Die Überraschung
Die Überraschung
Es war früher Vormittag und ich wollte Chris, meinen neuen Freund, mit einem besonderen Geschenk zur Wiedergutmachung überraschen. Er würde nicht mit mir rechnen, da ich von unserer Agentur aus eigentlich auf Dienstreise sein sollte. Durch eine unplanmäßige Änderung war ich aber heute Morgen nach Hause gekommen.
Ich überlegte nicht lange und holte meine neuen roten Strümpfe mit den Strapsen heraus und zog sie an. Dazu nahm ich meinen kurzärmeligen halb transparenten roten Bolero heraus. Er war so geschnitten, dass er meine vollen straffen Brüste frei ließ. Zum Schluss zog ich mir noch eine Halskette und meinen Klitorisring mit den drei Steinen an. Ansonsten war ich nackt mit einer frisch blank rasierten Muschi. Ich überlegte, ob noch irgendetwas fehlte und da viel mir mein neuer Schamlippenspreitzer ein. Ich nahm ihn aus seiner Verpackung, öffnete meinen Schritt und führte ihn in meine Vagina ein. Der innere Teil spreizte meine Vagina zur Seite hin. Wenn ich meine Beckenbodenmuskulatur entspannte öffnete sich dadurch meine Muschi und gab einen tiefen Einblick wie beim Gynäkologen in mich frei. Die äußeren Bügel spreizten die Schamlippen, so dass immer ein offener Blick auf meine Muschi möglich war. In den Schamlippenspreitzer war ebenso wie in den Klitorisring ein sehr effektiver Dildo eingearbeitet. Sie ließen sich durch einen kleinen Funksender in ihrer Intensität ansteuern. Zu diesem Outfit wählte ich noch ein passendes Paar High Heels.
Gedacht war dieses Geschenk als Wiedergutmachung, für das was ich dem Letzt mit ihm gemacht hatte. Ich war mit meinem Laptop in seinem Fitnessraum und machte einen Videochat mit meinen Freundinnen. Ich wusste dass Chris gleich hereinkommen würde und wollte ihn meinen Freundinnen bei seinen Sportübungen zeigen. Er war ein überaus gut aussehender sportlicher Mann und meine Freundinnen waren ganz neidisch. Ich schaltete den Bildschirm dunkel, zog mich aus und ging zu der Glasdusche in der hinteren Raumecke. Kaum war ich bei der Dusche kam Chris herein, zu meiner Überraschung aber völlig nackt und als er mich ebenfalls nackt unter der Dusche sah bekam er einen ausgewachsenen Ständer. So stand er vor der Kamera, hielt seine steife Latte ins Bild und lächelte mich an. Dann ging er zu seien Übungsgeräten und tobte sich eine über halbe Stunde aus. Und meine Freundinnen konnten alles in HD mitanschauen. Als er das rote Licht an der Laptopkamera sah, stocke er kurz, ging zum Laptop und klappte ihn zu. Danach kam er zu mir unter die Dusche, umarmte mich von hinten und meine nur: Hast Du deine Freundinnen mit zuschauen lassen! Ich entschuldigte mich verlegen, dass es so nicht geplant war. Er erwiderte nichts darauf, nahm meine Brüste zärtlich in seine Hände und ich spürte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Ich griff ihn und führte ihn ein und wir liebten uns innig unter der Dusche.
Als Wiedergutmachung wollte ich ihn nun den Rest des Tages nackt in seinem Haus begleiten und alle seine Wünsche erfüllen. Ich zog meinen kurzen Sommermantel über, so dass man meine Nacktheit nicht erkennen konnte und verließ die Wohnung. Die zehn Minuten zu meinem Freund ging ich zu Fuß und es war ein prickelndes Gefühl so über die Straße zu gehen. Ich überlegte mir ständig, was die Leute denken würden, wenn sie wüssten, was ich unter dem Mantel anhatte. So erreichte ich das Haus meines Freundes. Als ich auf die Eingangstür zuging hörte ich, dass er in seinen tollen Fitnessraum war. An der Tür angekommen klingelte ich, und Chris machte die Tür nur in einer Boxershorts bekleidet auf, ich ging hinein nahm ihn in den Arm und schloss die Tür hinter mir.
Chris: Hallo Vanessa, welche Überraschung, ich dachte Du wärst auf Dienstreise.
Vanessa: Eigentlich ja, aber wir mussten umdisponieren und so war ich heute Morgen wieder zu Hause. Und da dachte ich mir, ich mache dir ein ganz besonderes Geschenk als Wiedergutmachung für den Videochat mit meinen Freundinnen. Magst Du es nicht auspacken?
Er verstand zuerst nicht was ich meinte, aber dann knöpfte er meinen Mantel auf und ich ließ ihn über meine Schultern heruntergleiten. Er schaute mich fasziniert an und meinte nur: „ Vanessa, Du siehst einfach umwerfend aus.“
Vanessa: Das freut mich, dass es dir gefällt, und ich werde den ganzen Rest des Tages in deinem Haus kein weiteres Kleidungsstück mehr anziehen und so oft wie möglich tiefe offene Einblicke gestatten.
