber ganz vorsichtig und schüchtern. Niemand versuchte mir in den Schritt zu fassen. Nach einer Weile wurde ich mutiger und fing auch an über muskulöse Oberkörper und Hinterteile zu streicheln. Ich berührte auch den einen oder anderen Penis. Auch die Jungens wurden mutiger, seiften meine Brüste ein, wuschen mich von Kopf bis Fuß. Es war herrlich von so vielen Händen liebkost zu werden. Die Typen hatten wirklich schöne Körper, kein Fett nur Muskeln. Auch ich scheute mich nicht mehr intime Stellen zu waschen.

Wir waren so ca. 20 Minuten unter der Dusche beschäftig als Leo in die Dusche kam.

Leo:    "So ihr seit sauber genug, los abtrocknen, anziehen und nach Hause"

Er reicht mir einen Bademantel um mich zu bedecken. Den lehnte ich ab , ging nackt wie ich war mit den Jungens in die Ankleide. Sofort waren helfende Hände da um mich abzutrocknen bzw abzurubbeln. Auch ich revanchierte mir und rieb mit meinen Handtuch einige stramme Hintern und auch manche Dödel trocken. Unter viel Gelächter zogen wir uns an. Ich verabschiedete mich bei jedem mit einem Küsschen.

Ich:   "Jungens, wenn ich darf werde ich jetzt jeden Freitag mit euch trainieren, sollte ich dabei ins Schwitzen geraten würde ich gerne wieder mit euch duschen."Leo sah mich erstaunt an, die Jungens riefen laut ihre Zustimmung.

Ich habe übrigens mein Versprechen gehalten, mittlerweile bin ich recht gut in Selbstverteidigung und auf die freitägliche Dusche freue ich mich immer besonders.

 

 


Kommentare

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nylonlover schrieb am 01.04.2019 um 05:10 Uhr

Hervorragende Idee für Teil 1 und 2. Die Frau wird geschnappt und ausgezogen. Kurz und knackig. Aber sie wird nicht einfach gefickt. Die Jungs sind sogar noch höflich (wenn man das in diesem Falle überhaupt sagen darf :-). Das gefällt mir sehr gut. Die Scham der Lehrerin hätte man noch ein bisschen mehr beschreiben können. Die Rache in den folgenden Teilen ist verständlich, aber ich hab's hier nicht so mit nackten Pimmelchen.

Takato schrieb am 16.04.2019 um 18:53 Uhr

Sehr schön  geschrieben. Bitte Teil 3. Rache an der Lehrerin.

gabi335 schrieb am 21.08.2022 um 07:55 Uhr

Das ist wieder eine irre tolle Geschichte - Danke

Mit lieben Grüßen Gabi

icn würde mich freuen wenn ihr auch  eine Geschichte "Wie Gabi zum Pony wurde" lesen würdet

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:00 Uhr

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