Eine Geschenkidee (von Jill)


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23.12.2018
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aktfotos profifotograf sex
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Die hier von uns veröffentlichten Geschichten sind nicht chronologisch geordnet und komplett inhaltlich aufeinander abgestimmt. Deshalb sind sie auch einzeln zu lesen, ohne dass Informationen fehlen.Wir freuen uns auf Eure konstruktive Kritik. Bewertung bzw. Feedback.

Peter & Jill


 

Die Geschenkidee

Ich heiße Jill und bin seit drei Jahren mit meinem Peter verheiratet. Wir führen eine sehr intensive Beziehung, unser Sex ist auch nach all den Jahren immer noch leidenschaftlich und zärtlich zugleich. Besonders liebt es mein Mann mich zu fotografieren. Neben unzähligen Portraitaufnahmen hat er mich seit längerem auch dazu überredet, Aktfotos zu machen auf denen ich mehr oder minder bekleidet bin. Aber ich wusste, dass er mit der Qualität der Aufnahmen nicht vollkommen zufrieden war. „Ich bin halt nur ein Amateur.“ Sagte er. So kam mir die Idee, anlässlich seines Geburtstages einen Profi zu beauftragen, Aktfotos von mir zu machen, auch wenn mir aus Schamgefühl diese Entscheidung nicht leicht fiel. Statt im Branchenverzeichnis suchte ich deshalb in einem einschlägigen Magazin nach einem passenden Fotografen. Tatsächlich fand ich sehr schnell eine Anzeige, die auch entfernungsmäßig sehr gut passte. „Fotograf steht für diskrete Aufnahmen in professioneller Atmosphäre zur Verfügung. Termine nach Vereinbarung“ stand da kurz und knapp. Ich rief gleich unter der angegebenen Nr. an und eine freundliche männliche Stimme meldete sich. Schnell wurden wir uns einig und verabredeten ein Treffen drei Tage später. So würden die Bilder noch sicher rechtzeitig fertig werden.

Als der Tag gekommen war, machte ich mich entsprechend zurecht: Ich zog einen weißen, halbtransparenten Stringtanga an, der zu den gleichfarbenen Strapsen passte. Dazu fleischfarbene hauchdünne Nylons und die weißen Highheels, die mir mein Mann extra für unsere Fotositzungen besorgt hat. Einen BH trage ich nie und würde ich auch auf den Bildern nicht anhaben. Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass ein fremder Mann mich oben ohne sehen und fotografieren würde. Aber schließlich war er ja Profi und für ihn war es bestimmt nichts Besonderes eine leichtbekleidete Frau zu sehen, auch wenn mein Herz bestimmt wild pochen würde. Darüber zog ich einen kurzen Rock und eine dünne Bluse, denn es war herrlich warm an diesem Tag.

 

Pünktlich zur ausgemachten Zeit traf ich bei der Adresse, die mir am Telefon genannt wurde ein. Es war ein älteres Mehrfamilienhaus und ich suchte vergeblich nach einem Werbeschild des Fotografen. Ob ich mich wohl am Telefon verhört hatte? Als ich jedoch die Schilder an den Klingeln prüfte, fand ich tatsächlich den gesuchten Namen und drückte entschlossen auf den Knopf.

Oben hörte ich es schellen und eine Stimme meldete sich durch die Sprechanlage: „Ja, bitte?“ „Guten Tag, mein Name ist ...... Ich hatte vor ein paar Tagen bei Ihnen angerufen und einen Termin für heute mit Ihnen ausgemacht.“ – „ Alles klar, ich mache Ihnen sofort auf.“ Jetzt erkannte ich auch meinen freundlichen Telefonpartner wieder. Gleich darauf summte die Tür und ich trat ein. Im zweiten Stock wurde ein Eingang geöffnet und eine Stimme rief: „Hier oben. Sie haben es gleich geschafft.“ Jetzt war ich doch ein wenig nervös, aber als ich einem netten Mann Mitte 40 gegenüberstand, der mich freundlich anlächelte beruhigte ich mich wieder. „Kommen Sie doch herein.“ lud er mich ein. Ich betrat die Wohnung. „Ist dies kein Fotoatelier?“ fragte ich ihn überrascht. Er lachte: „Nein, ich wohne hier. Trotzdem bin ich sicher, dass Sie mit der Qualität der Aufnahmen sehr zufrieden sein werden. Bitte treten Sie ein.“ Er wies auf eine Zimmertür und folgte mir hinein.

