1.Tims Erotikwelt 4 - Nathalies Aufnahmeprüfungen
Tim's Erotikwelt 4 – Nathalies Aufnahmeprüfungen 2
Und am Freitagmorgen kommt dann auch schon Tims Aufgabe an beide Mädchen per WhatsApp.
3. Aufgabe für Nathalies Aufnahme- und Eignungsprüfung in Tims erotische Welt
Nacktbildserie auf der Aussichtsplattform unserer Burg
-stehend
-die Beine an den Knöcheln mit der bereitgestellten Spreader-Bar gefesselt
-die Arme in der bereitgestellten Halspranger-Zwangsstange für Hals und Arme gefesselt
-Startbild und 4 Bilder im Abstand von je 1 Minute (Dauer also 4 Minuten)
Bekleidung für die Probe: kurzer Rock (muss deutlich über Knie enden) mit halterlosen Strümpfen, max. 22den, Farbe egal
!!! OHNE !!! Höschen, nacktes Möschen - das muss bewiesen werden!!!
Strafaufgabe 'wegen plappern' für Ann-Kathrin
Nacktbild auf der Aussichtsplattform unserer Burg
Stehend, ohne Fesselung
Mit 5 verschiedenen Personen (m/w), die den Arm um dich gelegt haben
Stichtag: Donnerstag 16.00 Uhr
Ann-Kathrin hat gerade Vorlesung und liest die Meldung ziemlich schnell nach ihrem Eintreffen. Sie ist geschockt. Das ist ja der Hammer. Eigentlich unlösbar. Sie versucht Nathalie zu erreichen. Aber die ist bei der Arbeit und geht nicht an ihr Handy. Erst gegen Spätnachmittag ruft die Freundin zurück und die beiden treffen sich. Sie diskutieren die Aufgaben. Ann-Kathrin sagt: "Ich hab's ja gewusst. Das wird oberschwer. Scheiße, du 4 Minuten nackt und gefesselt, ich nackt mit 5 verschiedenen Personen. Wie sollen wir das denn hinkriegen". Nathalie ist nicht ganz so entsetzt und sagt: "Irgendwie werden wir das schon schaffen. Ich habe aber erst mal googeln müssen, was eine Spreader-Bar und eine Halspranger-Zwangsstange überhaupt ist. Ist ja wie im Mittelalter, passt zum Thema Burg. Das muss man Tim lassen. Die größte Herausforderung für mich wird sein, dass die 4 Minuten ziemlich lang sind. Da ist die Chance schon groß, dass jemand kommt und mich sieht. Aber ich bin nicht besonders scharf drauf, dass mich jemand so sieht. Andererseits brauchen wir auch Publikum für dich." Die beiden überlegen lange hin und her.
"Das ist doch alles scheiße", schimpft Ann-Kathrin. "Die ersten Idioten sind morgens schon zum Sonnenaufgang da, die letzten immer noch zum Sonnenuntergang. Da ist den ganzen Tag über was los. Das kriegen wir nicht mit wenig oder keinem Publikum".
"Vielleicht schon", überlegt Nathalie. "Die Aussichtspattform ist doch Richtung Westen, also zum Sonnenuntergang. Das heißt, wenn wir morgens früh dran sind und die Sonnenaufgangs-Fetischisten (wenn denn welche da sind) alle nach Osten glotzen, haben wir eventuell ne gute Chance auf der Aussichtsplattform ziemlich allein zu sein. Zumindest für mich und meine Fesselbilder. Du brauchst ja schon etwas Publikumsverkehr, du willst ja mit anderen Leuten aufs Bild".
"Haha, von wegen wollen..." meckert Ann-Kathrin. "Hätte er mir lieber als Strafe den Arsch versohlt oder meine Nippel geklammert. Aber er weiß genau, dass mir das zur Schau-stellen nicht so gefällt, deswegen muss ich das üben. Mit Schlägen kann ich besser umgehen".
Letzten Endes kommen sie auf die Lösung, dass sie wohl im Lauf der nächsten Tage zweimal auf die Burg müssen. Einmal ziemlich früh für Nathalie, wenn der Sonnenaufgang gerade im Gang ist – ein bisschen Licht zum Fotografieren wäre schon gut... und dann einmal gegen Abend für Ann-Kathrin, damit auch ein paar Leute für die Begleitung da sind. Als beste Vorgehensweise machen die Mädchen aus, dass sie sich jeweils in der Toilette ausziehen, dann mit Flip-Flops und nur einem Bademantel bekleidet zur Aussichtsplattform laufen. Dort können sie dann schnell ganz nackt, aber auch schnell wieder bedeckt sein. Speziell für Ann-Kathrin scheint das eine gute Lösung zu sein. Als Begründung für die seltsame Aktion wollen sie sagen, dass AnnKa im Suff eine dumme Wette verloren hat. Und Wettschulden sind Ehrenschulden, auch wenn es ein bisschen hardcore ist. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist eher verhalten, zwar kein Regen aber wolkig und trüb. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, wissen die beiden nicht. Als mögliche Tage planen sie mal Montagmorgen für Nathalie und Dienstagabend für Ann-Kathrin. Als Alternative käme dann noch Mittwochabend in Frage.
