Gestrandet auf Labia
Gestrandet auf Labia
Endlich Abi und ab in die Ferien. Ich, Bettina, hatte mir mit meiner Freundin Ines eine Südseeinsel ausgesucht, wo wir drei Monate am Strand ausgiebig chillen und uns sonnen wollten.
Da wir mal endlich nahtlos braun werden, aber auch nicht von den Jungs begafft werden wollten, mieteten wir uns nach einer Woche ein Schwimmfloß und paddelten etwas auf das Meer hinaus. Dort zogen wir unsere Bikinis aus und legten uns nackt zum Bräunen hin. Wir genossen die Ruhe um uns herum und merkten nicht, dass Wind aufkam und wir abgetrieben wurden. Ein plötzlicher Windstoß holte uns zurück und wir bemerkten das Desaster. Der Windstoß hatte auch unsere Bikinis über Bord gespült, so dass wir ganz ohne Kleidung waren. Unsere Insel war schon fast außer Sichtweite, und der Wind wurde immer stärker und wehte uns weiter auf das Meer hinaus. Da sahen wir eine kleine Segeljolle, sprangen auf uns winkten mit den Armen. Tatsächlich schaffte es das Boot näher zu kommen. An Bord sahen wir die zwei Jungs, welche uns gestern in der Disco anbaggern wollten. Eigentlich waren sie ja sehr sympathisch gewesen, uns dann aber doch etwas zu schnell. Sie waren nur mit Bermudashorts bekleidet, mehr war bei dem Wetter ja auch nicht erforderlich. Es war uns schon ziemlich peinlich nun splitterfasernackt vor ihnen zu sein, aber mit dem Schwimmfloß würden wir niemals an Land kommen. Wir winkten sie heran und freudig nahmen sie die zwei Nackedeis an Bord. Wir hatten beide zwar eine kurze Schambehaarung, aber man konnte deutlich unsere Schamspalten mit den leicht gekräuselten Schamlippen erkennen. Auf unseren vollen Brüsten mit den roten runden Warzenvorhöfen waren markant unsere hervorstehenden Nippel zu sehen. So standen wir nun in unserer vollen weiblichen Pracht vor ihnen, und sie beschauten uns von oben bis unten.
Joe: „Hallo, so sieht man sich wieder. Ich hoffe euch geht es soweit gut.“
Ines: „Ja danke, wir wollten uns etwas sonnen und sind dann abgetrieben worden. Dazu hat eine Welle unsere Bikinis weggespült. Habt ihr etwas zum Überziehen für uns.
Joe: „Leider nein, wir haben nur unsere Bermudas, und etwas Proviant. Das heißt ihr müsst wohl so nackt bleiben wie ihr jetzt seid. Und noch eine schlechte Nachricht, zu der Insel zurück schaffen wir es auch nicht. Die Strömung ist zu stark und dann sind da noch Korallenriffe. Wir müssen versuchen einen anderen Weg zu finden. Es wird noch eine ganze Weile dauern bis wir zurück sind.“
Das sind ja tolle Aussichten. Wir zwei Frauen völlig nackt mit den zwei Jungs zusammen, aber wenigstens waren wir von dem Floß runter. Anstatt der Insel näher zu kommen wurden wir aber immer weiter auf das Meer hinausgetrieben.
Wir waren nun schon 3 Tage auf dem Boot und merkten mittlerweile gar nicht mehr dass wir nackt waren und bewegten uns völlig ungehemmt vor den Jungs. Wir saßen oft unbewusst mit offenem Schritt vor ihnen und sie schauten uns ungeniert zwischen die Beine oder auf unsere wippenden Brüste. Joe war wirklich sehr sympathisch und ich fühlte mich ausgesprochen wohl in seiner Nähe, ja ich suchte sie sogar. Ines ging es mit Mirco genauso. Die Jungs behandelten uns auch völlig normal und machten sich unsere Nacktheit nicht zu nutze. Ich kletterte häufig ich den Mast um einen besseren Ausblick zu Hz. Dafür musste ich mit weit gespreizten Beinen über den Jungs stehen. Sie schauten von unten hoch und warteten auf meine Mitteilung. In dem Augenblick fand ich es erregend mich so über den Jungs zu präsentieren, so dass meine Muschi feucht wurde. Meine Schamlippen entfalteten sich und die Jungs konnten mir nun von unten zwischen den Schamlippen hindurch auf meinen Vaginaeingang schauen.
Wir trieben nun schon 6 Tage auf dem Meer und vor 3Tagen waren Proviant und Wasser ausgegangen, als wir völlig dehydriert und hungrig von einem Küstenwachboot aufgenommen wurden Wir wurden an Land gebracht und kamen auf eine Krankenstation. Nachmittags besuchte uns eine gut aussehende Frau und stellte sich als Manuela vor. Sie sei auf der Insel für den Tourismus zuständig und würde uns Schiffbrüchiger gerne in ihrer abendlichen Fernsehsendung interviewen. Was mir merkwürdig vorkam, war dass sie völlig nackt und ihre Scham blank rasiert war. Sie übergab uns noch eine Infobroschüre der Inseln mit den 10 Regeln von Labia. Ich las mir diese mit Ines durch und uns wurde leicht mulmig im Bauch.
Die Regeln von Labia
- Frauen haben sich auf der Insel ausnahmslos und in jeder Situation nackt aufzuhalten. Männer dürfen ihre Genitalien nur nach einem ausdrücklichen Angebot zur körperlichen Vereinigung durch eine Frau in der Öffentlichkeit zeigen. Frauen können dieses einmal gemachte Angebot nicht mehr zurückziehen.
- Frauen müssen sämtliche Schambehaarung entfern haben. Sollte dies beim Betreten der Insel nicht der Fall sein, so sind diese durch einen öffentlichen Schamhaarfrisör entfernen zu lassen.
- Frauen müssen in einer sitzenden Position ihre Beine mindestens leicht, möglichst aber weit spreizen. Ein ungestörter Blick auf die weiblichen Genitalien muss immer möglich sein.
- Foto und Videoaufnahmen sind auf Labia ausdrücklich zu jeder Zeit und in jeder Situation erlaubt, ja sogar erwünscht.
- Jegliche sexuelle Handlungen dürfen ausnahmslos nur von Frauen initiiert werden.
