Gisela
Diese Geschichte enthält Natursektspiele, ist also unter Umständen nichts für jeden. Für jeden der so etwas mag, gute Unterhaltung.
Gisela
Gisela ist meine geschiedene Frau. Sie hat nach mehreren Jahren wieder Kontakt zu mir aufgenommen und will mich wieder bei sich haben. Gisela ist 55 Jahre alt, 176 cm groß und wiegt 126 kg. Sie hat kurze schwarze Haare, braune Augen und ihre Brüste sind Körbchengröße D.
Gisela hat vor kurzem eine beträchtliche Erbschaft gemacht, mit dem arbeiten aufgehört und sich ein kleines Haus am Rand von Naunhof gekauft in der nähe von Leipzig.
Ich heiße Uwe, bin 57 Jahre alt, 186 cm groß und wiege 120 kg. Ich habe dunkelblonde Haare und graue Augen. Seit einem schweren Arbeitsunfall kann ich nicht mehr arbeiten und bekomme eine Unfallrente und eine Erwerbsminderungsrente, von beiden kann ich recht gut leben.
Gisela hatte mich angerufen und mich rund heraus gefragt ob ich zu ihr ziehen wolle. Ich war zuerst skeptisch und wollte sie erst einmal besuchen, immerhin lebe ich jetzt in der nähe von Stuttgart und es ist doch ein ganz schöner Weg bis zu ihr.
Als ich sie zum ersten mal besucht habe war es irgendwie komisch, es war alles so vertraut, die Jahre der Trennung waren wie weg gewischt. Nach zwei weiteren Besuchen war dann alles klar, ich würde zu ihr ziehen. Ich kündigte meine Wohnung und bereitete alles für den Umzug vor. Viel musste ich nicht mitnehmen, die meisten Möbel brauchte ich nicht mehr und das wenige was ich mitnehmen wollte passte in einen kleinen LKW. Ende April letzten Jahres war es dann soweit.
Nachdem alles ausgeladen und der LKW abgegeben war konnte es Manuela kaum erwarten mit mir ins Bett zu gehen. Wir fielen wie zwei ausgehungerte übereinander her. Wir konnten nicht genug von einander bekommen.
Gisela wiegt wie gesagt mittlerweile 150 kg, bei der Scheidung vor sieben Jahren wog sie noch 130 kg. Als die erste Wiedersehensfreude vorbei war kamen ihr bedenken wegen ihres Gewichts und das wo ich Frauen mag die gar nicht genug wiegen können. Für mich ist Gisela mit ihrem Gewicht die Frau schlecht hin. Sie fühlt sich so nicht wohl sagt sie immer, verstehen kann ich es, aber sie ist so wie sie ist nun einmal meine ideale Frau.
Gisela hat eine Eigenheit, immer wenn ich sie lecke pinkelt sie mir leicht in den Mund. Das ganze kommt daher das ich sie einmal beim pinkeln beobachtet habe und ihr direkt sagte das sie mir in den Mund pinkeln soll. So schnell war ich noch nie im Bett und sie mit ihrer Muschi auf meinem Mund und dann pinkelte sie noch einmal etwas in meinen Mund, es war einfach herrlich. Leider blieb es bei dem einen mal, bis eben auf das wenige das sie in meinen Mund macht wenn ich sie lecke. Übrigens Gisela hat wunderschöne Schamhaare, sie rasiert sich nicht, Gott sei Dank.
Wir kamen aus dem Bett nicht mehr heraus, auch wenn wir uns am Anfang ausgetobt hatten, es war als ob wir alles nachholen wollten. Eines Abends musste ich Gisela etwas sagen, weil sie gerade aufgestanden war um etwas zu trinken.
„Gisela ich muss dir etwas sagen, ich bekomme nicht genug davon dich nackt zu sehen, du machst mich Wahnsinnig wenn du nackt bist.“
„Ja aber, ich bin doch so dick, richtig fett, ich habe Hängebrüste und mein Bauch und der Hintern erst.“
„Was habe ich dir gerade gesagt? Du bist eine wundervolle Frau, schön, sehr sinnlich und unheimlich begehrenswert und wenn du nackt bist erst recht. Ich bin total vernarrt in deine Brüste, deinen Bauch mag ich auch und deinen Hintern erst, einfach göttlich. Deine Beine sind der Hit. Wie gesagt, ich kriege einfach nicht genug davon wenn du nackt bist.“
„Das meinst du wirklich, nicht?“
„Sicher, sonst würde ich es dir nicht sagen, wenn es nach mir ginge könntest du ständig nackt sein, aber das wird wohl nicht gehen.“
„Ständig nackt, wo?“
„Überall, bei dir ist jedes Stück Stoff an deinem schönen Körper zu viel, aber na ja, träumen werde ich noch dürfen.“
Gisela war eine zeit lang still und schaute mich an.
„Weißt du was manchmal werden träume war.“
„Wie jetzt?“
„Na ja, von jetzt an bin ich in der Wohnung nackt, immer.“
„Wirklich? Aber wenn wir Besuch bekommen dann ziehst du dir was an.“
„Immer nackt heißt immer nackt.“
„Jetzt bin ich baff, aber folgendes, wenn du merkst das es dir nicht taugt dann ziehst du dir wieder etwas an. Abgemacht?“
„Abgemacht.“
„Gisela da ist noch etwas, du machst mir doch immer leicht in den Mund wenn ich dich lecke.“
„Ja, willst du das nicht?“
„Nicht wollen, du schmeckst so gut es ist mir zu wenig, viel zu wenig. Ich möchte das du mir von jetzt an in den Mund machst wenn du zur Toilette musst.“
„Oh Gott nein.“
„Nein? Ach schade.“
„Äh, nein, ich meine ja, ich muss gerade, du meine Güte, komm, komm und trink mein Pippi.“
„Wirklich?“
„Ja, Das wollte ich immer schon machen dir in den Mund pinkeln.“
„Warum hast du mich nicht gefragt?“
„Ich dachte du wolltest es nicht und jetzt komm endlich.“
„Sofort, ich gebe dir einen klapps auf deinen Hintern wenn ich soweit bin.“
Gisela spreizte ihre Beine und ich kniete mich dazwischen zog ihre Schamlippen auseinander und als ich soweit war gab ich ihr den klapps und sie pinkelte los. Ich trank alles und lies keinen Tropfen daneben gehen, danach leckte ich sie erst sauber und dann verwöhnte ich ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Gisela kam ziemlich heftig, dann zog sich mich hoch und sie küsste mich wie wild.
