Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 5
Kerstin beim Zeichenzirkel: Am Schulpranger
Hallo, ich bin Kerstin, bin 19 Jahre alt und habe gerade nach dreizehn Schuljahren erfolgreich mein Abitur bestanden. Obwohl ich eigentlich meine letzten Schulferien genießen wollte quälten mich Gedanken, ob es richtig war, mich mit einem Paukenschlag von meiner Schule zu verabschieden.
In den ersten Teilen habe ich mal versucht zu schildern wie ich mich unmittelbar vor der Zeugnisübergabe im Zeichenzirkel den Zwölfern als Nacktmodell zu Verfügung stellte und dabei meine Lust am Nackt sein entdeckte. Doch damit hatte ich mir den Unmut meiner Schulfreunde, der Dreizehnern, zugezogen. So planten sie, da ich gegen den Ehrenkodex verstoßen hatte mich dafür zu bestrafen. Zu einem Tribunal vorgeladen mußt ich mich splitternackt vor meinen Mitschülern einer Befragung unterziehen. Im Ergebnis wurden mir dann sofort öffentlich die Schamhaare entfernt und ich sollte an den Schulpranger gestellt werden. Zwischenzeitlich sind meine langjährige Banknachbarin Mandy und ich uns näher gekommen. Erfahrt nun was weiter geschah....
Nachdem ich meine Haare wieder aufgemacht hatte um mich nun ausgiebig im Spiegel zu betrachten und Mandy mich durch ihr Klingeln hochschreckte empfing ich sie noch splitternackt. Noch bei offener Wohnungstür umarmten wie uns, meine Brüste drückten gegen ihre Kleidung und ihre Hände auf meinem nackten Rücken reizten mich als suchte ich bei ihr Trost. Dann in meinem Zimmer wollte sie meine Pussy begutachten. Als sei es ganz selbstverständlich strich sie mit den Finger über meine Schamlippen und war sofort begeistert wie schön glatt und weich sie nun waren. Mit ihrer Schlußfolgerung, sie wolle es auch so haben und ob ich es auch bei ihr machen könnte schockte sie mich. Dies mußte ich erst mal verdauen, ich sollte ihr die Pussy rasieren. Obwohl ich noch nicht zugesagt hatte zog sich Mandy als sei es eine Selbstverständlichkeit aus. Auf meinen Einwand, daß ich eigentlich noch Duschen wollte entgegnete sie, daß wir es ja danach gemeinsam machen könnten. Was war nur aus der schüchternen Mandy geworden?
Zum Glück hatte ich ja nun wieder vernünftiges Rasierzeug. Also bereitete ich nun alles vor, legte ein große Badetuch über mein Bett, holte das Rasierzeug. Mandy legte sich mit geöffneten Schenkel aufs Bett. Während ich nun Mandys Pussy mit der Schere von den Haaren befreite mußte ich ihr von dem Tribunal erzählen. Mandy empfand es als eine Frechheit das der Sascha mich da nun vor allen rasiert hat. Nun mußte sie sich den Vorwurf gefallen lassen, daß sie nicht da war, sonst hätte sie es ja machen können...
Meine Revanche, ihm, nachdem er mich so vorgeführt hatte auch die Hosen runter zu ziehen amüsierte sie. Einen rasierten Schwanz hätte sie ihm nicht zugetraut. Bekleidet sieht man es ja keinem an wie er es mit seinen Schamhaaren hält, entgegnete ich. Da hätten ja die Meisten auch nicht schlecht geguckt, daß ich bis dato trotz meines provokanten Auftretens noch unten meine Haare trug. Unverständnis äußerte sie, als ich ihr dann berichtete, daß ich mich von ihm noch vögeln ließ. Der habe doch eine feste Freundin, wußte sie zu berichten. Dies sei doch sein Problem, entgegnet ich, ich hatte ihn ja notgedrungen nur für die Rasur ausgewählt. Die Hosen hab ich ihm nur runter gezogen weil er mich so vorgeführt habe.
