Freie Pokerrunde 2.
Freie Pokerrunde Teil 2.
Die vier Frauen saßen auf Liegen um den Pool herum und unterhielten sich. „Na Cora“ fragte Silvia „war es so schlimm wie du gedacht hast“
„Nun ja es geht“ meinte Cora „ das Ausziehen ging ja noch, aber als ich mich dann bücken musste und allen meinen Arsch zeigen, war es mir doch etwas peinlich.“
„Du weißt schon“ grinste Silvia „als du dich gebückt hast, haben die Jungs nicht nur deinen Arsch, sondern vor allen deine Muschi betrachtet.“
„Meinst du“ sagte Cora etwas überrascht. „Ja weiß du denn nicht, wie sich deine Schnecke nach hinten herausdrückt, wenn du dich bückst.“
„Nein, so habe ich mich noch nie gesehen“ war die erstaunte Antwort von Cora „Hast du dich denn schon einmal so gesehen.“
„Natürlich“ meinte Silvia „Dennis hat schon einmal solche Bilder von mir gemacht. Aber du brachst dich nur mit dem Rücken vor einen großen Spiegel zu stellen und dich zu bücken. Dann schaust du durch deine Beine in den Spiegel und du siehst dein Arschloch und deine Muschi.“
Jetzt grinste auch Cora und sagte „Das werde ich probieren.“
Plötzlich sagte Mara, die ruhig zugehört hatte „Ich weiß nicht, was die Kerle davon haben, wenn sie eine Frau so sehen. Ich habe das mit dem Spiegel schon einmal gemacht, aber bei mir sieht man nur einen dünnen Schlitz.“ Silvia antwortete „Du musst halt mit den Fingern deine Schamlippen auseinander ziehen, dann kannst du in deine Möse schauen, soweit du willst.“
Als sich die vier Frauen eine Weile unterhalten hatte, rief Dennis „Schatz wir brauchen noch eine Runde. Kannst du oder eine von euch noch etwas bringen.“
„Gleich“ rief Silvia zurück. Zu Cora sagte sie „Heute bist du dran. Gehe zu den Jungs und frage sie, was sie wollen. Dann gehst du in die Küche und holst es. Du musst dann den Jungs ihr Getränk eingießen.“
Cora stand auf und ging zu dem Tisch, an dem die Männer saßen und ihr entgegen blickten.
Sie wusste, dass sie genau gemustert wurde. Selbst ihr Mann sah ihr erwartungsvoll entgegen. Als sie noch einen Meter vor dem Tisch war sah sie, dass alle Blicke auf ihre Spalte gerichtet waren. Selbst als sie ihre Wünsche äußerten, blickten sie noch immer zwischen ihre Beine.
Sie ging in die Küche und holte das Gewünschte aus dem Kühlschrank. Sie ging zurück und stellte sich neben den Stuhl ihres Mannes. Als sie sich über den Tisch bückte um Dennis das glas voll zu schenken, baumelten ihre Brüste mitten über den Tisch.
Plötzlich fühlte sie eine Hand zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen packten und zusammen drückten. Sie sah zur Seite und sah, dass es ihr Mann war. „Bitte laß das“ sagte sie. Aaron grinste und sagte „Sonst hast du das gerne.“ „Ja aber nur, wenn wir alleine sind“ sagte sie unwillig.
Aaron zog seine Hand zurück und sie goss die Gläser fertig ein. Dann ging sie zu den anderen Frauen zurück und war erst einmal froh, dass sie es hinter sich hatte.
„Wer geht mit eine Runde Schwimmen“ fragte Silvia die anderen Frauen. Alle standen auf und Cora sagte „Das ist eine gute Idee.“
Mara und Andrea gingen zur Seite, wo eine Treppe in den Pool führte. Aber Silvia und Cora sprangen mit einem Hechtsprung von der Seite ins Wasser.
Cora war etwas erleichtert, denn wenn sie bis zum Hals im Waser war, konnten die Männer ihre Muschi und ihre Brüste nicht mehr richtig sehen.
Die Mädchen fingen an Unsinn im Wasser zu machen. Sie spritzten sich gegenseitig mit Wasser und Cora versuchte die kleine Mara unterzutauchen. Während sie herumalberten stießen sie immer wieder spitze Schreie aus.
Dennis, der sich von dem lauten Kreischen gestört fühlte, stand auf und ging zum Pool. Dort rief er den Frauen zu „Ihr Gänse, bei diesem Krach kann man sich nicht konzentrieren.“ Und zu seiner Frau sagte er
„Wenn du deine Gäste nicht zur Ordnung rufst, versohle ich dir den Hintern.“
Silvia versuchte nun ihre Freundinnen zu bremsen, aber die anderen Frauen alberten weiter. Silvia wusste, das Dennis seine Androhungen wahr machen konnte und ihr vielleicht den Arsch verhauen würde.
Aber die Freundinnen ließen sich nicht aufhalten und so rief sie dann „Auf raus aus dem Wasser und unter die Dusche das Chlor abspülen.“ Sie stieg als Erste aus dem Pool und die anderen folgten.
Seitlich am Haus war ein Nassplatz eingerichtet mit einer Dusche und einem Regal für die Duschutensilien.
Silvia stellte sich unter die Brause und drehte das Wasser auf. Dass die Männer, die nur vier Meter neben der Brause saßen, sie beobachteten, störte sie nicht. Dann nahm sie Waschlotion und begann sich einzuschäumen. „Komm Andrea hilf mir“ rief sie dann ihre Freundin. Diese trat neben Silvia unter die Dusche und begann sie zu waschen. Sie wusch ihre Brüste und ihren Bauch bis hinunter zum Venushügel. Silvia stellte dann ihre Beine etwas auseinander und Andrea wusch sie auch zwischen den Beinen und in der Pofalte.
„Die Muschi muss auch innen sauber werden“ sagte Andrea grinsend und steckte zwei Seifenfinger in die Möse von Silvia.
„Hör auf, hör auf“ rief Silvia „Das reicht.“ Andrea wusch dann die Seife von Silvias Körper. Anschließend bearbeitete Silvia Andrea genauso, wie diese es bei ihr gemacht hatte.
Während Andrea und Silvia unter der Dusche gewesen waren, standen Mara und Cora daneben. Aber sie hatten den Männern den Rücken zu gedreht, denn sie wollten nicht mehr von sich zeigen, als nötig war, denn sie hatten sich noch nicht daran gewöhnt, splitternackt vor den Jungs herumzuturnen.
Aber als die ersten beiden Mädchen fertig waren machte Silvia zu Mara und Cora eine Bewegung und deutete auf die Brause.
Da zuckte Mara mit den Schultern und stellte sich unter den Wasserstrahl. Auch Cora stellte sich darunter und begann Mara so zu waschen, wie sie es bei den beiden anderen Frauen gesehen hatte.
Als sie daran kam Mara zwischen den Beinen zu waschen, stellte diese ihre Beine nur ein klein wenig auseinander.
„Wir helfen dir“ sagte Cora. Andrea und Silvia stellten sich neben Mara, packten sie bei den Oberarmen und unter den Oberschenkeln. Sie hoben das zierliche Mädchen etwas hoch und spreizten ihre Beine.
Die kleine Mara hing jetzt zwischen den beiden größeren Frauen. Diese hatten das Mädchen so gedreht, das ihre Möse in Richtung der Männer schaute. Mara hate sich erst ein wenig gewehrt, als sie sah dass die Männer ihr jetzt genau auf ihren Schlitz schauen konnten, aber dann hielt sie still.
Cora streifte sich einen Waschlappen über die Hand, den sie gut einseifte. Dann begann sie Mara zu waschen. Sie zog ihr mit einer Hand die Pospalte auseinander und wusch das kleine Anuslöchlein des Mädchens. Dann massierte sie mit dem Waschlappen die kleine Muschi von Mara. Plötzlich hörte sie auf und sagte „Jetzt ist es genug. Sonst wird die kleine Maus nur wieder geil und ich muss sie nochmal waschen.“
Die Männer hatten zu spielen aufgehört und schauten sich die Waschzeremonie genau an.
Da Silvia und Cora Mara ziemlich waagrecht hielten und ihre Beine weit gespreizt waren, konnten die Jungs jetzt Maras Schlitzchen zum ersten mal genau sehen. Da ihre Beine so weit auseinander gezogen waren, hatten sich sogar die schmalen Schamlippen ein bisschen geöffnet.
Mara sah, dass die Männer grinsten, als sie so obszön vorgezeigt wurde, aber es machte ihr schon nichts mehr aus, denn weil die anderen Frauen auch splitternackt waren, verlor sie alle Scham.
Sie schaute nur ihren Bruder Jordan an und als dieser lächelte, grinste sie zurück.
Silvia gab jeder Frau ein Handtuch um sich abzutrocknen. Diese standen zwischen dem Spieltisch und der Brause und rubbelten sich trocken. Dass sie dabei den Männern noch ein paar schöne Einblicke gaben, störte nur Cora noch etwas.
Als die Frauen trocken waren, stellte Dennis seinen Stuhl etwas seitwärts und rief seine Frau. Als Silvia zu ihm kam, sagte er „Du weißt doch, das du noch eine Bestrafung offen hast. Leg dich in Position.“
„Aber wir sind doch nicht alleine“ stottert Silvia. „Das ist egal“ sagte Dennis ungnädig.
Er packte Silvia am Arm und zog sie schnell über seien Schoß. Silvia war so überrascht, dass sie schon über seinen Knien lag, bevor sie sich besinnen konnte. Da begann ihr Mann auch schon ihr den Hintern mit der Hand zu versohlen.
Dennis schlug nur so fest zu, dass Silvia nur ein leichtes Brennen auf ihren Arsch verspürte. Trotzdem strampelte sie mit den Beinen und versuchte ihren Arsch wegzudrehen. Dass sie dabei ihre Schenkel immer wieder auseinander spreizte und sie den Zuschauern ihre Muschi und ihre Afterrosette zeigte, war ihr gar nicht bewusst.
Die Männer sahen gespannt zu und auch Andrea lächelte leicht und als sie sich verstohlen zwischen die Beine fasste merkte sie, dass ihre Schamlippen feucht waren. Sie konnte sich vorstellen, vielleicht auch einmal so über dem Schoß eines Mannes liegen.
Als Dennis aufhörte den Arsch von Silvia zu röten, ließ er sie von seinem Schoß gleiten. Sie stand dann vor ihm und rieb ihren roten Hintern mit den Händen. „Du bist gemein“ schnüffelte sie und ein paar kleine Tränen lief ihr übers Gesicht.
„Na dann wirst du vielleicht das nächst mal besser zuhören, wenn ich etwas sage“ erwiderte er.
Andrea legte Silvia ihre Arme um die Schultern und führte sie zu den Liegen. Dort setzten sie sich und fingen an sich zu unterhalten.
Cora fragte Silvia „Das war wirklich gemein von deinem Mann. Hat es sehr weh getan.“
„Nein, Nein“ erwiderte Silvia „Ich habe es eigentlich ganz gerne, wenn er den starken Mann spielt. Aber heute waren wir nicht alleine. Sonst ist das immer nur das Vorspiel und anschließend haben wir Sex. Er fühlt dann an meiner Muschi ob ich schon bereit bin und fickt mich anschließend. Aber heute gab es nur Hiebe.“ Cora lachte und sagte „Er hätte dich auch heute ficken können in unserem Beisein. Ich hätte gerne zugeguckt.“ „Sei nur vorsichtig“ sagte Silvia nun zurück „Ich werde einmal mit Aaron reden, vielleicht bekommst du das nächste Mal den Arsch voll und wirst anschließend venascht.“
Silvia stand dann auf und sagte „Jetzt trinken wir erst einmal Kaffee. Ich habe Kuchen bringen lassen.“
Die anderen Frauen standen auch auf und gingen hinter Silvia in die Küche. Silvia stellte die Kaffeemaschine an und die anderen Mädchen trugen den Kuchen und die Gedecke auf die Terrasse.
Anschließend saßen alle um den großen Tisch herum und ließen sich den Kuchen schmecken.
Es saß immer eine nackte Frau zwischen zwei angezogenen Männern. Auch Cora empfand das gar nicht mehr als sonderbar, denn alle bewegten sich ganz natürlich.
Nach dem Kaffeetrinken sagte Mike zu Andrea „Schatz wir müssen nach Hause, denn du weißt, dass wir bei deinen Eltern eingeladen sind.“ Und so verabschiedeten sich die Beiden.
Auch die anderen Gäste wollten nun nach Hause, denn an diesem Samstag hatten alle noch etwas vor.
Als nun Dennis und Silvia alleine waren, setzte sich Silvia auf den Schoss ihres Mannes und sagte „Du warst gemein zu mir. Du hättest auch warten können, bis wir alleine sind bevor du mir den Popo verhaust.“
Dennis grinste und antwortete „Ja ich hätte warten können bis wir alleine sind. Aber so war es viel schöner. Und wenn du genau überlegst, hat es dir auch gefallen, als die anderen zugeschaut haben.“
„Du kennst mich viel zu gut“ schmollte Silvia.
Dennis stand auf und nahm Silvia an der Hand. Er zog sie nach oben ins Schlafzimmer und sagte „Jetzt bekommst du deine Belohnung.“
Er nahm sie an den Schultern und drückte sie aufs Bett. Er schob ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Er spielte erst ein wenig an ihrem Kitzler bevor er sich nach vorne Beugte und über ihre Muschi leckte.
Silvia hatte die Augen geschlossen und als Dennis mit seiner Zunge durch ihre Spalte leckte bis nach oben zu ihrem Kitzler, fing sie an zu stöhnen und bald darauf zuckte ihr Unterleib und sie bockte in einem tollen Orgasmus.
Als sie die Augen öffnete sah sie, dass Denis sich auszog. „Wir sind noch nicht fertig“ sagte er und kniete sich neben sie aufs Bett. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Jetzt bog er ihn nach unten zu ihrem Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und schloss sie um seine Eichel.
Dennis lies sie eine Weile blasen. Dann zog er seinen Speer aus ihrem Mund und kniete sich zwischen ihre Beine. Er setzte die Eichelspitze an ihrer nassen Spalte an und versenkte sich mit einem Ruck in der engen Spalte seiner Frau.
Aber er war durch den Nachmittag mit den nackten Frauen seiner Freunde so aufgeheizt, dass es im nach ein Paar Stößen schon kam. Als Silvia den heißen Samen auf ihrer Gebärmutter spürte, kam auch sie noch einmal.
Als die beiden sich gelöst hatten, drehte sich Sylvia zu ihrem Mann und sagte „Wenn du mich immer so belohnst, kannst du mir jederzeit in der Öffentlichkeit den Arsch versohlen.“
Auch die anderen beiden Ehepaare hatten an diesem Abend noch ihren Spaß miteinander. Nur Jordan musste sich alleine mit seiner Hand begnügen. Er hatte erst überlegt, ob er Mara darum bitten sollte, hatte es aber dann gelassen.
Am nächsten Spieletag saßen schon alle vier Pokerfans an ihrem Spieltisch und hatten schon zwei Runden gespielt, als es klingelte.
Silvia, die nackt in der Küche stand ging zur Haustür um zu öffnen. Draußen standen die anderen drei Frauen, die ihre Gastgeberin mit Umarmungen und Küsschen begrüßten. Während die Frauen Silvia begrüßten, stand diese in ihrer ganzen Nacktheit in der Haustür und es schien ihr egal zu sein, dass andere Leute sie so sehen konnten.
Dir vier Frauen gingen in die Küche und Silvia sagte „Im Wohnzimmer könnt ihr euch ausziehen und dann die Jungs begrüßen.“
Cora, Mara und Andrea gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich ohne zu zögern nackt auszogen. Auch Cora wäre es jetzt dumm vorgekommen, sich noch zu zieren, nachdem die Jungs jetzt schon alles von ihr gesehen hatte.
Andrea war die erste, die nackt war, denn sie hatte nur ein dünnes Sommerkleid an, ohne Unterwäsche.
Sie ging nun auf die Terrasse um die Männer zu begrüßen. Dennis war der Erste, der aufstand. Er nahm Cora in die Arme und drückte sie an sich. Dabei drückte er ihre Brüste an sein Hemd. Mit einer Hand griff er ihren Hinterkopf und gab ihr Küsschen auf die Wangen. Die andere Hand hatte er auf ihren Popo gelegt und Cora merkte, dass er mit einem Finger durch ihr Poritze strich.
Cora sagte nichts, denn es war ihr auch gar nicht sosehr unangenehm. Auch die anderen Jungs begrüßten die Mädchen so, oder auf ähnliche Weise.
Die Männer setzten sich wieder zu ihrem Spiel und riefen nach einer Weile nach frischen Getränken.
„Heute bist du einmal dran“ sagte Silvia zu Mara. Diese stand auch sofort auf und stöckelte auf ihren hohen Sandalen in die Küche, wobei sich ihre schmalen Pobacken niedlich rauf und runter bewegten.
Als sie zurück kam und die Getränke auf den Tisch stellte, zog Dennis sie plötzlich auf seinen Schoß. Während er mit einer Hand ihre linke Brustwarze zwirbelte, zupfte er mit der anderen Hand an den langen Schamhaarzipfeln.
„Du bist ein sehr niedliches Mädchen“ sagte er zu ihr „Aber du wärst noch viel hübscher, wenn dieses bisschen Gestrüpp auch verschwunden wäre.“
Zu seiner Überraschung stimmte Mara ihm zu „Ich hätte mich schon längst rasiert, wenn ich nicht soviel Angst hätte mich zu schneiden.“
Dennis lächelte und sagte „Ich mache dir einen Vorschlag, wenn wir unseren Kuchen gegessen haben, wird Silvia dich schön sauber rasieren, denn sie kann das perfekt. Was hältst du davon.“
„Wenn Silvia einverstanden ist, bin ich auch einverstanden“ antwortete Mara und stand von seinem Schoß auf. „Gut abgemacht“ sagte Dennis und gab dem Mädchen eine Klapps auf den Po.
Mara ging zurück zu den anderen Frauen und erzählte ihnen, was Dennis zu ihr gesagt hatte.
„Ja natürlich kann ich dich rasieren, mein Mann hat recht, deine süße Schnecke sieht bestimmt ohne Haare besser aus.“ meinte Silvia
Kurz darauf klingelte es. Silvia bat Andrea ihr bei der Annahme des Catering zu helfen. „Sollten wir uns nicht lieber etwas anziehen“ fragte diese erstaunt „Vielleicht sind auch Männer bei dem Personal.“
„Da sind bestimmt Männer dabei“ grinste Silvia „Aber warum sollen die nicht auch eine kleine Freude haben.“ Sie stand auf und lief durch die Küche zur Haustür, um diese zu öffnen. Andrea blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.
Als Silvia die Haustür öffnete, standen drei junge Männer und eine junge hübsche Frau davor. Alle hatten auf ihren Armen Platten mit Kuchen für Mittags und Speisen für abends. Sie staunten erst die beiden nackten Frauen an, die ihnen die Tür geöffnet hatten, aber als Silvia sagte „Dort ist die Küche“ gingen sie mit unbewegten Gesichtern in die Küche und luden ihre Platte ab.
Als die Catering Mitarbeiter zurück an Silvia vorbei gingen, sagte die junge Frau zu ihr „Sie sind sehr schön und außerdem haben sie Mut.“
Da nahm Silvia eine Visitenkarte aus einer Schale und drückte sie der jungen Frau in die Hand „Wenn sie auch einmal mutig sein wollen, dann rufen sie mich an“ sagte sie dabei zu ihr.
Die Frauen gingen wieder auf die Terrasse und Silvia fragte ihren Mann „Sollen wir jetzt gleich den Tisch decken und Kaffee und Kuchen holen.“ „Ja“ antworte Dennis „Wir wollen uns erst einmal stärken.“
Die Mädchen brachten die Gedecke und legten sie auf. Während sie zwischen den Jungs standen und sich über den Tisch beugten, konnten diese nicht wiederstehen und streichelten mal über eine Brust oder über eine Scheide.
Die Frauen ließen sich das ungerührt gefallen, denn sie wussten, dass nackte Frauen Männer immer antörnen. Nur einmal quietschte Cora auf, als ihr Dennis einen Finger zwischen die Schamlippen schob.
Beim Kaffeetrinken, saß dann wieder eine Junge Frau zwischen zwei Männern. Mara saß zwischen Aaron und Mike. Silvia saß zwischen Mike und Jordan. Andrea saß zwischen Jordan und Dennis und Cora saß zwischen Dennis und Aaron.
Während sie Kuchen aß, spürte Mara plötzlich eine Hand auf ihrem linken Oberschenkel. Da Aaron auf ihrer linken Seite saß, konnte es nur seine Hand sein. Es war ihr nicht unangenehm, trotzdem presste sie ihre Beine zusammen, als er nach ihrer Muschel tastete.
Als Aaron merkte, dass er nicht an ihre Spalte kam, zog er langsam seine Hand zurück. Da öffnete Mara ihre Schenkel wieder etwas. Sofort schob Aaron seine Hand wieder nach vorne zwischen ihre Beine und wollte einen Finger in ihre Muschi schieben.
Da presste Mara wieder ihre Schenkel so fest zusammen, dass er seine Hand nicht vor oder zurück ziehen konnte. Dabei grinste sie ihn an. Dann ließ sie ihre Schenkel wieder locker und Aaron zog seine Hand endgültig zurück.
Jetzt sah Aaron Mara an und sagte „Deine Schenkel scheinen gut trainiert zu sein.“ Alle anderen sahen ihn an und wussten nicht, was diese Bemerkung zu bedeuten hatte.
Aber Mara nickte und lächelte leise.
Nachdem alle satt waren und die Frauen den Tisch abgeräumt hatten, sagte Dennis „Mara hätte gerne ihre kleinen Schamhärchen abrasiert, aber sie hat Angst sich zu schneiden. Silvia hat sich bereit erklärt, ihr zu helfen.“
In dem Moment kam Silvia auf die Terrasse und schob ein kleines Wägelchen vor sich her. Auf dem Wägelchen war alles, was man für eine Rasur benötigt.
„Leg dich mal auf den Tisch“ sagte sie zu Mara. Diese ging zu dem Tisch und setzte sich darauf. „Auf den Rücken“ befahl Silvia. Gehorsam legte Mara sich auf den Rücken. „Beine breit“ kommandierte nun Silvia.
Mara winkelte ihre Beine an, spreizte sie und stellte ihr Füße auf den Tisch. Ihre Freunde konnten jetzt ihre kleine Möse schon genauer sehen.
Silvia fing nun an ihre langen zotteligen blonden Schamhärchen mit einer Schere abzuschneiden. Dann sprühte sie Rasierschaum auf den kompletten Schambereich des Mädchens. Auch auf den Venushügel kam eine Portion.
Zu Dennis und Mike sagte sie dann „Nehmt mal ihre Beine und zieht sie hoch, bis ihre Füße neben ihren Ohren sind.“ Dennis und Mike packten sofort zu und zogen Maras Beine so hoch, wie es Silvia ihnen gesagt hatte.