Drinnen war wirklich eine professionelle Ausrüstung aufgebaut. Zu meiner Überraschung erwartete uns ein zweiter Herr, der mir als Assistent/Beleuchter vorgestellt wurde. Tatsächlich waren wie in einem Studio zahlreiche Lampen und Reflektoren aufgebaut. Eine Wand konnte mit verschiedenen Hintergründen ausgestattet werden, sonst war der Raum unmöbliert, bis auf einen weichen, dicken Flokatiteppich am Boden. Ich nickte. Ob Atelier oder nicht, so hatte ich mir das ungefähr vorgestellt.

„Wo kann ich mich zurecht machen?“ fragte ich den Mann. Er wies auf eine andere Tür, die in das Bad führte. „Ich schlage vor, dass wir die ersten Bilder noch vollständig bekleidet machen und dann erst allmählich zu schärferen Aufnahmen kommen. Was halten Sie davon?“ Er sah mich fragend an. Ich nickte, auch wenn ich mich etwas an dem „schärferen“ störte. Aber schließlich wollte ich ja meinen Mann tatsächlich damit „scharfmachen“. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Ohne eingebildet zu sein: Meine 25 Jahre sah man mir nicht an, viele fragten mich immer noch ob ich volljährig sei. Meine blonden Haare waren zwar nicht mehr so lange wie früher, aber lockten sich immer noch über die Schultern. Meine Figur hatte sich in den letzten Jahren nicht verändert und auch mein dicker Busen stand immer noch genauso keck nach vorne, wie damals als ich meinen Mann kennengelernt hatte. Trotz aller Flirtversuche im Büro und Bekanntenkreis hatte ich immer wiederstanden und hatte meinen Mann noch nie betrogen. Da war es schon etwas außerordentliches, dass mich heute ein, bzw. sogar zwei Fremde fast unbekleidet sehen würden. Erneut spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Ich kehrte zu den beiden zurück.

„Setzen Sie sich bitte auf den Teppich. Ihre Beine bitte seitlich und mit einem Arm aufstützen. Prima und jetzt  lächeln.“ Nach zwei, drei Korrektur wurde die erste Aufnahme gemacht. Durch meine Haltung wurde der dünne Stoff der Bluse eng gegen meinen Körper gedrückt und ich bemerkte, dass sich meine Brustwarzen durch das Material abzeichneten. Außerdem war mein Rock etwas in die Höhe gerutscht, so dass der Strumpfansatz zu  sehen war. Als ich den Rocksaum nach unten ziehen wollte stoppte mich der Fotograf. „Lassen Sie das bitte so wie es ist. Das macht so herrlich neugierig auf das, was unter Ihrem Rock ist.“ Sein anzügliches Grinsen war mir unangenehm, aber gleichzeitig erzeugte es in mir ein komisches Kribbeln, so als würde ich etwas verbotenes aber gleichzeitig sehr verlockendes tun.

Danach sollte ich dann die Knöpfe meiner Bluse öffnen, ohne sie jedoch auszuziehen. Mit zittrigen Fingern, die Blicke der beiden Männer waren mir voll bewusst, öffnen ich ein Knopf nach dem anderen. „Nicht so ernst schauen. Wer so ein hübsches Gesicht hat, muss doch einfach lächeln.“ Auch wenn ich wusste, dass es nur dazu diente mich auf den Bildern freundlicher aussehen zu lassen, kam das Kompliment bei mir an und ich schnitt eine Grimasse. Ich musste lachen. Der zweite Mann kam jetzt mit einem gefüllten Sektglas und reichte es mir. „Damit Du etwas lockerer wirst. Prost, ich heiße übrigens Sven.“ – „Ja, lass uns einfach Du sagen. Ich bin der Michael.“ stimmte mein Gastgeber zu. Ich nickte und nannte meinen Vornamen. Der Sekt tat richtig gut und da das Mittagessen heute ausgefallen war, spürte ich seine Wirkung fast augenblicklich. Tatsächlich entspannte ich jetzt ein wenig. Es wurden weitere Fotos geschossen und ich fand es nicht mehr so schlimm, dass dabei auch meine Brüste jetzt fast unverhüllt zu sehen waren.

