Die erstaunliche Therapie
Die erstaunliche Therapie. Teil 1.
Mein Name ist Hajo Baumhort. Ich lernte Sanaa kennen, als ich eine Reise in den Urlaub buchte. Sie arbeitete in dem Reisebüro direkt an der Ecke der Straße, in der ich wohnte. Ich arbeitete von zu Hause am Computer und übersetzte Sachbücher.
Ab und zu ging ich in den Supermarkt in der Nähe um einzukaufen. Dort traf ich öfter Sanaa, die scheinbar auch dort einkaufte. Jedesmal lächelte sie mir zu und ich freute mich, dass so ein junges Mädchen mich zu beachten schien. Aber ich dachte ich wäre viel zu alt für sie, denn zu diesem Zeitpunkt war ich achtundzwanzig Jahre alt und sie schätzte ich auf höchstens zwanzig Jahre. Ich dachte, so ein junges Mädchen will sicher nur freundlich sein.
Als wir uns vielleicht das zehnte Mal getroffen hatten, nahm ich mir ein Herz und fragte sie, ob sie mit mir einen Kaffee trinken geht. Sie lachte und sagte „Sehr gerne“ und als ich sie fragte, wann es ihr passen würde, sagte sie „Warum nicht heute.“
Dann machten wir aus, dass ich sie nach Arbeitsschluss am Reisebüro abholen würde.
Nachdem ich sie abgeholt hatte, fuhren wir in ein Kaffeehaus in der Innenstadt. Nachdem wir Kaffee bestellt hatten fragte ich sie, ob sie auch ein Stück Kuchen wolle. „Natürlich“ lachte sie „Oder denkst du bei meiner Figur könne ich mir keinen Kuchen leisten.“
Ich wusste, das sie ein Kompliment hören wollte. Da sie mich geduzt hatte, blieb ich auch beim „Du.“
„Ich glaube bei deiner Figur kannst du die soviel Kuchen essen, wie du magst. Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir wunderbar.“ machte ich ihr ein Kompliment.
„Was du bisher gesehen hast sagtst du. Also willst du noch mehr sehen“ sagte sie mit einem spöttischen Grinsen „Aber immer langsam. Wir kennen uns ja gar nicht.“
Von diesem Tag an sahen wir uns noch öfter. Wir gingen zum Essen und manchmal ins Kino. Immer verabschiedete ich sie mit einem Küsschen auf die Wange. Mehr getraute ich mich nicht, denn ich dachte nicht, dass so ein junges Mädchen an mir Interesse hätte.
Als der Sommer kam wollte ich in Urlaub nach Spanien fahren. Ich ging ins Reisebüro zu Sanaa. Spontan fragte ich sie, ob sie mich begleiten wolle. Aber sie lehnte ab, mit dem Hinweis, dass sie schon etwas Anderes gebucht hätte. Das war für mich der Beweis, das sie an mir kein weitergehendes Interesse hatte.
Also bestieg ich den Flieger nach Spanien. Dort angekommen, fuhr ich mit dem Taxi in mein Hotel.
Als ich an der Rezeption nach meinem Schlüssel fragte, sagte Rezeptionist „Den Schlüssel hat ihre Begleitung. Sie ist schon auf dem Zimmer.“ Ich dachte, das kann nur eine Verwechslung sein.
Als ich den Mann fragte, wie meine Begleitung aussähe, meinte er „Ich weiß nicht. Das hat die Frühschicht erledigt.“
Als ich zu dem Zimmer kam, dessen Nummer mir der Portier gesagte hatte öffnete ich die Tür und blieb geschockt stehen. Auf dem Bett saß Sanaa und sah mich ängstlich an. „Ja wie kommst denn du hierher“ fragte ich überrascht.
„Ich habe einfach ein Doppelzimmer gebucht und bin hierher geflogen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, das ich dich so überfalle“ antwortete sie mir kleinlaut. „Aber natürlich nicht“ strahlte ich und umarmte sie.
Sie legte ihre Arme um mich und küsste mich .
Nachdem wir unsere Sachen eingeräumt hatten, gingen wir noch in den Ort um etwas zu Essen und zu Trinken. Als wir danach in unser Zimmer gingen, war ich gespannt, wie es weitergehen würde.
„Bitte gehe du zuerst ins Bad und dann gehe ich“ sagte sie leise.
Als ging ich zuerst ins Bad und machte mich bettfertig. Zum Schlafen zog ich mir eine kurze Sporthose an, weil ich ja nicht alleine war. Das war ungewohnt, denn normalerweise schlafe ich nackt.
Ich ging ins Zimmer und legte ich mich ins Bett, während Sanaa im Bad verschwand. Sie hatte nur eine kleine Nachttischlampe angelassen.
Ich hörte erst das Wasser rauschen und dann nach einer Weile öffnete sich die Badtür. Heraus kam Sanaa splitternackt. Sie blieb erst eine Weile stehen, sodass ich sie betrachten konnte und dann huschte sie zu mir unter die Decke.
Sie drückte sich an mich, sodass ihre nackten Brüste über meinen Brustkorb rieben. Als ich mich nicht rührte, flüsterte sie „Du kannst mich ruhig anfassen.“ Jetzt erwachte ich erst aus meiner Starre und begann erst ihre Brüste zu streicheln und wanderte dann mit meiner Hand nach unten zwischen ihre Beine. Ich fühlte zwei weiche Schamlippen, die schon ziemlich feucht waren.
Sanaa streichelt erst meine Brust und fuhr dann nach unten unter den Bund meiner kurzen Hose. Sie streichelte meinen Schwanz, der schon ziemlich steif geworden war, als ich sie nackt gesehen hatte.
Dann warf Sanaa die Decke, die uns bedeckte, auf den Boden.
Ich griff nach unten und machte einige Verrenkungen, bis ich mir die Hose abgestreift hatte. Während dieser Aktion hatte Sanaa meinen Penis gepackt und hielt ihn fest.
Anschließend kniete sie sich über mich und schob ihre Muschi über meinen Steifen. Als sie begann mich zu reiten, wippten ihre Brüste auf und ab. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest mit nach oben gerichteten zarten rosa Nippeln. Es dauerte auch nicht lange, bis wir beide soweit waren und einen Höhepunkt hatten. Als ich merkte, das ich kommen würde, wollte ich mich aus ihr zurück ziehen, aber sie flüsterte „Bleib in mir. Ich nehme die Pille.“ Da schoss ich in ihr ab und auch sie kam und ließ sich dann auf mich sinken.
Plötzlich merkte ich, dass sie weinte. Als ich erschrocken fragte „Warum die Tränen“ Da sagte sie „Weil es so schön war und ich es mir schon solange gewünscht habe.“ Ich streichelte dann ihren Rücken und ihren Hintern und merkte plötzlich, dass sie eingeschlafen war, obwohl ich noch ein Stückchen in ihr steckte.
Ich zog mich dann ganz aus ihr zurück und aneinander gekuschelt schlief auch ich ein.
