Ich mache alles was du willst
Ich mache alles was du willst
„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, wie? Von Gerda musste ich es erfahren, deiner besten Freundin, echt klasse. Brauchst gar nicht herum zu flennen, die Show nehme ich dir nicht ab und dann auch noch mit diesem fetten schmierigen Klaus, ich kotze gleich, einfach ekelig. Wie konntest du mir das antun? Weißt du was du jetzt machst, du packst auf der Stelle deine Sachen und verschwindest.“
„Oh nein bitte tu das nicht.“
„Und wieso sollte ich das nicht tun? Wir sind 19 Jahre verheiratet, ich dachte wir sind glücklich in unserer Ehe, haben alles was wir wollen, falsch gedacht oder, hast wohl gedacht das ich dir mit deinen 43 Jahren nicht genug bin und du was nach zu holen hast wie. Nicht mit mir, pack endlich deine Sachen und hau ab.“
Hannelore saß wie ein einziges Häufchen Elend auf der Wohnzimmercouch und heulte sich die Augen aus dem Kopf. Ich musste mich zusammen reißen, sie war wunderschön und komischerweise je älter sie wurde um so schöner wurde sie und jetzt wo sie weinte musste ich mich beherrschen sie nicht in den Arm zu nehmen, sie war so verdammt sexy, aber sie hatte das schlimmste gemacht was möglich war, sie hatte mich betrogen und dann auch noch mit diesem Typen, wenn sie sich einen smarten, erfolgreicheren geangelt hätte, vielleicht hätte ich das irgendwie verstanden, aber dieser Klaus?
„Bitte Peter, bitte lass mich bleiben, bitte, ich weiß nicht wie das passieren konnte glaube mir, wir waren mit der Firma in diesem Hotel feiern, weißt du doch. Ich hatte getrunken viel getrunken. Sobald mein Glas leer war wurde nach geschenkt. Das nächste was ich weiß ist das ich aufwachte und Klaus neben mir lag. Ich habe fluchtartig das Zimmer verlassen. Bitte Peter, ich weiß wirklich nicht was los war und ob überhaupt etwas passiert ist, wirf mich nicht hinaus, bitte, ich liebe dich doch.“
„Das soll ich dir abnehmen, da hat mir Gerda aber etwas ganz anderes erzählt.“
„Etwas anderes?“
„Ja, nämlich das schon länger eine Affäre mit diesem Typen hast.“
„Nein Peter nein, warum erzählt sie so etwas, das stimmt nicht.“
„Warum sollte Gerda lügen? Es reicht jetzt, ich sage es jetzt zum letzten mal, pack deine Sachen und verschwinde.“
„Oh Gott Peter nein, bitte, bitte lass mich bleiben, ich liebe dich und ob mit Klaus was war weiß ich nicht, bitte ich möchte bei dir bleiben, bitte. Ich werde von jetzt an auch alles machen was du von mir verlangst nur werfe mich nicht hinaus.“
Hannelore schaute mich flehentlich an, dieser Blick, ich musste mich beherrschen. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie an Ort und Stelle genommen. Zudem war ich mir nicht mehr sicher ob sie wirklich was mit diesem Klaus gehabt hatte. Gerda war für ihre Intrigenspielchen bekannt und es konnte durchaus sein das sie das mit der Affäre erfunden hatte.
Ich hätte das ganze jetzt beenden und sie in meine Arme nehmen und ihr verzeihen können, ja sogar sagen das es mir leid täte, aber ich tat es nicht. Der Gedanke das sie von nun an alles tun würde was ich ihr sagte war einfach zu verlockend. Es war nicht richtig, aber ich wollte es.
„Also gut du kannst bleiben wenn du von jetzt an alles machst was ich von dir verlange. Bist du dir auch sicher alles zu machen, wirklich alles was ich von dir verlange?“
„Ich kann bleiben?“
„Ja.“
„Dann verspreche ich dir alles zu machen was du von mir verlangst.“
„Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht, ein versprechen reicht mir nicht, ich will das schriftlich von dir. Bist du damit auch einverstanden?“
„Alles was du willst.“
„Gut dann warte hier ich gehe ins Arbeitszimmer und setze einen Vertrag auf.“
Ein paar Minuten später war ich wieder da und gab ihr den Vertrag. Darin stand das sie sich verpflichtet alles zu tun was ich von ihr verlange und das sie, falls sie sich auch nur einmal widersetzen würde auf der stelle das Haus verlassen müsse. Das war nur eine Drohklausel, ich würde Hannelore nie wieder gehen lassen. Ich hatte schon unterschrieben. Hannelore las den kurzen Vertrag durch und unterschrieb ihn sofort.