Der Fotograf zupfte meine offene Bluse so zurecht, dass meine Schultern zu sehen waren und bat mich die Hände hinter dem Körper aufzustützen. Logischerweise war mein Busen jetzt gänzlich zu sehen. „Das sieht toll aus. Dein Mann ist wirklich beneidenswert. Ja, komm, lach noch einmal.“ feuerte er mich an. Ich stellte fest, dass auch mein Rock weiter hoch gerutscht war und jetzt Strapsband und sogar ein Stück meines linken Oberschenkels über dem Strumpf zu sehen war. Da der Fotograf aber nicht korrigierte blieb ich genau in der eingenommenen Position sitzen, während er verschiedene Aufnahmen machte. „Jetzt zieh bitte die Bluse ganz aus.“ forderte er mich auf. Ich streifte das Kleidungsstück ab und der Assistent brachte es in den Nebenraum, damit es nicht zufällig auf ein Foto geraten würde. Auf dem Rückweg brachte er mir ein neues Glas Sekt mit, dass ich gerne annahm. Es war anstrengend so lange zu lächeln und posieren. Außerdem war ich noch immer ziemlich verkrampft.

Jetzt wurden einige Profilaufnahmen gemacht. „Kannst Du bitte Deine Brustwarzen hart machen? Es sieht viel geiler aus, wenn sie richtig fest sind.“ Ich nahm meine Nippel zwischen die Fingerkuppen und rieb daran. Ein wolliges Gefühl breitete sich von meinen Brüsten aus. Wenn ich mich manchmal selbst streichle, liebe ich es auch meinen Busen zu berühren. Mein Mann liebt es mir dabei zuzusehen. Hier waren es aber Fremde, die mich beobachteten. Doch fast schien dies auf mich einen besonderen Reiz auszuüben, denn meine Brustwarzen reagierten heute sehr schnell und intensiv. Sie zogen sich zusammen, die steif erigierten Spitzen standen aufgerichtet nach vorne. „Gut so?“ fragte ich lächelnd. Der Mann schluckte und nickte heftig. „Hast Du eine Ahnung wie sexy das ausgesehen hat, als Du Dich selbst gestreichelt hast? Ich denke, das werden wahnsinnige Aufnahmen!“ Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er auf den Auslöser gedrückt hatte. Ein wenig Blut schoss mir in die Wangen, denn es war mir peinlich bei so etwas Intimen beobachtet geworden zu sein.

Dann waren auch diese Bilder gemacht und der Fotograf bat mich, jetzt einmal aufzustehen. „Stell Dich mit etwas gespreizten Beinen hin und hebe einfach einmal Deinen Rock an.“ Jetzt wo ich mich weiter entblößen sollte, zögerte ich erneut. Andererseits waren das genau die Bilder, die meinen Mann so reizen. Schon öfters hatte er ähnliche Aufnahmen von mir gemacht, teilweise sogar ohne Höschen. Deshalb fasste ich entschlossen nach dem Saum meines Rockes und hob ihn über meine Hüften an. Der Blick auf meinen Strapsgürtel an dem die hellen Nylonstrümpfe befestigt waren und den Minislip war jetzt unversperrt. „Wie schaust Du denn wieder“ wurde ich gerügt „Dein Mann wird ja denken, dass Du sauer auf ihn bist!“ Wieder lockte er mir damit ein Lächeln ins Gesicht. „Du hast tolle Beine. Dazu die Strümpfe und die Strapse. Wahnsinn, wirklich!“ Das Lob tat mir gut. Ein letzter Schluck aus meinem bereits wieder leeren Glas kühlte angenehm meine innere Hitze.