Chris: Du Vanessa, das ist ein überaus reizvolles Angebot, aber weißt Du…
Vanessa: Keine Wiederrede, dies ist mein Geschenk an dich und ich habe beschlossen es genau heute zu machen. Schließlich war das mit meinen Freundinnen nicht fair dir gegenüber.
Ich legte den Dildosender auf den Garderobentisch, schloss meinen Mantel in der Garderobe und gab den Schlüssel an Chris mit der Aufforderung ihn mir erst morgen wieder zu geben. Anschließend schritt ich mit wippenden Brüsten voran zu seinem Fitnessraum, öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. In dem Raum waren drei gut aussehende Männer im Alter von Chris und auch alle nur mit Boxershorts bekleidet.
Chris: Ich wollte dich ja warnen Vanessa, dass Freunde von mir da sind, und wir gemeinsam etwas Sport treiben wollten. Aber Du hast mich ja nicht ausreden lassen. Vanessa, nun musst auch Du durch. Er legte seinen Arm um meine Hüften, zog mich ganz in den Raum und schloss dir Tür hinter uns.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, aber nun konnte ich wirklich nicht mehr zurück. Versprochen war versprochen und ich stand sowieso schon nackt vor seinen Freunden. Wenn ich doch einfach nur nackt gewesen wäre, aber so in absoluter Reizwäsche war es schon etwas anderes. Ich brauchte etwas um meine Fassung zurück zu bekommen und merkte wie meine sexuelle Erregung stieg. Meine Brüste wurden fester und meine hart werdenden Nippel traten weit hervor. Das Ganze wurde von dem roten Bolero, welcher sich sanft um meine Brüste schmiegte noch deutlich hervorgehoben. Gleichzeitig spürte ich wie sich meine inneren Schamlippen entfalteten und meine Klitoris größer wurde. Sie mussten nun deutlich sichtbar hervorgetreten sein, insbesondere meine Klitoris, welche von dem mit Steinen besetzten Ring sowieso ein bewusster und gewollter Blickfang war.
Ich fand meine Sprache wieder und meinte nur kurz: „ Hallo Jungs, schön euch zu sehen.“
Peter, Alex und Sven sahen mich an und meinten: „Vanessa du siehst mal wieder hinreißend aus“.
Chris: Ihr könnt sie ruhig richtig begrüßen und kräftig umarmen!
Habe ich richtig gehört, aber es war schon zu spät, alle drei standen sofort auf und einer nach dem anderen umarmte mich kräftig und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich spürte wie meine Brüste mit den harten Nippel gegen ihre nackten Männerbrüste gedrückt wurden, was dazu führte, dass meine Muschi noch feuchter wurde. Nackt unter Männer, das hatte ich bis jetzt nur in meinen wildesten Träumen erlebt.
Nachdem wir und begrüßt hatten setzten sich die Freunde von Chris wieder auf ihre Kniehocker. Ich ging erst mal zur Bar und holte mir auf den Schreck ein Getränk. Ich merkte, dass bei jedem Schritt meine Brüste leicht wippten, was von mir ja eigentlich auch so gewollt war, aber nun in dieser Situation. Chris bat mich für die Jungs auch etwas mitzubringen und so nahm ich mir ein Tablett mit fünf Getränken und ging zurück zu den Sitzgelegenheiten. Als ich so direkt vor den Jungs stand merkte ich, dass meine Muschi genau in Augenhöhe zu ihnen war und sie konnten mir aus kürzester Distanz genau zwischen die Beine schauen. Ich war so nah bei ihnen, dass sie jedes Hautfältchen auf meinen Schamlippen und meiner Muschi erkennen konnten. Besonders hervor stach jedoch meine Klitoris mit dem Klitorisring. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber ich spürte, dass sie deutlich sichtbar hervorstand.
Als ich die Drinks abgegeben hatte ging ich zum letzten freien Kniehocker, der gegenüber von den Jungs stand. Er hatte ein etwas nach hinten gelehnte Lehne, so dass man in eine leicht liegende Position kam. Ich setze mich, hielt aber meine Beine geschlossen und stützte mich nicht mit den Knien ab. Hätte ich das getan, so hätte ich meine Beine deutlich spreizen müssen. Chris kam zu mir, umarmte mich von hinten und nahm vor seinen Freunden meine Brüste zärtlich in seine Hände. Er sprach mir leise in die Ohren, dass ich mich doch so weit wie möglich „offen zeigen“ wollte. Damit griff er mir an die Knie und schob meine Oberschenkel auseinander, so dass ich mit weit gespreizten Beinen vor seinen Freunden saß und eröffnete den Jungs damit einen direkten Blick in meine vom Schamlippenspreitzer geöffnete Muschi. Ich wäre am liebsten wieder im Boden versunken, aber es gab keine Möglichkeit zur Umkehr.
