Auf der Wache - die Rache


saegeman

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03.03.2019
Schamsituation

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Auf der Wache - die Rache

 

Um zu verstehen warum Carl und ich auf Rache aus waren solltet ihr von den Ereignissen "Auf der Wache" vorab lesen.

 

Nach der Nacht, die wir auf der Wache verbracht haben, sind wir zu mir nach Hause gegangen, haben geduscht und uns anschließend ausgiebig im Bett betätigt. Geschlafen erst miteinander, dann jeder tief und fest für sich alleine. Gegen Abend waren wir dann beide wieder einigermaßen fit und konnten über unsere "Rache" nachdenken.

Schnell war klar das wir die Beiden in eine Schamsituation versetzen wollen. Wobei uns auch klar war, das bei den Beiden die Schamgrenze wohl ziemlich hoch lag.

Vorab mussten wir also mehr über das Privatleben der von Gerda und Dieter heraus bekommen.

 

Nach einer Woche Beobachtung wussten wir wann sie Feierabend hatten, wo sie wohnten und was sie abends so trieben.

Wie sahen sie nach Feierabend nie zusammen ausgehen. Sie waren also kein Paar. Beide gingen aber fast jeden Abend in diverse Kneipen.

Carl lieh sich von einem sehr guten, verschwiegenen Freund einen großen Kastenwagen, weiß ohne Aufschrift. Wir kauften eine dicke Bau Folie und ein Reststück Teppichboden. Den Kastenwagen kleideten wir Wand hoch doppelt mit der Folie aus, den Teppich legten wir auf den Wagenboden aus.

Jetzt mussten wir die Beiden nur noch in unseren Kastenwagen kriegen.

Der Plan war, sie zu betäuben und in den Kasten zu bringen.

 

Carls Gestalt war zu auffällig als das er sich in diversen Kneipen unauffällig an sie heranmachen konnte. Also musste ich das machen. Blonde Perücke, Brille, auffälliges Tattoo auf dem Unterarm (abwaschbar) und einen mordsmäßig aufgemotzten Busen Doppel DD unter der Bluse. Nuttiger Rock und Stiefel, die ich sonst nie tragen würde, vervollständigen ständigen meine Verkleidung. Carl hatte so was wie KO Tropfen besorgt.

Ich bin also zuerst in die Kneipe wo Gerda in der Regel verkehrte und habe mich in ihrer Nähe an die Theke gestellt. Ohne Probleme konnte ich sehr schnell und unauffällig die Tropfen in ihr Bierglas schütten. Da merkt man erst einmal wie unauffällig so etwas geht. Also liebe Geschlechtsgenossinen seid wachsam. Hier geschah das allerdings zu einem guten Zweck, zumindest meiner Meinung nach.

Nach einigen Minuten merkte man Gerda an dass die Tropfen zu wirkten begannen. Ich stützte sie ein wenig  und sagte zu den Typen neben ihr an der Bar das meiner Freundin wohl ein wenig schlecht wäre und ich sie ein bisschen an die frische Luft bringen würde.

Draußen wartete Carl in dem Kastenwagen. Als er uns sah öffnete er schnell die seitliche Schiebetür und wir legten Gerda nach hinten auf die Ladefläche. Mittlerweile war sie völlig weggetreten. Carl fuhr dann 3 Straßen weiter zu der Kneipe in der Dieter sich wohl gerade volllaufen ließ.

Ich wieder rein, fand ihn an der Theke mit ein paar Kumpels in froher Runde. Ich gesellte mich dazu. Flirtete mit den Dreien und schüttete die Tropfen in Dieters Glas. Als ich die ersten Ausfallerscheinungen bemerkte tat ich so als wolle ich mich draußen ein wenig mit ihm vergnügen. Die beiden anderen johlten und meinten er solle es mir mal so richtig besorgen, wenn Bedarf bestände, sollte ich sie dazu rufen.

Draußen das das selbe Spiel: Schiebetür auf, Dieter rein, Tür zu und weg.

Wir sind dann ein Stück aus der Stadt gefahren in ein kleines Wäldchen. Dort haben wir die Beiden erst einmal komplett ausgezogen, ihre Sachen kamen in einen Müllsack zur Entsorgung. Gerda hatte ziemlich große Titten mit tellergroßen Brustwarzen. Der Schambereich sah aus wie ein Urwald. Hier mussten wir dringend Hand anlegen. Leider hatten wir kein Rasierzeug dabei. So musste eine große Schere ausreichen. Sah nicht sehr toll aus aber so konnte man wenigsten einigermaßen ihre recht großen Schamlippen sehen. Auch Dieter musste Haare lassen. Sein Geschlechtsteil war dicht bewachsen. ich habe es dann recht grob vom größten Bewuchs befreit. Leider musste ich das machen weil Carl sich weigerte seinen Schniedel anzufassen. Mit ihren Handys machten wir dann ein paar Fotos. Gerda alleine, schöne Nahaufnahmen, Gerda auf Dieter liegend, Dieter auf Gerda liegend. Seitlich liegend Gerda mit Dieters Schwanz im Mund und Dieters Kopf zwischen Gerdas Schenkeln. Dann völlig erschöpft mit weit gespreizten Beinen nebeneinander. So als ob sie gerade Super Sex zusammen hatten. Immer schön darauf geachtet das ihre Gesichter gut zu sehen waren. Die Bilder wurden nun an Gerdas und Dieters Handy Kontakte verschickt.

