Tims Erotikwelt 5 – Ann-Kathrin und Nathalie in de


zarah90

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15.08.2018
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Tim's Erotikwelt 5 – Ann-Kathrin und Nathalie in der Stadt

An einem schönen Sommer-Samstag verabredet sich Tim mit Ann-Kathrin und Nathalie zu einer weiteren Unterrichtseinheit in der großen Landeshauptstadt. Die Chance, hier jemanden bekanntes zu treffen ist gering, aber nicht ausgeschlossen. Man weiß ja nie, wann die Mitbewohner des eigenen Dorfes auch mal einen Ausflug oder Shopping-Tag in die Stadt machen. 

Das Trio trifft sich in der Fußgängerzone am bekannten Kaufhaus. Vorab hat Tim keine Bekleidungswünsche geäußert.  Jedoch hat er zwei Taschen dabei und es ist anzunehmen, dass er etwas für die Mädchen vorbereitet hat. Ann-Kathrin trägt eine kurze blaue Jeans-Shorts, ein weißes normales T-Shirt, rosa Chucks und weiße kurze Sneakersöckchen. Die braunen langen Haare hat sie zu einem neckischen Pferdeschwanz gebunden. Nathalie hat eine kurze schwarze Jeansshorts angezogen. Diese hat sie wahrscheinlich selbst von einer langen Hose abgeschnitten, da der Saum sehr wellig ist und der Stoff ausfranst. Dazu ein schwarzes T-Shirt mit Netzeinsatz am unteren Saum, so dass nackte Haut des Bauches sichtbar ist. Dazu ziemlich ausgelatschte braune Sneakers und kurze graue Söckchen. Ihre lange blonden Haare flattern schön im leichten Wind, den Pony hat sie leicht schräg über die Stirn gekämmt. 

Die drei begrüßen sich herzlich und setzen sich auf eine Bank in der Fußgängerzone. Tim sagt: "Also, heute ist eure Aufgabe, euch hier in der Stadt zu bewegen. Ich werde euch mit Aufgaben in Situationen bringen, die ihr dann durchstehen müsst. Der Schwerpunkt bei Ann-Kathrin wird bei der Zeigefreudigkeit liegen". Er schaut das Mädchen an. "Du musst noch lockerer werden, wenn du dich präsentierst, auch wenn du sehr viel oder gar alles von dir präsentierst". Tim wendet sich an Nathalie: "Und du musst noch ein bisschen schmerzresistenter werden. Du zeigst deinen hübschen Körper ja schon ganz gerne, aber du kannst es noch nicht richtig genießen, mit Schmerzen zur Lust zu kommen".  

Die Freundinnen hören interessiert zu und nicken. Tim fährt fort: "Ihr seht zwar schon wieder klasse aus, aber ich habe euch Kleider und Schuhe für den heutigen Tag mitgebracht, die ich passender finde und die auch für die Aufgaben besser geeignet sind". Er reicht jedem Mädchen eine Tasche. “Geht jetzt rein auf die Kaufhaustoilette, zieht euch ganz aus und nur das wieder an, was in den Taschen ist. Eure Klamotten packt ihr in die Taschen rein.  Zeit für diese Aufgabe max. 4 Minuten". “Nur 4 Minuten”? meckert Ann-Kathrin. “Die Zeit läuft”, sagt Tim trocken. “Schon die ersten Sekunden verquatscht”. Die Mädels flitzen los. 

Als erste kommt Nathalie zurück, gerade noch rechtzeitig. Sie sieht super schick aus. Sehr kurzer schwarzer Stretchrock, der gerade so den Po bedeckt, weiße, ziemlich transparente Bluse und schwarze Riemensandalen. Nathis rosa farbener BH zeichnet sich schön unter der Bluse ab. Und sie ist völlig außer Atem. “Boah, hier geht es zu wie auf der Kirmes. Fast kein Durchkommen. Bin ich noch in der Zeit”? 

“Ja, hat dir gerade noch so gereicht”. 

“Gut”, sagt sie und atmet tief durch. Denn sie weiß ja, dass es sonst sicher eine Strafe gegeben hätte. “Auf der Toilette war es so voll, da habe ich mich einfach vor den Kabinen umgezogen, war mir egal. Aber Tim, bei der Bluse fehlen die drei oberen Knöpfe, die geht nicht richtig zu”. 

“Vielleicht fehlen die nicht, vielleicht soll das so sein”? 

“Ach nee Tim, wie sieht denn das aus”? 

“Ziemlich gut finde ich. Aber wenn es dir zu wenig ist, schneide ich gleich noch einen weg”.  

“Nicht nötig, alles gut”, beeilt sich Nathi zu sagen. “Eigentlich gefällt mir das echt gut”, und sie grinst. 

Jetzt kommt auch Ann-Kathrin wieder aus dem Kaufhaus. Sie hat von Tim ein kurzes, weißes Hänger-Kleid bekommen, dessen Träger im Nacken geschnürt werden. Das rückenfreie Kleidchen hängt locker über ihren hübschen Körper und schwingt luftig beim Gehen. Das spezielle daran ist, dass der untere Teil (das Röckchen) blickdicht ist, jedoch ab Höhe des Bauchnabels in transparente Spitze übergeht und den Oberkörper und da hauptsächlich die Brüste nur bedingt bedeckt. Ann-Kathrins Triangel-BH (im Nacken und auf dem Rücken geschnürt) bedeckt jedoch noch den Großteil der Brüste, aber es schimmert schon sehr viel nackte Haut von ihrem gebräunten Oberkörper durch. Dazu trägt sie beige Riemensandalen. 

“Tim, die Zeit hat sicher nicht gereicht. Da ist ja die Hölle los. Ich habe schon ewig gewartet, bis eine Kabine frei wurde. Das war aber auch schon ziemlich knapp bemessen”.  

“Wow siehst du geil aus”, entfährt es Nathalie. “Das ist ja voll cool”.  