„Das war der Hammer.“
„Kann ich dein Pippi von jetzt an immer trinken?“
„Worauf du dich verlassen kannst, das lasse ich mir nicht mehr entgehen.“
„Ich auch nicht.“
Gisela blieb von da nackt in der Wohnung auch wenn Besuch kam, der war am Anfang ganz schön irritiert und meinte ich hätte Gisela dazu gezwungen bis Gisela den Besuchern erklärt hatte wie es dazu gekommen war.
Wenn Einkäufe zu erledigen waren macht ich das wie gewohnt allein, eine zeit lang zumindest.
„Uwe, wir müssen unbedingt einkaufen fahren.“
„Wir?“
„Ja, ich möchte mitkommen. Sag mir was ich anziehen soll.“
„Auf keinen Fall viel, wie wäre es wenn du nur ein Bigshirt anziehst?“
„Das mach ich, ich muss nur sehen ob da noch eins passt.“
Gisela ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf wieder. Das Bigshirt war tatsächlich fast zwei Nummern zu klein. Ihr Hintern war nur zu zwei dritteln bedeckt und ihre großen Brüste zeichneten sich mehr als deutlich ab.
„Ich glaube so kannst du nicht mit.“
„Oh doch ich komme mit, genauso.“
So fuhren wir also einkaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto stieg sie „normal“ aus, so das jeder zwischen ihre Beine sehen konnte. Gisela benahm sich während des Einkaufs ganz normal, nur wenn sie sich bücken musste stellte sie sich breitbeinig hin, drückte die Knie durch und bückte sich erst dann, so hatte jeder einen schönen tiefen Einblick.
„Weißt du was ich bin nicht feucht, ich bin nass und weißt du was blöd ist?
„Nein was denn?“
„Das meine Brüste nicht zu sehen sind.“
„Wir können nachher ja mal m Internet nachschauen ob es da etwas für dich gibt.“
Kaum das wir zuhause waren zog Gisela sich das Bigshirt aus und viel über mich her, so hatte ich sie noch nie erlebt. Dann gingen wir duschen und ich brachte Gisela noch einmal zu einem Höhepunkt. Sie konnte nicht genug davon bekommen.
„Komm her, ich muss ganz dringend pinkeln, die ganze zeit schon, jetzt bekommst du einiges zu trinken.“
„Soll mir nur recht sein.“
„Ach übrigens Uwe, wegen dem Nackt sein in der Wohnung.“
„Magst du das nicht mehr?“
„Von wegen nicht mögen, es gefällt mir sehr und ich bleibe nackt und das Einkaufen heute war wundervoll nur hätte ich gerne etwas anderes zum anziehen, etwas offeneres“
„Du gehst aber ran, dann komm lass uns im Internet stöbern.“
„Hast du vielleicht irgendeine Idee?“
„Wie wäre es mit einem Micromini und einer leicht transparenten Bluse, oder einem transparenten Paero, oder einem sehr kurzen grobmaschigen Netzkleid beziehungsweise einem längeren grobmaschigen Netzoberteil. Gut wäre auch ein längeres Herrenoberhemd, oder ein Oberteil das an den Seiten bis zur Hüfte offen ist, such dir was aus wenn dir etwas davon gefällt.“
„Genau die Sachen möchte ich haben, alle.“
Wir gingen also auf die suche und einige zeit später hatten wir die Sachen beisammen.
Am Abend, es war fast dunkel, fragte ich Gisela:
„Das hat dir heute also gefallen?“
„Ja sehr.“
„Sag mal Gisela hättest du noch Lust auf einen Spaziergang?“
„Jetzt noch, warum?“
„Na ja, ich wollte mit dir spazieren gehen und zwar so wie du bist, nackt.“
„Los komm wir gehen.“
„Nicht so schnell, ich möchte schon mit dir spazieren gehen, aber erst wenn es richtig dunkel ist.“
„Nein, ich will jetzt gehen.“
„Aber jetzt sind bestimmt noch Leute unterwegs und einige Autos“
„Ist mir egal, komm los.“
„Na gut.“
Wir gingen also los, aber anstatt in Richtung des nahen Waldes zu gehen um keinen Menschen zu begegnen ging Gisela auf den Ort zu, als wir dann im Ort waren kam was kommen musste, wir trafen auf Menschen und auch die Hauptstraße war noch sehr befahren. Zu meinem erstaunen nahmen die Menschen denen wir begegneten keine Notiz davon das Gisela nackt war, entweder wollten sie es nicht zeigen das sie daran Anstoß nahmen oder es war ihnen wirklich egal. Wir gingen langsam, nahmen uns Zeit und erst nach einer guten Stunde waren wir wieder zuhause, auch dieses mal viel Gisela regelrecht über mich her.
„Dich macht es ganz schön an dich nackt zu zeigen, oder?“
„Ja sehr.“
„Aber wie kommt das? Vor ein paar Wochen warst du mit deinem Körper mehr als unzufrieden und jetzt, was ist los?“
„Das kommt durch dich, du hast gesagt wie sehr ich dich anmache wenn ich nackt bin und es mir immer wieder gezeigt. So oft wie ich in dieser Zeit gekommen bin, der Hammer und jetzt krieg ich eben nicht genug davon mich nackt zu zeigen. So richtig zwar noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden.“
Am nächsten Vormittag klingelte es.