Zu Aaron sagte Silvia „ Und du ziehst jetzt ihre Arschspalte auseinander. Dort wollen wir auch alles sauber haben.“
Als Aaron jetzt die schmalen Arschbäckchen des Mädchens auseinander gezogen hatte, sah man ihre runzlige Afterrossette.
Silvia sprühte jetzt auch die Pospalte mit Schaum ein. Dann begann sie den Schaum in die Haut einzumassieren. „Last jetzt ihre Beine wieder herunter“ kommandierte sie die Männer.
Dennis und Mike ließen jetzt Maras Beine wieder auf dem Tisch aufliegen und das Mädchen war froh, denn als ihre Beine so nach oben gebogen waren, hatten ihr Schenkel ziemlich gespannt.
Silvia begann nun den Schaum in die Schamgegend einzumassieren. Erst den Venushügel und dann die Gegend zwischen den Schamlippen und den Oberschenkeln.
Dann begann sie mit einem Einmalrasierer den ganzen Schaum abzuschaben. Als sie vorne fertig war, mussten die Männer wieder die Beine Maras nach oben ziehen und Silvia rasierte auch die Gegend um den Anus sauber aus. Zum Schluss wusch sie alles mit warmen Waser ab und trocknete dann Maras Schamgegend mit einem Handtuch.
Silvia wandte sich zu ihren Freunden um und sagte „Jetzt könnt ihr alle mal fühlen, ob ich sauber gearbeitet habe.“
Alle und zuerst die Männer strichen über Maras Venushügel und ihre kleinen Schamlippen.
Aaron strich mit einem Finger durch die schmale Ritze. Dann hob er seinen feuchten Finger hoch und grinste. „Da ist sie aber noch sehr nass“ meinte er.
Alle lachten, auch Mara. Diese stand dann vom Tisch auf und ging mit den anderen Mädchen zu den Liegestühlen.
Dann wurde es bald kühler und die Gäste kleideten sich an und verabschiedeten sich.
Als Andrea und Mike an diesem Abend im Bett lagen, fragte Andrea ihren Mann „Hat es dich scharf gemacht, als die Möse von Mara rasiert wurde“ „Natürlich“ grinste Mike „so eine nackte Schnecke ist schon eine geiler Anblick.“
„Meine Muschi ist doch auch fast nackt, bis auf einen schmalen Streifen“ sagte Andrea verstimmt.
„Ja aber nicht ganz blank“ meinte Mike „Denn eine ganz blanke Muschi sieht viel unschuldiger aus.“
„Na gut“ meinte Andrea „dann frage ich Silvia beim nächsten Treffen ob sie mich auch ganz blank macht. Zufrieden“
„Ja, sehr zufrieden“ antwortete Mike, während er Andrea zwischen die Beine fasste „aber heute will ich noch einmal die Muschi mit dem Streifen ficken.“ Und so geschah es.
Auch Aaron und Cora unterhielten sich an diesem Tag im Bett über die Rasur von Mara. Cora nahm sich im Stillen vor, ihren Aaron zu überraschen und sich auch die restlichen Haare entfernen zu lassen.
Sie wollte bei nächster Gelegenheit ihre Freundin Silvia fragen, ob sie ihr dabei hilft.
Mitte der Woche trafen sich die vier Frauen wieder zu einem Kaffeekränzchen. Während des Gesprächs sagte Andrea zu Silvia „Am Samstag als du Mara rasiert hast, habe ich gesehen, dass du das gut kannst. Ich wollte Mike überraschen und wollte dich fragen, ob du mich auch so sorgfältig rasieren willst.“
„Natürlich“ lachte Silvia überrascht „Willst du heute Abend zu mir kommen, oder willst du das am Samstag im Beisein der Jungs machen lassen.“
„Am Samstag passt es mir besser“ antwortete Andrea leicht verschämt „Es ist mir egal, ob die Jungs dabei sind. Sie haben sowieso schon alles gesehen, was es bei mir zu sehen gibt.“
Silvia sah nun Cora an und fragte „Und was ist mit dir. Wenn ich Andrea rasiert habe, bist du die einzige von uns, die noch ein paar Haare an der Muschi hat.“
Bei dieser Frage wurde Cora rot im Gesicht. „Eigentlich habe ich nichts gegen das Rasieren. Ich habe auch schon mit Aaron darüber gesprochen. Aber es ist ein Unterschied, ob man nackt durch die Gegend läuft, oder ob man mit weit geöffneten Beinen auf einem Tisch liegt und die Männer können jede Falte von deiner Möse sehen. Dabei können sie sogar dein hinteres Loch sehen.“
„Das stimmt schon“ meinte Silvia „Aber unsere Männer haben jeder schon eine Möse und ein Arschloch in voller Größe gesehen. Es also für sie nichts Neues.“
„Also gut“ meinte Cora noch nicht endgültig überzeugt „Aaron ist auch dafür und da will ich kein Spielverderber sein.“
„Na siehst du“ sagte Silvia abschließend „Du wirst sehen, wenn du da unten ganz sauber und weich bist, wird es dir und Aaron auch gefallen.“ Dann trennten sich die vier Freundinnen.
Am nächsten Samstag saßen die Männer schon am Spieltisch, als es klingelte. Silvia die in der Küche stand und die Getränke vorbereitete, rief den Männern zu „Spielt ruhig weiter. Ich mache auf.“
Sie öffnete die Tür und begrüßte ihre vier Freundinnen. Sie ging vor ihnen ins Wohnzimmer, wo die drei Frauen gleich begannen sich auszuziehen. Silvia brauchte sich nicht auszuziehen, denn sie war bereits splitternackt und frisch rasiert.
Als ihre drei Freundinnen nur noch mit ihren hohen Pantöffelchen bekleidet waren, trat Silvia zu Maren und strich ihr mit der Hand über den Schamhügel.
„Du bist ganz schön stoppelig“ meinte sie. „Natürlich“ meinte Maren „ich habe mich auch die ganze Woche nicht rasiert, denn ich weiß, dass du das besser kannst.“ Silvia lächelte nur dazu.
Denn gingen die vier Frauen im Gänsemarsch auf die Terrasse, um die Männer zu begrüßen.
Diese standen auf, umarmten die Freuen und gaben ihnen Küsschen auf die Wangen. Dabei drückten sie die Brüste der Mädchen an sich und manche Hand verirrte sich auch zwischen ein paar
Mädchenschenkeln. Aber das machte den Frauen nichts mehr aus. Selbst Cora fand das ganz normal, dass ihr Dennis bei der Umarmung zwischen die Beine griff und mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr.
Als die Begrüßung zu Ende war fragte, Silvia die Cora „Und willst du gleich, oder erst nachher.“
„Was ist gleich oder nachher“ fragte Aaron, der nichts verstand. „Cora und Andrea wollen sich auch von mir rasieren lassen, denn die nackte Spalte von Maren hat es ihnen angetan. Ich hoffe, die Herren haben nichts dagegen.“
„Warum sollen wir etwas dagegen haben“ riefen die Jungs im Chor „Im Gegenteil wir helfen euch.“
„Das habe ich mir gedacht“ grinste Silvia. „Dann fangen wir mit Andrea an. Legt sie schon einmal auf den Tisch, ich hole nur mein Werkzeug.“
Cora setzte sich auf den Tisch und schaute ihren Mann an. Mike ging zu ihr und küsste sie. Dann drückte er sie an den Schultern nach hinten, bis sie mit dem Rücken flach auf dem Tisch lag.
Aaron und Dennis gingen zu ihr und packten ihre Fußknöchel. Daran zogen sie ihre Beine nach oben und auseinander. Das sie nur einen fuchsroten zwei Zentimeter breiten Streifen über ihrer Muschi stehen gelassen hatte, konnten die Männer ihre Spalte nun in ganzer Pracht bewundern.
„Die hätten auch warten können, bis Silvia mit ihrem Werkzeug da ist“ dachte Andrea „aber eigentlich ist es egal, ob sie sofort oder später meine Möse sehen.“
Silvia kam zurück auf die Terrasse und sah Andrea schon weit gespreizt auf dem tisch liegen.
„Ihr könnt wohl nicht abwarten, bis ihre Muschi ganz blank ist“ sagte sie spöttisch zu den Jungs.
„Das ist auch so schon ein schöner Anblick“ sagte Dennis grinsend „Aber ganz blank sieht eine Möse doch am besten aus. Wie du selbst einmal gesagt hast.“
Silvia trat jetzt an den tisch und nahm eine kleine Schere. Damit schnitt sie die Haare, die Andrea noch auf ihrem Venushügel stehen gelassen hatte, ganz kurz.
Dann fing sie an den ganzen Schamberg mit Rasierschaum einzusprühen. „Nehmt mal ihre Beine ganz hoch und zieht sie auseinander.“ sagte sie jetzt zu Aaron und Dennis.
Diese drückten jetzt Andreas Beine ganz nach oben, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. In dieser Stellung hatte sich Andreas Pospalte geöffnet und ihr faltiger Anus war zu sehen.
Silvia fuhr prüfend mit ihrer Hand durch die Arschkerbe. „Da habe ich mich doch selbst rasiert“ jammerte Andrea. „Ja aber da sind schon wieder Stoppeln“ meinte Silvia und ungerührt sprühte sie auch die Kerbe mit Rasierschaum ein.
Dann begann sie erst die Pokerbe rund um das kleine Loch zu rasieren. Als dann die beiden Männer Andreas Beine wieder nach vorne schwenkten und ganz auseinander zogen, entfernte sie auch rund um die Schamlippen und auf dem Venusberg den Rasierschaum.
Als sie fertig war, sagte sie „Jemand muss jetzt mit diesem feuchten Tuch die Gegend abtrocknen und mit Öl einreiben.“ „Das mache ich“ meldete sich Jordan.
Mit dem Tuch wischte er die ganze rasierte Fläche Trocken. Dann träufelte er einige Tropfen Öl auf den Schamberg Andreas und verteilte ihn gleichmäßig rund um die Muschi. Dass er mit seinem öligen Finger auch einige male zwischen die Schamlippen rutschte, war sicher nicht zufällig.
Dann durfte Andrea aufstehen. Jetzt waren ihre kräftigen Schamlippen noch besser zu sehen. Sie besah sich ihre Muschi und sagte „Ich sehe aus, wie mit zwölf Jahren“, aber ihr Mann Mike sagte „ So eine schöne Spalte hast du damals sicher noch nicht gehabt“ und gab ihr einen Kuss.
Auf einen Wink Silvias setzte sich jetzt Cora auf den Tisch und wurde genauso behandelt wie auch Andrea. Auch ihre Spalte war jetzt besser zu sehen. Im Gegensatz zu Andrea hatte sie keine ausgeprägten Schamlippen, aber einen schön geschwungenen Schamhügel, der von einem dünnen Schlitz geteilt wurde.
Eingeölt wurde sie zum Schluss von Mike und es war für sie keine Überraschung mehr, als sie fühlte, dass er einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob.
Anschließend war es Kaffeezeit. Ungezwungen setzten sich die nackten Frauen zwischen die angezogenen Männer an den Tisch. Dass sich manchmal eine Männerhand zwischen zwei Frauenschenkel schob, störte auch niemand mehr.
Nachdem der Tisch abgeräumt war, fasste Dennis Silvia an der Hand und sagte mit einem Grinsen in die Runde „Wir werden jetzt Mittagschlaf halten. Oben sind noch drei Schlafzimmer, wenn sich noch jemand zurück ziehen will.“
Als er mit Silvia die Terrasse verließ, wussten die Zurückgebliebenen, dass die Beiden alles andere als schlafen würden.
Auch Mike nahm seine Frau Andrea an der Hand und sagte „Wir gehen auch.“ Auch Aaron und Cora zogen sich zurück.
Jetzt waren Mara und Jordan übrig geblieben. „Die sind doch nicht zum schlafen, sondern zum ficken nach oben gegangen“ sagte Jordan missmutig.“
Mara die sah, dass sich in Jordans Hose ein Zelt gebaut hatte, als er die Mädchen bei der Rasur beobachtet hatte, sagte zu ihm „Ach du Armer. Wir können wohl nicht zusammen ficken, aber ich kann dir einen blasen, damit es dir besser geht.“
Sie ging zu ihm und zog seine Shorts zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein harter Schwanz zeigte waagrecht in die Luft. „Setzt dich auf den Tisch“ sagte sie zu ihm.
Als Jordan auf dem Tisch saß, zog Mara einen Stuhl heran und setzte sich vor ihn. Jetzt war sein harter Bolzen genau vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und bog ihn etwas nach unten. Sie leckte erst etwas über die Spitze. Dann schob sie mit den Lippen die Vorhaut nach hinten und stülpte ihre Lippen über die hervorgekommene Eichel.
Gekonnt saugte und leckte sie an dem Schaft. Da sie Jordans Schwanz schon öfter geblasen hatte, wusste sie wie er es am liebsten hatte. Bald schon konnte merken, dass der Schwanz zuckte und sie wusste, dass er bald abschießen würde. Sie behielt den Schwanz trotzdem in ihrem Mund, denn sie wusste, dass er es liebte wenn sie seinen Samen schluckte.
Als der Schwanz fertig gespritzt hatte, leckte sie ihn sauber und zog seine Hosen wieder hoch.
„Jetzt bisst du dran“ sagte Jordan. Aber Mara sagte „Du musst dich nicht revanchieren.“
Jordan ging zu ihr und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Dann zeigte er ihr den feuchten Finger und sagte grinsend „Du lügst. Los leg dich auf den Tisch.“
Mara gehorchte und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Jordan setzte sich jetzt auf den Stuhl. Er zog Mara zu sich bis ihr Hintern an der Tischkante war. Er winkelte ihre Beine an und stellte ihre Füße neben ihren Schenkeln auf den Tisch. Als er jetzt ihre Beine auseinander drückte, war Maras Schlitz genau vor ihm.
Er spielte erst eine Weile an dem kleinen Fötzchen herum. Dann drückte er ihre Schamlippen auseinander und ihr Lustknopf erschien. Jetzt begann er zu lecken. Erst über die Schamlippen und dann durch die Spalte. Als er jetzt ihren Kitzler in den Mund nahm und daran zuzelte, bewegte sie ihren Popo unruhig.
Dann stellte Jordan sich neben den Tisch steckte zwei Finger in das Fötzchen und fickte sie damit. Die andere Handschob er unter ihren Popo und drückte einen Finger auf ihr Anuslöchlein. Als er dort mit dem ersten Glied des Fingers eindrang, kam Mara. Mit einem kleinen Schrei zuckte ihr Körper nach oben und an seinen Fingern vorbei spritzte ihr Muschelsaft auf den Boden. Jordan hatte sich schon immer gewundert, wie aus so einer kleinen Muschi soviel Saft kommen konnte.
Nachdem Mara sich beruhigt hatte und vom Tisch aufstand, nahm Jordan eine Serviette und wischt ihr die Spalte trocken. Dann setzten sie sich an den Tisch und warteten auf die anderen.
Es dauerte nicht lange und Silvia und Dennis erschienen. Dennis hatte wieder ein Hemd und Shorts an und hatte einen Arm um die Schultern seiner nackten Frau gelegt.
Silvia schüttelte den Arm ihres Mannes ab und sagte „ Ich muss mich erst einmal abkühlen.“ Dann lief sie zum Pool und sprang hinein.
„Du hast deiner Frau wohl ordentlich eingeheizt“ grinste Jordan zu Dennis hin. Der grinste nur zurück.
Dann kamen die anderen zwei Ehepaare auch auf die Terrasse. Als Cora und Andrea sahen, dass Silvia schon im Pool war, liefen sie auch dorthin und sprangen Kopfüber hinein. Auch Mara lief zum Pool und gesellte sich zu ihren Freundinnen.
Da die Frau bis zu den Brüsten im Wasser standen, konnten die Männer nicht sehen, was sie mit ihren Händen machten. Ohne dass die Frauen es abgesprochen hätten, hatten sie ihre Hände zwischen den Beinen und wuschen ihre Fötzchen aus.
Plötzlich lachte Andrea. Als die anderen sie erstaunt ansahen, sagte sie „Jetzt haben wir einen Sperma und Muschisaft Pool.“ „Besser als wenn hineingepinkelt wird“ meinte Cora lakonisch.
Die Jungs hatten wieder ihr Pokerspiel auf genommen und schauten nur ab und zu, zu den Mädchen die im Pool herumalberten.
Als es dann kühler wurde, zogen sich die Frauen an und verabschiedeten sich von den Gastgebern und gingen mit ihren Männern nach Hause.
Beim nächsten Spieletag kam es genauso wie am Tag vorher. Nach dem Mittagskaffee verzogen sich die Ehepaare zu einem Mittagschläfchen in die Zimmer zurück. Auch Mara und Jordan vergnügten sich miteinander wie am Samstag vorher.
Dennis und Silvia lagen ermattet auf ihrem Bett. Nachdem Silvia den Schwanz von Dennis hoch geblasen hatte, hatte er sie von hinten genommen. Das hatte sie gerne, denn so konnte er weit in sie eindringen.
Jetzt unterhielten sie sich leise. „Mara tut mir leid“ sagte Silvia. „Wieso tut sie dir leid“ fragte Dennis.
„Na sie weiß doch, dass wir und die andern zwei Paare miteinander vögeln, beim Mittagschlaf und sie hat nur ihren Bruder.“ antwortete Silvia. „Die zwei spielen auch miteinander“ meinte Dennis. „Ja schon“ sagte Silvia „aber es ist doch etwas anderes, ob jemand mit deiner Muschi spielt, oder ob du gefickt wirst.“
„Wenn du nichts dagegen hättest, könnte ich das ja besorgen“ meinte Dennis scherzhaft. „Also ich hätte nichts dagegen“ grinste Silvia jetzt „Ich würde mich aber dann an Jordan schadlos halten. Ich bin sowieso neugierig auf die Schwänze deiner Freunde und ich weiß doch, dass dir die kleine Muschi von Mara gefällt.“
„Das gebe ich zu“ grinste jetzt auch Dennis „Ich könnte mir dann einbilden ein Schulmädchen zu ficken.“
„Also abgemacht“ beendete Silvia das Gespräch „Aber wir sagen es ihnen erst am nächsten Samstag.“
Am nächsten Samstag kamen die Freunde wieder zusammen.
Nachdem die Frauen sich ausgezogen hatten, legten sie sich eine nach der anderen auf den Tisch, denn es hatte sich eingebürgert, dass die Frauen am Anfang des Treffens von ihren Stoppeln befreit wurden, die in der vergangenen Woche nachgewachsen waren.
Da es ein großer Tisch war, konnten immer zwei Frauen gleichzeitig rasiert werden. Da musste auch nicht immer von Silvia erledigt werden, denn den Jungs hatte Silvia beigebracht, wie eine Möse richtig von den Haaren befreit wurde.
Die Mädchen hatten sich an die Prozedur gewöhnt. Selbst Cora war es nicht mehr peinlich, wenn einer der Jungs an ihrer Muschi hantierte.
Zwei Stunden später wurde Kaffee getrunken. Bevor das Geschirr abgeräumt wurde, stand Silvia auf und sagte „Hört mal her, ich möchte euch etwas sagen.“ Alle sahen sie gespant an. „Wenn wir zum Mittagschlaf gehen, weiß jeder, dass wir auch noch etwas anderes machen. Nur Jordan und Mara bleiben zurück. Dennis und ich, wir haben uns etwas überlegt. Wenn Mara und Jordan einverstanden sind, dann geht Mara mit Dennis ins Schlafzimmer und ich mit Jordan.“ Dann sah sie die beiden Geschwister an und fragte „Seid ihr damit einverstanden“
Überrascht fragte Jordan „Ist das euer Ernst, denn wenn das so ist, sind Mara und ich sehr einverstanden.“ „Natürlich meinen wir das Ernst. Aber jetzt räumen wir erst den Tisch ab.“ sagte Silvia.
Nach dem das Geschirr in der Küche in der Spülmaschine verschwunden war, fasste Dennis Mara an der Hand und ging mit ihr nach oben, wo die vielen Schlafzimmer waren.
Auch Silvia ging nach oben und Jordan folgte ihr. Dabei konnte er ihr zwischen die Beine sehen, wo ab und zu ihre Muschi aufblitzte. Obwohl er ihre Möse schon öfter angeschaut hatte, machte ihn dieser
Anblick doch scharf.
Dennis ging mit Mara in das Schlafzimmer der Eheleute und schloss die Tür. „Da du ja schon nackt bist und ich dich nicht mehr auszuziehen brauche, kannst du mich ja ausziehen“ sagte er zu dem Mädchen.
Gehorsam ging Mara zu ihm und streifte ihm zuerst sein Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor ihn und zog seine Schorts über die Beine nach unten. Jetzt hatte er nur noch seinen Slip an, der von seinem Schwanz schon ausgebeult wurde, obwohl der noch nicht richtig steif war.
Als sie auch seinen Slip nach unten schob kam ein nicht sehr langer aber dicker Penis zum Vorschein.
„Am besten bläst du ihn erst einmal hart und dann lege ich mich auf das Bett und du setzt dich auf mich und kannst ihn so langsam in dich schieben wie es am besten für dich ist.“
Mara nahm den Schwanz erst in die Hand und betrachtete ihn. Dann machte sie ihren Mund auf und versuchte ihre Lippen über die Eichel zu schieben. Langsam schob sie ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen. Er wurde in ihrem Mund immer dicker.
Dennis packte sie dann an ihren Haaren und zog sie hoch. „So jetzt lege ich mich auf das Bett und du kommst zu mir“ sagte er.
Mara machte ein komisches Gesicht. „Was ist los“ fragte er. „Ich glaube der ist viel zu dick für meine kleine Schnecke“ jammert sie.
„Das ist Unsinn“ lachte er „Du weiß gar nicht, wie sich deine Möse dehnen kann, wenn du es nicht versucht hast.“
Er legte sich auf Bett und Mara stieg über ihn. Sie senkte ihren Unterkörper auf ihn, bis die Eichelspitze ihre Schamlippen leicht dehnte. „Mach weiter Schatz. Du packst es“ feuerte Dennis sie an.
Dabei spielte er an ihren kleinen Hügelchen und zog sie an ihren langen Nippeln nach unten. Da Maras Fötzchen schon gut feucht war, drang der Penis von Dennis immer weiter in sie ein und nach einer Weile war er soweit in ihr, dass seine Hoden an ihren Arschbäckchen anschlugen.
Mara hielt eine Weile still, bis sich ihre Scheidenwände an den Pfahl gewöhnt hatten. Dann begann sie ihn zu reiten. „So eine enge Muschi habe ich schon lange nicht mehr gehabt“ stöhnte Dennis. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Penis in ihrer Scheide zuckte und kurz darauf kam er und schoss seinen heißen Samen in sie.