Tim sagt: “Tja, Nathi hat’s gereicht. Da hat sie wohl etwas besser gemacht wie du. Aber setzt euch doch jetzt erst mal wieder her, dann kann ich euch erklären wie es weitergeht. Ihr seht beide umwerfend aus. Absolut schick, total hübsch und richtig sexy”. 

Die vorbei gehenden männlichen Fußgänger schauen schon zu den beiden hübschen Mädchen und verrenken sich im Vorbeigehen den Hals. Tim sagt: “Habt ihr in der Hektik auch wieder alle eure Klamotten eingepackt”? Die Mädchen nicken. “Ok, das prüfen wir mal kurz zusammen. Holt die Schuhe und Söckchen raus und stellt sie vor euch auf den Boden”. Die Freundinnen führen die Anweisung schnell und wortlos aus. 

“Jetzt die Hosen und T-Shirts”! - Auch dieser Befehl wird sofort umgesetzt. Einige Leute gucken schon. Aber das ist ja der Sinn des Spiels. Etwas Demütigendes in der Öffentlichkeit zu machen. Sich anderen präsentieren zu müssen. Zeigefreudig zu sein. 

“Und zu guter Letzt die BH’s und Unterhosen”! 

“Was”? sagt Ann-Kathrin. “Meine Wäsche habe ich noch an”. Tim blickt zu Nathalie. “Ich auch”. Und beiden wird schlagartig klar, dass das sicherlich nicht gut ist. 

"Warum habt ihr BH und Unterhose noch an”? fragt Tim. 

"Wir sollten doch nur das anziehen was du in die Tasche gepackt hast”, versucht Nathalie sich zu verteidigen. “Genau”, bekräftigt Ann-Kathrin.  

“Hallooh? Habt ihr denn bis jetzt gar nichts gelernt? Ich habe doch gesagt, ihr zieht euch ganz aus und nur das wieder an, was in der Tasche ist. Wenn ich sage ‘ganz ausziehen’ meine ich auch ‘ganz ausziehen’. Und zwar ganz nackt - splitterfasernackt. Und dazu gehört auch BH und Unterhose. Oder war das bei mir jemals anders? Das wird ja noch heiter mit euch heute. Schon den ersten Befehl falsch ausgeführt. Eigentlich sollte ich euch jetzt hier mitten in der Fußgängerzone strippen lassen. Und ich glaube das mache auch” 

“Tim, bitte nicht”, fleht Ann-Kathrin “Nicht hier”. 

“Wo denn sonst”? 

“Tiihimm, Timmilein”, bettelt auch Nathalie. “Bitte nicht hier ausziehen”. 

“Na gut”, gibt Tim nach. Er hätte die beiden jetzt eh nicht blank ziehen lassen. Das hebt er sich für später auf. Das Training muss sich ja steigern. “Aber die Wäsche muss runter. Nathalie du beginnst. Du darfst dir BH und Höschen hier ausziehen, musst halt ein bisschen fummeln”. Im Sitzen öffnet sich Nathalie den Verschluss Ihres BH, der zum Glück vorne zwischen den Körbchen ist. Sie streift die Träger über die Schultern, verrenkt sich ein paar Mal, fummelt unter der Bluse rum und hält letzten Endes ihren rosa BH in den Händen. Sie schaut an sich herunter und stellt fest, dass man die Brüste, den schönen dunklen Hof und die Brustwarzen durch die weiße Bluse erkennen kann. Nicht deutlich und nicht auf den ersten Blick, aber jeder der nur minimal genauer schaut, kann alles sehen. Sie seufzt. Dann greift sich Nathalie unter den Rock, hebt den Hintern etwas hoch und zieht ihr Höschen über den Po runter. Dann ganz schnell über die Schenkel bis zu den Knöcheln und sie schlüpft raus. Hektisch knüllt sie das Höschen - rosa und passend zum BH – eng zusammen, stopft es in die Tasche und richtet den Rock wieder ordentlich. 

“Sehr schön”, kommentiert Tim. “So gefällst du mir besser. Ist doch auch angenehmer heute, es soll ja warm werden”. Nathalie schaut verlegen zu Boden, da sie bemerkt, wie sie mehrere Fußgänger anglotzen. Die ‘heimliche’ Auszieherei ist wohl doch einigen aufgefallen. Doch da Tim und die Mädchen stumm sitzen bleiben, gehen sie bald weiter. 

Tim wendet sich an Ann-Kathrin: “So, nun zu dir. Auch du musst dich deiner Wäsche zu entledigen. Doch du bekommst ja noch eine Strafe wegen zu spät kommen nach dem Umziehen. Aber das lässt sich gut kombinieren. Du darfst dich im Stehen von deiner Wäsche verabschieden”.  

Das Mädchen seufzt tief und lang. Widerspruch ist je eh sinnlos. Langsam steht Ann-Kathrin auf. In dem weißen Kleid ist sie schon eine Augenweide und viele Blicke fallen auf das hübsche Mädchen. Leicht zitternd schaut sie sich um. Ihre Gedanken rasen und sie überlegt, wie sie am schnellsten aus der Situation rauskommt. Zuerst öffnet sie die Schleife des BH’s auf dem Rücken und lässt die Schnüre/Bändel hängen. Dann öffnet sie die Schnürung im Nacken und will den BH unter dem Kleid rausziehen. Doch plötzlich beginnt das Kleid zu rutschen. Ann-Kathrin hat die Träger vom Kleid geöffnet und nicht die von ihrem BH. Hektisch fängt sie das Kleid auf, bevor es weiter rutscht. Natürlich zieht sie damit unglaublich viel Aufmerksamkeit in der gut gefüllten Fußgängerzone auf sich. Mit einer Hand hält sie das Kleid, mit der anderen Hand sucht sie die Bändel, um das Kleid im Nacken wieder zu schnüren. 