„Das dürfte die Post sein, ich geh schon.“
„Nein Uwe, das mache ich.“
Gisela ging zur Haustür und öffnete sie, dann nahm sie ein Paket nach dem anderen an. Nach jedem Paket drehte sie dem Postboten den Rücken zu und setzte es auf dem Boden ab, dabei bückte sie sich so wie sie es jetzt immer machte und bot dem Postboten einen herrlichen Blick zwischen ihre Beine.
„Schade das es nur vier Pakete waren, ich hätte stundenlang weiter machen können. So jetzt komm zu mir, trink mein Pippi und dann leck mich, ich bin spitz bis in die
Haarspitzen.“
Gisela kam dann ziemlich heftig. Dann ging es ans auspacken und anprobieren. Der Micromini bedecke den Hintern von Gisela nur bis zu zwei Dritteln und das dazu passende Oberteil war sehr transparent, der Paero ebenfalls. Beim Paero war eine Anleitung beigelegt wir er als Kleid gebunden werden kann, die Enden sollten vorne über einander liegen, bei Gisela stand er offen und das nicht wenig, ihr hat es gefallen und mir erst. Das grobmaschige Netzhemd, das ebenfalls nur bis zu zwei Dritteln ihres Hinterns ging nahm Gisela und das grobmaschige Netzkleid auch. Das Herrenhemd behielt Gisela ebenfalls, weil auch das nur bis zu zwei Dritteln ihres Hinterns ging und auch das an den Seiten bis zur Hüfte offene Oberteil nahm sie.
„Uwe ich brauche zu den neuen Sachen auch ein paar neue heiße Schuhe, komm lass uns zu Reno fahren.“
„Gut, gerne, was ziehst du dir an?“
„Den Mini und die Bluse.“
Wir fuhren ins Industriegebiet wo auch alle Geschäfte waren und Gisela schaute sich bei Reno um. Highheels kamen bei ihrem Gewicht nicht in Frage, aber sie fand zwei Paar wirklich heiße Schuhe.
„Gisela wie wäre es noch mit einem Paar Stiefeletten?“
„Gute Idee.“
Ich muss wohl nicht erwähnen das sich Gisela ausgiebig bückte, sich beim anprobieren auf einen Hocker setzte und dabei immer darauf achtete das man ihr zwischen ihre Beine sehen konnte. Wir erledigten den Wocheneinkauf gleich mit und ab ging es nach hause, wir konnten es kaum erwarten. Gisela pinkelte mir erst in den Mund und dann ging es zur Sache. Es gab inzwischen keinen Ort in der Wohnung wo wir es nicht mit einander getrieben hätten.
„Gisela weißt du was ich gerne einmal machen möchte?“
„Nein was denn?“
„Draußen mit dir schlafen und zwar dort wo wir dabei erwischt werden könnten.“
„Wann machen wir das und wo?“
„Wir schauen zusammen ja.“
„Ja, aber ich will nicht lange darauf warten.“
Übrigens die Abendspaziergänge wurden zur Regel nur das Gisela immer früher los wollte. Heute sind wir schon um 20:30 Uhr losgegangen und es war dementsprechend hell und viel Betrieb.
„Uwe ich hab Lust auf ein Eis, lass uns zur Eisdiele gehen.“
„Von mir aus. Wir können uns ja ein Eis holen und unterwegs essen.“
„Nein, ich möchte ein richtig schönes Eis und mich dort hinsetzen.“
„Okay, machen wir.“
Wir setzten uns draußen hin und Gisela drehte ihren Stuhl zur Straße und aß ihr Eis mit weit spreizten Beinen dabei lies sich sehr viel zeit. Als sie fertig war gingen wir gemütlich nach hause.
„Gut das der Stuhl einen Kunstlederbezug hatte sonst hätte der große nasse Fleck spuren hinterlassen.“
Wir machten uns an den Heimweg. Gisela wollte unbedingt an der immer noch viel befahrenen Hauptstraße entlang gehen die gleichzeitig auch eine Bundesstraße war. Der Weg war dadurch ein ganz schönes Stück länger, aber egal. Nach ein paar hundert Metern kam eine Bushaltestelle mit einem dieser alten Wartehäuschen aus Holz, dort zog ich Gisela hinein.
„Du wolltest es doch draußen machen, wie wäre es hier?“
„Au ja, das machen wir, komm komm nimm mich.“
„Ich mach es dir von hinten,bück dich und halt dich an der Lehne von der Bank fest.“
Ich machte meine Hose auf, drang in sie ein, heftig, fast schon brutal. Gisela stöhnte auf. Wir beide waren so geil das wir die andauernd an uns vorbei fahrenden Autos nicht mehr registrierten. Dann kam es uns beiden gleichzeitig und Gisela schrie zum ersten mal richtig auf. Sie stand auf uns küsste mich wie eine wahnsinnige. Nachdem wir uns erholt hatten gingen wir weiter. Zu hause angekommen gingen wir duschen und danach ging es im Bett weiter. Gisela war einfach unersättlich.
„Gisela weißt du hier in der nähe einen Wald oder Felder wo wir ungestört spazieren gehen können?“
„Ja weiß ich. Warum?“
„Weil ich am Samstag dort mit dir hin will, erst spazieren gehen, dann später irgendwo Mittagessen, danach noch etwas anderes machen, was sich so ergibt und zum Schluss noch in ein Café gehen. Die Sache ist nur die, ich möchte das du nackt spazieren gehst.“
„Das machen wir und wie wir das machen, welchen Samstag willst du das denn machen?“
„Wie wäre es mit dem morgigen Samstag?“
„Super.“
Samstag früh war Gisela total aufgedreht, sie konnte es nicht erwarten das wir los fuhren.
