Kerstin im Zeichenzirkel Teil 3
Teil 3: Die Schönheit der Vagina:
Hallo, ich bin Kerstin, bin 19 jahre alt und habe gerade nach dreizehn Schuljahren erfolgreich mein Abitur bestanden. Obwohl ich eigentlich meine letzten Schuferien genießen wollte quälten mich Gedanken, ob es richtig war, mich mit einem Paukenschlag von meiner Schule zu verabschieden.
In den erste beiden Teilen habe ich mal versucht zu schildern wie ich mich unmittelbar vor der Zeugnisübergabe im Zeichenzirkel den Zwölfern als Nacktmodell zu Verfügung stellte und dabei meine Lust am Nacktsein entdeckte. Allerdings als mich Herr Schulz, unser Zeichenlehrer, betreffs der Schönheit der Vagina in einer Pause ansprach habe ich zunächst zurückhaltend reagiert. Im Rahmen der Auswertung warf Herr Schulz aber öffentlich vor den Kursteilnehmern wieder die Frage auf, ob ich bereit sei, auch für die Schönheit der Vagina Modell zu stehen. Erfahrt nun, was dann weiter passsierte.
Nachdem ich nackt posiert hatte stellte unser Zeichenlehrer Herr Schulz mir nun vor allen Kursteilnehmern direkt Frage, ob ich bereit wäre hier offen meine Pussy zu zeigen. Während ich noch versuchte abzuwägen bekam ich wieder dieses Kribeln in meinem Körper. Jetzt könnte ich es denen mal so richtig zeigen was ich so drauf habe. Die Zwölfer und Herr Schulz schauten mich erwartungsvoll an, ich spührte wie ich errötete. Noch mal tief Luft geholt und wie automatisch nickte ich. Aber vorher müßte ich noch mal auf Toilette, gewann so Zeit um mich noch mal zu sammeln. Als ich durch die hohe Tür die Aula verließ und allein auf dem Flur stand öffnete ich wieder das Laken. War das ein Gefühl, auf dem Flur, wo sich sonst das quirlige Schulleben abspielte ging ich jetzt barfuß und nackt zur Toilette. Auf der Toilette, ich mußte nach den fast drei Stunden wirklich mal, versuchte ich noch meine Pussy zu säubern. Für den Rückweg nahm ich das Laken einfach nur noch über den Arm, ganz nackt auf dem Schulflur, das wollte ich noch auskosten. Nun völlig nackt und jeden Schritt genießend betrat ich auch so wieder die Aula. Wie vor einem Jahr waren alle in der Mitte vor dem Podest zusammengerückt, aber in diesem Jahr warteten sie nicht auf ein fremdes Modell sondern auf mich. Nun wurde mir doch wieder mulmig, wie würde das hier ausgehen?
Am Podest angekommen bereitete ich das Laken aus und setzte mich mit angewinkelten verschränkten Beinen auf mein Laken, die Hände an den Knien und suchte unsicher Blickkontakt zu den Zwölfern. Diese wiederum blickten ganz erwartungsvoll auf mich und es war ganz still in der Aula. Herr Schulz räusperte sich und fuhr dann fort mit den einleitenden Ausführungen, der Bedeutung der Vagina in der Kunst als Quelle des Lebens und so weiter. Immer noch unschlüssig mit geschlossenen Beinen sitzend folgte ich seinen Ausführungen über die Schönheit und individuell geprägte Vagina. Die Mädchen hätten sich bestimmt schon im Spiegel betrachtet, den Jungen würde er nun die Möglichkeit einräumen sich davon zu überzeugen, wenn Kerstin mal so nett wäre und ihre Schenkel öffnen würde...
Das war mein Stichwort, meine Wangen und meine Pussy wurden vor Erregung richtig heiß und mein Herz begann zu rasen. Schon während ich auf dem Podest saß versuchte ich mir vorzustellen wie das Weitere ablaufen würde. Es war ganz still in der Aula und wieder waren alle Blicke auf mich gerichtet. Ich zögerte, sollte ich einfach die Beine breit machen? Da ich noch zögerte, weil ich noch über die Tragweite nachdachte, wurden die Zwölfer unruhig. Sollte ich ihnen als Mitschülerin wirklich freimütig mein Intimstes, meinen Kitzler, die drei Körperöffnungen, meine großen und kleinen Lippen ganz offen zeigen? Auf einmal war mir das Ganze so was von peinlich, besonderst weil meine Pussy schon wieder richtig feucht war. Was sollten die Zwölfer, vor allem Herr Schulz von mir denken wenn ich so erregt bin?