Inzwischen hatte ich ihr die ganzem Haare abgeschnitten und zu einem ansehnliche Häufchen auf ihrem Bauch aufgetürmt. Auf die Frage, was damit werde sollte zuckte Mandy mit den Schultern, so hab ich das Büschel auf meinen Schreibtisch umgelagert.So schlecht, wie Mandy befürchtete sah ihr Pussy nachdem die vielen Haare bis auf die Stoppeln weg waren ja gar nicht aus. Ihre schön weichen Schamlippen, waren etwas dunkler wie die restliche Haut und hatten längs Falten. Zwischen ihnen eingebettet so drei Millimeter breite Klitorisvorhaut welche dann in die etwas vorstehenden inneren Lippen übergingen. Da hatte ich auf Bildern schon viel größere innere Lippen gesehen, was ich ihr dann auch sagte. Während ich nun die eigentliche Rasur vorbereitete nutzte Mandy die Gelegenheit um mit den Fingern mein Werk zu kontrollieren.
Dann übernahm ich wieder das Zepter, mit einem Waschlappen alles schön feucht gemacht seifte ich ihre Pussy ein, zerrieb intensiv den Schaum. Mit einem Einwegrasierer beseitigte ich Strich für Strich die letzten Stoppeln. Das ging besser als ich befürchtet hatte, mußte lediglich mit der freien Hand die Haut schön straff ziehen. Mit dem Handtuch beseitigte ich noch die letzten Schaumreste und dann war auch Mandy unten rum blitzblank. In meinem Pussyspiegel konnte sie nun ihre neue Frisur betrachten und begeistert streichelte sie die weiche Haut, lockte ihren Kitzler aus seinem Versteck.
Auch an mir ist das Geschehen nicht spurlos vorüber gegangen, meine Pussy war wieder richtig feucht und verlangte nach Streicheleinheiten. So waren wir zunächst beide uns gegenseitig zuschauend beschäftigt.
Zum Duschen zwängten wir uns beide in die Kabine. Wieder ein völlig neues Gefühl wenn sich unsere Körper berührten. Ich hielt mir die Haare hoch, damit sie nicht naß wurden und Mandy wusch mich, natürlich besonders gründlich meine Pussy. Das hätte sie den ganzen Tag so machen können, aber wir wechselten die Funktionen und ich wusch sie ebenfalls gründlichst. Hatte nicht gedacht, daß gemeinsames Duschen so erregend sein kann. Nach dem Abtrocknen rieben wir uns gegenseitig die Pussys mit Babyöl ein. Nachdem die ordnung im bad wieder hergestellt war unterhielten wir uns noch nackt wie wir waren eine Weile bis Mandy zum Mittagessen nach hause mußte. Trotz meiner Warnung was den direkten Kontakt von Haut und Slip bedarf erschrak Mandy richtig als sie sich wieder ihre Hosen anzog.
Nun war ich wieder mit meinen Gedanken allein. Wie wird es sein, wenn unser ganzer Jahrgang an mir vorbeizieht und mich nun richtig nackt betrachten kann. Vor allem hatte ich Angst, daß doch einer der Lehrer den Schülereingang benutzt und mich da so stehen sieht. Hoffentlich filmt das keiner, die Handynutzung ist ja im Schulgebäude verboten aber ob sich da alle daran halten? War es vielleicht doch besser, einfach nicht zum Termin hinzugehen? Wie würde man dann darauf reagieren? Ich hatte dieses Spiel einmal angefangen weil ich wieder Aufmerksamkeit wollte und dabei nicht an alle Spielregeln gedacht. Letztendlich kam ich dann doch zu dem Schluß, daß es wohl am Beste sei, dies alles doch noch durchzuziehen.
Immer noch nackt machte ich mir auch etwas zu essen, aß lustlos damit ich wenigstens etwas im Magen habe. Nebenbei überlegte ich mir, was ich denn nun anziehen werde, nach den auf dem Heimweg gemachten Erfahrungen entschied ich mich für eine anständige nicht zu enge Jeans, einen ordentlichen Slip und Shirt. Die Haare offen gelassen machte ich mich dann rechtzeitig auf den Weg zu meiner öffentlichen Hinrichtung.
In der Schule fiel mir sofort am Eingang ein Schild, daß Fotos nicht gestattet sind auf und ich wurde schon von Andreas erwartet. Doch freundlicher und nun versöhnlicher gab er mir die Hand und fragte, ob ich bereit sei. Auf meine Frage, wenn nun doch ein Lehrer hier vorbei komme beruhigte er mich, er habe aufgepasst, sie seien durch ihren Eingang schon drinnen. Aber ich hätte ja die die Regeln akzeptiert, da müsse ich nun durch.
