Der Waschsalon
Amelie lag nackt neben mir auf dem Bett. Befriedigt starrte sie an die Decke und ich streichelte mit den Fingerspitzen über ihren schönen runden Busen. Ihre Nippel verhärteten sich wieder.
„An was denkst du eigentlich, wenn du mit mir schläfst?“, fragte sie mit flüsternder Stimme.
„Keine Ahnung. An nichts?“
„Jeder denkt doch an irgend etwas.“, hakte sie nach.
„Nein im Ernst. Ich seh dich dabei gerne an und habe nur deinen nackten Körper im Kopf. Das törnt mich mehr an als irgendwelche Fantasien.“
„Das ist süß, aber ich glaub dir kein Wort!“
Sie schlug mir mit dem Kissen ins Gesicht.
„Hey! Was soll das?
Ich schwang mein Bein über sie und auf ihr sitzend kitzelte ich sie, bis sie Tränen in den Augen hatte und darum Bettelte aufzuhören.
„Nur wenn du mir erzählst, an was du dabei denkst.“
„Nie im Leben!“
„Du willst es nicht anders!“ Ich ließ meine Finger über ihre Rippen tanzen und mit wippenden Brüsten versuchte sie sich zu wehren.
„Hör auf, ich kann nicht mehr!“
„Schieß los!“
Sie zögerte erneut, es schien ihr deutlich unangenehm zu sein, darüber zu sprechen. Ich setzte erneut zur Kitzelorgie an, doch sie fügte sich und gab nach.
„Ich stelle mir vor, ich bin nackt.“
„Das ist ja nicht schwer, du bist schließlich nackt!“
„Nackt in der Öffentlichkeit!“
„Okay, jetzt machst du mich neugierig.“
„Es erregt mich wenn ich mir vorstelle, dass ich nackt unter fremden Menschen bin.“
„Das erklärt auch, warum du so gerne in die Sauna gehst.“
„Ja, das auch, aber das ist nicht das was ich meine. In meinen Fantasien bin ich die einzige, die nackt ist. An öffentlichen Plätzen, zwischen bekleideten Menschen.“
Das regte eindeutig auch meine Fantasie an und gespannt wartete ich darauf, dass sie mir mehr erzählte.
„Ich habs gewusst! Jetzt bist du geschockt von mir!“
„Nein, überhaupt nicht, ich find das total spannend! Was sind das für Plätze?“
„Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal liege ich einfach nur nackt auf der Liegewiese am Strandbad und genieße die Blicke der alten Knacker, denen fast die Augen aus dem Kopf fallen. Aber je nach meiner Stimmung laufe ich auch mal splitternackt durch die belebte Fußgängerzone. Ist schon verrückt, oder?“
„Find ich gar nicht. Das klingt wahnsinnig aufregend! Hast du so etwas schon mal in echt gemacht?“
„Nein, den Mut hatte ich bisher noch nicht. Aber gelegentlich habe ich unter meinem Kleid kein Höschen an, dann fühle ich mich beinahe nackt. Es kommt mir fast so vor, als könnten alle sehen, dass ich keine Unterwäsche trage. Beim Autofahren zieh ich manchmal sogar das Kleid hoch und fahre dann sozusagen unten ohne. Ein Wahnsinns Gefühl, sag ich dir!“
„Du bist ja durch und durch verdorben! Davon wusste ich ja gar nichts! Wieso hab ich davon bisher nichts mitbekommen?“
„Vielleicht, weil es mir peinlich ist?“
„Das braucht dir nicht peinlich zu sein! Schämen sollst du dich nur, dass du das nie machst, wenn ich dabei bin!“
„Du bist ein Idiot!“
„Nein, im Ernst, ich find das Klasse! Jeder Mann träumt doch von einer Frau, die so etwas macht. Das regt total mein Kopfkino an, versuch das ja nicht zu unterdrücken!“
„Du spinnst doch, soll ich etwa nächstes mal nackt mit dir zum einkaufen gehen? Dann kommen noch die Männer mit den weißen Kitteln und holen mich ab.“
„Man muss es ja nicht gleich übertreiben, aber wieso nicht. Ich hab da eine Idee.“
Ich erwartete ihren Einspruch, doch sie sah mich nur an und wartete gespannt auf das was kommen mag.
„In der Stadt gibt es einen Waschsalon, etwas abseits der Fußgängerzone.
Wir könnten gemeinsam hingehen, so als würden wir uns nicht kennen. In dem Waschsalon ist meist nicht so viel los, ich komme öfter daran vorbei, wenn ich die Abkürzung zum Parkplatz nehme. Meistens sitzen dort nur ein paar Single-Herren, die auf ihre Wäsche warten. Heute hat doch fast jeder eine Waschmaschine.