„Jetzt zeig mir doch einmal Deinen schönen Hintern.“ Er schien tatsächlich den Geschmack meines Mannes zu kennen – oder sind alle Männer so? Also drehte ich mich für die nächste Aufnahme um und hielt erneut den Rock nach oben. „Was für herrliche Pobacken. Hoffentlich trägst Du immer nur Strings und sperrst diese hübschen Dinger nicht ein.“ Ich kicherte. Tatsächlich hatte ich fast keine anderen Slips mehr. Das würde ich dem Kerl aber nicht auf die Nase binden. „So und jetzt zieh das Röckchen bitte aus und nimm wieder Platz.“ Was ist jetzt noch dabei, dachte ich, während ich den Reißverschluss öffnete und das Teil abstreifte. Die Sitzung wird dann sowieso bald zu Ende sein.

Nur noch mit String, Strapsen und Strümpfen bekleidet nahm ich wieder auf dem Teppich Platz. Erneut nahm ich wieder verschiedene Positionen ein, die mir vorgeschlagen wurden, immer wieder einen kleinen Schluck aus meinen erneut gefüllten Glas nehmend. Während ich die Wirkung des Alkohols merkte, wurden die Stellungen immer gewagter. Immer weiter sollte ich meine Beine öffnen und mit zurückgelehntem Oberkörper mein kaum verhülltes Geschlecht präsentieren. Ich weiß nicht wie der Mann es schaffte meine Scheu zu überwinden, aber ich räkelte mich schließlich wie ein Pornomodell vor seiner Kamera. Dann musste ich mich auf den Bauch drehen und er schoss weitere Bilder von hinten. „Mein Gott, was hast Du für einen tollen Arsch.“ entfuhr es ihm. Vor einer Stunde hätte ich bei dieser Bemerkung wahrscheinlich entrüstet die Wohnung verlassen. Doch jetzt kicherte ich nur und lehnte mich sogar noch etwas weiter nach vorne, so dass meine Pobacken  nach oben ragten.

„Perfekt! So, was hältst Du jetzt davon Deinen Slip auszuziehen?“ Die Frage war eigentlich mehr rhetorisch gestellt. Ich aber war echt überrascht und merkte wie sich mein Körper verkrampfte. Das hatte ich nicht vorgehabt. Jetzt kamen mir Zweifel. Natürlich hatte mein Mann an den Bilder am meisten Spaß auf denen ich ganz entblößt war. Aber sollte ich mich wirklich trauen? Die beiden Männer hatten sich bisher vorbildlich verhalten und irgendwie kam es mir vor, als ob ich sie schon länger kennen würde. Noch hatten die beiden nicht bemerkt, dass ich zögerte. Der eine legte gerade einen neuen Film ein, der andere holte mir ein weiteres Glas Sekt. Ob es vielleicht der Alkohol war, ich kann es nicht sagen – ich merkte plötzlich, dass ich Lust darauf hatte mich weiter auszuziehen!

Nachdem ich mein (viertes oder fünftes?) Glas erhalten hatte und mir der Fotograf auffordern zunickte stand ich jedenfalls auf und zog mein Höschen aus. Nackt bis auf Strapse und Strümpfe (und natürlich den hohen Pumps) stand ich jetzt erwartungsvoll da. Meine Muschi ist unrasiert, das heißt die Haare sind zwar kurz getrimmt aber auch an den Schamlippen ganz komplett entfernt. Erst am vorherigen Tag hatte mein Mann hingebungsvoll die „Frisur“ erneuert. „Prima. Bleibe einfach so stehen und stütze Deine Hände in die Seiten.“ Die Kamera klickte und ich wechselte die Stellung. „Jetzt setze Dich bitte wieder.“ Ich nahm Platz, darauf achtend dass meine Beine fest geschlossen waren. „Du bist ja wieder ganz verkrampft. Eine so aufregende Frau braucht sich doch nicht verstecken. Werde locker, dann werden die Bilder richtig gut.“