Dann kam auch sie und ließ ihren Oberkörper auf seine Brust sinken. So lagen sie eine Weile. Dann erhob sie sich und ließ den jetzt weichen Schwanz aus sich heraus gleiten.
Sie legtes ich neben ihn und streichelt seine Brust. „Na siehst du, wie sich deine Muschi dehnen kann“ lächelte er ihr zu. „Ja ich danke dir dafür. Aber ich bin noch nicht fertig“ lächelte sie zurück. Dann richtete sie sich auf und beugte sich über seinen Bauch. Mit einer Hand richtete sie seinen Penis auf und leckte ihn sauber. „So“ sagte sie grinsend „Ordnung muss sein.“
Etwas später erhoben sich Dennis und Mara. Mara nahm die Kleider von Dennis und reichte sie ihm.
Dennis zog sie an und ging mit der nackten Mara aus dem Zimmer. Als sie vor der Tür standen, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Silvia und Jordan kamen heraus.
Silvia ging auf ihren Mann zu und küsste ihn. Dann fragte sie Mara „Na hast du den dicken Prügel von Dennis in dein Döschen hineingekriegt.“
Aber anstatt Mara antwortete Dennis ihr. „Es hat eine Weile gedauert, aber du weiß, dass sich jedes Fötzchen dehnen kann.“ dabei grinste er.
Dann gingen die vier die Treppe hinunter auf die Terrasse, wo schon Andrea mit Mike und Cora mit Aaron warteten. Als die erst Dennis und dann Mara sahen, grinsten sie wissend.
Während die Jungs sich wieder an den Spieltisch setzten, gingen die Mädchen erst einmal ins Wasser, um sich ihre Fötzchen zu waschen. Später dann spielten sie Tennis.
Erst Cora und Andrea gegen Silvia und Mara. Aber Silvia und Mara hatten keine Chance, denn Mara hatte noch nie Tennis gespielt.
Weil Silvia auch einmal gewinnen wollte, spielten sie das zweite Spiel mit anderen Partnern. Dieses mal gewann Silvia, denn sie hatte sich als Partnerin Andrea ausgesucht.
Während die Frauen spielten, waren die Männer aufgestanden und betrachteten vom Spielfeldrand die Frauen. Es war auch sehenswert, wie die Brüste jedesmal wippten, wenn eine Frau nach einem Ball hochsprang. Nur bei Mara gab es nichts zu wippen. Am schönsten sprangen die Brüste von Andrea.
Nach dem Tennisspiel duschten die Mädchen noch einmal unter der Dusche am Haus. Dann ließen sie sich von den Männern abtrocknen.
Als es dann dunkel wurde, verabschiedeten sich alle und fuhren nach Hause.
Andrea und Mike lagen im Bett und unterhielten sich. Sie hatten sich geliebt und waren faul und zufrieden. Plötzlich sagte Andrea „Es war schon stark von Silvia, dass sie Dennis erlaubte, die kleine Mara zu ficken.“
„Warum hättest du es mir nicht erlaubt“ fragte Mike mit einem Lächeln. Andrea krauste die Stirn und antwortete „Vielleicht. Wenn du mir erlaubt hättest einen anderen von den Jungs auszuprobieren.“ „Welchen anderen Mann hättest du dir denn ausgesucht“ fragte Mike nun neugierig geworden.
„Ich weiß nicht genau, denn ich habe ja noch keinen von deinen Freunden nackt gesehen. Vielleicht Aaron. Er scheint sehr zärtlich zu sein.“ meinte Andrea.
„Wie wäre es denn“ sagte Mike nun „Wenn wir mit Cora und Aaron einmal darüber reden.“ „Ja wir können uns ja mal mit ihnen treffen. Aber reden musst du mit ihnen. Ich schäme mich sonst so, wenn sie uns auslachen.“ „Also gut“ beendete Mike das Gespräch. „Ich rufe Aaron morgen früh an und wir verabreden uns.“
Gesagt getan. Am anderen Morgen rief Mike bei Aaron Cora an und verabredete sich mit ihnen für den Abend in einer kleinen Bar.
Als die vier am Abend in der Bar an einem kleinen Tischsaßen und ihre Getränke vor sich hatten, fragte Aaron neugierig. „Na was wollt ihr mit uns bereden.“
Mike blieb einen Augenblick stumm, dann fragte er „Ich wollte einmal von euch wissen, was ihr über den Wechsel von Silvia und Mara denkt.“
Aaron antwortete „Was sollen wir davon halten. Es kann doch jeder machen, was er will.“
Jetzt schaltete sich Cora in das Gespräch „Heiß das, dass ihr euch so etwas auch vorstellen könnt.“
„Ja warum nicht“ meinte Aaron. Dann wandte er sich zu Andrea „Was meinst du Schatz.“ „Ich weiß nicht“ antwortete Andrea zögerlich. Jetzt schaute sie Cora an und fragte „Du wärst damit einverstanden.“
„Wenn die Männer es so wollen, wäre ich nicht abgeneigt. Aaron war bisher mein einziger und erster Mann. Es wäre doch einmal interessant zu spüren, wie sich ein anderer Penis anfühlt.“ Während sie dies sagte, wurde sie ganz rot im Gesicht.
„Wenn das so ist“ meinte Andrea „wäre ich auch einverstanden, obwohl ich weiß, dass unter Männerschwänzen außer der Größe kein Unterschied besteht. Wichtig ist, was der Mann damit anstellt.“
So beschlossen sie es am nächsten Treffen einmal auszuprobieren. Sie legten noch einige Einzelheiten fest und trennten sich dann.
Beim nächsten Treffen wurde nachdem die Kaffeetafel aufgehoben war, sich bereitgemacht zum Mittagschlaf. Aber bevor jemand etwas sagen konnte, meinte Andrea „Cora und ich wir haben beschlossen, auch einmal die Partner zu tauschen. Auch Aaron und Mike sind einverstanden. Wer etwas dagegen hat, soll es jetzt sagen.“
Als niemand etwas von sich gab, sagte Silvia lachend „Das finde ich großartig. Ich habe schon gedacht, dass ihr sauer seid, als wir letztens das Bäumchen wechsel dich gespielt haben. Jetzt müssen wir nur noch die Paarungen ausmachen. Ich habe bis jetzt mit Dennis und Jordan geschlafen, jetzt will ich jemand anderen.“
Es gab einige Verhandlungen, bis die Paarungen feststanden. Dennis ging mit Andrea, Mike folgte Silvia nach oben, Aaron schob Mara vor sich her die Treppe hinauf und Jordan faste Cora an der Hand und führte sie nach oben in eines der Schlafzimmer.
Cora setzte sich aufs Bett und sah Jordan neugierig an. Dieser streifte erst sein T-Shirt über den Kopf.
Dann zog er sine kurze Sporthose zusammen mit dem Slip nach unten.
Da er hinter den nackten Frauen die Treppe hinauf gegangen und so manchen schönen Einblick gehabt hatte, war sein Penis schon halbsteif.
Er trat vor Cora die seinen Schwanz sofort in die Hand nahm und untersuchte. Sie schob die Vorhaut ein Stückchen nach unten und die Eichel von Jordan erschien. „Der sieht ganz anders aus, als ich dachte“ sagte sie. „Mein Mann hat eine Eichel, die wie ein Pilz aussieht. Bei dir ist sie schön rund und spitz. Darf ich einmal daran lecken.“
„Tu dir nur keinen Zwang an“ sagte Jordan „Hast du wirklich noch keinen anderen Schwanz gesehen, als den von Aaron“ „Nein“ antwortete Cora „Auf Bildern schon, aber noch nie in Natura. Es ist ja auch gemein, dass ihr unsere Mösen jederzeit angucken könnt, während eure Schwänze in euren Hosen stecken.“
Dann sagte sie nichts mehr, denn nun hatte sie den Mund voll, weil sie ihre Lippen ganz über seinen Schwanz steckte und ihn sehr gekonnt blies. „Das kannst du aber sehr gut“ stöhnte Jordan dann „Aber jetzt hör auf, sonst komm ich in deinem Mund.“
Cora zog ihren Kopf zurück und legte sich auf das Bett. Jordan kletterte ihr nach und schob ihre Beine auseinander. „Gut, dass ihr immer sauber rasiert seid“ meinte er bevor er seine Lippen auf ihre Muschi drückte.
Cora hatte einen schön vorgewölbten Venushügel, der von einem dünnen langen Schlitz geteilt wurde. Diesen Schlitz drückte Jordan jetzt mit seiner Zunge auseinander und fuhr nach oben über ihren Kitzler.
Aufgeregt stöhnte Cora und wetzte ihren Popo hin und her. „Ich glaube, ich muss dich fest halten“ grinste Jordan „Am besten mache ich das mit meinem Schwanz.“
Er kniete jetzt zwischen Coras Beinen und setzte seine spitze Eichel an ihrem Eingang an. Bereitwillig öffnete sich der schmale lange Spalt und nahm seinen Schwanz auf. Als Jordan seinen Pint bis zum Anschlag in die junge Möse einführte, kam Cora zum ersten Mal, wobei sie leise schrie.
Aber Jordan machte weiter und bescherte ihr noch zwei Höhepunkte, bis er auch kam und sein Sperma in vollen Schüben gegen ihren Muttermund schoss. Dann legte er sich neben sie und streichelte ihre birnenförmigen festen Brüste. Cora lag noch immer mit weit gespreizten Beinen da und hatte die Augen geschlossen.
Dann drehte sie sich zu ihm, küsste ihn auf die Wange und sagte „Das war gigantisch. Danke.“
Dennis war mit Andrea in eines der Zimmer gegangen. Bei ihr hatte er keine Schwierigkeiten seinen dicken Schwanz in ihre Möse einzuführen. Und er vögelte sie eine ganze Weile, bis sie beide ihren Höhepunkt hatten. Dann drehten sie sich herum und machten wirklich einen kurzen Mittagsschlaf.
Auch Mike und Silvia gingen in eines der Schlafzimmer und Silvia half Mike sich auszuziehen. Sein ziemlich langer Schwanz war keine Überraschung für sie. Da Mike der beste Freund ihres Mannes war, waren sie schon zusammen in der Sauna gewesen.
Aber angefasst hatte sie ihn noch nie. Silvia saß auf dem Bett und Mike stand vor ihr. Nun packte sie den Penis, der halbsteif vor ihrem Gesicht baumelte. Sie leckte über die Eichel und schob dann mit den Lippen die Vorhaut ein Stückchen nach hinten. Sie lutschte hingebungsvoll, bis er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte.
Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und kniete sich auf das Bett, auf alle viere.
„Komm zu mir und fick deine Hündin“ rief sie. „Du willst es von Hinten“ fragte Mike amüsiert. „Ja“ war ihre Antwort „da kann ich deinen Schwanz bis im Bauch spüren.“
Auch sie vögelten, bis sie beide ihren Orgasmus hatten.
Aaron war hinter Mara in das Zimmer gegangen. Mara legte sich sofort auf das Bett und spreizte ihre Beine. „So eilig geht das nicht“ lachte Mike. „Warum nicht“ fragte jetzt Mara. „Das wirst du gleich sehen“ war die Antwort von Mike. Dabei zog er sein Shirt über den Kopf und seine kurze Hose samt Slip von den Beinen.
Zum Vorschein kam ein Schwanz, wie ihn Mara noch nie gesehen hatte. Er hatte eine durchschnittliche Länge und eine normale Dicke. Aber vorne saß eine monströs dicke Eichel.
„Du musst ihn erst anfeuchten und dann mache ich deine Schnecke nass“ meinte Mike zu Mara.
Diese krabbelte an den Bettrand und besah sich die Eichel. Sie leckte erst darüber und versuchte dann den Pilz in den Mund zu nehmen. Nach einiger Mühe gelang es ihr und sie lutschte eine Weile daran.
Dann ließ sie den Kolben aus dem Mund rutschen und sagte „Niemals bekommst du dieses Ungetüm in meine Pussy. Ich glaube du reißt meine Spalte auseinander.“
„Das haben schon viele Frauen gedacht und waren dann froh, dass sie sich getäuscht hatten.“ Dann kroch er zu Mara auf die Matratze zwischen ihre Beine.
„Nimm deine Hände in die Kniekehlen und ziehe deine Beine soweit nach oben und auseinander, wie du kannst“ sagte Mike.
Mara bemühte sich und hatte ihre Beine so hochgezogen, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. Mike beugte sich zwischen ihre Beine, leckte über ihr Fötzchen und stecke seine Zunge auch ein Stück weit hinein. Dann richtete er sich auf und setzte seine dicke Eichel an ihrem Eingang an. Mara merkte, dass ihre Scheide weit gedehnt wurde, er aber Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang.
Als er den engsten Teil überwunden hatte, ging es leichter und Mara spürte, dass er schon an ihrem Muttermund angekommen war. Nun begann Mike sich immer ein Stückchen zurück zu ziehen und dann wieder vorzustoßen.
Mara hatte Gefühle, die sie beim Ficken noch nie gespürt hatte. Sie spürte den Schaft des Schwanzes überhaupt nicht, sondern nur die dicke Eichel die an den Wänden ihrer Vagina entlang scheuerte und einen seltsamen geilen Reiz ausübte. Sie hatte schon nach dem dritten Stoß ihren ersten Orgasmus.
Aber Mike vögelte sie weiter, auch nach ihren dritten oder vierten Orgasmus. Mara wusste überhaupt nicht mehr, wo sie war und wer sie ist.
Dann kam auch Mike und schoss seinen heißen Samen in sie. Eine Weile blieben sie noch ruhig liegen und Mara merkte, wie der Saft von ihnen beiden aus ihre Muschi zwischen ihre Hinterbacken lief und auf
das Laken tropfte.
Später trafen sich dann alle acht an der Dusche neben dem Haus. Nachdem alle geduscht und sich abgetrocknet hatten, sagte Silvia „Die Männer müssen sich jetzt etwas anziehen.“ Als Cora fragte „Warum“ antwortete Silvia mit einem Schmunzeln „Weil nackte Männer nur interessant sind, wenn ihr Schwanz steif ist. Aber Frauen sind nackt immer schön.“
Mike lachte und sagte „Ja, ich glaube Silvia hat recht. Wenn euch so ansehe mit euren hängenden Nudeln ziehe ich eindeutig den Anblick einer nackten Frau vor.“
So wurde es gemacht und auch später waren immer nur die Frauen nackt. Beim nächsten Treffen wurde wieder gewechselt. Aber jetzt wurde Damenwahl gemacht. Jetzt durfte jede Frau sich einen Mann aussuchen und da die Männer alle unterschiedliche Schniedel hatten, kam auch keine Langeweile auf.
Als der Sommer vorbei war, verlegten die Freunde ihre Pokertage ins Haus.
Auch da waren die Frauen immer nackt. Ab und zu kamen auch manchmal eine paar Freunde von Dennis um mitzuspielen. Seid es sich bei einigen guten Freunden herumgesprochen hatte, dass bei Dennis ein paar nackte Frauen zu besichtigen waren, kamen sie öfter. Die Frauen störte das nicht.
Sogar die so schamhafte Cora hatte sich daran gewöhnt, dass einige fremde Männer ihre Muschi in allen Einzelheiten sehen konnten, wenn sie rasiert wurde.
Die acht Freunde hatten noch viel Spaße, denn später brachte Mara noch einen Freund mit und Jordan eine Freundin.
Ende.
Freie Pokerrunde Teil 2.
Die vier Frauen saßen auf Liegen um den Pool herum und unterhielten sich. „Na Cora“ fragte Silvia „war es so schlimm wie du gedacht hast“
„Nun ja es geht“ meinte Cora „ das Ausziehen ging ja noch, aber als ich mich dann bücken musste und allen meinen Arsch zeigen, war es mir doch etwas peinlich.“
„Du weißt schon“ grinste Silvia „als du dich gebückt hast, haben die Jungs nicht nur deinen Arsch, sondern vor allen deine Muschi betrachtet.“
„Meinst du“ sagte Cora etwas überrascht. „Ja weiß du denn nicht, wie sich deine Schnecke nach hinten herausdrückt, wenn du dich bückst.“
„Nein, so habe ich mich noch nie gesehen“ war die erstaunte Antwort von Cora „Hast du dich denn schon einmal so gesehen.“
„Natürlich“ meinte Silvia „Dennis hat schon einmal solche Bilder von mir gemacht. Aber du brachst dich nur mit dem Rücken vor einen großen Spiegel zu stellen und dich zu bücken. Dann schaust du durch deine Beine in den Spiegel und du siehst dein Arschloch und deine Muschi.“
Jetzt grinste auch Cora und sagte „Das werde ich probieren.“
Plötzlich sagte Mara, die ruhig zugehört hatte „Ich weiß nicht, was die Kerle davon haben, wenn sie eine Frau so sehen. Ich habe das mit dem Spiegel schon einmal gemacht, aber bei mir sieht man nur einen dünnen Schlitz.“ Silvia antwortete „Du musst halt mit den Fingern deine Schamlippen auseinander ziehen, dann kannst du in deine Möse schauen, soweit du willst.“
Als sich die vier Frauen eine Weile unterhalten hatte, rief Dennis „Schatz wir brauchen noch eine Runde. Kannst du oder eine von euch noch etwas bringen.“
„Gleich“ rief Silvia zurück. Zu Cora sagte sie „Heute bist du dran. Gehe zu den Jungs und frage sie, was sie wollen. Dann gehst du in die Küche und holst es. Du musst dann den Jungs ihr Getränk eingießen.“
Cora stand auf und ging zu dem Tisch, an dem die Männer saßen und ihr entgegen blickten.
Sie wusste, dass sie genau gemustert wurde. Selbst ihr Mann sah ihr erwartungsvoll entgegen. Als sie noch einen Meter vor dem Tisch war sah sie, dass alle Blicke auf ihre Spalte gerichtet waren. Selbst als sie ihre Wünsche äußerten, blickten sie noch immer zwischen ihre Beine.
Sie ging in die Küche und holte das Gewünschte aus dem Kühlschrank. Sie ging zurück und stellte sich neben den Stuhl ihres Mannes. Als sie sich über den Tisch bückte um Dennis das glas voll zu schenken, baumelten ihre Brüste mitten über den Tisch.
Plötzlich fühlte sie eine Hand zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen packten und zusammen drückten. Sie sah zur Seite und sah, dass es ihr Mann war. „Bitte laß das“ sagte sie. Aaron grinste und sagte „Sonst hast du das gerne.“ „Ja aber nur, wenn wir alleine sind“ sagte sie unwillig.
Aaron zog seine Hand zurück und sie goss die Gläser fertig ein. Dann ging sie zu den anderen Frauen zurück und war erst einmal froh, dass sie es hinter sich hatte.
„Wer geht mit eine Runde Schwimmen“ fragte Silvia die anderen Frauen. Alle standen auf und Cora sagte „Das ist eine gute Idee.“
Mara und Andrea gingen zur Seite, wo eine Treppe in den Pool führte. Aber Silvia und Cora sprangen mit einem Hechtsprung von der Seite ins Wasser.
Cora war etwas erleichtert, denn wenn sie bis zum Hals im Waser war, konnten die Männer ihre Muschi und ihre Brüste nicht mehr richtig sehen.
Die Mädchen fingen an Unsinn im Wasser zu machen. Sie spritzten sich gegenseitig mit Wasser und Cora versuchte die kleine Mara unterzutauchen. Während sie herumalberten stießen sie immer wieder spitze Schreie aus.
Dennis, der sich von dem lauten Kreischen gestört fühlte, stand auf und ging zum Pool. Dort rief er den Frauen zu „Ihr Gänse, bei diesem Krach kann man sich nicht konzentrieren.“ Und zu seiner Frau sagte er
„Wenn du deine Gäste nicht zur Ordnung rufst, versohle ich dir den Hintern.“
Silvia versuchte nun ihre Freundinnen zu bremsen, aber die anderen Frauen alberten weiter. Silvia wusste, das Dennis seine Androhungen wahr machen konnte und ihr vielleicht den Arsch verhauen würde.
Aber die Freundinnen ließen sich nicht aufhalten und so rief sie dann „Auf raus aus dem Wasser und unter die Dusche das Chlor abspülen.“ Sie stieg als Erste aus dem Pool und die anderen folgten.
Seitlich am Haus war ein Nassplatz eingerichtet mit einer Dusche und einem Regal für die Duschutensilien.
Silvia stellte sich unter die Brause und drehte das Wasser auf. Dass die Männer, die nur vier Meter neben der Brause saßen, sie beobachteten, störte sie nicht. Dann nahm sie Waschlotion und begann sich einzuschäumen. „Komm Andrea hilf mir“ rief sie dann ihre Freundin. Diese trat neben Silvia unter die Dusche und begann sie zu waschen. Sie wusch ihre Brüste und ihren Bauch bis hinunter zum Venushügel. Silvia stellte dann ihre Beine etwas auseinander und Andrea wusch sie auch zwischen den Beinen und in der Pofalte.
„Die Muschi muss auch innen sauber werden“ sagte Andrea grinsend und steckte zwei Seifenfinger in die Möse von Silvia.
„Hör auf, hör auf“ rief Silvia „Das reicht.“ Andrea wusch dann die Seife von Silvias Körper. Anschließend bearbeitete Silvia Andrea genauso, wie diese es bei ihr gemacht hatte.
Während Andrea und Silvia unter der Dusche gewesen waren, standen Mara und Cora daneben. Aber sie hatten den Männern den Rücken zu gedreht, denn sie wollten nicht mehr von sich zeigen, als nötig war, denn sie hatten sich noch nicht daran gewöhnt, splitternackt vor den Jungs herumzuturnen.
Aber als die ersten beiden Mädchen fertig waren machte Silvia zu Mara und Cora eine Bewegung und deutete auf die Brause.
Da zuckte Mara mit den Schultern und stellte sich unter den Wasserstrahl. Auch Cora stellte sich darunter und begann Mara so zu waschen, wie sie es bei den beiden anderen Frauen gesehen hatte.
Als sie daran kam Mara zwischen den Beinen zu waschen, stellte diese ihre Beine nur ein klein wenig auseinander.
„Wir helfen dir“ sagte Cora. Andrea und Silvia stellten sich neben Mara, packten sie bei den Oberarmen und unter den Oberschenkeln. Sie hoben das zierliche Mädchen etwas hoch und spreizten ihre Beine.
Die kleine Mara hing jetzt zwischen den beiden größeren Frauen. Diese hatten das Mädchen so gedreht, das ihre Möse in Richtung der Männer schaute. Mara hate sich erst ein wenig gewehrt, als sie sah dass die Männer ihr jetzt genau auf ihren Schlitz schauen konnten, aber dann hielt sie still.