Du gehst also dort rein und wäscht deine Wäsche und zwar die, die du am Körper trägst! Ich bin in der Nähe und verhalte mich wie ein unbeteiligter. Vorsichtshalber kann ich einschreiten, falls es Probleme gibt und ich habe selbstverständlich etwas zum anziehen dabei, falls die Polizei kommt.“
Sie schubste mich von sich herunter.
„Jetzt reicht es aber! Deine Fantasie geht gerade mit dir durch! Ich habe Hunger, lass uns etwas essen.“, nackt wie sie war, ging sie in die Küche und machte sich belegte Brötchen.
Ich sah es ihr an, dass sie das ganze mehr beschäftigte, als sie zugab.
„Grins nicht so!“, sagte sie plötzlich. „Wir können uns den Waschsalon ja mal ansehen, aber ich verspreche dir gar nichts!“
Innerlich stieß ich einen Freudenschrei aus. Das hätte ich ihr wirklich nicht zugetraut.
Der Waschsalon war vollautomatisiert, es gab kein anwesendes Personal. Die Waschautomaten waren nebeneinander aufgereiht und gegenüber befanden sich bequeme Wartestühle. Man saß mit dem Rücken zum Schaufenster, welches so hoch angebracht war, dass man von draußen nur die Köpfe sehen konnte. So erkannte ich schon vor dem Eintreten, dass gerade nur drei Personen anwesend waren. Perfekte Bedingungen also für unser Vorhaben.
Mit Amelie hatte ich vereinbart, dass sie etwas später hinzukam, so dass es nicht offensichtlich war, dass wir zusammengehörten. Zur 'Tarnung' hatte ich sogar einen Wäschekorb mitgenommen und ich belud eine Maschine mit schmutzigen Hemden. Beinahe hätte ich auch das Kleid mit hinein geworfen, dass ich als Notkleidung für Amelie dabei hatte. Es war ein dünnes Sommerkleid, das sie im Ernstfall schnell überziehen konnte. Ich nahm Platz auf einem der Stühle und wartete gespannt. Die Aufregung war kaum auszuhalten und Amelie tat mir beinahe etwas leid. Ihr Herz klopfte bestimmt wie wild. Hoffentlich machte sie keinen Rückzieher.
Ich checkte die Lage etwas ab und beobachtete die anderen Kunden.
Der eine war vielleicht 65 Jahre alt. Bestimmt Rentner. Graues Haar, faltiges Gesicht, aber sehr gepflegt. Er hatte Ähnlichkeit mit meinem früheren Mathelehrer. Der zweite war deutlich jünger, höchstens 35. Er trug Anzug und Krawatte. Ich stellte mir vor, es wäre ein Bänker, der von seiner Frau auf die Straße gesetzt worden war und nun seine Wäsche selber waschen musste. Bei dem Gedanke musste ich lächeln.
Die dritte Person könnte zum Problem werden. Es war nämlich eine Frau. Bei Frauen hatte ich ein wenig Angst, sie könnten sich belästigt fühlen und die Polizei rufen. Männer waren da unkomplizierter. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich jemand an dem Anblick einer nackten Frau beim Wäsche waschen stören könnte. Ganz im Gegenteil. Die würden noch Jahre später beim Wichsen an dieses Ereignis denken, darin war ich mir sicher.
Die Frau war noch jung, das war der einzige Vorteil. Keine alte Schrulle, die in allem Ärger suchte. Bei näherem betrachten war sie sogar noch sehr jung. Vielleicht eine Studentin? Sie lächelte mir zu, als sie bemerkte, wie ich sie musterte. In dem Moment ging die Türe auf und Amelie betrat den Salon. Sie sah unheimlich gut aus. Die langen Haare perfekt frisiert, hübsch und dezent geschminkt, doch etwas erschrocken war ich von ihrer Kleidungswahl. Sie trug eine alte Jeans,die sie sonst zum Autowaschen oder für Gartenarbeit anhatte. Außerdem ein zerrissenes Top, das seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte. Zumindest schien es glaubwürdig, dass die Sachen dringend gewaschen werden mussten.
Nervös schaute sie sich um und unsere Blicke trafen sich. Ich nickte ihr leicht zu und anscheinend vermittelte ich ihr die Sicherheit die sie benötigte, denn ohne groß nachzudenken ging sie auf eine der Waschmaschinen zu, knöpfte die Hose auf und schob den Bund über den Hintern herab. Man merkte ihr die Aufregung deutlich an. So zog sie sich viel zu schnell aus, als hätte sie es eilig fertig zu werden.
