Anruf aus Labia

Ich hatte meinen üblichen Business-Dress angezogen, einen eng anliegenden dünnen Seidenrock sowie eine leicht transparente Bluse, als ich zu der Besprechung mit der Geschäftsführung ging. Ich wollte zu meinem Nudistenressort noch die Inseln Labia, Fenuo, Sulmavi und Amazon aufnehmen. Die Inseln erschienen mir touristisch sehr interessant und ich sah dort ein großes Potential für neue Kunden. Unser Geschäftsführer Herr Müller saß dort mit den zwei anderen Gesellschaftern und wartete bereits. Alle drei waren kaum älter als ich.

Müller: „Guten Morgen Vanessa, wir sind alle sehr gespannt über das, was sie und darlegen möchten.“

Ich begann mit einem kurzen Überblick über die Inseln und insbesondere über die Lebensweise der Frauen auf Labia Island.

Müller: „Und es ist wirklich so, dass dort immer alle Frauen absolut unbekleidet sein müssen und alle sexuellen Handlungen von ihnen ausgehen müssen?“

Vanessa: „Ja absolut immer. Alle Frauen müssen nackt sein, und jegliche sexuelle Handlungen mit Geschlechtsverkehr wird von den Frauen initiiert und muss in der Öffentlichkeit vollzogen werden. All dies gilt sogar bei geschäftlichen Anlässen mit Auslandskunden.“

Müller: „Auch zu geschäftlichen Anlässen! Gut dann können wir für diese Besprechung ja mal so tun, als ob wir auf Labia wären. Wenn Sie sich vor uns entkleiden, den Rest des Tages nackt mit uns verbringen und uns überzeugen, können wir über ihr neues Geschäftsfeld sprechen.“

Mir blieb mal wieder die Sprache weg. Diese drei Herren möchten, dass ich mich vor ihnen ausziehe und mit ihnen die restlichen Stunden des Tages nackt verbringe! Ich hatte ja im privaten Bereich kein Problem mit der Nacktheit aber das hier war jetzt geschäftlich. Andererseits könnte das ein interessantes Geschäftsfeld werden, welches genau meinen Neigungen entsprach.

Ich überlegte nicht mehr lange und ging zu Herrn Müller: „Einverstanden und außerdem überlasse ich ihnen noch mich auszuziehen“. Damit strecke ich ihm meine vollen Brüste entgegen und meine Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch die Bluse.

Herr Müller wurde etwas nervös und fing langsam an meine Bluse aufzuknöpfen und öffnete sie, so dass meine Oberweite sichtbar wurde. Meine Brüste waren nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Meine Nippel sprangen ihm nahezu ins Gesicht. Er streifte mir die Bluse ab und ich stand oben ohne vor den Herren. Begeisterte Blicke gingen durch die Runde. Ich ging zum nächsten der Herrn. Meine Brüste folgten dabei jeder Bewegung die ich machte. Ich bat ihn mir den Rock auszuziehen. Er kniete sich vor mich und machte den seitlichen Reißverschluss auf, so dass der Rock nach unten glitt. So wie er vor mir kniete waren seine Augen keine Armlänge von meiner Muschi entfernt und er konnte genau auf meine rasierte Spalte schauen. Meine Schamlippen waren fein eingekräuselt darin zu sehen. Ich ging zum letzten der drei Geschäftsführer und bat ihn mir die Seidenstrümpfe auszuziehen, welche bis zu meiner Scham hinaufreichten. Damit er das machen konnte stellte ich ein Bein auf den Tisch, so dass ich mit weit geöffnetem Schritt vor ihm stand. Als er den Bund des Strumpfes anfassen wollte berührte er mit dem Handrücken meine Muschi und ein Kribbeln durchlief mich. Meine Schamlippen reagierten prompt und fingen an sich zu entfalten. Er hatte gerade angefangen den Strumpf aufzurollen, als meine Schamlippen deutlich in meinem offenen Schritt sichtbar wurden. Er schaute mir direkt zwischen die Beine und war fasziniert von dem was er gerade sah. Als er den ersten Strumpf ausgezogen hatte wechselte ich das Bein, so dass er mir den anderen Strumpf auch ausziehen konnte. Meine Schamlippen hatten sich mittlerweile voll entfaltet und die feucht glänzende zart rosa Innenseite war deutlich zu erkennen. Wieder berührte er mit dem Handrücken meine Schamlippen, diesmal aber intensiver und wohl nicht mehr aus Versehen. Meine Muschi reagierte prompt und wurde sichtbar feucht. Als die Herren fertig waren ging ich wieder vor den Besprechungstisch. Ich stand völlig nackt vor den Herren. Auf meinen straffen Brüsten zeichneten sich deutlich meine harten Nippel ab und meine Muschi war so feucht, dass man meine zart rosa leuchtenden Schamlippeninnenseiten sehen konnte.