Der Eingangsbereich für uns Schüler war wie die Aula sehr großzügig und prachtvoll mit einer breiten Innentreppe zum Erdgeschoss. Auf Höhe der ersten Stufen stehen zu beiden Seiten Säulen auf einer breiten Wangen, so daß man vor den Säulen stehen kann. Dieser Platz wird als Schulpranger genutzt. Auf ihm mußten während der großen Hofpause Schüler stehen welche sich irgendein Vergehens schuldig gemacht hatten. Allerdings hatte ich noch keinen dort nackt stehen sehen. Am Fuß der Wange war schon das Schild aufgestellt auf dem nun jeder lesen konnte, daß ich freiwillig nackt vor den Zwölfern posiert habe.
Noch waren wir allein und Andreas drängte, ich sollte mich beeilen und ausziehen, ich es würde dies doch gern machen. Diese Einschätzung und die Tatsache, daß ich nicht selbst das Geschehen bestimmte, ließen in mir wieder wieder Zweifel aufkommen. Mache ich es wirklich gern und sollte ich mich wirklich entehrend vor dem ganzen Jahrgang hier nackt zur Schau stellen? Auch die anderen beiden Klassensprecher waren mittlerweile erschienen und alle drei schauten mich erwartungsvoll an. Ich hätte ja zu Beginn des Tribunals zugesichert das Urteil zu akzeptieren, und dazu solle ich nun stehen.Wohl unter Anspielung auf meine Nummer mit Sascha hätte ich ja schon während des Tribunals gezeigt, daß ich richtig geil darauf sei, mich so zu profilieren.
Vor Tagen in der Aula wollte ich es selbst ausprobieren, wie es ist, sich vor Publikum auszuziehen. Zu Beginn des Tribunals hatte ich noch Verständnis, die wollten mich eben auch nackt sehen. Aber mit dem öffentlichen Rasieren ist mir die Kontrolle entglitten und ich war nun der Spielball lüsterner Ideen unserer Jungens. Als ich dann wieder gewollt mit Sascha vögelte hatte ich kurz die Kontrolle wieder erlangt. Nun war ich aber wieder Spielball, ich sollte nackt an den Schulpranger. Aber da hatte ich wohl aber schon zulange dieses Spiel mitgespielt um ungeschoren auszusteigen und auch mein nun rasierter und erregter Schoß wollte auch nicht aufhören.
Andreas drängte, was denn nun sei. Wider meiner inneren Überzeugung zog ich mir dann doch das Shirt aus, bei der Hose war mir Klassensprecherin Ulla behilflich. Wieder dieses prickelnde Gefühl, als ihre Hände meinen Körper berührten und mir Gänsehaut verschafften. Nur noch im Slip zögerte ich, ob ich wirklich ganz nackt an den Pranger solle, ich sei ja schon oben ohne und ob das nicht reiche, wandte ich ein. Wieder hämisch grinsend reagierte Andreas, ob ich mich nun etwa schäme.Während wir noch diskutierten kamen die Ersten rein und schauten uns ganz überrascht an. Was mögen die wohl gedacht haben, die Klassensprecher und mich nur noch mit Slip bekleidet hier anzutreffen? In einem wohl mir anerzogenen Reflex verdeckte ich erschrocken mit einem Arm meine Brust und der freien Hand vorn meinen Slip. Einige Schlauberger aus unserer Klasse und das Schild klärten schließlich auf, ich sollte nackt am Schulpranger gestellt werden. Die Stimmung schlug in Begeisterung um, ich soll nun richtig nackt an den Pranger und so auch ihnen meine „Votze“ zeigen...