Noch bevor irgendjemand etwas von der Aktion bemerkt hatte, stand Amelie bereits ohne Hose im Raum und warf diese in eine der freien Wäschetrommeln. Sie hatte einen rosafarbenen Schlüpfer an, nichts besonderes, aber auch nicht hässlich. Erst jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam. Zuerst war es der jüngere Business-Mann, der ganz nervös vor seiner Waschmaschine stand und nicht wusste wo er hinsehen soll, dann fiel der Studentin der Kinnladen herunter und sie starrte Amelie mit offenem Mund an. Nur der Alte schien nichts mitbekommen zu haben. Er saß einfach nur da und starrte Löcher in die Luft.
Mit gekonntem Griff packte Amelie das Top am unteren Ende und zog es elegant, mit überkreuzten Händen und mit durchgestrecktem Rücken über den Kopf. Sie trug keinen BH. Nun ging es also ans Eingemachte. Sie stand mit nackten Brüsten und nur noch mit dem Slip bekleidet, mitten im Waschsalon. Das Top landete mit einem Wurf in der Maschine und ihr voller Busen wippte aufgeregt hin und her.
Der Bänker rieb sich ungläubig die Augen und auch der Alte Mann war nun mit im Spiel.
„Jessas, Maria und Josef!“, sagte er laut als er die barbusige Frau entdeckte.
Amelie zwinkerte ihm zu und es war ihr anzusehen, dass die anfängliche Angst gewichen war und sie die Situation langsam anfing zu genießen. Mit der Unterhose ließ sie sich nun deutlich mehr Zeit und genoss die sabbernden Blicke, die auf ihrem Körper klebten. Unruhig rutschte der Alte auf seinem Stuhl herum und krallte seine drahtigen Hände fest in die Armlehnen.
Amelie's Schlüpfer fiel zu Boden und sie stieg mit einem Schritt zur Seite heraus. Sie stand nun splitternackt im Waschsalon, alle Augen waren auf sie gerichtet. Mit durchgestreckten Beinen bückte sie sich nach dem rosaroten Stoff und reckte den Zuschauern dabei provokativ ihr pralles Hinterteil entgegen. Einen kurzen Moment lang konnte wohl jeder im Raum ihre glattrasierte, feuchte Spalte deutlich sehen und in meiner Hose regte sich meine Manneskraft. Der alte Mann hustete, als hätte er sich verschluckt, und alle sahen wie gebannt auf das sich bietende Schauspiel. Zu meiner Erleichterung schien sich jedoch keiner an dem sittenwidrigen Verhalten zu stören. Ihr voyeuristischer Instinkt siegte über jegliche moralische Gesinnung. Keiner sagte auch nur ein Wort. Keiner bewegte sich. Es war fast, als hätten sie Angst, dass sie die Szene wie eine Seifenblase zum platzen bringen würden, wenn sie sich bemerkbar machten.
Meine nackte Amelie trat mit ihrem Slip in der Hand zur Waschmaschine und warf auch das letzte Kleidungsstück in die Trommel. Ihr fiel wohl im gleichen Moment wie mir ein, was sie nicht bedacht hatte: Keiner hatte an Münzen für den Automaten gedacht!
Hilflos schaute sie zu mir herüber und ich suchte schnell nach meiner Geldbörse. Der jüngere Mann war allerdings ebenfalls auf ihr Problem aufmerksam geworden und war schon zur Stelle um die Situation für sich auszunutzen. Blitzschnell hatte er kombiniert und stand schon neben Amelie.
„Na, keine Taschen für Kleingeld?“, witzelte er und streckte ihr eine Hand mit Münzen entgegen. „Hier bitte, schenke ich dir.“
„Vielen Dank!“, entgegnete Amelie leise.
„Keine Ursache, diese Show wäre mir sogar mehr Geld wert gewesen!“
Grinsend ging er zu seinem Stuhl zurück.
Amelie lächelte in die Runde und lies die Münzen in den Geldschlitz fallen.
Die Waschmaschine begann sich zu drehen und mit anmutigem Schritt kam sie auf mich und die anderen wartenden Kunden zu. Direkt vor dem alten Mann blieb sie stehen, warf noch einen prüfenden Blick zurück auf die Waschmaschine und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem nervösen Herrn. Sie schlug die Beine übereinander und nahm sich eine Zeitschrift von einem der kleinen Wartetischchen. In meiner Hose hatte sich inzwischen eine gewaltige Beule gebildet.
Der alte Mann blickte sich nervös um blieb aber etwas verkrampft auf seinem Stuhl sitzen.
Amelie blätterte ohne großes Interesse in der Zeitschrift und ich sah, wie sich ihr Brustkorb vor Aufregung beim Atmen hob und senkte. Sie ließ das Bein wieder sinken und stellte ihre Füße in leichtem Abstand auf den Boden. Mit leicht gespreizten Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und der alte Mann blickte verhohlen auf das offene Dreieck. Jetzt kostete sie die Situation für sich aus und während sie die Zeitung nur noch mit einer Hand hielt, legte sie die andere auf ihren Oberschenkel.