Hauptsächlich männliche Personen bleiben stehen und beobachten das Schauspiel. Ann-Kathrin schafft es, das Kleid wieder zu schließen. Doch jetzt hat sie großes Publikum zum BH ausziehen. Flehend blickt sie zu Tim und bettelt mit den Augen um eine Pause. Doch der schüttelt nur leicht den Kopf. Also öffnet sich Ann-Kathrin nun die richtigen Träger und unter Beobachtung vieler Augenpaare zieht sie sich den Triangel-BH unter dem Kleid hervor. Das raffinierte Kleid bedeckt mit den blickdichten Spitzen die Brustwarzen und den Hof von AnKa’s  Brüsten, aber nicht sehr viel mehr. Das Dekolleté und der seitliche Brustansatz sind durch den transparenten Stoff voll sichtbar. Es gibt erste Pfiffe und auch etwas Applaus, was natürlich noch mehr Personen zum Anhalten veranlasst. Mega-beschämt schaut Ann-Kathrin nur noch zu Boden. 

Zitternd greift sie sich jetzt – den BH immer noch in der Hand haltend – unter das Kleid und zieht sich das Höschen aus. Sie vergeht fast vor Scham und wünscht sich nur, dass sich ein Loch vor ihr öffnet, in das sie versinken kann. Den Tränen nah steht sie in der Fußgängerzone, hält BH und Höschen in der Hand und wird mittlerweile von bestimmt ca. 30 Personen angeglotzt. Tim steht auf, nimmt Ann-Kathrin liebevoll in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Er flüstert dem Mädchen ins Ohr: “Super gemacht, ich bin stolz auf dich”. Dann nimmt er ihr die Wäsche aus der Hand und ruft in die Menge: “Bei diesem schönen warmen Wetter kann man doch durchaus ohne Wäsche unterwegs sein, findet ihr nicht”? Dann wirft er das Höschen in eine Richtung in die Menge und den BH in die andere Richtung und ruft: “Wer’s fängt, darf’s behalten, die Show ist vorbei, wir wünschen noch einen schönen Einkaufstag”.  Und dann begleitet er Ann-Kathrin zurück zur Bank, wo sie sich zu Nathalie setzen. Langsam zerstreut sich die Menge wieder, da es ja nichts mehr zu sehen gibt.  

Obwohl es schon seltsam aussieht: Tim, ganz normal angezogen sitzt mit zwei toll angezogenen jungen Mädchen auf der Bank in der Fußgängerzone. Vor den Mädchen stehen Schuhe, liegen Strümpfe, Shorts und T-Shirts auf dem Boden. 

Ein paar Sekunden lang spricht niemand. Nicht Tim, nicht die Freundinnen. Alle, speziell die Mädchen müssen das gerade erlebte verarbeiten. Nathalie bricht das Schweigen. “Hey AnnKa, das war voll cool von dir. Und sooo tapfer. Als du aus Versehen dein Kleid aufgemacht hast dachte ich, dass du gleich fast nackt dastehst. Aber klasse Reaktion, das hast du richtig gut gelöst. Und wie sie alle gierig geschaut haben, als du deinen Slip ausgezogen hast. Die Jungs haben ja schon fast gesabbert. Aber selbst ich muss sagen, dass das Kleid ohne BH noch besser an dir aussieht. Echt rattenscharf. Du bist voll megaschön”. 

“Danke”, sagt Ann-Kathrin leise. “Wisst ihr, ich bin fast gestorben, so habe ich mich geschämt. Und als dann noch das Kleid gerutscht ist dachte ich wirklich jetzt ist es aus. Seht ihr, ich zittere immer noch”. Und sie streckt die Hände aus, die noch ganz ordentlich zittern. 

“Erstens”, sagt Tim, “nochmals großes Lob an dich Ann-Kathrin. Ich dachte zwischendurch, du brichst ab. Das du weitergemacht hast, spricht für dich. Das werte ich als Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn du absolut nicht gerne auf dem Präsentierteller gestanden hast, du hast es durchgezogen. Und das zählt erst mal. Wenn du dich wieder etwas beruhigt hast, können wir dann weiter machen, ok”? 

“Ja”, erwidert das Mädchen. “Gib mir noch zwei, drei Minuten, dann wird’s schon wieder gehen”. 

“In Ordnung. Packt dann nebenher mal eure anderen Kleider wieder in die Taschen”. 

Das ungleiche Trio bleibt auf der Bank sitzen, die Mädchen räumen die ausgezogenen Kleider weg und sie beobachten noch eine Weile stumm die Passanten, die vorübergehen. 

Tim sagt nach einer Weile: “Nathalie, waren in deiner Tasche eigentlich nicht auch noch andere Anzieh-Sachen drin”? 

“Nein, ich habe alle Kleider an, die drin waren”. 

“Müssen ja nicht unbedingt Kleider sein”. 

Nathalie schaut nochmals in die Tasche, die sie von Tim bekommen hat und wühlt darin rum. 

“Meinst du so was ähnliches wie Klammern”? 

“Ja, genau das meine ich”. 

“Aber das sind ja keine Anziehsachen” ist Nathalie überzeugt. 

“Doch” erwidert Tim. “Das sind sogar sehr schöne Anziehsachen. Und die habe ich extra für dich heute eingepackt und mitgebracht. Hol alles mal raus und gibs mir”. 

Nathalie holt aus der Tasche vier kleine Metallklammern. Sie gibt alles Tim. Ann-Kathrin stöhnt: “Oh nein, Nippelklammern”. 

“Verdirb mir doch nicht den Spaß”, sagt Tim. “Und außerdem sind die heute nicht für dich. Die sind für Nathi, sie darf sich diesen Schmuck heute anziehen”. Tim wendet sich an Nathalie und erklärt: “Also, das sind Klammern, die an den Brustwarzen - heute an deinen - angebracht werden. Die Klammern gibt es mit verschiedenen Spannungen, das heißt sie drücken dann unterschiedlich fest. Für dein erstes Mal habe ich schwache Klammern ausgewählt. Du wirst den Schmerz schon spüren, aber es wird erträglich sein. Die anderen beiden Klammern sind für die Schamlippen. Das wird dann im wahrsten Sinne des Wortes richtig spannend”. Tim grinst. “Alles verstanden”? 

Nathalie verdreht die Augen, nickt und fragt: “Und wann soll ich mir diese Dinger ‘anziehen’”? 