Müller: „Wunderbar Vanessa, so gefällt mir das schon besser. Ich glaube wir haben einen ersten Eindruck bekommen, so dass sie mit ihren Erläuterungen fortfahren können.“

Ich fuhr mit meinen Erläuterungen fort, als auf meinem Laptop das Pussyportrait von Manuela erschien, welche sich per Videokonferenz zuschalten wollte. Da mein Bildschirm auf die Leinwand gespiegelt wurde, war dort auf einmal eine formatfüllende weit geöffnete Muschi zu sehen, in die man tief hineinblicken konnte. Die Herren waren freudig erstaunt und ich erläuterte schnell wer sich zugeschaltet hatte.

Manuela: „Hallo Vanessa.“

Damit wurde Manuela auf dem Bildschirm vollständig sichtbar. Sie saß nackt mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera und hatte einen Schamlippenspreitzer eingeführt. Man konnte weit in ihre zart rosa leuchtende Vagina schauen. Ihre Klitoriseichel wurde von einem Klitorisring eingefasst.

Manuela: „Guten Morgen meine Herren, ich bin Manuela und die Leiterin des Tourismusministeriums von Labia und den umliegenden Inseln. Ich gehe davon aus, dass ihnen Vanessa schon einiges über die Lebensweise der Labianerinnen erläutert hat, so dass sie nicht überrascht sind, dass ich hier nackt vor ihnen sitze. Aber Frauen sind bei uns generell nackt in absolut jeder Lebenssituation und müssen sich immer so verhalten, dass ein möglichst ungehinderter und tiefer Einblick auf ihre Scham möglich ist. Ich hoffe, sie genießen den Anblick. Hallo Vanessa, wie ich sehe bewegst Du dich auch schon nackt vor den Herren. Das finde ich sehr gut, denn nackt lässt sich unser Anliegen am besten verkaufen. Deine Muschi ist zwar schon schön feucht und deine Schamlippen haben sich schon gut entfaltet, aber sie ist noch recht geschlossen, was hältst du davon dir von einem der Herrn noch einen Muschispreitzer und einen Klitorisring anlegen zu lassen? Ich glaube es würde unserer Sache sehr gut tun.“

Ich war etwas perplex, da ich mit sowas nicht gerechnet hatte. Ich schaute in meine Tasche und fand dort tatsächlich die Utensilien.

Manuela: „Ich finde Herr Müller hat als Geschäftsführer das Privileg dies zu machen, also Vanessa nur Mut.“

Langsam ging ich zu Herrn Müller setzte mich vor ihn auf den Tisch, lehnte mich zurück und öffnete weit meine Beine. Ich gab ihm den Schamlippenspreitzer und sagte wie er ihn einführen müsste. Unsicher und nervös strich er mir mit dem Finger zwischen die feuchten Schamlippen und zog sie leicht zur Seite, damit er meinen Vaginaeingang sehen konnte. Die Schleimhäute leuchteten in einem zarten Rosa und es war eine kleine Öffnung zu sehen. Es war ein erregendes Gefühl und meine Atmung wurde heftiger. Als er dabei meine Klitoris berührte fing ich leicht an zu stöhnen. Um den Schamlippenspreizer einzuführen musste er meinen Vaginaeingang etwas weiten. Er griff mir mit zwei Fingern in die Vagina und versuchte die Öffnung so weit zu dehnen, dass der Spreizer eingeführt werden konnte. Dabei berührte er mehrmals meinen G-Punkt und meine Muschi quittierte das mit einer Kontraktion, so dass er von vorne anfangen musste. Und ich begann jedes Mal heftiger zu stöhnen. Nach dem dritten Versuch konnte ich mich nicht mehr zurück halten und hatte vor ihm einen heftigen Orgasmus.