Früh fahren die beiden dann am Montag zum Parkplatz, der am nächsten zur Burg liegt. Tim hat Nathalie die Spreader-Bar und die Halspranger-Zwangsstange am Freitagabend in einer schnöden Plastiktüte vor die Haustüre gelegt. Zum Glück haben ihr Vater und Bruder die Fesselstangen nicht gesehen. Das war schon fies von Tim. Die Dämmerung bricht an und der Parkplatz ist noch ganz leer. Der Himmel ist wolkenbehangen.
"Vielleicht habe ich ein bisschen Glück", hofft Nathalie, "und es sind fast keine oder vielleicht sogar gar keine Leute oben. Das wäre natürlich super".
"Würde ich dir gönnen", antwortet Ann-Kathrin. "In diesem seltsamen Gestell gefesselt willst ja auf keinen Fall gesehen werden".
Ziemlich schweigend gehen die beiden den steilen Weg zur Burg hinauf. Nathalie hat ihre Fesselutensilien und ihre Flip-Flops im Rucksack, Ann-Kathrin den Bademantel und zwei Flaschen Wasser zum Trinken. Nach ca. einer halben Stunde sind die beiden oben. Die Toiletten sind zum Glück immer offen und sie gehen rein. Nathalie zieht sich ganz nackt aus und schlüpft dann in den Bademantel und die Flip-Flops. Ihre Kleider kommen in Ann-Kathrins Rucksack. Dann verlassen die beiden die Toilette.
"Huuu, ist das kühl", ruft Nathalie, als die frische Luft unter den Bademantel zieht. Aber es fühlt sich irgendwie auch schon wieder geil an, wie die kühle Luft ihre nackte Spalte umspielt. Und gleich wird sie den Bademantel fallen lassen und unbeweglich gefesselt sein. Irgendwie macht Nathalie dieser Gedanke schon an. Zügig gehen die beiden zur Aussichtsplattform der Burg – es ist noch niemand da. Auch nicht auf der Ostseite Richtung Sonnenaufgang. Sollte das Mädchen tatsächlich Glück haben?
Oben auf der Aussichtsplattform stellen die Mädels die Rücksäcke ab und packen die Fesselutensilien aus. Ann-Kathrin drückt aufs Tempo. Sie packt die Spreaderbar und sagt: "Los, runter mit den Flip-Flops und mach die Beine auseinander". Nathi schlüpft aus den Schlappen und spreizt die Beine. Die beiden haben den Gebrauch vorher schon mal ausprobiert und geübt, damit es auch schnell geht. Ann-Kathrin befestigt die erste Manschette an Nathalies rechtem Knöchel. Die Spreader-Bar ist ca. 60 cm lang und Nathalie muss die Beine schon weit aufmachen, damit Ann-Kathrin die zweite Manschette am linken Knöchel befestigen kann.
Nathalie schlüpft nun aus dem Bademantel raus und steht splitterfasernackt auf der Aussichtsplattform mit schon weit gespreizten Beinen. Ihre Brustwarzen stehen wegen der Kälte steil ab und sie hat eine Gänsehaut. Der leichte Wind streicht kühl über die etwas feuchte Spalte, was das Mädchen zusätzlich erschauern lässt. Ann-Kathrin legt ihr jetzt die Halspranger-Zwangsstange an. Das ist eine breite Manschette um den Hals, an die rechts und links mit dünnen Stangen nochmals zwei kleine Manschetten für die Arme angebracht sind. Das heißt, die Arme werden dann rechts und links neben dem Kopf auf Ohrenhöhe nach oben gefesselt.
"Aaarrgg", würgt Nathalie, "mach nicht so fest zu. Wenn ich blau anlaufe sieht das auf den Bildern nicht gut aus". Ann-Kathrin sagt: "Dass du immer noch deinen schwarzen Humor hast. Da vergehe ich, obwohl angezogen, fast vor Angst dass jemand kommt, und du machst noch Witze". Was Ann-Kathrin nicht weiß ist, dass die gewisse Lockerheit durch eine gewisse Geilheit zwischen den Beinen stimuliert ist. Die Halspranger-Zwangsstange sitzt nun gut am Hals und Ann-Kathrin befestigt Nathalies Arme neben dem Kopf. Jetzt ist die Fesselung fertig. Inzwischen ist die Dämmerung auch schon etwas der Helligkeit gewichen und das Licht müsste auf jeden Fall für die Bilder gut ausreichen. Ann-Kathrin betrachtet die nackte Freundin, die so tapfer gefesselt vor ihr steht. Sie nimmt jetzt die Kamera und will das Startbild machen.