„Gisela bist du soweit?“
„Ja wir können los.“
„Gisela kam aus dem Bad, nackt.“
„Was ziehst du dir denn an bis wir da sind und für später?“
„Nichts, ich fahre so.“
„Du willst so fahren?“
„Ja, heute bleibe ich den ganzen Tag nackt.“
„Dann los meine Süße.“
Gisela zeigte mir den Weg und nach ungefähr einer halben Stunde waren wir am Ziel. Ich parkte den Wagen, wir stiegen aus und gingen los.
„Uwe das ist einfach wundervoll nackt zu sein ich hätte nie gedacht das mir das so gefallen würde, ich bin 55 und wiege 126 kg, aber das ist mir völlig egal denn ich fühle mich so unbeschreiblich frei, mir ist es im Leben noch nie so gut gegangen.“
Ich blieb stehen,nahm Gisela in den Arm und schaute ihr in die Augen.
„Und ich bin bis über beide Ohren verliebt in die wundervollste Frau die ich kenne.“
„Ich liebe dich auch und wie.“
Wir küssten uns, ich streichelte erst ihre linke Brust, dann lies ich meine Hand zwischen ihre Beine wandern und brachte sie einmal mehr zu einem Höhepunkt.
„Weißt du eigentlich wie lächerlich damals deine Anschuldigung war das ich eine andere hätte? Du hast auf die falschen gehört, auf die die uns unser Glück nicht gegönnt, die alles vergiftet hatten.“
„Ja das weiß ich jetzt auch, das habe ich durch Zufall erst vor ein paar Wochen erfahren, weil sich meine ach so gute Freundin Ute verquatscht hat und da kam alles heraus. Nachdem sie mir alles erzählt hatte habe ich sie raus geschmissen. Diese falschen Schlangen haben uns Jahre unseres Lebens gekostet. Kannst du mir verzeihen?“
„Was soll ich dir verzeihen, du konntest doch nichts für die falsche Brut, ich hätte genauso reagiert wie du. Weißt du was, wir haben uns wieder lass uns das was war vergessen und unser jetziges Leben in vollen Zügen genießen.“
„Das machen wir, genau das machen wir.“
„Uwe das spazieren gehen ist ja ganz schön, aber mein Magen meldet sich.“
„Gut, dann gehen wir zum Wagen und suchen uns ein Gasthaus, oder weißt du eins?“
„Ja ich weiß eins, ist aber ein Stück zu fahren.“
Wir fuhren dort hin und als wir ankamen fragte ich erst einmal ob Gisela nackt essen dürfte, sie hatten nichts dagegen. Ja ja der Osten, die waren in solchen Dingen immer schon wesentlich aufgeschlossener als der Rest der Republik.
Nach dem Mittagessen wollte Gisela nach Grimma, einen Stadtbummel machen, also fuhren wir nach Grimma. Sie war es inzwischen so gewohnt nackt zu sein das sie sich ganz normal benahm, so als wäre sie angezogen. Das war übrigens etwas an ihr was mich noch mehr anmachte.
Am Nachmittag gingen wir in ein Café, auch hier fragte ich erst ob Gisela nackt hinein dürfte, man hatte nichts dagegen. Danach bummelten wir noch ein bisschen und fuhren später nach hause und hier fiel Gisela über mich her, aber wie, so hatte ich sie noch nie erlebt, meine Güte was für eine Frau.
„Uwe ich möchte am Montag den ganzen Tag nach Leipzig, bummeln, einkaufen, was essen, machen wir das?“
„Sicher warum nicht.“
Am Montag nach dem Frühstück ging es los,
„Uwe komm endlich, ich will fahren.“
Gisela stand im Flur, nackt natürlich.
„Und was ziehst dir dir an?“
„Nichts, gar nichts.“
„Ja dann, komm.“
Gisela ging wirklich komplett nackt, denn sie zog sich auch keine Schuhe an, Es wurde ein sehr schöner Tag. Als wir am Abend zurück waren fiel Gisela wieder über mich her, heftiger noch als beim letzten mal, ich konnte einfach nicht genug bekommen von ihr.
„Uwe ich brauche Umzugskartons.“
„Wozu das denn?“
Ich räume meinen Schrank, komplett und die bestellten Sachen schicke ich bis auf den Mini und die Bluse zurück. Ich lebe von jetzt an nackt“
„Gut, wie viele soll ich holen?“
„Kann ich nicht genau sagen, ich komme mit.“
Wir brauchten dann letztendlich mehr Kartons als gedacht und wir lieferten alles nach und nach beim Roten Kreuz ab.
„Gisela was machst du wenn es kalt wird, ich meine richtig kalt?“
„Ich bleibe nackt, wenn wir einkaufen fahren ist der Wagen schnell warm und wenn wir vor einem Geschäft geparkt haben kann ich die paar Meter bis zu einem Eingang schon gehen.“
„Willst du dann nicht mehr spazieren gehen?“
„Doch schon, nur nackt eben.“
„Was hältst du davon wenn du dir einen Pelzmantel aus Kaninchenfell zulegst.“
„Das mache ich, aber den ziehe ich erst an, wenn es gar nicht anders geht.“
15 Jahre später
Heute ist Giselas 70. Geburtstag und unser 10. Hochzeitstag, ja wir haben wieder geheiratet, Standesamtlich und Gisela durfte nackt heiraten.
Wir haben in all den Jahren einen neuen Bekannten- und Freundeskreis aufgebaut.
Gisela ist sich treu geblieben und lebt weiterhin nackt, auch heute noch mit ihren 70 Jahren. Sie sieht immer noch sehr gut aus, ihr alter sieht man ihr nicht an.
Ich habe die aufregendste Frau der Welt.