Manuela: „Vanessa lass dich und deine Gefühle ruhig gehen. Wir Labianerinnen lieben die intensive männliche Berührung unserer Scham. Ich habe immer mehrere Orgasmen am Tag. Was hältst du davon, wenn der nächste Herr einen Versuch hat.“

Hatte Manuela gerade gesagt, dass der Nächste an meiner Muschi herumfingern sollte? Ich brauchte den neuen Geschäftsbereich, so dass ich zum nächsten Herrn ging und mich mit weit gespreiztem Schoß vor ihn legte. Auch er strich mir die Schamlippen auseinander und ich quittierte die Berührung meiner Klitoris mit einem heftigen Stöhnen. Er schaffte es jedoch meine Muschi soweit zu dehnen, dass er den Spreitzer einführen konnte ohne dass ich eine weiteren Orgasmus bekam. Meine Atmung war jedoch sehr heftig und ich hatte das ganze Einführen mit starkem Stöhnen begleitet. Als er mir zum Schluss nochmals über die Klitoris strich überkam mich nochmals ein heftiger Orgasmus und meine Muschi zog sich kräftig zusammen. Ich war völlig geschafft, lag mit dem Rücken auf dem Tisch und hatte den Schoß weit geöffnet. So wie ich jetzt hier lag konnten die Männer mir weit in meine zart rosa leuchtende feuchte Vagina schauen. Jedes Detail und jedes noch so kleines Fältchen auf den Schleimhäuten war zu erkennen.

Manuela: „ Vanessa, du machst das wunderbar, besser könnte man das Lebensgefühl der Labianerinnen nicht darstellen. Was jetzt noch fehlt ist der Klitorisring. Ich finde das ist die passende Aufgabe für den dritten am Tisch.“

Ich ging zu dem dritten der Herrn, setzte mich mit geöffnetem Schoß vor ihm auf den Tisch und lehnte mich zurück. Er konnte mir so aus kürzester Distanz direkt und tief in die geöffnete Vagina schauen. Ein Gynäkologe könnte keinen besseren Einblick haben.

Manuela: „Sie müssen die Klitoris leicht stimulieren, damit die Klitoriseichel hervortritt. Dann können Sie den Ring am besten überziehen.“

Ich lag mit weit geöffnetem Schoß vor ihm auf dem Besprechungstisch. Meine feuchten zart rosa leuchtenden Schamlippen waren weit gespreizt ebenso wie meine Vagina. Man konnte tief in sie hineinsehen und die welligen Schleimhäute erkennen. Ich entspannte meine Muschi, so dass der Blick bis zum Muttermund reichte. Die beiden anderen Herren hatten sich hinter ihren Kollegen gestellt und beobachteten alles ganz interessiert.

Manuele: „ Nur Mut, ich bin sicher Vanessa wird die Berührung gefallen!“

Langsam und vorsichtig fing er an meine Klitoris zu stimulieren. Ich war wie elektrisiert über das was dort gerade zwischen meinen Beinen passierte und quittierte die Berührungen mit einem immer heftiger werdenden Stöhnen. Er fing immer intensiver an meine Klitoris zu stimulieren und die Klitoriseichel trat schon hervor. Bevor er jedoch den Ring anziehen konnte hatte ich einen heftigen Orgasmus und schloss krampfartig meinen Schoß. Ich lag mit dem Rücken auf dem Tisch und war heftig am atmen. Als ich meinen Schoß wieder öffnete hatte sich die Klitoriseichel wieder zurückgezogen.