Cora streifte sich einen Waschlappen über die Hand, den sie gut einseifte. Dann begann sie Mara zu waschen. Sie zog ihr mit einer Hand die Pospalte auseinander und wusch das kleine Anuslöchlein des Mädchens. Dann massierte sie mit dem Waschlappen die kleine Muschi von Mara. Plötzlich hörte sie auf und sagte „Jetzt ist es genug. Sonst wird die kleine Maus nur wieder geil und ich muss sie nochmal waschen.“
Die Männer hatten zu spielen aufgehört und schauten sich die Waschzeremonie genau an.
Da Silvia und Cora Mara ziemlich waagrecht hielten und ihre Beine weit gespreizt waren, konnten die Jungs jetzt Maras Schlitzchen zum ersten mal genau sehen. Da ihre Beine so weit auseinander gezogen waren, hatten sich sogar die schmalen Schamlippen ein bisschen geöffnet.
Mara sah, dass die Männer grinsten, als sie so obszön vorgezeigt wurde, aber es machte ihr schon nichts mehr aus, denn weil die anderen Frauen auch splitternackt waren, verlor sie alle Scham.
Sie schaute nur ihren Bruder Jordan an und als dieser lächelte, grinste sie zurück.
Silvia gab jeder Frau ein Handtuch um sich abzutrocknen. Diese standen zwischen dem Spieltisch und der Brause und rubbelten sich trocken. Dass sie dabei den Männern noch ein paar schöne Einblicke gaben, störte nur Cora noch etwas.
Als die Frauen trocken waren, stellte Dennis seinen Stuhl etwas seitwärts und rief seine Frau. Als Silvia zu ihm kam, sagte er „Du weißt doch, das du noch eine Bestrafung offen hast. Leg dich in Position.“
„Aber wir sind doch nicht alleine“ stottert Silvia. „Das ist egal“ sagte Dennis ungnädig.
Er packte Silvia am Arm und zog sie schnell über seien Schoß. Silvia war so überrascht, dass sie schon über seinen Knien lag, bevor sie sich besinnen konnte. Da begann ihr Mann auch schon ihr den Hintern mit der Hand zu versohlen.
Dennis schlug nur so fest zu, dass Silvia nur ein leichtes Brennen auf ihren Arsch verspürte. Trotzdem strampelte sie mit den Beinen und versuchte ihren Arsch wegzudrehen. Dass sie dabei ihre Schenkel immer wieder auseinander spreizte und sie den Zuschauern ihre Muschi und ihre Afterrosette zeigte, war ihr gar nicht bewusst.
Die Männer sahen gespannt zu und auch Andrea lächelte leicht und als sie sich verstohlen zwischen die Beine fasste merkte sie, dass ihre Schamlippen feucht waren. Sie konnte sich vorstellen, vielleicht auch einmal so über dem Schoß eines Mannes liegen.
Als Dennis aufhörte den Arsch von Silvia zu röten, ließ er sie von seinem Schoß gleiten. Sie stand dann vor ihm und rieb ihren roten Hintern mit den Händen. „Du bist gemein“ schnüffelte sie und ein paar kleine Tränen lief ihr übers Gesicht.
„Na dann wirst du vielleicht das nächst mal besser zuhören, wenn ich etwas sage“ erwiderte er.
Andrea legte Silvia ihre Arme um die Schultern und führte sie zu den Liegen. Dort setzten sie sich und fingen an sich zu unterhalten.
Cora fragte Silvia „Das war wirklich gemein von deinem Mann. Hat es sehr weh getan.“
„Nein, Nein“ erwiderte Silvia „Ich habe es eigentlich ganz gerne, wenn er den starken Mann spielt. Aber heute waren wir nicht alleine. Sonst ist das immer nur das Vorspiel und anschließend haben wir Sex. Er fühlt dann an meiner Muschi ob ich schon bereit bin und fickt mich anschließend. Aber heute gab es nur Hiebe.“ Cora lachte und sagte „Er hätte dich auch heute ficken können in unserem Beisein. Ich hätte gerne zugeguckt.“ „Sei nur vorsichtig“ sagte Silvia nun zurück „Ich werde einmal mit Aaron reden, vielleicht bekommst du das nächste Mal den Arsch voll und wirst anschließend venascht.“
Silvia stand dann auf und sagte „Jetzt trinken wir erst einmal Kaffee. Ich habe Kuchen bringen lassen.“
Die anderen Frauen standen auch auf und gingen hinter Silvia in die Küche. Silvia stellte die Kaffeemaschine an und die anderen Mädchen trugen den Kuchen und die Gedecke auf die Terrasse.
Anschließend saßen alle um den großen Tisch herum und ließen sich den Kuchen schmecken.
Es saß immer eine nackte Frau zwischen zwei angezogenen Männern. Auch Cora empfand das gar nicht mehr als sonderbar, denn alle bewegten sich ganz natürlich.
Nach dem Kaffeetrinken sagte Mike zu Andrea „Schatz wir müssen nach Hause, denn du weißt, dass wir bei deinen Eltern eingeladen sind.“ Und so verabschiedeten sich die Beiden.
Auch die anderen Gäste wollten nun nach Hause, denn an diesem Samstag hatten alle noch etwas vor.
Als nun Dennis und Silvia alleine waren, setzte sich Silvia auf den Schoss ihres Mannes und sagte „Du warst gemein zu mir. Du hättest auch warten können, bis wir alleine sind bevor du mir den Popo verhaust.“
Dennis grinste und antwortete „Ja ich hätte warten können bis wir alleine sind. Aber so war es viel schöner. Und wenn du genau überlegst, hat es dir auch gefallen, als die anderen zugeschaut haben.“
„Du kennst mich viel zu gut“ schmollte Silvia.
Dennis stand auf und nahm Silvia an der Hand. Er zog sie nach oben ins Schlafzimmer und sagte „Jetzt bekommst du deine Belohnung.“
Er nahm sie an den Schultern und drückte sie aufs Bett. Er schob ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Er spielte erst ein wenig an ihrem Kitzler bevor er sich nach vorne Beugte und über ihre Muschi leckte.
Silvia hatte die Augen geschlossen und als Dennis mit seiner Zunge durch ihre Spalte leckte bis nach oben zu ihrem Kitzler, fing sie an zu stöhnen und bald darauf zuckte ihr Unterleib und sie bockte in einem tollen Orgasmus.
Als sie die Augen öffnete sah sie, dass Denis sich auszog. „Wir sind noch nicht fertig“ sagte er und kniete sich neben sie aufs Bett. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Jetzt bog er ihn nach unten zu ihrem Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und schloss sie um seine Eichel.
Dennis lies sie eine Weile blasen. Dann zog er seinen Speer aus ihrem Mund und kniete sich zwischen ihre Beine. Er setzte die Eichelspitze an ihrer nassen Spalte an und versenkte sich mit einem Ruck in der engen Spalte seiner Frau.
Aber er war durch den Nachmittag mit den nackten Frauen seiner Freunde so aufgeheizt, dass es im nach ein Paar Stößen schon kam. Als Silvia den heißen Samen auf ihrer Gebärmutter spürte, kam auch sie noch einmal.
Als die beiden sich gelöst hatten, drehte sich Sylvia zu ihrem Mann und sagte „Wenn du mich immer so belohnst, kannst du mir jederzeit in der Öffentlichkeit den Arsch versohlen.“
Auch die anderen beiden Ehepaare hatten an diesem Abend noch ihren Spaß miteinander. Nur Jordan musste sich alleine mit seiner Hand begnügen. Er hatte erst überlegt, ob er Mara darum bitten sollte, hatte es aber dann gelassen.
Am nächsten Spieletag saßen schon alle vier Pokerfans an ihrem Spieltisch und hatten schon zwei Runden gespielt, als es klingelte.
Silvia, die nackt in der Küche stand ging zur Haustür um zu öffnen. Draußen standen die anderen drei Frauen, die ihre Gastgeberin mit Umarmungen und Küsschen begrüßten. Während die Frauen Silvia begrüßten, stand diese in ihrer ganzen Nacktheit in der Haustür und es schien ihr egal zu sein, dass andere Leute sie so sehen konnten.
Dir vier Frauen gingen in die Küche und Silvia sagte „Im Wohnzimmer könnt ihr euch ausziehen und dann die Jungs begrüßen.“
Cora, Mara und Andrea gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich ohne zu zögern nackt auszogen. Auch Cora wäre es jetzt dumm vorgekommen, sich noch zu zieren, nachdem die Jungs jetzt schon alles von ihr gesehen hatte.
Andrea war die erste, die nackt war, denn sie hatte nur ein dünnes Sommerkleid an, ohne Unterwäsche.
Sie ging nun auf die Terrasse um die Männer zu begrüßen. Dennis war der Erste, der aufstand. Er nahm Cora in die Arme und drückte sie an sich. Dabei drückte er ihre Brüste an sein Hemd. Mit einer Hand griff er ihren Hinterkopf und gab ihr Küsschen auf die Wangen. Die andere Hand hatte er auf ihren Popo gelegt und Cora merkte, dass er mit einem Finger durch ihr Poritze strich.
Cora sagte nichts, denn es war ihr auch gar nicht sosehr unangenehm. Auch die anderen Jungs begrüßten die Mädchen so, oder auf ähnliche Weise.
Die Männer setzten sich wieder zu ihrem Spiel und riefen nach einer Weile nach frischen Getränken.
„Heute bist du einmal dran“ sagte Silvia zu Mara. Diese stand auch sofort auf und stöckelte auf ihren hohen Sandalen in die Küche, wobei sich ihre schmalen Pobacken niedlich rauf und runter bewegten.
Als sie zurück kam und die Getränke auf den Tisch stellte, zog Dennis sie plötzlich auf seinen Schoß. Während er mit einer Hand ihre linke Brustwarze zwirbelte, zupfte er mit der anderen Hand an den langen Schamhaarzipfeln.
„Du bist ein sehr niedliches Mädchen“ sagte er zu ihr „Aber du wärst noch viel hübscher, wenn dieses bisschen Gestrüpp auch verschwunden wäre.“
Zu seiner Überraschung stimmte Mara ihm zu „Ich hätte mich schon längst rasiert, wenn ich nicht soviel Angst hätte mich zu schneiden.“
Dennis lächelte und sagte „Ich mache dir einen Vorschlag, wenn wir unseren Kuchen gegessen haben, wird Silvia dich schön sauber rasieren, denn sie kann das perfekt. Was hältst du davon.“
„Wenn Silvia einverstanden ist, bin ich auch einverstanden“ antwortete Mara und stand von seinem Schoß auf. „Gut abgemacht“ sagte Dennis und gab dem Mädchen eine Klapps auf den Po.
Mara ging zurück zu den anderen Frauen und erzählte ihnen, was Dennis zu ihr gesagt hatte.
„Ja natürlich kann ich dich rasieren, mein Mann hat recht, deine süße Schnecke sieht bestimmt ohne Haare besser aus.“ meinte Silvia
Kurz darauf klingelte es. Silvia bat Andrea ihr bei der Annahme des Catering zu helfen. „Sollten wir uns nicht lieber etwas anziehen“ fragte diese erstaunt „Vielleicht sind auch Männer bei dem Personal.“
„Da sind bestimmt Männer dabei“ grinste Silvia „Aber warum sollen die nicht auch eine kleine Freude haben.“ Sie stand auf und lief durch die Küche zur Haustür, um diese zu öffnen. Andrea blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.
Als Silvia die Haustür öffnete, standen drei junge Männer und eine junge hübsche Frau davor. Alle hatten auf ihren Armen Platten mit Kuchen für Mittags und Speisen für abends. Sie staunten erst die beiden nackten Frauen an, die ihnen die Tür geöffnet hatten, aber als Silvia sagte „Dort ist die Küche“ gingen sie mit unbewegten Gesichtern in die Küche und luden ihre Platte ab.
Als die Catering Mitarbeiter zurück an Silvia vorbei gingen, sagte die junge Frau zu ihr „Sie sind sehr schön und außerdem haben sie Mut.“
Da nahm Silvia eine Visitenkarte aus einer Schale und drückte sie der jungen Frau in die Hand „Wenn sie auch einmal mutig sein wollen, dann rufen sie mich an“ sagte sie dabei zu ihr.
Die Frauen gingen wieder auf die Terrasse und Silvia fragte ihren Mann „Sollen wir jetzt gleich den Tisch decken und Kaffee und Kuchen holen.“ „Ja“ antworte Dennis „Wir wollen uns erst einmal stärken.“
Die Mädchen brachten die Gedecke und legten sie auf. Während sie zwischen den Jungs standen und sich über den Tisch beugten, konnten diese nicht wiederstehen und streichelten mal über eine Brust oder über eine Scheide.
Die Frauen ließen sich das ungerührt gefallen, denn sie wussten, dass nackte Frauen Männer immer antörnen. Nur einmal quietschte Cora auf, als ihr Dennis einen Finger zwischen die Schamlippen schob.
Beim Kaffeetrinken, saß dann wieder eine Junge Frau zwischen zwei Männern. Mara saß zwischen Aaron und Mike. Silvia saß zwischen Mike und Jordan. Andrea saß zwischen Jordan und Dennis und Cora saß zwischen Dennis und Aaron.
Während sie Kuchen aß, spürte Mara plötzlich eine Hand auf ihrem linken Oberschenkel. Da Aaron auf ihrer linken Seite saß, konnte es nur seine Hand sein. Es war ihr nicht unangenehm, trotzdem presste sie ihre Beine zusammen, als er nach ihrer Muschel tastete.
Als Aaron merkte, dass er nicht an ihre Spalte kam, zog er langsam seine Hand zurück. Da öffnete Mara ihre Schenkel wieder etwas. Sofort schob Aaron seine Hand wieder nach vorne zwischen ihre Beine und wollte einen Finger in ihre Muschi schieben.
Da presste Mara wieder ihre Schenkel so fest zusammen, dass er seine Hand nicht vor oder zurück ziehen konnte. Dabei grinste sie ihn an. Dann ließ sie ihre Schenkel wieder locker und Aaron zog seine Hand endgültig zurück.
Jetzt sah Aaron Mara an und sagte „Deine Schenkel scheinen gut trainiert zu sein.“ Alle anderen sahen ihn an und wussten nicht, was diese Bemerkung zu bedeuten hatte.
Aber Mara nickte und lächelte leise.
Nachdem alle satt waren und die Frauen den Tisch abgeräumt hatten, sagte Dennis „Mara hätte gerne ihre kleinen Schamhärchen abrasiert, aber sie hat Angst sich zu schneiden. Silvia hat sich bereit erklärt, ihr zu helfen.“
In dem Moment kam Silvia auf die Terrasse und schob ein kleines Wägelchen vor sich her. Auf dem Wägelchen war alles, was man für eine Rasur benötigt.
„Leg dich mal auf den Tisch“ sagte sie zu Mara. Diese ging zu dem Tisch und setzte sich darauf. „Auf den Rücken“ befahl Silvia. Gehorsam legte Mara sich auf den Rücken. „Beine breit“ kommandierte nun Silvia.
Mara winkelte ihre Beine an, spreizte sie und stellte ihr Füße auf den Tisch. Ihre Freunde konnten jetzt ihre kleine Möse schon genauer sehen.
Silvia fing nun an ihre langen zotteligen blonden Schamhärchen mit einer Schere abzuschneiden. Dann sprühte sie Rasierschaum auf den kompletten Schambereich des Mädchens. Auch auf den Venushügel kam eine Portion.
Zu Dennis und Mike sagte sie dann „Nehmt mal ihre Beine und zieht sie hoch, bis ihre Füße neben ihren Ohren sind.“ Dennis und Mike packten sofort zu und zogen Maras Beine so hoch, wie es Silvia ihnen gesagt hatte.
Zu Aaron sagte Silvia „ Und du ziehst jetzt ihre Arschspalte auseinander. Dort wollen wir auch alles sauber haben.“
Als Aaron jetzt die schmalen Arschbäckchen des Mädchens auseinander gezogen hatte, sah man ihre runzlige Afterrossette.
Silvia sprühte jetzt auch die Pospalte mit Schaum ein. Dann begann sie den Schaum in die Haut einzumassieren. „Last jetzt ihre Beine wieder herunter“ kommandierte sie die Männer.
Dennis und Mike ließen jetzt Maras Beine wieder auf dem Tisch aufliegen und das Mädchen war froh, denn als ihre Beine so nach oben gebogen waren, hatten ihr Schenkel ziemlich gespannt.
Silvia begann nun den Schaum in die Schamgegend einzumassieren. Erst den Venushügel und dann die Gegend zwischen den Schamlippen und den Oberschenkeln.
Dann begann sie mit einem Einmalrasierer den ganzen Schaum abzuschaben. Als sie vorne fertig war, mussten die Männer wieder die Beine Maras nach oben ziehen und Silvia rasierte auch die Gegend um den Anus sauber aus. Zum Schluss wusch sie alles mit warmen Waser ab und trocknete dann Maras Schamgegend mit einem Handtuch.
Silvia wandte sich zu ihren Freunden um und sagte „Jetzt könnt ihr alle mal fühlen, ob ich sauber gearbeitet habe.“
Alle und zuerst die Männer strichen über Maras Venushügel und ihre kleinen Schamlippen.
Aaron strich mit einem Finger durch die schmale Ritze. Dann hob er seinen feuchten Finger hoch und grinste. „Da ist sie aber noch sehr nass“ meinte er.
Alle lachten, auch Mara. Diese stand dann vom Tisch auf und ging mit den anderen Mädchen zu den Liegestühlen.
Dann wurde es bald kühler und die Gäste kleideten sich an und verabschiedeten sich.
Als Andrea und Mike an diesem Abend im Bett lagen, fragte Andrea ihren Mann „Hat es dich scharf gemacht, als die Möse von Mara rasiert wurde“ „Natürlich“ grinste Mike „so eine nackte Schnecke ist schon eine geiler Anblick.“
„Meine Muschi ist doch auch fast nackt, bis auf einen schmalen Streifen“ sagte Andrea verstimmt.
„Ja aber nicht ganz blank“ meinte Mike „Denn eine ganz blanke Muschi sieht viel unschuldiger aus.“
„Na gut“ meinte Andrea „dann frage ich Silvia beim nächsten Treffen ob sie mich auch ganz blank macht. Zufrieden“
„Ja, sehr zufrieden“ antwortete Mike, während er Andrea zwischen die Beine fasste „aber heute will ich noch einmal die Muschi mit dem Streifen ficken.“ Und so geschah es.
Auch Aaron und Cora unterhielten sich an diesem Tag im Bett über die Rasur von Mara. Cora nahm sich im Stillen vor, ihren Aaron zu überraschen und sich auch die restlichen Haare entfernen zu lassen.
Sie wollte bei nächster Gelegenheit ihre Freundin Silvia fragen, ob sie ihr dabei hilft.
Mitte der Woche trafen sich die vier Frauen wieder zu einem Kaffeekränzchen. Während des Gesprächs sagte Andrea zu Silvia „Am Samstag als du Mara rasiert hast, habe ich gesehen, dass du das gut kannst. Ich wollte Mike überraschen und wollte dich fragen, ob du mich auch so sorgfältig rasieren willst.“
„Natürlich“ lachte Silvia überrascht „Willst du heute Abend zu mir kommen, oder willst du das am Samstag im Beisein der Jungs machen lassen.“
„Am Samstag passt es mir besser“ antwortete Andrea leicht verschämt „Es ist mir egal, ob die Jungs dabei sind. Sie haben sowieso schon alles gesehen, was es bei mir zu sehen gibt.“
Silvia sah nun Cora an und fragte „Und was ist mit dir. Wenn ich Andrea rasiert habe, bist du die einzige von uns, die noch ein paar Haare an der Muschi hat.“
Bei dieser Frage wurde Cora rot im Gesicht. „Eigentlich habe ich nichts gegen das Rasieren. Ich habe auch schon mit Aaron darüber gesprochen. Aber es ist ein Unterschied, ob man nackt durch die Gegend läuft, oder ob man mit weit geöffneten Beinen auf einem Tisch liegt und die Männer können jede Falte von deiner Möse sehen. Dabei können sie sogar dein hinteres Loch sehen.“
„Das stimmt schon“ meinte Silvia „Aber unsere Männer haben jeder schon eine Möse und ein Arschloch in voller Größe gesehen. Es also für sie nichts Neues.“
„Also gut“ meinte Cora noch nicht endgültig überzeugt „Aaron ist auch dafür und da will ich kein Spielverderber sein.“
„Na siehst du“ sagte Silvia abschließend „Du wirst sehen, wenn du da unten ganz sauber und weich bist, wird es dir und Aaron auch gefallen.“ Dann trennten sich die vier Freundinnen.
Am nächsten Samstag saßen die Männer schon am Spieltisch, als es klingelte. Silvia die in der Küche stand und die Getränke vorbereitete, rief den Männern zu „Spielt ruhig weiter. Ich mache auf.“
Sie öffnete die Tür und begrüßte ihre vier Freundinnen. Sie ging vor ihnen ins Wohnzimmer, wo die drei Frauen gleich begannen sich auszuziehen. Silvia brauchte sich nicht auszuziehen, denn sie war bereits splitternackt und frisch rasiert.
Als ihre drei Freundinnen nur noch mit ihren hohen Pantöffelchen bekleidet waren, trat Silvia zu Maren und strich ihr mit der Hand über den Schamhügel.
„Du bist ganz schön stoppelig“ meinte sie. „Natürlich“ meinte Maren „ich habe mich auch die ganze Woche nicht rasiert, denn ich weiß, dass du das besser kannst.“ Silvia lächelte nur dazu.
Denn gingen die vier Frauen im Gänsemarsch auf die Terrasse, um die Männer zu begrüßen.
Diese standen auf, umarmten die Freuen und gaben ihnen Küsschen auf die Wangen. Dabei drückten sie die Brüste der Mädchen an sich und manche Hand verirrte sich auch zwischen ein paar
Mädchenschenkeln. Aber das machte den Frauen nichts mehr aus. Selbst Cora fand das ganz normal, dass ihr Dennis bei der Umarmung zwischen die Beine griff und mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr.
Als die Begrüßung zu Ende war fragte, Silvia die Cora „Und willst du gleich, oder erst nachher.“
„Was ist gleich oder nachher“ fragte Aaron, der nichts verstand. „Cora und Andrea wollen sich auch von mir rasieren lassen, denn die nackte Spalte von Maren hat es ihnen angetan. Ich hoffe, die Herren haben nichts dagegen.“
„Warum sollen wir etwas dagegen haben“ riefen die Jungs im Chor „Im Gegenteil wir helfen euch.“
„Das habe ich mir gedacht“ grinste Silvia. „Dann fangen wir mit Andrea an. Legt sie schon einmal auf den Tisch, ich hole nur mein Werkzeug.“
Cora setzte sich auf den Tisch und schaute ihren Mann an. Mike ging zu ihr und küsste sie. Dann drückte er sie an den Schultern nach hinten, bis sie mit dem Rücken flach auf dem Tisch lag.
Aaron und Dennis gingen zu ihr und packten ihre Fußknöchel. Daran zogen sie ihre Beine nach oben und auseinander. Das sie nur einen fuchsroten zwei Zentimeter breiten Streifen über ihrer Muschi stehen gelassen hatte, konnten die Männer ihre Spalte nun in ganzer Pracht bewundern.
