Wie alles begann
Ich heiße Astrid Woltke, bin überzeugter Single, 54 Jahre alt, 187 cm groß und wiege 116 kg, ich weiß, ein paar Pfunde zu viel, dafür verteilen sie sich sehr vorteilhaft. Ich habe schulterlange blonde, naturgelockte Haare und blaue Augen. Besonders stolz bin ich auf meine großen Brüste, 100 EE die wegen meines Alters der Schwerkraft nach gegeben haben, aber mir gefallen sie so wie sie sind und genauso stolz bin ich auf meine langen, wenn auch etwas festeren Beine. Ich trage Grundsätzlich nur kurze Röcke die maximal bis zur Hälfte der Oberschenkel gehen, aber am liebsten Miniröcke, kurze Miniröcke die meinen großen Po betonen und das das ganze Jahr über und wenn es kälter wird ziehe ich Strumpfhosen an.
Ach ja, noch etwas, ich rasiere nie meine Körperbehaarung, nirgendwo, ich mache diese Mode das alles kahl und glatt sein muss nicht mit.
Ich arbeite als selbstständige Maklerin, bin so zu sagen ein Einfrauunternehmen und habe dementsprechend viel Kontakt mit Interessenten die etwas verkaufen oder vermieten, oder kaufen oder mieten wollen.
Ich möchte von etwas berichten vom ich nie geglaubt hätte das mir so etwas passieren könnte.
Es war letztes Jahr, der Freitag vor dem Pfingstwochenende und vor meinem zweiwöchigen wohlverdienten Urlaub. Es war ein ungewöhnlich heißer Tag, ab mittags zumindest. In der früh war es noch sehr frisch gewesen und ich hatte mich dementsprechend angezogen und wie gesagt, ab Mittag wurde es unangenehm. Bei jedem Termin kam ich mehr und mehr ins schwitzen und konnte den Feierabend kaum erwarten.
Als ich dann endlich zuhause war, ich habe ein kleines, gemütliches Haus mit einem schönen Grundstück ein ganzes Stück außerhalb der Ortschaft, direkt am Wald gelegen, zog ich mich sofort aus und nichts wie ab unter die Dusche, tat das gut und noch etwas tat gut, ich „verwöhnte“ mich, das tat ich meistens wenn ich duschte und auch sonst machte ich es mir sehr oft, warum auch nicht.
Nachdem ich mich „entspannt“ hatte stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab, ging nackt ins Schlafzimmer um mir etwas leichtes anzuziehen. Ich stand vorm Kleiderschrank und überlegte was ich mir anziehen könnte, als mir auf einmal, warum weiß ich bis heute nicht, der Gedanke kam warum ich überhaupt etwas anziehen sollte. Ich war allein, konnte machen was ich wollte, also blieb ich nackt, es war ein sonderbares aber herrliches Gefühl, einfach wundervoll, ich fühlte mich so frei.
Ich ging in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zu essen, nahm mir etwas zu trinken und wollte mich in die Küche setzen. Bei dem Wetter drinnen bleiben dachte ich bei mir, draußen auf der Terrasse war es schöner und die Luft angenehmer. Soll ich mir dafür etwas anziehen fragte ich mich, quatsch, wieso, also ging ich hinaus.
Das Grundstück ist hinterhalb des Hauses und ab der Garage nur von einem Jägerzaun umgeben und deshalb voll einsehbar. An einer Seite, zwischen dem Zaun und dem Wald führt ein Feldweg entlang. Ab und zu sind dort Spaziergänger unterwegs. Ich saß draußen, aß und trank und überlegte was ich machen würde wenn jetzt Spaziergänger kommen würden. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber ich würde nichts machen, ist schließlich mein Haus, mein Grundstück und da kann ich rumlaufen wie ich will. Und so blieb ich nackt, es war verrucht, aber es war auch verdammt geil.
Ich ging früh ins Bett, weil ich am Samstag zeitig zum Einkaufen wollte bevor ich totgetrampelt würde, man kennt das ja, scheinbar hat alle Welt Angst das die Geschäfte nach den Feiertagen nicht mehr aufmachen.
Ich schlief zum ersten mal nackt, es war ein sehr angenehmes, aufreizendes Gefühl und ich machte es mir noch einmal und erlebte einen nie dagewesenen Orgasmus, man war das super!
Samstag in der Früh, nach dem ich geduscht und gefrühstückt hatte überlegte ich mir was ich anziehen soll und abermals ritt mich der Teufel, ich nahm das kobaltblaue Kostüm, das so gut zu meinen Haaren passt, und dem dazu gehörigen kürzesten Mini heraus. Der Mini ist so kurz das der Poansatz zu sehen ist, ich zog den Mini und dann den Blazer an bei dem ich wegen meiner stattlichen Oberweite nur die unteren beiden Knöpfe schließen kann. Das war alles, keinen BH, keinen Slip und auch keine Bluse, nur die beiden Teile und dazu die passenden Pumps. Mir wurde schwindelig als ich daran dachte so zum Einkaufen zu gehen, aber es war ein sehr erregender Schwindel.
Was war plötzlich mit mir los? Egal, es war einfach nur geil! Meine Brustwarzen waren steinhart und meine Muschi mehr als feucht.
Als ich dann im Industriegebiet mit den einzelnen Geschäften ankam hätte ich gesittet aus dem Auto steigen können, damit keiner meine Muschi sieht, machte ich aber nicht, im Gegenteil, ich spreizte beim aussteigen weit meine Beine, mein Blick fiel dann auf den Fahrersitz dort war ein nicht zu kleiner nasser Fleck, du meine Güte. Dann fiel mir auch noch der Autoschlüssel „ungeschickter“ weise aus der Hand, sodass ich mich bücken musste um ihn aufzuheben, aber nicht Ladylike sondern ich drückte meine Knie durch, spreizte meine Beine und hob den Schlüssel auf. Von hinten hatte jeder einen freien Blick auf meine Muschi und vorne sind mir doch tatsächlich meine Möpse aus dem Blazer gerutscht, so was aber auch. Das war die Generalprobe, so würde ich mich von jetzt an immer bücken wenn ich etwas aus einem unteren Regal brauchte und ich war mir sicher „das“ ich einiges aus den unteren Regalen brauchen würde.
Möpse, Muschi, geil, was hatte ich auf einmal für Ausdrücke in meinem Kopf? Irgendetwas brach sich in mir Bahn.
Beim hinein gehen in das erste Einkaufscenter spiegelte ich mich in den Scheiben des Eingangs und was ich sah gefiel mir außerordentlich, nur eines gefiel mir nicht, mein Mini war mir zu lang, entschieden zu lang. Der Blazer alleine hatte genau die Länge die ich wollte, er endete etwa zwei Handbreit unter der Hüfte. Erst dachte ich daran die Röcke entsprechend kürzen zu lassen bis mir etwas einfiel, die „Primitivlösung“,
„Lass einfach die Röcke weg und zieh nur die Blazer an.“
Ich machte auf dem Absatz kehrt, ging zurück zu meinem Mercedes Cabrio dessen Verdeck zurück gefahren war, öffnete den Kofferraum, zog den Minirock aus und legte ihn hinein. So ging ich dann zum einkaufen. Ich war mir voll bewusst das man von vorne einen Teil meiner Muschi und von hinten praktisch meinen halben nackten Po sah, es war mir nicht nur egal, es machte mich rattenscharf.