Manuela: „Am besten halten die beiden anderen Herren leicht deine Beine fest, damit du bei einem Orgasmus nicht wieder den Schoß schließt.“

Es war wirklich unfassbar was hier passierte! Der eine von den dreien saß zwischen meinen Beinen, während die beiden anderen neben mich traten, und meine ausgestreckten Beine in die Hand nahmen. Meine Klitoris wurde nun wieder zärtlich stimuliert und ich fing immer heftiger an zu stöhnen. Ich spürte wie meine Klitoris kräftig anwuchs, meine Atmung wurde stoßartig und meine Brüste mit den harten Nippeln hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Gerade als er den Klitorisring überziehen wollte hatte ich wieder einen explosiven Orgasmus. Die beiden anderen Herren hielten jedoch sanft meine Beine auseinander, so dass der dritte mir den Klitorisring anziehen konnte. Ich war durch die Orgasmen total geschafft und brauchte einige Minuten um mich zu erholen. Die ganze Zeit lag ich mit weit gespreizten Beine auf dem Tisch und die beiden Herren hielten meine Beine auseinander. Ich atmete kräftig und die Herren schauten abwechseln auf meine sich bewegenden Brüste und meine weit geöffnete Scham. Mittlerweile fühlte ich mich ausgesprochen wohl in dieser Situation und genoss es so betrachtet zu werden. Insbesondere hatte ich Gefallen an den Berührungen gefunden. Es hätte ruhig noch intensiver und mehr sein können. Aber schließlich waren das meine Vorgesetzten und da hieß es etwas Abstand zu wahren.

Als mein Puls wieder anfing zu normalisieren stand ich auf und ging an das Kopfende des Besprechungstisches. So wie ich hier stand konnten die Herren wirklich alles von mir sehen. Ich war immer noch kräftig am Atmen und meine Brüste mit den hervorstehenden Nippel hoben und senkten sich im Rhythmus der Atmung. Meine weit geöffnete rosa Vagina wurde von den gekräuselten feuchten Schamlippen umschlossene. Die drei Herren waren sichtlich angetan und genossen die tiefen Einblicke, welche ich nun gewährte, und ich genoss es auch. Nach weiteren Erläuterungen beendete Manuela die Videokonferenz und es erschien wieder kurz ihr Pussyportrait.

Müller: „Vanessa, das waren sehr detaillierte Erläuterungen. Uns haben insbesondere ihre Präsentationen und ihr körperlicher Einsatz beeindruckt. Aber nun ist Mittagszeit, was halten Sie davon, wenn wir runter in die Kantine gehen, um etwas zu essen.“

Nackt wie ich war unter die Kollegen! Aber was sollte ich machen, also antwortete ich: „Gerne Herr Müller, ich freue mich schon darauf.“

Wir gingen gemeinsam hinunter und alle Kollegen schauten mich erstaunt an. Die Blicke der Männer wanderten von meinen wippenden Brüsten zu meiner weit geöffneten Muschi. Es war ein prickelndes erotisches Gefühl, so in aller Öffentlichkeit auf zu treten und es war völlig neu für mich.

Nachmittags führten wir weitere Diskussionen über das neue Konzept. Dann und wann ließ ich schon mal etwas vom Tisch fallen, so dass ich mich bücken musste. Ich spreizte dann immer die Beine, so dass man zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine offene Vagina schauen konnte, um so den Herren tiefe Einblicke zu gestatten. Wenn ich sprach gestikulierte ich immer mit den Armen, so dass meine Brüste in ständiger Bewegung waren.

Zum Schluss sagte Herr Müller: „Vanessa, sie haben uns überzeugt, entwickeln sie den neuen Geschäftsbereich, sie bekommen von uns die notwendige Unterstützung. Wir erwarten aber, dass sie uns ständig persönlich auf dem Laufenden halten und zwar so, wie es für eine Labianerin üblich ist! Also, wenn sie zu uns in die Geschäftsführung kommen dann immer nur absolut nackt mit Schamlippenspreitzer und Klitorisring. Wir sind ihnen natürlich auch gerne beim Entkleiden und Anlegen der Utensilien behilflich. Ach ja Vanessa, da ist noch etwas. Ich bin gleich in meinem Club auf einer Strandparty eingeladen und darf eine Begleiterin mitbringen. Was halten sie davon mich zur Feier des Tages so wie sie jetzt s ihn zu begleiten? Ich finde es wäre ein angemessener Abschluss unseres Geschäftes.“

Als einzige Frau nackt auf eine Party gehen? Wieso eigentlich nicht! Vielleicht bestand dort die Möglichkeit zu intensiveren körperlichen Kontakten als ich sie bis jetzt hatte. Meine Muschi sehnte sich danach endlich ausgefüllt zu werden.