Peinliche Nacktmomente - Nackt vor Schwester
Ich hatte die Zeit vergessen, es war schon Abend geworden, das lange angekündigte Gewitter zog deutlich früher als erwartet auf. Nach der fast schon unerträglichen Hitze der vergangenen Wochen eine ersehnte Abwechslung. Mit Blick auf die Wolken beeilte ich mich etwas, der Wind frischte deutlich auf. In dem Moment, als ich die Felder erreichte, begann der Regen. Innerhalb weniger Sekunden begann es zu gießen, wie aus Eimern und ich hatte keine Chance mich unterzustellen. Es waren noch knapp 2 Kilometer bis zum Beginn der nächsten Siedlung und ich war bereits komplett nass, aber biss auf die Zähne und fuhr weiter, zurück war auch keine Option mehr.
Allerdings wurde ich zunehmend unsicherer wohin ich fahren sollte, nach Hause waren es noch einige Kilometer und der Regen wurde eher noch heftiger als weniger.
Endlich erreichte ich wieder Straßen mit Häusern und hielt unter einem kleinen Vorsprung.
Während ich noch überlegte, sah ich drei Mädchen von einer nahegelegenen Bushaltestelle in meine Richtung rennen.
Als sie mich erreichten erkannte ich Kaya, die jüngere Schwester von einem ehemaligen Schulfreund.
„Hey, was machst du denn hier?“
„Ich bin auf dem Weg nach Hause. Und ihr?“
„Wir sind hier verabredet. In dem Haus wohnt seit kurzem Xenia, sie veranstaltet zu ihrem Geburtstag und zur Einweihung einen Mädelsabend in ihrer WG. Willst du dich unterstellen? Xenia hat bestimmt nichts dagegen. Bei dem Wetter kannst du nicht weiter mit dem Rad fahren, da brauchst du ein U-Boot.“
„Ich weiß nicht...“
„Stell dich nicht so an, wir beißen nicht. Allerdings kann ich nichts versprechen, wenn du der Hahn im Korb bist.“ Die Mädchen lachten und Kaya zog mich am Arm zur nächsten Tür.
Sie klingelten, ich schloss mein Rad an einen Radständer im Hinterhof. „Jetzt komm schon“ drängten die Mädchen. Ungeduldig zog mich Kaja am Arm hinterher, die Treppe hoch in den vierten Stock.
Auf der Party waren viele jüngere Mädchen, von denen ich einige vom sehen kannte aus der Schule, viele auch als jüngere Schwestern meiner Schulkameraden. Unschlüssig und etwas peinlich berührt stand ich pitschnass im Eingangsbereich, die Mädchen hängten ihre nassen Jacken auf und wurden überschwänglich begrüßt.
„Xenia wir haben noch einen Überraschungsgast mitgebracht. Radfahren war heute nicht die beste Idee.“ rief Kaya.
„Ich sehe schon. Hallo, dich hat es ja ordentlich erwischt. Da vorne ist das Badezimmer, nimm dir ruhig ein Handtuch“
Als ich nicht reagierte, zog Kaya mich erneut am Arm zum Badezimmer, doch als sie die Tür für mich öffnen wollte, riefen 2 Mädels ihren Namen.
„Hier, du kannst deine nassen Klamotten ausziehen und etwas trocknen lassen. Bin gleich zurück.“ Ich klopfte und hörte ein „Komm rein“, zur Antwort. Langsam öffnete ich die Tür und trat einen Schritt vor.
Paula, die jüngere Schwester von einem langjährigen Freund, stand im Badezimmer vor dem Spiegel und schminkte und lackierte sich und sah mich im Spiegel an.
Ihre langen blonden Haare waren offen und noch nass, sie trug ein einfaches, weit ausgeschnittenes, weißes T-Shirt, welches kurz unter ihrer Brust verknotet war und eine kurze weiße Sportshorts.
„Hallo, was machst du denn hier?“
„Hallo Paula. Ich war bei dem Regen mit meinem Rad unterwegs und Kaya überzeugte mich hier zu pausieren.“
„Ok, verstehe. Ich kam vom Training direkt hierher, mich hatte es zum Glück nicht mehr so arg erwischt. Die Dusche tat trotzdem gut. Du bist ja auch ausreichend nass geworden. Willst du nicht die nassen Sachen ausziehen?“
Ich blieb unschlüssig in der Tür stehen, dabei tropfte ich den Boden voll.