Immer mehr Mitschüler tauchten nun auf und blieben abwartend stehen und wurden ungeduldig. Nun stand ich im Slip am Pranger genau gegenüber dem Eingang und verdeckte mir mit den Händen meine Brust. Der Umstand, daß sie mir den Slip ließen weckte wieder Hoffnung auf eine Abmilderung des Urteils, anderseits aber ein Murren bei den Zuschauern. Doch dann mußte ich die Hände runter nehmen und Ulla und der dritte Klassensprecher verbanden hinter der Säule meine Handgelenke miteinander, ich war an die Säule gefesselt. Soweit es ging zogen sie dann meine Füße auseinander und verbanden auch die Fußgelenke mit einer um die Säule herumgeführte Leine. So war ich vollkommen an die Säule gefesselt, spürte die Kühle der Säule en meinem Rücken. Durch die zurückgezogenen Füße stand mein Becken vor und ich hatte keinen festen Stand mehr, nur noch meine zusammen gebundenen Handgelenke verhinderten ein Vorüberkippen. Damit war es mir unmöglich mich in irgendeiner weise zu wehren und war völlig dem Willen der Klassensprechern ausgeliefert. So mußte ich erdulden, wie Andreas mir vor den mittlerweile mehr als zwanzig zumeist männlichen Mitschülern den Slip runter zog. Natürlich wurde dies mit Johlen und Klatschen begrüßt. Mit heruntergezogenen Slip wurde ich entwürdigend den Blicken aller weiter hereinstürmenden Mitschülern ausgesetzt. Zunächst sehr wütend auf den Andreas mußte ich mir dann aber wieder eingestehen, daß ich es wieder selbst vermasselt hatte. Hätte ich mich gleich selbst ganz ausgezogen hätte Andreas nicht seine Macht demonstrieren können in dem er mir den Slip runter zog. Nun mußte ich mit entehrend in den Kniekehlen sitzenden Slip hier stehen.
Nun konnte jeder in Augenhöhe zwischen meinen gespreizten Beinen meine nun rasierte Pussy genau betrachten. Trotz der äußerst unangenehm peinlichen Situation hatten sich auch noch meine großen Lippen geöffnet und gaben den Kitzler und die kleinen Lippen frei.Als ob unsere Jungens noch nie ein nacktes Mädchen gesehen hätten, drängten sie sich dicht um die Säule, manche bückten sogar sich um mir zwischen die Beine zu schauen. Die meisten Mädchen dagegen blickten nur kurz zu mir und gingen vorbei. Mandy blickte beim Vorbeigehen erschrocken zu mir. Eine derartige Zurschaustellung eines ihrer Geschlechtsgenossinnen oder wie gierig sich die Jungens sich dabei aufführten war den meisten Mädchen wohl doch peinlich.
Womit wohl keiner gerechnet hatte, es kamen zwar keine Lehrer, aber dafür Mädchen unterer Klassen, welche uns ja dann auf der Bühne Blumen überreichen sollten zur Stellprobe. Die waren sichtlich geschockt das ich als Abgängerin da völlig nackt und breitbeinig am Pranger stand. Damit dürften es am nächsten Schultag bestimmt alle erfahren, daß die „Lena“ nackt an den Pranger gestellt wurde. Ob die Klassensprecher dies bei ihrem Urteil bedacht hatten?
So an die achtzig Schüler haben mich nun mehr oder weniger intensiv betrachten können. Besorgt mußte ich auch dulden wie doch einige Handys auf mich gerichtet waren und Blitze zuckten. Ein berauschendes Gefühl im Mittelpunkt zu stehen wie beim dem Zeichenzirkel wollte sich absolut nicht einstellen. Doch mir blieb nichts weiter übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, ein verbales sich wehren hätte mich erst recht der Lächerlichkeit preisgegeben.
Nachdem der wohl Letzte vorbei und auch die anderen Klassensprecher weg waren befreite mich Andreas aus meiner peinlichen Situation. Nun wieder auf dem Boden konnte ich es nicht lassen, ihn so richtig zu belegen, daß er mir den Slip runter gezogen hatte. Er gab natürlich mir die Schuld, hätte es ja selbst machen können, ich sollte ja schließlich nackt am Pranger stehen. Immer noch wütend habe ich dem Andreas so richtig zwischen die Beine gegriffen. Dabei konnte ich zwar nichts Hartes fühlen, muß aber wohl doch sein Teil erwischt haben, er zuckte zusammen. Noch mit der Hand an seiner Hose warf ich ihm vor, daß da ja nichts zu fühlen war. Aber er könne nun zeigen, ob er wirklich Eier in der Hose habe und nannte ihm die Namen derer, die Fotos von mir gemacht hatten.