Sie zeigen dies dadurch an, dass sie den von ihnen ausgewählten Männern an den Genitalien berühren. - Männer sollten mindestens einmal am Tag eine Spermaübertragung auf eine Frau vollziehen. Die Spermaaufnahme bei der Frau muss dabei immer vaginal stattfinden.
- Die Spermaübertragung mit den Einreisepartner ist möglichst zu vermeiden. Sollte dies doch stattfinden, so ist als Ausgleich mit zwei anderen fremden Geschlechtspartnern eine Spermaübertragung durchzuführen.
- Jegliche sexuelle Handlungen, insbesondere die Spermaübertragungen müssen immer in aller Öffentlichkeit stattzufinden.
- Der Gebrach von Kondomen ist zur Steigerung des Lustempfindens dabei ausdrücklich nicht erlaubt.
- Kontrolliert wird dies durch Leuchtarmbänder, welche die sexuellen Kontakte registrieren und mehrfarbig anzeigen.
Wo waren wir hier gelandet? Die Insel hieß „Labia Island“, oder „Insel der Schamlippen“! Wir waren beide noch Jungfrauen und hatten uns noch nie vor einer Gruppe von Männern entkleidet. Sex ist nicht das Problem und prüde waren wir auch nicht, aber es sollte halt der Richtige sein. Die 6 Tage nackt auf dem Boot mit den beiden Jungs fanden wir eigentlich sehr schön und wir hatten ihnen auch gerne sehr intime, offene und tiefe Einblicke ermöglicht. Unter anderen Umständen mit mehr Platz hätten wir uns mit ihnen durchaus mehr vorstellen können, und auch durchaus eine längere Zeit mit ihnen genossen. Aber Labia Island war schon etwas anderes. Vor der Sendung wurden wir vier von einer jungen Frau abgeholt, auch sie war nackt und blank rasiert. Ich fragte sie, ob ich etwas zum Überziehen haben könnte, worauf sie nur kurz antwortete, dass Frauen hier prinzipiell nackt wären. Alles Weitere würde mir Isabella und Manuela erklären. Das hieß, ich sollte mit meiner Freundin absolut nackt im Fernsehen auftreten! Uns blieb wohl erst Mal nichts anderes übrig und so gingen wir mit. Zum Sendtermin wurden wir von unserer nackten Begleiterin in das Studio geführt, wo Manuela und Isabella schon auf uns warteten. Sie hatte eine weitere Frau bei sich, die sich Vanessa nannte und die ebenfalls völlig nackt war. Ich wurde mit Ines zusammen in die Mitte des Raumes geführt, wo fünf Sessel für uns frontal vor dem Publikum standen. Hinter den Sesseln waren drei riesige raumhohe Kinoleinwände angebracht. Joe und Mirco nahmen beim Publikum Platz. Isabella, Manuela und Vanessa setzten sich hin und spreizten ihre Beine weit auseinander, so dass jeder ihre glatt rasierte Muschi sehen konnte. Wir hingegen schlugen unsere Beine übereinander und verschränkten die Arme vor unseren Brüsten.
Manuela: „Bettina und Ines herzlich willkommen auf der Insel Labia. Erzählt doch bitte kurz eure Geschichte, und wieso hier so zwei hübsche nackte Frauen mit zwei angezogenen Männern gestrandet sind.“
Ich erzählte unsere Odyssee und wieso wir als Frauen nackt waren, unsere männlich Begleitung dagegen angezogen.
Manuela: „Dann macht es euch als Frauen ja nicht mehr ganz so viel aus, euch nackt zu zeigen, damit seid ihr genau richtig hier auf Labia. Auf unserer Insel müssen alle Frauen ab dem 19. Lebensjahr absolut nackt mit glattrasierter Scham herumlaufen. Im 19-ten Lebensjahr findet eine öffentliche Schamhaarrasur mit einer anschließenden Entjungferung statt, und damit werden die Jungfrauen in den Kreis der labianischen Frauen aufgenommen. Dies betrifft auch Gäste, welche unsere Insel besuchen.
„Habe ich dich richtig verstanden, dass wir uns hier öffentlich die Muschi rasieren lassen müssen, um uns anschließend entjungfern zu lassen.“ fragte ich.
Manuela: „Ja, das sind unsere Regeln hier auf Labia, wenn ihr noch Jungfrauen seid, so wie ich es gerade mitbekommen habe, könnte ihr eure Entjungferung gleich nach der Rasur durchführen lassen. Denn eure Muschi müsst ihr sowieso rasieren lassen. Ihr könnt einen unserer Schamhaarfrisöre nehmen oder euch selber einen Mann eurer Wahl aussuchen. Da das ganze öffentlich stattfinden muss können wir es auch gleich hier im Studio machen. Für eine junge Labianerin in eurem Alter ist ein eine große Ehre dies in aller Öffentlichkeit zu machen. Sie hat dann danach die absolute Freiheit was ihre Sexualität angeht und kann sich ihre Partner selber aussuchen. Isabella zeig bitte das Mal den beiden.“
Damit stand Isabella auf, ging Richtung Publikum und fing mit einem sportlich aussehenden Mann ein Gespräch an. Nach ein paar Sätzen griff sie ihm in den Schritt und beide kamen zurück. Isabella setzte sich wieder mit weit gespreizten Beinen hin und der Mann kniete sich in ihren Schritt und begann ihre Muschi zu lecken.
Während der Mann an ihrem Schamlippen lutschte meinte Isabella: „Seht ihr, so einfach ist es für uns Frauen einen Parten für den Sex zu finden.“
Mittlerweile hatte der Mann ihre Klitoris erreicht und bearbeitete sie intensiv mit der Zunge.
Heftig atmend und leicht stöhnend sprach Isabella weiter: „Jede sexuelle Handlung muss von euch ausgehen, Männer dürfen euch nur anfassen wenn ihr es ihnen ausdrücklich erlaubt habt.“
Der Mann hatte sein Ziel erreicht und Isabella hatte einen kräftigen Orgasmus. Der Mann zog seine Hose aus und führte seine steife Latte bei Isabella ein. Er drang schnell, kräftig und tief in sie ein und seine Stöße folgten in einem schnellen Rhythmus. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste kräftig mit. Isabelle stöhnte laut auf und hatte einen heftigen Orgasmus kurz bevor der Mann bei seinem Orgasmus kräftig in ihr abspritzte.