Als ich am Morgen die Augen öffnete, sah ich direkt in ihre Augen, denn ihr Gesicht war ganz nah bei mir.
Plötzlich merkte ich, dass sie meinen Schwanz in der Hand hatte. Als ich an ihrem Bauch nach unten zwischen ihre Beine strich, fühlte ich, dass sie schon sehr feucht war.
„Du willst wohl noch einmal“ fragte ich sie lächelnd. „Oh ja bitte“ grinst sie. Da legte ich mich auf sie und drang sofort in sie ein. Obwohl sie sehr eng war, konnte ich durch ihre Feuchtigkeit sofort bis nach hinten in sie vordringen. Sie stöhnte laut auf und umklammerte mich.
Mit langsamen aber festen Stößen fickte ich sie und wir kamen dann gemeinsam. Als wir dann laut schnaufend auf dem Bett lagen, drehte sie sich zu mir um und küsste mich. Dann sagte sie „Ich liebe dich.“ Gemeinsam gingen wir dann in die Dusche und wuschen uns gegenseitig, ohne Liebespiel, obwohl ich schon wieder mit ihr hätte schlafen können.
Dann gingen wir zum Frühstück. Sanaa langte so zu, dass ich sie erstaunt ansah. Denn sie war nur ein kleines Persönchen. Wie ich später erfuhr, war sie nur 165cm.groß und wog 48Kilo.
Als ich sie fragte, ob sie immer so viel frühstücke, lachte sie nur und erwiderte „Wenn ich so eine schöne Nacht hinter mir habe und so schöne Orgasmen, habe ich Hunger. Obwohl ich glaube, dass ich jetzt etwas mehr wiege, denn ich habe immer noch ein bisschen Sperma in mir. Was sich sehr gut anfühlt.“
Nach dem Frühstück fingen wir an uns über uns zu unterhalten. Sie erzählte mir, dass sie zwanzig Jahre alt war und gerne in dem Reisebüro arbeitete. Sie hatte keine Eltern mehr, sondern nur eine ältere Schwester, die in Australien lebte.
„Aber was willst du von mir“ fragte ich sie „Ich bin neunundzwanzig Jahre alt, also viel zu alt für dich.“
„Du bist nicht zu alt“ rief sie so heftig, das sich andere Gäste umdrehten. Dann sprach sie leiser weiter „Ich kann mit jungen Schnösseln in meinem Alter nichts anfangen. Ich brauche einen Mann, der mich führt, mit dem ich mich unterhalten kann und der mich berät, wenn ich mal ein Problem habe. Bitte, Bitte versuch es mit mir.“ Dann sah sie mich an und ich sah Tränen in ihren Augen schimmern.
Ich zog ihre Hand, die auf dem Tisch lag an meinen Mund und gab ihr einen Kuss darauf. „Ja wir werden es versuchen“ sagte ich „Aber du musst mir versprechen, dass du es mir sagtst, wenn du einmal genug von mir hast.“
Da sprang sie auf, umarmte mich und küsste mich fest auf den Mund. „Ich verspreche es“ flüsterte sie in mein Ohr. Wir verbrachten noch zwei schöne Wochen in dem Hotel, wobei wir kaum aus dem Bett kamen und auch nichts von der schönen Landschaft sahen.
Am Anfang unserer Liebesspiele war Sanaa noch ziemlich gehemmt und ich merkte, dass sie noch nicht viel Erfahrung hatte. Aber im Laufe der zwei Wochen wurde sie immer gelöster und war durchaus auch Experimenten nicht abgeneigt.
Als wir wieder zuhause waren, trafen wir uns fast jeden Abend bei mir. Ich habe ein Haus etwas abseits am Rande der Stadt. Das Haus habe ich gebraucht gekauft und meine Vorbesitzer hatten eine dichte Hecke um den großen Garten, hinter dem Haus, wachsen lassen.
Wir konnten uns im Garten nackt sonnen, ohne Angst zu haben, dass uns jemand beobachtet.
Am Anfang war Sanaa noch ängstlich wenn sie im Garten nackt sein sollte und ließ ihr Bikinihöschen an, aber als sie merkte, dass uns niemand störte, ließ sie auch dieses Stückchen Stoff aus.
Ich konnte dann meine schöne junge Geliebte, so wie Gott sie geschaffen hatte, bewundern.
Wie gesagt, war sie sehr zierlich mit kleinen Brüsten, die einen schönen Schwung nach oben hatten und von rosa Nippeln gekrönt waren. So wie ihre langen Haare auf dem Kopf waren auch ihre wenigen Schamhaare blond. Sie hatte einen etwas hervorstehenden Venusberg. Ihre Spalte fing ziemlich hoch auf dem Hügel an und bestand aus zwei schmalen Schamlippen, die noch dicht geschlossen waren.
Sie hat mir später erzählt, dass ihre Vorfahren aus Schweden stammten. Daher auch die blonden Haare und ihr Vornahme Sanaa.
Sie war jetzt oft in meinem Haus und übernachtete auch dort. Manchmal musste ich abends noch Manuskripte abliefern und lies sie dann ein paar Stunden alleine. Sie schaute dann Fernsehen oder manchmal kochte sie auch für uns aus den Zutaten, die sie mit gebracht hatte, oder in meinem Kühlschrank fand.
Als wir ungefähr ein halbes Jahr zusammen waren, musste ich wieder ein paar Stunden fort.
Als ich zurück kam, fand ich einen festlich gedeckten Tisch vor. „Ist heute ein besonderer Tag“ fragte ich Sanaa. „Setzt dich erst einmal und wir essen. Dann erkläre ich dir alles.“
Ich setzte mich und wir begannen zu essen. Auch wenn ich nachfragte was los sei, bekam ich keine befriedigende Antwort.
Als wir fertig mit Essen waren, stellte sie sich neben mich und sagte „Was ich jetzt tue, tue ich aus ganzem Herzen.“
Dann löste sie die Schleife ihres Kleides im Nacken und lies es am Körper nach unten rutschen. Jetzt stand sie splitternackt vor mir. Sie lies sich jetzt auf ihre Knie nieder und als ich sie verständnislos anschaute, fragte sie „Mein Liebling willst du mich heiraten.“
Ich schaute sie mit offenem Mund an da lächelte sie und sagte „Das musste ich fragen, denn du tust es ja doch nicht.“
Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß. „Wenn ich dir nicht zu alt bin, weiß ich nicht, was ich lieber täte.“ Dann küsste ich sie. Anschließend nahm ich ihre fünfundvierzig Kilo auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
Wir hatten eine wunderschöne Nacht und drei Wochen später heirateten wir. Da man heute keine Trauzeugen mehr braucht, war es nur eine kleine Hochzeit. Dann buchten wir eine Woche Urlaub in dem Hotel, wo wir zum ersten mal miteinander geschlafen hatten.
Wir hatten ein schönes Leben. Obwohl ich genug verdiente, arbeitete Sanaa weiter in dem Reisebüro, denn es machte ihr Spaß und so konnte sie uns die schönsten Reisen buchen.