Es musste ein Einblick sein, wie ihn sonst nur meine Gynäkologin bekam. Ich merkte wie die Blicke der Jungs zwischen meine Beine wanderten. Dabei spürte ich, wie meine eigene Erregung größer mit einem Kribbeln im Unterleib immer größer wurde. So wie die Jungs mich sahen, hatte mich noch niemand gesehen. Ich wusste noch immer nicht genau, wie mir geschah aber da ich an der Situation nichts ändern konnte entschloss ich mich sie dann eben voll auskosten und versuchte meine Scheidenmuskulatur zu entspannen. Trotz meiner inneren Erregung gelang es mir und ich konnte meine Muschi weit öffnen, so dass die Jungs einen tiefen Blick in meine immer feuchter werdende Vagina nehmen konnten.
Um die Situation etwas aufzulockern machte ich den Vorschlag zusammen einen kleinen sportlichen Workout zu machen. Laut Chris wollten sie ja sowieso Sport treiben. Ich hatte bei Chris einige neue Kangoo-Jumper und machte den Vorschlag etwas vorzuspringen und die Jungs sollten mir nachmachen. Da ich nebenberuflich Fittnestrainerin bin, war das genau mein Metier. Ich zog mich kurzerhand ganz aus und ging zu der Gymnastikmatte. Bevor wir mit den Kangoo-Jumpern anfingen schlug ich vor noch ein Paar Dehn- und Gymnastikübungen zu machen. Hierbei waren leichte Sprungübungen aber auch kräftige Dehnübungen für die Beinmuskulatur mit weit gespreizten Beinen. Nach kürzester Zeit war ich voll und ganz in meinem Programm und merkte gar nicht mehr, dass ich völlig nackt vor einer Männergruppe vorturnte, meine Brüste dabei heftig wippten und die Übungen mit weit geöffnetem Schritt einen tiefen Einblick in meine geöffnete Muschi ermöglichten. Dann zogen wir die Kangoo-Jumper an und sprangen gemeinsam zur Sportfläche. Die Jungs schauten die ganze Zeit begeistert zu meinen „bouncing boobs“. Ich stellte mich vor die Gruppe und begann mit meinen Jump-Übungen. Wir tobten uns über eine Stunde aus bevor wir aufhörten und zur Sitzgruppe zurückgingen.
Wir waren total ausgelassen und ich hatte meine Nacktheit völlig verdrängt. Ich stand auf um eine neue Runde Getränke von der Bar zu holen. Wie immer, wenn ich ging verfolgten die Jungs meine leicht wippenden Brüste. Dieser erregende Anblick war ja ursprünglich auch ganz in meinem Sinne und ich fand es mittlerweile auch erregend so betrachtet zu werden. Ich füllte die Gläser auf und kam mit leicht federndem Schritt zurück. Schon auf dem Rückweg spürte ich ein leichtes Kribbeln in der Vagina und an meiner Klitoris. Ich sah zu Chris und erkannte, dass er mit dem Dildosender spielte und mich interessiert beobachtete. Er stellte die Intensität immer höher und das Kribbeln und die Erregung wurden immer stärker. Mein Herzschlag wurde schneller und ich konnte meine innere Erregung nicht mehr zügeln. Ich fing schon leicht an zu stöhnen, als ich die Gläser an den Kniehockern abstellte. Es war wirklich unfassbar, ich stand nackt vor den Jungs und mein Freund holte mir mit einem Dildo einen runter. Als ich bei Sven angekommen war, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste mich an ihm abstützen, aber der Reiz war so stark, dass ich laut stöhnend mit heftigen orgasmischen Zuckungen auf seinen Schoß sank. Aber Chris hörte nicht auf, sondern erhöhte nochmals die Intensität, so dass ich zuckend und heftig stöhnend zum nächsten Orgasmus kam. Ich umklammerte Sven, in der Hoffnung, dass die inneren Wallungen aufhören, aber Chris machte kein Ende. Ich drückte meine Vagina und meine Klitoris kräftig auf Svens Oberschenkel in der Hoffnung so das Vibrieren zu vermindern. Zu dem Vibrieren in mir spürte ich nun aber noch Svens kräftig pulsierende Latte zwischen meinen feuchten Schamlippen. Er musste wohl einen Ständer bekommen haben, und sein Schwanz hatte sich aus der Hose geschoben. Das Vibrieren in mir und das pulsieren von Svens kräftig wachsender Latte in meinem Schritt waren endgültig zu viel und heftig stöhnend kam ich zum dritten noch stärkeren Orgasmus. Ein wohlig prickelnder Schauer durchlief meinen ganzen Körper. Chris hörte aber noch nicht auf und ich klammerte mich immer heftiger stöhnend und zuckend an Sven fest und rieb dabei ständig mit meiner feuchten Muschi über seinen prallen Schwanz. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr und sank völlig erschöpft zusammen. So lag ich völlig nackt und verschwitzt auf Sven, hatte meine Hände um seinen Hals geschlungen, meine nackten Brüste kräftig gegen seine behaarte Brust gedrückt und meine richtig nasse Muschi hatte einen intensiven Kontakt mit seiner steifen pulsierenden Latte. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit meinen Schamlippen seinen Schwanz umklammerte. Langsam öffnete ich die Augen und schaute ihn lächelnd an. Dabei merkte ich, dass er auch fast vor Erregung platzte. Ohne dass es die anderen merkten griff ich mir zwischen die Beine und schob seinen langen kräftigen Schwanz in seine Hose zurück.