Nach dem Einkaufen, als ich im Wagen saß konnte ich nicht anders, ich musste es mir selbst machen, mitten auf dem Parkplatz, ich war richtig Brutal und dann kam es mir mit so einer Macht, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, völlig irre.
Dann fuhr ich in die Innenstadt, dort gab es eine Dessousboutique die auch Wäsche für Frauen wie mich hatte. Gut die überzähligen Pfunde verteilen sich bei mir richtig, aber hier kommt meine Größe ins Spiel und dafür hat nicht jede Boutique etwas. Ich wollte mir halterlose Nylons kaufen, feine dünne für die warmen Tage und festere für die kalten Tage.
Als ich in der Innenstadt angekommen war musste ich nach einem Parkplatz suchen und fand einen ein ganz schönes Stück entfernt, es war schon recht viel los. Das hieß zwar laufen was ich aber letztlich auch wollte, ich wollte es genießen unten ohne zu gehen, die Luft in meinen Schamhaaren und zwischen meinen Beinen zu spüren. Als ich ausstieg war der Fleck auf dem Fahrersitz noch größer geworden, kein Wunder, ich war inzwischen schon wieder Spitz wie eine Kirchenmaus, ich musste mir etwas einfallen lassen sonst war der Sitz beizeiten hin.
Ich lief also in die Innenstadt. Wie gesagt, es war herrlich den Wind an meiner Muschi zu spüren und als ich angekommen war sah ich in einem Schaufenster mein Profil, nicht schlecht Astrid und noch etwas fiel mir auf, der Blazer hatte tatsächlich genau die Länge die ich haben wollte.
In der Boutique fand ich was ich suchte und schlenderte dann weiter durch die Fußgängerzone. Inzwischen war es wieder sehr warm geworden um nicht zu sagen heiß und das Ende Mai, ich schwitzte ordentlich unter dem Blazer. Ich dachte kurz nach, in der Boutique hatte ich mir auch einen Paero gekauft, in Blautönen natürlich, Blau ist halt meine Farbe, den wollte ich mir umbinden.
Ich ging zu einer Bank, zog mitten in der Fußgängerzone den Blazer aus, legte ihn über die Lehne, nahm aus der Einkaufstasche der Boutique den Paero heraus und legte ihn mir an wie mir ich mir sonst ein Badetuch umbinde. Den Blazer legte ich zusammen und steckte ihn in die Tüte. Bedingt durch meine Oberweite schloss der Paero vorne nicht richtig was mir nur recht war. Ich war eine ganze Zeit in der Fußgängerzone nackt gestanden, was für ein Wahnsinns Gefühl, meine Brustwarzen waren so hart das es fast schmerzte, ein heißer Schmerz und ich war nicht feucht, ich war nass, klatschnass, lange halte ich das nicht mehr durch ohne es mir zu machen dachte ich.
Wie gesagt, ich war spitz wie eine Kirchenmaus, aber deswegen einen Mann in mein Leben lassen, nein Danke, dann schon lieber eine Frau, ich habe es mir schon oft vorgestellt wie es wohl mit einer Frau wäre wenn ich es mir gemacht habe. Keine schlechte Vorstellung. Ja es mit einer Frau treiben, das wäre schon etwas.
Es mit einer Frau treiben, Astrid was ist mit dir los?
Dann kam mir auf einmal ein ganz anderer Gedanke, kennt jeder, völlig andere Richtung, hinter unserem Haus führt ja dieser Feldweg vorbei, von dem aus kann man in den Wald gehen, das möchte ich heute noch machen und kaufte mir dafür ein Paar feste Turnschuhe. Danach ging es zurück zum Auto.
Auf dem Weg zum Auto kam auf einmal Wind auf der den Paero fast ständig nach hinten wehte, aber anstatt ihn zu zu halten genoss ich den Wind an mir und mich so zu zeigen. Es war einfach unbeschreiblich. Ein gutes Stück bevor ich beim Auto war, löste sich der Paero, ich konnte ihn gerade noch festhalten legte ihn mir aber nicht wieder um und ging das letzte Stück nackt, wundervoll. Beim Auto angekommen legte ich zuerst den Paero in den Kofferraum und dann die Einkaufstüte.
Das Verdeck vom Cabrio war immer noch zurück gefahren, ich stieg ein und jetzt saß ich nackt im Auto, jeder konnte hinein sehen und es war mir egal. Ich war geil, einfach nur geil, ich knetete meine Brüste und fingerte meine Muschi mit drei Fingern bis es mir heftig kam.
Danach fuhr ich dann nach Hause, nackt, der Hammer.
Zuhause angekommen sah ich das der Fleck auf dem Fahrersitz noch größer geworden war, am Montag würde ich mir irgendwelche dichte Überzüge besorgen. Ich holte die Einkäufe aus dem Kofferraum, ging ins Haus und machte mir erst einmal etwas zu essen. Als ich damit fertig war zog ich die neuen Turnschuhe an, schloss die Terrassentür ab, versteckte den Schlüssel und ging durch eine Törchen im Jägerzaun auf den Feldweg und in den Wald. Dort war es angenehm kühl und ich genoss es nackt durch den Wald zu gehen. Das würde ich von nun an öfters machen. Ich kannte mich in dem Wald nicht aus, aber es war ein Wanderweg gekennzeichnet und so kam ich nach einer guten dreiviertel Stunde aus dem Wald heraus, war wieder auf diesem Feldweg und ging nach hause.
Als ich wieder zurück war machte ich mir ein Abendbrot zurecht, holte mir eine Flasche Rotwein aus dem Keller und setzte mich auf die Terrasse. Ich war gerade beim essen als auf dem Feldweg eine Familie entlang kam. Sie schauten zu mir hin und ich winkte ihnen zu und sie winkten zurück, es schien ihnen nichts auszumachen das ich nackt war und für mich wurde das Nacktsein immer selbstverständlicher.
Während ich aß überlegte ich was ich am Sonntag machen könnte und hatte schnell eine Idee. Ich würde eine Fahrt ins blaue machen, einfach so, ohne festes Ziel und unterwegs irgendwo einkehren um zu Mittag zu essen. Das Wetter sollte wie heute werden, also konnte ich offen fahren. Ich blieb noch eine weile auf der Terrasse, legte mich aber auf die Liege und konnte der Versuchung nicht widerstehen es mir selber zu machen.
Später duschte ich dann noch und ging ins Bett.
Am Sonntag nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg. Ich hatte es mir anders überlegt und wollte zu einem großen See fahren der gute zwei Stunden Autofahrt entfernt war. Zuerst wollte ich den Paero mitnehmen, ich wollte ja mittags essen gehen, lies ihn aber dann doch zuhause, ich wollte nackt sein, einfach nur nackt sein, den ganzen Tag.
Heute hatte ich vorgesorgt, was den Fahrersitz betrifft. Damit der Fleck nicht noch größer wurde hatte ich eine Plastiktüte und darüber ein Handtuch gelegt.
Ich hatte wie gestern das Verdeck zurück gefahren und gerade als ich losgefahren war sah ich das ich wohl nicht weit kommen würde, ich musste tanken, also wendete ich und fuhr zurück in den Ort zur Tankstelle. Obwohl Sonntag war war einiges los, da wollten wohl noch andere Sonntagsausflüge machen. Mir war es recht das ich warten musste, weil mir alle in den Wagen sehen konnten und es sahen viele hin, vor allem die Männer, aber das interessierte mich nicht, ich achtete nur auf die Reaktionen der Frauen und die waren erstaunlicherweise positiv. Eine ältere Frau hob als ich sie ansah sogar ihren Daumen und lächelte mich an, wow.