„Dann kommt auch hier schon das erste was ich von dir verlange, zieh dich aus.“
Hannelore stand auf und zog sich ohne auch nur einen Moment zu zögern aus. Mein Gott, was für eine Frau, meine Hannelore, sie ist 177 cm groß, wiegt 66 kg, hat rote bis über die Schulterblätter gehende Haare, grüne Augen und sie hat Brüste Größe C die scheinbar hängen, aber trotzdem voll wirken, mit waagerechten Brustwarzen. Sie sind schwer zu beschreiben, aber es raubt mir jedes mal den Atem wenn ich sie sehe. Ihr Gesicht ist voller Sommersprossen und das setzt sich bis zu den ansetzen ihrer Brüste fort, eben eine echte rothaarige. Ihre dichten Schamhaare sind natürlich auch rot. Hannelore trägt gerne flaschengrüne Kleidung, dunkle Strumpfhosen und flache Schuhe. Wer sie nicht kennt könnte meinen sie wäre eine Irin oder eine Waliserin.
Kurz zu mir, ich bin 48 Jahre alt, 188 cm groß, wiege 90 kg, habe dunkelblonde kurze Haare und graue Augen.
„Und hier ist das zweite was ich von dir verlange: Du wirst von jetzt an im und ums Haus herum stets und ständig nackt sein. Das bedeutet auch wenn du in den Garten gehst, die Post herein holst und wir Besuch bekommen. Ebenso wirst du nackt sein wenn wir jemanden Besuchen o der eingeladen sind. Hast du das verstanden?“
„Ja, mache ich gerne.“
Hatte ich mich verhört, sagte sie ich mache das gerne, was war das denn? Als nächstes sollte ihr Kleiderschrank dran kommen.
„Hannelore jetzt schauen wir uns deinen Kleiderschrank an und ich sage was du behalten kannst und was nicht.“
Wir gingen ins Schlafzimmer und dann ging es los.
„Alle Hosen und langen Röcke kommen weg, dazu alle Blusen. Diese liebes tötenden Strumpfhosen erst recht, die konnte ich noch nie leiden. Die Schlafanzüge auch und die gesamte Unterwäsche. Ich werde dir von nun an geben was du anziehst und dich morgens zur Arbeit bringen und dich wieder abholen. Am Montag fahren wir nach der Arbeit Kleidung für dich kaufen.“
Hannelore arbeitet in einem Versicherungsunternehmen als Abteilungsleiterin. Von der Sache mit Klaus erfuhr ich durch Gerda an einem Freitagnachmittag. Montags musste Hannelore natürlich wieder zur Arbeit und ich gab ihr was sie anziehen sollte. Ein, wie konnte es auch anders sein, flaschengrünes Kostüm mit kurzem Rock und einen Blazer der nur mit zwei Knöpfen zu schließen war und dadurch tiefe Einblicke gewährte, das war alles.
Ich konnte es mir leisten Hannelore zur Arbeit zu fahren und sie wieder ab zu holen, weil ich von zu Hause für ein Software-Unternehmen arbeitete und meine Zeit einteilen konnte.
Nachdem ich Hannelore abgeholt hatte fuhren wir zu einer Boutique von der ich hoffte das sie die Kleidung hatte dich wollte nämlich transparente und gestrickte Oberteile und solche die bis seitlich bis zur Taille offen sind. Dann wollte ich noch kurze T-Shirts die knapp über dem unteren Ende von Hannelores Brüsten enden. Dazu wollte ich noch ein kurzes Netzkleid und ultrakurze Minis. Alles auf einmal bekamen wir zwar nicht, aber die Besitzerin der Boutique wollte das was sie nicht hatte bestellen.
Hannelore musste gleich das weiße Netzkleid anziehen und dann fuhren wir in die Innenstadt, in die Fußgängerzone zum bummeln und um dort etwas zu essen. Sie sah verdammt sexy aus. Dieser Kontrast, die roten Haare, ihre Nippel stachen durch das Kleid, ihre roten Schamhaare waren mehr als deutlich zu sehen und dann dieser Po, wow, aber das was mich zum Wahnsinn brachte war das sie sich ganz natürlich wie immer bewegte, sich überhaupt in keinster weise schämt so herum zu laufen. Ich musste mich ganz schön beherrschen sie nicht auf der Stelle an der Hand zu nehmen, nach hause zu fahren und regelrecht über sie herzufallen, statt dessen mimte ich weiterhin den betrogenen Ehemann.