Diese Geschichte enthält Natursektspiele, ist also unter Umständen nichts für jeden. Für jeden der so etwas mag, gute Unterhaltung.
Gisela
Gisela ist meine geschiedene Frau. Sie hat nach mehreren Jahren wieder Kontakt zu mir aufgenommen und will mich wieder bei sich haben. Gisela ist 55 Jahre alt, 176 cm groß und wiegt 126 kg. Sie hat kurze schwarze Haare, braune Augen und ihre Brüste sind Körbchengröße D.
Gisela hat vor kurzem eine beträchtliche Erbschaft gemacht, mit dem arbeiten aufgehört und sich ein kleines Haus am Rand von Naunhof gekauft in der nähe von Leipzig.
Ich heiße Uwe, bin 57 Jahre alt, 186 cm groß und wiege 120 kg. Ich habe dunkelblonde Haare und graue Augen. Seit einem schweren Arbeitsunfall kann ich nicht mehr arbeiten und bekomme eine Unfallrente und eine Erwerbsminderungsrente, von beiden kann ich recht gut leben.
Gisela hatte mich angerufen und mich rund heraus gefragt ob ich zu ihr ziehen wolle. Ich war zuerst skeptisch und wollte sie erst einmal besuchen, immerhin lebe ich jetzt in der nähe von Stuttgart und es ist doch ein ganz schöner Weg bis zu ihr.
Als ich sie zum ersten mal besucht habe war es irgendwie komisch, es war alles so vertraut, die Jahre der Trennung waren wie weg gewischt. Nach zwei weiteren Besuchen war dann alles klar, ich würde zu ihr ziehen. Ich kündigte meine Wohnung und bereitete alles für den Umzug vor. Viel musste ich nicht mitnehmen, die meisten Möbel brauchte ich nicht mehr und das wenige was ich mitnehmen wollte passte in einen kleinen LKW. Ende April letzten Jahres war es dann soweit.
Nachdem alles ausgeladen und der LKW abgegeben war konnte es Manuela kaum erwarten mit mir ins Bett zu gehen. Wir fielen wie zwei ausgehungerte übereinander her. Wir konnten nicht genug von einander bekommen.
Gisela wiegt wie gesagt mittlerweile 150 kg, bei der Scheidung vor sieben Jahren wog sie noch 130 kg. Als die erste Wiedersehensfreude vorbei war kamen ihr bedenken wegen ihres Gewichts und das wo ich Frauen mag die gar nicht genug wiegen können. Für mich ist Gisela mit ihrem Gewicht die Frau schlecht hin. Sie fühlt sich so nicht wohl sagt sie immer, verstehen kann ich es, aber sie ist so wie sie ist nun einmal meine ideale Frau.
Gisela hat eine Eigenheit, immer wenn ich sie lecke pinkelt sie mir leicht in den Mund. Das ganze kommt daher das ich sie einmal beim pinkeln beobachtet habe und ihr direkt sagte das sie mir in den Mund pinkeln soll. So schnell war ich noch nie im Bett und sie mit ihrer Muschi auf meinem Mund und dann pinkelte sie noch einmal etwas in meinen Mund, es war einfach herrlich. Leider blieb es bei dem einen mal, bis eben auf das wenige das sie in meinen Mund macht wenn ich sie lecke. Übrigens Gisela hat wunderschöne Schamhaare, sie rasiert sich nicht, Gott sei Dank.
Wir kamen aus dem Bett nicht mehr heraus, auch wenn wir uns am Anfang ausgetobt hatten, es war als ob wir alles nachholen wollten. Eines Abends musste ich Gisela etwas sagen, weil sie gerade aufgestanden war um etwas zu trinken.
„Gisela ich muss dir etwas sagen, ich bekomme nicht genug davon dich nackt zu sehen, du machst mich Wahnsinnig wenn du nackt bist.“
„Ja aber, ich bin doch so dick, richtig fett, ich habe Hängebrüste und mein Bauch und der Hintern erst.“
„Was habe ich dir gerade gesagt? Du bist eine wundervolle Frau, schön, sehr sinnlich und unheimlich begehrenswert und wenn du nackt bist erst recht. Ich bin total vernarrt in deine Brüste, deinen Bauch mag ich auch und deinen Hintern erst, einfach göttlich. Deine Beine sind der Hit. Wie gesagt, ich kriege einfach nicht genug davon wenn du nackt bist.“
„Das meinst du wirklich, nicht?“
„Sicher, sonst würde ich es dir nicht sagen, wenn es nach mir ginge könntest du ständig nackt sein, aber das wird wohl nicht gehen.“
„Ständig nackt, wo?“
„Überall, bei dir ist jedes Stück Stoff an deinem schönen Körper zu viel, aber na ja, träumen werde ich noch dürfen.“
Gisela war eine zeit lang still und schaute mich an.
„Weißt du was manchmal werden träume war.“
„Wie jetzt?“
„Na ja, von jetzt an bin ich in der Wohnung nackt, immer.“
„Wirklich? Aber wenn wir Besuch bekommen dann ziehst du dir was an.“
„Immer nackt heißt immer nackt.“
„Jetzt bin ich baff, aber folgendes, wenn du merkst das es dir nicht taugt dann ziehst du dir wieder etwas an. Abgemacht?“
„Abgemacht.“
„Gisela da ist noch etwas, du machst mir doch immer leicht in den Mund wenn ich dich lecke.“
„Ja, willst du das nicht?“
„Nicht wollen, du schmeckst so gut es ist mir zu wenig, viel zu wenig. Ich möchte das du mir von jetzt an in den Mund machst wenn du zur Toilette musst.“
„Oh Gott nein.“
„Nein? Ach schade.“
„Äh, nein, ich meine ja, ich muss gerade, du meine Güte, komm, komm und trink mein Pippi.“
„Wirklich?“
„Ja, Das wollte ich immer schon machen dir in den Mund pinkeln.“
„Warum hast du mich nicht gefragt?“
„Ich dachte du wolltest es nicht und jetzt komm endlich.“
„Sofort, ich gebe dir einen klapps auf deinen Hintern wenn ich soweit bin.“
Gisela spreizte ihre Beine und ich kniete mich dazwischen zog ihre Schamlippen auseinander und als ich soweit war gab ich ihr den klapps und sie pinkelte los. Ich trank alles und lies keinen Tropfen daneben gehen, danach leckte ich sie erst sauber und dann verwöhnte ich ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Gisela kam ziemlich heftig, dann zog sich mich hoch und sie küsste mich wie wild.