Nachdem ich mich halbwegs wieder zurecht gemacht hatte folgte ich ihm zur Aula. Noch standen alle vor der verschlossenen Tür auf dem Flur, genau dort wo ich wenige Tage zuvor ganz nackt zur Toilette und zurück gewandelt bin. Mit meinem Erscheinen verstummten die Gespräche und die Meisten schauten mich betroffen an. War da ein Mitgefühl, daß sie nun doch zu weit gegangen sind? Es schien mir jedenfalls so und allgemeines Unverständnis gegenüber den Handysündern machte sich breit. Nachdem sie hoch und heilig versichert hatten, die Fotos noch nicht verschickt zu haben wollte ich sie noch vor dem Löschen auf mein Handy haben. Ein paar Mädchen erklärten sich mir gegenüber solidarisch und wollten nun die Handysünder nackt am Pranger sehen, was zugegeben ein schöner Gedanke war. Vor allem der Streit darüber, wie viel Zentimeter man da noch zu sehen bekam, lenkte von mir ab und den Delinquenten war es sichtlich unangenehm.
Doch unsere Klassenlehrer und der Direx beendeten mit ihrem Erscheinen die Diskussion und wir durften in die Aula. Nach einer kurzen Verkündigung des weiteren Ablaufs wurden wir entsprechend der Abschlussnote in Gruppen und Reihen aufgeteilt, die Sitzordnung festgelegt und ein Probedurchlauf gestartet. Die Blumenmädchen kamen glücklicherweise nur bei den ersten beiden Reihen aus dem Bühnennebenraum um symbolisch die Sträuße zu überreichen so blieb mir zumindest bei dem Probelauf der direkte Kontakt mit ihnen erspart. Nach noch nicht mal einer Stunde war es erledigt, dann aber kam der nächste Hammer, ich sollte mich noch im Sekretariat melden!
Wieder schauten mich alle betroffen an und mit ganz lauem Gefühl ging ich dorthin. Der Direx und mein Klassenlehrer nahmen mich ins Gebet, was ich mir denn dabei gedacht hätte in einer schulischen Veranstaltung als Schülerin nackt aufzutreten. Wieder gab ich zur Antwort, daß ich lediglich nach der Absage der Profis den Zeichenzirkel ermöglichen wollte. Die weitere Frage, ob dies der Herr Schulz von mir verlangt hätte konnte ich ja ruhigen Gewissens verneinen, außerdem sei ich ja schon über achtzehn und ich hätte es aus freien Stücken getan. Die beiden Männer schauten sich an, der Direx nickte. Da ich ja die Schule nun verlasse werde man von weiteren Konsequenzen wie eine Änderung meiner Beurteilung absehen und es bei einer Ermahnung belassen. Von einer Abiturientin und Absolventin ihrer Schule hätten sie aber mehr Moral, Sitte und Anstand erwartet. Ich solle aufpassen, daß ich nicht mit meiner laxen Einstellung auf eine schiefe Bahn gerate. Ich hatte das Gefühl, daß sie wohl gern selbst dabei gewesen wären.
Draußen wurde ich von dem größten Teil meiner Klasse erwartet, was der Direx nun noch von mir wollte. Andreas hatte wohl schon Bammel wegen des Schulprangers. Beruhigend konnte ich erklären, daß der Direx und Klassenlehrer mein Verhalten unwürdig fanden. In dieser Stimmung einer gewissen Erleichterung stand dann die Frage, was wir denn nun mit dem angefangenen Nachmittag machen sollten. Einige Vorschläge, wo wir etwas trinken gehen könnten, fanden vor allem bei den Mädchen wenig Zuspruch. Bei dem schönen Wetter könnte man doch etwas unternehmen anstatt nur wieder saufen. Da rückte ich mit meiner Idee heraus, es war ja wohl unser vorletzter gemeinsamer Tag, wie wäre es denn, wenn wir nun gemeinsam zum Baggersee baden gingen. Baggersee klinge gut, aber sie hätten ja keine Badesachen bei, entgegnete man allgemein. Ich wäre ja schon zweimal für sie nackt gewesen, setzte ich nach, nun wären doch sie auch mal dran...