"Mist", flucht sie. "Nathi, du bist viel zu nah dran, du musst weiter nach hinten. Dass ich daran nicht gedacht habe".
"Dann musst du mir die Spreader-Bar zumindest an einem Bein wieder los machen", sagt Nathalie. "So kann ich mich nicht bewegen".
Hektisch kniet Ann-Kathrin vor die Freundin und entfernt eine Manschette der Spreader-Bar. Sie hilft der Freundin nun, auf einem Bein nach hinten auf der Aussichtsplattform zu hüpfen und fesselt sie wieder. Nun steht Nathalie ganz am Rand der Plattform und Ann-Kathrin kann das erste Bild machen. Nathalie fühlt sich echt wie bei einer Verurteilung im Mittelalter. Nackt, gefesselt, durch das Fotografieren für Tim gedemütigt. Sie stellt sich vor wie es wäre, wenn jetzt noch das Volk auf sie schauen würde und sie nichts, aber rein gar nichts von ihrem nackten Körper bedecken könnte. Und sie wird noch geiler bei dem Gedanken.
Ann-Kathrin sagt: "Die erste Minute ist um", und macht das nächste Bild. Da geht plötzlich die Tür vom Wanderheim der Burg auf und junge Männer im Fußballtrikot laufen raus.
"Nicht einschlafen" ruft der Anführer. "Ich will Einsatz beim Frühsport sehen". Den Mädchen stockt der Atem. An das Wanderheim haben sie ja gar nicht gedacht. Dass da jemand übernachten könnte. Ist es doch bis jetzt so gut gegangen, ohne Sonnenaufgangsbewunderer, ohne andere Leute, jetzt kommt diese Horde Kerle daher. 12-15 werden es schon sein. Und sie stellen sich im Burghof auf, mit dem Rücken zur Aussichtsplattform. Wahrscheinlich eine Fußballmannschaft, die hier oben Konditionstraining macht. Weil kicken kann man auf der Burg nicht. Aber laufen - bergauf und bergab, das geht super.
"Scheiße", flüstert Ann-Kathrin. "Was machen wir denn jetzt"?
"Weitermachen und hoffen" flüstert Nathalie zurück. "ist nicht schon wieder ne Minute um"?
"Doch, nächstes Bild" und Ann-Kathrin macht die dritte Aufnahme. Der Übungsleiter sieht die Bewegung auf der Plattform und schaut nach oben. Und ihm fallen fast die Augen raus bei dem was er da sieht. "Jungs", sagt er. "Unsere nächste Übungseinheit machen wir oben auf der Aussichtsplattform – wegen der besseren Aussicht. Los, rauf mit euch". Die beiden Freundinnen zucken zusammen. Das ist der super GAU. Die Jungs drehen sich jetzt um und alle sehen die nackte gefesselte Nathalie oben stehen und ihre Freundin, die von ihr Bilder macht.
Schnell rennen sie über den Platz und die Treppe hoch. Alle glotzen auf Nathalie. Und der wird ganz heiß im Schoß. Soeben hat sie sich noch vorgestellt, vom Volk begafft zu werden, und schon ist es wahr. Wenn doch alle Wünsche so schnell in Erfüllung gehen würden. Und das Mädchen ist auch noch extrem cool und sie geht in die Vollen: "Hi Jungs", begrüßt sie die Kerls. "Schönen guten Morgen. Bitte haltet etwas Abstand, damit ihr nicht durch das Bild lauft. Wir machen hier gerade ne Doku fürs Studium über Hexenverfolgung im Mittelalter. Und da passen eure Kunstfaser-Shirts nicht dazu. In zwei bis drei Minuten sind wir fertig".
Die jungen Kerle sind zwischen 20 und 25 Jahren und alle sehr sportlich. Sie sehen im großen und ganzen auch gut aus, findet Nathalie. Und es sieht so aus, wie wenn sie dem Mädchen glauben. Ann-Kathrin ist total geschockt. Es ist der Hammer, wie die Freundin mit dieser peinlichen Situation umgeht. Sie vergisst ganz, das nächste Bild zu machen. Und Nathi sagt: "Kannst ruhig weiter Bilder machen, pass halt auf dass ich gut drauf bin und dass du nicht von den Jungs aufgespießt wirst". Sie spielt damit auf die eine oder andere große Beule in den Shorts der Fußballer an.
Die grinsen und einer sagt: "Nun ja, es ist eben für alle eine Überraschung und Freude, am frühen Morgen mit so einer unerwartet hübschen Situation konfrontiert zu werden". Nathalie posed noch ein bisschen mit dem Oberkörper und Ann-Kathrin drückt noch einige male auf den Auslöser. Hauptsache die vier Minuten gehen um. "Fertig", sagt sie dann. "Ich denke jetzt haben wir alles im Kasten". Die Jungs haben ziemlich sprachlos dem Shooting und seiner ungewöhnlichen Darstellerin zugesehen.