Als ich fertig getankt hatte holte ich meine Handtasche und ging zahlen. An der Kasse war eine junge Frau mit Tattoos und Piercings und als sie mich sah sagte sie nur:
„Krass. Wie alt bist du?“
„54“
„Mega krass, mach weiter so.“
„Hab ich vor.“
Jetzt konnte ich endlich fahren, aber ich war durch das Tanken aufgeheizt, auf 180, geil bis in die Haarspitzen und tat dann etwas was man eigentlich nicht machen sollte, ich besorgte es mir während der Fahrt und hatte mühe den Wagen auf der Straße zu halten als es mir dann doch ganz schön gewaltig kam.
Nach etwas mehr als zwei Stunden war ich an diesem See und suchte nach einem Parkplatz, es war nicht leicht denn es war ganz schön was los. Nachdem ich endlich einen gefunden hatte stieg ich aus, tauschte die bequemen Schuhe die ich zum fahren angezogen hatte gegen heiße 16 cm Highheels aus in denen ich aber sehr gut laufen konnte.
Als ich auf den Weg kam der rund um den See führte sah ich das wirklich viel los war. Sollte mir nur recht sein. Ich flanierte in aller Seelenruhe dahin und genoss die Blicke auf meinen nackten Körper.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Sees sah ich ein Gasthaus mit einer großen Terrasse, dort wollte ich etwas essen. Das Gasthaus sah näher aus als es war, ich brauchte über eine Stunde bis ich dort war, aber wie gesagt es waren viele Menschen unterwegs und mir konnte es gar nicht lang genug dauern bis ich dann da war.
Die Terrasse bestand ganz aus Holz und war ungefähr einen Meter höher als der Weg. Ich hatte das Glück und fand einen Tisch direkt am Geländer zum Weg hin, wie geschaffen für mich. Ich setzte mich so hin das mir jeder zwischen meine leicht gespreizten Beine sehen konnte und nach und nach spreizte ich sie immer weiter, dann schloss ich sie wieder, spreizte sie erneut, schloss sie wieder und so fort und machte daraus ein nicht nur für mich aufregendes Spiel. Gut das ich auf einem Holzstuhl saß, der Fleck den ich auf ihm hinterlassen würde würde schnell trocknen.
Dann kam die Bedienung, eine Frau.
„Sie sind aber luftig angezogen oder besser ausgezogen.“
„Stört es sie oder darf ich hier nicht so essen?“
„Ich habe nichts dagegen und die Chefin hat sie auch schon entdeckt und auch nichts dagegen das sie nackt hier sitzen. Wie ist das so so ganz ohne?“
„Unbeschreiblich schön.“
„Na dann viel Spaß.“
Ich bestellte mir etwas und während ich aß machte ich mit dem Spiel mit meinen Beinen weiter. Als ich gegessen und bezahlt hatte machte ich mich auf den Weg um den See ganz zu umrunden. Zwischendrin kam etwas was kommen musste, meine Blase drückte. Am ganzen See entlang war auf der vom Ufer abgewandten Seite Wald. Ich suchte mir ein Schlupfloch, ging noch ein Stück bis ich nicht mehr zu sehen war und wollte mich schon wie gewohnt hinhocken als ich mir dachte warum eigentlich, versuch`s doch mal im stehen. Gesagt, getan und ich war wieder um eine wundervolle Erfahrung reicher.
Dann, nach über vier Stunden am See machte ich mich auf den Weg nach hause. Auf dem Weg zurück konnte ich auch dieses mal nicht widerstehen und machte es mir und kam noch heftiger wie auf der Hinfahrt und hatte ganz schön mühe den Wagen auf der Straße zu halten. Das sollte ich wirklich nicht allzu oft machen auch wenn es verdammt heiß ist.
Nach dem ich zu hause war ging ich erst einmal duschen, machte mir ein Abendbrot zurecht, nahm die halbvolle Flasche Wein die ich noch hatte und setzte mich auf die Terrasse. Der Tag war super gewesen, den ganzen Tag nackt, herrlich. Morgen wollte ich meinen Kleiderschrank einer Radikalkur unterziehen. Ich überlegte eine weile und entschied:
„Es kommt alles weg, der Kleiderschrank wird komplett leer geräumt. Ich lebe ab sofort nackt, auch bei der Arbeit. Einzig die neuen Sachen aus der Boutique behalte ich.“
Am Montag ging es dann zur Sache, ich hatte eine neue Rolle blauer Müllsäcke und darin verschwand nun ein Kleidungsstück nach dem anderen. Es wurden einige Säcke voll, die würde ich irgendwann in der Woche zum Caritas bringen. Auf die Reaktion wenn ich dort nackt auftauchte war ich schon gespannt.
Als ich endlich fertig war, ich hatte zwischendurch nur schnell etwas gegessen, war es Nachmittag und ich hatte Lust auf einen Kaffee und ein Stück Torte oder auch zwei.
Im Ort gab es eine Konditorei mit zum niederknien guten Kuchen und Torten, dort wollte ich hin, das war meine Belohnung für den heutigen Tag, für die Arbeit. Als ich ankam und hineingehen wollte konnte ich nicht glauben was auf einem Banner quer über dem Eingang stand:
Wir schließen, heute letzter Tag
Das durfte nicht sein, meine Konditorei. Ich ging hinein, setzte mich an den einzigen noch freien Tisch und wartete auf Uschi, die Bedienung die ich schon lange kannte. Als Uschi endlich kam fragte ich was los ist und sie sagte das Frau Maurer beschlossen hatte mit sechzig in den Ruhestand zu gehen. Erst jetzt viel Uschi auf das ich nackt war und sie bekam große Augen.
„Frau Woltke sie sind ja nackt.“
„Bin ich wie sie sehen. Ich lebe jetzt so, stört es sie?“
„Nein nein im Gegenteil ich finde das klasse und so wie sie aussehen und bei ihrer Figur können sie sich das auch leisten, ich hingegen….. Na ja, wissen sie ich habe auch schon darüber nachgedacht wie es wohl wäre nicht nur zu hause nackt zu sein, einmal hinaus zu gehen so wie sie.“
„Sie sind zu hause nackt, wie lange schon?“
„Schon seit dem ich eine eigene Wohnung habe, also nach meiner Scheidung vor sechs Jahren, aber erstens würde ich mich das nie trauen und zweitens schon gar nicht bei meiner Figur.“
„Aber sie haben doch eine wunderbare Figur.“
„Ach hören sie doch auf, bei einer Körpergröße von 169 cm, einem Gewicht von 94 kg und den großen Brüsten, was soll daran wunderbar sein?“
„Also mir gefällt was ich sehe, ihre brünetten langen Haare, ihre rehbraunen Augen, ihr hübsches Gesicht, was soll da nicht stimmen?“
„Aber mein Gewicht und meine Brüste, die haben mich immer schon gestört, immerhin habe ich Körbchengröße 95 D und wie gesagt das bei meiner Größe, das passt doch nicht und dann meine Figur, einfach grauenhaft alles.“
„Uschi wie kommen sie bloß auf so etwas? Sie sehen einfach umwerfend aus, glauben sie mir, die Männer stehen in Wirklichkeit auf Frauen die mehr auf den Rippen haben, die müssten ihnen doch scharenweise nachlaufen.“
„Ach hören sie auf, mein Ex-Mann hat mir immer gesagt wie schrecklich ich aussehe, das ich eine fette Kuh sei, ein Trampel eben.“
„Vollidiot, mehr sage ich nicht dazu.“
„Danke, ich bin ganz ihrer Meinung und was das mit den Männern angeht, ich habe genug von denen, die können mir gestohlen bleiben.“
Was hörte ich da, sie hatte von Männern genug, sehr interessant.