Nachdem Isabelle Atmung wieder flacher würde meinte sie: „Für den Anfang war der schon ganz gut, und ihr könnt euch die Partner für den Sex selber aussuchen.“
Manuela: „Also ihr zwei, möchtet ihr euch den Mann selber aussuchen, oder nehmt ihr unseren Schamhaarfrisör?
Sollte ich mir jetzt wirklich vor allen hier von einem mir wildfremden Mann meine Muschi rasieren und anschließend meine Jungfräulichkeit nehmen lassen?
Ich sah zu Joe rüber, mit dem ich an Bord schöne Stunden hatte. Wir haben an der Reling gesessen, er hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und wir hatten über alles Mögliche gesprochen. Und ich hatte es genossen so nackt und unbefangen neben ihm zu sitzen. Ich fand es schön mich so zu setzen und zu bewegen, dass er möglichst viel von mir sehen konnte. Und er hat es niemals ausgenutzt, sondern meine gezwungene Nacktheit akzeptiert.
Sollte ich ihn fragen oder bitten mich zu entjungfern, und wie sollte ich es machen? Einfach hingehen „ Hallo Joe entjungferst du mich bitte in aller Öffentlichkeit!“ Wenn ich jemand anders nahm würde ich ihn quasi verstoßen, das wollte ich auf keinen Fall, weil ich ihn sehr mochte. Ich sah zu Ines rüber und merkte, dass sie genauso dachte. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und ging mit wippenden Brüsten auf Joe zu. Vor Erregung wurde meine Muschi feucht und meine Schamlippen wuchsen hervor.
Ich umarmte ihn und drückte meine nackten Brüste auf seine nackte Männerbrust. Es war ein schönes erregendes Gefühl als meine harten Nippel über seine warme Haut streiften. Langsam und leise sprach ich zu ihm: „Joe ich wäre überglücklich wenn du mit mir kommen würdest, um nun bei mir und insbesondere auch tief in mir zu sein.“
Joe: „Sehr gerne Bettina, aber ich bin selber noch unerfahren, ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen.“
„Umso schöner, dann wird es für uns beide das erste Mal sein!“ sagte ich zu ihm.
Ein warmer wohliger Schauer durchlief mich und ich ging mit Joe zurück zu meinem Stuhl. Da sah ich, dass auf den Leinwänden Kamerabilder von den Sesseln gezeigt wurden. Auf einem war formatfüllend die weit geöffnete Muschi von Manuela zu sehen. Jedes kleinste Fältchen ihre Schamlippen konnte man erkennen. Zwischen den rötlich schimmernden Schamlippen öffnete sich ihr feuchter zart rosa Vaginaeingang. Man sah leicht gekräuselte Schleimhäute, welche sich wellig in die Tiefe ihrer Vagina fortsetzten. Ich war fasziniert von dem Bild, aber konnte nicht ganz glauben was ich gerade sah. Auf dem anderen Bildschirm war die nackte Ines zu sehen, wie sie gerade aufstand. Als sie die Beine öffnete fokussierte die Kamera direkt auf ihren offenen Schritt und zeigte ihre leicht behaarte Muschi ebenfalls formatfüllend. Ihre inneren Schamlippen waren fein gekräuselt zwischen den äußeren Schamlippen und noch verschlossen. Ich ging langsam weiter und schaute mir die riesigen Leinwände an, als das Bild umsprang, und eine andere leicht behaarte Muschi zeigte. Die Kamera zoomte heran und es waren deutlich hervortretende feucht glänzende Schamlippen zu erkennen. Jedes Detail auf diesen Schamlippen inklusive der feinen Härchen drauf war zu erkennen. Die Schamlippen waren schon leicht entfaltet, so dass man die rötlich schimmernden inneren Schleimhäute sehen konnte. Der Vaginaeingang war aber noch nicht zu erkennen. Ich ging weiter und schaute fasziniert auf die riesige Leinwand, als ich realisierte, dass ich mir gerade meine eigene Muschi anschaute und alle Leute im Saal auch! Ich drehte mich um und alle Blicke aus dem Publikum wanderten zu mir. Mein Herz fing an zu rasen und ich ging schnell weiter zu meinem Platz, als auch Ines mit Mirco zurückkam.
Ich setzte mich hin überlegte, wenn du jetzt deinen Schritt öffnest könne dir in ein paar Sekunden alle tief in deine offene Muschi schauen. Du präsentierst dich ihnen wie beim Gynäkologen. Sie haben einen Blick, als ob sie mit einer Lupe zwischen deinen beinen ständen.