Die ersten beiden Ehejahre waren wunderbar. Wir hatten jede Woche mindesten drei oder viermal Sex.
Aber im dritten Jahr hatte ich immer mehr Mühe, mein Glied zu versteifen. Sanaa gab sich alle Mühe. Sie probierte es mit der Hand und mit dem Mund, was früher sofort gewirkt hatte. Aber es wurde immer schlimmer. Dann versuchten wir es mit Pillen, aber auch das half nicht.
Dann ging ich zum Arzt und noch einem Arzt. Der letzte Arzt sagte dann zu mir „Es tut mir leid, aber ihre Schwierigkeiten sind nicht körperlich, sondern es liegt bei ihnen im Kopf.“
Jetzt kaufte ich verschiedene Dildos. Damit gelang es mir manchmal Sanaa zu einem Orgasmus zu bringen. Aber es war nicht das selbe wie ein richtiger Penis. Wenn wir dann abends am Fernseher ein Liebepaar sahen, merkte ich , wie sie mich traurig von der Seite ansah.
Dann konnte ich es nicht mehr mit ansehen und machte ihr einen Vorschlag. „Du weißt, dass ich dich sehr liebe“ sagte ich zu ihr „Aber vielleicht versuchst du es mal mit einem anderen Mann.“
Empört sah sie mich an und zischte „Du spinnst wohl. Was soll ich mit einem anderen Mann.“
„Du brauchst es mir ja nicht zu sagen, damit ich nicht eifersüchtig werde.“ war meine Antwort. „Ich will nichts mehr hören“ sagte sie abschließend.
Sie war jetzt vierundzwanzig Jahre und ich dreiunddreißig Jahre alt.
Zwei Wochen später lagen wir im Bett aneinander gekuschelt. Sanaa hatte die Hand unter der Decke und spielte an meinem weichen Penis, ohne Ergebnis. Da fragte sie plötzlich „Hast du den Vorschlag mit einem anderen Mann ernst gemeint“
Überrascht fragte ich zurück „Du hast es dir also überlegt.“ „Ich weiß es nicht, aber ich hätte schon gerne wieder einmal einen Mann in mir.“ murmelte sie.
Nun sagte ich „Du weißt, das ich dich liebe und dich glücklich sehen will. Du kannst dich also mit einem anderen Mann treffen.“
„Nein, Nein“ rief sie aus „Ich will das nicht alleine. Ich möchte, dass du immer dabei bist und du den Mann aussuchst.“ „Ich soll also dabei sein und euch zusehen“ wollte ich noch einmal wissen. „Ja, wenn du dabei bist und auf mich aufpasst, fühle ich mich sicherer.“ meinte sie noch.
In dieser Nacht fand ich kaum Schlaf. Ich wälzte mich im Bett herum und machte Pläne. Dann beschloss ich, sie damit zu überraschen. Und sofort am nächsten Morgen als Sanaa auf der Arbeit war, gab ich eine Anzeige auf.
„Wir suchen einen Mann zwischen dreißig und vierzig Jahren, der der jungen Ehefrau eines seriösen Mannes ein paar schöne Stunden bereitet.
Nur ernstgemeinte Anschriften mit Bild erwünscht.“
Dann gab ich noch die E.-Mail Adresse ein, die ich mir für diesen Zweck eingerichtet hatte.
Es kamen bald jede Menge Zuschriften. Einige der Männer hatten ein Nacktbild mitgeschickt, diese sortierte ich sofort aus. Die waren mir zu aufdringlich.
Ich sortierte aus und wechselt zwischen den Verbliebenen immer hin und her. Ich konnte mich nicht entscheiden, wem ich meine kleine Frau zum Gebrauch übergeben sollte.
Dann entschied ich mich für einen einunddreißigjährigen Mann, weil mir Sanaa immer versichert hatte, dass sie keine jungen Männer mochte.
Er schrieb ziemlich zurückhaltend und dass er meine Frau zärtlich verwöhnen würde.
Als ich ihm die Bedingung mitteilte, dass alles nur mit Kondom passieren würde, schrieb er zurück, dass er die Bedingung akzeptiert, aber auch eine Bedingen hätte.
Da er komplett rasiert sei, wolle er, dass die Frau auch komplett rasiert ist. Ich schrieb zurück , dass wir diese Bedingung akzeptierten, obwohl ich nicht wusste, was Sanaa dazu sagen würde.
Ich schrieb ihm noch, das ich ihm den Treffpunkt und den Zeitpunkt mitteilen würde. Zu diesem Zweck wollte ich ihn nicht in unser Haus einladen, sondern ein Hotelzimmer buchen.
Am anderen Morgen, beim Frühstück sagte ich Sanaa, dass ich eine Überraschung für sie habe. Dann zeigte ich ihr die Anzeige. Als sie die anzeige gelesen hatte, wurde ihr Kopf ganz rot. „Du willst das wirklich durchziehen“ fragte sie mich. „Ja natürlich“ meinte ich „Ich will doch dass du glücklich und zufrieden bist.“
Nach dem sie eine Weile überlegt hatte, fragte sie mich „Und hat sich schon jemand gemeldet.“ „Ja natürlich“ antwortete ich „viele, aber ich habe schon sortiert und weil du gesagt hast, dass ich den Mann aussuchen soll habe ich mich für einen mit dem Namen Gert entschieden.“
„Und weiß du auch , wie er aussieht“ fragte sie jetzt neugierig. „Ja“ sagte ich „Ich kann dir auf dem PC ein Bild zeigen.“ Ich holte mein Laptop aus dem Büro und zeigte ihr das Bild, das mir Gert geschickt hatte.
Darauf stand er in der Badehose an einem Sandstrand. Er war nicht zu dick und auch nicht zu dünn. Er hatte nur einen ganz kleinen Bauchansatz und ein durchschnittliches Gesicht.
Als Sanaa das Bild gesehen hatte, fragte sie mich „Du hast ihm wohl auch ein Bild von mir geschickt.“
„Natürlich“ antwortete ich. Da wollte sie sofort das Bild sehen, dass ich Gert geschickt hatte.
Ich zeigte es ihr. Es war ein Bild, das wir im Urlaub gemacht hatten. Sie stand in einem ganz kleinen Bikini am Meer. „Darauf kann man ja fast alles von mir sehen“ sagte sie erschrocken. Ich streichelte über ihren Arm und sagte leise „Wenn wir durchziehen, was wir vorhaben, kann er sowieso alles von dir sehen und auch anfassen.“
Jetzt sagte sie nichts mehr und blieb auch den Rest des Tages ziemlich still. Da heute Dienstag war, hatte sie noch ein paar Tage Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, denn ich hatte für Samstag eine Hotelsuite gebucht und Gert den Namen des Hotels und die Uhrzeit mit geteilt.