Sven: So etwas ist mir noch nie passiert, dass eine nackte Frau laut stöhnen mit heftigen Orgasmen über mir zusammensinkt. Aber Vanessa, wir können das ruhig öfters machen.
Ich stand auf, oder versuchte es aber schaffte es nicht und landete mit meinen Brüsten auf seinem Gesicht. Sven half mir dann beim Aufstehen und ich sank auf meinen Kniehocker. Ich öffnete wieder meine Beine, um mich mit den Knien abzustützen und so konnten alle meine nasse sich öffnende Muschi sehen. Die Schamlippen hatten sich weit entfaltet und die Klitoris schob sich deutlich durch den Klitorisring. Ich war völlig erschöpft und musste mich erst entspannen. Ich versuchte insbesondere die Anspannungen in meinen Unterleib zu beruhigen und realisierte gar nicht die tiefen Einblicke welche ich damit ermöglichte.
Um mich etwas frisch zu machen entschied ich mich ins obere Bad zu gehen. Ich ging die Glastreppe hinauf in die erste Zwischenetage. Als ich die Treppe hinauf ging konnte man mir von unter ungehindert zwischen die geöffneten Beine schauen und meine wippenden Brüste sehen. Ich machte von außen das Licht an, öffnete die Tür und ging hinein. Ich stand leicht vorne über gebeugt vor dem Regal mit den Handtüchern, als ich hörte, dass sich die Tür öffnete, das Licht ausging und sich die Tür schloss. Es wurde stockdunkel im Raum und jemand umfasste mich von hinten. Meine Brüste wurden von einer kräftigen Hand umfasst und meine Nippel sanft massiert. Die andere Hand glitt hinunter zu meiner Klitoris und streichelte sie zart. Es war ein wunderbares Gefühl von Männerhänden so zärtlich liebkost zu werden und meine Erregung stieg wieder rapide an. Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem neuen heftigen Orgasmus, dem ich mich richtig hingab. Ich merkte wie eine Hose auf den Boden glitt und sich ein steifer Schwanz zwischen meine Schenkel schob. Meine Erregung wuchs ins unermessliche. Die Hände fingen wieder an meine Brüste und Nippel sanft zu kneten und in diesem Augenblick wollte ich einfach nur noch den Schwanz in mir spüren. Ich griff nach der steifen pulsierenden Latte und fing an mit der einen Hand die Schwanzspitze zu kneten, und mit der anderen die Eier. Nachdem die Latte immer heftiger anfing zu pulsieren, führte ich sie in meine Muschi ein. Es war ein kräftiger dicker Schwanz, der mich gut ausfüllte. Er war kräftiger und länger als der von meinem Freund, er konnte es also nicht sein, der mich hier gerade fickte. Ob es eventuell Sven sah, der seiner Erregung nun etwas ablassen wollte? In diesem Augenblick war mir das aber egal, ich genoss einfach den Moment mit kräftigen Stößen genommen zu werden, während zwei Hände zart meine Nippel massierten. Die Schwanzspitze massierte genau meinen G-Punkt, während eine er Hände wieder meine Klitoris berührte. Es dauerte nicht lange und ich erlebte einen erneuten heftigen Orgasmus. Es folgten noch drei kräftige Stöße mit dem prallen Schwanz, dann stieß er ihn so tief wie möglich in mich hinein und hielt inne. Ich spürte wie die Latte heftig anfing zu pulsierte und dann kräftig in mir abspritzte. Den prallen Schwanz spürte ich noch immer tief in mir aber sein pulsieren ließ langsam nach. Allmählich sank die Erregung und der Schwanz glitt aus mir heraus. Ich spürte wie ich losgelassen wurde, sich die Tür öffnete und wieder schloss. So war ich wieder allein im Raum. Ich stand noch heftig atmend im Bad und realisierte, dass ich gerade von jemandem gefickt worden bin, von dem ich nicht wusste wer es war. Was sollte ich Chris bloß sagen, oder hatte er es gar nicht mitbekommen? Ich machte mich schnell frisch und ging wieder zu den anderen.
Als ich wieder hinunterkam traf ich auf Chris.
Chris: Du Vanessa, da war gerade ein Anruf für Dich, aber Du warst ja leider irgendwie verhindert.
Vanessa: Wer war es denn.
Chris: Es war dein Mitarbeiter Robert. Er meinte er hätte eine wichtige Projektergänzung und müsste dich unbedingt sprechen.
Vanessa: Du, dann rufe ich am besten gleich zurück.
Chris: Das ist nicht erforderlich, er meinte es wäre sehr dringend und er müsste dich unbedingt persönlich sprechen. Deshalb sagte ich ihm, er sollte einfach vorbei kommen. Er müsste gleich hier klingeln.
Vanessa: Wie bitte, er tut was? Und in dem Augenblick klingelte es schon.