Manuela: „Die Bilder sind faszinierend, nicht wahr Bettina. Wir haben Kameras mit 8K Auflösung welche so programmiert sind, dass sie automatisch auf den Vaginaeingang fokussieren und das mit einer großen Tiefenschärfe. So kann man später noch tief in die Vagina hineinzoomen ohne eine Unschärfe zu erhalten. Solche Kameras sind überall auf Labia angebracht oder mit Drohnen unterwegs, so dass wir jederzeit und überall Filme von den Labianerinnen machen können. Daher können sich die Frauen hier auch so unbeschwert völlig nackt bewegen, da wir ungewollte Annäherungen von Männern sofort erkennen würden.“
Bettina: „Ich habe so detailliert Bilder noch nie gesehen. Sie sind schön anzusehen und sehr erotisch.“
Isabella: „ Ja das finden wir auch. Und gerade, weil die weibliche Scham so wunderschön ist, wäre es doch eine Schande sie zu verstecken. Wir zeigen sie gerne und wir zeigen sie mit Stolz jedem der sie sehen möchte.“
Bettina: „Und ihr habt überall Kameras angebracht?“
Isabella: „Ja auf der ganzen Insel sind Kameras und nehmen alles auf. Über eine automatische Gesichtserkennung können wir dies dann unseren weiblichen Gästen zuordnen. So kannst du dir dann zu Hause deine Bilder und Filme von Labia anschauen. Dies kann aber auch jeder andere machen, wenn er deinen Namen eingibt. Die weibliche Nacktheit und Scham einer Frau ist auf Labia bis in Detail öffentlich und für jeden zugänglich.“
Mir wurde etwas schummerig. Absolut jeder konnte meine Nacktbilder und Nacktfilme später betrachten und das in Ultra-HD-Auflösung. Auch meine Schamhaarrasur und die Entjungferung wird gefilmt werden, alles war absolut öffentlich. Ich überlegte noch kurz, dann legte ich meine Beine auf die Beinstützen und Joe schob die Beinstützen weit auseinander, so dass ich mit weit geöffnetem Schritt vor ihm lag. Joe trat neben mich, so dass die Kamera zwischen meinen Beinen einen freien Blick auf meine feuchte Muschi hatte, diese fokussierte und formatfüllend auf dem Großbildschirm zeigte. Die Schamlippen waren schon deutlich sichtbar, hatten sich aber noch nicht geöffnet. Die feinen Fältchen und Härchen waren deutlich zu erkennen. Die feuchten zart rosa Innenseiten der Schamlippen leuchtenden schon hervor. Ich war erregt und atmete schon kräftig und mit jedem Atemzug hoben und senkten sich meine vollen Brüste deutlich. Joe cremte sich seine Finger mit einer Feuchtigkeitscrem ein und legte zuerst sanft seine Hand in meinen Schritt. Ein warmes heftiges Prickeln durchlief meinen Körper und ich fing noch heftiger an zu atmen. Mit dem Zeigefinger drang er langsam zwischen meine Schamlippen ein und zog sie sanft auseinander. Sofort fokussierte die Kamera auf meinen Vaginaeingang und zeigte ihn im Großformat. Man sah meine kleine Lustgrotte, die von einem feinen zarten gekräuselten Saum von rosa glänzenden Schleimhäuten eingefasst wurde, die sich leicht wellig in meine Vagina hinein fortsetzten. Joe umfuhr mit dem Finger mehrmals meine Lustgrotte und überstrich dann meine Schamlippeninnenseiten. Ein hefiges Kribbeln durchlief meinen Unterleib und ich begann stöhnend zu atmen. Meine Brüste mit den harten Nippeln folgten dabei jedem Atemzug. Joe cremte seien Finger erneut ein und widmete sich meiner Klitoris. Zärtlich hielt er die Schamlippen auseinander und massiert die Creme auf die Klitoris. Ich konnte mich nicht mehr einhalten, wollte es auch nicht und hatte laut stöhnend meinen ersten Orgasmus. Es war ein wundervolles Gefühl wie er mich zärtlich verwöhnte. Mir war gar nicht mehr bewusst, dass alles im Großformat in Ultra-HD auf der Leinwand sichtbar war. Nachdem er eine Feuchtigkeitscreme auf meine Schleimhäute aufgetragen hatte seifte er meine Muschi ein und begann mit der Rasur. Immer wieder musste er mir dafür in den Schritt greifen und meine Schamlippen festhalten. Es war ein unbeschreiblich prickelndes, erotisches Gefühl. Ich schloss die Augen um meine Umgebung auszuschließen und mich ganz auf meine Emotionen konzentrieren zu können. Als er fertig war, nahm er ein weiches, warmes und feuchtes Tuch und wischte damit meine Muschi ab. Besonders zärtlich und intensiv widmete er sich den rosa Schamlippeninnenseiten, meinem Vaginaeingang und meiner Klitoris. Ich war heftigst am Stöhnen und kurz vor einem weiteren Orgasmus.
Ich war kräftig am Atmen und meine Brüste mit den harten Nippeln in ständiger Bewegung als ich meine Augen wieder öffnete. Ich schaute auf den Großbildschirm und konnte meine blanke Muschi im Großformat sehen. Die Schamlippen waren weit auseinander gezogen, die Innenseiten glänzten feucht rosa und öffneten ein wundervollen Blich auf meinen leicht geöffneten Vaginaeingang. Er wurde von einen zarten Schleimhautsaum eingefasst und man konnte sogar etwas hineinschauen und die leicht wellige Vaginainnenseite sehen.
Joe zog seine Bermuda aus und stellte sich mit seiner steifen Latte zwischen meine Beine. Zuerst beugte er sich hinunter und lecke mit seiner Zunge ausgiebig über meine blanke rasierte Spalte. Das zärtliche streicheln der Zunge über meine Klitoris erregte mich bis zum äußersten. Anschließend strich er sanft mit seiner Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hindurch hinauf zu meiner Klitoris. Er umkreiste sie und massierte sie zärtlich mit seiner Schwanzspitze. Meine Atmung wurde wieder heftiger und ich fing leicht an zu stöhnen. Joe führte seine Schwanzspitze nun langsam zu meinem Vaginaeingang. Mein Herz pochte wie wild, als er seinen Schwanz langsam hineinführte. Er drang jedoch nur ein wenig in mich ein und fing dann an mit den Fingern meine Klitoris zu massieren. Die Berührung wurde immer intensiver und ich konzentriere mich ganz auf meine Gefühle. Er nahm sie zärtlich zwischen zwei Finger und massierte weiter. Das Kribbeln durchdrang meinen ganzen Körper und ich hatte einen heftigen Orgasmus. In dem Augenblick schob Joe seinen Schwanz weiter in mich hinein. Ich spürte einen kurzen leichten Schmerz, aber vor allem spürte ich wie Joe langsam immer tiefer in mich eindrang. Er zog seinen Schwanz immer wieder etwas zurück und wieder vor und drang so immer tiefer in mich vor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als er so tief wie möglich in mir war und langsam mit leichten Stößen anfing. Aber ich wollte ihn anderes und mehr spüren und gab ihm ein Zeichen. Er zog seine Latte aus mir heraus, ich stand auf und drehte mich um. Dann öffnete ich etwas meinen Schritt, beugte mich weit nach vorne und stütze mich mit den Ellenbogen auf dem Stuhl ab. Joe stellte sich hinter mich und drang nun von hinten schnell und tief in mich ein. Mit den Händen umfasste er meine Brüste und fing an mit meinen Nippeln zu spielen. Bei jedem Stoß rieb er mit seinem Schwanz über meinen G-Punkt. Meine Brüste fingen in seinen Händen kräftig an zu wippen aber er hielt sie fest in seinen Händen. Ich spannte meine Muskulatur an und übte einen kräftigen Druck auf seinen Schwanz aus. Nun spürte ich noch viel intensiver wie er seinen Schwanz bei jedem Stoß vor und zurück schob. Das Kribbeln in meinen Brustwarzen vereinigte sich mit dem Kribbeln an meinen G-Punkt und ich hatte einen wundervollen Orgasmus der meinen ganzen Körper durchströmte. Ich spürte wie Joe's Latte kräftig an fing zu pulsieren und er schob sie so tief wie nur möglich in mich hinein. Ich drücke mit meiner Vagina kräftig zu und er fing heftig an zu stöhnen und ich spürte wie er eine kräftige Ladung warmes Sperma in mir abspritzte.