„Uschi dann kann ich hier nackt sitzen bleiben?“
„Klar doch.“
„Uschi was machen sie…, Uschi wir kennen uns schon eine ganze weile, wie wäre es wenn wir du zu einander sagen? Haben sie etwas dagegen?
„Nein, also ich bin die Uschi, Uschi Bernecke und du?“
„Ich heiße Astrid, was ich dich fragen wollte, wie alt bist du und was machst du wenn die Konditorei geschlossen ist, hast du schon eine andere Arbeit?“
„Ich bin 38. und ich habe noch keine Arbeit. Ich bin ehrlich, meine finanzielle Situation ist nicht gerade die Beste. Mein geschiedener Mann zahlt den Unterhalt nicht und wenn ich nicht bald etwas finde muss ich raus aus der Wohnung, dir brauche ich darüber wohl nichts erzählen.“
„Hast du eine Ausbildung?“
„Ja, sogar zwei, ich bin Groß- und Außenhandelskauffrau und Steuerfachgehilfin, Aber nach meiner Scheidung ging nichts, ich war schon zu lange aus den beiden Berufen.“
„Sag das nochmal.“
„Ich war zu lange aus…...“
„Nein, was du gelernt hast.“
„Groß- und Außenhandelskauffrau und Steuerfachgehilfin, warum?“
„Weil du Arbeit hast, bei mir, wenn du willst. Ich muss das was du gelernt hast nebenher nach Feierabend machen und das ist sehr zeitaufwendig, ich kann Hilfe gebrauchen, weiß Gott, also, kannst du dir vorstellen bei mir und mit mir zu arbeiten?“
Uschi schaute mich mit großen Augen an.
„Echt jetzt?“
„Echt jetzt!“
„Ja aber, wie äh...“
„Pass auf Uschi, wie wäre es wenn wir das nachher, wenn du Feierabend hast bei mir bereden. Einverstanden?“
„Einverstanden, es ist sowieso nicht mehr lange auf, dann muss ich noch abrechnen und wir machen danach noch eine kleine Abschiedsfeier. Hast du soviel Zeit?“
„Klar, übrigens ab morgen gönne ich mir eine Auszeit, ich habe zwei Wochen Urlaub, wir haben also alle Zeit der Welt um alles zu bereden.“
Kurze Zeit später kam Uschi zu mir und sagte das sie Frau Maurer alles erzählt habe. Sie war froh das zu hören, denn sie hatte doch ein schlechtes Gewissen ihren Angestellten gegenüber.
„Frau Maurer sagt du möchtest doch bitte zu der kleinen Abschiedsfeier dazu kommen, außerdem wolle sie die Frau persönlich kennenlernen die hier nackt in der Konditorei sitzt. Kommst du dazu?“
„Ja gerne.“
„Gut, ich hole dich dann.“
Uschi holte mich dann und Frau Maurer war ganz angetan von mir, konnte gar nicht oft genug sagen wie toll sie es fand das ich nackt leben würde, denn zu Zeiten der DDR hätte sie auch FKK gemacht. Dann war die Feier vorbei und Uschi und ich fuhren zu mir.
„Uschi fühl dich wie zu hause, wenn du magst kannst du dich auch ausziehen.“
Uschi zögerte nicht, sie hatte noch die Sachen an die sie in der Konditorei getragen hatte.Uschi knöpfte ihre Bluse auf, zog sie aus und an ein wunderschöner BH kam zum Vorschein, dann öffnete sie den Rock und lies ihn einfach fallen. Zu meinem erstaunen trug sie einen String, aber was für einen, er bestand nur aus Bändern und konnte ihre wundervollen, sehr üppigen Schamhaare nicht verbergen. Gott sei Dank sie war nicht rasiert. Uschi öffnete den BH und sie hatte nicht übertrieben, ihre Brüste waren schön groß, bloß ich wusste nicht was sie wollte sie passten zu ihr. Dann stieg sie aus dem String und lies ihn wie den Rock einfach fallen.
„Du liebe Güte Uschi willst du mich umbringen?“
„Wieso, was ist, was stimmt nicht?“
„Du hättest mich schon vorwarnen können das du nackt so verdammt scharf aussiehst, also wirklich.“
„Meinst du das ernst?“
„Wenn ich es dir sage, da könnte ich sogar als Frau schwach werden. Dein Mann war wirklich ein Volltrottel, der wusste nicht was er an dir hat.“
Uschi strahlte mich an, ich schluckte, so sah ich sie zum ersten mal, mein Gott was war diese Frau schön. Meine Brustwarzen wurden augenblicklich steinhart und ich war nass zwischen den Beinen.
„Astrid, ich muss dir etwas gestehen, als ich dich vorhin nackt in der Konditorei gesehen habe da habe ich mir, da habe ich mir vorgestellt wie es wohl mit dir wäre, im Bett meine ich, tut mir leid ich konnte nicht anders und wenn ich jetzt gehen soll, dann gehe ich.“
„Ja und ob du gehst Uschi und zwar mit mir, ins Bett, auf der Stelle, denn ich bin genauso scharf auf dich wie du auf mich.“
Ich nahm Uschi an der Hand und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer, dort standen wir uns gegenüber, schauten uns an und dann küssten wir uns vorsichtig. Als ihre Lippen meine berührten durchzuckte mich ein Stromschlag und als ich ihre Zunge an meinen Lippen fühlte gab es kein halten mehr. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielten erst zärtlich mit einander und dann verschlangen wir uns gegenseitig.
Dann spürte ich Uschis Hand an meiner Brust, sie knetete sie und zog an meiner Brustwarze, kniff hinein, ich floss davon. Ihre Hand wanderte nach unten, streichelte meinen Po, ging nach vorne, zwischen Beine, streichelte meine Schamlippen, ich fing unterm Küssen an zu stöhnen, dann drang sie in mich ein, spielte mit meinem Kitzler. Das war zu viel für mich, ich schrie auf und fing an Uschi auf die selbe weise zu verwöhnen, bis auch sie aufschrie. Ich sah Uschi an, mein Gott hatte sie herrliche Brüste, der Wahnsinn.
Uschi zog mich auf`s Bett, dort machten wir weiter bis sie anfing sich an mir herab zu küssen. Meine Brüste hatten es ihr wohl genauso angetan, sie bekam nicht genug. Sie küsste sie, leckte mit der Zunge über meine Brustwarzen, saugte an ihnen und bis schließlich ziemlich feste hinein, ich schrie auf, es war ein wundervoller Schmerz.