Was sollte ich bloß machen? Ihm dir Tür öffnen nackt wie ich war, oder ihn draußen stehen lassen, obwohl er wusste das ich da war? Des Weiteren war das Projekt für meine berufliche Zukunft von ausschlaggebender Bedeutung. Sollte etwas schief laufen könnte ich meine Sachen packen. Ich hatte morgen eine Präsentation zu machen und musste dafür natürlich auf dem letzten aktuellen Stand sein. Also, mir blieb nichts anderes übrig, ich musste mir ihm sprechen.
Vanessa: Du Chris, darf ich vielleicht meinen Mantel überziehen, um nicht so vor ihm zu stehen?
Chris: Vanessa, du hast mir versprochen, dich hier den ganzen restlichen Tag ohne weiteres Kleidungstück aufzuhalten. Darauf bestehe ich nun auch.
Es blieb mir also nichts anderes mehr übrig. Ich ging zur Tür fasste all meinen Mut zusammen und öffnete sie. Er blickte mich verwundert an, musterte mich von oben bis unten und meinte nur „Schön dich so munter zusehen“.
Erschrocken stellte ich fest, dass er unserem 20-jährigen Praktikanten mitgebracht hatte. Es war ein intelligentes Bürschchen, das im Betrieb jedem Mädchen hinterher schaute. Ich hatte auch schon mehrfach den Eindruck, dass er versuchte mir in den Ausschnitt oder unter den Rock zu schauen. Und nun stand ich spitterfasernackt vor ihm und eröffnete ihm Einblicke, wie er sie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben hatte. Er sah mich so da stehen und fing breit an zu grinsen, und ich wäre mal wieder am liebsten im Boden versunken. Ich durfte nun aber auf keinem Fall meine Fassung verlieren und so bat sie ohne weiteren Kommentar hinein. Mit festem Schritt und wippenden Brüsten wollte ich zum mit ihnen zum Arbeitszimmer von Chris gehen. Ich hatte mich aber kaum herumgedreht, da fingen die Dildos in mir wieder an zu vibrieren. Der Reiz kam so schnell und heftig, dass ich mich schon an der ersten Tür anlehnen musste, Mein Pulsschlag erhöhte sich, und ich versuchte durch schnelles Atmen und ein Anspannen der Bauchmuskulatur den aufkommenden Orgasmus zu unterdrücken. Alles nur nicht vor den beiden wieder einen Orgasmus bekommen. Es half aber alles nichts und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Robert: Alles in Ordnung mit dir Vanessa.
Vanessa: Ja, ja es geht schon wieder.
Aber es ging nicht mehr. Ein heftiger Orgasmus überkam mich und Robert musste mich stützen indem er seine Hand um meine Hüfte legte. Chris drehte die Intensität wohl noch etwas höher und ich sank laut stöhnend und zuckend zusammen. Robert umfasste mich etwas kräftiger und seine Hände rutschten bis direkt unter meine Brüste. Als der Reiz nachließ wurde mein Stand wieder sicherer und ich ging von Robert gestützt ins Arbeitszimmer. Hier angekommen erzählte und erklärte ich den zweien die ganze Situation und wie es dazu gekommen war. Sie fanden das ganze ziemlich abgefahren, aber darüber hinaus überaus reizvoll mich so sehen zu können.
Chris kam kurz herein und meinte nur ich sollte meinen Gästen doch etwas zu trinken bringen. Ich stand kurz auf, ging zur Teeküche und machte drei Tassen Kaffee. Als ich zurück kam und die Tassen vor ihnen auf den Tisch stellte merkte ich, dass sie fast wieder auf Augenhöhe zu meiner Muschi saßen und ich nur kurz vor ihnen stand, so dass sie jedes Detail erkennen konnten. Ich spürte wieder eine steigende Erregung, und Chris gab keine Ruhe. Schon wieder bemerkte ich ein Kribbeln um meine Klitoris und auch der Dildo in mir machte sich wieder bemerkbar. Ich spürte wie meine Schamlippen vor Erregung größer wurden. Sie mussten wieder sehr deutlich sichtbar sein. In Verbindung mit meinem Klitorisring musste das für sie ein extrem Erregender Anblick sein. Insbesondere aus nächster Nähe zu sehen, wie sich meine Schamlippen entfalteten und meine deutlich ins Licht gesetzte Klitoris anwuchs. Und der Dildoreiz wurde immer heftiger. Ich hielt mich am Tisch fest und der erste Orgasmus überkam mich. Etwas zu unterdrücken hatte keinen Zweck und so entschied ich mich den Orgasmus voll auszuleben. Ich ließ mich auf Roberts Schoß sinken, lehnte mich gegen seine Brust, öffnete meine Beine und führte seine rechte Hand zu meiner Klitoris. Er fing an sanft meine hervorstehende Klitoris zu streicheln, während die andere Hand eine meiner Nippel knetete. Es war ein explosiver Orgasmus, ich stöhnte laut auf und heftige Zuckungen durchliefen meinen Unterleib. Ich hatte das Gefühl es dauerte eine Ewigkeit aber mit Roberts kräftiger Hand auf meiner feuchten Muschi war es besser zu