Joe blieb noch eine Weile in mir, während ich seine pulsierende Latte weiter drückte und er meine Brüste weiter festhielt. Ich genoss es so innerlich ausgefüllt zu werden. Doch so langsam wurde Joe's Latte schlaff und sie glitt aus mir heraus.
Ich sah zu Ines herüber und merkte dass auch sie die Entjungferung glücklich vollzogen hatte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen und ich hatte mich nur auf mich und Joe konzentriert und gar nicht mehr registriert, dass jedes kleinste Detail über Video übertragen worden ist. Joe ging wieder zurück auf seinen Platz und ich setzte mich wieder richtig auf meinen Stuhl. Nun tat ich es aber Manuela und Isabella gleich und schlug meine Beine nicht mehr übereinander sondern öffnete meinen Schritt weit, so dass die Pussykamera direkt auf meine blanke feuchte Muschi fokussierte.
Isabella: „Na Bettina, wie war es gewesen, ich hatte den Eindruck du hast es genossen.“
„Es war schon etwas ungewohnt so in alles Öffentlichkeit, aber wenn ich ehrlich sein soll, ich habe es nachher gar nicht mehr gemerkt.“ Antwortete ich.
Isabella: „Und jetzt hier mit soweit geöffneter Scham zu sitzen, macht dir das nichts mehr aus. Du bist ausgesprochen gut geöffnet, wie du auf dem Bildschirm siehst kann man tief in deine Vagina hineinsehen.“
„Die Bilder eben waren noch tiefgehender und intimer. Und soll ich mich für meine Körper schämen. Ich bin eine Frau, das ist ein Teil meiner Weiblichkeit und ich bin stolz darauf!“ Sagte ich selbstbewusst.
Isabella: „Richtig Bettina, wir Frauen dürfen unseren Körper selbstbewusst zeigen und ihn nicht in Scham verhüllen. Das drücken die labianischen Frauen mit ihrer selbstbewusst präsentieren Nacktheit aus.“
Während ich mit Isabella plauderte ließ sich Manuela gerade von hinten nehmen. Sie wurde mit kräftigen rhythmischen Stößen genommen. Die Pussykamera hatte auf ihre Muschi fokussiert und auf dem Bildschirm war zu sehen, wie der Schwanz immer wieder tief in ihr eintauchte. Ihre Brüste folgten jedem Stoß, würden aber von den Männerhänden festgehalten, welche gleichzeitig ihre harten Nippel massierten. Ein heftiges Stöhnen begleitete ihren Orgasmus und der Mann spritzte in ihr ab. Sie hielten beide inne, während der heftig pulsierende Schwanz noch tief in ihr blieb.
Noch etwas benommen sagte Manuela: „Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn so eine steifer Schwanz mit kräftigen Stößen immer wieder in dich eindringt. Ich liebe es einfach ihn dann fest zu umpacken und zu spüren wie er sein warmes Sperma in mir abspritzt.“
Damit glitt der nasse tropfende Schwanz aus ihrer feuchten Muschi und etwas Sperma tropfte nach. Sie setzte sich wieder mit weit geöffnetem Schritt hin und die Pussykamera fokussierte auf ihren Vaginaeingang. Dieser war weit geöffnet und man konnte an der Vaginainnenseite noch die Spermareste sehen.
Vanessa: „Bettina, wenn Du möchtest kannst du mit Ines ja Morgen zum Strand kommen. Ich mache dort um 9 Uhr meinen täglichen Gymnastik-Workshop als Frühsport.“
„Oh ja, das ist ein prima Vorschlag, Morgengymnastik wollte ich immer schon mal ausprobieren.“ sagte ich.
Nach dem Studiobesuch gingen ich mi Joe zum Strandhinunter und wir fanden ein ruhiges Plätzchen für uns allein ohne den ganzen Trubel um uns herum. Ich setzte mich zwischen die gespreizten beine von Joe und lehnte mich mit meinem Rücken an seine Brust. Zärtlich Legte er seien linken Arm um mich und ich führte seine Hand zu meiner Brust. Er nahm sie sanft in die Hand und strich leicht über meine Brustwarzen. Die andere Hand führte ich zu meinem offenen Schritt. Zuerst legte er seine Hand nur auf meine Schamlippen, als diese jedoch feucht wurden und anwuchsen tauchte er mit seinen Fingern zwischen ihnen ein und legte seinen Zeigefinger auf meinen Vaginaeingang. Zärtlich umstrich er ihn und führte den Finger langsam ein kleines Stück ein. Es war ein herrliches Gefühl bei dem Sonnenuntergang hier so zu sitzen. Seine warme feste Brust auf meinem Rücken, das zärtliche Streicheln über meinen harten Brustwarzen und der sich sanft bewegende Finger in meiner Vagina. Wir waren überglücklich und blieben gefühlt eine Ewigkeit so sitzen bis die Sonne ganz untergegangen war.
Wir schliefen in der Löffelchenstellung ein. vorher kuschelten uns ganz dicht aneinander. Joe nahm meine Brüste in seinen Arm und drang mit seinen steifen Schwanz so tief wie möglich in mich ein. Es war ein wundervolles Gefühl seine steife noch leicht pulsierende Latte tief in mir zu spüren und ich schlief selig ein.
Am nächsten Morgen ging ich mit Ines zu Strand, wo Vanessa schon wartete. Mirco und Joe waren nicht mitgekommen, da sie in Ruhe ausschlafen wollten.