„Die hätten auch warten können, bis Silvia mit ihrem Werkzeug da ist“ dachte Andrea „aber eigentlich ist es egal, ob sie sofort oder später meine Möse sehen.“
Silvia kam zurück auf die Terrasse und sah Andrea schon weit gespreizt auf dem tisch liegen.
„Ihr könnt wohl nicht abwarten, bis ihre Muschi ganz blank ist“ sagte sie spöttisch zu den Jungs.
„Das ist auch so schon ein schöner Anblick“ sagte Dennis grinsend „Aber ganz blank sieht eine Möse doch am besten aus. Wie du selbst einmal gesagt hast.“
Silvia trat jetzt an den tisch und nahm eine kleine Schere. Damit schnitt sie die Haare, die Andrea noch auf ihrem Venushügel stehen gelassen hatte, ganz kurz.
Dann fing sie an den ganzen Schamberg mit Rasierschaum einzusprühen. „Nehmt mal ihre Beine ganz hoch und zieht sie auseinander.“ sagte sie jetzt zu Aaron und Dennis.
Diese drückten jetzt Andreas Beine ganz nach oben, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. In dieser Stellung hatte sich Andreas Pospalte geöffnet und ihr faltiger Anus war zu sehen.
Silvia fuhr prüfend mit ihrer Hand durch die Arschkerbe. „Da habe ich mich doch selbst rasiert“ jammerte Andrea. „Ja aber da sind schon wieder Stoppeln“ meinte Silvia und ungerührt sprühte sie auch die Kerbe mit Rasierschaum ein.
Dann begann sie erst die Pokerbe rund um das kleine Loch zu rasieren. Als dann die beiden Männer Andreas Beine wieder nach vorne schwenkten und ganz auseinander zogen, entfernte sie auch rund um die Schamlippen und auf dem Venusberg den Rasierschaum.
Als sie fertig war, sagte sie „Jemand muss jetzt mit diesem feuchten Tuch die Gegend abtrocknen und mit Öl einreiben.“ „Das mache ich“ meldete sich Jordan.
Mit dem Tuch wischte er die ganze rasierte Fläche Trocken. Dann träufelte er einige Tropfen Öl auf den Schamberg Andreas und verteilte ihn gleichmäßig rund um die Muschi. Dass er mit seinem öligen Finger auch einige male zwischen die Schamlippen rutschte, war sicher nicht zufällig.
Dann durfte Andrea aufstehen. Jetzt waren ihre kräftigen Schamlippen noch besser zu sehen. Sie besah sich ihre Muschi und sagte „Ich sehe aus, wie mit zwölf Jahren“, aber ihr Mann Mike sagte „ So eine schöne Spalte hast du damals sicher noch nicht gehabt“ und gab ihr einen Kuss.
Auf einen Wink Silvias setzte sich jetzt Cora auf den Tisch und wurde genauso behandelt wie auch Andrea. Auch ihre Spalte war jetzt besser zu sehen. Im Gegensatz zu Andrea hatte sie keine ausgeprägten Schamlippen, aber einen schön geschwungenen Schamhügel, der von einem dünnen Schlitz geteilt wurde.
Eingeölt wurde sie zum Schluss von Mike und es war für sie keine Überraschung mehr, als sie fühlte, dass er einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob.
Anschließend war es Kaffeezeit. Ungezwungen setzten sich die nackten Frauen zwischen die angezogenen Männer an den Tisch. Dass sich manchmal eine Männerhand zwischen zwei Frauenschenkel schob, störte auch niemand mehr.
Nachdem der Tisch abgeräumt war, fasste Dennis Silvia an der Hand und sagte mit einem Grinsen in die Runde „Wir werden jetzt Mittagschlaf halten. Oben sind noch drei Schlafzimmer, wenn sich noch jemand zurück ziehen will.“
Als er mit Silvia die Terrasse verließ, wussten die Zurückgebliebenen, dass die Beiden alles andere als schlafen würden.
Auch Mike nahm seine Frau Andrea an der Hand und sagte „Wir gehen auch.“ Auch Aaron und Cora zogen sich zurück.
Jetzt waren Mara und Jordan übrig geblieben. „Die sind doch nicht zum schlafen, sondern zum ficken nach oben gegangen“ sagte Jordan missmutig.“
Mara die sah, dass sich in Jordans Hose ein Zelt gebaut hatte, als er die Mädchen bei der Rasur beobachtet hatte, sagte zu ihm „Ach du Armer. Wir können wohl nicht zusammen ficken, aber ich kann dir einen blasen, damit es dir besser geht.“
Sie ging zu ihm und zog seine Shorts zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein harter Schwanz zeigte waagrecht in die Luft. „Setzt dich auf den Tisch“ sagte sie zu ihm.
Als Jordan auf dem Tisch saß, zog Mara einen Stuhl heran und setzte sich vor ihn. Jetzt war sein harter Bolzen genau vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und bog ihn etwas nach unten. Sie leckte erst etwas über die Spitze. Dann schob sie mit den Lippen die Vorhaut nach hinten und stülpte ihre Lippen über die hervorgekommene Eichel.
Gekonnt saugte und leckte sie an dem Schaft. Da sie Jordans Schwanz schon öfter geblasen hatte, wusste sie wie er es am liebsten hatte. Bald schon konnte merken, dass der Schwanz zuckte und sie wusste, dass er bald abschießen würde. Sie behielt den Schwanz trotzdem in ihrem Mund, denn sie wusste, dass er es liebte wenn sie seinen Samen schluckte.
Als der Schwanz fertig gespritzt hatte, leckte sie ihn sauber und zog seine Hosen wieder hoch.
„Jetzt bisst du dran“ sagte Jordan. Aber Mara sagte „Du musst dich nicht revanchieren.“
Jordan ging zu ihr und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Dann zeigte er ihr den feuchten Finger und sagte grinsend „Du lügst. Los leg dich auf den Tisch.“
Mara gehorchte und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Jordan setzte sich jetzt auf den Stuhl. Er zog Mara zu sich bis ihr Hintern an der Tischkante war. Er winkelte ihre Beine an und stellte ihre Füße neben ihren Schenkeln auf den Tisch. Als er jetzt ihre Beine auseinander drückte, war Maras Schlitz genau vor ihm.
Er spielte erst eine Weile an dem kleinen Fötzchen herum. Dann drückte er ihre Schamlippen auseinander und ihr Lustknopf erschien. Jetzt begann er zu lecken. Erst über die Schamlippen und dann durch die Spalte. Als er jetzt ihren Kitzler in den Mund nahm und daran zuzelte, bewegte sie ihren Popo unruhig.
Dann stellte Jordan sich neben den Tisch steckte zwei Finger in das Fötzchen und fickte sie damit. Die andere Handschob er unter ihren Popo und drückte einen Finger auf ihr Anuslöchlein. Als er dort mit dem ersten Glied des Fingers eindrang, kam Mara. Mit einem kleinen Schrei zuckte ihr Körper nach oben und an seinen Fingern vorbei spritzte ihr Muschelsaft auf den Boden. Jordan hatte sich schon immer gewundert, wie aus so einer kleinen Muschi soviel Saft kommen konnte.
Nachdem Mara sich beruhigt hatte und vom Tisch aufstand, nahm Jordan eine Serviette und wischt ihr die Spalte trocken. Dann setzten sie sich an den Tisch und warteten auf die anderen.
Es dauerte nicht lange und Silvia und Dennis erschienen. Dennis hatte wieder ein Hemd und Shorts an und hatte einen Arm um die Schultern seiner nackten Frau gelegt.
Silvia schüttelte den Arm ihres Mannes ab und sagte „ Ich muss mich erst einmal abkühlen.“ Dann lief sie zum Pool und sprang hinein.
„Du hast deiner Frau wohl ordentlich eingeheizt“ grinste Jordan zu Dennis hin. Der grinste nur zurück.
Dann kamen die anderen zwei Ehepaare auch auf die Terrasse. Als Cora und Andrea sahen, dass Silvia schon im Pool war, liefen sie auch dorthin und sprangen Kopfüber hinein. Auch Mara lief zum Pool und gesellte sich zu ihren Freundinnen.
Da die Frau bis zu den Brüsten im Wasser standen, konnten die Männer nicht sehen, was sie mit ihren Händen machten. Ohne dass die Frauen es abgesprochen hätten, hatten sie ihre Hände zwischen den Beinen und wuschen ihre Fötzchen aus.
Plötzlich lachte Andrea. Als die anderen sie erstaunt ansahen, sagte sie „Jetzt haben wir einen Sperma und Muschisaft Pool.“ „Besser als wenn hineingepinkelt wird“ meinte Cora lakonisch.
Die Jungs hatten wieder ihr Pokerspiel auf genommen und schauten nur ab und zu, zu den Mädchen die im Pool herumalberten.
Als es dann kühler wurde, zogen sich die Frauen an und verabschiedeten sich von den Gastgebern und gingen mit ihren Männern nach Hause.
Beim nächsten Spieletag kam es genauso wie am Tag vorher. Nach dem Mittagskaffee verzogen sich die Ehepaare zu einem Mittagschläfchen in die Zimmer zurück. Auch Mara und Jordan vergnügten sich miteinander wie am Samstag vorher.
Dennis und Silvia lagen ermattet auf ihrem Bett. Nachdem Silvia den Schwanz von Dennis hoch geblasen hatte, hatte er sie von hinten genommen. Das hatte sie gerne, denn so konnte er weit in sie eindringen.
Jetzt unterhielten sie sich leise. „Mara tut mir leid“ sagte Silvia. „Wieso tut sie dir leid“ fragte Dennis.
„Na sie weiß doch, dass wir und die andern zwei Paare miteinander vögeln, beim Mittagschlaf und sie hat nur ihren Bruder.“ antwortete Silvia. „Die zwei spielen auch miteinander“ meinte Dennis. „Ja schon“ sagte Silvia „aber es ist doch etwas anderes, ob jemand mit deiner Muschi spielt, oder ob du gefickt wirst.“
„Wenn du nichts dagegen hättest, könnte ich das ja besorgen“ meinte Dennis scherzhaft. „Also ich hätte nichts dagegen“ grinste Silvia jetzt „Ich würde mich aber dann an Jordan schadlos halten. Ich bin sowieso neugierig auf die Schwänze deiner Freunde und ich weiß doch, dass dir die kleine Muschi von Mara gefällt.“
„Das gebe ich zu“ grinste jetzt auch Dennis „Ich könnte mir dann einbilden ein Schulmädchen zu ficken.“
„Also abgemacht“ beendete Silvia das Gespräch „Aber wir sagen es ihnen erst am nächsten Samstag.“
Am nächsten Samstag kamen die Freunde wieder zusammen.
Nachdem die Frauen sich ausgezogen hatten, legten sie sich eine nach der anderen auf den Tisch, denn es hatte sich eingebürgert, dass die Frauen am Anfang des Treffens von ihren Stoppeln befreit wurden, die in der vergangenen Woche nachgewachsen waren.
Da es ein großer Tisch war, konnten immer zwei Frauen gleichzeitig rasiert werden. Da musste auch nicht immer von Silvia erledigt werden, denn den Jungs hatte Silvia beigebracht, wie eine Möse richtig von den Haaren befreit wurde.
Die Mädchen hatten sich an die Prozedur gewöhnt. Selbst Cora war es nicht mehr peinlich, wenn einer der Jungs an ihrer Muschi hantierte.
Zwei Stunden später wurde Kaffee getrunken. Bevor das Geschirr abgeräumt wurde, stand Silvia auf und sagte „Hört mal her, ich möchte euch etwas sagen.“ Alle sahen sie gespant an. „Wenn wir zum Mittagschlaf gehen, weiß jeder, dass wir auch noch etwas anderes machen. Nur Jordan und Mara bleiben zurück. Dennis und ich, wir haben uns etwas überlegt. Wenn Mara und Jordan einverstanden sind, dann geht Mara mit Dennis ins Schlafzimmer und ich mit Jordan.“ Dann sah sie die beiden Geschwister an und fragte „Seid ihr damit einverstanden“
Überrascht fragte Jordan „Ist das euer Ernst, denn wenn das so ist, sind Mara und ich sehr einverstanden.“ „Natürlich meinen wir das Ernst. Aber jetzt räumen wir erst den Tisch ab.“ sagte Silvia.
Nach dem das Geschirr in der Küche in der Spülmaschine verschwunden war, fasste Dennis Mara an der Hand und ging mit ihr nach oben, wo die vielen Schlafzimmer waren.
Auch Silvia ging nach oben und Jordan folgte ihr. Dabei konnte er ihr zwischen die Beine sehen, wo ab und zu ihre Muschi aufblitzte. Obwohl er ihre Möse schon öfter angeschaut hatte, machte ihn dieser
Anblick doch scharf.
Dennis ging mit Mara in das Schlafzimmer der Eheleute und schloss die Tür. „Da du ja schon nackt bist und ich dich nicht mehr auszuziehen brauche, kannst du mich ja ausziehen“ sagte er zu dem Mädchen.
Gehorsam ging Mara zu ihm und streifte ihm zuerst sein Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor ihn und zog seine Schorts über die Beine nach unten. Jetzt hatte er nur noch seinen Slip an, der von seinem Schwanz schon ausgebeult wurde, obwohl der noch nicht richtig steif war.
Als sie auch seinen Slip nach unten schob kam ein nicht sehr langer aber dicker Penis zum Vorschein.
„Am besten bläst du ihn erst einmal hart und dann lege ich mich auf das Bett und du setzt dich auf mich und kannst ihn so langsam in dich schieben wie es am besten für dich ist.“
Mara nahm den Schwanz erst in die Hand und betrachtete ihn. Dann machte sie ihren Mund auf und versuchte ihre Lippen über die Eichel zu schieben. Langsam schob sie ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen. Er wurde in ihrem Mund immer dicker.
Dennis packte sie dann an ihren Haaren und zog sie hoch. „So jetzt lege ich mich auf das Bett und du kommst zu mir“ sagte er.
Mara machte ein komisches Gesicht. „Was ist los“ fragte er. „Ich glaube der ist viel zu dick für meine kleine Schnecke“ jammert sie.
„Das ist Unsinn“ lachte er „Du weiß gar nicht, wie sich deine Möse dehnen kann, wenn du es nicht versucht hast.“
Er legte sich auf Bett und Mara stieg über ihn. Sie senkte ihren Unterkörper auf ihn, bis die Eichelspitze ihre Schamlippen leicht dehnte. „Mach weiter Schatz. Du packst es“ feuerte Dennis sie an.
Dabei spielte er an ihren kleinen Hügelchen und zog sie an ihren langen Nippeln nach unten. Da Maras Fötzchen schon gut feucht war, drang der Penis von Dennis immer weiter in sie ein und nach einer Weile war er soweit in ihr, dass seine Hoden an ihren Arschbäckchen anschlugen.
Mara hielt eine Weile still, bis sich ihre Scheidenwände an den Pfahl gewöhnt hatten. Dann begann sie ihn zu reiten. „So eine enge Muschi habe ich schon lange nicht mehr gehabt“ stöhnte Dennis. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Penis in ihrer Scheide zuckte und kurz darauf kam er und schoss seinen heißen Samen in sie.
Dann kam auch sie und ließ ihren Oberkörper auf seine Brust sinken. So lagen sie eine Weile. Dann erhob sie sich und ließ den jetzt weichen Schwanz aus sich heraus gleiten.
Sie legtes ich neben ihn und streichelt seine Brust. „Na siehst du, wie sich deine Muschi dehnen kann“ lächelte er ihr zu. „Ja ich danke dir dafür. Aber ich bin noch nicht fertig“ lächelte sie zurück. Dann richtete sie sich auf und beugte sich über seinen Bauch. Mit einer Hand richtete sie seinen Penis auf und leckte ihn sauber. „So“ sagte sie grinsend „Ordnung muss sein.“
Etwas später erhoben sich Dennis und Mara. Mara nahm die Kleider von Dennis und reichte sie ihm.
Dennis zog sie an und ging mit der nackten Mara aus dem Zimmer. Als sie vor der Tür standen, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Silvia und Jordan kamen heraus.
Silvia ging auf ihren Mann zu und küsste ihn. Dann fragte sie Mara „Na hast du den dicken Prügel von Dennis in dein Döschen hineingekriegt.“
Aber anstatt Mara antwortete Dennis ihr. „Es hat eine Weile gedauert, aber du weiß, dass sich jedes Fötzchen dehnen kann.“ dabei grinste er.
Dann gingen die vier die Treppe hinunter auf die Terrasse, wo schon Andrea mit Mike und Cora mit Aaron warteten. Als die erst Dennis und dann Mara sahen, grinsten sie wissend.
Während die Jungs sich wieder an den Spieltisch setzten, gingen die Mädchen erst einmal ins Wasser, um sich ihre Fötzchen zu waschen. Später dann spielten sie Tennis.
Erst Cora und Andrea gegen Silvia und Mara. Aber Silvia und Mara hatten keine Chance, denn Mara hatte noch nie Tennis gespielt.
Weil Silvia auch einmal gewinnen wollte, spielten sie das zweite Spiel mit anderen Partnern. Dieses mal gewann Silvia, denn sie hatte sich als Partnerin Andrea ausgesucht.
Während die Frauen spielten, waren die Männer aufgestanden und betrachteten vom Spielfeldrand die Frauen. Es war auch sehenswert, wie die Brüste jedesmal wippten, wenn eine Frau nach einem Ball hochsprang. Nur bei Mara gab es nichts zu wippen. Am schönsten sprangen die Brüste von Andrea.
Nach dem Tennisspiel duschten die Mädchen noch einmal unter der Dusche am Haus. Dann ließen sie sich von den Männern abtrocknen.
Als es dann dunkel wurde, verabschiedeten sich alle und fuhren nach Hause.
Andrea und Mike lagen im Bett und unterhielten sich. Sie hatten sich geliebt und waren faul und zufrieden. Plötzlich sagte Andrea „Es war schon stark von Silvia, dass sie Dennis erlaubte, die kleine Mara zu ficken.“
„Warum hättest du es mir nicht erlaubt“ fragte Mike mit einem Lächeln. Andrea krauste die Stirn und antwortete „Vielleicht. Wenn du mir erlaubt hättest einen anderen von den Jungs auszuprobieren.“ „Welchen anderen Mann hättest du dir denn ausgesucht“ fragte Mike nun neugierig geworden.
„Ich weiß nicht genau, denn ich habe ja noch keinen von deinen Freunden nackt gesehen. Vielleicht Aaron. Er scheint sehr zärtlich zu sein.“ meinte Andrea.
„Wie wäre es denn“ sagte Mike nun „Wenn wir mit Cora und Aaron einmal darüber reden.“ „Ja wir können uns ja mal mit ihnen treffen. Aber reden musst du mit ihnen. Ich schäme mich sonst so, wenn sie uns auslachen.“ „Also gut“ beendete Mike das Gespräch. „Ich rufe Aaron morgen früh an und wir verabreden uns.“
Gesagt getan. Am anderen Morgen rief Mike bei Aaron Cora an und verabredete sich mit ihnen für den Abend in einer kleinen Bar.
Als die vier am Abend in der Bar an einem kleinen Tischsaßen und ihre Getränke vor sich hatten, fragte Aaron neugierig. „Na was wollt ihr mit uns bereden.“
Mike blieb einen Augenblick stumm, dann fragte er „Ich wollte einmal von euch wissen, was ihr über den Wechsel von Silvia und Mara denkt.“
Aaron antwortete „Was sollen wir davon halten. Es kann doch jeder machen, was er will.“
Jetzt schaltete sich Cora in das Gespräch „Heiß das, dass ihr euch so etwas auch vorstellen könnt.“
„Ja warum nicht“ meinte Aaron. Dann wandte er sich zu Andrea „Was meinst du Schatz.“ „Ich weiß nicht“ antwortete Andrea zögerlich. Jetzt schaute sie Cora an und fragte „Du wärst damit einverstanden.“
„Wenn die Männer es so wollen, wäre ich nicht abgeneigt. Aaron war bisher mein einziger und erster Mann. Es wäre doch einmal interessant zu spüren, wie sich ein anderer Penis anfühlt.“ Während sie dies sagte, wurde sie ganz rot im Gesicht.
„Wenn das so ist“ meinte Andrea „wäre ich auch einverstanden, obwohl ich weiß, dass unter Männerschwänzen außer der Größe kein Unterschied besteht. Wichtig ist, was der Mann damit anstellt.“
So beschlossen sie es am nächsten Treffen einmal auszuprobieren. Sie legten noch einige Einzelheiten fest und trennten sich dann.
Beim nächsten Treffen wurde nachdem die Kaffeetafel aufgehoben war, sich bereitgemacht zum Mittagschlaf. Aber bevor jemand etwas sagen konnte, meinte Andrea „Cora und ich wir haben beschlossen, auch einmal die Partner zu tauschen. Auch Aaron und Mike sind einverstanden. Wer etwas dagegen hat, soll es jetzt sagen.“
Als niemand etwas von sich gab, sagte Silvia lachend „Das finde ich großartig. Ich habe schon gedacht, dass ihr sauer seid, als wir letztens das Bäumchen wechsel dich gespielt haben. Jetzt müssen wir nur noch die Paarungen ausmachen. Ich habe bis jetzt mit Dennis und Jordan geschlafen, jetzt will ich jemand anderen.“
Es gab einige Verhandlungen, bis die Paarungen feststanden. Dennis ging mit Andrea, Mike folgte Silvia nach oben, Aaron schob Mara vor sich her die Treppe hinauf und Jordan faste Cora an der Hand und führte sie nach oben in eines der Schlafzimmer.
Cora setzte sich aufs Bett und sah Jordan neugierig an. Dieser streifte erst sein T-Shirt über den Kopf.
Dann zog er sine kurze Sporthose zusammen mit dem Slip nach unten.
Da er hinter den nackten Frauen die Treppe hinauf gegangen und so manchen schönen Einblick gehabt hatte, war sein Penis schon halbsteif.
Er trat vor Cora die seinen Schwanz sofort in die Hand nahm und untersuchte. Sie schob die Vorhaut ein Stückchen nach unten und die Eichel von Jordan erschien. „Der sieht ganz anders aus, als ich dachte“ sagte sie. „Mein Mann hat eine Eichel, die wie ein Pilz aussieht. Bei dir ist sie schön rund und spitz. Darf ich einmal daran lecken.“
„Tu dir nur keinen Zwang an“ sagte Jordan „Hast du wirklich noch keinen anderen Schwanz gesehen, als den von Aaron“ „Nein“ antwortete Cora „Auf Bildern schon, aber noch nie in Natura. Es ist ja auch gemein, dass ihr unsere Mösen jederzeit angucken könnt, während eure Schwänze in euren Hosen stecken.“
Dann sagte sie nichts mehr, denn nun hatte sie den Mund voll, weil sie ihre Lippen ganz über seinen Schwanz steckte und ihn sehr gekonnt blies. „Das kannst du aber sehr gut“ stöhnte Jordan dann „Aber jetzt hör auf, sonst komm ich in deinem Mund.“
Cora zog ihren Kopf zurück und legte sich auf das Bett. Jordan kletterte ihr nach und schob ihre Beine auseinander. „Gut, dass ihr immer sauber rasiert seid“ meinte er bevor er seine Lippen auf ihre Muschi drückte.