Ich lockerte etwas meine Haltung und schaffte es sogar in die Kamera zu lächeln. Mein Blick fiel auf die Hose des Fotografen. Fasziniert bemerkte ich die große Beule in seinem Schritt. Also waren seine Komplimente nicht nur Phrasen. Ich erregte ihn offensichtlich wirklich. Wieder spürte ich dieses komische Gefühl und dachte nur kurz, dass mir als anständiger Ehefrau die Situation eigentlich unangenehm sein müsste. Stattdessen öffnete ich meine Beine noch etwas mehr, so dass die beiden jetzt deutlich meine entblößten Schamlippen sehen konnten. „Ja, das ist gut so. Zeig Deine süße Muschi.“ Die Kamera schoss ein Bild nach dem anderen. Ich wehrte mich nicht, als der Fotograf mit seinen Händen meine Knie berührte und vorsichtig meine Schenkel weiter auseinander drückte. „Komm, lass Dich anschauen.“ Sein Blick war auf mein Geschlecht gerichtet. „Du bist ja schon ganz feucht.“ stellte er mit rauher Stimme fest. Es stimmte die Situation erregte mich mehr und mehr. Er war wieder zu seiner Kamera zurückgekehrt und machte weitere Aufnahmen wie ich so mit gespreizten Schenkeln vor ihm auf dem Boden lag und in die Linse lächelte. „Fass Dich doch einmal an!“ 

Ich war nicht mehr ich selbst. Tatsächlich strich eine meine Hände an meinem Körper herab und verschwand zwischen meinen Beinen. Mein Gott, meine Spalte war wirklich klatschnass! Ein dünner Faden meines Liebessaftes rann bereits über meine Pobacken auf den Teppich. Was war bloß los mit mir? Meine geübten Finger fanden meine Klitoris und rieben über die empfindliche Kuppe. Ohne es zu wollen stöhnte ich auf. Während ich nach hinten sank wanderte auch meine zweite Hand in meinen Schoß. „So ist das schön. Jetzt öffne Deine Schamlippen noch etwas mehr. Zeig uns Deine geile Spalte. Ja, gut so. Was hast Du für eine aufregende Fotze.“ Bei diesen Worte stöhnte ich erneut auf. Es macht mich an, solche Worte zu hören wenn ich stark erregt bin. Und das war ich mittlerweile.

Mit meinen Fingern hatte ich meine Liebesgrotte geöffnet und ließ es zu, dass die Männer mein intimstes Detail sehen konnten. Ich keuchte mittlerweile vor Erregung, während ich weiterhin meinen Kitzler mit den Fingern bearbeitete. Plötzlich spürte ich Hände an meinen Beinen und gleich darauf einen Mund auf meinem Geschlecht. Kurz zuckte ich zurück, aber die Erregung war stärker als meine Schuldgefühle.

Die Zunge des Fotografen tauchte in meine Spalte ein und ich spürte einen unbeschreiblichen Orgasmus nahen. Stöhnend wand ich mich unter ihm und meine Hände wühlten in seinem Haar als ich kam. Nur kurz ließ er mich zu Atem kommen, dann setzte er seine Liebkosungen fort. Ich genoss es so sehr einmal etwas „Verbotenes“ zu tun und mich jetzt hemmungslos einen Fremden hinzu geben. Fast war ich enttäuscht, als er sich zurückzog. „Ich will Dich ficken.“ sagte er einfach und zog seine Hose herunter. Ein mächtiger Schwanz reckte sich mir entgegen. Auch wenn mein Mann nicht gerade klein gebaut ist, war er doch viel größer als ich es gewohnt war. „Ich glaube nicht, dass Du bei mir hineinpasst.“ erhob ich Zweifel. Er aber lachte nur. „Das geht ganz bestimmt. Deine Fotze ist so schön nass und lechzt geradezu danach gefickt zu werden.“ Er legte sich auf mich und ich öffnete weit die Beine. Tatsächlich glitt er ohne große Schwierigkeiten in mich und drang immer tiefer in mich ein. Was für ein Schwanz! Ich glaube, dass er bis in meine Gebärmutter eingedrungen ist, so tief fühlte ich ihn in mir. „Fick mich, ja fester! Stoß zu!“ hörte ich mich keuchen. Jegliche Hemmungen waren verschwunden. Ich war nur noch eine geile Frau die genommen und befriedigt werden wollte. Da plötzlich drängte sich ein weiterer Schwanz in meinen Mund. Den Assistenten hatte ich bei alledem total vergessen. Auch er wollte seinen Teil von mir ab haben. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen. Davon hatte ich heimlich schon immer geträumt. Während mich ein Mann nimmt wollte ich einen anderen mit dem Mund verwöhnen. Diese Fantasie hatte auch bei unserem häuslichen Sex immer wieder einmal eine Rolle gespielt, soweit gekommen war es aber nie. Jetzt erlebte ich es wirklich und es war noch viel aufregender, als ich mir es ausgemalt hatte.