Sie küsste sich weiter hinunter, ich fing an zu stöhnen, sie steckte ihre Zunge in meinen Bauchnabel und dann zog sie mit ihrer Zunge eine Spur zu meinen Schamhaaren. Uschi legte sich zwischen meine weit gespreizten Beine, leckte über meine Schamlippen, küsste sie, dann drang sie mit ihrer Zunge in mich ein. Ich schrie auf als sie meine inneren Schamlippen entlang leckte und als sie endlich über meinen Kitzler leckte, ihn in ihren Mund saugte und leicht hinein biss kam ich mit einer macht wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schloss meine Schenkel um Uschis Kopf. Es dauerte eine ganze weile bis ich wieder bei mir war. Ich zog Uschi zu mir hoch und wir küssten uns wild und ich schmeckte mich, es war unbeschreiblich schön.
Jetzt war ich an der Reihe Uschi zu verwöhnen. Ich machte dasselbe wie sie nur das ich mich viel länger mit ihren wundervoll großen Brüsten beschäftigte. Uschi schien es zu gefallen, sie fing an zu stöhnen und als ich mich auch an ihr hinunter küssen wollte hielt sie meinen Kopf fest, ich verstand und kümmerte mich weiter um ihre Brüste bis sie meinen Kopf freigab und ich mich endlich in die tieferen Gefilde begeben konnte. Dann war es soweit, ich leckte zum ersten mal eine Frau, war das herrlich, dieser Duft, dieser Geschmack, das Gefühl mit der Zunge durch die Schamlippen zu lecken und der Kitzler erst. Auch Uschi kam sehr schnell, aber leise, dafür hörte sie nicht auf am ganzen Körper zu zucken, meinen Kopf drückte sie dabei gegen ihre Muschi und ich leckte immer wieder über ihren Kitzler bis sie meinen Kopf von sich schob.
Ich wollte mich neben sie legen, aber sie zog mich auf sich, wir küssten uns lange, dann nahm sie meine Kopf in ihre Hände und hielt ihn ein Stück von sich entfernt, sie strahlte mich an.
„Das war das schönste was ich je erlebt und wovon ich immer geträumt habe.“
„Geht mir genauso Uschi und ich hoffe das wir das noch oft machen.“
„Darauf kannst du wetten, sehr sehr oft.“
„Es ist noch hell und warm, was hältst du von einem Waldspaziergang und danach essen wir was?“
„Warum nicht warte ich zieh mich nur schnell an.“
„Nichts da, du gehst so, wolltest du doch immer.“
Uschi überlegte einen Moment.
„Hast recht wollte ich wirklich schon immer, also los bevor ich doch noch kalte Füße kriege.“
Wir gingen durch die Terrassentür nach draußen, ich verriegelte sie, schloss ab und tat den Schlüssel ins Versteck und ab ging es auf den Feldweg und in den Wald.
„Und wie ist das so nackt spazieren zu gehen, ist es so wie du es dir vorgestellt hast?“
„Nein.“
„Nein?“
„Es ist viel viel schöner, das mache ich jetzt öfter.“
„Warum nur öfter, warum nicht immer so wie ich?“
„Weißt du was, du hast recht von jetzt an nur noch nackt.“
„Das wollte ich hören.“
Astrid sag mal wie stellst du dir das vor das ich für dich arbeite und wie ist das mit einer Wohnung?“
„Ist doch ganz einfach, du bist bei mir angestellt mit Gehalt, Urlaub und allem drum und dran und machst den ganzen kaufmännischen Kram und die Steuer. Was das wohnen angeht das kannst du bei mir, wenn du möchtest, mietfrei. Das ganze mache ich nicht uneigennützig, ich möchte dich nämlich um mich haben, immer. Was sagst du?“
Uschi viel mir um den Hals.
„Ja, ja und nochmals ja.“
„Super ich freue mich. Übrigens habe ich dir schon gesagt wie heiß du aussiehst, Ich könnte über sich herfallen.“
„Dann tue es doch“, hauchte Uschi.
Ich konnte mich bei dieser Frau einfach nicht beherrschen und drückte Uschi an den Holzstapel der wie bestellt dort lag. Wir küssten uns, aber nur kurz dann machte ich mich über diese Brüste her die mir den Verstand raubten und dann ging es abwärts Richtung Muschi. Ich vergrub mein Gesicht in ihren üppigen Schamhaaren, wie herrlich war das. Ich verwöhnte ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst, etwas von dem ich wusste das ich davon nie genug bekommen würde.
Uschi drückte meinen Kopf so fest gegen ihre Muschi das ich Atemprobleme bekam, egal ich wollte ihr einen wunderschönen Höhepunkt verschaffen und schaffte es auch. Uschi die ansonsten einen stillen Orgasmus hatte wurde laut und zwar richtig. War das schön mit ihr.
Uschi zog mich hoch und wir küssten uns.
„So jetzt bist du dran, von dir bekomme ich auch nicht genug.“
Sie drückte mich gegen den Holzstapel und küsste sich an mir hinunter, verwöhnte auch meine Brüste und dann meine Muschi. Sie biss fest in eine Schamlippe und zog sie nach unten. Es schmerzte ziemlich, aber gleichzeitig wurde ich geil wie nie. Das machte sie abwechselnd mit beiden Schamlippen, ich verging vor Lust.
„Mach das mit meinem Kitzler, bitte.“
Uschi lies sich nicht lange bitten, sog meinen Kitzler in ihren Mund und biss zu.
„Fester Uschi, bitte fester.“
Uschi biss nicht nur zu, sie rollte meinen Kitzler zwischen ihren Zähnen und dann kam es mir mit enormer macht. Ich knickte ein und wenn der Holzstapel mich nicht gehalten hätte wäre ich umgefallen. Mein Gott das war der Sex den ich immer wollte, jeder Orgasmus war bisher wesentlich stärker gewesen als der vorherige.
„Übrigens Astrid habe ich dir schon gesagt das mir deine Brüste wahnsinnig gut gefallen. Weißt du warum, es mag komisch klingen, aber weil sie hängen, das ist verdammt sexy. Ist das schlimm wenn ich das so sage?“
„Nein überhaupt nicht. Mir gefällt es auch das sie hängen.“
„Astrid ich habe eine Idee, was hältst du davon wenn wir zurück gehen, unsere Handtaschen nehmen, in die Stadt gehen Pizza essen und danach noch ein Eis in der Eisdiele?“
Ich nahm Uschis Hand.
„Genau das machen wir.“
Wir gingen zurück, weit waren wir sowieso nicht gekommen und holten unsere Handtaschen. Ich wollte in den Wagen einsteigen.
„Ich sagte gehen, nicht fahren.“
Es war zwar ein schönes Stück zu laufen, aber das ganze nackt das lohnte sich.