„Das war der Hammer.“
„Kann ich dein Pippi von jetzt an immer trinken?“
„Worauf du dich verlassen kannst, das lasse ich mir nicht mehr entgehen.“
„Ich auch nicht.“
Gisela blieb von da nackt in der Wohnung auch wenn Besuch kam, der war am Anfang ganz schön irritiert und meinte ich hätte Gisela dazu gezwungen bis Gisela den Besuchern erklärt hatte wie es dazu gekommen war.
Wenn Einkäufe zu erledigen waren macht ich das wie gewohnt allein, eine zeit lang zumindest.
„Uwe, wir müssen unbedingt einkaufen fahren.“
„Wir?“
„Ja, ich möchte mitkommen. Sag mir was ich anziehen soll.“
„Auf keinen Fall viel, wie wäre es wenn du nur ein Bigshirt anziehst?“
„Das mach ich, ich muss nur sehen ob da noch eins passt.“
Gisela ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf wieder. Das Bigshirt war tatsächlich fast zwei Nummern zu klein. Ihr Hintern war nur zu zwei dritteln bedeckt und ihre großen Brüste zeichneten sich mehr als deutlich ab.
„Ich glaube so kannst du nicht mit.“
„Oh doch ich komme mit, genauso.“
So fuhren wir also einkaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto stieg sie „normal“ aus, so das jeder zwischen ihre Beine sehen konnte. Gisela benahm sich während des Einkaufs ganz normal, nur wenn sie sich bücken musste stellte sie sich breitbeinig hin, drückte die Knie durch und bückte sich erst dann, so hatte jeder einen schönen tiefen Einblick.
„Weißt du was ich bin nicht feucht, ich bin nass und weißt du was blöd ist?
„Nein was denn?“
„Das meine Brüste nicht zu sehen sind.“
„Wir können nachher ja mal m Internet nachschauen ob es da etwas für dich gibt.“
Kaum das wir zuhause waren zog Gisela sich das Bigshirt aus und viel über mich her, so hatte ich sie noch nie erlebt. Dann gingen wir duschen und ich brachte Gisela noch einmal zu einem Höhepunkt. Sie konnte nicht genug davon bekommen.
„Komm her, ich muss ganz dringend pinkeln, die ganze zeit schon, jetzt bekommst du einiges zu trinken.“
„Soll mir nur recht sein.“
„Ach übrigens Uwe, wegen dem Nackt sein in der Wohnung.“
„Magst du das nicht mehr?“
„Von wegen nicht mögen, es gefällt mir sehr und ich bleibe nackt und das Einkaufen heute war wundervoll nur hätte ich gerne etwas anderes zum anziehen, etwas offeneres“
„Du gehst aber ran, dann komm lass uns im Internet stöbern.“
„Hast du vielleicht irgendeine Idee?“
„Wie wäre es mit einem Micromini und einer leicht transparenten Bluse, oder einem transparenten Paero, oder einem sehr kurzen grobmaschigen Netzkleid beziehungsweise einem längeren grobmaschigen Netzoberteil. Gut wäre auch ein längeres Herrenoberhemd, oder ein Oberteil das an den Seiten bis zur Hüfte offen ist, such dir was aus wenn dir etwas davon gefällt.“
„Genau die Sachen möchte ich haben, alle.“
Wir gingen also auf die suche und einige zeit später hatten wir die Sachen beisammen.
Am Abend, es war fast dunkel, fragte ich Gisela:
„Das hat dir heute also gefallen?“
„Ja sehr.“
„Sag mal Gisela hättest du noch Lust auf einen Spaziergang?“
„Jetzt noch, warum?“
„Na ja, ich wollte mit dir spazieren gehen und zwar so wie du bist, nackt.“
„Los komm wir gehen.“
„Nicht so schnell, ich möchte schon mit dir spazieren gehen, aber erst wenn es richtig dunkel ist.“
„Nein, ich will jetzt gehen.“
„Aber jetzt sind bestimmt noch Leute unterwegs und einige Autos“
„Ist mir egal, komm los.“
„Na gut.“
Wir gingen also los, aber anstatt in Richtung des nahen Waldes zu gehen um keinen Menschen zu begegnen ging Gisela auf den Ort zu, als wir dann im Ort waren kam was kommen musste, wir trafen auf Menschen und auch die Hauptstraße war noch sehr befahren. Zu meinem erstaunen nahmen die Menschen denen wir begegneten keine Notiz davon das Gisela nackt war, entweder wollten sie es nicht zeigen das sie daran Anstoß nahmen oder es war ihnen wirklich egal. Wir gingen langsam, nahmen uns Zeit und erst nach einer guten Stunde waren wir wieder zuhause, auch dieses mal viel Gisela regelrecht über mich her.
„Dich macht es ganz schön an dich nackt zu zeigen, oder?“
„Ja sehr.“
„Aber wie kommt das? Vor ein paar Wochen warst du mit deinem Körper mehr als unzufrieden und jetzt, was ist los?“
„Das kommt durch dich, du hast gesagt wie sehr ich dich anmache wenn ich nackt bin und es mir immer wieder gezeigt. So oft wie ich in dieser Zeit gekommen bin, der Hammer und jetzt krieg ich eben nicht genug davon mich nackt zu zeigen. So richtig zwar noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden.“
Am nächsten Vormittag klingelte es.