Bei uns am Stadtrand gibt es eine kleine Brücke über einen Bach auf der am Morgen ziemlich viele Leute von außerhalb in die Stadt laufen. Jetzt war da noch so gut wie kein Verkehr.

Carl parkte den Kastenwagen quer vor der Brücke, stellte ein "Gesperrt-Schild"davor auf.  Durch die Schiebetür verfrachteten wir die Beiden auf die Brücke. Sie waren immer noch ziemlich weggetreten. Hier lehnten wir sie splitternackt gegen das Brückengeländer und fixierten sie mit einigen Kabelbinden an den Streben. Darüber wickelten wir noch eine dicke Lage Klebeband. Wir wollten nicht das sie so leicht von jemanden befreit werden konnten.

Gerdas Möse versorgten wir noch mit einem recht ansehnlichen Dildo, natürlich in schwarz. Dieter bekam auch einen in seinen Hintereingang, nicht ganz so groß. Während Carl sie versorgte machte ich ein paar sehr aussagekräftige Fotos. Gerdas Brustwarzen wurden mit einer Klammer und einem Draht jeweils rechts und links schön stramm am Brückengeländer befestigt. Zwei Klammern und zwei Gewichte an ihren Schamlippen vervollständigten ihre Ausstattung. Dieter bekam einen engen Ring um sein schlaffes Glied geklemmt der mit einem Kabel versehen und ebenfalls mit einem Gewicht, sodass sein Teil ziemlich lang herunter gezogen wurde.

Bevor wir die Brücke wieder freigaben stellten wir ein großes Schild auf:

"Erotik-Performanz, bitte nicht berühren, fotografieren und filmen erlaubt und erwünscht."      Bitte nicht mit den Künstlern reden"

Wir überzeugten uns noch das es den Beiden gesundheitlich gut ging. Dann noch einige Fotos vom Gesamtkunstwerk und wir verließen das Erotische Kunstwerk. Auf einem entfernten Brachacker verbrannten wir dann den Teppich und die Folie sowie die Kleidung von Gerda und Dieter. Professionelle Spurenbeseitigung.

Nun ging es zurück zur "Vernissage". Aus einiger Entfernung beobachteten wir die "Ausstellung". Nach und nach kamen immer mehr Passanten. Einige schüttelten nur den Kopf und gingen schnell weiter, andere blieben stehen und machten Fotos. Einige, meist Männer, schauten sich das Ausstellungsstück Gerda besonders ausgiebig aus nächste Nähe an. Wobei nur sehr wenige Frauen an Dieter interessiert waren. Wir konnten auch erkennen wie die Beiden langsam aus ihrer Betäubung erwachten und auch sehr langsam ihre Lage und ihren Zustand begriffen.

Ändern konnten sie ihn aber nicht, dazu waren sie zu gut fixiert. Von unserem Beobachtungsposten aus machten wir noch ein paar Fotos, auch die verschickten wir an die Kontaktlisten der Beiden.

Zum Schluss noch ein Bild und eine Anzeige an die Polizei: Anzeige wegen Erregung öffentlichem Ärgernis. Mit der Bitte umgehend an der genannten Brücke einzuschreiten.

Mittlerweile war auch eine große Anzahl von Schülern auf ihrem Weg zum Unterricht hier aufgelaufen, denn sie liefen wirklich auf, das heißt sie gingen nicht weiter sondern umringten das Künstlerpaar machten Fotos und fingen an Gerda zu betatschen und Dieter wegen seines Pimmels zu verspotten. Es dauerte aber nicht lange das erschien endlich die Polizei. Die Kids wurden vertrieben, Tatortfotos wurden gemacht und dann die beiden Künstler losgeschnitten und erst einmal verhüllt und abgeführt. Die Polizisten waren wohl von einem anderen Polizeirevier denn sie kannten Gerda und Dieter scheinbar nicht und behandelten die Beiden wie kriminelle Exhibitionisten. Vielleicht erkannten sie die Künstler wegen ihrer extravaganten Verkleidung auch nicht. Wir verfolgten den Polizeiwagen noch bis zur Wache und sahen dann genüsslich zu wie sie nur spärlich bedeckt durchs Revier geführt wurden. Als letzte Akt haben wir noch ein Video von der Vernissage an Rita und Bea geschickt als Erinnerung aus unsere gemeinsame Nacht auf der Wache.

 


Kommentare

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