"Supi", freut sich Nathalie. "Jungs, könnt ihr mir mal aus meinem schicken Schmuck raus helfen"? Das lassen sich die Sportler nicht zweimal sagen und einer löst die Handmanschetten und entfernt die Halspranger-Zwangsstange und einer kniet vor Nathalie und befreit sie von der Spreader-Bar. Natürlich begutachtet er auch ausführlich Nathalies rasierte Muschi. Das Mädchen bedankt sich, läuft quer durch die jungen Männer zum Rucksack und holt sich den Bademantel, den sie sich anzieht.
"Oohh, schade", "schon vorbei"? kommentieren einige der Fußballer. Da kommt Nathi eine super Idee. Sie sagt: "Vielleicht noch nicht vorbei. Passt mal auf. Meine Freundin Ann-Kathrin hier, die die Fotos gemacht hat, die hat letzte Woche auf ner Party in – sagen wir fortgeschrittenem Stadium des Trinkspiels – eine Wette verloren. Und da wir in unserer Clique richtig schräg drauf sind muss sie ein Bild machen, auf dem sie nackt ist, aber noch mit jemand anderem drauf. Und zwar mit fünf verschiedenen Personen. Würden sich bei euch fünf Jungs finden, die sich mit meiner nackten Freundin fotografieren lassen"?
Einer fragt zurück: "Nur sie nackt oder wir auch"?
Ann-Kathrin ruft: "Nathi hör auf, das hatten wir doch anders besprochen". Doch die unterbricht.
"AnnKa, was kann einfacher sein, wie das jetzt hier mit ein paar hübschen Jungs zu erledigen". Und zu den Sportlern gewandt sagt sie: "Nur sie muss nackt sein. Ihr braucht dann nur daneben zu stehen, sie in den Arm nehmen, ein schönes Gesicht machen und fotografieren lassen. Und fotografieren werde nur ich, eure Handys bleiben aus". Handys sind kein Problem, beim Training hat eh keiner der Fußballer das Handy dabei.
Jetzt übernimmt der Trainer: "Also, ich denke wir sind dabei Jungs, oder? Wir können doch so netten Mädels nicht unsere Hilfe verweigern". Und alle nicken und stimmen zu. "Ich möchte nur eine Bedingung stellen", und er wendet sich an AnnKa. "Wenn wir dir so aus der Patsche helfen und du ziemlich einfach deine Wette einlösen kannst, dann gibt es ein Bild mit jedem von uns und zum Schluss ein großes Gruppenselfie mit euch beiden. Und die Bilder bekommen wir per WhatsApp gleich ausgehändigt".
"Nie im Leben" ruft Ann-Kathrin. "Nathi, komm, wir sind hier fertig. Wir gehen". Doch Nathalie redet auf sie ein. Wie einfach das doch jetzt ist, besser mit jungen unbekannten als vielleicht mit Älteren oder ist vielleicht sogar jemand aus dem Dorf anwesend. Jetzt ist alles noch ruhig und sonst keiner da. Dieses Argument zieht. Daran hat Ann-Kathrin noch gar nicht gedacht. Wenn womöglich einer aus dem eigenen Dorf sie nackt sehen würde. Egal ob jung oder alt. Sie würde sich zu Tode schämen.
Sie willigt ein. "OK, ich mach's. Bilder mit allen und Gruppenbild. Aber ihr postet die Bilder nicht in sozialen Netzwerken. Einverstanden". Ja, das versprechen die Jungs und das Mädchen muss es glauben.
"Also los", spornt Nathalie die Freundin an. "Zieh dich aus und bring es hinter dich".
"Hier"? ist Ann-Kathrin entsetzt. "Ich dachte ich gehe auf die Toilette".
"Wie du willst", antwortet Nathalie, schlüpft mutig aus dem Bademantel raus und gibt ihn der Freundin. "Verlier ruhig noch mehr Zeit". Sie ist jetzt wieder splitterfasernackt. Die Jungs verschlingen ihren hübschen Body mit den Augen. Es macht das Mädchen richtig an, sich den jungen Männern wieder nackt zu präsentieren. Aufrecht steht sie da, Beine sogar leicht gespreizt, so dass jeder alles an ihrem Körper sehen kann.
"Ok, hier", seufzt Ann-Kathrin. Sie zieht sich ihren Pullover aus und präsentiert einen normalen weißen BH. Dann zieht sie ihre Schuhe aus, öffnet die Jeans und streift sie runter. Ein normaler weißer, knapper Slip kommt zum Vorschein. Die Strümpfe folgen und das Mädchen trägt nur noch die Wäsche. Jetzt zieht sich Ann-Kathrin den BH aus und streift sich letzten Endes auch das Höschen runter. Die Jungs haben jetzt alle einen Ständer und schauen das hübsche, gebräunte, schlanke und trainierte Mädchen mit dem tollen Körper und gepflegter Schamfrisur ungeniert an. Und Ann-Kathrin verdeckt auch nichts mit den Händen. Nie hätten sie gedacht, dass sie heute einen Striptease geboten bekommen. Ein bisschen unerotisch zwar, aber die zwei nackten Freundinnen sind ein optischer Leckerbissen.