„Das dürfte die Post sein, ich geh schon.“
„Nein Uwe, das mache ich.“
Gisela ging zur Haustür und öffnete sie, dann nahm sie ein Paket nach dem anderen an. Nach jedem Paket drehte sie dem Postboten den Rücken zu und setzte es auf dem Boden ab, dabei bückte sie sich so wie sie es jetzt immer machte und bot dem Postboten einen herrlichen Blick zwischen ihre Beine.
„Schade das es nur vier Pakete waren, ich hätte stundenlang weiter machen können. So jetzt komm zu mir, trink mein Pippi und dann leck mich, ich bin spitz bis in die
Haarspitzen.“
Gisela kam dann ziemlich heftig. Dann ging es ans auspacken und anprobieren. Der Micromini bedecke den Hintern von Gisela nur bis zu zwei Dritteln und das dazu passende Oberteil war sehr transparent, der Paero ebenfalls. Beim Paero war eine Anleitung beigelegt wir er als Kleid gebunden werden kann, die Enden sollten vorne über einander liegen, bei Gisela stand er offen und das nicht wenig, ihr hat es gefallen und mir erst. Das grobmaschige Netzhemd, das ebenfalls nur bis zu zwei Dritteln ihres Hinterns ging nahm Gisela und das grobmaschige Netzkleid auch. Das Herrenhemd behielt Gisela ebenfalls, weil auch das nur bis zu zwei Dritteln ihres Hinterns ging und auch das an den Seiten bis zur Hüfte offene Oberteil nahm sie.
„Uwe ich brauche zu den neuen Sachen auch ein paar neue heiße Schuhe, komm lass uns zu Reno fahren.“
„Gut, gerne, was ziehst du dir an?“
„Den Mini und die Bluse.“
Wir fuhren ins Industriegebiet wo auch alle Geschäfte waren und Gisela schaute sich bei Reno um. Highheels kamen bei ihrem Gewicht nicht in Frage, aber sie fand zwei Paar wirklich heiße Schuhe.
„Gisela wie wäre es noch mit einem Paar Stiefeletten?“
„Gute Idee.“
Ich muss wohl nicht erwähnen das sich Gisela ausgiebig bückte, sich beim anprobieren auf einen Hocker setzte und dabei immer darauf achtete das man ihr zwischen ihre Beine sehen konnte. Wir erledigten den Wocheneinkauf gleich mit und ab ging es nach hause, wir konnten es kaum erwarten. Gisela pinkelte mir erst in den Mund und dann ging es zur Sache. Es gab inzwischen keinen Ort in der Wohnung wo wir es nicht mit einander getrieben hätten.
„Gisela weißt du was ich gerne einmal machen möchte?“
„Nein was denn?“
„Draußen mit dir schlafen und zwar dort wo wir dabei erwischt werden könnten.“
„Wann machen wir das und wo?“
„Wir schauen zusammen ja.“
„Ja, aber ich will nicht lange darauf warten.“
Übrigens die Abendspaziergänge wurden zur Regel nur das Gisela immer früher los wollte. Heute sind wir schon um 20:30 Uhr losgegangen und es war dementsprechend hell und viel Betrieb.
„Uwe ich hab Lust auf ein Eis, lass uns zur Eisdiele gehen.“
„Von mir aus. Wir können uns ja ein Eis holen und unterwegs essen.“
„Nein, ich möchte ein richtig schönes Eis und mich dort hinsetzen.“
„Okay, machen wir.“
Wir setzten uns draußen hin und Gisela drehte ihren Stuhl zur Straße und aß ihr Eis mit weit spreizten Beinen dabei lies sich sehr viel zeit. Als sie fertig war gingen wir gemütlich nach hause.
„Gut das der Stuhl einen Kunstlederbezug hatte sonst hätte der große nasse Fleck spuren hinterlassen.“
Wir machten uns an den Heimweg. Gisela wollte unbedingt an der immer noch viel befahrenen Hauptstraße entlang gehen die gleichzeitig auch eine Bundesstraße war. Der Weg war dadurch ein ganz schönes Stück länger, aber egal. Nach ein paar hundert Metern kam eine Bushaltestelle mit einem dieser alten Wartehäuschen aus Holz, dort zog ich Gisela hinein.
„Du wolltest es doch draußen machen, wie wäre es hier?“
„Au ja, das machen wir, komm komm nimm mich.“
„Ich mach es dir von hinten,bück dich und halt dich an der Lehne von der Bank fest.“
Ich machte meine Hose auf, drang in sie ein, heftig, fast schon brutal. Gisela stöhnte auf. Wir beide waren so geil das wir die andauernd an uns vorbei fahrenden Autos nicht mehr registrierten. Dann kam es uns beiden gleichzeitig und Gisela schrie zum ersten mal richtig auf. Sie stand auf uns küsste mich wie eine wahnsinnige. Nachdem wir uns erholt hatten gingen wir weiter. Zu hause angekommen gingen wir duschen und danach ging es im Bett weiter. Gisela war einfach unersättlich.
„Gisela weißt du hier in der nähe einen Wald oder Felder wo wir ungestört spazieren gehen können?“
„Ja weiß ich. Warum?“
„Weil ich am Samstag dort mit dir hin will, erst spazieren gehen, dann später irgendwo Mittagessen, danach noch etwas anderes machen, was sich so ergibt und zum Schluss noch in ein Café gehen. Die Sache ist nur die, ich möchte das du nackt spazieren gehst.“
„Das machen wir und wie wir das machen, welchen Samstag willst du das denn machen?“
„Wie wäre es mit dem morgigen Samstag?“
„Super.“
Samstag früh war Gisela total aufgedreht, sie konnte es nicht erwarten das wir los fuhren.