Donnerstag Abends als wir beim Essen saßen, sagte ich beiläufig „Am Samstag ist es soweit, ich habe Gert schon den Ort mitgeteilt.“
Sanaa schaute mich mit offenem Mund an und sagte „Sobald schon.“ Ich erwiderte „Ich denke es ist an der Zeit, oder willst du einen Rückzieher machen.“ Da schüttelte sie nur stumm den Kopf.
Am Freitag sagte ich wieder ganz beiläufig „Ich habe Gert eine Bedingung gestellt. Ich habe ihm gesagt, dass das Ganze nur mit Kondom stattfindet. Das ist doch auch in deinem Sinn. Oder“
Leise sagte sie „Ja das ist mir auch lieber.“ Dann fügte ich noch hinzu „Aber dafür hat er auch eine Bedingung gestellt“ Sanaa sah mich mit hochgezogenen Brauen an und fragte nur „Welche.“
„Du musst total rasiert sein. Das war seine Bedingung und ich habe zugesagt. Ist doch nicht schlimm oder“ war meine Antwort. Gespannt wartete ich, was sie sagen würde und war erstaunt, als sie erwiderte „Das wollte ich sowieso schon immer mal machen, aber ich habe mich nicht getraut, dich zu fragen. Denn das kann ich nicht alleine und du musst mir helfen.“
„Ich helfe dir doch gerne“ lachte ich „ denn du siehst dann sicher entzückend aus.“ „Dann stehst du auch auf Kleinmädchenmuschis“ sagte sie lächelnd. „Darauf steht jeder normale Mann“ sagte ich im Brustton der Überzeugung. Wir verabredeten, dass wir am nächsten Morgen duschen und ich sie rasieren würde.
Am anderen Morgen nach dem Frühstück begleitete ich Sanaa ins Bad. Wir zogen uns Beide aus und traten unter die Dusche. Ich begann mein Mädchen einzuseifen und dann abzuwaschen. Wenn ich sie früher gewaschen hatte, was oft vorkam, bekam ich immer einen Steifen wenn ich ihre Brüste und dann ihre Muschi wusch.
Aber jetzt rührte sich nichts, auch nicht, als sie meinen Penis wusch und ihn dabei küsste. Traurig sah sie mich an. „Ist nicht schlimm Schatz“ tröstete ich sie „Ich hoffe, dass du heute Abend auf deine Kosten kommst.“
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, schickte ich Sanaa auf die große Liege, die in unserem Badezimmer stand. Ich zeigte ihr, wie sie zuerst auf Händen und Knien stehen sollte. „Warum denn das“ fragte sie überrascht. „Ich will zuerst deine Popospalte sauber machen“ lächelte ich. Ungläubig sah sie mich an und fragte „Habe ich denn dort auch Haare.“ „Natürlich“ meinte ich „Aber das ist normal. Fast alle Frauen haben dort Haare. Hast du denn das noch nie gesehen.“ „Wie denn“ fragte sie fassungslos.“ „Na mit einem Spiegel“ erklärte ich ihr. Da sagte sie eine Weile nichts mehr.
Ich holte nun meine Nassrasierzeug, das ich nur selten benutzte.
Ich machte Schaum in der Schale, dann drückte ich mit der einen Hand ihre Pobacken auseinander, damit ich die ganze Pospalte einsehen kann. Auch ihr kleines Loch, das ich schon einmal geleckt hatte, ohne bei ihr eine nennenswerte Reaktion auszulösen.
Mit der anderen Hand schäumte ich jetzt alles ein. Dann nahm ich den Rasierer und schabte den ganzen Schaum ab. Das ging sehr gut bei ihrer glatten Haut. Nur am Anus musste ich vorsichtig sein, um keine der kleinen Fältchen zu schneiden. Zum Schluss wurde mit einem nassen Tuch alles sauber gewischt.
Dann durfte sie sich herum drehen und auf den Rücken legen. „Die Beine schön breit“ fordert ich und sie winkelte ihre Beine an und legte sie auseinander. Sie lag jetzt wie ein Frosch auf der Liege.
Ich packte ihre wenigen Schamhaare, zog sie nach oben und schnitt ich sie mit einer Schere so kurz ab wie möglich. Dann schäumte ich den ganzen Bereich bis ein Stück über ihren Venusberg ein. Vom unteren Ende ihrer Schamspalte konnte ich ihren Damm sehen, den ich schon bei ihrer Poporasur sauber gemacht hatte.
Auch hier Vorne ließ sich bei ihrer glatten Haut alles gut rasieren, nur bei ihren Schamlippen musste ich vorsichtig sein. Ich steckte meinen Zeigefinge ein Stückchen in ihre Vagina, packte mit dem Daumen eine Schamlippe und zog sie zur Seite. An meinem Zeigefinger merkte ich schon, dass ihr Fötzchen ziemlich feucht war. Auch an ihrem Stöhnen merkte ich, dass es sie erregte, wie ich ihr Schneckchen behandelte.
Als ich alles rasiert und dann mit einem Tuch gesäubert hatte, küsste ich ihre Schamlippen und drang auch ein Stückchen in ihre Möse ein. Als ich dann mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr und den Kitzler in den Mund nahm, merkte ich, dass sie anfing zu zucken. Ich legte dann meine ganze Hand auf ihre Möse und sie bockte mit ihrem Schamberg dagegen, bis sie kam.
„Ich glaube, du musst noch einmal schnell duschen, bevor wir weitermachen.“ sagte ich. Sie fuhr sich mit der Hand zwischen ihre Beine. „Wieso“ fragte sie erstaunt „sind wir denn noch nicht fertig. Ich bin doch glatt hier, wie ein kleines Schulmädchen.“ „Ich mach dich noch glatter“ lächelte ich. Da schüttelte sie den Kopf und ging ins Bad.
Als sie aus dem Bad kam, ließ ich sie mit dem Bauch auf die Liege legen. Dann nahm ich eine Flasche mit Hautlotion und ließ eine große Dosis auf ihren Rücken tropfen. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierte ich die Lotion in ihre Haut ein. Auch die Beine und die Pobacken. Zum Schluss fuhr ich auch noch in ihre Pospalte, wo ich auch die kleinen Fältchen Massierte.
„Muss denn das dort auch sein“ murmelte sie. „Natürlich“ meinte ich „Mein Schatz soll doch überall glatt und sauber sein.“
Dann ließ ich sie sich umdrehen und begann mit der Vorderseite. Als ich die Vorhöfe ihrer Nippel massierte, begann sie zu stöhnen. Es wurde noch lauter, als ich ihren Venusberg eincremte. Als ich an ihren Schamlippen angekommen war, sagte sie „Wenn du dort weitermachst, muss ich noch einmal duschen“
Da ließ ich ihre Schnecke in Ruhe uns kümmerte mich um ihre Beine. Als ich mit ihr fertig war, gab ich ihr noch einen kleinen Klaps auf ihren hochstehenden Schamberg und sagte „Auf mit dir. Am besten bleibst du nackt, bis die Creme eingedrungen ist.“ Es kam auch kein Widerwort. Ich hatte auch keines erwartet, denn ich wusste, dass sie gerne nackt war.