In den folgenden Tagen und Wochen ging es so weiter mit einem Unterschied, Hannelore fragte mich jetzt immer öfter ob sie dies oder das anziehen dürfe, auch zur Arbeit. Es schien für sie mittlerweile selbstverständlich zu sein so locker wie sie sich gab. Auch als wir zum ersten mal Besuch bekamen tat sie so als sei es völlig normal ihn nackt zu empfangen. Zum Anfang waren unsere Besucher irritiert das Hannelore nackt war, aber sie erklärte ihnen zu meinem erstaunen das sie das so möchte.
Was nicht ausbleiben konnte und worauf ich insgeheim gewartet hatte war das ihr Vorgesetzter sie auf ihre aufreizende Kleidung ansprach. Sie hatte ihn darauf hin darum gebeten mit mir darüber zu sprechen und so vereinbarten wir einen Termin gleich am nächsten Tag in der Früh nachdem ich Hannelore zur Arbeit gebracht hatte. Ich erzählte ihm wie alles gekommen war und das Hannelore zuhause grundsätzlich nackt sein müsse und außer Haus nur das aller notwendigste tragen dürfe.
Hannelores Vorgesetzter hörte sich alles genau an, war mit meiner Handlungsweise vollkommen einverstanden und fragte mich ob es dann nicht logisch wäre wenn sie bei der Arbeit auch nackt wäre. Daran hatte ich gar nicht gedacht, war aber natürlich sofort damit einverstanden. Er rief Hannelore zu sich und sagte ihr das sie ab sofort nackt zu arbeiten habe und sie sich jetzt und hier ausziehen soll. Hannelore schaute mich an, ich nickte nur, sie zog sich aus, ich hielt ihr meine Hand entgegen, sie verstand, gab mir ihre Sachen und ihr Vorgesetzter schickte sie wieder an die Arbeit.
Von da an war Hannelore praktisch immer nackt. In der Früh blieb sie nackt wenn ich sie zur Arbeit fuhr und genauso wenn ich sie abholte. Nur wenn wir irgendwo hin wollten, zum einkaufen oder auf ein Amt oder der gleichen brachte ich ihr etwas zum anziehen mit. Geschlafen hatten ich mit ihr seit dem Vorfall nicht, obwohl mich Hannelore immer öfter mit traurigen Augen anschaute und dabei seufzte. Mir tat das ganz schön weh.
Das ganze änderte sich genau vier Monate später. Es war ein warmer Samstagmorgen als es bei uns klingelte. Hannelore musste öffnen und kam mit einer mir unbekannten dunkelhaarigen Frau herein.
„Peter das ist Gerdas Schwester.sie möchte uns etwas erzählen.“
„Ja also es geht um die Geschichte mit Hannelore und Klaus.“
„Ich höre.“
„Peter, ich darf doch Peter sagen?“
Ich nickte.
„Also Peter ich war gestern mit Gerda unterwegs und sie hat sich ziemlich abgeschossen und mir im Suff erzählt das sie das ganze mit Hannelore und Klaus eingefädelt hatte.“
„Wie eingefädelt?“
„Peter Gerda hat doch bis vor kurzem auch bei der Versicherung gearbeitet und war deshalb auch auf der Feier und hat Hannelore und Klaus systematisch betrunken gemacht. Sobald das Glas einer der beiden leer war hat sie nach geschenkt. Ganz zum Schluss hat sie den beiden dann K.O. Tropfen untergemischt und unter einem Vorwand mit Hilfe von Arbeitskollegen in Klaus Zimmer gebracht und auf`s Bett gelegt.“
„Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich dachte immer Gerda wäre Hannelores beste Freundin.“
„Von wegen, alles nur gespielt, in Wahrheit giftet sie vor Neid, sie gönnt ihr den Posten in der Versicherung nicht und sie gönnt sie dir nicht.“
„Dann stimmt das mit der Affäre ja wohl auch nicht.“
„Ganz genau, alles nur erfunden um Hannelore fertig zu machen, was ihr ja gelungen zu sein scheint wenn ich Hannelore hier so nackt sitzen sehe und ich weiß auch das sie in der Versicherung nackt arbeiten muss. Übrigens ich habe ihr heute morgen, wo sie endlich wieder nüchtern war, rechts und links eine geknallt und sie aus der Wohnung geworfen und ihr gesagt das sie sich nie wieder blicken lassen soll.“
„Wie kann man nur so niederträchtig sein? Ich hätte Hannelore rausgeschmissen wenn sie mir nicht immer wieder gesagt hätte das da nichts war. Sicher war ich mir nie, aber irgendwie muss ich es gefühlt haben das sie die Wahrheit sagt.“
„Hannelore, Peter ich gehe dann besser, ihr habt bestimmt eine Menge zu bereden.“
Wir beide schauten uns an, Hannelore voller Erwartung und ich mit betretener Miene.