Ein Räuspern von Herrn Schulz beendet meine zweifelnden Gedanken, ich hatte ja schon zugesagt. Immer noch die Zwölfer anblickend stützte ich mich mit den Händen nach hinten ab und öffnete meine Schenkel soweit es ging für die Kunst. Wie das Modell im letzten Jahr hab ich auch noch meinen Hintern angehoben, was ganz schön anstrengend war. Nun mit einer inneren Genugtuung blickte ich in erstaunte Gesichter mit großen Augen, das hätten sie von mir wohl doch nicht gedacht. Wieder war ich erstaunt wie einfach es war sich so zu zeigen und wie geil es ist, wenn alle mich anstarrten. Herr Schulz bedankte sich und er freue sich mal ein Modell mit kompletter Schambehaarung zeigen zu können. Er wisse von dem Trend der Mädchen, sich die Haare zu entfernen und gab zu bedenken daß dies in der Vergangenheit ein Privileg der Liebesdienerinnen als Schutz vor Parasiten war.
Wie in einem Rausch suchte ich die Gewißheit, daß auch wirklich alles offen war als Herr Schulz die einzelnen Teile beschrieb und wohl auch auf der Staffelei zeichnete. Um eine Hand für die Kontrolle frei zu bekommen wechselte ich die Position und legte mich mit den weit geöffneten Schenkel flach hin. Ungeachtet dessen, daß mir ja alle zuschauten erkundete ich mit den Fingern meine Pussy. Tatsächlich war alles erregt, offen und richtig feucht. Bestimmt konnte sich nun jeder überzeugen, daß ich keine Jungfrau mehr war. Unglaublich, ich war in einer Stimmung daß ich es mir am liebsten hier vor allen selbst gemacht hätte. Konnte mich aber noch rechtzeitig bremsen, zupfte statt dessen an meinen Schamhaaren und richtete sie auf.
So im Liegen, den Oberkörper auf die Ellbogen aufgestützt war es doch angenehmer bis Herr Schulz die Veranstaltung dankend für beendet erklärte und die Zwölfer miteinander diskutierend die Aula verließen. Bis der letzte Zwölfer raus war blieb ich noch abwartend auf dem Podest sitzen. Im Falle irgendeiner Andeutung wäre ich sofort bereit mich von Herrn Schulz vögeln zu lassen. Aber es blieb ein Wunsch, statt dessen könne ich mich nun wieder anziehen.
Ernüchtert und nachdem ich mich dann wieder angezogen hatte bat Herr Schulz mich noch mal zu sich um sich überschwenglich zu bedanken. Nun konnte ich auf seiner Staffelei in A2-Format die orginalgetreue Zeichnung meiner Pussy betrachten. Er schenkte mir diese und all seine anderen Skizzen als Erinnerung. Als ich die mit den brisanten Zeichnungen unterm Arm klemmte hatte ich wieder eine meiner seltsamen Ideen. Ich hätte noch einen Wunsch, ob er von mir eine richtige Zeichnung machen könnte. Heute aber nicht mehr, er wolle sich das überlegen. Er würde mir Samstag bescheid sagen.
Die Rolle mit den heiklen Zeichnungen fest unterm Arm geklemmt, innerlich noch sehr aufgeregt und vielen wirren Gedanken im Kopf machte ich mich auf den Heimweg. Anfangs euphorisch, wie ich im Mittelpunkt stand und mich alle angestarrt haben, mischte sich dann doch zunehmend die Sorge, wie wohl meine Mitschüler darauf reagieren werden. Dabei wurde mir so langsam bewußt, daß ich ausgerechnet für die Zwölfer öffentlich die Beine breit gemacht habe werden sie mir wohl kaum verzeihen. Je näher ich meinem Zuhause kam um so stärker wurden die Zweifel ob das wirklich nötig gewesen war. Sicher, ich hatte den gewaltigen Kick und habe damit die Zwölfer und bestimmt auch Herrn Schulz geschockt, stand wieder im Mittelpunkt. Aber was ist, wenn sich das auch bei den Lehrern rumspricht. Wird Herr Schulz Probleme bekommen? Daran hatte ich in meinem Eifer gar nicht gedacht. Anderseits was wär mit meinem Ansehen wenn ich mich verweigert hätte...