Ich hate Gert als Zeitpunkt achtzehn Uhr angegeben. Als es eine Stunde vorher war, sagte ich zu meinem Schatz „Es wird Zeit wir müssen dich anziehen.“
Als wir im Schlafzimmer standen, sagte sie ganz verzagt „Ich weiß gar nicht, was ich anziehen soll.“
„Das ist ganz einfach“ sagte ich „Am besten ein schlichtes weißes Höschen, ein kleiner Büstenhalter und ein Kleidchen, dass ich dir gut ausziehen kann.“ „Du willst mich ausziehen“ fragte sie mit einem Lächeln. „Das ist schöner, als dass ich mich vor einem fremden Mann selbst ausziehen soll.“
So geschah es. Ich suchte aus ihren Sachen ein kleines unschuldiges weißes Höschen aus. Sanaa trug selten Büstenhalter, aber eine ein paar davon besaß sie doch. Ich holte noch einen kleinen schmalen Büstenhalter aus ihren Sachen, der nur die Unterseite der Brust und die Nippelchen bedeckte. Als ich ihr das Höschen und den schmalen Halter angezogen hatte, streifte ich ihr noch ein dünnes Hängerkleidchen über. Nachdem sie noch in ein Paar halbhohe Schuhe geschlüpft war, band ich ihre langen blonden Haare noch zu einem Pferdschwanz zusammen. Dann war es Zeit zu gehen.
Wir gingen in die Garage und setzten uns ins Auto. Auf dem Weg zum Hotel, sagte sie plötzlich „Ich weiß gar nicht, was ich mit ihm anfangen soll.“ „Bei mir hast du es doch auch gewusst“ erwiderte ich. „Ja in dich habe ich mich ja auch verliebt“ murmelte sie.
Im Hotel angekommen ließ ich mir den Hotelschlüssel geben und fuhr mit Sanaa nach oben.
Als wir im Zimmer waren, setzte sie sich aufs Bett und fragte „Und was Jetzt“ „Jetzt warten wir und wenn er nicht pünktlich ist, gehen wir wieder.“
Aber nach kurzer Zeit klopfte es an die Tür. Ich ging öffnen und vor mir stand Gert, so wie ich ihn vom Foto kannte.
„Bin ich hier richtig bei Hajo und Sanaa“ fragte er „Ja komm nur herein“ fordert ich ihn auf.
Er stellte sich mitten in den Raum und musterte Sanaa. „Was jetzt“ fragte er. Ich antwortete ihm „Jetzt zeiht jeder von euch Beiden ein Kleidungsstück nach dem andern aus. Wir fangen an.“
Ich winkte meinen Schatz zu mir. Langsam stand sie auf und stellte sich vor mich. „Ziehe deine Schuhe aus, Schatz“ sagte ich. Als sie aus ihren Schuhen geschlüpft war, machte es Gert genau so. Jetzt packte ich Sanaas Kleidchen und zog es ihr über den Kopf. Gert, gegenüber zog jetzt sein Shirt aus.
Nun öffnete ich Sanaas Büstenhalter und ließ ihn über ihre Arme nach unten rutschen. Reflexartig versuchte Sanaa ihre Brüste mit den Armen zu verdecken, aber ich nahm sie und bog sie an ihre Seite.
Gert öffnete jetzt seine Jeans und schlüpfte heraus. Weil wir jetzt wieder dran waren, griff ich in den Bund des kleinen Höschens und zog es nach unten.
Gert konnte Sanaa jetzt in ihrer ganzen Schönheit sehen und es gefiel ihm, den seine Unterhose zeigte eine starke Beule. Als er die kleinen Brüste und die geschlossene Spalte meines Lieblings betrachtete, fragte er mich „Du hast wohl deine Tochter mitgebracht.“ Ich schmunzelte und sagte „Nein, Nein, sie ist meine Frau und ich liebe sie sehr. Wenn du ihr wehtust, bringe ich dich um.“
Während unserer Unterhaltung hate ich nach vorne gegriffen und die kleines Brüste von Sanaa unten angefasst und sie ein Stückchen angehoben, dabei spielte ich mit dem Daumen an ihren kleinen Nippelchen.
Gert zog jetzt seine Unterhose nach unten und ein Schwanz erschien, der schon ziemlich steif war. Als Sanaa den Penis sah, holte sie einmal tief Luft. Es war ein ganz normaler Penis. Nicht zu groß und nicht zu klein, aber schön glatt.
Ich deutete nun auf den kleinen Tisch an der Seite, auf den ich ein paar Kondome abgelegt hatte. Gerd nahm sich eines und rollte es über seinen Schwanz.
Jetzt hob ich Sanaas Brüste noch einmal an und sagte zu Gert „Hol sie dir.“
Gert kam zu uns, fasste Sanaa am Arm und führte sie zum Bett. Dort sagte er „Leg dich hin.“ Gehorsam legte Sanaa sich auf den Rücken und spreizte leicht ihre Beine. Ich sah, dass ihre Schamlippen schon leicht feucht schimmerten. Gert lag neben ihr und streichelte ihre Brüste. Dann beugte er sich zu ihr und wollte sie küssen, aber mein Schatz drehte ihren Kopf zur Seite. Nun küsste er sie über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten und leckte über ihren Venushügel.
Während die Beiden beschäftigt waren, saß ich im Sessel und sah zu. Dann passierte etwas Merkwürdiges. Mein Schwanz klopfte leicht gegen die Hose, aber ich dachte mir nichts dabei.
Gert schob nun Sanaas Schenkel auseinander und legte sich dazwischen. Mit seinem Penis rieb er über ihre Spalte. Sanaa zog nun ihre Beine an und spreizte sie weit. Als Gert jetzt seinen Schwanz an ihrer Pforte ansetzte, stöhnte sie leise. Nun hielt Gert nichts mehr zurück. Mit einem Ruck versenkte er seinen Schwanz in meiner Frau.
Durch die ganze Prozedur des Ausziehens, war er schon so geladen, das er bald kam, was ich an seinen pumpenden Arschbacken sah.
Während ich ihnen zugesehen hatte, hatte sich mein Schwanz total versteift und ich hatte mich bis auf die Unterhose ausgezogen.
Als Gert nun seinen weichen Schwanz aus Sanaas Vagina heraus zog, sagte ich zu ihm „Nun ist Schluss. Du kannst deine Kleider nehmen und dich im Bad anziehen und verschwinden.“ Bevor er ging, sagte er noch „Wenn ihr wieder Bedarf habt, jederzeit.“ Dann verschwand er und wir sahen ihn nie wieder.