Paula drehte sich zu mir um. „So holst du dir eine Erkältung. Ich bin hier noch kurz beschäftigt, also lass dich nicht stören. Nur mach doch bitte die Tür zu.“
Zögerlich trat ich einen Schritt herein und schloss die Tür. Sie drehte sich wieder zum Spiegel und beugte sich weit vor. Paula wirkte vertieft in ihre Tätigkeit, ich musterte sie heimlich von oben nach unten. Ihr langes blondes Haar fiel lose über ihren zarten Rücken, der dunkelrote String schaute oben frech aus ihrer Hose hervor und unter der hellen Hose war der weitere Umriss ihres dunklen Strings deutlich zu erkennen, ihr Po war klein, aber wirkte wohlgeformt. Im Spiegel konnte ich ihren flachen Bauch betrachten, vom Bauchnabel wanderte mein Blick zu ihrer Brust, die unter dem verknoteten T-Shirt nur schemenhaft erkennbar war. Wir kannten uns schon sehr lange Zeit, allerdings hatte sich ihr Aussehen deutlich verändert, sie war sehr fraulich geworden. Paula musste meinen Blick gespürt haben, unsere Blicke trafen sich nach meiner Musterung im Spiegel.
Ich war leicht beschämt.
Unschlüssig zog ich mir sehr langsam die Socken aus. Als ich mich wiederaufrichtete, sah ich wie Paula mich im Spiegel angrinste. „Ziehst du dich immer so umständlich aus? Jedenfalls trocknen deine Sachen nicht schneller, wenn du mich heimlich anstarrst.“ Ich errötete stark. „Oder ist es dir peinlich wegen mir? Ich gucke auch nicht hin.“ Ich murmelte etwas und zog meinen Regencape aus. Dieser klebte jedoch stark am T-Shirt und ich bekam ihn nicht ausgezogen. Bei meinen Verrenkungen zog ich mir das T-Shirt fast mit aus, beides hing ein kleines Stück unter meinem Kinn. Als ich versuchte beides wieder ein Stück herunterzuziehen, funktionierte dies nicht. Mir fiel der kleine Reißverschluss am Ausschnitt des Capes ein, welchen ich vorhin geschlossen hatte und nun nicht aufgemacht hatte. Paula schien meine missliche Lage registriert zu haben „Warte ich helfe dir.“ Während Paula dies sagte, spürte ich wie hinter mir die Tür aufging und jemand reinkam. Paula trat auf mich zu.
„Ein kleiner Reißverschluss am Cape, den ich vergessen hatte, deswegen bekomme ich es nicht über den Kopf gezogen“. „Ok, wenn dass das Problem ist, das haben wir gleich.“ Ich spürte Finger sanft über meinen nackten Oberkörper streichen und meine Brustwarzen zu umkreisen. Während mein Oberkörper etwas erzitterte, fummelte Paula knapp unter meinem Kinn am Reißverschluss. Ich bekam eine Gänsehaut, als ihre Hände und Arme dabei mehrfach meinen Oberkörper und Brust streiften. „Kopf bisschen nach unten, jetzt komme ich besser ran.“ Sie zog mich nach vorne, mein Kopf abgestützt knapp unter ihrem Hals, den Blick nach unten gerichtet. Ein Knopf an dem Kragen meines Capes hatte sich zudem in ihrem T-Shirt verfangen und hielt dieses ein gutes Stück offen, ich guckte ihr somit voll in den weiten Ausschnitt. Einen BH trug sie nicht. Fast direkt untern meinen Augen hingen ihre, kleinen rundlichen Brüste mit hellbraunen Vorhöfen, die beiden Nippel wie Kirschen auf einer Torte. Ich räusperte mich verhalten. Plötzlich spürte ich wie sich ein Tropfen von meinen nassen Haaren löste und ihr direkt auf ihre Busen fiel, gefolgt von vielen weiteren, die sich ihren Weg zwischen oder über die beiden Halbkugeln suchten. Hoffentlich entging ihr dies.
Endlich konnte Paula den Reißverschluss lösen und sie zog mir das Cape über den Kopf. Ich stand im nassen T-Shirt da und sah Paula und Kaya, die beide breit grinsten.
„Besonders weit seid bist du noch nicht gekommen“ lachte Kaja.
„Er zierte sich noch ein bisschen und als er überfordert war, sich zu entkleiden, musste ich ihm helfen “erklärte Paula, „Übrigens: Wie haben dir meine Brüste gefallen?“.
Die beiden Mädchen kicherten, während ich dunkelrot anlief.
„Habt ihr Ersatzklamotten?“ fragte ich, um meine Verlegenheit zu überspielen.