„Uschi ich habe mir das mit deiner Arbeit bei mir noch einmal überlegt. Ich möchte das anders machen. Was hältst du davon wenn du mit mir zu den Terminen kommst und alles gleich in ein Notebook vor Ort eingibst, das spart Zeit und die Steuern lassen wir nach wie vor durch meinen Steuerberater machen du müsstest ihm nur alles senden, wie wäre das?“
„Das ist gut, dann sind wir den ganzen Tag zusammen.“
„Genau deshalb habe ich dir das vorgeschlagen und es gäbe noch eine klitzekleine Änderung.“
„Was für eine Änderung?“
„Ich würde dich gleichberechtigt ins Geschäft aufnehmen, als meinen Kompagnon.“
„Astrid hast du dir das auch genau überlegt? Du kennst mich doch gar nicht richtig“
„Oh doch Uschi, ich kenne dich lange genug. Also wie ist es, machst du mit?“
„Ok ich bin dabei.“
„Wenn wir wieder zu hause sind machen wir eine Flasche Champagner auf und begießen das ganze.“
„Machen wir, aber im Bett.“
„Kannst es wohl nicht abwarten?“
„Ach weißt du, du machst mich spitz wie Nachbars Lumpi, dieses mal bin ich es die über dich herfallen könnte.“
„Hör auf, meinst du mir ging es mit dir anders?“
Nach gut einer halben Stunde waren wir da und betraten die Pizzeria. Uschi und ich hielten uns an den Händen und küssten uns auf den Mund um den Herren der Schöpfung gleich unmissverständlich klar zu machen wo der Hase lang lief. Wir hatten unsere ruhe. Der Chef der Pizzeria war eine Chefin und ganz angetan von uns beiden. Sie konnte gar nicht oft genug sagen wie toll sie es fand das wir beide nackt bei ihr essen würden. Überhaupt war ich überrascht wie positiv erst mein und jetzt auch Uschis Nacktheit ankamen.
Später gingen wir dann noch ein Eis essen, auch hier kamen wir beide sehr gut an und dann machten wir uns auf den Heimweg. Kurz nach dem letzten Haus war ein altes Bushäuschen, ganz aus Holz. Uschi zog mich hinein und drückte mich an die Rückwand.
„Bis wir zu hause sind halte ich es nicht aus ich muss dich haben, dich fühlen, riechen schmecken, jetzt.“
Uschi küsste mich erst und dann an mir hinunter, verwöhnte meine Brüste und vergrub schließlich ihr Gesicht in meinen Schamhaaren und dann leckte sie mich das mir hören und sehen verging. Als ich kam steckte ich mir die Faust in den Mund sonst hätte ich alles zusammen geschrien.
Ich zog Uschi hoch und drückte nun sie an die Wand und verwöhnte auch sie. Sie sagte hinterher, nachdem sie wieder reden konnte das auch sie sich die Faust in den Mund gesteckt hätte.
Das dabei immer noch Autos vorbei fuhren störte uns nicht, im Gegenteil das heizte uns um so mehr an.
Nachdem wir wieder bei Atem waren machten wir uns auf den Heimweg. Zu hause angekommen holten wir den Champagner aus dem Kühlschrank und gingen schnurstracks ins Schlafzimmer. Gläser brauchten wir nicht, aus der Flasche zu trinken war nicht einfach wir saßen auf der Bettkante und hatten einen Heiden Spaß dabei.
„Astrid leg dich mal hin.“
„Warum?“
Als ich lag goss Uschi mir etwas Champagner über die Brustwarzen, leckte ihn genüsslich ab und danach ein wenig in den Bauchnabel und leckte ihn dort hinaus, ich war auf 180.
„Astrid kannst du noch eine Kerze machen wie früher im Sport?“
„Weiß nicht, kann`s ja mal probieren, aber warum?“
„Versuch`s dann siehst du es schon.“
Ich schaffte es tatsächlich und dann dachte ich ich verliere den Verstand, denn Uschi goss Champagner in meine Muschi, dieses kribbeln, es ging direkt in meinen Kopf und dann kam das aller schärfste, Uschi leckte meinen Kitzler, ich spürte den Champagner eh schon wie tausend Nadelstiche und dann schlürfte sie mich aus, das war zu viel, ich explodierte.
In dieser Nacht schliefen wir erst ein als es in der Früh dämmerte. Ich hatte mir oft vorgestellt Sex mit einer Frau zu haben, was ich mit Uschi erlebte stellte jede Vorstellung in den Schatten. Uschi war eine Offenbarung, ihr ging es mit mir genauso wie sie mir sagte. Wir waren schon nach kurzer Zeit unsterblich ineinander verliebt.
Den Urlaub nutzten wir um Uschis Wohnung aufzulösen, womit ich meine das Uschi einfach alles wegschmiss.
Der Urlaub ging zu Ende und der Alltag hatte uns wieder. Die Kunden staunten nicht schlecht als wir zu den Terminen nackt erschienen und das machte schnell die Runde. Jetzt passierte etwas womit wir nicht gerechnet hatten. Wir dachten das sich die männliche Kundschaft um uns reißen würde, am Anfang schon, doch dann hatten wir immer mehr weibliche Kundschaft. Irgendwann erfuhren wir dann den Grund. Die Frauen hatten volles vertrauen zu uns, eben weil wir nackt waren, dadurch wirkten wir natürlich und ehrlich, wir versteckten nichts wie sie sagten.
Wir zogen daraus die Konsequenzen und nannten die Firma um und hießen jetzt ganz offiziell: Immobilien Woltke & Bernecke
An einem Samstag Ende August lud Uschi mich zum Essen ein, ein Dankeschön für alles sagte sie.Wir fuhren zu unserem Restaurant und ich wunderte mich über die festliche Atmosphäre.
„Feiern hier heute noch welche?“
„Äh, nö, nicht das ich wüsste.“
Nach dem Hauptgang wurde der Tisch abgeräumt und wir warteten auf das Dessert als plötzlich das Licht aus ging und der Ober einen kleinen Beistelltisch auf Rollen zu uns fuhr, darauf stand ein Sektkühler mit einer Flasche Champagner und ein großer Strauß roter Rosen umrahmt von brennenden Wunderkerzen Ich schaute Uschi mit einem Fragezeichen im Gesicht an.
„Astrid wir kennen uns erst drei Monate, aber das waren die schönsten drei Monate in meinem Leben. Du hast sie mir geschenkt und ich danke dir dafür, aber ich bin egoistisch, ich möchte, nein ich will das das so bleibt, für immer. Astrid ich liebe dich über alles und kann ohne dich nicht mehr leben, deshalb frage ich dich: Willst du meine Frau werden.“
Ich schaute Uschi mit offenen Mund an während sie sprach und als sie mich fragte ob ich ihre Frau werden will brachen bei mir alle Dämme und ich fing heftig an zu weinen. Ich schluchzte immer wieder und brachte nur mit Mühe ein ja heraus. Wir standen auf, dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Uschi weinte mittlerweile auch.
Wir setzten uns wieder und beruhigten uns erst einmal.
„Ja, ja und nochmals ja, ich will deine Frau werden Uschi.“
„Und ich die deine. Hätte mir vor drei Monaten jemand gesagt das ich einer Frau einen Heiratsantrag machen würde den hätte ich einweisen lassen. Bloß wer ist jetzt verrückt?“
„Keiner von uns beiden, wir lieben uns, also können wir auch heiraten.
„Dann können wir am Montag gleich beim Standesamt anrufen und uns den nächsten Termin geben lassen, was meinst du Uschi?“
„Auf jeden Fall, ich kann es nämlich gar nicht abwarten.“
„Ich auch nicht.“
Montag früh rief ich beim Standesamt an.