Ich zog nun meine Unterhose aus und grabbelte neben Sanaa aufs Bett. Fragend sah sie mich an „Was ist denn los.“
Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schwanz. „Das ist los“ grinste ich. „Oh wie schön“ lachte sie. Ich küsste sie nun von oben bis unten. Sie machte ihre Beine ganz weit auf, als ich ihre Perle leckte. Als ich meine Zunge durch ihre Spalte fahren ließ und auch einmal ein Stückchen in sie hinein steckte, kam sie zum ersten Mal. Ihr Saft kam so schnell aus ihrer Muschi geschossen, dass mir alles in den Mund lief. Ich schleckte ihren vertrauten Geschmack.
Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz in sie ein. Sie war so nass, dass ich sofort ganz in sie hinein fahren konnte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und stöhnte „Ich habe dich so vermisst. Es ist solange her. Ich liebe dich“
Ich stieß in sie hinein und sie bockte zurück und bald kamen wir beide zusammen. Ich blieb noch eine Weile in ihr, dann zog ich mich zurück du legte mich neben sie. Sie richtete sich auf, beugte sich zu meinem Schwanz und küsste die Eichel. Dann legte sie ihre Lippen darum und murmelte „Vielen Dank auch.“
Wir standen dann auf und duschten gemeinsam. Nachdem wir uns angezogen hatten, verließen wir das Hotel. Die Rechnung hatte ich schon vorher bezahlt.
Zu Hause aßen wir noch eine Kleinigkeit und gingen zu Bett. Sanaa kuschelte sich an mich und griff nach unten zu meinem Schwanz. Da wir beide immer nackt schliefen, konnte sie ihn gut in die Hand nehmen.
Er begann auch sofort sich aufzustellen. Da warf sie die leichte Decke von uns und beugte ihren Kopf zu meiner Mitte. Sie leckte erst über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie saugte an mir und mit der Zunge gab sie mir kleine Schläge auf die Eichel.
Als mein Schwanz groß und hart war, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie schwang ein Bein über mich und ließ sich auf meine Spitze nieder. Langsam rutschte sie tiefer. Da mein Schwanz ziemlich dick ist, dauerte das bei ihr immer eine Weile. Ich hatte sie einmal gefragt, warum sie das so langsam macht.
„Weil das so schön ist, wenn ich so langsam gedehnt werde, bis ich ganz geöffnet bin.“ bekam ich zur Antwort. Von diesem Tag an öffnete ich ihre Pforte auch immer so langsam und sie hatte recht, es war viel schöner, wenn ich sie langsam dehnte.
Sie begann mich nun zu reiten. Dann beugte sie sich mit dem Oberkörper zu mir herunter, damit ich ihre Brustspitzen mit dem Mund erreichen konnte.
Nach einer Weile, drehte ich uns gemeinsam um, sodass sie unter mir lag. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und ich stieß jetzt fest und immer schneller zu. Da kam sie zum ersten mal. Aber ich war noch nicht fertig und machte weiter. Als ich dann in ihr kam, kam sie das zweite mal.
Wir lagen noch eine Weile, dann sagte sie lachend „Ich muss jetzt ins Bad. Meine Muschi ausspülen, sonst müssen wir das Bett neu beziehen.“
Sie ging ins Bad, kam aber bald zurück. Sie kuschelte sich an mich und zog die Decke über uns.
Nach einer Weile sagte ich „Ich muss dich unbedingt etwas fragen ohne, dass du mir böse wirst.“
„Warum soll ich dir denn böse sein“ antworte sie mir verwundert „du kannst mich alles fragen.“
„Ich wüsste gerne“ sagte ich vorsichtig „wie sich Gerts Schwanz in dir angefühlt hat.“
Sis sagte erst einmal nichts und sah mich nachdenklich an „Ich weiß es eigentlich gar nicht. Erstens war ich aufgeregt und nicht richtig bei der Sache. Dann bin ich auch deinen dicken Penis gewöhnt. Es hat mich schon etwas innerlich gereizt, aber nicht stark. War es dass, was du wissen wolltest.“
„Ja“ antwortete ich nur. Jetzt beugte sie sich zu mir, küsste mich und sagte „Du kannst mich immer alles fragen. Ich verspreche dir, dich niemals zu belügen.“
Dann schliefen wir ein. Ich erwachte davon, das es mir kühl wurde. Sanaa hatte die Decke von uns gestreift und lutschte an meinem Penis. „Du kriegst wohl nie genug“ sagte ich. Da ließ sie meinen Schwanz einen Augenblick aus ihrem Mund gleiten und antwortete „Ich habe ja auch solange darauf verzichten müssen.“
Dann beugte sie sich wieder nach unten und machte weiter, bis ich groß und hart war. Als sie dachte, dass er jetzt voll einsatzfähig sei, schwang sie ein Bein über mich und ließ ihre Muschi auf meine Spitze nieder. Weil sie beim Blasen schon sehr nass geworden war, rutschte ich auch leicht in sie hinein.
Erst ritt sie mich langsam und dann schneller und bald darauf kam sie zum Ersten mal. Sie ließ ihren Oberkörper auf mich sinken, sodass ihre spitzen Brüste meinen Brustkorb drückten. Da drehte ich mich mit ihr herum, wobei ich immer noch in ihr steckte. Dann stieß ich weiter in sie.
Sie hechelte und rief „Jaja. Das ist so gut oh. Ich liebe dich.“ Als ich dann in ihr kam, kam sie auch und diesmal heftig.
Anschließend duschten wir und sie machte sich fertig für die Arbeit. Ich ah ihr zu, wie sie sich anzog. Sie wusste, dass ich ihr dabei gerne zusah. Deshalb zog sie erst ein Paar Strümpfe und einen Strumpfgürtel an. Das hatte ich ihr gekauft, denn ich sah sie gerne darin. So lief sie denn noch eine Weile mit blanker Muschi im Zimmer herum und schminkte sich auch so. Erst dann zog sie sich ein kleines Höschen an. Dann kam der Rock und anschließend ein Shirt. Wenn sie sich etwas schnell bewegte, stachen ihre kleinen festen Brustwarzen durch das Shirt.
Nach einem Kuss für mich war sie verschwunden. Ich machte mich an meinen Schreibtisch und dachte, das unsere Ehe wieder in Ordnung sei.
Am Abend saß ich auf der Couch, als sie nach Hause kam. Sie rief mir zu „Einen Augenblick Liebling ich komme gleich“ und lief nach oben. Dann kam sie nach unten und war splitternackt. „Ich brauch dich jetzt“ rief sie und kniete sich zwischen meine Beine.
Dann begann sie meine Hose zu öffnen, aber ich wusste, dass ihr eine Enttäuschung bevor stand. Als sie merkte, dass mein Glied noch weich war und auch mit Hilfe ihrer Zunge nicht hart wurde, fing sie an zu weinen und lief aus dem Raum.
Ich wusste nicht, ob Sanaa mich in dieser Nacht bei sich im Bett haben wollte und legte mich auf die Couch zum Schlafen. Aber als ich dann doch eingeschlafen war, weckte mich plötzlich jemand. Im Mondlicht sah ich Sanaa splitternackt neben mir stehen. Sie war wunderschön.