“Na jetzt natürlich. Bei unseren ersten Treffen hast du auf die Schmerzen bei den leichten Schlägen zwar schon gut reagiert, aber wie ich finde, noch zu wenig. Und heute werde ich dir mit diesen Klammern andere Schmerzen zufügen. Länger anhaltend. In alltäglichen Situationen. Beim Shopping in der Stadt. Nicht nackt in meinem Wohnmobil oder bei mir zu Hause auf dem Bett. Ich werde das Tier in dir wecken, dass gerne Schmerzen verspürt und auch dadurch zum Höhepunkt kommen kann. Die Mischung aus Schmerz und Zärtlichkeit wird dich irgendwann verrückt machen und du wirst großes Verlangen danach haben. Mach mal noch zwei Knöpfe an deiner Bluse auf, damit ich gut an deine Nippel rankomme”.  

Ziemlich ungeniert öffnet Nathalie die Bluse, zieht sie etwas auseinander und legt ihre rechte Brust frei. Tim schnappt sich die Brustwarze mit der linken Hand und massiert sie. Sofort richtet sie sich steil auf. In der rechten Hand hat er die Klammer und sagt: “Achtung, gleich wird es ein bisschen weh tun”. Er nähert sich der harten Brustwarze und bringt die Klammer an. Nathalie unterdrückt einen Schrei und beißt die Zähne zusammen. “Uiuiui-auauau – das tut weh”, presst sie leise raus. “Im ersten Moment auf jeden Fall”, antwortet Tim, “aber du gewöhnst dich schnell dran”. Dann knetet er die Brustwarze von Nathalies linker Brust. Auch die ist sofort hart und wird geklammert. Das Mädchen unterdrückt wieder einen Schrein, aber sie reißt sich zusammen und jammert wieder sehr leise. 

“Du kannst die Bluse wieder zuknöpfen”, sagt Tim. “Gewöhn dich erst mal an den Druck der Klammern”. Naja, zuknöpfen ist so eine Sache bei einer Bluse, an der die drei oberen Knöpfe fehlen. Nathalie schaut an sich runter. Jeder der nicht ganz blind ist, kann die geklammerten Warzens ehen. Das kann ja heiter werden. “Soll ich dir die Klammern für deine Schamlippen auch gleich dranmachen”? fragt Tim. “Wenn ich ne Chance habe, das noch etwas raus zu zögern, dann würde ich die gerne nutzen”, antwortet Nathalie und atmet schwer und tief. “Momentan muss ich mit diesem Druck und diesen Schmerzen an meinen Brustwarzen klarkommen”. “Ok, ich bin einverstanden”, nickt Tim. “Du sollst ja auch nicht überfordert werden”. 

Tim steht auf und schaut sich die beiden Mädchen an. Was er sieht ist wunderschön und muss einfach nochmals zusammengefasst werden. Nathalie mit ziemlich transparenter Bluse, geklammerten Brustwarzen, kurzer schwarzer Stretchrock, der sich stramm über ihren tollen Po legt und an den nackten Füßen schwarze Riemensandalen. Ann-Kathrin im weißen rückenfreien Kleid, Rockteil blickdicht, Oberteil transparent mit Spitzeneinsätzen, die das nötigste der Brüste verdecken. Dazu beige Riemensandalen an den bloßen Füßen. Keine der Schönheiten trägt Wäsche darunter. Unter Rock/Bluse und Kleid sind die Freundinnen splitterfasernackt. Superoutfits für den Club abends, aber für die Shoppingtour am Samstag total overdressed und auffällig. Aber genau das ist ja das Ziel. 

Mehr Zeigefreudigkeit für Ann-Kathrin, mehr Lust durch Schmerz bei Nathalie. 

Tim sagt: “Ann-Kathrin, mach bitte noch den Haargummi raus und trag deine Haare offen. Das passt besser zu dem Kleid”. Das Mädchen führt den Befehl aus. “Super, so ist es viel besser. Ich werde jetzt die Taschen mit euren Kleidern nehmen und zu meinem Auto bringen. Steht im Kaufhaus-Parkhaus. Ihr beiden schlendert dann langsam durch die Fußgängerzone. Ann-Kathrin: genieß die geilen Blicke der Jungs und Männer auf deinem tollen Körper, gehe aufrecht und stolz. Präsentiere dich als selbstbewusstes, schönes, sexy Mädchen. Schau ihnen in die Augen. Trau dich. Und du Nathalie, genieße die Schmerzen, die die Klammern an deinen Nippeln verursachen. Versuche, sie in Lust zu verwandeln. Leite sie gedanklich um in deine Muschi, schau, dass du dabei feucht wirst. Wir treffen uns dann beim MacD. Ihr kauft euch beide je eine große Portion Pommes.  

Mit den Pommes kommt ihr raus und setzt euch auf die Stufen vor dem MacD. und esst sie langsam auf. So, dass euch jeder der vorbeiläuft schön sehen kann. Präsentiert euch. Ich komme gleich nach. Sollte es bei mir länger dauern, dann wartet bitte auf mich”. Die Mädchen verabschieden sich mit einem fröhlichen “Bis später” und laufen los. Tim schaut den beiden hübschen lange nach. Natürlich werden ihnen viele Blicke zuteil. Die beiden sehen ja aber auch geil aus. Dann geht er ins Parkhaus, verstaut die Taschen mit den Kleidern der Mädchen und macht sich auch auf den Weg zum MacD. Als er dort ankommt, sieht er die Freundinnen – jede mit einer großen Portion Pommes in der Hand – wie befohlen auf den Stufen sitzen. Dort sitzen viele Jugendliche, die nicht im Schnellrestaurant sitzen wollen, sondern ihr Fastfood mitnehmen und dann im freien essen. 