Cora hatte einen schön vorgewölbten Venushügel, der von einem dünnen langen Schlitz geteilt wurde. Diesen Schlitz drückte Jordan jetzt mit seiner Zunge auseinander und fuhr nach oben über ihren Kitzler.
Aufgeregt stöhnte Cora und wetzte ihren Popo hin und her. „Ich glaube, ich muss dich fest halten“ grinste Jordan „Am besten mache ich das mit meinem Schwanz.“
Er kniete jetzt zwischen Coras Beinen und setzte seine spitze Eichel an ihrem Eingang an. Bereitwillig öffnete sich der schmale lange Spalt und nahm seinen Schwanz auf. Als Jordan seinen Pint bis zum Anschlag in die junge Möse einführte, kam Cora zum ersten Mal, wobei sie leise schrie.
Aber Jordan machte weiter und bescherte ihr noch zwei Höhepunkte, bis er auch kam und sein Sperma in vollen Schüben gegen ihren Muttermund schoss. Dann legte er sich neben sie und streichelte ihre birnenförmigen festen Brüste. Cora lag noch immer mit weit gespreizten Beinen da und hatte die Augen geschlossen.
Dann drehte sie sich zu ihm, küsste ihn auf die Wange und sagte „Das war gigantisch. Danke.“
Dennis war mit Andrea in eines der Zimmer gegangen. Bei ihr hatte er keine Schwierigkeiten seinen dicken Schwanz in ihre Möse einzuführen. Und er vögelte sie eine ganze Weile, bis sie beide ihren Höhepunkt hatten. Dann drehten sie sich herum und machten wirklich einen kurzen Mittagsschlaf.
Auch Mike und Silvia gingen in eines der Schlafzimmer und Silvia half Mike sich auszuziehen. Sein ziemlich langer Schwanz war keine Überraschung für sie. Da Mike der beste Freund ihres Mannes war, waren sie schon zusammen in der Sauna gewesen.
Aber angefasst hatte sie ihn noch nie. Silvia saß auf dem Bett und Mike stand vor ihr. Nun packte sie den Penis, der halbsteif vor ihrem Gesicht baumelte. Sie leckte über die Eichel und schob dann mit den Lippen die Vorhaut ein Stückchen nach hinten. Sie lutschte hingebungsvoll, bis er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte.
Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und kniete sich auf das Bett, auf alle viere.
„Komm zu mir und fick deine Hündin“ rief sie. „Du willst es von Hinten“ fragte Mike amüsiert. „Ja“ war ihre Antwort „da kann ich deinen Schwanz bis im Bauch spüren.“
Auch sie vögelten, bis sie beide ihren Orgasmus hatten.
Aaron war hinter Mara in das Zimmer gegangen. Mara legte sich sofort auf das Bett und spreizte ihre Beine. „So eilig geht das nicht“ lachte Mike. „Warum nicht“ fragte jetzt Mara. „Das wirst du gleich sehen“ war die Antwort von Mike. Dabei zog er sein Shirt über den Kopf und seine kurze Hose samt Slip von den Beinen.
Zum Vorschein kam ein Schwanz, wie ihn Mara noch nie gesehen hatte. Er hatte eine durchschnittliche Länge und eine normale Dicke. Aber vorne saß eine monströs dicke Eichel.
„Du musst ihn erst anfeuchten und dann mache ich deine Schnecke nass“ meinte Mike zu Mara.
Diese krabbelte an den Bettrand und besah sich die Eichel. Sie leckte erst darüber und versuchte dann den Pilz in den Mund zu nehmen. Nach einiger Mühe gelang es ihr und sie lutschte eine Weile daran.
Dann ließ sie den Kolben aus dem Mund rutschen und sagte „Niemals bekommst du dieses Ungetüm in meine Pussy. Ich glaube du reißt meine Spalte auseinander.“
„Das haben schon viele Frauen gedacht und waren dann froh, dass sie sich getäuscht hatten.“ Dann kroch er zu Mara auf die Matratze zwischen ihre Beine.
„Nimm deine Hände in die Kniekehlen und ziehe deine Beine soweit nach oben und auseinander, wie du kannst“ sagte Mike.
Mara bemühte sich und hatte ihre Beine so hochgezogen, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. Mike beugte sich zwischen ihre Beine, leckte über ihr Fötzchen und stecke seine Zunge auch ein Stück weit hinein. Dann richtete er sich auf und setzte seine dicke Eichel an ihrem Eingang an. Mara merkte, dass ihre Scheide weit gedehnt wurde, er aber Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang.
Als er den engsten Teil überwunden hatte, ging es leichter und Mara spürte, dass er schon an ihrem Muttermund angekommen war. Nun begann Mike sich immer ein Stückchen zurück zu ziehen und dann wieder vorzustoßen.
Mara hatte Gefühle, die sie beim Ficken noch nie gespürt hatte. Sie spürte den Schaft des Schwanzes überhaupt nicht, sondern nur die dicke Eichel die an den Wänden ihrer Vagina entlang scheuerte und einen seltsamen geilen Reiz ausübte. Sie hatte schon nach dem dritten Stoß ihren ersten Orgasmus.
Aber Mike vögelte sie weiter, auch nach ihren dritten oder vierten Orgasmus. Mara wusste überhaupt nicht mehr, wo sie war und wer sie ist.
Dann kam auch Mike und schoss seinen heißen Samen in sie. Eine Weile blieben sie noch ruhig liegen und Mara merkte, wie der Saft von ihnen beiden aus ihre Muschi zwischen ihre Hinterbacken lief und auf
das Laken tropfte.
Später trafen sich dann alle acht an der Dusche neben dem Haus. Nachdem alle geduscht und sich abgetrocknet hatten, sagte Silvia „Die Männer müssen sich jetzt etwas anziehen.“ Als Cora fragte „Warum“ antwortete Silvia mit einem Schmunzeln „Weil nackte Männer nur interessant sind, wenn ihr Schwanz steif ist. Aber Frauen sind nackt immer schön.“
Mike lachte und sagte „Ja, ich glaube Silvia hat recht. Wenn euch so ansehe mit euren hängenden Nudeln ziehe ich eindeutig den Anblick einer nackten Frau vor.“
So wurde es gemacht und auch später waren immer nur die Frauen nackt. Beim nächsten Treffen wurde wieder gewechselt. Aber jetzt wurde Damenwahl gemacht. Jetzt durfte jede Frau sich einen Mann aussuchen und da die Männer alle unterschiedliche Schniedel hatten, kam auch keine Langeweile auf.
Als der Sommer vorbei war, verlegten die Freunde ihre Pokertage ins Haus.
Auch da waren die Frauen immer nackt. Ab und zu kamen auch manchmal eine paar Freunde von Dennis um mitzuspielen. Seid es sich bei einigen guten Freunden herumgesprochen hatte, dass bei Dennis ein paar nackte Frauen zu besichtigen waren, kamen sie öfter. Die Frauen störte das nicht.
Sogar die so schamhafte Cora hatte sich daran gewöhnt, dass einige fremde Männer ihre Muschi in allen Einzelheiten sehen konnten, wenn sie rasiert wurde.
Die acht Freunde hatten noch viel Spaße, denn später brachte Mara noch einen Freund mit und Jordan eine Freundin.
Ende.
Freie Pokerrunde Teil 2.
Die vier Frauen saßen auf Liegen um den Pool herum und unterhielten sich. „Na Cora“ fragte Silvia „war es so schlimm wie du gedacht hast“
„Nun ja es geht“ meinte Cora „ das Ausziehen ging ja noch, aber als ich mich dann bücken musste und allen meinen Arsch zeigen, war es mir doch etwas peinlich.“
„Du weißt schon“ grinste Silvia „als du dich gebückt hast, haben die Jungs nicht nur deinen Arsch, sondern vor allen deine Muschi betrachtet.“
„Meinst du“ sagte Cora etwas überrascht. „Ja weiß du denn nicht, wie sich deine Schnecke nach hinten herausdrückt, wenn du dich bückst.“
„Nein, so habe ich mich noch nie gesehen“ war die erstaunte Antwort von Cora „Hast du dich denn schon einmal so gesehen.“
„Natürlich“ meinte Silvia „Dennis hat schon einmal solche Bilder von mir gemacht. Aber du brachst dich nur mit dem Rücken vor einen großen Spiegel zu stellen und dich zu bücken. Dann schaust du durch deine Beine in den Spiegel und du siehst dein Arschloch und deine Muschi.“
Jetzt grinste auch Cora und sagte „Das werde ich probieren.“
Plötzlich sagte Mara, die ruhig zugehört hatte „Ich weiß nicht, was die Kerle davon haben, wenn sie eine Frau so sehen. Ich habe das mit dem Spiegel schon einmal gemacht, aber bei mir sieht man nur einen dünnen Schlitz.“ Silvia antwortete „Du musst halt mit den Fingern deine Schamlippen auseinander ziehen, dann kannst du in deine Möse schauen, soweit du willst.“
Als sich die vier Frauen eine Weile unterhalten hatte, rief Dennis „Schatz wir brauchen noch eine Runde. Kannst du oder eine von euch noch etwas bringen.“
„Gleich“ rief Silvia zurück. Zu Cora sagte sie „Heute bist du dran. Gehe zu den Jungs und frage sie, was sie wollen. Dann gehst du in die Küche und holst es. Du musst dann den Jungs ihr Getränk eingießen.“
Cora stand auf und ging zu dem Tisch, an dem die Männer saßen und ihr entgegen blickten.
Sie wusste, dass sie genau gemustert wurde. Selbst ihr Mann sah ihr erwartungsvoll entgegen. Als sie noch einen Meter vor dem Tisch war sah sie, dass alle Blicke auf ihre Spalte gerichtet waren. Selbst als sie ihre Wünsche äußerten, blickten sie noch immer zwischen ihre Beine.
Sie ging in die Küche und holte das Gewünschte aus dem Kühlschrank. Sie ging zurück und stellte sich neben den Stuhl ihres Mannes. Als sie sich über den Tisch bückte um Dennis das glas voll zu schenken, baumelten ihre Brüste mitten über den Tisch.
Plötzlich fühlte sie eine Hand zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen packten und zusammen drückten. Sie sah zur Seite und sah, dass es ihr Mann war. „Bitte laß das“ sagte sie. Aaron grinste und sagte „Sonst hast du das gerne.“ „Ja aber nur, wenn wir alleine sind“ sagte sie unwillig.
Aaron zog seine Hand zurück und sie goss die Gläser fertig ein. Dann ging sie zu den anderen Frauen zurück und war erst einmal froh, dass sie es hinter sich hatte.
„Wer geht mit eine Runde Schwimmen“ fragte Silvia die anderen Frauen. Alle standen auf und Cora sagte „Das ist eine gute Idee.“
Mara und Andrea gingen zur Seite, wo eine Treppe in den Pool führte. Aber Silvia und Cora sprangen mit einem Hechtsprung von der Seite ins Wasser.
Cora war etwas erleichtert, denn wenn sie bis zum Hals im Waser war, konnten die Männer ihre Muschi und ihre Brüste nicht mehr richtig sehen.
Die Mädchen fingen an Unsinn im Wasser zu machen. Sie spritzten sich gegenseitig mit Wasser und Cora versuchte die kleine Mara unterzutauchen. Während sie herumalberten stießen sie immer wieder spitze Schreie aus.
Dennis, der sich von dem lauten Kreischen gestört fühlte, stand auf und ging zum Pool. Dort rief er den Frauen zu „Ihr Gänse, bei diesem Krach kann man sich nicht konzentrieren.“ Und zu seiner Frau sagte er
„Wenn du deine Gäste nicht zur Ordnung rufst, versohle ich dir den Hintern.“
Silvia versuchte nun ihre Freundinnen zu bremsen, aber die anderen Frauen alberten weiter. Silvia wusste, das Dennis seine Androhungen wahr machen konnte und ihr vielleicht den Arsch verhauen würde.
Aber die Freundinnen ließen sich nicht aufhalten und so rief sie dann „Auf raus aus dem Wasser und unter die Dusche das Chlor abspülen.“ Sie stieg als Erste aus dem Pool und die anderen folgten.
Seitlich am Haus war ein Nassplatz eingerichtet mit einer Dusche und einem Regal für die Duschutensilien.
Silvia stellte sich unter die Brause und drehte das Wasser auf. Dass die Männer, die nur vier Meter neben der Brause saßen, sie beobachteten, störte sie nicht. Dann nahm sie Waschlotion und begann sich einzuschäumen. „Komm Andrea hilf mir“ rief sie dann ihre Freundin. Diese trat neben Silvia unter die Dusche und begann sie zu waschen. Sie wusch ihre Brüste und ihren Bauch bis hinunter zum Venushügel. Silvia stellte dann ihre Beine etwas auseinander und Andrea wusch sie auch zwischen den Beinen und in der Pofalte.
„Die Muschi muss auch innen sauber werden“ sagte Andrea grinsend und steckte zwei Seifenfinger in die Möse von Silvia.
„Hör auf, hör auf“ rief Silvia „Das reicht.“ Andrea wusch dann die Seife von Silvias Körper. Anschließend bearbeitete Silvia Andrea genauso, wie diese es bei ihr gemacht hatte.
Während Andrea und Silvia unter der Dusche gewesen waren, standen Mara und Cora daneben. Aber sie hatten den Männern den Rücken zu gedreht, denn sie wollten nicht mehr von sich zeigen, als nötig war, denn sie hatten sich noch nicht daran gewöhnt, splitternackt vor den Jungs herumzuturnen.
Aber als die ersten beiden Mädchen fertig waren machte Silvia zu Mara und Cora eine Bewegung und deutete auf die Brause.
Da zuckte Mara mit den Schultern und stellte sich unter den Wasserstrahl. Auch Cora stellte sich darunter und begann Mara so zu waschen, wie sie es bei den beiden anderen Frauen gesehen hatte.
Als sie daran kam Mara zwischen den Beinen zu waschen, stellte diese ihre Beine nur ein klein wenig auseinander.
„Wir helfen dir“ sagte Cora. Andrea und Silvia stellten sich neben Mara, packten sie bei den Oberarmen und unter den Oberschenkeln. Sie hoben das zierliche Mädchen etwas hoch und spreizten ihre Beine.
Die kleine Mara hing jetzt zwischen den beiden größeren Frauen. Diese hatten das Mädchen so gedreht, das ihre Möse in Richtung der Männer schaute. Mara hate sich erst ein wenig gewehrt, als sie sah dass die Männer ihr jetzt genau auf ihren Schlitz schauen konnten, aber dann hielt sie still.
Cora streifte sich einen Waschlappen über die Hand, den sie gut einseifte. Dann begann sie Mara zu waschen. Sie zog ihr mit einer Hand die Pospalte auseinander und wusch das kleine Anuslöchlein des Mädchens. Dann massierte sie mit dem Waschlappen die kleine Muschi von Mara. Plötzlich hörte sie auf und sagte „Jetzt ist es genug. Sonst wird die kleine Maus nur wieder geil und ich muss sie nochmal waschen.“
Die Männer hatten zu spielen aufgehört und schauten sich die Waschzeremonie genau an.
Da Silvia und Cora Mara ziemlich waagrecht hielten und ihre Beine weit gespreizt waren, konnten die Jungs jetzt Maras Schlitzchen zum ersten mal genau sehen. Da ihre Beine so weit auseinander gezogen waren, hatten sich sogar die schmalen Schamlippen ein bisschen geöffnet.
Mara sah, dass die Männer grinsten, als sie so obszön vorgezeigt wurde, aber es machte ihr schon nichts mehr aus, denn weil die anderen Frauen auch splitternackt waren, verlor sie alle Scham.
Sie schaute nur ihren Bruder Jordan an und als dieser lächelte, grinste sie zurück.
Silvia gab jeder Frau ein Handtuch um sich abzutrocknen. Diese standen zwischen dem Spieltisch und der Brause und rubbelten sich trocken. Dass sie dabei den Männern noch ein paar schöne Einblicke gaben, störte nur Cora noch etwas.
Als die Frauen trocken waren, stellte Dennis seinen Stuhl etwas seitwärts und rief seine Frau. Als Silvia zu ihm kam, sagte er „Du weißt doch, das du noch eine Bestrafung offen hast. Leg dich in Position.“
„Aber wir sind doch nicht alleine“ stottert Silvia. „Das ist egal“ sagte Dennis ungnädig.
Er packte Silvia am Arm und zog sie schnell über seien Schoß. Silvia war so überrascht, dass sie schon über seinen Knien lag, bevor sie sich besinnen konnte. Da begann ihr Mann auch schon ihr den Hintern mit der Hand zu versohlen.
Dennis schlug nur so fest zu, dass Silvia nur ein leichtes Brennen auf ihren Arsch verspürte. Trotzdem strampelte sie mit den Beinen und versuchte ihren Arsch wegzudrehen. Dass sie dabei ihre Schenkel immer wieder auseinander spreizte und sie den Zuschauern ihre Muschi und ihre Afterrosette zeigte, war ihr gar nicht bewusst.
Die Männer sahen gespannt zu und auch Andrea lächelte leicht und als sie sich verstohlen zwischen die Beine fasste merkte sie, dass ihre Schamlippen feucht waren. Sie konnte sich vorstellen, vielleicht auch einmal so über dem Schoß eines Mannes liegen.
Als Dennis aufhörte den Arsch von Silvia zu röten, ließ er sie von seinem Schoß gleiten. Sie stand dann vor ihm und rieb ihren roten Hintern mit den Händen. „Du bist gemein“ schnüffelte sie und ein paar kleine Tränen lief ihr übers Gesicht.
„Na dann wirst du vielleicht das nächst mal besser zuhören, wenn ich etwas sage“ erwiderte er.
Andrea legte Silvia ihre Arme um die Schultern und führte sie zu den Liegen. Dort setzten sie sich und fingen an sich zu unterhalten.
Cora fragte Silvia „Das war wirklich gemein von deinem Mann. Hat es sehr weh getan.“
„Nein, Nein“ erwiderte Silvia „Ich habe es eigentlich ganz gerne, wenn er den starken Mann spielt. Aber heute waren wir nicht alleine. Sonst ist das immer nur das Vorspiel und anschließend haben wir Sex. Er fühlt dann an meiner Muschi ob ich schon bereit bin und fickt mich anschließend. Aber heute gab es nur Hiebe.“ Cora lachte und sagte „Er hätte dich auch heute ficken können in unserem Beisein. Ich hätte gerne zugeguckt.“ „Sei nur vorsichtig“ sagte Silvia nun zurück „Ich werde einmal mit Aaron reden, vielleicht bekommst du das nächste Mal den Arsch voll und wirst anschließend venascht.“
Silvia stand dann auf und sagte „Jetzt trinken wir erst einmal Kaffee. Ich habe Kuchen bringen lassen.“
Die anderen Frauen standen auch auf und gingen hinter Silvia in die Küche. Silvia stellte die Kaffeemaschine an und die anderen Mädchen trugen den Kuchen und die Gedecke auf die Terrasse.
Anschließend saßen alle um den großen Tisch herum und ließen sich den Kuchen schmecken.
Es saß immer eine nackte Frau zwischen zwei angezogenen Männern. Auch Cora empfand das gar nicht mehr als sonderbar, denn alle bewegten sich ganz natürlich.
Nach dem Kaffeetrinken sagte Mike zu Andrea „Schatz wir müssen nach Hause, denn du weißt, dass wir bei deinen Eltern eingeladen sind.“ Und so verabschiedeten sich die Beiden.
Auch die anderen Gäste wollten nun nach Hause, denn an diesem Samstag hatten alle noch etwas vor.
Als nun Dennis und Silvia alleine waren, setzte sich Silvia auf den Schoss ihres Mannes und sagte „Du warst gemein zu mir. Du hättest auch warten können, bis wir alleine sind bevor du mir den Popo verhaust.“
Dennis grinste und antwortete „Ja ich hätte warten können bis wir alleine sind. Aber so war es viel schöner. Und wenn du genau überlegst, hat es dir auch gefallen, als die anderen zugeschaut haben.“
„Du kennst mich viel zu gut“ schmollte Silvia.
Dennis stand auf und nahm Silvia an der Hand. Er zog sie nach oben ins Schlafzimmer und sagte „Jetzt bekommst du deine Belohnung.“
Er nahm sie an den Schultern und drückte sie aufs Bett. Er schob ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Er spielte erst ein wenig an ihrem Kitzler bevor er sich nach vorne Beugte und über ihre Muschi leckte.
Silvia hatte die Augen geschlossen und als Dennis mit seiner Zunge durch ihre Spalte leckte bis nach oben zu ihrem Kitzler, fing sie an zu stöhnen und bald darauf zuckte ihr Unterleib und sie bockte in einem tollen Orgasmus.
Als sie die Augen öffnete sah sie, dass Denis sich auszog. „Wir sind noch nicht fertig“ sagte er und kniete sich neben sie aufs Bett. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Jetzt bog er ihn nach unten zu ihrem Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und schloss sie um seine Eichel.
Dennis lies sie eine Weile blasen. Dann zog er seinen Speer aus ihrem Mund und kniete sich zwischen ihre Beine. Er setzte die Eichelspitze an ihrer nassen Spalte an und versenkte sich mit einem Ruck in der engen Spalte seiner Frau.
Aber er war durch den Nachmittag mit den nackten Frauen seiner Freunde so aufgeheizt, dass es im nach ein Paar Stößen schon kam. Als Silvia den heißen Samen auf ihrer Gebärmutter spürte, kam auch sie noch einmal.
Als die beiden sich gelöst hatten, drehte sich Sylvia zu ihrem Mann und sagte „Wenn du mich immer so belohnst, kannst du mir jederzeit in der Öffentlichkeit den Arsch versohlen.“
Auch die anderen beiden Ehepaare hatten an diesem Abend noch ihren Spaß miteinander. Nur Jordan musste sich alleine mit seiner Hand begnügen. Er hatte erst überlegt, ob er Mara darum bitten sollte, hatte es aber dann gelassen.
Am nächsten Spieletag saßen schon alle vier Pokerfans an ihrem Spieltisch und hatten schon zwei Runden gespielt, als es klingelte.
Silvia, die nackt in der Küche stand ging zur Haustür um zu öffnen. Draußen standen die anderen drei Frauen, die ihre Gastgeberin mit Umarmungen und Küsschen begrüßten. Während die Frauen Silvia begrüßten, stand diese in ihrer ganzen Nacktheit in der Haustür und es schien ihr egal zu sein, dass andere Leute sie so sehen konnten.