„Warum kommst du nicht ins Bett“ fragte sie mich. „Ich wusste nicht, ob du mich nach der Enttäuschung bei dir haben willst“ antwortete ich ihr. „Natürlich, wieso denkst du denn sowas. Ich liebe dich doch und weiß, dass es nicht deine Schuld ist.“
Also ging ich mit ihr nach oben und legte mich ins Bett. Sofort kuschelte sie sich an mich. Bald hörte ich ihre ruhigen Atemzüge, konnte aber nicht einschlafen, denn ich war unglücklich, weil ich meiner Frau nicht geben konnte, was sie brauchte.
Der Alltag ging weiter. Zwei Tage später sagte Sanaa zu mir „In meinem Höschen jucken mich die Stoppeln. Entweder ich lasse meine Haare wieder wachsen, oder du rasierst mich.
„Das mache ich doch gerne für dich“ sagte ich. Da lief sie auf mich zu und küsste mich.
Während sie ins Schlafzimmer ging um sich auszuziehen, bereitete ich im Bad alles vor. Sie kam dann nackt ins Bad und fragte „Wie machen wir es. Erst knien und die Rosette sauber machen oder erst hinlegen und die Muschi blank machen.“
„Knie dich erst“ meinte ich und als sie auf der Liege kniete, drücke ich ihre Pospalte auseinander und seifte alles ein, obwohl ich gar keine Stoppeln sah. Aber bei ihren hellen Schamhaaren war das auch schwer. Danach legte sie sich auf den Rücken und ich schäumte ihren Schambereich ein.
Als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und sie zur Seite zog, bewegte sie unruhig ihren Hintern. „Du musst schon ruhig leigenbleiben“ sagte ich „sonst kann es passieren, das ich dir deinen Knopf hier abschneide.“
Während ich diese sagte, hatte ich über ihren Kitzler gestrichen, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Dann schabe ich mit einer Hand die Rasiercreme ab, während ich mit der Hand auf ihren Venushügel drückte, um sie ruhig zu halten.
Als die Creme völlig verschwunden war und ich den Schambereich mit einem Tuch gesäubert hatte, beugte ich mich zu ihrer Spalte und begann sie zu lecken. Ich zog meine Zunge durch ihre Muschi bis zu ihrem Kitzler, der schon weit vorstand. Sie packte mit den Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund fest auf ihr Fötzchen.
Da leckte ich sie noch schneller und schob meine Zunge soweit in ihre Scheide, wie ich konnte. Und dann kam sie. Sie kam so heftig, dass ich ihren Saft kaum auflecken konnte. Als sie sich beruhigt hatte stand sie von der Liege auf und begann mich zu entkleiden.
Dann zog sie mich ins Bad, wo wir gemeinsam duschten, ganz ohne erotische Berührungen. Anschließend flüsterte sie mir ins Ohr „Ich bedanke mich für deine Rasierkünste.“
Die Welt war wieder in Ordnung zwischen uns.
Jetzt kam Sanaa ungefähr jeden dritten Tag zu mir und behauptete, dass die Stoppeln sie an ihrer Muschi stören würden. Ich wusste, was sie wollte, sie wollte geleckt werden und ich tat ihr gerne den Gefallen.
Es war vielleicht einen Monat später. Wir lagen im Bett und unterhielten uns. Sanaa hatte ihre Hand unter der Decke uns spielte mit meinem Schwanz. Sie hatte immer noch Hoffnung, dass sich was ändern würde. Aber es wurde wieder Nichts. Enttäuscht zog sie ihre Hand zurück.
Da sagte ich zu ihr „Vielleicht sollten wir es noch einmal mit einem anderen Mann versuchen.“
„Du meinst, wenn du zusiehst, wie ein andere Mann mich vögelt, wirst du steif.“ „Ja beim letzten mal hat es ja auch geklappt“ sagte ich.
Eine Weile kam nichts von ihr. Aber dann sagte sie zu meiner Überraschung „Aber diesmal will ich dabei sein, wenn du den Mann aussuchst,“ „Warum“ meinte Ich. „Hat dir Gert nicht gefallen“ „Er war etwas komisch“ gab sie zurück „Und außerdem roch er nicht gut.“
Am anderen Morgen gab ich gleich ein neues Inserat auf. Diesmal nahm ich aber einen anderen Text. Ich schrieb, dass eine junge Ehefrau im Beisein ihres Mannes von einem sauberen diskreten Freund etwas verwöhnt werden will. Ein Bild sollte dabei sein.
Ich schickte wieder ein Bild von Sanaa mit, aber keines im Badeanzug sondern in Bluse und Rock.
Ich zeigte Sanaa die Annonce und sie war damit einverstanden.
Es kamen viele Angebote, aber die meisten obszönen und angeberischen Nachrichten sortierte ich alleine aus. Dann rief ich meinen Schatz hinzu. Es waren nur noch drei ernsthafte Profile übrig.
Sanaa studiert die Bilder sorgfältig und entschied sich dann für einen von ihnen.
Zwei der drei Bewerber zeigten sich mit trainierten Muskeln, aber der Dritte war ziemlich schmal und sah
eher durchschnittlich aus. Für diesen, der Ewald hieß und siebenundzwanzig Jahre alt war, entschied sie sich.
Als ich sie erstaunt fragte, warum dieser Durchschnittstyp, sagte sie schnippisch „Es ist meine Entscheidung. Soll ich mit ihm vögeln, oder du.“ Da wagte ich nicht mehr, etwas zu erwidern
Ich buchte das Hotelzimmer wie beim Letzten mal und postete dann das Datum und die Uhrzeit an Ewald. Seine Antwort bestand nur aus drei Worten „Ich freue mich.“
Am Mittag des ausgemachten Tages wusch ich Sanaa sorgfältig und rasierte sie nach. Ich cremte dann ihren ganzen Körper ein, bis sie glänzte wie eine Speckschwarte. Da sie aber die nächsten drei Stunden nackt blieb, konnte die Creme gut in die Haut einziehen. Als ich einmal im Vorbeigehen über ihren Popo strich, fühlte sich ihre Haut an wie Seide.
Später dann kam wieder das Problem mit der Kleidung. „Den Büstenhalter wie das letzte mal ziehe ich nicht wieder an“ meinte meine Holde. Als ich fragte „Warum nicht.“ antwortete sie mir „Da komm ich mir so nuttig vor, wenn sofort meine Titten halb heraus gucken.“
„Dann hab ich aber nur drei Sachen, die ich dir ausziehen kann. Wenn dann Ewald vier Stück Kleidung trägt, bist du früher nackt als er.“
„Das ist doch egal“ sagte sie leichthin „Er kann später sowie so meine Muschi sehen und auch anfassen. Aber wenn du meinst, es ist besser, kann ich auch eine Bluse und einen Rock anziehen.“
Das tat sie denn auch. Ich half ihr beim Anziehen, was sie immer gerne mochte.
Ich kniete mich vor sie und faltete das Höschen auseinander und ließ sie hineinsteigen. Während ich es hoch zog, gab ich ihr einen Kuss auf den Venushügel. „Das kitzelt“ kicherte sie.