Beim Sitzen rutscht natürlich Nathalies Mini und Ann-Kathrins kurzes Kleid noch weiter nach oben und die ‘im Rock/Kleid tragen’ ungeübten Mädchen versuchen krampfhaft, den Rock unten und die Beine geschlossen zu halten, damit man nicht die nackte Muschi sieht. Natürlich werden die Mädchen von allen begafft. Tim holt sich auch ne Kleinigkeit und setzt sich zu ihnen. “Und, wie geht’s euch”? fragt er. “Ich schäme mich so”, sagt Ann-Kathrin. “Ich fühle mich total angestarrt und spüre, wie mich oder auch uns die Kerle mit den Augen ausziehen. Wenn die wüssten, dass wir nicht mal mehr ein Höschen anhaben, würden sie uns wahrscheinlich anspringen. Und die vielen doofen Kommentare nerven ganz schön”. Und Nathalie sagt: “Ja, echt krass wie die alle glotzen. Und die Klammern drücken ganz ordentlich auf meine Brustwarzen. Aber der Schmerz ist nicht mehr so schlimm, das kann ich jetzt gut aushalten”. 

“Freut mich zu hören, dass es euch gut geht. Nathalie, dir muss ich jetzt noch die Klammern an die Schamlippen anbringen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich das gerne hier in der Öffentlichkeit tun. Aber ich habe Bedenken, dass uns womöglich jemand wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigt, wenn ich dir jetzt den Rock hochhebe und du die Beine spreizt damit ich dir die Klammern anbringen kann. Lass uns dort in den Kleiderladen gehen, in einer Umkleidekabine können wir dann in aller Ruhe an dir ‘arbeiten’”. Tim grinst. “Einverstanden”! Nathalie ist erleichtert. Hier mitten in der Fußgängerzone die Muschi zu präsentieren - da wäre selbst ihr wohl ein wenig (wenn nicht sogar ganz viel) mulmig geworden. “Seid ihr fertig mit Essen? Dann können wir ja los”.  

Sie stehen auf, werfen die leeren Tüten in den Müll und gehen in den Kleiderladen. Tim sagt zu Ann-Kathrin: “Such dir mal zwei, drei schöne Oberteile aus. Wenn ich mit Nathi fertig bin, darfst du die dann anprobieren”. Und er geht mit Nathalie nach hinten zu den Umkleidekabinen. Die sind nicht riesig und die beiden passen gerade so rein und ziehen den Vorhang zu. Nathalie muss die Beine spreizen und den Stretchrock hochhalten. Tim geht vor ihr in die Hocke und hat die süße Spalte direkt vor Augen. Zärtlich streicht er das junge, leckere Pfläumlein von Nathalie. Er liebkost die blanke Muschi, zieht auch seinen Finger durch und verspürt etwas Feuchtigkeit. “Sehr gut”, lobt er das Mädchen. “Ich spüre Feuchtigkeit”. “Ja”, antwortet sie. “Wie du mich berührt hast, ist mir blitzartig der Saft in die Scheide geschossen. Und auch von meinen Brustwarzen geht jetzt ein intensives Gefühl aus”.  

“Super”, sagt Tim. “Ich habe es gewusst. Das wird schon noch was mit dir und der Lust und dem Schmerz, auch wenn du noch ein bisschen Starthilfe brauchst”, und er spielt immer noch mit seinem Finger in der Muschi. “Doch jetzt Achtung, gleich bringe ich dir die erste Klammer an”. Tim separiert die rosa farbene innere Schamlippe, zieht an ihr und bringt die Klammer an. Nathalie stößt laut einen spitzen Schrei aus, wow das hat wehgetan und tut weh. Sie hören Schritte und eine Verkäuferin steht vor dem Vorhang. “Alles klar bei Ihnen? Ist was passiert”? “Nein”, presst Nathalie raus. “Danke, aber ich habe mir nur blöd den Zeh am Stuhl angeschlagen. Ist sicher gleich wieder gut.” “In Ordnung, wenn Sie Hilfe brauchen oder sonst was, melden Sie sich bitte”. “Ja, mache ich, dankeschön. Aber geht schon wieder”. Tim grinst und fummelt weiter in ihrer Muschi rum. Nathalie ist die geborene Lügnerin. “Achtung, die zweite Klammer”, sagt er. Dieses Mal ist das Mädchen auf den stechenden Schmerz vorbereitet und beißt die Zähne zusammen. Sie unterdrückt den Schrei und hält sich den Mund zu. “Fertig”, sagt Tim. “Kannst den Rock wieder runterlassen”. Nathalie atmet schnell und kurzatmig, wie wenn sie unter eine kalte Dusche gestiegen wäre. Aber sie erträgt die Schmerzen. Dann stülpt sie den kurzen Rock wieder über den Po und nimmt dabei wieder die Beine zusammen. Und sie zuckt schon wieder zusammen und kann gerade noch den nächsten Schrei runterschlucken. Die Klammern an den Schamlippen sitzen eng aneinander und werden sich gegenseitig immer etwas drücken und dadurch, auch ohne zusätzliche Gewichte bei der ungeübten Trägerin für immerwährende Präsenz sorgen. Tim öffnet den Vorhang der Umkleidekabine und Nathalie eiert mehr hinaus, als dass sie ordentlich läuft. Dabei jammert sie leise vor sich hin. 

Tim sucht Ann-Kathrin, die sich vorschriftsgemäß bei den Tops aufhält. “Na, hast du was Schönes gefunden”? fragt er. “Also, wenn ich wählen dürfte, ich würde diese beiden Tops hier schön finden”. Und sie zeigt dem Jungen ein klassisches weißes Oberteil mit schmalen Trägern und der aktuell angesagten Marke als Logo sowie ein bauchfreies Tanktop in klassischem Army-farben-Tarndruck. “Gut” sagt Tim. “Dann gehen wir doch mal zu den Umkleidekabinen”. AnnKa nimmt die Kleidungsstücke mit, geht in eine Kabine und zieht den Vorhang zu. Nach kurzer Zeit schon öffnet sich der Vorhang wieder. Ann-Kathrin hat das weiße Top einfach über das Kleid gezogen. “Sieht gut aus, finde ich”, sagt sie. “Grundsätzlich ja”, antwortet Tim. “Aber nicht zusammen mit dem Kleid. Du musst oben nur das Top anziehen, ohne Kleid”. Und ratz-fatz zieht er den Vorhang wieder zu.  