"So, jetzt aber los", drückt Nathalie aufs Tempo. Sie schnappt sich die Kamera und dirigiert: "AnnKa, steh da rüber, wo ich vorher war". Und sie sagt zu den Fußballern: "Der erste von euch auch rüber" und einer läuft sofort los. "Steh neben Ann-Kathrin, nimm sie in den Arm und jetzt beide bitte lächeln und recht freundlich bitte". Und Nathalie macht von den beiden 2-3 Bilder. Dann kann man das beste später raussuchen. Ann-Kathrin schaut etwas gequält. Einer nach dem anderen nimmt das nackte Mädchen in den Arm und Nathalie, selber splitternackt, aber total geil, macht Bild um Bild, bis alle Fußballer mit Ann-Kathrin abgelichtet sind. Der Trainer ist der letzte. Er sagt: "Damit hast du deine Wette ja souverän gewonnen, nicht wahr"? Ann-Kathrin nickt und sagt nur: "Ja, das passt so".
"So, und jetzt noch das Gruppenbild mit euch beiden", sagt der Trainer. "Ich werde fotografieren. Stellt euch alle mal zusammen hin, wie immer bei den Gruppenbildern". Die Fußballer haben eine feste Formation fürs Gruppenbild, sie stellen sich schnell auf und machen dann Platz für die Mädchen. Der Trainer drückt öfters auf den Auslöser als er muss, macht genügend Bilder. "Fertig"! ruft er. "Alles im Kasten". Nathalie läuft zu ihm und nimmt die Kamera. Sie beugt sich runter und verstaut sie im Rucksack, als sie Hände an ihrem Po spürt. Sie hat sich gar keine Gedanken mehr über ihre Nacktheit gemacht und beim runterbeugen dem Trainer ihre komplett rasierte Scham voll präsentiert. Der sieht die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Nathalie bleibt ruhig, steht aber wieder aufrecht hin. Und der gutaussehende junge Mann legt seine Hände von hinten auf Ihre Brüste und flüstert in ihr von hinten ins Ohr: "Du siehst toll aus, du geiles nacktes Mädchen. Dir hat das Shooting doch Spaß gemacht, das habe ich an deinem Gesichtsausdruck gesehen. Und du bist heiß und bereit. Willst du kommen, hier und jetzt"? Und er fährt ihr wie zufällig mit einer Hand über die Spalte. Nathalie zuckt zusammen.
Wow, das war wie ein elektrischer Schlag. Und nach langer Zeit der sexuellen Enthaltsamkeit ist das Mädchen jetzt nach diesen Erlebnissen heute Morgen kurz vor dem Explodieren. "Ja", haucht sie. "Mach es mir". Und Nathalie spreizt die Beine weit, damit seine Hand gut an ihre Scham kommt. Ohne zu zögern greift der Trainer zu. Massiert ihr Lustknöpfchen, fährt durch ihre Spalte. Nathi stöhnt lustvoll. Dann kniet der junge Mann vor das Mädchen und leckt ihre Spalte. Ann-Kathrin schaut fassungslos zu. Nach kurzer Zeit schreit Nathalie ihren Orgasmus vom Berg ins Tal. Alle haben den beiden zugeschaut und alles ganz genau verfolgt. Nathalie sinkt zu Boden und sitzt jetzt auf der Aussichtsplattform. "Mann war das geil. Das war mal wieder nötig. Vielen Dank". Es ist ihr überhaupt nicht peinlich, von einem fremden und vor so vielen anderen Männern und ihrer Freundin gekommen zu sein. Nein, die Situation hat sie eher angemacht. Nathalie ist im Gegensatz zu Ann-Kathrin wohl eher der zeigefreudige Charakter.
"Gern geschehen", sagt der nette Trainer der Fußballmannschaft und steckt Nathalie noch einen Zettel zu. "Hier ist meine Telefonnummer, ich bitte dann um die Bilder. Wir werden sie vertrauenswürdig verwenden. Macht's gut und ich wünsch euch alles Gute für eure Hexenverfolgungs-Präsentation". Und zu seiner Mannschaft sagt er: "Los Jungs, wir müssen weitermachen, wir haben noch ein straffes Programm vor uns". Die Fußballer verlassen die Aussichtsplattform, joggen durch den Burghof und durch das Burgtor hinaus.
Ann-Kathrin schaut den Jungs fassungslos hinterher, schaut fassungslos auf die nackte, gekommene, nach wie vor auf dem Boden sitzende Freundin. "Was war denn das"? stammelt sie. "Einfach geil", antwortet Nathalie. "Ich bin explodiert vom kleinen Zeh bis rauf in die Haarspitzen.