Beim Gymnastik-Workshop ging es heute um Paar-Gymnastik. Da unsere beiden Jungs kein Interesse gehabt haben, fragten wir zwei nette Jungs, die in der Nähe standen. Da sie von zwei sportlichen gut aussehenden nackten Frauen angesprochen wurden, konnten sie nicht nein sagen. Ihre Namen waren Finn und Nico. Bei der ersten Übung mussten wir und mit gegrätschten Beinen gegenüber setzen, die Füße gegeneinander stützen, uns an den Händen packen und kreisende Oberkörperbewegungen machen. Ich saß Finn gegenüber und musste meine Beine weit grätschen, da er sehr groß war. Mein Schritt war daher weit geöffnet und er konnte hervorragend zwischen meine geöffneten Schamlippen meine zart rosa schimmernden Vaginaeingang sehen. Um seine Hände zu greifen musste ich mich weit nach vorne beugen. Es muss für ihn ein erotischer Anblick gewesen sein, wie bei den schnell kreisenden Bewegungen meine leicht herunterhängenden Brüste mit den deutlich sichtbaren Nippel leicht schwingend den Bewegungen folgten. Und unter den Brüsten konnte er die größer werdenden Schamlippen sehen.
Nach jeder Übung mussten wir die Partner tauschen, so dass wir uns jedem der Männer gegenüber einmal weit öffnen mussten und jedem tiefe Einblicke gewährten.
Eine weitere Übung war eine Hebeübung, bei der ich mich mit gegrätschten Beinen über das Gesicht meines Übungspartners stellen musste. Er lag dabei auf dem Rücken und konnte mir dabei von unten direkt zwischen meine geöffneten Beine schauen. Dann musste ich mich nach vorne beugen und mich an seinen Knien abstützen, während er mich an den Oberschenkeln fassen musste, um mich hochzudrücken. Ich musste die Beine weiterhin weit grätschen, so dass ich mit weit geöffnetem Schritt über ihm schwebte. Meine blank rasierte Muschi war dabei genau über seinem Gesicht. Wenn er in Richtung seiner Füße schaute sah er meine nach unten hängenden Brüste über sich baumeln. Dann sollte mein Übungspartner langsam seine Arme absenken, bis seine Ellbogen auf dem Boden waren. Anschließend sollte er die Knie anziehen, so dass mein Oberkörper in die senkrechte Position kam. Für diese Sitzposition musste ich meine Beine dafür sehr weit spreizen und meine Muschi war nun nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Meine Schamlippen waren feucht, gut durchblutet, weit geöffnet und schimmerten in einem zarten Rotton. Ich öffnete einen wunderschönen Blick tief in meine weit offene Vagina. Es musste ein irrsinnig erotischer Anblick sein, eine so weit gespreizte Muschi fast zum Lecken nahe zu haben.
Ich fand es extrem erregend mich in immer neuen Positionen den neuen Übungspartnern gegenüber ständig neu zu öffnen. Vanessa hatte noch weitere Übungen parat, sie waren aber alle so ausgelegt, dass die Frau sich dem männlichen Partner gegenüber immer mit weit geöffnetem Schritt präsentieren musste.
Der Gymnastik-Workshop endete mit einer Handstandübung für uns Frauen. Der männliche Partner, nun wieder Finn, musste dabei Hilfestellung leisten. Wir sollten einen Handstand machen und die Männer sollten uns dann im Handstand an den Hüften festhalten. Nach einigen Probieren klappte das auch und ich stand sicher auf den Händen, den Rücken Finn zugewendet. Er konnte mir von oben zwischen die nur leicht geöffneten Beine schauen. Ich fand diese Position aber schon sehr erregend, da meine blanke Muschi höchstens eine Armlänge von seinem Gesicht entfernt war.
Vanessa: „ Das sieht ja schon sehr gut aus. Als Belohnung für die Herren für die Hilfestellung und als Abschluss des Work-Shops machen die Frauen nun bitte im Handstand einen weiten Spagat. Öffnet eure Beine soweit wir nur möglich.“
„Mach nur Bettina, ich war gestern bei deiner Entjungferung dabei. Deine Muschi habe ich da schon im Detail betrachten können und eben natürlich auch. Du musst nicht schüchtern sein!“ sagte Finn.
Ich wurde rot im Gesicht, was er gottseidank nicht sah und öffnete langsam eine Beine. Da ich sehr gelenkig war schaffte ich einen perfekten Spagat. Meine Schamlippen öffneten diesmal aber noch nicht von selber, sondern klebten aneinander.
Vanessa: „Bei allen Frauen, bei denen die Schamlippen noch zusammen sind, dürfen die Herrn nochmals eine Hilfestellung geben, indem sie mit dem Finger zwischen die Schamlippen fahren und diese weit öffnen, so dass ein ungehinderter Blick auf und möglichst tief in den Vaginaeingang möglich ist.“
Hatte ich richtig gehört, Finn sollte mir nun noch in meine Muschie fassen, um diese zu öffnen! Und schon spürte ich seine Hand am meinem Oberschenkel, wie sie langsam zu meinen Schamlippen glitt. Ein elektrisierendes Prickeln durchströmte mich, als seine Finger zwischen meine Schamlippen eintauchten und sanft meinen Vaginaeingang berührten. Meine Schamlippen wuchsen an und meine Muschi wurde richtig feucht unter der Berührung. Ich war wie von Sinnen und fing leicht an zu stöhnen. Finn spürte meine Erregung und kreiste mit dem Finger um meine Vaginaeingang und wanderte dann zu meiner Klitoris. Als er diese dann auch leicht umkreiste und zwischen seine Fingern massierte explodierte in meinem Unterleib ein kräftiger Orgasmus und ich fing heftig an zu stöhnen. Meine Muschi war nun weit offen und Finn hatte einen phantastischen Blick in die Tiefen meiner zart rosa leuchtenden Vagina. Ich genoss es, so von ihm in meinen intimsten Sphären betrachtet zu werden und ließ ihn gewähren. Er fand Gefallen an mir, und ich spürte seine Finger an meinem Vaginaeingang. Langsam tauchte ein Finger tief in meine Vagina ein, suchte meinen G-Punkt und fand ihn auch. Zärtlich und sanft massierte er ihn, und in mir kam das Verlangen hoch zu spüren wie sein Schwanz in mich eindringt und seine Spermaladung in mir abspritzt, aber da kam auch schon der nächste erlösende Orgasmus. Finn hörte auf und ich beendete meinen Handstand. Ich umarmte Finn kräftig und spürte seine nackte Haut auf meinen Brüsten. Meine Brustwarzen rieben über seine Haut und ein heftiges Kribbeln durchströmte meine Brüste. Nach einem Kuss auf die Wange drehte ich mich um und ging mit Ines zurück ins Hotel. Ich hatte noch nie in meinem Leben so hocherotische Gymnastikübungen gemacht, und mir mehrmals vorgestellt mit meinen Übungspartnern intensiven Sex zu haben.