„Bevor du die benötigst, müssen wir dich erstmal aus den nassen Sachen kriegen. Wenn du dich beim Ausziehen erwürgst, wäre das nicht optimal.“ erwiderte Paula.
„Komm wir helfen dir beim... „ Kaya trat vor. „Nein danke, ich schaffe das“ „Das haben wir alle gesehen“. Wieder kicherten die Mädchen.
Bevor ich noch weiterreden konnte, zog Kaya mir mein völlig durchnässtes T-Shirt sanft aus.
Die beiden Mädchen musterten meinen muskulösen Oberkörper, mein etwas verstecktes und doch erkennbares Sixpack.
„Du siehst gut aus, aber du bist ja noch ganz nass“ Kaya warf Paula ein kleines Handtuch zu und gemeinsam trockneten sie meinen Oberkörper ab. Dabei entfernten sie wirklich jeden Tropfen einzeln, ihre Hände glitten auffallend häufig unter dem Handtuch über meinen Bauch und meine Brust. Kaya trocknete mit ihrem Handtuch mein Gesicht und meine Haare ab.
Ich spürte, wie das andere Handtuch den Weg zu meiner Hose fand. „Deine Hose ist auch völlig durchnässt, die solltest du noch ausziehen.“ Paula ließ ihre Hand unter dem Handtuch direkt auf der deutlichen Beule in meinem Schritt ruhen. Kaya knöpfte sich langsam die obersten drei Knöpfe ihres Oberteils auf, stellte sich auf die Zehenspitzen und hielt mir das Tuch vor die Augen. „Sag ruhig laut, was du willst. Wir wissen beide was ich meine...“ hauchte sie in mein Ohr. Ich spürte ihre Lippen hauchzart auf meiner Wange abwärts zu meinem Mund wandern, für einen sehr kurzen Augenblick berührten ihre Lippen die meinen. Kaya nahm das Tuch vor meinen Augen weg, ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt. Der Druck in meiner Hose nahm noch zu und ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
„Bitte, tut es endlich...“ Brachte ich irgendwie hervor. Beide legten ihre Handtücher beiseite.
Paulas Hand streifte zärtlich über meinen steifen Penis und öffnete dann meinen Gürtel. Kaya lächelte mich an und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen. Langsam wanderten ihre Hände über mein Kinn, zu meiner Brust, über den Bauch weiter abwärts, alle diese Stellen zärtlich mit ihren Lippen berührend, bis sie aufrecht vor mir kniete, ihre Hände an meinem Hosenbund. Ohne Eile öffnete sie den Hosenknopf, während Paula, ebenfalls kniend, dies zeitgleich bei meinem Hosenstall tat und ihre Finger sanft über mein Intimstes darunter strichen.
Unter sanftem Ziehen fiel meine Hose zu Boden und ich trat wie betäubt aus ihr heraus. Als dies endlich geschafft war, grinsten Kaya und Paula zu mir hinauf. Von der relativen Enge der Hose befreit, schnellte meine Männlichkeit in die neugewonnene Freiheit und machte aus meiner Unterhose eine Art Zelt. Auch meine helle Unterhose war beinahe komplett nass, die Konturen meiner Geschlechtsteile für die beiden Mädchen aus dieser kurzen Entfernung komplett sichtbar.
„In deiner Unterhose scheint sich jemand über uns beide zu freuen. Dabei haben wir doch überhaupt nichts gemacht“ feixte Paula. „Ich denke, wir sollten deinen kleinen Freund aus seinem nassen Gefängnis befreien. Vorher darfst du uns mal zur Abwechslung helfen oder Paula?“ Kaya grinste schelmisch. Die beiden Mädchen standen auf. „Wir sind beide noch nicht vollständig angezogen, könntest du uns da helfen?“.
Mittlerweile hatte ich Gefallen an der Situation gefunden, aber ich fühlte mich wie in Watte, meine Hände wollten nicht tun, was eine Stimme im Kopf schrie. Die beiden Mädchen spürten mein Unbehagen.
„Es muss dir nicht peinlich sein. Wir beide kennen uns schon so lange. Ich sage auch nichts weiter.“ flüsterte Paula in mein eines Ohr.
„Die anderen Mädchen warten bereits. Vielleicht kommt gleich eine rein und muss auf Toilette. Dann ist deine Chance vorbei. Ein Gentleman wie du, will doch keine hübschen Mädchen wie uns enttäuschen.“ Säuselte Kaya in mein anderes Ohr, ihr Mund wanderte langsam über meine Wange.