"Nein, ich denke an die ganze Situation, an die Jungs, an alles was gerade passiert ist".
"War doch einfach nur gut", sagt Nathalie. "Alle Aufgaben erledigt. Meine Bilder, deine Bilder, Zusatzbilder. Schnell und unkompliziert. Und mit hübschen Jungs noch dazu. Wir müssen kein zweites Mal hier raufkommen. Und noch einen geilen Orgasmus gehabt. Also ich bin zufrieden".
"Du und dein Orgasmus, na super. Aber eigentlich hast du recht. Alle Bilder sind im Kasten, das ist schon gut. Ja, ok, alles in Ordnung und gut, dass du mich überredet hast, gleich mitzumachen. Aber jetzt sollten wir uns wieder anziehen, solange hier noch Ruhe und niemand da ist". Und schnell ziehen sich die Mädels wieder an, packen ihre Rucksäcke mit den Fesselutensilien, Bademantel, Kamera etc... und wollen wieder von der Burg absteigen.
Am Burgtor tritt ihnen ein Mann entgegen. Der Hausmeister, der ja hier oben wohnt. An den haben die beiden überhaupt nicht gedacht. Es ist ein gut aussehender Mann, ca. 40 Jahre alt. Sportliche Figur. Er sagt: "Guten Morgen die Damen. Seid ihr jetzt mit euren exhibitionistischen Spielchen fertig? Ihr wisst schon, dass es strafbar ist, sich an öffentlichen Plätzen und Gebäuden nackt zu zeigen". Die Freundinnen erschrecken. Woher weiß der Hausmeister das? Hat er womöglich einiges oder gar alles gesehen? Und er spricht weiter: "Euch ist ja klar, dass ich euch festhalten und die Polizei rufen muss".
Nathalie reagiert wieder am schnellsten: "Ach, das ist doch nicht nötig. So früh hat uns doch noch gar niemand gesehen und es war ja auch für unsere Studienarbeit. Da haben wir die Bilder für den Vortrag gebraucht".
"Haha, und dazu darf sich eine ganze Fußballmannschaft mit euch Nackedeis fotografieren lassen? Und wieso müsst ihr euch überhaupt für eine Studienarbeit ausziehen. Das glaubt ihr ja selber nicht. Ihr seid schlicht weg geile Bräute. Also kommt mal mit"!
Ann-Kathrin bettelt: "So schlimm ist das doch nicht. Da brauchen Sie doch nicht die Polizei rufen".
"Nicht schlimm? Und nachher erzählen 14 Jungs, dass es bei uns auf der Burg erlaubt ist, dass sich die Leute ausziehen und nackt fotografieren? Wenn sich das rumspricht komme ich dran, weil ich es nicht gemeldet habe. Also kommt mal mit".
Die Freundinnen seufzen und folgen dem Hausmeister gezwungenermaßen in die Burg. Er öffnet eine wuchtige Holztür und führt die beiden über eine enge steile Steintreppe in eine Art Keller. Es riecht muffig und das Licht ist nicht besonders hell.
"Wohin bringen Sie uns"? fragt Nathalie, der das ganze komisch vorkommt.
"Dahin wo ihr nicht abhauen könnt, bis die Polizei da ist. Die werden ja ne Weile brauchen, bis sie hier rauf kommen".
Unten angekommen stehen die Mädchen und der Hausmeister in einem langen, nur schwach beleuchteten Gang. Der Mann öffnet eine Türe und die Mädchen stehen in einem länglichen Raum. Der Hausmeister drückt auf den Lichtschalter und immerhin ist der Raum ordentlich beleuchtet. Die Mädchen erschrecken. An der Decke und an den Wänden hat es viele Eisenringe und Ketten, in der Mitte des Raumes steht ein großer breiter Tisch, auch mit Eisenringen, Manschetten und Ketten vorbereitet. Sie sind im Kerker. Und es sieht alles sehr sauber aus, wie wenn der Raum in Benutzung wäre.
"Was sollen wir hier?" Fragt Ann-Kathrin. "Sie werden uns doch hier nicht einsperren".
"Doch, hier könnt ihr auf jeden Fall nicht abhauen", erwidert der Hausmeister.
"Aber wir können doch sicher auch eine andere Lösung finden", sagt Nathalie. "Ich muss nachher zur Arbeit. Ich kann nicht zu spät kommen".
"Wie stellst du dir das vor"?
"Ich könnte die Jungs vom Fußballteam anrufen und Ihnen sagen, dass sie auf keinen Fall was von unserem heutigen Erlebnis erzählen dürfen".
"Genau, und da halten die sich auch dran. Super Vorschlag. Nein, ich werde jetzt die Polizei rufen, damit die eure Personalien aufnehmen kann".
"Bitte nicht", fleht Ann-Kathrin. "Das können wir doch sicher irgendwie anders regeln".