ertragen gewesen. Ich öffnete heftig atmend meine Augen und als Robert die Hand von meiner nassen Muschi nehmen wollte hielt ich sie dort fest. Es war ein überaus angenehmes Gefühl diesen sanften Druck zu spüren und mich an jemanden anlehnen zu können. Chris schien nun etwas Ruhe zu geben, so dass ich mich sortieren konnte. Ich stand auf, stellte mich an den Tisch und bat Robert mir die neuen Informationen zu erläutern. Nach allem was ich erfuhr, war es richtig gewesen, dass er vorbei gekommen war und wir machten eine neue Strategieplanung für den morgigen Tag. Mich wunderte es nur, dass er so sachlich bleiben konnte, nach dem was eben passiert war und er nun direkt auf meine nackten Brüste und in meinen geöffneten Schritt schaute. Ich habe bei der Auswahl der Mitarbeiter eben doch ein gutes Händchen gehabt. Als wir fertig waren brachte ich die Zwei zum Ausgang und wollte mich von ihnen verabschieden. Chris hatte das wohl mitbekommen und fing wieder das Spiel mit den Dildos an. Ich versuchte die aufkommenden Wallungen zu unterdrücken, aber es gelang wieder nicht. Heftig fing ich an zu atmen und zu stöhnen. Ich musste mich an Robert festhalten und er versuchte mich zu stützen. Durch eine unbedachte Bewegung wegen des aufkommenden Höhepunktes von mir, griff er mir jedoch mitten in meinen feuchten Schritt. Er war erschrocken, ich empfand die Berührung in dem Augenblick jedoch als sehr angenehm und hielt seine Hand fest. Es war erneut ein heftiger Orgasmus, und ich drückte seine Hand kräftig auf meine Muschi. Als die Wallungen in meinem Unterleib abnahmen, öffnete ich die Augen und schaute ihn lächelnd an. Immer noch hielt ich seine Hand fest an meine Muschi gedrückt und spürte seine Finger zwischen meinen Schamlippen und in meiner feuchten Vagina. Ich hielt die Hand fest an ihrem Platz bis ich die Tür geöffnet hatte und er endgültig gehen konnte.
Erschöpft kam ich zurück zu den anderen und setzte mich auf meinen Kniehocker. Um mich entspannt hinzusetzen, und mich mit den Knien abzustützen musste ich wieder meinen Schritt öffnen. Mittlerweile machte es mir aber nichts mehr aus meine feuchte weit geöffnete Muschi und meine vollen Brüste gegenüber den Freunden von Chris zu zeigen. Sie hatten mich schon so intensiv aus nächster Nähe beobachten können und mich bei verschiedenen heftigen Orgasmen erlebt, wo sollte da noch etwas peinlich sein. Ich genoss es leicht wippend in dem Kniehocker zu liegen und mich und meinen Unterleib zu entspannen. Es war ein prickelndes Gefühl, wie die Jungs immer wieder versuchten so tief wie möglich in mich zu blicken und gleichzeitig meine wippenden Brüste beobachteten. Es waren halt Männer und ich präsentierte meine weiblichen Reize wie auf dem Tablett.
Ich hatte draußen in der Nähe des Strandes einen fast uneinsehbaren Beach Volleyball Platz gesehen und machte den Vorschlag mit den Jungs doch eine Runde zu spielen. Freudig sagten sie zu und wir gingen hinaus auf den Platz. Chris spielte Schiedsrichter und ich war mit Sven das 1. Team, Peter und Alex waren das 2. Team. Beach Volleyball war eine meiner Leidenschaften und ich spielte es am Strand wann immer ich nur konnte. Ich war flink auf den Beinen und lief und sprang durch das ganze Spielfeld. Schnell kamen Sven und ich in Führung. Kurz nach dem nächsten Schmetterschlag meldeten sich Peter und Alex.
Peter: Du Chris das Spiel ist so nicht fair. Ich kann mich gar nicht richtig auf die Spielzüge konzentrieren. Wenn ich Vanessa bei ihrem Spiel immer in ihren weit geöffneten Schritt schauen kann und dann ständig diese tollen wippenden Brüste vor meinen Augen habe sind meine Gedanken nicht mehr bei dem Spiel.
Chris: Ja das kann ich verstehen
Vanessa: Ja das ist ja wohl wirklich ungerecht. Was kann ich denn für meine Nacktheit, euch hat es bis eben doch ungemein gefallen mich so zu sehen, oder habt ihr noch nie eine nackte Frau gesehen.
Peter: Ja das ist ja auch richtig, aber ich kann wenn du dich so bewegst kaum die Blicke von dir lassen und mich deshalb nicht auf das Spiel konzentrieren. Man sieht nicht immer eine so attraktive Frau absolut nackt vor einem. Und dann diese Einblicke in deinen Schritt, Vanessa ich bin auch einfach nur ein Mann.
Vanessa: Wie war das denn eben bei der Gymnastik, hat es da nicht abgelenkt.
Alex: Nein, da konnten wir uns ja voll auf dich und deinen nackten Körper konzentrieren und diese Ein- und Anblicke voll genießen. Jetzt müssen wir uns aber auf uns und unser Spiel konzentrieren.