Die beiden Männer besorgten es mir, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich kann nicht sagen, wie oft ich bereits gekommen war als ich merkte wie sich der Mann auf mir verkrampfte und gleich darauf seinen Samen heiß in meine Liebesgrotte schoss. Auch der Assistent stöhnte auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Sein Sperma entlud sich über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Meine Brüste waren überzogen mit langen Streifen seines Samens.

Der Fotograf erhob sich und während ich noch heftig atmend am Boden lag, hörte ich wie die Kamera erneut klickte. „Nicht!“ rief ich entsetzt und zuckte nach oben. „Mein Mann darf dies nie erfahren.“ Schlagartig war ich wieder nüchtern und der Reiz des ganzen Erlebnisses war vergangen. Ich schämte mich plötzlich, obwohl die beiden mir gut zuredeten.

Ich wollte jetzt nur noch schnell weg, nach Hause und alles möglich vergessen – besser, ungeschehen machen! Mein Mann wunderte sich an dem Abend, als ich nach einem langen Bad sofort zu Bett ging und mich mit Kopfschmerzen entschuldigte. Sonst war ihm aber nichts aufgefallen und als er zu mir kam, war ich bereits in einen tiefen und traumlosen Schlaf gefallen. Am nächsten Tag kam mir das Erlebte irgendwie unwirklich vor. Das konnte sich doch unmöglich tatsächlich so ereignet haben! Ich hatte mich doch immer unter Kontrolle und einen Fremden würde ich doch nicht einfach..... und ohne Kondom....

Nachmittags klingelte das Telefon. Es war der Fotograf. Fröhlich fragte er nach meinem Befinden. Das Herz schlug mir im Hals. Was wollte er von mir? Die tollsten Ideen durchzuckten mich. Aber er wollte mir nur mitteilen, dass die Bilder schon fertig seien und fragte nach, wie ich sie denn im Empfang nehmen wolle und schließlich wäre auch noch die Rechnung zu regeln. Bei alledem hatte ich die Fotos fast vergessen. Ich war mir auch überhaupt nicht mehr sicher, ob ich sie überhaupt haben wollte. Aber dem Mann wollte ich sie auch nicht überlassen. Also verabredete ich mich mit ihm in einem stillen Cafe. Zu ihm nach Hause wollte ich auf keinen Fall noch einmal.

Wir trafen uns gegen Abend an der verabredeten Stelle. Im Gegensatz zu mir war er total locker und begrüßte mich sehr herzlich, aber unaufdringlich. „Ich hoffe, die Bilder gefallen Dir. Du hast wirklich Talent. Wenn Du einmal wieder Lust hast, melde Dich gerne bei mir.“ Es lag mir auf der Zunge zu sagen, dass er da lange warten könne. Aber ich nickte nur. Den Preis für die Bilder hatte er auf den Umschlag geschrieben. Ich zahlte ihn ohne überhaupt einen Blick auf die Fotos zu werfen. Gleich darauf verabschiedete ich mich von ihm. Während er mir die Hand reichte, sagte er: „Du warst ein wunderbares Model und eine noch bessere Liebhaberin. Sei jetzt nicht wieder so verkrampft. Es hat uns doch beiden viel Spaß gemacht. Genieße das Ergebnis der Fotosession mit Deinem Mann. Immer locker bleiben!“ Grinsend verabschiedete er sich von mir.

Es dauerte zwei weitere Tage, bevor ich mir die Bilder anschaute. Sie waren tatsächlich von ausgezeichneter Qualität und wurden umso aufregender je weiter unsere Sitzung fortgeschritten war. Dies lag nicht nur daran, dass ich immer mehr Haut zeigte, sondern an der Art wie die Bilder gemacht waren und wie ich mich darauf präsentierte. Ich wusste genau, dass mein Mann die Fotos lieben würde. Mir stockte der Atem als ich zum Schluss kam. Darauf war ich zu sehen, wie ich mit erregtem Gesichtsausdruck meine Schamlippen teilte und tiefen Einblick in meine Liebesgrotte gewährte. Was würde mein Mann bei diesem Anblick sagen? Konnte ich ihm dies überhaupt geben, oder würde er eifersüchtig reagieren und es würde zu einem Streit kommen? Ich beschloss den Versuch zu unternehmen. Schließlich hatte er in seinen Sex-Fantasien oft davon gesprochen mich mit einem anderen Mann zu teilen.