Und jetzt ist auch dem Mädchen klar, was Tim will. Sie seufzt, zieht sich das Top wieder aus und öffnet das im Nacken geschnürte Kleid. Sofort rutscht das Hängerchen nach unten. Es ist an der Hüfte nicht so schmal geschnitten, dass es von alleine gehalten hätte. Ann-Kathrin klemmt sich den Stoff des Kleids zwischen die Schenkel, damit es nicht noch weiter rutscht. In krampfhafter Stellung zieht sie das Top nun über die nackten Brüste. Es legt sich schön über die strammen Brüste, die Brustwarzen zeichnen sich ab. Mit beiden Händen hält das Mädchen nun den Rockteil des Kleids fest, der obere Teil hängt runter, und sie sagt: “Tim, du kannst den Vorhang wieder aufmachen”. “Das kannst du selber”, ist die trockene Antwort. Also hält Ann-Kathrin das Hängerchen mit einer Hand fest und öffnet mit der anderen Hand den Vorhang. Schnell zieht – vielmehr reißt - sie ihn auf und greift auch schnell mit der Hand wieder zurück an das Kleid, damit es ja nicht rutscht. Verkrampft das Kleid haltend steht Ann-Kathrin nun in der Kabine. 

“Schon viel besser”, sagt Tim. “Aber ich sagte doch, du sollst das Top anziehen ohne Kleid”.  

“Hab ich doch. Schau doch, das obere Teil vom Kleid hängt ja da nach unten”. 

“Du willst mich wohl nicht verstehen. Ich sagte ‘OHNE Kleid’ – nicht ‘mit hängendem Oberteil des Kleids”. 

Jetzt hat’s auch Ann-Kathrin kapiert. Sie reißt die Augen weit auf. “Tim, nein, das geht nicht. Dann sieht man unten ja alles. Ich kann doch nicht nackt hier rumstehen”.  

“Warum nicht? Du bist halt ein bisschen unvorteilhaft angezogen für so eine Klamotten-Probe". Tim grinst hämisch und befiehlt: “Wenn du jetzt nicht sofort aus dem Kleid raussteigst und dich nur mit dem Top präsentierst, dann lasse ich dich noch quer durch den ganz Laden laufen, verstanden”? 

Ja, das Mädchen hat verstanden. Sie macht einen Schritt rückwärts, bis sie ganz an der Rückwand und somit in der Tiefe der Kabine steht. Ihr kommen fast die Tränen, als sie das Kleid auszieht. Noch hält sie es vor ihrer Scham in der Hand.  

“Ann-Kathrin”, sagt Tim. “Du kannst und wirst es eh nicht ändern. Häng das Kleid an den Haken, lass die Arme einfach hängen und tritt wieder aus der Kabine”. Das Mädchen hängt das Kleid weg und präsentiert jetzt die leckere Muschi mit der schicken Frisur, dem schön rasierten Streifen oberhalb der ansonsten glatt rasierten Spalte. Sie trägt nur das Top und die Sandalen. 

“Bitte nicht raus. Tim, lass mich so stehen, ich sterbe vor Angst”.  

“Ach was, so schnell stirbt sich’s nicht. Los jetzt, BEWEGUNG!” 

Im Zeitlupentempo trippelt Ann-Kathrin aus der Kabine. Gehetzt schaut sie sich um. Hoffentlich kommt niemand. Sie zittert vor Angst. Tim sagt: 

“Bleib ruhig Ann-Kathrin. Dir wird nichts passieren. Maximal, dass dich jemand nur halb angezogen sieht. Aber das ist nicht schlimm. Das Top steht dir echt gut. Dreh dich mal um, zeig’s mir mal von hinten. Das Mädchen dreht sich um und präsentiert nun ihren knackigen Po. Tim umarmt das Mädchen von hinten, streicht ihr über die Muschi und flüstert ihr ins Ohr: “Du bist wunderschön Ann-Kathrin. Du brauchst dich nicht zu schämen. Und du bist mutig. Glaub mir, du wirst heute noch ein paar tolle Orgasmen haben”. Bei diesen Worten gleiten Tim’s Hände von der Muschi über den Bauch unter das Top zu den Brüsten. Dabei schiebt es das Top natürlich nach oben. Tim knetet Ann-Kas Brüste und Brustwarzen. Die Warzen stellen sich ziemlich schnell hart auf. “Na sowas”, sagt Tim. Das Mädchen stöhnt. Dann sagt Tim: “Hände nach oben, ich zieh dir das Top aus, damit du das andere anprobieren kannst”. Und Tim zieht Ann-Kathrin das Top über die nach oben gestreckten Arme aus und das Mädchen steht im Prinzip nackt im Laden. Sie lässt es geschehen, aber sie schämt sich so. Unglaublich, dass sie das alles so mitmacht. Aber Tim’s Hände gerade haben sich richtig gut angefühlt, trotz der surrealen Situation, in der sich das Mädchen befindet. Sie will das alles nicht, aber etwas in ihr verlangt förmlich danach. “So, jetzt probier noch das andere Top an”. 

Ann-Kathrin huscht schnell zurück in die Kabine. Sie zieht sich das tarnfarbene, bauchfreie Tanktop an und sieht rattenscharf damit aus. Die Brüste drückt es schön in Form. Der flache Bauch kommt super zur Geltung, die nackte Scham ist ein Traum. Tim muss das Mädchen schon wieder auffordern: “AnnKa, jetzt komm doch raus. Lass dich doch nicht immer bitten. Ich verschicke keine Extraeinladungen nur für dich”. Und das Mädchen tritt langsam vor die Umkleidekabine. In dem Moment kommt ein junges Pärchen auf die Umkleidekabinen zu. 18-20 Jahre alt. Der Junge scheint etwas älter zu sein. Das Mädchen hat einige Kleider zum Anprobieren in der Hand. Sie schauen Ann-Kathrin verwundert an. Das Mädchen schüttelt den Kopf und geht in eine Umkleidekabine weit weg von Tim und Ann-Kathrin. Der Junge folgt, verdreht sich aber den Hals, um Tim’s Mädchen zu sehen.  