Glücklicherweise waren meine Eltern noch nicht da, so daß ich mich splitternackt auf mein Bett warf um mit den Fingern meine Pussy zu entspannen und mich abzureagieren. Mit den Gedanken an die erstaunten Zwölfer und Herrn Schulz kam ich wieder richtig heftig. Nach einer Entspannungsphase ging es mir schon etwas besser und ich mußte mir erstmal flüchtig die Zeichnungen betrachten. Sie zeigten ein hübsches Mädchen und ich konnte kaum glauben, daß ich dies sein sollte. Mir war klar, die Zeichnungen konnte ich nicht offen liegen lassen. Als Versteck wählte ich in meinem Kleiderschrank, stellte sie hochkant in die hintersten Ecke, damit meine Eltern sie nicht finden. Mich immer noch nackt frei in der Wohnung bewegend ging ich dann Duschen. Gründlich von oben bis unten abgeseift waren auch noch meine Haare dran. Das Trocknen war immer sehr aufwendig und während ich noch vor dem Spiegel meine Haare föhnte überhörte ich, daß mein Vater in die Wohnung kam. Als ich im Spiegel sah, wie er durch die noch offene Badtür mich anschaute habe ich mich mächtig erschrocken. So nackt hatte er mich bestimmt seit Jahren nicht mehr gesehen. Er stutzte, grüßte und ging weiter...
Nun hatte er doch gesehen was ihm meine Mutter vorenthalten wollte, war mir heute auch egal. Nur zu gut erinnerte ich mich an die Situation damals, ich muß wohl so elf gewesen sein und war stolz, daß unter meinem Shirt unübersehbar sich kleine Hügelchen gebildet hatten und am Leib die ersten Härchen wuchsen. So dachte ich mir damal auch nichts dabei als sich beim sonntäglichen Rumtollen im elterlichen Bett mein Nachthemd verschob und meine Pussy offen lag. Das war schon desöfteren passiert und war bisher auch eigentlich nichts besonders gewesen. Nun hatte meine Mutter aber wohl die paar Härchen entdeckt und sie zog mein Nachthemd wieder zurecht. Es folgte später die Belehrung, daß ich nun langsam erwachsen werde und da zeige man sich nicht so offen. Ich sollte nun auf mein Schneckchen aufpassen und es vor allem vor neugierigen Jungens schützen. Seitdem war die Badtür immer geschlossen wenn jemand drin war. Wieso mußte ich gerade jetzt wieder an diese Ermahnung denken? Da mein Vater hatte mich ja nun schon nackt gesehen hatte, brach ich kurz entschlossen ein weiteres Tabu. Vor den Augen meines Vaters lief ich nackt über den Flur zurück in mein Zimmer.
In unserer Klasse hatten wir eine Whatsapp Gruppe in der wir Schüler uns austauschten. Allerdings an den allgemeinen Floskeln, was die Anderen gerade machten, hatte ich kaum Interesse und so nahm ich kaum am Chat teil. Als gelegentlich Fotos von mir in den manipulierten Jeans auftauchten weidete ich mich an den Kommentaren ohne zu antworten. Als ich nun mein Handy einschaltete waren schon die ersten Nachrichten in unseren Klassengruppe drauf. Clara, die Freundin von Jan, einem Mitsschüler aus meiner Klasse war im Zeichenzirkel und muß es ihm gleich erzählt haben. Er hat natürlich gleich gepostet, daß ich ganz nackt im Zeichenzirkel Modell gestanden habe. Bald folgten die ersten Kommentare, es würde ja zu mir passen. Die Jungen mokierten, daß ich mich bei ihnen geweigert, aber nun vor den Zwölfern ausgezogen habe. Andere fanden es schade, daß sie nicht dabei waren. Die Mädchen waren zum Teil entsetzt, ob ich denn kein Schamgefühl hätte, wie könnte ich so etwas machen und mich da vor allen ausziehen. Sie konnten nicht verstehen, daß ich mich für so etwas hingegeben hätte. Sie selbst hätten es sich so etwas nicht nicht getraut oder gar gemacht.