Chris: Also, wenn das so ein Handicap für euch ist, muss Vanessa auch ein Handicap bekommen. An ihrer Nacktheit ist aber nichts zu ändern. Chris überlegte kurz und holte dann den Dildosender heraus. Er stellte daran herum und meinte dann „perfekt“. Also Vanessa, ich glaube es ist ein überaus angenehmes Handicap für dich. Die beiden Dildos werden abwechseln mit steigender Intensität und Dauer aktiv. Ebenso wird die Pause ohne Aktivität ständig kürzer. Ich glaube, das dürfte auch bei dir für eine angenehme Ablenkung sorgen.
Vanessa: Chris muss das sein.
Doch ich spürte schon das erste Kribbeln in meiner Vagina. Also los dachte ich mir, bis der erste richtige Orgasmus kommt. Wahrscheinlich hatte Chris die Dildos so eingestellt, dass ich meinen langanhaltenden Multiorgasmus bekam. Chris hatte mich schon mal über 3 Minuten in diesem orgasmischen Zustand gehalten.
Ich legte mit Sven los aber auch ich konnte mich jetzt nicht mehr voll konzentrieren. Dieses pulsierende abwechselnde Kribbeln in meiner Vagina oder an meiner Klitoris war unbeschreiblich. Meine Schamlippen waren wieder weit geöffnet und traten prägnant hervor, ebenso wie meine Klitoris. Wenn immer nur möglich stellte ich mich mit weit geöffnetem Schritt in Richtung von Alex und Peter und tänzelte permanent auf meinen Beinen herum, um meine Brüste richtig wippen zu lassen. Wenn ich schon abgelenkt war, sollten sie auch abgelenkt werden! Wir machten weiter Punkte, aber nicht mehr so schnell und die anderen holten kräftig auf. Ich merkte, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte, bis der Multiorgasmus losgehen würde, die Ruhepausen der Dildos waren fast nicht mehr vorhanden und die Intensität schon sehr hoch. Ich fing schon an heftig zu atmen und mein Puls war ebenfalls merklich erhöht. Bei jeder Bewegung fing ich schon leicht an zu stöhnen, aber wir brauchten noch einen Punkt, der aber einfach nicht klappen wollte. Da stellte mir Sven den perfekten Ball, aber ich konnte den aufkommenden Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Mit letzte Kraft sprang ich und schmetterte los. Ich sackte zu Boden und konnte mich nicht mehr halten. Eine Orgasmuswelle nach der anderen durchflutete meinen Körper. Das Gefühl war unbeschreiblich und Chris hatte die Dildos perfekt eingestellt. Sven kam angelaufen, da er dachte ich wäre gestürzt und nahm mich in den Arm. Ich fühlte seine kräftige Männerbrust, gegen die ich mich lehnte, nahm seine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Es war ein schönes Gefühl seine Finger zwischen meinen Schamlippen und in meiner Vagina zu wissen. Chris schafft es die Orgasmuswellen über 3 Minuten andauern zu lassen. Die ganze Zeit war ich laut am Stöhnen und Wallungen durchliefen meinen Körper. Ich nahm nichts mehr wahr bis auf die warme kräftige Hand in meinem Schritt. Als die Dildos allmählich Ruhe gaben kam ich nassgeschwitzt langsam wieder zu mir. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Sven hielt mich immer noch im Arm und ich hielt seine Hand noch kräftig auf meine Muschi gedrückt. Ich spürte seine Finger in mir, die sanft auf meinen G-Punkt drückten. Es war ein schönes Gefühl und ich hielt die Hand fest, bis ich wieder ganz bei mir war.
Sven: Das war nun schon der zweite Orgasmus in meinen Armen, ich hoffe das kommt nun regelmäßig vor.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf.
Sven: Vanessa, wir haben übrigens gewonnen, du warst einfach großartig.
Wir machten noch ein weiteres Spiel, das wir auch gewannen, diesmal aber ohne Dildohandicap. Wir gingen hinein und als erstes duschte ich in der Glasdusche wobei mir alle zusehen konnten. Ich seifte mich ausgiebig ein und die Jungs schauten wieder interessiert zu, insbesondere, wenn ich meinen Schritt öffnete.
Der Tag neigte sich langsam dem Ende du die Freunde von Chris wollten gehen.
Ich begleitete sie zur Tür, da Chris noch kurz aufräumen wollte. Sie nahmen mich sanft in den Arm und verabschiedeten sich. Einzig Sven drückte mich kräftig und ich spürte meine harten Nippel auf seiner kräftigen Männerbrust. Er stellte sich vor mich schaute mich von oben bis unten an und strich mir zärtlich mit den Händen über die Schulter.
Sven: Vanessa, es war ein wirklich wunderbarer Tag hier mit dir. Danke dafür, dass du hier bei uns warst. Es war aufregend dich so kennen zu lernen, es passiert nicht oft, dass man eine so attraktive sportliche Frau auf solch eine Art trifft.
Während er das sagte glitten seine Hände hinab zu meinen Brüsten. Als sie meine Nippel zart berührten überkam mich ein wohliger Schauer und ich spürte wieder ein Kribbeln im Unterleib, diesmal aber nicht von den Dildos. Die Hände verblieben auf meinen Brüsten und massierten leicht meine wieder härte werdenden Nippel.