Tim winkt den Jungen her und fragt ihn ganz ungeniert “Gefällt sie dir”? Ann-Kathrin kriegt fast einen Herzstillstand. Ist Tim denn jetzt total verrückt? Doch sie bleibt tapfer stehen. Alles andere hätte die Situation sicher nur noch verschlimmert. 

“Ja, sieht scharf aus. Tolle Figur”.  

“Soll sie das Top auch noch ausziehen? Oder kriegst du Ärger mit deiner Freundin”? 

“Das ist nicht meine Freundin, das ist meine Schwester. Ich bin nur der Fahrer. Kein Problem also. Ja, sie soll das Top ruhig auch ausziehen, so ganz ohne sieht sie bestimmt noch toller aus”. 

Tim wendet sich an Ann-Kathrin. “Also bitte, du hast es gehört. Zeig dich in deiner ganzen Schönheit”. 

Das Mädchen ist geschockt. Nackt, hier im Laden? Tim ist total verrückt. Doch Ann-Kathrin führt diesen Befehl aus. Zitternd wie Espenlaub zieht sie das Top aus und präsentiert sich ganz nackt. Sie macht zwei Schritte zurück in die Kabine, hängt das Kleidungsstück auf und stellt sich nackt mit gespreizten Beinen vor die Jungs. Sie schaut Tim in die Augen. Ihr Mund ist nun noch ein schmaler Streifen. Man merkt genau, wieviel Überwindung es sie kostet, nicht gleich loszuheulen oder davon zu laufen. 

“Gut gemacht”, lobt der. “Richtige Haltung, ohne Widerrede, zeigefreudig. Du hast deine Lektion für heute gelernt”. Und er wendet sich an den Jungen: “Willst du dich noch fünf Minuten mit meinem Schatz vergnügen? Sie überall berühren? Dann rein mit euch in die Kabine, nichts ist tabu”. Ann-Kathrin weiß, was sie zu tun hat. Stumm steht sie in die Kabine.  

“Echt jetzt”? fragt der Junge. “Ich darf sie einfach ein bisschen abgreifen? Und wirklich überall”?  

“Ja, sie ist meine Sklavin und lernt gerade, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren”. 

“Darf meine Schwester auch mal ran? Sie ist lesbisch und hätte an so einer tollen Frau sicher auch ihren Spaß”. Ann-Kathrin stöhnt. Eine Lesbe soll sie auch noch abfummeln? Das kann Tim ja nicht zulassen.  

“Tolle Idee. Ich sag’s ihr, wenn sie aus ihrer Umkleidekabine kommt. Du kannst ja schon mal anfangen”. Der Junge geht zu Ann-Kathrin in die Kabine und Tim zieht den Vorhang vor. 

“Hi, ich bin Mike”, stellt er sich erst mal vor. “Ist das echt ok für dich? Ich darf dich überall berühren, auch zwischen den Beinen”? 

“Ja, gerne”, stammelt Ann-Kathrin. “Du kannst mir auch deine Finger reinstecken wenn du willst. Ich muss das lernen”. 

“Das ist total abgefahren, was ihr da macht. Ich habe zwar schon davon gehört, hätte aber nie gedacht, dass ich sowas mal live erleben, geschweige denn dabei sein darf. Du siehst echt toll aus. Hast du das überhaupt nötig”? 

“Willst du eigentlich quatschen oder fummeln”? fragt Ann-Kathrin provozierend. “Fünf Minuten sind schnell um”. 

“OK, wie du willst”, sagt Mike und legt seine Hände auf den nackten Mädchenkörper. Zärtlich streichelt er Ann-Kathrins Brüste, spielt mit den Brustwarzen, knetet und dreht sie. Ann-Kathrin steht regungslos und emotionslos da und lässt sich betatschen wie ein Stück Vieh. Doch was ist das, die Brustwarzen beginnen sich aufzurichten. Dann liebkost Mike die ganzen Brüste, drückt sie, streichelt sie und spielt mit ihnen. Die Warzen bleiben hart stehen. Ann-Kathrin versucht, sich gegen das aufkommende Gefühl der Lust zu wehren. Das kann doch nicht sein. Sie versucht an ihr Studium zu denken. Mike lässt dann seine Hände tiefer wandern über Ann-Kathrins flachen Bauch in ihren Schritt.   Zuerst liebkost er ihre schicke Frisur über der glatt rasierten Spalte. Dann fährt er mit der Handfläche zwischen die gespreizten Beine des Mädchens und streicht über ihre Scham. Aber letzten Endes fährt er mit einem Finger genau durch ihre Ritze. Und dann kann Ann-Kathrin nicht mehr ans Studium denken. Ihr schießt der Saft in die Möse und sie beginnt zu stöhnen. Gekonnt stimuliert Mike ihr Lustknöpfchen und steckt einen Finger tief in die Lustgrotte. Er hat erkannt – und auch an seinen feuchten Fingern gespürt, dass sich da ein Orgasmus anbahnt. 

Doch dann geht der Vorhang auf, Tim streckt den Kopf rein uns sagt: “Fünf Minuten sind um”. Aber Tim erkennt auch sofort die Situation und den Zustand von Ann-Kathrin. “Tja, da bin ich wohl in einem ungeschickten Moment gekommen. Das ist Pech AnnKa. Vielleicht musst du einfach noch ein bisschen besser werden, dann reichen dir fünf Minuten”. Mike zieht seine Hand aus Ann-Kathrins Schritt zurück. “Schade,” sagt er. “Ich hätte es dir gegönnt. Du bist echt ein cooles Mädchen. Das du dich so in der Öffentlichkeit zeigst und von fremden abfummeln lässt, und das noch geil findest – Respekt. Schade, dass wir uns nicht anderswo begegnet sind. Du bist echt voll hübsch und süß”.  