Es wurde heftig diskutiert, ich verteidigte meinen Vorschlag, schließlich waren wir neun Jahre zusammen und zum Abschluss könnten wir uns ja ruhig auch mal ohne Kleider kennenlernen. Ob sie sich denn vor mir schämen würden, fragte ich offen.
Letztendlich fand sich doch mehrere Mädchen und Jungen, darunter auch Mandy, zusammen um noch einen versöhnlichen Nachmittag am See zu verbringen. Natürlich mußte ich es den Anderen vormachen wie man sich auszieht. Nach mehr oder weniger Zögern folgten auch die Anderen, sich dabei gegenseitig beobachtend. Für mich überrachend folgte auch Mandy mir richtig selbstbewußt. Auch für mich war es eine Genugtuung, stand ich doch wieder selbst gewollt im Mittelpunkt und war nun als Nackte unter meinen nackten Mitschülern...
Nun gehörten Mandy und ich auch zu dem Kreis aller hier anwesenden und rasierten Mädchen. Bedauerlich, daß der Andreas gekniffen hat und nicht mitgekommen war. Ihm hätte ich doch so liebend gern auch mal die Hose runter gezogen. Den Sascha habe ich nicht vermißt. Die Jungens, sie trugen alle ihren Haarschmuck, gaben sich große Mühe ihr bestes Stück zu zähmen und waren so die Ersten im Wasser...
Jedenfalls saßen wir noch gemütlich plaudernd zusammen als hätte es dieses Tribunal nicht gegeben und ich vergab ihnen. Ein ausgiebiges Gesprächsthema beschäftigte sich mit dem Wunsch, der Zeugnisübergabe einen besonderen Kick zu verpassen. Ich hatte ja in der Aula mit dem Gedanken gespielt, ohne Höschen auf der Bühne das Zeugnis entgegen zu nehmen und brachte es als Vorschlag ein. Nun war ich wieder in meinem Element, ich konnte wieder provozieren. Unterm Kleid ganz ohne was, wurde nochmal von Mädchen entsetzt nachgefragt. Die Jungens grienten nur und einige hatten wohl dabei Kopfkino. Das dies auch einige prominente Models oder Schauspielerinnen bei Galaveranstaltungen machten damit man bei engen Kleidern nicht die Slipkonturen sieht, wollten sie mir nicht glauben.
Jetzt kam Stimmung auf, der Direx macht Kontrolle ob auch alle was unterm Kleid haben, sollten wir uns vorstellen. Nein, dies würde wohl die N. machen und wenn sie dann die ganzen rasierten Pflaumen sieht würde die doch in Ohnmacht fallen, zugeknöpft wie die ist. Dann doch lieber den Direx aufgeilen, warf ich ein, der wäre doch schon gern bei dem Zeichenzirkel dabei gewesen. Es fielen auch die Namen anderer konservativer Lehrer und wir amüsierten uns darüber. Er werde das morgen kontrollieren kündigte Heiko grinsend an, auch bei den jüngeren Lehrerinnen. Nun waren die Jungen am Zuge, wen sie doch gern mal nackt gesehen hätten. Ein paar Mädchen waren doch recht nachdenklich und bei einigen Jungen hing der Pimmel schon nicht mehr ganz schlaff...
Dies könnten aber doch nur die Weiber machen, warf Mirko ein, ob wir nicht auch für die Jungens einen Vorschlag hätten. Mein Vorschlag, sie könnten ja auch im Kleid erscheinen, verursachte wieder Gelächter. Als Mädchen könnten wir dann sofort sehen wer gern vögeln würde, denn bei einem Steifen würde vorn das Kleid abstehen, ergänzte ich. Dies würde doch nur beim Abiball was bringen, wurde eingeworfen. Wie zu erwarten kamen wir in dieser Frage zu keinem Ergebnis, nur die Jungen würden es geil finden wenn wir Mädchen unten ohne erscheinen würden. Mit solchen Bemerkungen wie wir bräuchten uns dann zum Ficken nur zu bücken schreckten sie die Mädchen ab, welche vielleicht schon mit dem Gedanken gespielt hatten. Nach belanglosen Geplänkel löste sich unsere Gruppe allmählich auf.