In diesem Moment schien etwas in meinem Kopf die Oberhand gewonnen zu haben und einen Schalter umgelegt zu haben. Während sich meine Lippen zu einem innigen Kuss mit Kaya trafen, öffneten meine Finger die Schleife von Paulas T-Shirt. Paula präsentierte ihre Brüste mit einer Mischung aus Scham und Stolz. Ich löste den Kuss mit Kaya und zog ihr atemlos die Hose runter, beinahe nackt drehte sie sich vor mir langsam im Kreis und grinste mich frech an. Als ich meinen Blick nicht abwenden konnte, räusperte sich Kaya vernehmlich. „Ich glaube, aller guten Dinge sind drei.“ Sagte Paula, trat vor und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen, bevor sie mich energisch zu Kaya schob. Ich errötete noch mehr als ohnehin schon und öffnete hastig die restlichen Knöpfe an Kayas Oberteil. Auch sie trug keinen BH, ihre Brüste waren einfach atemberaubend schön. Ich streckte meine Hände nach ihnen aus, doch Kaya fing diese ab und führte sie zu ihrer Hose. Ich verstand und zog ihre Hose aus. Der blaue String verbarg nur die nötigsten Details.
Die beiden Mädchen lächelten mich verführerisch an und gaben sich große Mühe ihre körperlichen Merkmale ausreichend zu präsentieren. Ich stand völlig perplex vor ihnen und konnte meinen Blick nicht abwenden. „Jetzt reicht es.“ Lachte Paula. Beide griffen sich ein weites Kleid und streiften es über. „Das wir nichts drunter tragen bleibt unser kleines Geheimnis, verstanden?“ schärfte mir Kaya ein, als ihre Körper wieder bedeckt waren. Ich nickte heftig. „Jetzt bist du dran.“
Ich konnte es schon seit einiger Zeit nicht mehr erwarten. Ohne weitere Zeit zu verlieren zog ich meine Unterhose runter und stand komplett nackt vor den beiden Mädchen, die mich ausgiebig musterten.
Es klopfte an der Tür. „Wir singen Xenia ein Geburtstagslied und übergeben die Geschenke. Seid ihr fertig?“ fragte eine Mädchenstimme.
„Ja, wir kommen.“
„Hier ein Bademantel, wir suchen dir später mal richtige Klamotten.“ Kaya warf mir einen weiten, roten Bademantel mit einem breiten Gürtel zu, den ich vorne mit einer großen Schleife zubinden konnte. Zu meiner Erleichterung war von meiner Erregung nichts zu sehen.
Die Mädchen richteten noch kurz ihre Frisur und dann verließen wir das Bad.
Im Wohnzimmer waren bereits alle versammelt, etwas mehr als 30 Mädchen standen in einem großen Halbkreis vor Xenia. Wir traten durch die Tür und standen ganz außen.
„Vielen Dank. Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid, Mädels. Natürlich freue ich mich auch über den unerwarteten Hahn im Korb.“ Xenia lächelte mich freundlich an und die Mädchen drehten sich zu mir um. Paula schob mich sanft einen Schritt von der Tür weg in den Raum und schloss die Tür.
Unbemerkt hatte sich beim Eintreten mein Gürtel in dem Türgriff verfangen, die Schleife meines Bademantels löste sich sofort und er fiel zu Boden. Komplett nackt stand ich wie auf dem Präsentierteller vor den Mädchen. Während ich dunkelrot anlief, musterten mich die Mädchen von oben nach unten.
„Das ist jetzt eine weitere, unerwartete Überraschung“, sagte Xenia verblüfft unter dem beginnenden Gekicher und Getuschel der Mädchen.
„Er wollte dir auch ein Geschenk machen. Wir hoffen, dir gefällt sein Striptease.“ warf Kaya ein. „Dieses Geschenk ist euch gelungen oder Mädels? Mir gefällt sehr, was ich sehe. Du darfst auch gerne so bleiben.“ Xenia grinste frech und streckte ihre Arme aus. „Komm her, lass dir danken.“ Mit aufrecht voran wippenden Penis trat ich komplett nackt vor die große Mädchengruppe auf Xenia zu.
Kommentare
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Jungmädchen beim ersten Erkunden des anderen
Geschlechts. Stiptease und Herzrasen inklusive...!
Das schreit sozusagen nach Fortsetzungen! ;-)))
Der arme Junge... 30 junge Mädels sehen ihn splitternackt... Ich hätte an seiner Stelle sofort eine Erektion bekommen... :-)
Prima. Ich hoffe, die Feier geht weiter.
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