Die heftigsten Bilder waren aber die beiden letzten, die der Fotograf gemacht hatte, nachdem er mit mir geschlafen hatte. Mit sattem, zufriedenem Gesichtsausdruck lag ich da mit gespreizten Beinen und aus meinem klaffenden Schoß tropfte der Samen meines Liebhabers, während die Spermaspuren des anderen Mannes auf Gesicht und Busen mehr als deutlich waren. Es zog mir den Unterleib zusammen als ich dies sah. Es war beängstigend und gleichzeitig unheimlich aufregend. Ob ich diese Bilder gleich vernichten sollte? Ich zögerte und beschloss dann sie zunächst einmal sicher zu verwahren.

Dann war der Geburtstag meines Mannes da. Nachdem ich ihm seine „normalen“ Geschenke überreicht hatte, kuschelte ich mich an ihn. „Ich habe noch etwas für Dich. Etwas ganz besonderes. Du musst mir aber versprechen, egal wie Du darüber denkst, dass Du mir nicht böse bist. Versprichst Du mir das?“ Er stöhnte auf und lachte laut. „Das hört sich ja sehr vielversprechend an. Heraus mit der Sprache.“ Er grinste mich an und ich holte das Album in das ich die Fotos mittlerweile eingeheftet hatte heraus. Danach hörte ich erst einmal nichts und traute mich auch nicht in seine Richtung zu schauen. Dann stieß er pfeifend seinen Atem aus. „Wahnsinn, dass ist ja so geil. Meine Frau hat sich nackt fotografieren lassen. Wie oft habe ich davon geträumt, aber mich nicht getraut Dir den Vorschlag zu machen. Der Fotograf versteht aber auch wirklich sein Fach.“ Fachmännisch begutachtete er die Bilder. Jetzt kam er zu dem letzten Abschnitt auf dem ich mich mit gespreizten Beinen selbst befriedigte. „Fantastisch. Solche Bilder habe ich mir immer in Profiqualität gewünscht.“ Er drückte mich fest an sich und schlug die letzte Seite um. „Und wo ist der Rest?“ Ich schaute ihn verständnislos an.

„Was meinst Du damit?“ „Der hat Dich doch bestimmt nicht ungefickt gehen lassen. Wer solche Aufnahmen macht muss einen Ständer haben, der fast platzt!“ Er schaute mich grinsend an. Mein Mann war überhaupt nicht böse – nur jetzt schrecklich geil. „Zwei Fotos habe ich noch.“ stammelte ich und ging erneut zum Schrank. Hoffentlich war dies kein Fehler. Ich reichte die beiden Bildern die nach dem Geschlechtsverkehr entstanden war an meinen Mann. Der stöhnte lustvoll auf als er sie sah. „Wieso läuft sein Sperma aus Deiner Muschi und über Dein Gesicht?“ Plötzlich hatte er kapiert: „Sag bloß, dass Dich zwei Kerle genommen haben?“ Betreten nickte ich.  Seine Miene änderte sich aber nicht ins ärgerliche. Er griff meine Hand und zog mich in unser Schlafzimmer. Viel, viel später musste ich ihm genau erzählen, was an diesem Tag passiert war. Das erregte ihn so sehr, dass wir uns anschließend erneut lang und intensiv liebten. Ich war erleichtert. Nicht nur, dass er mir keine Vorwürfe machte – im Gegenteil unser Liebesleben war um eine Variante reichen.

Neuerdings hat mein Mann einen ganz besonderen Wunsch für sein Weihnachtsgeschenk. Er möchte eine weitere Bilderserie von mir. Diesmal aber mit zwei Partnern! Ob ich mich das trauen werde?


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:31 Uhr

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