Dir vier Frauen gingen in die Küche und Silvia sagte „Im Wohnzimmer könnt ihr euch ausziehen und dann die Jungs begrüßen.“
Cora, Mara und Andrea gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich ohne zu zögern nackt auszogen. Auch Cora wäre es jetzt dumm vorgekommen, sich noch zu zieren, nachdem die Jungs jetzt schon alles von ihr gesehen hatte.
Andrea war die erste, die nackt war, denn sie hatte nur ein dünnes Sommerkleid an, ohne Unterwäsche.
Sie ging nun auf die Terrasse um die Männer zu begrüßen. Dennis war der Erste, der aufstand. Er nahm Cora in die Arme und drückte sie an sich. Dabei drückte er ihre Brüste an sein Hemd. Mit einer Hand griff er ihren Hinterkopf und gab ihr Küsschen auf die Wangen. Die andere Hand hatte er auf ihren Popo gelegt und Cora merkte, dass er mit einem Finger durch ihr Poritze strich.
Cora sagte nichts, denn es war ihr auch gar nicht sosehr unangenehm. Auch die anderen Jungs begrüßten die Mädchen so, oder auf ähnliche Weise.
Die Männer setzten sich wieder zu ihrem Spiel und riefen nach einer Weile nach frischen Getränken.
„Heute bist du einmal dran“ sagte Silvia zu Mara. Diese stand auch sofort auf und stöckelte auf ihren hohen Sandalen in die Küche, wobei sich ihre schmalen Pobacken niedlich rauf und runter bewegten.
Als sie zurück kam und die Getränke auf den Tisch stellte, zog Dennis sie plötzlich auf seinen Schoß. Während er mit einer Hand ihre linke Brustwarze zwirbelte, zupfte er mit der anderen Hand an den langen Schamhaarzipfeln.
„Du bist ein sehr niedliches Mädchen“ sagte er zu ihr „Aber du wärst noch viel hübscher, wenn dieses bisschen Gestrüpp auch verschwunden wäre.“
Zu seiner Überraschung stimmte Mara ihm zu „Ich hätte mich schon längst rasiert, wenn ich nicht soviel Angst hätte mich zu schneiden.“
Dennis lächelte und sagte „Ich mache dir einen Vorschlag, wenn wir unseren Kuchen gegessen haben, wird Silvia dich schön sauber rasieren, denn sie kann das perfekt. Was hältst du davon.“
„Wenn Silvia einverstanden ist, bin ich auch einverstanden“ antwortete Mara und stand von seinem Schoß auf. „Gut abgemacht“ sagte Dennis und gab dem Mädchen eine Klapps auf den Po.
Mara ging zurück zu den anderen Frauen und erzählte ihnen, was Dennis zu ihr gesagt hatte.
„Ja natürlich kann ich dich rasieren, mein Mann hat recht, deine süße Schnecke sieht bestimmt ohne Haare besser aus.“ meinte Silvia
Kurz darauf klingelte es. Silvia bat Andrea ihr bei der Annahme des Catering zu helfen. „Sollten wir uns nicht lieber etwas anziehen“ fragte diese erstaunt „Vielleicht sind auch Männer bei dem Personal.“
„Da sind bestimmt Männer dabei“ grinste Silvia „Aber warum sollen die nicht auch eine kleine Freude haben.“ Sie stand auf und lief durch die Küche zur Haustür, um diese zu öffnen. Andrea blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.
Als Silvia die Haustür öffnete, standen drei junge Männer und eine junge hübsche Frau davor. Alle hatten auf ihren Armen Platten mit Kuchen für Mittags und Speisen für abends. Sie staunten erst die beiden nackten Frauen an, die ihnen die Tür geöffnet hatten, aber als Silvia sagte „Dort ist die Küche“ gingen sie mit unbewegten Gesichtern in die Küche und luden ihre Platte ab.
Als die Catering Mitarbeiter zurück an Silvia vorbei gingen, sagte die junge Frau zu ihr „Sie sind sehr schön und außerdem haben sie Mut.“
Da nahm Silvia eine Visitenkarte aus einer Schale und drückte sie der jungen Frau in die Hand „Wenn sie auch einmal mutig sein wollen, dann rufen sie mich an“ sagte sie dabei zu ihr.
Die Frauen gingen wieder auf die Terrasse und Silvia fragte ihren Mann „Sollen wir jetzt gleich den Tisch decken und Kaffee und Kuchen holen.“ „Ja“ antworte Dennis „Wir wollen uns erst einmal stärken.“
Die Mädchen brachten die Gedecke und legten sie auf. Während sie zwischen den Jungs standen und sich über den Tisch beugten, konnten diese nicht wiederstehen und streichelten mal über eine Brust oder über eine Scheide.
Die Frauen ließen sich das ungerührt gefallen, denn sie wussten, dass nackte Frauen Männer immer antörnen. Nur einmal quietschte Cora auf, als ihr Dennis einen Finger zwischen die Schamlippen schob.
Beim Kaffeetrinken, saß dann wieder eine Junge Frau zwischen zwei Männern. Mara saß zwischen Aaron und Mike. Silvia saß zwischen Mike und Jordan. Andrea saß zwischen Jordan und Dennis und Cora saß zwischen Dennis und Aaron.
Während sie Kuchen aß, spürte Mara plötzlich eine Hand auf ihrem linken Oberschenkel. Da Aaron auf ihrer linken Seite saß, konnte es nur seine Hand sein. Es war ihr nicht unangenehm, trotzdem presste sie ihre Beine zusammen, als er nach ihrer Muschel tastete.
Als Aaron merkte, dass er nicht an ihre Spalte kam, zog er langsam seine Hand zurück. Da öffnete Mara ihre Schenkel wieder etwas. Sofort schob Aaron seine Hand wieder nach vorne zwischen ihre Beine und wollte einen Finger in ihre Muschi schieben.
Da presste Mara wieder ihre Schenkel so fest zusammen, dass er seine Hand nicht vor oder zurück ziehen konnte. Dabei grinste sie ihn an. Dann ließ sie ihre Schenkel wieder locker und Aaron zog seine Hand endgültig zurück.
Jetzt sah Aaron Mara an und sagte „Deine Schenkel scheinen gut trainiert zu sein.“ Alle anderen sahen ihn an und wussten nicht, was diese Bemerkung zu bedeuten hatte.
Aber Mara nickte und lächelte leise.
Nachdem alle satt waren und die Frauen den Tisch abgeräumt hatten, sagte Dennis „Mara hätte gerne ihre kleinen Schamhärchen abrasiert, aber sie hat Angst sich zu schneiden. Silvia hat sich bereit erklärt, ihr zu helfen.“
In dem Moment kam Silvia auf die Terrasse und schob ein kleines Wägelchen vor sich her. Auf dem Wägelchen war alles, was man für eine Rasur benötigt.
„Leg dich mal auf den Tisch“ sagte sie zu Mara. Diese ging zu dem Tisch und setzte sich darauf. „Auf den Rücken“ befahl Silvia. Gehorsam legte Mara sich auf den Rücken. „Beine breit“ kommandierte nun Silvia.
Mara winkelte ihre Beine an, spreizte sie und stellte ihr Füße auf den Tisch. Ihre Freunde konnten jetzt ihre kleine Möse schon genauer sehen.
Silvia fing nun an ihre langen zotteligen blonden Schamhärchen mit einer Schere abzuschneiden. Dann sprühte sie Rasierschaum auf den kompletten Schambereich des Mädchens. Auch auf den Venushügel kam eine Portion.
Zu Dennis und Mike sagte sie dann „Nehmt mal ihre Beine und zieht sie hoch, bis ihre Füße neben ihren Ohren sind.“ Dennis und Mike packten sofort zu und zogen Maras Beine so hoch, wie es Silvia ihnen gesagt hatte.
Zu Aaron sagte Silvia „ Und du ziehst jetzt ihre Arschspalte auseinander. Dort wollen wir auch alles sauber haben.“
Als Aaron jetzt die schmalen Arschbäckchen des Mädchens auseinander gezogen hatte, sah man ihre runzlige Afterrossette.
Silvia sprühte jetzt auch die Pospalte mit Schaum ein. Dann begann sie den Schaum in die Haut einzumassieren. „Last jetzt ihre Beine wieder herunter“ kommandierte sie die Männer.
Dennis und Mike ließen jetzt Maras Beine wieder auf dem Tisch aufliegen und das Mädchen war froh, denn als ihre Beine so nach oben gebogen waren, hatten ihr Schenkel ziemlich gespannt.
Silvia begann nun den Schaum in die Schamgegend einzumassieren. Erst den Venushügel und dann die Gegend zwischen den Schamlippen und den Oberschenkeln.
Dann begann sie mit einem Einmalrasierer den ganzen Schaum abzuschaben. Als sie vorne fertig war, mussten die Männer wieder die Beine Maras nach oben ziehen und Silvia rasierte auch die Gegend um den Anus sauber aus. Zum Schluss wusch sie alles mit warmen Waser ab und trocknete dann Maras Schamgegend mit einem Handtuch.
Silvia wandte sich zu ihren Freunden um und sagte „Jetzt könnt ihr alle mal fühlen, ob ich sauber gearbeitet habe.“
Alle und zuerst die Männer strichen über Maras Venushügel und ihre kleinen Schamlippen.
Aaron strich mit einem Finger durch die schmale Ritze. Dann hob er seinen feuchten Finger hoch und grinste. „Da ist sie aber noch sehr nass“ meinte er.
Alle lachten, auch Mara. Diese stand dann vom Tisch auf und ging mit den anderen Mädchen zu den Liegestühlen.
Dann wurde es bald kühler und die Gäste kleideten sich an und verabschiedeten sich.
Als Andrea und Mike an diesem Abend im Bett lagen, fragte Andrea ihren Mann „Hat es dich scharf gemacht, als die Möse von Mara rasiert wurde“ „Natürlich“ grinste Mike „so eine nackte Schnecke ist schon eine geiler Anblick.“
„Meine Muschi ist doch auch fast nackt, bis auf einen schmalen Streifen“ sagte Andrea verstimmt.
„Ja aber nicht ganz blank“ meinte Mike „Denn eine ganz blanke Muschi sieht viel unschuldiger aus.“
„Na gut“ meinte Andrea „dann frage ich Silvia beim nächsten Treffen ob sie mich auch ganz blank macht. Zufrieden“
„Ja, sehr zufrieden“ antwortete Mike, während er Andrea zwischen die Beine fasste „aber heute will ich noch einmal die Muschi mit dem Streifen ficken.“ Und so geschah es.
Auch Aaron und Cora unterhielten sich an diesem Tag im Bett über die Rasur von Mara. Cora nahm sich im Stillen vor, ihren Aaron zu überraschen und sich auch die restlichen Haare entfernen zu lassen.
Sie wollte bei nächster Gelegenheit ihre Freundin Silvia fragen, ob sie ihr dabei hilft.
Mitte der Woche trafen sich die vier Frauen wieder zu einem Kaffeekränzchen. Während des Gesprächs sagte Andrea zu Silvia „Am Samstag als du Mara rasiert hast, habe ich gesehen, dass du das gut kannst. Ich wollte Mike überraschen und wollte dich fragen, ob du mich auch so sorgfältig rasieren willst.“
„Natürlich“ lachte Silvia überrascht „Willst du heute Abend zu mir kommen, oder willst du das am Samstag im Beisein der Jungs machen lassen.“
„Am Samstag passt es mir besser“ antwortete Andrea leicht verschämt „Es ist mir egal, ob die Jungs dabei sind. Sie haben sowieso schon alles gesehen, was es bei mir zu sehen gibt.“
Silvia sah nun Cora an und fragte „Und was ist mit dir. Wenn ich Andrea rasiert habe, bist du die einzige von uns, die noch ein paar Haare an der Muschi hat.“
Bei dieser Frage wurde Cora rot im Gesicht. „Eigentlich habe ich nichts gegen das Rasieren. Ich habe auch schon mit Aaron darüber gesprochen. Aber es ist ein Unterschied, ob man nackt durch die Gegend läuft, oder ob man mit weit geöffneten Beinen auf einem Tisch liegt und die Männer können jede Falte von deiner Möse sehen. Dabei können sie sogar dein hinteres Loch sehen.“
„Das stimmt schon“ meinte Silvia „Aber unsere Männer haben jeder schon eine Möse und ein Arschloch in voller Größe gesehen. Es also für sie nichts Neues.“
„Also gut“ meinte Cora noch nicht endgültig überzeugt „Aaron ist auch dafür und da will ich kein Spielverderber sein.“
„Na siehst du“ sagte Silvia abschließend „Du wirst sehen, wenn du da unten ganz sauber und weich bist, wird es dir und Aaron auch gefallen.“ Dann trennten sich die vier Freundinnen.
Am nächsten Samstag saßen die Männer schon am Spieltisch, als es klingelte. Silvia die in der Küche stand und die Getränke vorbereitete, rief den Männern zu „Spielt ruhig weiter. Ich mache auf.“
Sie öffnete die Tür und begrüßte ihre vier Freundinnen. Sie ging vor ihnen ins Wohnzimmer, wo die drei Frauen gleich begannen sich auszuziehen. Silvia brauchte sich nicht auszuziehen, denn sie war bereits splitternackt und frisch rasiert.
Als ihre drei Freundinnen nur noch mit ihren hohen Pantöffelchen bekleidet waren, trat Silvia zu Maren und strich ihr mit der Hand über den Schamhügel.
„Du bist ganz schön stoppelig“ meinte sie. „Natürlich“ meinte Maren „ich habe mich auch die ganze Woche nicht rasiert, denn ich weiß, dass du das besser kannst.“ Silvia lächelte nur dazu.
Denn gingen die vier Frauen im Gänsemarsch auf die Terrasse, um die Männer zu begrüßen.
Diese standen auf, umarmten die Freuen und gaben ihnen Küsschen auf die Wangen. Dabei drückten sie die Brüste der Mädchen an sich und manche Hand verirrte sich auch zwischen ein paar
Mädchenschenkeln. Aber das machte den Frauen nichts mehr aus. Selbst Cora fand das ganz normal, dass ihr Dennis bei der Umarmung zwischen die Beine griff und mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr.
Als die Begrüßung zu Ende war fragte, Silvia die Cora „Und willst du gleich, oder erst nachher.“
„Was ist gleich oder nachher“ fragte Aaron, der nichts verstand. „Cora und Andrea wollen sich auch von mir rasieren lassen, denn die nackte Spalte von Maren hat es ihnen angetan. Ich hoffe, die Herren haben nichts dagegen.“
„Warum sollen wir etwas dagegen haben“ riefen die Jungs im Chor „Im Gegenteil wir helfen euch.“
„Das habe ich mir gedacht“ grinste Silvia. „Dann fangen wir mit Andrea an. Legt sie schon einmal auf den Tisch, ich hole nur mein Werkzeug.“
Cora setzte sich auf den Tisch und schaute ihren Mann an. Mike ging zu ihr und küsste sie. Dann drückte er sie an den Schultern nach hinten, bis sie mit dem Rücken flach auf dem Tisch lag.
Aaron und Dennis gingen zu ihr und packten ihre Fußknöchel. Daran zogen sie ihre Beine nach oben und auseinander. Das sie nur einen fuchsroten zwei Zentimeter breiten Streifen über ihrer Muschi stehen gelassen hatte, konnten die Männer ihre Spalte nun in ganzer Pracht bewundern.
„Die hätten auch warten können, bis Silvia mit ihrem Werkzeug da ist“ dachte Andrea „aber eigentlich ist es egal, ob sie sofort oder später meine Möse sehen.“
Silvia kam zurück auf die Terrasse und sah Andrea schon weit gespreizt auf dem tisch liegen.
„Ihr könnt wohl nicht abwarten, bis ihre Muschi ganz blank ist“ sagte sie spöttisch zu den Jungs.
„Das ist auch so schon ein schöner Anblick“ sagte Dennis grinsend „Aber ganz blank sieht eine Möse doch am besten aus. Wie du selbst einmal gesagt hast.“
Silvia trat jetzt an den tisch und nahm eine kleine Schere. Damit schnitt sie die Haare, die Andrea noch auf ihrem Venushügel stehen gelassen hatte, ganz kurz.
Dann fing sie an den ganzen Schamberg mit Rasierschaum einzusprühen. „Nehmt mal ihre Beine ganz hoch und zieht sie auseinander.“ sagte sie jetzt zu Aaron und Dennis.
Diese drückten jetzt Andreas Beine ganz nach oben, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. In dieser Stellung hatte sich Andreas Pospalte geöffnet und ihr faltiger Anus war zu sehen.
Silvia fuhr prüfend mit ihrer Hand durch die Arschkerbe. „Da habe ich mich doch selbst rasiert“ jammerte Andrea. „Ja aber da sind schon wieder Stoppeln“ meinte Silvia und ungerührt sprühte sie auch die Kerbe mit Rasierschaum ein.
Dann begann sie erst die Pokerbe rund um das kleine Loch zu rasieren. Als dann die beiden Männer Andreas Beine wieder nach vorne schwenkten und ganz auseinander zogen, entfernte sie auch rund um die Schamlippen und auf dem Venusberg den Rasierschaum.
Als sie fertig war, sagte sie „Jemand muss jetzt mit diesem feuchten Tuch die Gegend abtrocknen und mit Öl einreiben.“ „Das mache ich“ meldete sich Jordan.
Mit dem Tuch wischte er die ganze rasierte Fläche Trocken. Dann träufelte er einige Tropfen Öl auf den Schamberg Andreas und verteilte ihn gleichmäßig rund um die Muschi. Dass er mit seinem öligen Finger auch einige male zwischen die Schamlippen rutschte, war sicher nicht zufällig.
Dann durfte Andrea aufstehen. Jetzt waren ihre kräftigen Schamlippen noch besser zu sehen. Sie besah sich ihre Muschi und sagte „Ich sehe aus, wie mit zwölf Jahren“, aber ihr Mann Mike sagte „ So eine schöne Spalte hast du damals sicher noch nicht gehabt“ und gab ihr einen Kuss.
Auf einen Wink Silvias setzte sich jetzt Cora auf den Tisch und wurde genauso behandelt wie auch Andrea. Auch ihre Spalte war jetzt besser zu sehen. Im Gegensatz zu Andrea hatte sie keine ausgeprägten Schamlippen, aber einen schön geschwungenen Schamhügel, der von einem dünnen Schlitz geteilt wurde.
Eingeölt wurde sie zum Schluss von Mike und es war für sie keine Überraschung mehr, als sie fühlte, dass er einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob.
Anschließend war es Kaffeezeit. Ungezwungen setzten sich die nackten Frauen zwischen die angezogenen Männer an den Tisch. Dass sich manchmal eine Männerhand zwischen zwei Frauenschenkel schob, störte auch niemand mehr.
Nachdem der Tisch abgeräumt war, fasste Dennis Silvia an der Hand und sagte mit einem Grinsen in die Runde „Wir werden jetzt Mittagschlaf halten. Oben sind noch drei Schlafzimmer, wenn sich noch jemand zurück ziehen will.“
Als er mit Silvia die Terrasse verließ, wussten die Zurückgebliebenen, dass die Beiden alles andere als schlafen würden.
Auch Mike nahm seine Frau Andrea an der Hand und sagte „Wir gehen auch.“ Auch Aaron und Cora zogen sich zurück.
Jetzt waren Mara und Jordan übrig geblieben. „Die sind doch nicht zum schlafen, sondern zum ficken nach oben gegangen“ sagte Jordan missmutig.“
Mara die sah, dass sich in Jordans Hose ein Zelt gebaut hatte, als er die Mädchen bei der Rasur beobachtet hatte, sagte zu ihm „Ach du Armer. Wir können wohl nicht zusammen ficken, aber ich kann dir einen blasen, damit es dir besser geht.“
Sie ging zu ihm und zog seine Shorts zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein harter Schwanz zeigte waagrecht in die Luft. „Setzt dich auf den Tisch“ sagte sie zu ihm.
Als Jordan auf dem Tisch saß, zog Mara einen Stuhl heran und setzte sich vor ihn. Jetzt war sein harter Bolzen genau vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und bog ihn etwas nach unten. Sie leckte erst etwas über die Spitze. Dann schob sie mit den Lippen die Vorhaut nach hinten und stülpte ihre Lippen über die hervorgekommene Eichel.
Gekonnt saugte und leckte sie an dem Schaft. Da sie Jordans Schwanz schon öfter geblasen hatte, wusste sie wie er es am liebsten hatte. Bald schon konnte merken, dass der Schwanz zuckte und sie wusste, dass er bald abschießen würde. Sie behielt den Schwanz trotzdem in ihrem Mund, denn sie wusste, dass er es liebte wenn sie seinen Samen schluckte.
Als der Schwanz fertig gespritzt hatte, leckte sie ihn sauber und zog seine Hosen wieder hoch.
„Jetzt bisst du dran“ sagte Jordan. Aber Mara sagte „Du musst dich nicht revanchieren.“
Jordan ging zu ihr und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Dann zeigte er ihr den feuchten Finger und sagte grinsend „Du lügst. Los leg dich auf den Tisch.“
Mara gehorchte und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Jordan setzte sich jetzt auf den Stuhl. Er zog Mara zu sich bis ihr Hintern an der Tischkante war. Er winkelte ihre Beine an und stellte ihre Füße neben ihren Schenkeln auf den Tisch. Als er jetzt ihre Beine auseinander drückte, war Maras Schlitz genau vor ihm.
Er spielte erst eine Weile an dem kleinen Fötzchen herum. Dann drückte er ihre Schamlippen auseinander und ihr Lustknopf erschien. Jetzt begann er zu lecken. Erst über die Schamlippen und dann durch die Spalte. Als er jetzt ihren Kitzler in den Mund nahm und daran zuzelte, bewegte sie ihren Popo unruhig.
Dann stellte Jordan sich neben den Tisch steckte zwei Finger in das Fötzchen und fickte sie damit. Die andere Handschob er unter ihren Popo und drückte einen Finger auf ihr Anuslöchlein. Als er dort mit dem ersten Glied des Fingers eindrang, kam Mara. Mit einem kleinen Schrei zuckte ihr Körper nach oben und an seinen Fingern vorbei spritzte ihr Muschelsaft auf den Boden. Jordan hatte sich schon immer gewundert, wie aus so einer kleinen Muschi soviel Saft kommen konnte.
Nachdem Mara sich beruhigt hatte und vom Tisch aufstand, nahm Jordan eine Serviette und wischt ihr die Spalte trocken. Dann setzten sie sich an den Tisch und warteten auf die anderen.
Es dauerte nicht lange und Silvia und Dennis erschienen. Dennis hatte wieder ein Hemd und Shorts an und hatte einen Arm um die Schultern seiner nackten Frau gelegt.
Silvia schüttelte den Arm ihres Mannes ab und sagte „ Ich muss mich erst einmal abkühlen.“ Dann lief sie zum Pool und sprang hinein.