„Nora Ehlig, Standesamt Neubrandenburg.“
„Guten Morgen, Astrid Woltke hier, ich hätte gerne den nächstmöglichen Termin für eine Trauung mit meiner Lebensgefährtin Uschi Bernecke.“
„Sagten sie Woltke und Bernecke, etwa von der bekannten Immobilienfirma?“
„Ähm ja genau, warum, gibt es da Probleme?“
„Nein, nein, ich finde es nur super was sie da machen ehrlich, konsequent nackt zu leben, ich beneide sie. Heiraten können sie allerdings nicht, es handelt sich um eine eingetragene Lebensgemeinschaft. Dazu müssten sie allerdings zu einem Vorgespräch zu mir kommen und ihre Geburtsurkunden und ihre Personalausweise mitbringen, sagen wir diesen Donnerstag um 9:30 Uhr. Geht das?“
„Das ist kein Problem, aber wir haben ein Problem, weil wir beide nichts, nichts...“
„Nichts anzuziehen haben?“
„Genau, wir haben nur halterlose Nylons, sonst nichts und müssten uns für diesen Anlass extra …..“
„Kommt gar nicht in frage. Sie sind doch bekannt dafür das sie immer nackt sind, warum dann nicht auch hier.“
„Na wir dachten, weil das doch ein Amt ist und da müssten wir….“
„Papperlapapp, soweit kommt`s noch, sie leben nackt und deshalb möchte ich das sie beide nur ihre Nylons anziehen ansonsten will ich sie beide nackt hier haben. In Ordnung?“
„Ja gut, in Ordnung, machen wir.“
„Also dann bis Donnerstag.“
Uschi hatte alles mit angehört.
„Was meinst du, können wir wirklich nackt heiraten?“
„Sieht so aus, es wäre einfach zu schön.“
„Obwohl, ich hätt schon ganz gerne einen weißen Schleier, stell dir doch mal vor wie das aussehen würde und dazu weiße Nylons und weiße Handschuhe die bis über die Ellb….“
Weiter kam Uschi nicht, weil ich bei dem Gedanken wie das an ihr aussehen würde spitz wurde wie noch nie und über sie herfiel und dann hatten wir wieder einmal Sex der extra Klasse, was heißt da wieder einmal wir hatten nur noch solchen Sex, es war der Wahnsinn. Wir bekamen einfach nicht genug von einander.
Wenn uns während der Arbeit, während eines Termins die Lust überkam gaben wir uns ein verstecktes Zeichen, warteten ab bis die Interessentin oder der Interessent gegangen war und dann ging es in der Wohnung in der wir gerade waren zur Sache. Was auch heiß war, wir streichelten uns gegenseitig im Beisein von Kunden unsere Muschis, wenn der Kunde nicht auf uns achtete, manchmal sogar bis es uns kam, das war wahnsinnig geil, weil wir wenn wir kamen nicht auffallen durften. Diese versteckten Spielchen machten uns immer so an, das wir es kaum erwarten konnten endlich allein zu sein und dann ging es richtig zur Sache.
Donnerstag früh, wir waren aufgeregt wie zwei Teenis, uns beiden war schlecht vor Aufregung und wir gingen doch „nur“ zum Vorgespräch, wie sollte das erst werden wenn wir den „richtigen“ Termin hatten? Wir kontrollierten unzählige mal ob wir auch „alles“ hatten, also die Geburtsurkunden und unsere Personalausweise. Dann fuhren wir los und waren eine halbe Stunde zu früh beim Rathaus.
Wir hielten es nicht aus im Auto zu warten und gingen hinein, schauten auf der Schautafel wo wir hin mussten, erster Stock also, Zimmer 108. Dort setzten wir uns, ein Pärchen kam heraus.
„Frau Ehlig die beiden Damen sind schon da,“ rief die junge Frau.
„Einen Augenblick noch ich hole sie gleich herein, sie können es eh kaum erwarten denke ich.“
Nach ungefähr drei Minuten, die uns beiden wie eine Ewigkeit vorkam ging die Tür auf, Frau Ehlig streckte den Kopf heraus und bat uns herein zu kommen. Als wir drinnen waren wussten wir warum Frau Ehlig uns warten lies und nur den Kopf aus der Tür heraus gestreckt hatte. Frau Ehlig war nackt.
„Ich musste es einfach machen, wollte wissen wie das ist, aber erzählen sie um Himmels Willen nichts davon, ich möchte noch einige Zeit hier bleiben. Ich bin erst 43 Jahre alt und bis ich pensioniert werde ist es noch ein schönes Stück hin..“
Dann gingen wir den unvermeidlichen bürokratischen Kram durch und wie in Deutschland üblich übertrieben gründlich. Ein Haken hatte die Sache dann doch, wir bräuchten Trauzeugen, zumindest aber einen.
Wir überlegten angestrengt, wussten eigentlich niemanden.
„Mensch Astrid ich wüsste jemanden.“
„Wen denn ?“
„Frau Maurer.“
„Meinst du sie würde das machen?“
„Ich glaube schon, Frau Ehlig darf ich kurz telefonieren?“
„Klar doch“
Uschi rief Frau Maurer an und schilderte ihr kurz um was es ging.
„Sie macht es, möchte aber das wir, wenn wir hier fertig sind zu ihr kommen.“
Endlich war auch das geschafft.
„Frau Ehlig, wann wäre denn jetzt ein Termin frei?“
„Ich merke schon, sie können es nicht erwarten, also gut, hätten sie übernächsten Montag Zeit, sagen wir um 11 Uhr? Ein Paar musste wegen eines Trauerfalls in der Familie kurzfristig absagen. Ich hätte auch noch einen anderen Termin, wenn der genehmer ist, vier Wochen später oder…..“
„Diesen Montag Frau Ehlig, Diesen Montag.“
„Komisch wieso ist dieser Termin ist für sie schon vorgemerkt, versteh ich jetzt gar nicht.“
Wir drei fingen an zu lachen.
„Frau Ehlig, was müssen wir uns denn mindestens anziehen an diesem Montag?“
„Auf keinen Fall mehr als heute, klar?“
„Klar, sehr gerne.“
Wir standen auf, verabschiedeten uns und fuhren zu Frau Maurer.
Frau Maurer begrüßte uns herzlich und bei einem Kaffee mussten wir alles erzählen. Sie war froh das Uschi es so gut getroffen hatte, auch das wir eine lesbische Beziehung führten und darüber hinaus nur noch nackt lebten fand sie mehr als in Ordnung.
„Frau Maurer das vorhin mit dem Anruf war schon ein Überfall, aber wären sie wirklich bereit für uns Trauzeuge zu sein?“
„Ja gerne, aber ab jetzt sagt ihr zwei Alma zu mir, in Ordnung?“
„Ja Alma machen wir.“
„Gut, eure Vornamen kenne ich ja, die kennt mittlerweile jeder in der Stadt. Wisst ihr eigentlich wie beliebt ihr seid, wie anerkannt. Ihr werdet ganz schön wegen eurer Lebensweise beneidet.“
„Alma, der Termin beim Standesamt ist übernächsten Montag um 11 Uhr, geht das ?“
„Klar doch, sagt einmal, was zieht ihr dann an?“
„Wir gehen ungefähr so wie jetzt.“
„Gut, dann weiß ich auch schon was ich anziehen werde.“
„Was denn, erzähl?“
„Na nichts Uschi, nichts, ich gehe nackt, wenn ihr nichts dagegen habt.“
„Nein ich habe nichts dagegen oder hast du etwas dagegen Astrid?“
„Ganz und gar nicht.“
Wir verabschiedeten uns und fuhren nach hause und da sofort über uns her.
„Astrid ich habe mir etwas überlegt, ich würde gerne meine ehemaligen Kolleginnen aus dem Café zur Hochzeit einladen, hättest du etwas dagegen?“
„Ganz im Gegenteil, das ist eine gut Idee, hast du ihre Telefonnummern?“
„Ja hab ich.“
„Dann ruf sie doch gleich an.“
Uschi rief zuerst Doris an.