Als ob sie nicht wüßten, daß ich mitlesen kann, wollten es einige genau wissen und löcherten den Jan mit Fragen. Ob ich denn wie die Frau im letzten Jahr auch die Beine breit gemacht hätte, fragte Knut, ein Kursteilnehmer vom letzten Jahr. Jan mußte wohl erst nachfragen bevor er dies bejahte. Obwohl ich da unten noch meinen Busch hätte konnte man alles genau sehen. Es habe abgesehen von den Umstand, daß ich mich nicht rasiere, alles ganz normal ausgesehen. Nun waren meine Schamhaare ein Thema, ob ich denn einen richtig dichten Busch hätte, wollte Maik wissen, er hätte schon lange keinen echten Busch mehr gesehen. Für euch Kerle müßten ja alle rasiert sein, schrieb Nicole. Ob sie denn auch nicht rasiert sei, konterte Maik sofort. Nicole antwortete nur, sie werde ihnen dies bestimmt nicht verraten. Nach Claras Aussage hätte ich einen ganz normalen Busch, aber schöne festen Titten, schrieb Jan. Das würde er sich mal selbst gern anschauen, meinte Maik. Er bekam natürlich sofort von anderen Jungens Zustimmung. Eine Bestrafung, daß ich mich gerade vor den Zwölfern nackig gemacht habe, müßte sein. Keiner widersprach, auch nicht die eigentlich entrüsteten Mädchen. Ob sie einen Vorschlag hätten, wollte Andreas, unser Klassensprecher, wissen. Ich sollte mich vor allen nackig machen, schlug Maik vor. Wenn ich schon den Zwölfern und dem Schulz meine Pussy gezeigt habe wäre das doch wohl nur rechtens. Natürlich stimmtem die Jungens dem zu, die Mädchen schwiegen. ...
So langsam wurde mir bewußt was ich da angerichtet hatte, meine Mitschüler fühlten sich in ihrer Ehre als Dreizehner gekränkt. Als wir unseren letzten Unterrichtstag vor den Prüfungen bei Julia feierten sollten wir Mädchen nackt vor den Jungens tanzen. Laura und Gesine waren wohl so angeheitert, daß sie sich dazu auch anstiften ließen. Ausgelassen zeigten sie uns ihre Titten und rasierten Pussys. Die Begeisterung der Jungens war mäßig, sie hätten wohl lieber mich gesehen als eine wirklich dünne Gesine. Hinterher waren Laura und Gesine auf mich sauer, weil ich trotz Aufforderung nicht mitgemacht habe. Abgesehen davon, daß ich unpässlich war hatte ich einfach keinen Bock mich vor ihren Karren spannen zu lassen. Es war einfach nicht meine Idee. Seitdem schnitten sie mich, ich wäre eine richtige Zicke und hätte nur eine große Klappe. Das war nun mein Dilemma, hätte ich es vor meinen eigenen Mitschülern nackig gemacht, wäre es kein Problem gewesen, im Gegenteil. Das Verwerfliche in ihren Augen war, daß ich mich nun vor den Zwölfern und nicht vor ihnen ausgezogen habe. Es war so, als wüßten sie nicht, wie eine nackte Frau aussieht, die wollten mich nun nackig sehen. Mir war klar, da würde ich wohl nicht herum kommen. Eigentlich suchte ich ja die Aufmerksamkeit und wollte im Mittelpunkt stehen, allerdings dafür vor der ganzen Klasse sich auszuziehen...
Danach war erst mal Ruhe im Chat, ich hatte auch nichts dazu geschrieben, wüßte auch nicht was ich darauf schreiben sollte. Lediglich den Anruf von meiner Banknachbarin Mandy nahm ich an. Wie ich schon erwähnte wurde sie von ihren Eltern sehr kurz gehalten und sie bewunderte mein provokatorisches Auftreten während der Schulzeit. So hatte sich ein engeres vertrautes Verhältnis zwischen uns aufgebaut. Sie fand es nun ganz toll daß ich mich im Zeichenzirkel als Modell ganz ausgezogen hatte. Sie hätte sich das nie getraut und wollte natürlich nun alles von mir wissen. Immer noch innerlich sehr aufgewühlt wollte ich erst mal zur Ruhe kommen und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag.
Beim Abendessen fiel meinen Eltern natürlich auf, daß ich nervös war, konnte mich aber mit dem bevorstehenden Schulabschluß herausreden. Wieder in meinem Zimmer, meine Eltern genossen das abendliche Fernsehprogramm, warf ich mich auf mein Bett um meine Situation zu überdenken. Zu der am Freitag angesetzten Stellprobe traf ich ja wieder mit meiner Klasse zusammen und da mußte ich irgenwie reagiern. Mir war klar, daß ich meine Mitschüler nur beruhige wenn ich mich ihnen auch nackt zeigen würde. Aber wie und wo sollte ich das anstellen? Viel Zeit war ja nicht mehr. Könnte ja einfach die von mir am Vortage gemachten Selfies in die Gruppe stellen. Dies wäre zwar das Einfachste, doch damit würde ich die Kontrolle über meine Bilder verlieren und fraglich, ob sie sich damit zufrieden geben würden. Die Idee, vor ihnen zu strippen verwarf ich, dabei würden wohl eine Unmenge an Fotos oder gar Videos entstehen. Eine weitere Idee, sie nach der Stellprobe zum Baggersee einzuladen, wo wilder FKK möglich war, fand ich ganz gut. Die Vorstellung, auch andere Mitschüler falls sie mitmachten, nackt zu sehen reizte mich. Wenn sie selbst nackt sind wäre wohl auch kein Interesse an Handyfotos, überlegte ich.