Nach dem Abendessen zog ich mich wieder in mein Zimmer zurück, schaute mir nun die Fotos an, die die Jungen heimlich von mir am Pranger geschossen hatten. Sie zeigten meinen Körper, wie ich so vornüber gebeugt an der Säule hing und eines zeigte meine Pussy ganz groß von unten. Meine langen Haare verdeckte Teile meines Gesichts. Gut, daß sie nicht ins Netz gelangten, habe sie auf einen Stick zu den anderen Fotos geladen und auf dem Handy gelöscht. Dann schaute ich noch mein eigenes Fernsehprogramm. Immer unterschwellig die Frage im Kopf ob ich es riskiere nur mit Kleid und Schuhe mein Abschlußzeugnis entgegenzunehmen. Dabei ging es doch nur um ein kleines Stückchen Stoff mit einer Schnur, welches meinen intimsten Bereich doppelt gesichert verbergen sollte...
Nach den letzten Nächten konnte ich in dieser mal wieder richtig schlafen. Am Morgen der Zeugnisübergabe war ich die Letzte im Bad, meine Eltern bereiteten in der Küche schon das Frühstück vor. Nach dem Dusche wusch ich noch meine Haare und wickelte sie in ein Handtuch ein. Zunächst habe ich mir nichts dabei gedacht, bin wie gewohnt nackt in Richtung Küche wo meine Eltern schon am Tisch saßen. Unmittelbar vor der Tür fiel mir auf, daß ich ja noch nackt sei. Kurzes Zögern, dann bin ich doch ganz bewußt rein gegangen. Meiner Mutter blickte mich ganz erschrocken an, mein Vater grinste als er mich musterte. Dabei war ich über mich selbst erschrocken, nun hatte ich unverhofft das Problem, wie sage ich es meinen Eltern, mit Bravour aus der Welt geschafft. Meine Mutter hatte sich schnell wieder gefaßt und dirigierte mich unter den Vorwand meine Haare zu machen zurück ins Bad. Nun war ich auf eine Standpauke gefaßt, statt dessen eröffnete mein Mutter die Unterhaltung mit der Feststellung, daß ich mir da unten die Haare weg gemacht habe, dies sei ja nun große Mode. Ich war ganz perplex als sie mich fragte, ob das wirklich so schön sei. Wahrheitsgemäß erwiderte ich, daß es sich schön weich anfasse, schön empfindlich sei und auch beim Waschen keine Haare mehr stören würden.
Wie Tage zuvor mit Mandy stand ich nun mit meiner Mutter vor dem Spiegel und schauten uns an während sie meine Haare bürstete. Mein Vater hätte sie schon des öfteren gefragt, ob sie sich die Haare unten wegmachen würde. Sie habe es sich nicht getraut. Vorwurfsvoll ergänzte sie, ich hätte mich ja nun wirklich nicht unbedingt so meinem Vater zu zeigen brauchen. Nun verstand ich sein Grinsen. Dann mußte ihr erzählen, wie man es am besten macht. So kannte ich meine Mutter ja noch gar nicht, sie fragte mich um Rat....
Festlich angezogen machten machten wir uns dann auf den Weg zur Schule. Kurz entschlossen steckte ich meinen Stringtanga in mein Handtäschchen. Nur mit dem Kleid auf der nackten Haut lief ich neben meinen Eltern, die morgendliche Luft umströmte ungehindert meine Pussy. Zum erste Mal unten ohne in der Öffentlichkeit, aber durch die Begleitung meiner ahnungslosen Eltern fühlte ich mich sicher. Nur die Angst, daß ein Windstoß meine Blöße aufdecken könnte behinderte aufkommende Gefühle. Im Gegensatz zu den Eltern, die gleich in der Aula platz nehmen konnten sammelten wir uns in einem Klassenraum. Hauptthema unter uns Mädchen waren die Kleider, bewunderten uns gegenseitig wie schick wir alle aussahen. Die Jungs, die mit zum Baden waren grinsten mich an, verkniffen sich aber irgendwelche Bemerkungen. Die unausgesprochene Frage ob ich es gewagt habe antwortete ich mit einem Nicken und hob für einen Augenblick meinen Kleidersaum hoch. Die um mich herum standen mußten grinsen, aber die Meisten hatten wohl ganz andere Gedanken. Als ich nun die anderen Mädchen musterte fiel mir auf, daß außer Mandy noch Marie-Rosalie nervös dafür sorgte, daß ihre Kleider ordentlich saßen...