“Genug gequasselt”, sagt Tim und grinst. “Komm jetzt raus und mach Platz für Lisa. Sie will auch noch”. Lisa ist Mikes lesbische Schwester, die von Tim in der Zwischenzeit unterrichtet wurde. Und ja, natürlich will sie sich auch an Ann-Kathrin vergnügen. Deren Lust fällt schlagartig zusammen. Tim lässt tatsächlich die Lesbe ran. Pfui, denkt sie. Das wird sicher eklig. Von einem Mädchen berührt zu werden konnte sie sich noch nie vorstellen und will es auch jetzt nicht. Mike und Lisa tauschen den Platz und Tim zieht den Vorhang wieder zu.  

Lisa fragt: “Hattest du schon mal was mit einem Mädchen”?  

“Nein, natürlich nicht”. 

“Konnte ich mir auch nie vorstellen, bevor ich es ausprobiert habe. Und jetzt will ich nichts mehr von Jungs wissen”, erklärt Lisa. “Mädchen/Frauen sind so viel sensibler wie Kerle. Sie wissen wie Frau es will und bringen sich gegenseitig immer zu geilen Höhepunkten”.  

“Aha”, antwortet Ann-Kathrin einsilbig. “Na dann leg mal los, bin echt schon gespannt”.  

Nein, ist sie natürlich nicht. Sie ist gedanklich im Abwehrmodus. Sie stellt sich die nächsten fünf Minuten einfach nur bääh und pfui und eklig vor und hat die Augen geschlossen, sie will gar nichts sehen.  

“Mach ich” sagt Lisa. Sofort spürt Ann-Kathrin Lisas Hand im Schritt, direkt auf der Spalte, ein Finger sucht und findet den Eingang und stößt tief in die Lustgrotte. Dann ihre andere Hand auf ihrer rechten Brust. “Du bist echt superhübsch. Machst du Sport? Dein Body ist absolut klasse”. Ann-Kathrin antwortet nicht mehr. Und dann spürt sie Lisas Lippen an ihrer linken Brustwarze. Und sofort beginnt Lisa mit ihrer ‘Multistimulation’. Absolut zärtliches Bearbeiten von Ann-Kathrins Spalte, sanftes drehen, drücken und ziehen an der rechten Brustwarze, liebevolles knabbern und lecken an der linken Brustwarze. Zärtlich, doch auch fordernd, nie schmerzhaft. Innerhalb kürzester Zeit muss Ann-Kathrin ihre Abwehrhaltung fallen lassen. Sie kann sie gar nicht mehr aufrecht halten - es fühlt sich so geil an was Lisa macht.  

Lisa hat jetzt beide Hände in Ann-Kathrins Schritt. Mit einer Hand stimuliert sie jetzt das Lustknöpfchen und zieht mit der anderen abwechselnd an den Schamlippen und stößt immer wieder tief in die Lustgrotte. An den Brustwarzen leckt und knabbert sie immer noch. Ann-Kathrin schießen die Säfte regelrecht in die Muschi und schon nach kurzer Zeit stöhnt sie und spürt die Lust rasant ansteigen. Kein Wunsch mehr nach Unterdrücken, kein Gedanke mehr ans Studium, kein bääh und Pfui. Pure Geilheit erfüllt sie und wie ein Tsunami rollt der Höhepunkt auf sie zu. Ann-Kathrin unterdrückt ihr Stöhnen. Sie presst den Mund zu. Ihr Körper bebt. Am liebsten würde sie diesen Höhepunkt laut rausschreien. Es ist eine Qual, leise zu sein. Lisa lässt nicht nach. Ihre Finger arbeiten nach wie vor geschickt und Ann-Kathrins Hochgefühl will gar nicht mehr aufhören. Als der Orgasmus nach langer Zeit abgeebbt ist, sinkt Ann-Kathrin völlig fertig auf den Stuhl in der Kabine und japst nach Luft. Lisa nähert sich Ann-Kathrins Gesicht. Sie drückt ihren Mund auf Ann-Kathrins Mund und begehrt mit ihrer Zunge Einlass. Völlig willig öffnet Ann-Kathrin ihren Mund und die beiden hübschen Mädels küssen sich leidenschaftlich, lassen ihre Zungen spielen, erkunden gegenseitig die Mundhöhle der anderen. 

Doch nun geht der Vorhang auf und Tim streckt seinen Kopf rein. “Alles gut bei Euch?” Lisa löst sich von Ann-Kathrin. “Alles bestens. Eine klasse Sklavin hast du da. Super Körper, tolle Möpse, geile Muschi. Und sie kommt verdammt schnell. Vielleicht musst du ihr noch lernen, sich ein bisschen zu beherrschen. Oder du hast sie schon sehr lange nicht mehr kommen lassen”. Lisa grinst. “Also wenn es ne Möglichkeit gäbe, dass ich mich mal wieder mit ihr vergnügen kann, dann würde mich das freuen”. Tim ist von Lisa begeistert. So jung und doch schon so wissend und verdorben. Er sagt zu Ann-Kathrin: “Zieh dich wieder an, wir müssen so langsam weiter”. Und er nimmt Lisa bei der Hand, zieht sie aus der Kabine und sie tauschen Kontaktdaten aus. Lisa sieht auch verdammt gut aus und was Tim so erkennen kann, hat sie einen schönen Body. Wer weiß, vielleicht kann sie auch mal in seine Erotikwelt eintauchen. 

Er verabschiedet sich von Lisa und Mike. In dem Moment kommt auch Nathalie wieder um die Ecke. Sie hat die Chance genutzt und sich bei den Klamotten umgeschaut. Aber sie läuft noch etwas unrund. Die Klammern an den Schamlippen drücken wohl schon noch. Ann-Kathrin ist auch wieder fertig angezogen. Tim sagt: “Perfektes Timing. Ich glaube, hier haben wir unsere Mission erfüllt. Was haltet ihr von einem Käffchen”? Die Freundinnen sind einverstanden und das Trio marschiert aus dem Laden zurück in die Fußgängerzone.


Kommentare

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