Alle meine Überlegungen waren für die Katz als ich wieder mein Handy anschaute. Da man sich über eine Strafe für mich einig sei, ging es darum wo und wie das nun stattfinden sollte. Julia wurde gefragt, ob es bei ihr im Garten ginge. Andreas erinnerte an die spontane Party nach dem letzten Unterrichtstag wo es dort freizügig zuging. Am Freitag Nachmittag hätten wir ja Stellprobe, man könnte sich ja dann am Vormittag treffen. Allgemeine Zustimmung, aber wenn ich nicht kommen würde wollte Bianca wissen. Ich würde sicher kommen, schrieb Andreas, sonst gäbe es zum Abiball ein paar Tropfen in mein Glas und dann würde ich mich vor unser allen Alten und den Paukern nackig machen. Ich war über die Drohung entsetzt, spekulierte er eventuell doch, daß ich mitlesen würde?
Ich wußte nicht, wie realistisch diese Drohung war, ihre Wirkung hatte sie bei mir jedenfalls nicht verfehlt, nackt auf dem Abiball vor allen Eltern und Lehrern ging mir nun doch zu weit. Wenn meine Mitschüler Spaß daran hatten, mich am Freitag nackig zu sehen und es dabei bleibt hätte ich datür sogar Verständnis. Wieder war ich am Grübeln, wie es nun ablaufen sollte...
Jedenfalls fand ich an diesem Abend noch keine Lösung und habe mich schließlich bettfertig gemacht. Wie immer hab ich mich ausgezogen und ein ausgeleiertes altes T-Shirt als Nachthemd übergezogen. Es saß schön locker und ich hatte ungehinderten Zugang zu meinen interessanten Körperteilen. Immer noch innerlich mächtig aufgewühlt verschafften mir meine Fingern nur eine gewisse Entspannung. Mein Bedürfnis, mit jemanden darüber zu sprechen, verständnisvoll in den Arm genommen zu werden und nach körperliche Brührung war aber so in keiner Weise befriedigt. Auch wollte sich meine Pussy nicht mehr mit meinen von mir selbst gesteuerten Fingern zufrieden geben, sie sehnte sich nach einem fremdgesteuerten Schwanz.
Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und bin dann mitten in der Nacht nach einem Traum mit richtig nasser Pussy aufgewacht. Im Traum lag ich mit weit geöffneten Schenkeln auf einem Tisch und Lehrer und Mitschüler würden sich genau meine Pusssy betrachten. Bestimmte Lehrer, welche eh schon Probleme mit meinem Outfit hatten, würden dabei verständnislos den Kopf schütteln. Danach war an Schlaf zunächst nicht zu denken, auch nicht nachdem ich meine Pussy mit kaltem Wasser gewaschen habe. Erste Zweifel, ob es wirklich gut war mich auszuziehen, taten ihr übriges. Irgendwann bin ich dann doch wieder eingeschlafen....
Es war schon recht spät als mich am Morgen ein heftiges Klingeln weckte. Schlaftrunken wankte ich zur Sprechanlage wo sich Sandy meldete. Richtig, wir waren ja verabredet, drückte den Türöffner und machte die Wohnungstür einen Spalt auf bevor ich in meinem ausgeleierten Schlaf-Shirt im Bad verschwand....
Über das, was ich an diesem Donnerstag mit Sandy und dem folgenden Freitag erlebte würde ich gern noch in einem vierten Teil erzählen. Natürlich auch was für eine fiese Bestrafung sich meine Mitschüler ausgedacht hatten...
Kommentare
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Interessante Perspektive, ich freue mich die kommenden Epsisoden.
Scheint doch keinen 4. Teil zu geben. Schade...
Es wird noch einen vierten, eventuell auch einen fünften Teil geben. Der Vierte hat mir nicht gefallen und ich bin noch dabei, ihn umzuschreiben. Nur soviel, der Kerstin wird ganz schön übel mitgesspielt. Sorry, wenn es länger dauert...
habe auch mal so eine Serie geschrieben, "Kunstkurs" als Anregung wen es interessiert
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