„Hannelore es tut mir so leid, warum nur habe ich dir nicht geglaubt? Ich bitte dich um Verzeihung, aber ich glaube nicht das du das machen wirst und das du ständig nackt sein musst und nur mit dem nötigsten an Kleidung nach draußen darfst, damit ist natürlich sofort Schluss.“
Hannelore stand auf und hielt mir ihre Hand hin.
„Komm.“
Mehr sagte sie nicht und zog mich ins Schlafzimmer und dann hatten wir unbeschreiblichen Sex.
„Peter ich verzeihe dir. Du musst dich schrecklich gefühlt haben als du erfahren hast das ich dich betrogen hatte, auch wenn es gelogen war von Gerda, aber woher solltest du das wissen, selbst ich war mir ja nicht sicher ob in dieser Nacht etwas passiert war, was meinst du wie es mir ergangen ist.?“
„Hannelore das was ich mit dir gemacht habe war mehr als falsch von dir zu verlangen fast ständig nackt zu sein, dich so aufreizend zu kleiden, aber damit ist jetzt Schluss.“
„Das möchte ich aber nicht ich will so weiter leben, es ist nicht nur schön fast ständig nackt zu sein sondern es gefällt mir sogar sehr gut, es sei denn du hättest etwas dagegen.“
„Das kommt jetzt doch ziemlich überraschend für mich, aber von jetzt an kannst du von mir aus überall nackt sein wo du willst. Nachdem was ich dir angetan habe rede dir bestimmt nicht dazwischen.“
„Wirklich, dann kann ich dir ja etwas sagen, von heute an lebe ich nur noch nackt, egal wo, egal wann. In Ordnung?“
„Nicht so ganz.“
„Warum?“
„Weil das für dich sehr gefährlich wird wenn du das machst.“
„Gefährlich? Glaub ich nicht, die Menschen achten doch heut zu tage gar nicht mehr darauf, denen ist das egal.“
„Denen schon schon, aber mir nicht, denn du bist so schön, so wahnsinnig sexy und so verdammt begehrenswert, so das ich wenn ich dich ständig nackt sehe nicht anders kann als bei der erst besten Gelegenheit über dich her zu fallen und dich regelrecht zu vergewaltigen, ich kann mich jetzt schon kaum beherrschen.“
„Versprichst du mir das, versprichst du mir mich zu vergewaltigen, so richtig derb?“
„Hannelore ich kenne dich ja gar nicht wieder.“
„Machst du es oder nicht?“
„Ich werde es machen, worauf du dich verlassen kannst.“
Ich sah wie ein zittern durch Hannelore ging, sie bekam eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen richteten sich auf.
„Ich liebe dich Peter und seit dieser Geschichte noch mehr als am Anfang.“
„Mir geht es genauso, du bist die wundervollste Frau auf der Welt.“
„Und dir danke ich das du mir gezeigt hast was ich wirklich will, für immer nackt sein.“
Ende.
Kommentare
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Mit die grauenhafteste Rechtschreibung, die ich hier je gelesen habe. Nach drei Absätzen musste ich abbrechen.Man versteht die Sätze kaum, maximal nach dem zweiten Mal lesen. So macht das keinen Spaß.
Rechtschreibfehler kann ich keine finden. Freilich ist die Story etwas dünn und hausbacken.
Der Grundgedanke der Geschichte ist gut. Die Geschichte wäre aber besser, wenn sie aus Sicht der Frau erzählt wäre und dabei ihre Schamgefühle zum Ausdruck kämen
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