Von nun an ging ich regelmäßig zu der Morgengymnastik, natürlich ohne Joe.
Ich genoss die weitere Zeit auf Labia, da ich Gefallen daran gefunden hatte mich nackt vor Männer zu bewegen, mich mit offenem Schritt vor ihnen hinzusetzen. Ich achtete immer darauf, dass sie so viel wie nur möglich von mir und so tief wie nur möglich in mich blicken konnten. Sex hatte ich aber nur mit einem Mann und das war Joe. Wir lieben uns wo es uns gerade gefiel, oder besser wo es mir gefiel, denn alle sexuellen Handlungen mussten von mir ausgehen.
Wenn Joe sich irgendwo hinsetze, setzte ich mich fast immer auf seinen Schoß, nicht ohne vorher seinen Schwanz herausgeholt zu haben und mir diesen einzuführen. Ich liebte es einfach innerlich von seiner steifen Latte ausgefüllt zu werden und diese so tief wie nur möglich in mir zu spüren. Ich führte dann meistens leichte Beckenbewegungen aus, während er meine Brüste in die Hände nahm und leicht meine Nippel massierte. Es war ein angenehmes Gefühl von dieser prallen langen Latte innerlich ausgefüllt zu werden und seine warmen Spermaladungen in mir aufzunehmen. Wir liebten uns mehrmals täglich und immer in der Öffentlichkeit mit viel Publikum um uns.
Gestern waren wir auf dem Konsulat wegen unserer Pässe. Der junge männliche Konsulatsbeamte saß an seinem Tisch mit einem niedrigen aufgesetzten Tresen. Ich stand mit leicht offenem Schritt davor, so dass er über dem Tresen meine Brüste und zwischen Tresen und Tisch meine Muschi sehen konnte. Meine Schamlippen waren leicht gekräuselt und lugten ein Stück hervor. Ich beugte mich etwas vor, so dass meine Brüste mit den harten Nippel direkt wie zwei reife Äpfel vor seinem Gesicht hingen. Ich merkte, dass sich Joe hinter mich gestellt hatte, brachte aber erst mein Anliegen vor. Joe wollte gerne, das spürte ich, und ich hatte auch wieder Verlangen. Ich griff nach hinten, spürte dir Beule in seiner Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Dem Konsulatsbeamten erklärte ich gerade etwas, als Joe seinen Schwanz zügig und tief in mich hineinstieß. Ich quittierte das mit einem heftigen Aufstöhnen und der Beamte schaute irritiert hoch. Da fing Joe an mich kräftig zu stoßen und ich musste mich am Tresen festhalten. Mit jedem Stoß schwangen meine Brüste direkt vor den Augen des Beamten kräftig vor und zurück. Ich merkte seine Blicke und schaute ihn an, und fragte ob wir ihn irritieren würden. Nein, nein meinte er nur, aber man sieht nicht immer eine so gut aussehende Frau mit so wohl proportionierten Brüsten, die wie zwei reife Äpfel im Wind vor einem hin und her schwingen. Während ich versuchte die offenen Fragen zu klären spannte ich meine Vaginamuskulatur an, um Joe intensiver zu spüren. Er merkte das und stieß nicht mehr so kräftig, dafür aber tiefer, umfasste meine linke Brust und massierte den Nippel. Ich fing heftig an zu stöhnen und der Beamte schaute wieder hoch. Fast sehnsüchtig schaute er auf meine Brust und fragte nur: „Darf ich?“ Ich nickte leicht und er hielt seine Hand unter die andere Brust. Mein Nippel rieb leicht über seine Handfläche und er ergriff die Brust sanft mir seiner Hand. Joe stieß nun wieder heftiger zu, und beide Hände massierten leicht meine Nippel. Es dauerte nicht lange bis ich zu einem explosiven Orgasmus kam und Joe mächtig in mir abspritzte. Joe schob seinen Schwanz tief in mich hinein und bewegte sich dann nicht mehr. Es war schön seinen steifen pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich klärte die restlichen offenen Fragen mit dem Konsularbeamten, während Joe’s Latte erschlaffte und aus mir herausglitt. Joe nahm auch seine Hand von meiner Brust und stellt sich neben mich. Während der Beamte mit der rechten Hand schrieb, hielt er mit der linken noch immer versonnen meine Brust fest, spielte mit der Brustwarze und ich ließ ihn gewähren. Es war schön diese warme Hand unter meiner Brust zu spüren, während die Finger langsam meine harte Brustwarze umkreisten. Bevor wir uns verabschiedeten meinte ich nur kurz, dass er nun ruhig meine Brust loslassen könnte. Er schreckte etwas zurück und meinte: „Oh Entschuldigung, aber ihre Brust fühlt sich so schön warm und weich an, und dann diese harte Brustwarze. Es war ein schönes Gefühl sie halten zu dürfen!“
Wir waren nun schon drei Wochen auf Labia und ich hatte seit vier Wochen kein Kleidungsstück mehr angehabt, sondern war nur noch nackt herumgelaufen. Es war ein unbeschreibliches befreiendes Gefühl sich so zu bewegen, aber morgen ging unser Schiff zurück zu unserer Insel. Das hieß, wir mussten uns wieder etwas anziehen. Auf der Insel gab es für Frauen aber nichts zu kaufen und Männerklamotten wollte ich nicht anziehen. Aus diesem Grunde hatten Ines und ich beschlossen, die Überfahrt nackt zu machen, nackt zum Hotel zu gehen und erst dort von unseren eigenen Sachen etwas anzuziehen.