Nachdem sie in den Rock gestiegen war, den ich ihr hinhielt, ließ ich sie in eine halbdurchsichtige Bluse schlüpfen und knüpfte diese zu. Wenn man genau hinsah, konnte man ihre Nippel sehen.
Dann fuhren wir auf den Hotelparkplatz und gingen schnell durch die Hotelhalle zum Aufzug. Die Schlüsselkarte hatte ich schon am Mittag abgeholt, so konnten wir sofort in das Zimmer gehen.
Es dauerte auch nicht lange und es klopfte an die Tür. Als ich öffnete, stand Ewald vor mir. Er sah genau so aus wie auf dem Foto, etwas unscheinbar.
Als er mitten im Raum stand, sagte ich genau wie vorher bei Gert. „Du ziehst ein Kleidungsstück aus und ich ziehe meinem Schatz ein Kleidungsstück aus, bis ihr nackt seid. Mit den Schuhen fangen wir an.“
„OK“ sagte er nur.
Er schlüpfte aus seinen Schuhen und Sanaa aus ihren Sandalen. Dann öffnete ich den Reißverschluss an Sanaas Rock und ließ ihn nach unten gleiten. Ewald hatte jetzt sein Hemd ausgezogen und eine ganz normale Männerbrust und einen flachen Bauch entblößt.
Jetzt öffnete ich die Knöpfe von Sanaas Bluse und zog sie ihr von den Schultern, während Ewald seine Hose abstreifte. Beide standen jetzt nur in der Unterhose voreinander. Ewald musterte jetzt Sanaas Brüste, die spitz nach vorne zu ihm zeigten.
Ich griff nach vorne und spielte etwas mit ihren Nippeln, dabei fühlte ich, das sie nicht mehr so vor Nervosität zitterte, wie beim ersten mal mit Gert. „Na was meinst du“ fragte ich den jungen Mann.
Er grinste und sagte „Sehr, sehr hübsch. Dabei rieb er sich über seine Unterhose, die schon eine Beule zeigten.
„Gut“ sagte ich „und jetzt den Rest.“ während ich Sanaa das Höschen abstreifte, sahen wir beide zu Ewald. Als er seine Hose nach unten zog, sprang sein Schwanz heraus. Er war vielleicht etwas länger als meiner, aber nicht so dick.
Ewald betrachtete jetzt Sanaas geschlossene Spalte. Er sah mich an und fragte „So eine schöne Frau darf ich benutzen.“ „Ja“ antwortete ich „aber nur einmal. Da liegen Kondome. Streif dir eins über und dann kannst du sie haben.“
Er nahm ein Kondom und streifte es sich gekonnt über. Ich flüsterte Sanaa ins Ohr „geh und leg dich aufs Bett.“ Sie ging sofort zum Bett, legte sich darauf, schloss die Augen und spreizte leicht ihre Beine.
Ewald kroch auch auf Bett und legte sich neben meinen Schatz. Dann fing er an sie zu streicheln. Während er über ihre Brüste streichelte, beugte er sich zu ihr und wollte sie auch küssen, wie damals Gert. Aber auch dieses mal drehte sie ihren Kopf zur Seite und presste ihre Lippen zusammen.
Ewald streichelt nun über ihren flachen Bauch und näherte sich ihrem Venushügel. Er kniff mit zwei Fingern in die Haut des Haut des Hügels und zog daran. Während sich die Haut nach oben bewegte, sah ich , dass sich auch ihre Schamlippen nach oben bewegten. Auch dass ihr Spalt langsam feucht wurde, konnte ich beobachten. Es schien ihr zu gefallen.
Ewald spielte noch eine Weile mit ihren Schamlippen und öffnete sie mit zwei Fingern. Jetzt hielt er die Zeit für gekommen und legte sich zwischen ihre Beine.
Schon während ich Sanaa ausgezogen hatte, merkte ich, dass sich in meiner Hose etwas regte. Und als ich jetzt Ewald an der Pforte meiner Liebsten spielen sah, wurde ich hart.
Der Junge Mann hatte jetzt die Spitze seines Schwanzes vor die Öffnung meiner Frau gebracht und stieß langsam in sie hinein. Als Sanaa merkte, das er in sie hinein wollte, legte sie ihre Beine weit auseinander.
Dann stieß Ewald zu und fuhr weit in die Möse meines Schatzes. Während er sie heftig stieß, fing Sanaa an zu stöhnen und winkelte ihre Beine an, damit er mehr Platz in ihr hatte.
Während ich den Beiden zugesehen hatte, hatte ich mich bis auf die Unterhose ausgezogen.
Sanaa stieß jetzt kleine Schreie aus und zuckte mit ihrem Hintern. Dann sah ich, das sich auch der Hintern von Ewald verkrampfte und er kam. Aber er kam gottseidank nur in das Kondom.
Nach einer Weile zog er sich aus meiner Frau zurück. Während Sanaa mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, war ihre Spalte noch ein Stückchen geöffnet und ich sah ihren Mösensaft, den sie immer reichlich vergoss, heraus sickern. Sie hatte diesmal doch einen Orgasmus gehabt, was ich ihr nicht verübelte.
Ich klopfte Ewald auf die Schulter und sagte „Das wars. Geh ins Bad und zieh dich an und dann raus hier.“ dabei sah ich ihn böse an. Erschreckt machte er , das er raus kam.
Ich zog meinen Slip aus und wendete mich Sanaa zu. Ich legte mich aufs Bett neben sie. Jetzt erst öffnete sie ihre Augen, die sie die ganze Zeit geschlossen gehalten hatte.
Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schwanz. Da schaute sie mich an und lächelte leicht.
Ich gab ihr einen dicken Kuss und begann mir ihren Brüsten und ihrer Spalte zu spielen. Da legte sie ihre Arme um meinen Hals und sagte „Schatz bitte komm in mich.“
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich konnte leicht ganz in sie eindringen, denn sie war von ihren eigenen Säften gut geschmiert. Ich stieß solange in sie, bis ich meinen Saft aufsteigen spürte. Als ich in sie spritzte, kam sie auch heftig.
Atemlos lagen wir dann noch eine Weile da. „Ich muss ins Bad, meine Muschi läuft aus, sonst wird das ganze Bettzeug nass“ meinte sie und stand auf. „Ich komme mit“ sagte ich und folgte ihr.
Ich wusch sie und wollte sie ein bisschen reizen, aber sie wehrte ab und sagte „Ich weiß, dass du Nachholbedarf hast, aber bitte warte, bis wir zu Hause sind. Dort können wir uns austoben und ich werde dich leermelken.“
Wir zogen uns an und gingen in das Restaurant des Hotels, um noch eine Kleinigkeit zu Essen. Dann fuhren wir nach Hause.
Sanaa zog mich ins Schlafzimmer und sagte „Jetzt werde ich dich ausziehen.“ Und das tat sie auch.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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