"Irgendwie anders regeln"? fragt der Hausmeister und grinst gemein. "Ja, das könnten wir".
"Super", ruft Ann-Kathrin. "Und wie"?
"Mit einem schönen Striptease, einem guten Blowjob und einer kleinen Strafe auf diesem Tisch hier".
Jetzt ist es raus. Der Hausmeister will die beiden nochmals nackt haben und sich einen blasen lassen. Die beiden Freundinnen reden durcheinander auf den Mann ein. Der schließt die schwere Holztüre zum Kerker, wimmelt ab, zeigt auf Nathalie und sagt: "Du fängst an – du willst doch noch zur Arbeit". Kein Wort mehr von Polizei. Wahrscheinlich wollte der Hausmeister von Anfang an nur die Mädchen. Das ganze Gerede mit Polizei war nur, um die Freundinnen einzuschüchtern. Die beiden sind schlagartig still.
"Echt jetzt"? fragt Nathalie. "Sie sind doch ein Schwein und nutzen nur unsere Situation aus".
"Ich glaube, die Schweinchen seid eher ihr. Meines Wissens gab's noch nie nackte Menschen, geschweige denn Nacktbilder auf der Burg, seit sie wieder aufgebaut und renoviert ist. Aber wenn euch vielleicht das Ambiente hier unten nicht gefällt oder womöglich zu wenige Zuschauer für euch da sind, dann warten wir noch ein bisschen und gehen dann wieder zur Aussichtsplattform hoch".
Nathi seufzt resignierend: "OK, ich mach's. Ich kann nicht zu spät zur Arbeit kommen".
"Nein"! ruft Ann-Kathrin. "Das lassen wir uns nicht gefallen". Und sie springt den Hausmeister an. Es gibt ein kurzes Gerangel, dann findet sich Ann-Kathrin mit einer Manschette an der Hand an die Wand gefesselt wieder.
"Mädchen", sagt der Hausmeister. "Mach es dir doch nicht so schwer. Ich will euch ja nichts tun. Aber Strafe muss sein". Und er wendet sich wieder an Nathalie. "Also gut, jetzt kannst du beginnen". Ann-Katrhin zerrt noch an ihrer Fessel und Nathalie beginnt, sich auszuziehen. Als erstes zieht sie T-Shirt und BH aus und präsentiert die nackten Brüste. Dann Schuhe und Strümpfe. Hose und Slip folgen und schon nach kurzer Zeit steht sie splitternackt im Kerker vor dem Hausmeister. Der sagt:
"Du bist sehr hübsch, junge Dame. Und sauber rasiert. Das gefällt mir. Die Bilder sind bestimmt toll geworden. Hände hinter den Kopf und Beine spreizen". Nathalie führt diesen Befehl zitternd aus. Ungeniert betrachtet der Hausmeister das nackte Mädchen. "Dreh dich einmal, damit ich auch deinen Hintern sehen kann. Hände bleiben hinter dem Kopf". Nathalie dreht sich langsam um und präsentiert ihre Rückseite. "Süßer Hintern", sagt der Hausmeister. "Doch jetzt rauf mit dir auf den Tisch". Bei diesen Worten schnappt er sich das nackte Mädchen und legt sie rücklings auf den großen Tisch. Nathalie schreit kurz auf, aber sie bleibt ruhig und lässt es geschehen. Ihre Hände werden gestreckt über dem Kopf gefesselt. Dann spreizt der Hausmeister Nathalies Beine weit auseinander und befestigt sie am Tisch. Alles liegt nun zur freien Einsicht offen. Zitternd und still liegt sie da und wartet auf das, was kommen wird.
Der Hausmeister wendet sich nun an AnnKa. "Ich werde dich jetzt losmachen damit du auch ein bisschen mehr von dir zeigen kannst. Ich sag's dir aber gleich, wenn du wieder zu spinnen anfängst werde ich dich wieder fesseln und dir die Klamotten eigenhändig vom Leib schneiden. Und zwar so, dass du sie nicht mehr anziehen kannst. Dann kannst du den Abstieg nackt vornehmen. Ist das klar"?
Ann-Kathrin nickt stumm und wird losgebunden. "Also los geht's. Striptease bitte"! Das Mädchen zieht sich zuerst Schuhe und Strümpfe aus, dann T-Shirt und Jeans. Der BH folgt. Für das Höschen muss sie sich richtig überwinden. Der Hausmeister wartet geduldig, bis sie alles ausgezogen hat. "Wow, du bist auch sehr schön anzusehen", sagt er. "Und ne schicke Frisur hast du da im Schritt. Sehr hübsch". Und auch Ann-Kathrin muss sich mit Händen hinter dem Kopf und gespreizten Beinen aufstellen und sich dann drehen. "Lecker", sagt der Hausmeister. "Ihr seid echt zwei hübsche". Er führt das nackte Mädchen zum Andreaskreuz und fesselt sie als großes X. Dann holt er sein Handy aus der Tasche und fotografiert die beiden nackten und gefesselten Mädchen. Für die ist das so demütigend. Jetzt gibt's noch mehr Nacktfotos von ihnen und sie wissen nicht, was damit passieren wird. Hoffentlich landen die nicht im Netz. Stumm lassen sie es über sich ergehen. Wehren können sich die gefesselten ja eh nicht und verbales Protestieren wäre auch sinnlos.