Sven: Ich glaube, dass du angezogen mindestens genauso attraktiv bist, ich würde dich so auch mal gerne kennen lernen.
Schlagartig wurde mir wieder meine Nacktheit bewusst, was mir in den letzten Stunden gar nicht mehr aufgefallen war. Es war für mich völlig normal gewesen mich nackt vor den Jungs zu bewegen, mich mit weit geöffnetem Schritt vor sie zu setzten sowie vor und mit ihnen meine intensiven Orgasmen auszuleben. Ich merkte wie ich rot im Gesicht wurde.
Sven: Du wirst ja rot im Gesicht, woher das plötzliche Schamgefühl? Du hast es nicht nötig dich für deinen Körper zu schämen, du siehst einfach phantastisch aus. Und du bist in der Lage deine Sexualität frei und offen auszuleben. Ich fand es extrem erregend mit die so hautnah deine zwei Orgasmen durchleben zu können.
Während er das sagte, glitt seine rechte Hand hinunter über meinen Schamhügel und seine Finger tauchten zwischen meine feuchten Schamlippen ein. Sein Daumen fing an meine Klitoris zu massieren, während zwei seiner Finger in meiner Vagina zum G‑Punkt vordrangen
Meine Gedanken rasten wieder um die heutigen Erlebnisse. Vor ein paar Stunden habe ich Sven noch nicht gekannt und jetzt stehe ich wie selbstverständlich nackt vor ihm, während die eine Hand meine Brust und Nippel massiert und die Finger der zweiten Hand zwischen meine Schamlippen aktiv werden. Es war unfassbar, aber ich empfand im Augenblick nur Lust. Mein Puls fing an zu steigen und ich gab ein leichtes Stöhnen von mir. Sven hielt inne als er merkte, was er machte. Ich ergriff seine Hand in meinem Schritt, drehte mich um, um mich meinem Rücken an ihn anlehnen zu können und meinte nur leise „mach bitte weiter“. Seine andere Hand ergriff wieder meine Brüste und massiert sanft meine Nippel. Ich flüsterte ihm zu: „ Es ist schön von einer zärtlichen Männerhand mit Feingefühl verwöhnt zu werden und nicht von einem fremdgesteuerten Dildo“. Sven gab sich fühlbar Mühe und ich merkte, dass er meinem körperlichen Empfinden feinfühlig folgte. Der Orgasmus war unbeschreiblich, und ich hielt Svens Hand noch eine ganze Weile fest auf meine Muschi gedrückt. Ich wollte das Gefühl der intensiven Nähe nicht loslassen. Ich hielt seine Hand weiterhin fest und drehte mich wieder so, dass ich ihn anschauen konnte. Er hatte seine Finger immer noch in meiner Vagina auf meinem G-Punkt liegen.
Vanessa: Sven, danke für die unbeschreiblichen Momente im heutigen Tag. Es war schön, sich fallen lassen zu können. Ich habe solch intensive Orgasmen bisher noch nie in den Armen eines mir an und für sich fremden Mannes durchlebt, aber fremd bist du mir eigentlich nie gewesen. Ich hoffe wir sehen uns noch einmal wieder.
Sven: Ja, das hoffe ich auch, aber jetzt muss ich wirklich gehen.
Langsam zog er seine Finger aus meiner Vagina ließ sie zwischen meine Schamlippen hindurchgleiten und verharrte kurz auf meiner Klitoris, welche er ein letztes Mal zart massierte. Er setzte ein Lächeln auf seine Lippen, drehte sich um und ging langsam davon. Ich schloss die Tür und versuchte meine Gedanken endgültig zu sortieren. Heute waren einfach zu viele Emotionen auf mich eingestürzt.
Ich ging zurück zu Chris. Er saß in seinem Kniehocker und schaute mich an.
Chris: Na Vanessa, deine Überraschung war wirklich gelungen. Ich hoffe sie hat dir auch gefallen.
Vanessa: Eigentlich sollte ich sauer auf dich sein, mich deinen Freunden und meinem Mitarbeiter so vorzuführen. Aber nein, es war nachher überaus angenehm und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich es sogar genossen mich nackt vor deinen Freunden so offen präsentieren zu können und hemmungslos meine Orgasmen auszuleben.
Chris: Das habe ich gemerkt und dich deshalb auch zu immer weiteren Höhepunkten getrieben.
Ich war Chris dankbar für diesen hocherotischen Tag und die intensiven sexuellen Begegnungen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und bei den zurückschweifenden Gedanken stieg meine Erregung wieder an. Ich stand links direkt neben Chris und er schaute lächelnd zu mir hoch. Ich hob mein Bein und stellte es auf seine rechte Armlehne, so dass mein weit geöffneter Schritt direkt über seinem Kopf war. Er hob ihn an und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein phantastisches Gefühl. Bevor ich jedoch den Höhepunkt erreichte nahm ich ihn an der Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer, wo wir uns bis zum nächsten Morgen immer wieder liebten.
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