„Gisela bist du soweit?“
„Ja wir können los.“
„Gisela kam aus dem Bad, nackt.“
„Was ziehst du dir denn an bis wir da sind und für später?“
„Nichts, ich fahre so.“
„Du willst so fahren?“
„Ja, heute bleibe ich den ganzen Tag nackt.“
„Dann los meine Süße.“
Gisela zeigte mir den Weg und nach ungefähr einer halben Stunde waren wir am Ziel. Ich parkte den Wagen, wir stiegen aus und gingen los.
„Uwe das ist einfach wundervoll nackt zu sein ich hätte nie gedacht das mir das so gefallen würde, ich bin 55 und wiege 126 kg, aber das ist mir völlig egal denn ich fühle mich so unbeschreiblich frei, mir ist es im Leben noch nie so gut gegangen.“
Ich blieb stehen,nahm Gisela in den Arm und schaute ihr in die Augen.
„Und ich bin bis über beide Ohren verliebt in die wundervollste Frau die ich kenne.“
„Ich liebe dich auch und wie.“
Wir küssten uns, ich streichelte erst ihre linke Brust, dann lies ich meine Hand zwischen ihre Beine wandern und brachte sie einmal mehr zu einem Höhepunkt.
„Weißt du eigentlich wie lächerlich damals deine Anschuldigung war das ich eine andere hätte? Du hast auf die falschen gehört, auf die die uns unser Glück nicht gegönnt, die alles vergiftet hatten.“
„Ja das weiß ich jetzt auch, das habe ich durch Zufall erst vor ein paar Wochen erfahren, weil sich meine ach so gute Freundin Ute verquatscht hat und da kam alles heraus. Nachdem sie mir alles erzählt hatte habe ich sie raus geschmissen. Diese falschen Schlangen haben uns Jahre unseres Lebens gekostet. Kannst du mir verzeihen?“
„Was soll ich dir verzeihen, du konntest doch nichts für die falsche Brut, ich hätte genauso reagiert wie du. Weißt du was, wir haben uns wieder lass uns das was war vergessen und unser jetziges Leben in vollen Zügen genießen.“
„Das machen wir, genau das machen wir.“
„Uwe das spazieren gehen ist ja ganz schön, aber mein Magen meldet sich.“
„Gut, dann gehen wir zum Wagen und suchen uns ein Gasthaus, oder weißt du eins?“
„Ja ich weiß eins, ist aber ein Stück zu fahren.“
Wir fuhren dort hin und als wir ankamen fragte ich erst einmal ob Gisela nackt essen dürfte, sie hatten nichts dagegen. Ja ja der Osten, die waren in solchen Dingen immer schon wesentlich aufgeschlossener als der Rest der Republik.
Nach dem Mittagessen wollte Gisela nach Grimma, einen Stadtbummel machen, also fuhren wir nach Grimma. Sie war es inzwischen so gewohnt nackt zu sein das sie sich ganz normal benahm, so als wäre sie angezogen. Das war übrigens etwas an ihr was mich noch mehr anmachte.
Am Nachmittag gingen wir in ein Café, auch hier fragte ich erst ob Gisela nackt hinein dürfte, man hatte nichts dagegen. Danach bummelten wir noch ein bisschen und fuhren später nach hause und hier fiel Gisela über mich her, aber wie, so hatte ich sie noch nie erlebt, meine Güte was für eine Frau.
„Uwe ich möchte am Montag den ganzen Tag nach Leipzig, bummeln, einkaufen, was essen, machen wir das?“
„Sicher warum nicht.“
Am Montag nach dem Frühstück ging es los,
„Uwe komm endlich, ich will fahren.“
Gisela stand im Flur, nackt natürlich.
„Und was ziehst dir dir an?“
„Nichts, gar nichts.“
„Ja dann, komm.“
Gisela ging wirklich komplett nackt, denn sie zog sich auch keine Schuhe an, Es wurde ein sehr schöner Tag. Als wir am Abend zurück waren fiel Gisela wieder über mich her, heftiger noch als beim letzten mal, ich konnte einfach nicht genug bekommen von ihr.
„Uwe ich brauche Umzugskartons.“
„Wozu das denn?“
Ich räume meinen Schrank, komplett und die bestellten Sachen schicke ich bis auf den Mini und die Bluse zurück. Ich lebe von jetzt an nackt“
„Gut, wie viele soll ich holen?“
„Kann ich nicht genau sagen, ich komme mit.“
Wir brauchten dann letztendlich mehr Kartons als gedacht und wir lieferten alles nach und nach beim Roten Kreuz ab.
„Gisela was machst du wenn es kalt wird, ich meine richtig kalt?“
„Ich bleibe nackt, wenn wir einkaufen fahren ist der Wagen schnell warm und wenn wir vor einem Geschäft geparkt haben kann ich die paar Meter bis zu einem Eingang schon gehen.“
„Willst du dann nicht mehr spazieren gehen?“
„Doch schon, nur nackt eben.“
„Was hältst du davon wenn du dir einen Pelzmantel aus Kaninchenfell zulegst.“
„Das mache ich, aber den ziehe ich erst an, wenn es gar nicht anders geht.“
15 Jahre später
Heute ist Giselas 70. Geburtstag und unser 10. Hochzeitstag, ja wir haben wieder geheiratet, Standesamtlich und Gisela durfte nackt heiraten.
Wir haben in all den Jahren einen neuen Bekannten- und Freundeskreis aufgebaut.
Gisela ist sich treu geblieben und lebt weiterhin nackt, auch heute noch mit ihren 70 Jahren. Sie sieht immer noch sehr gut aus, ihr alter sieht man ihr nicht an.
Ich habe die aufregendste Frau der Welt.
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