„Du hast deiner Frau wohl ordentlich eingeheizt“ grinste Jordan zu Dennis hin. Der grinste nur zurück.
Dann kamen die anderen zwei Ehepaare auch auf die Terrasse. Als Cora und Andrea sahen, dass Silvia schon im Pool war, liefen sie auch dorthin und sprangen Kopfüber hinein. Auch Mara lief zum Pool und gesellte sich zu ihren Freundinnen.
Da die Frau bis zu den Brüsten im Wasser standen, konnten die Männer nicht sehen, was sie mit ihren Händen machten. Ohne dass die Frauen es abgesprochen hätten, hatten sie ihre Hände zwischen den Beinen und wuschen ihre Fötzchen aus.
Plötzlich lachte Andrea. Als die anderen sie erstaunt ansahen, sagte sie „Jetzt haben wir einen Sperma und Muschisaft Pool.“ „Besser als wenn hineingepinkelt wird“ meinte Cora lakonisch.
Die Jungs hatten wieder ihr Pokerspiel auf genommen und schauten nur ab und zu, zu den Mädchen die im Pool herumalberten.
Als es dann kühler wurde, zogen sich die Frauen an und verabschiedeten sich von den Gastgebern und gingen mit ihren Männern nach Hause.
Beim nächsten Spieletag kam es genauso wie am Tag vorher. Nach dem Mittagskaffee verzogen sich die Ehepaare zu einem Mittagschläfchen in die Zimmer zurück. Auch Mara und Jordan vergnügten sich miteinander wie am Samstag vorher.
Dennis und Silvia lagen ermattet auf ihrem Bett. Nachdem Silvia den Schwanz von Dennis hoch geblasen hatte, hatte er sie von hinten genommen. Das hatte sie gerne, denn so konnte er weit in sie eindringen.
Jetzt unterhielten sie sich leise. „Mara tut mir leid“ sagte Silvia. „Wieso tut sie dir leid“ fragte Dennis.
„Na sie weiß doch, dass wir und die andern zwei Paare miteinander vögeln, beim Mittagschlaf und sie hat nur ihren Bruder.“ antwortete Silvia. „Die zwei spielen auch miteinander“ meinte Dennis. „Ja schon“ sagte Silvia „aber es ist doch etwas anderes, ob jemand mit deiner Muschi spielt, oder ob du gefickt wirst.“
„Wenn du nichts dagegen hättest, könnte ich das ja besorgen“ meinte Dennis scherzhaft. „Also ich hätte nichts dagegen“ grinste Silvia jetzt „Ich würde mich aber dann an Jordan schadlos halten. Ich bin sowieso neugierig auf die Schwänze deiner Freunde und ich weiß doch, dass dir die kleine Muschi von Mara gefällt.“
„Das gebe ich zu“ grinste jetzt auch Dennis „Ich könnte mir dann einbilden ein Schulmädchen zu ficken.“
„Also abgemacht“ beendete Silvia das Gespräch „Aber wir sagen es ihnen erst am nächsten Samstag.“
Am nächsten Samstag kamen die Freunde wieder zusammen.
Nachdem die Frauen sich ausgezogen hatten, legten sie sich eine nach der anderen auf den Tisch, denn es hatte sich eingebürgert, dass die Frauen am Anfang des Treffens von ihren Stoppeln befreit wurden, die in der vergangenen Woche nachgewachsen waren.
Da es ein großer Tisch war, konnten immer zwei Frauen gleichzeitig rasiert werden. Da musste auch nicht immer von Silvia erledigt werden, denn den Jungs hatte Silvia beigebracht, wie eine Möse richtig von den Haaren befreit wurde.
Die Mädchen hatten sich an die Prozedur gewöhnt. Selbst Cora war es nicht mehr peinlich, wenn einer der Jungs an ihrer Muschi hantierte.
Zwei Stunden später wurde Kaffee getrunken. Bevor das Geschirr abgeräumt wurde, stand Silvia auf und sagte „Hört mal her, ich möchte euch etwas sagen.“ Alle sahen sie gespant an. „Wenn wir zum Mittagschlaf gehen, weiß jeder, dass wir auch noch etwas anderes machen. Nur Jordan und Mara bleiben zurück. Dennis und ich, wir haben uns etwas überlegt. Wenn Mara und Jordan einverstanden sind, dann geht Mara mit Dennis ins Schlafzimmer und ich mit Jordan.“ Dann sah sie die beiden Geschwister an und fragte „Seid ihr damit einverstanden“
Überrascht fragte Jordan „Ist das euer Ernst, denn wenn das so ist, sind Mara und ich sehr einverstanden.“ „Natürlich meinen wir das Ernst. Aber jetzt räumen wir erst den Tisch ab.“ sagte Silvia.
Nach dem das Geschirr in der Küche in der Spülmaschine verschwunden war, fasste Dennis Mara an der Hand und ging mit ihr nach oben, wo die vielen Schlafzimmer waren.
Auch Silvia ging nach oben und Jordan folgte ihr. Dabei konnte er ihr zwischen die Beine sehen, wo ab und zu ihre Muschi aufblitzte. Obwohl er ihre Möse schon öfter angeschaut hatte, machte ihn dieser
Anblick doch scharf.
Dennis ging mit Mara in das Schlafzimmer der Eheleute und schloss die Tür. „Da du ja schon nackt bist und ich dich nicht mehr auszuziehen brauche, kannst du mich ja ausziehen“ sagte er zu dem Mädchen.
Gehorsam ging Mara zu ihm und streifte ihm zuerst sein Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor ihn und zog seine Schorts über die Beine nach unten. Jetzt hatte er nur noch seinen Slip an, der von seinem Schwanz schon ausgebeult wurde, obwohl der noch nicht richtig steif war.
Als sie auch seinen Slip nach unten schob kam ein nicht sehr langer aber dicker Penis zum Vorschein.
„Am besten bläst du ihn erst einmal hart und dann lege ich mich auf das Bett und du setzt dich auf mich und kannst ihn so langsam in dich schieben wie es am besten für dich ist.“
Mara nahm den Schwanz erst in die Hand und betrachtete ihn. Dann machte sie ihren Mund auf und versuchte ihre Lippen über die Eichel zu schieben. Langsam schob sie ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen. Er wurde in ihrem Mund immer dicker.
Dennis packte sie dann an ihren Haaren und zog sie hoch. „So jetzt lege ich mich auf das Bett und du kommst zu mir“ sagte er.
Mara machte ein komisches Gesicht. „Was ist los“ fragte er. „Ich glaube der ist viel zu dick für meine kleine Schnecke“ jammert sie.
„Das ist Unsinn“ lachte er „Du weiß gar nicht, wie sich deine Möse dehnen kann, wenn du es nicht versucht hast.“
Er legte sich auf Bett und Mara stieg über ihn. Sie senkte ihren Unterkörper auf ihn, bis die Eichelspitze ihre Schamlippen leicht dehnte. „Mach weiter Schatz. Du packst es“ feuerte Dennis sie an.
Dabei spielte er an ihren kleinen Hügelchen und zog sie an ihren langen Nippeln nach unten. Da Maras Fötzchen schon gut feucht war, drang der Penis von Dennis immer weiter in sie ein und nach einer Weile war er soweit in ihr, dass seine Hoden an ihren Arschbäckchen anschlugen.
Mara hielt eine Weile still, bis sich ihre Scheidenwände an den Pfahl gewöhnt hatten. Dann begann sie ihn zu reiten. „So eine enge Muschi habe ich schon lange nicht mehr gehabt“ stöhnte Dennis. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Penis in ihrer Scheide zuckte und kurz darauf kam er und schoss seinen heißen Samen in sie.
Dann kam auch sie und ließ ihren Oberkörper auf seine Brust sinken. So lagen sie eine Weile. Dann erhob sie sich und ließ den jetzt weichen Schwanz aus sich heraus gleiten.
Sie legtes ich neben ihn und streichelt seine Brust. „Na siehst du, wie sich deine Muschi dehnen kann“ lächelte er ihr zu. „Ja ich danke dir dafür. Aber ich bin noch nicht fertig“ lächelte sie zurück. Dann richtete sie sich auf und beugte sich über seinen Bauch. Mit einer Hand richtete sie seinen Penis auf und leckte ihn sauber. „So“ sagte sie grinsend „Ordnung muss sein.“
Etwas später erhoben sich Dennis und Mara. Mara nahm die Kleider von Dennis und reichte sie ihm.
Dennis zog sie an und ging mit der nackten Mara aus dem Zimmer. Als sie vor der Tür standen, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Silvia und Jordan kamen heraus.
Silvia ging auf ihren Mann zu und küsste ihn. Dann fragte sie Mara „Na hast du den dicken Prügel von Dennis in dein Döschen hineingekriegt.“
Aber anstatt Mara antwortete Dennis ihr. „Es hat eine Weile gedauert, aber du weiß, dass sich jedes Fötzchen dehnen kann.“ dabei grinste er.
Dann gingen die vier die Treppe hinunter auf die Terrasse, wo schon Andrea mit Mike und Cora mit Aaron warteten. Als die erst Dennis und dann Mara sahen, grinsten sie wissend.
Während die Jungs sich wieder an den Spieltisch setzten, gingen die Mädchen erst einmal ins Wasser, um sich ihre Fötzchen zu waschen. Später dann spielten sie Tennis.
Erst Cora und Andrea gegen Silvia und Mara. Aber Silvia und Mara hatten keine Chance, denn Mara hatte noch nie Tennis gespielt.
Weil Silvia auch einmal gewinnen wollte, spielten sie das zweite Spiel mit anderen Partnern. Dieses mal gewann Silvia, denn sie hatte sich als Partnerin Andrea ausgesucht.
Während die Frauen spielten, waren die Männer aufgestanden und betrachteten vom Spielfeldrand die Frauen. Es war auch sehenswert, wie die Brüste jedesmal wippten, wenn eine Frau nach einem Ball hochsprang. Nur bei Mara gab es nichts zu wippen. Am schönsten sprangen die Brüste von Andrea.
Nach dem Tennisspiel duschten die Mädchen noch einmal unter der Dusche am Haus. Dann ließen sie sich von den Männern abtrocknen.
Als es dann dunkel wurde, verabschiedeten sich alle und fuhren nach Hause.
Andrea und Mike lagen im Bett und unterhielten sich. Sie hatten sich geliebt und waren faul und zufrieden. Plötzlich sagte Andrea „Es war schon stark von Silvia, dass sie Dennis erlaubte, die kleine Mara zu ficken.“
„Warum hättest du es mir nicht erlaubt“ fragte Mike mit einem Lächeln. Andrea krauste die Stirn und antwortete „Vielleicht. Wenn du mir erlaubt hättest einen anderen von den Jungs auszuprobieren.“ „Welchen anderen Mann hättest du dir denn ausgesucht“ fragte Mike nun neugierig geworden.
„Ich weiß nicht genau, denn ich habe ja noch keinen von deinen Freunden nackt gesehen. Vielleicht Aaron. Er scheint sehr zärtlich zu sein.“ meinte Andrea.
„Wie wäre es denn“ sagte Mike nun „Wenn wir mit Cora und Aaron einmal darüber reden.“ „Ja wir können uns ja mal mit ihnen treffen. Aber reden musst du mit ihnen. Ich schäme mich sonst so, wenn sie uns auslachen.“ „Also gut“ beendete Mike das Gespräch. „Ich rufe Aaron morgen früh an und wir verabreden uns.“
Gesagt getan. Am anderen Morgen rief Mike bei Aaron Cora an und verabredete sich mit ihnen für den Abend in einer kleinen Bar.
Als die vier am Abend in der Bar an einem kleinen Tischsaßen und ihre Getränke vor sich hatten, fragte Aaron neugierig. „Na was wollt ihr mit uns bereden.“
Mike blieb einen Augenblick stumm, dann fragte er „Ich wollte einmal von euch wissen, was ihr über den Wechsel von Silvia und Mara denkt.“
Aaron antwortete „Was sollen wir davon halten. Es kann doch jeder machen, was er will.“
Jetzt schaltete sich Cora in das Gespräch „Heiß das, dass ihr euch so etwas auch vorstellen könnt.“
„Ja warum nicht“ meinte Aaron. Dann wandte er sich zu Andrea „Was meinst du Schatz.“ „Ich weiß nicht“ antwortete Andrea zögerlich. Jetzt schaute sie Cora an und fragte „Du wärst damit einverstanden.“
„Wenn die Männer es so wollen, wäre ich nicht abgeneigt. Aaron war bisher mein einziger und erster Mann. Es wäre doch einmal interessant zu spüren, wie sich ein anderer Penis anfühlt.“ Während sie dies sagte, wurde sie ganz rot im Gesicht.
„Wenn das so ist“ meinte Andrea „wäre ich auch einverstanden, obwohl ich weiß, dass unter Männerschwänzen außer der Größe kein Unterschied besteht. Wichtig ist, was der Mann damit anstellt.“
So beschlossen sie es am nächsten Treffen einmal auszuprobieren. Sie legten noch einige Einzelheiten fest und trennten sich dann.
Beim nächsten Treffen wurde nachdem die Kaffeetafel aufgehoben war, sich bereitgemacht zum Mittagschlaf. Aber bevor jemand etwas sagen konnte, meinte Andrea „Cora und ich wir haben beschlossen, auch einmal die Partner zu tauschen. Auch Aaron und Mike sind einverstanden. Wer etwas dagegen hat, soll es jetzt sagen.“
Als niemand etwas von sich gab, sagte Silvia lachend „Das finde ich großartig. Ich habe schon gedacht, dass ihr sauer seid, als wir letztens das Bäumchen wechsel dich gespielt haben. Jetzt müssen wir nur noch die Paarungen ausmachen. Ich habe bis jetzt mit Dennis und Jordan geschlafen, jetzt will ich jemand anderen.“
Es gab einige Verhandlungen, bis die Paarungen feststanden. Dennis ging mit Andrea, Mike folgte Silvia nach oben, Aaron schob Mara vor sich her die Treppe hinauf und Jordan faste Cora an der Hand und führte sie nach oben in eines der Schlafzimmer.
Cora setzte sich aufs Bett und sah Jordan neugierig an. Dieser streifte erst sein T-Shirt über den Kopf.
Dann zog er sine kurze Sporthose zusammen mit dem Slip nach unten.
Da er hinter den nackten Frauen die Treppe hinauf gegangen und so manchen schönen Einblick gehabt hatte, war sein Penis schon halbsteif.
Er trat vor Cora die seinen Schwanz sofort in die Hand nahm und untersuchte. Sie schob die Vorhaut ein Stückchen nach unten und die Eichel von Jordan erschien. „Der sieht ganz anders aus, als ich dachte“ sagte sie. „Mein Mann hat eine Eichel, die wie ein Pilz aussieht. Bei dir ist sie schön rund und spitz. Darf ich einmal daran lecken.“
„Tu dir nur keinen Zwang an“ sagte Jordan „Hast du wirklich noch keinen anderen Schwanz gesehen, als den von Aaron“ „Nein“ antwortete Cora „Auf Bildern schon, aber noch nie in Natura. Es ist ja auch gemein, dass ihr unsere Mösen jederzeit angucken könnt, während eure Schwänze in euren Hosen stecken.“
Dann sagte sie nichts mehr, denn nun hatte sie den Mund voll, weil sie ihre Lippen ganz über seinen Schwanz steckte und ihn sehr gekonnt blies. „Das kannst du aber sehr gut“ stöhnte Jordan dann „Aber jetzt hör auf, sonst komm ich in deinem Mund.“
Cora zog ihren Kopf zurück und legte sich auf das Bett. Jordan kletterte ihr nach und schob ihre Beine auseinander. „Gut, dass ihr immer sauber rasiert seid“ meinte er bevor er seine Lippen auf ihre Muschi drückte.
Cora hatte einen schön vorgewölbten Venushügel, der von einem dünnen langen Schlitz geteilt wurde. Diesen Schlitz drückte Jordan jetzt mit seiner Zunge auseinander und fuhr nach oben über ihren Kitzler.
Aufgeregt stöhnte Cora und wetzte ihren Popo hin und her. „Ich glaube, ich muss dich fest halten“ grinste Jordan „Am besten mache ich das mit meinem Schwanz.“
Er kniete jetzt zwischen Coras Beinen und setzte seine spitze Eichel an ihrem Eingang an. Bereitwillig öffnete sich der schmale lange Spalt und nahm seinen Schwanz auf. Als Jordan seinen Pint bis zum Anschlag in die junge Möse einführte, kam Cora zum ersten Mal, wobei sie leise schrie.
Aber Jordan machte weiter und bescherte ihr noch zwei Höhepunkte, bis er auch kam und sein Sperma in vollen Schüben gegen ihren Muttermund schoss. Dann legte er sich neben sie und streichelte ihre birnenförmigen festen Brüste. Cora lag noch immer mit weit gespreizten Beinen da und hatte die Augen geschlossen.
Dann drehte sie sich zu ihm, küsste ihn auf die Wange und sagte „Das war gigantisch. Danke.“
Dennis war mit Andrea in eines der Zimmer gegangen. Bei ihr hatte er keine Schwierigkeiten seinen dicken Schwanz in ihre Möse einzuführen. Und er vögelte sie eine ganze Weile, bis sie beide ihren Höhepunkt hatten. Dann drehten sie sich herum und machten wirklich einen kurzen Mittagsschlaf.
Auch Mike und Silvia gingen in eines der Schlafzimmer und Silvia half Mike sich auszuziehen. Sein ziemlich langer Schwanz war keine Überraschung für sie. Da Mike der beste Freund ihres Mannes war, waren sie schon zusammen in der Sauna gewesen.
Aber angefasst hatte sie ihn noch nie. Silvia saß auf dem Bett und Mike stand vor ihr. Nun packte sie den Penis, der halbsteif vor ihrem Gesicht baumelte. Sie leckte über die Eichel und schob dann mit den Lippen die Vorhaut ein Stückchen nach hinten. Sie lutschte hingebungsvoll, bis er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte.
Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und kniete sich auf das Bett, auf alle viere.
„Komm zu mir und fick deine Hündin“ rief sie. „Du willst es von Hinten“ fragte Mike amüsiert. „Ja“ war ihre Antwort „da kann ich deinen Schwanz bis im Bauch spüren.“
Auch sie vögelten, bis sie beide ihren Orgasmus hatten.
Aaron war hinter Mara in das Zimmer gegangen. Mara legte sich sofort auf das Bett und spreizte ihre Beine. „So eilig geht das nicht“ lachte Mike. „Warum nicht“ fragte jetzt Mara. „Das wirst du gleich sehen“ war die Antwort von Mike. Dabei zog er sein Shirt über den Kopf und seine kurze Hose samt Slip von den Beinen.
Zum Vorschein kam ein Schwanz, wie ihn Mara noch nie gesehen hatte. Er hatte eine durchschnittliche Länge und eine normale Dicke. Aber vorne saß eine monströs dicke Eichel.
„Du musst ihn erst anfeuchten und dann mache ich deine Schnecke nass“ meinte Mike zu Mara.
Diese krabbelte an den Bettrand und besah sich die Eichel. Sie leckte erst darüber und versuchte dann den Pilz in den Mund zu nehmen. Nach einiger Mühe gelang es ihr und sie lutschte eine Weile daran.
Dann ließ sie den Kolben aus dem Mund rutschen und sagte „Niemals bekommst du dieses Ungetüm in meine Pussy. Ich glaube du reißt meine Spalte auseinander.“
„Das haben schon viele Frauen gedacht und waren dann froh, dass sie sich getäuscht hatten.“ Dann kroch er zu Mara auf die Matratze zwischen ihre Beine.
„Nimm deine Hände in die Kniekehlen und ziehe deine Beine soweit nach oben und auseinander, wie du kannst“ sagte Mike.
Mara bemühte sich und hatte ihre Beine so hochgezogen, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. Mike beugte sich zwischen ihre Beine, leckte über ihr Fötzchen und stecke seine Zunge auch ein Stück weit hinein. Dann richtete er sich auf und setzte seine dicke Eichel an ihrem Eingang an. Mara merkte, dass ihre Scheide weit gedehnt wurde, er aber Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang.
Als er den engsten Teil überwunden hatte, ging es leichter und Mara spürte, dass er schon an ihrem Muttermund angekommen war. Nun begann Mike sich immer ein Stückchen zurück zu ziehen und dann wieder vorzustoßen.
Mara hatte Gefühle, die sie beim Ficken noch nie gespürt hatte. Sie spürte den Schaft des Schwanzes überhaupt nicht, sondern nur die dicke Eichel die an den Wänden ihrer Vagina entlang scheuerte und einen seltsamen geilen Reiz ausübte. Sie hatte schon nach dem dritten Stoß ihren ersten Orgasmus.
Aber Mike vögelte sie weiter, auch nach ihren dritten oder vierten Orgasmus. Mara wusste überhaupt nicht mehr, wo sie war und wer sie ist.
Dann kam auch Mike und schoss seinen heißen Samen in sie. Eine Weile blieben sie noch ruhig liegen und Mara merkte, wie der Saft von ihnen beiden aus ihre Muschi zwischen ihre Hinterbacken lief und auf
das Laken tropfte.
Später trafen sich dann alle acht an der Dusche neben dem Haus. Nachdem alle geduscht und sich abgetrocknet hatten, sagte Silvia „Die Männer müssen sich jetzt etwas anziehen.“ Als Cora fragte „Warum“ antwortete Silvia mit einem Schmunzeln „Weil nackte Männer nur interessant sind, wenn ihr Schwanz steif ist. Aber Frauen sind nackt immer schön.“
Mike lachte und sagte „Ja, ich glaube Silvia hat recht. Wenn euch so ansehe mit euren hängenden Nudeln ziehe ich eindeutig den Anblick einer nackten Frau vor.“
So wurde es gemacht und auch später waren immer nur die Frauen nackt. Beim nächsten Treffen wurde wieder gewechselt. Aber jetzt wurde Damenwahl gemacht. Jetzt durfte jede Frau sich einen Mann aussuchen und da die Männer alle unterschiedliche Schniedel hatten, kam auch keine Langeweile auf.
Als der Sommer vorbei war, verlegten die Freunde ihre Pokertage ins Haus.
Auch da waren die Frauen immer nackt. Ab und zu kamen auch manchmal eine paar Freunde von Dennis um mitzuspielen. Seid es sich bei einigen guten Freunden herumgesprochen hatte, dass bei Dennis ein paar nackte Frauen zu besichtigen waren, kamen sie öfter. Die Frauen störte das nicht.
Sogar die so schamhafte Cora hatte sich daran gewöhnt, dass einige fremde Männer ihre Muschi in allen Einzelheiten sehen konnten, wenn sie rasiert wurde.
Die acht Freunde hatten noch viel Spaß, denn später brachte Mara noch einen Freund mit und Jordan eine Freundin.
Ende.
Kommentare
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