„Hallo Doris hier ist Uschi, Astrid und ich heiraten übernächsten Montag und ich wollte dich dazu einladen.“
„Du kommst, super.“
„Was ich anziehe? Nur ein Paar halterlose Nylons, sonst nichts und Astrid auch.“
„Kannst du, musst du nicht, aber es wäre schön.“
„Machst du, echt klasse, also dann bis übernächsten Montag um 11.00 Uhr.“
„Stell dir vor Astrid, die Doris kommt nackt zu unserer Hochzeit, hätte ich nicht gedacht. Ich bin gespannt wie Inge reagiert.“
Inge hatte nicht nur ein paar Pfund zu viel, sah aber sehr gut aus und mit ihren 26 Jahren hätte sie auch ein Plus Size Model sein können. Das Gespräch das Uschi mit Inge führte war ungefähr genauso wie das mit Doris.
„Das hätte ich nicht gedacht, nie im Leben.“
„Was hättest du nie gedacht Uschi?“
„Das Inge das macht.“
„Was macht?“
„Na sie kommt auch nackt.“
„Wundert dich das? Sie sieht doch sehr gut aus.“
„Astrid wo sollen wir denn dann feiern?“
Ich überlegte eine weile.
„Was hältst du davon wenn wir hier feiern, da sind wir unter uns, wir schaffen noch ein paar Schlafmöglichkeiten für die die nicht nach hause fahren wollen und für das Essen engagieren wir einen Cateringservice, wie findest du das?“
„Das ist eine gute Idee, so machen wir das.“
Wir konnten es kaum erwarten das unser großer Tag kam, aber wir hatten noch einiges zu tun, die Ringe mussten gekauft werden, ein Fotograf wurde engagiert, ein Friseur musste gefunden werden der uns die Haare am Montag macht, zwei Brautsträuße bestellen, Einkaufen gehen und natürlich die Hochzeitstorte bestellen. Wir entschieden uns doch ein bisschen mehr anzuziehen, nämlich neben den weißen Nylons, oberarmlange weiße Handschuhe, weiße Schleier und jeweils ein blaues Strumpfband, jede lieh der anderen ein Schmuckstück und beide hatten wir noch ein Diadem von unseren Müttern für den Schleier.
Wir hatten unsere Friseurin im Ort gefragt ob sie uns am Montag die Haare für unsere Hochzeit machen würde und sie war sofort einverstanden. Am Samstag vor der Hochzeit hatten wir Alma, Doris und Inge angerufen und sie gebeten schon eine Viertelstunde früher am Rathaus zu sein.
Dann war er da unser großer Tag. Die Nacht davor hatten wir beide kein Auge zugemacht, aber dieses mal nicht weil wir es bis zur Bewusstlosigkeit miteinander trieben, sondern vor Aufregung. Frühstücken konnten wir auch nicht und rannten alle paar Minuten zur Toilette.
Es war kaum zum Aushalten, wir waren schon um 10.00 Uhr „angezogen“ und um halb elf fuhren wir los, obwohl wir für den Weg nur fünf Minuten brauchten.
„Sollen wir im Auto warten bis die anderen kommen Astrid?“
„Nein, lass uns vor dem Rathaus warten.“
Da standen wir nun und trippelten von einem Bein auf`s andere.
„Musst du auch?“
„Ja Uschi, komm wir gehen schnell hier zur Toilette.“
Als wir wieder heraus kamen standen Alma, Doris und Inge vor dem Eingang. Alma hatte auch halterlose Nylons an, Doris und Inge waren ganz nackt. Wir begrüßten uns mit Küsschen und gingen hinein und warteten vor Raum 108.
Die Tür ging auf und Frau Ehlig begrüßte uns, wir machten große Augen, denn auch sie war nackt. Sie sah unsere erstaunten Gesichter.
„Ist alles in Ordnung, ich habe meinen Chef davon überzeugt das ich das wohl bekannteste nackte Paar unserer Stadt nicht angezogen trauen kann.“
Die standesamtliche Zeremonie war so schön das uns allen die Tränen kamen, vor allem deswegen weil Frau Ehlig eine sehr einfühlsame Rede hielt. Zum Schluss wies sie noch einmal darauf hin das dies hier keine Hochzeit im eigentlichen Sinne sei, sondern wir nur eine eingetragene Lebensgemeinschaft seien auch wenn sie uns zu Frau und Frau erklärte. Danach fragte sie jede von uns ob wird die jeweils andere zur Frau nehmen wollen und wir antworteten beide mit ja.
Jetzt war es amtlich und wir beide küssten uns. Danach wurde noch der unvermeidliche Papierkram erledigt. Wir bedankten uns bei Frau Ehlig und luden sie zu uns ein, wann immer sie wollte.
Als wir das Zimmer verließen erlebten wir eine Überraschung, es standen einige Bürger des Ortes dort und es gab einen kleinen Sektempfang. Draußen wurde es dann richtig heftig, denn die Feuerwehr war angetreten und bildete ein Spalier durch das wir gehen mussten und von der Seite wurden Blüten auf uns geworfen, aber das war noch nicht alles, es schien als seien alle Bürger des Dorfes gekommen und es wurde minutenlang geklatscht, wir waren baff.
„Na, habe ich euch nicht gesagt das ihr im ganzen Ort sehr beliebt seit Astrid?“
„Ja schon Alma, aber das hätten wir dann doch nicht erwartet, liebe Mitbürger Uschi und ich sind überwältigt, vielen, vielen Dank“
Uschi und ich konnten unser Glück nicht fassen, wir stiegen in unsere Autos und fuhren zu uns.
Während des Abendessens überreichte Uschi mir einen Umschlag.
„Für die liebe meines Lebens.“
Ich öffnete ihn und brach in Tränen aus, denn Uschi schenkte mir oder besser uns eine Reise, einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Paradise Lakes in Florida, gebucht für das nächste Frühjahr. Damit hatte ich nicht gerechnet, zumal abgemacht war das wir uns gegenseitig nichts schenken.
Es wurde ein sehr schönes Fest, wenn auch nur in kleinem Rahmen und der Cateringservice war allererste Klasse.
Wir feierten bis spät in die Nacht und Alma, Doris und Inge übernachteten bei und sie besuchten uns ab da öfters und auch Nora, also Frau Ehlig, denn alle vier waren Singles. Nach und nach fanden Doris, Inge und auch Alma eine Partner, nur Nora nicht, wir fragten sie warum.
„Ich bleibe lieber Single, da muss ich mich nur mit meinen Problemen herum schlagen.“
„Und so jemand wird Standesbeamtin?“
„Verrückt nicht.“
Ende
Kommentare
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tolle geschichte. vortsetzung erwünscht, genehmigt und erlaubt (:-)))))
Eine schöne Geschichte und ich wünsche mir das wäre wirklich und echt passiert - ich wäre auch bei den Gratulanten und auch nackt und selbst wenn die Mädels nichts mit Männern anfangen können, vielleicht wäre dann Nora mein Fall ;-)
klasse geschrieben und erzählt; wenn doch nur alle menschen nackig wären dann gäbe es keine neider mehr
Sehr gut erzählte Geschichte ich war vom Anfang bis zum Ende mitten drinnen. So ein nacktes Leben finde ich super cool. Aber wie geht es weiter
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