Wir bewegten uns die ganzen zwei Tage der Überfahrt nur nackt, während die anderen Frauen schon Kleider an hatten. Die Männer schauten uns sehnsüchtig nach und wir genossen es so intensiv betrachtet zu werden. Wir verhielten uns wie auf Labia und gestatten wo es nur möglich war tiefe Einblicke. Wenn wir an der Reling standen, beugten wir uns mit geöffnetem Schritt meist nach vorne, so dass unsere Scham von hinten gut zu sehen war. Meistens waren meine Schamlippen deutlich hervorgetreten und häufig auch so weit geöffnet, dass man mir tief in die Vagina schauen konnte. Ich hatte auch keine Hemmungen mehr mir mit den Fingern zwischen die Schamlippen zu fahren um diese zu öffnen. Dies tat ich insbesondre wenn Männer hinter mir standen, um ihnen einen besseren Blick in die Tiefen meiner Vagina zu gestatten. Ich genoss es einfach, wenn die Männer mit ihren Blicken in mich eintauchten.
Zurück an Land gingen wir tanzend und lachend über die dicht gedrängte Promenade zu unserem Hotel. Ale Leute schauten sich zu den zwei ausgelassenen nackten Frauen mit den wippenden Brüsten und den blanken Muschis um. Unsere feuchten Schamlippen waren im Schritt deutlich zu sehen, ebenso wie unsere harten Nippel auf den roten Warzenvorhöfen. Wir genossen es nochmals uns hier letztmalig so nackt vor allen präsentieren zu können.
Im Hotel angekommen stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen könnte. Ein Slip kam gar nicht in Frage, ich wollte meiner Muschi nicht die Luft abschnüren. Ebenfalls kam kein BH in Frage, um meinen schönen Brüsten ihre gewohnte Bewegungsfreiheit zu lassen. Ich entschied mich für ein hauchdünnes Baumwollkleid, das eigentlich über einem Bikini getragen wurde. Es reichte nur eine Handbreit unter meine Scham, hatte einem tiefen Brustausschnitt und Armausschnitten bis zur Taille. Die Träger wurden im Nacken zusammengebunden und der Rücken war frei. Von der Seite waren herrlich meine Brüste zu sehen, die Nippel drückten sich markant durch den Stoff und wenn ich mich nach vorne beugte waren meine Brüste ganz frei. Der Stoff war so dünn, das man im Gegenlicht in meinem Schritt deutlich meine Spalte mit den Schamlippen sehen konnte. Wenn ich mich nach oben reckte, wurde der Stoff soweit hoch gezogen, dass meine Muschi ganz frei war.
So angezogen fühlte ich mich frei genug, um mich wieder in der Öffentlichkeit zu bewegen. Wir wollten noch einen schönen Tag mit unseren Jungs verbringen, da sie dann wieder zurück flogen. Wir hingegen hatten noch 2 Monate vor uns. Zum Abschied des Tages gingen wir noch in ein Café am markplatz. Joe setzte sich hin, und da wenig Platz war setzte ich mich wie auf Labia auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Ständer in der Hose und befreite ihn daraus, so dass er gegen meine Schamdrückte. Das Gefühl war einfach zu erregend und ich steckte ihn mir hinein. Er glitt problemlos tief in meine Muschi und ich umfasste ihn kräftig. Damit nicht alle Leute zu uns schauten bewegte ich mich nur wenig, für Joe war es aber genug. Es dauerte nicht lange und ich spürte ein pulsieren in seiner Latte. Ich setzte mich so, dass er möglichst tief in mir war und er spritze eine mächtige Ladung Sperma in mir ab. Es war ein schönes Gefühl diesen warmen Erguss zu spüren, ich würde es ab morgen vermissen.
Nachdem wir unsere Jungs am nächsten Morgen zu Flughafen gebracht hatten gingen wir zu Hafen, um dort etwas zu essen. Am Schiffsanleger las ich, dass abends eine Fähre losging, die auch Labia anfahren würde. Ich drehte mich zu Ines um und sagte: „Du Ines, was hältst Du davon, wenn wir die restlichen zwei Monate auf Labia verbringen, ich fühle mich hier zu eingezwängt?“
Ines war von der Idee auch direkt angetan, wir gingen ins Hotel packten unsere Sachen und kündigten die Zimmer. Wir hatten wieder unsere hauchdünnen Strandkleider angezogen und gingen am Hafen zu Fahrtkartenschalter. Hinter uns stand eine Gruppe von acht Jungs, welche uns interessiert anschauten, da wir doch extrem luftig angezogen waren. Wir kauften unsere Karten und schäkerten mir ihnen herum. Als wir auf dem Schiff waren, fragten sie interessiert, wo wir denn hin wollten und wir sagten nach Labia. Damit konnten sie so direkt nichts anfangen, da sie eigentlich weiter auf eine andere Insel wollten. Sie fragten, was denn das Besondere an dieser Insel wäre, dass dort so zwei gut aussehende sexy Mädels hinwollten. Ich schaute Ines an und wir verstanden uns sofort. Wir standen auf, stellten uns vor die Jungs und sagten nur: „Weil dort immer alle Frauen nur nackt und Männer angezogen sind.“
Damit öffneten wir unsere Kleider und ließen sie zu Boden gleite, so dass wir splitterfasernackt vor den Jungs standen. Wir stellen unsere rechten Füße abgewinkelt auf einen Stuhl und öffneten weit unseren Schritt. Man konnte herrlich unsere offenen Spalten mit den deutlich sichtbaren feuchten rötlichen Schamlippen sehen. Dazwischen leuchtete der zart rosa Vaginaeingang.
Die Jungs konnten nicht fassen was dort vor ihren Augen gerade passiert war und Ines meinte noch: „Und wir Frauen auf Labia liebes es, sich so offen wie nur möglich zu präsentieren.“
„Und wir lieben es, wenn unsere feuchten Muschis immer gut ausgefüllt sind.“ ergänzte ich.
Dann nahmen wir die Jungs an der Hand und suchten uns ein ruhiges Plätzchen.
Die nächsten zwei Monate bestanden aus sehr intensiven und abwechslungsreichen, körperlichen Erlebnissen. Wir lernten eine Vielzahl von Jungs aus den unterschiedlichsten Kulturen kennen und waren körperlich meist gut ausgefüllt.
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