Langsam strich sie über ihre blasse Haut und näherte sich der heißen Stelle zwischen ihren Beinen. Die junge Frau beachtete sie nicht weiter, aber den beiden Herren fielen fast die Augen aus dem Kopf. Amelie entgingen die gierigen Blicke nicht und sie kostete es in vollen Zügen aus. Die Hand fand was sie suchte und verharrte auf dem Zentrum ihrer Lust. Ich konnte erkennen, wie sich ihr Mittelfinger anfing tiefer zu wandern, als plötzlich eine der Waschmaschinen piepste und das Ende des Waschprogramms verkündete. Die junge Frau stand von ihrem Platz auf, öffnete die Maschine und entnahm ihre fertige Wäsche. Nachdem sie ihre Sachen verstaut hatte verließ sie kopfschüttelnd den Waschsalon.
Noch bevor die Türe ins Schloss fiel öffnete sie sich erneut und eine Dame gehobeneren Alters trat herein. Sie grüßte höflich in die Runde, als sie erschrocken die nackte Frau sitzen sah. Sie hatte noch immer die Hand zwischen ihren Schenkeln und nun geschah dass, was ich befürchtet hatte. Die Gesichtsfarbe der Fremden änderte sich schlagartig und sie lief knallrot an.
„Was machen sie denn hier?!“, rief sie lauthals. „Ziehen sie sich sofort etwas über! Das darf doch nicht war sein!“ Bestimmt stellte sie sich vor Amelie und erwartete eine Antwort.
„Wir sind hier nicht auf der Reeperbahn! Schämen sie sich!“
Amelie schlug ihre Beine wieder übereinander, sah hilfesuchend zu mir herüber und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.
„Will den keiner etwas unternehmen!“, schrie die Alte weiter und sah dabei uns Männer an. Als jedoch bemerkte, dass keiner ihr zu Hilfe kam, machte sie auf der Stelle kehrt und war rannte wieder zum Ausgang. „Das reicht! Man muss sich ja nicht alles bieten lassen. Ich rufe jetzt die Polizei!“
Und schon war sie zur Tür hinaus.
Amelie stand blitzschnell auf, ihre Brüste wippten aufgeregt hin und her und sie schnappte sich meine Hand und den Korb. Sie zog mich hoch und zerrte mich zum Ausgang. Sie riss an der Türklinke, die Tür flog im hohen Bogen auf und nackt wie sie war rannte sie auf die Straße, mit mir im Schlepptau.
„Halt!“, rief ich ihr zu. „Wo willst du denn hin? Hier können dich doch alle sehen!“
Durch mein Rufen blickten sich mehrere Passanten um und sahen uns verwirrt und ungläubig hinterher.
Amelie rannte so schnell sie ihre Füße trugen und ich hatte Mühe Schritt zu halten. Ich musste unweigerlich auf ihre wippenden Pobacken sehen und um ein Haar wäre ich gestolpert. Sie bog in eine Seitenstraße ab und erst als wir niemanden mehr sehen konnten blieb sie hinter einer Hauswand stehen.
„Los, schnell! Gib mir mein Kleid!“ Sie riss mir den Korb aus der Hand, zog hastig das Kleid hervor und zog es über. Enttäuscht sah ich zu, wie ihre nackten Brüste unter dem Stoff verschwanden.
„Das war knapp!“, hauchte sie völlig außer Atem. „Aber Geil!“
Sie fing an zu lachen und ich lachte mit ihr.
„Ich muss nochmal zurück. Ich muss noch meine Hemden aus der Waschmaschine holen.
„Meine kannst du dort lassen, die waren eh für die Kleidersammlung.“
„Hoffentlich ist die Polizei noch nicht da.“
„Ich warte hier.“
Schnellen Schrittes ging ich zurück zum Waschsalon. Die Polizei war zu meinem Glück noch nicht gekommen. Die beiden Männer hatten den Salon ebenfalls verlassen, sie wollten wohl keine unangenehmen Zeugenaussagen bei der Polizei machen. So konnte ich meine Wäsche problemlos holen und sogar die alten Sachen von Amelie rettete ich. Wer weiß, vielleicht konnten wir sie nochmal für irgendetwas gut gebrauchen. Nass wie sie waren verstaute ich sie im Korb und rannte zurück zu meiner Frau.
„Du bist der Wahnsinn!“ Ich küsste sie innig und ich war mir sicher, dass wir noch so manches Abenteuer erleben würden.
Ich werde euch sicher wieder davon berichten.
Kommentare
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