Als Eltern und Lehrer alle in der Aula waren mußten wir uns auf dem Flur in der festgelegten Reihenfolge aufstellen. Beim Einmarsch der Absolventen nahmen wir dann in den freien Reihen zwischen Lehrer und Eltern platz. Ich erschrak, wie sollte ich mich hinsetzen? Wenn ich den Rock hinten anhob sah der Hintermann meinen nackten Po? Augen zu und durch, hinter mir saßen ja auch Schüler. Sie schienen nichts gemerkt zu haben und ich spürte den Bezug an meinen Hintern. Nach der Ansprache des Direx und dem Auftritt des Schulchores wurden wir dann reihenweise aufgerufen. Mein Täschchen ließ ich auf dem Stuhl liegen, nun gab es kein zurück mehr. Das Kleid nervös glatt gestrichen stieg ich die Treppe zur Bühne rauf, fast an der Stelle an der ich vor Tagen völlig nackt vor der leeren Aula stand blickte ich nun lediglich mit dem dünnen Kleid bedeckt in die voll besetzt Aula. Unwillkürlich mußte ich an meinen Traum denken, wo ich hier völlig nackt vor allen stand. War mir wirklich nichts anzumerken, ich blickte zu den Lehrern, entdeckte nur gespannte Aufmerksamkeit, einige Mitschüler, welche mit zum Baden waren flüsterten zu mir blickend mit ihren Nachbarn und bei den Eltern konnte ich nichts Besonderes feststellen. Nur der Direx schaute mich eigenartig an als er mir gratulierte und das Zeugnis übergab. Ich lächelte, wenn der wüßte das ich nichts weiter als dieses Kleid trug...
Das Mädchen, vielleicht so 8.Klasse, das mir dann die Blumen übergab lächelte auch, als sie mich erkannte. Nachdem ich die Treppe heil wieder runter gekommen und wieder meinen Platz eingenommen hatte war nun alles überstanden. Noch ein Auftritt des Chores, Ulla, am Vortag hatte sie mich noch nackt an die Säule gefesselt, hielt jetzt als Klassensprecherin im Namen aller Schüler die Dankesrede und zu allerletzt die Schlußansprache des Direx beendeten nun offiziell unsere Schulzeit.
Zum Abschlußball habe ich mir dann doch wieder einen ordentlichen Slip untergezogen. Es wurde noch mal richtig stressig, ich war eine begehrte Tanzpartnerin. Es war, als wollten die Jungens mir ihre Aufwartung machen nachdem sie die „Lena“ nackt mit heruntergezogenen Slip am Schulpranger ungeniert betrachtet haben. Auch mein Klassenlehrer forderte mich zum Tanzen auf,ob er sich vielleicht etwas erhoffte? Es gab viel gute Sachen zum Trinken und ich hatte einen ganz schönen Schwips.
Nur Herr Schulz war nicht auf dem Ball und hörte auch nichts mehr von ihm. Der Gedanke, daß ich daran Schuld sein könnte vermiest mir nun meine letzten Schulferien.
Ach so, noch eines, am folgenden Tag fand ich übrigens einige nicht allzu lange, aber gekräuselte Haare im Bad....
Mit Mandy habe ich mich noch des öfteren getroffen und haben noch die verbleibende Zeit ausgenutzt. So waren wir noch oft am FKK, haben von uns Fotos gemacht oder sind mal ohne Höschen durch die Stadt spaziert und an einem belebten Ort für ein Foto nur mal kurz den Rock gehoben...
Damit möchte ich die Ereignisse um den Zeichenzirkel abschließen. Im sechste Teil versuche ich noch die gemeinsame Zeit mit Mandy zu erzählen. Da es sich gleichzeitig wie Teil vier und fünf abspielte aber mit dem Fotozirkel an sich nichts zu zutuend hat habe ich es als sechsten Teil hintenan gehängt.
Ich wollte eben mal das Alles ausprobieren, nun kann ich mich auf mein Studium konzentrieren...
Kommentare
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