Doch der Hausmeister sagt jetzt: "Mädels, ihr habt Glück gehabt. Es wird keinen Blowjob geben, auch wenn ich mir das gewünscht hätte. Und ihr müsst auch keine Angst haben, dass die Fotos im Netz landen. Sie sind für Tim. Er hat mich beauftragt, euch zu erschrecken und ein bisschen zu demütigen. Ich werde eine Kopie natürlich für mich persönlich behalten. Im Nachgang muss ich Tim dann genau berichten, wie ihr reagiert habt, damit er diese Erfahrungen in eure Erziehung einfließen lassen kann".
"Sie arbeiten mit Tim"? fragt Ann-Kathrin.
"Ja, er benutzt ab und zu diese schöne Kammer hier, mal alleine, mal darf ich mithelfen. Wir kennen uns schon lange und haben dieselben Vorlieben. Ich bin übrigens Karl". Den Mädchen fällt ein Stein vom Herzen. Tim – dieser gemeine Sack.
"Gott sei Dank", sagt Nathalie. "Ich hatte echt Angst. Sie wirkten richtig echt. Ich dachte wirklich, Sie wollten uns was antun".
"Nein, auf keinen Fall. Wir arbeiten immer sehr seriös. Tim hat jedoch gesagt, dass Ann-Kathrin durchaus ein paar Schläge erhalten darf, weil ihr das gefällt. Das muss ich natürlich machen und ich mache das auch echt gern". Ann-Kathrin schreit auf und zerrt an ihren Fesseln. Tim nimmt sich eine dünne Gerte, steht vor das am Andreaskreuz gefesselte Mädchen und schlägt ihr auf die Brüste, die Brustwarzen, die Schenkelinnenseiten und in die Muschi. Nathalie kann, so wie sie liegt, nichts sehen. Sie hört Ann-Kathrin stöhnen. Nach kurzer Zeit schreit sie laut los. Jedoch nicht mehr vor Schmerzen, sondern weil es ihr gewaltig kommt. Karl hat sie mit seinen gezielten Schlägen und stimulieren ihrer Lustgrotte mit seinen Händen innerhalb weniger Minuten zu einem bombastischen Orgasmus getrieben. Er lässt Ann-Kathrin gefesselt stehen und wendet sich Nathalie zu.
"Nun zu dir", sagt er und legt seine Hände auf ihre Brüste. "Tim hat mir erlaubt, deinen Körper etwas kennen zu lernen. Du bist noch bei den Aufnahmeprüfungen und er weiß noch nichts über dich. Es ist mir eine absolute Ehre, ein so hübschen Mädchen einmal vor dem großen Meister in den Händen zu haben". Zärtlich liebkost er den gefesselten Körper und widmet sich auch speziell Nathalies, durch die weit gespreizten Beine, schon weit geöffneter Spalte. Karl massiert den G-Punkt, zieht an den Schamlippen, steckt seine Finger in das Mädchen. Und obwohl Nathalie vor kurzem durch den Trainer schon einmal gekommen ist, läuft bei ihr der Saft schnell wieder zusammen. Es macht sie an, dass sie regungslos ist. Sonst war sie immer aktiver Sexpartner und hat mit ihrem (Ex-)Freund auch einiges unternommen. Aber dieses Gefühl, vollkommen ausgeliefert zu sein macht sie richtig geil. Und als Karl dann auch noch seine Zunge einsetzt ist es um sie geschehen und Nathalie schreit den zweiten Orgasmus des Tages laut durch den Kerker.
Nun befreit Karl die beiden Mädchen wieder und sagt: "Ihr könnt euch wieder anziehen und gehen. Die Session ist beendet". Nathalie schaut Ann-Kathrin an. Rote Striemen zieren ihre Brüste und die Schenkel. Es ist für sie unvorstellbar, dass man durch Schläge zur Lust kommt. Ann-Kathrin läuft auch sofort zu ihren Kleidern als Nathalie sagt: "Karl, wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich ihnen gerne den Blowjob geben. Sie waren zärtlich, gebieterisch und ich hatte einen geilen Orgasmus. Und ich bin so froh und erleichtert, dass Sie mit Tim arbeiten und uns nichts angetan haben, wie ich anfangs befürchtet habe".
Karl ist verdutzt. Hat er das richtig gehört? "Willst du das wirklich machen? Das musst du nicht tun". Und Ann-Kathrin sagt: "Nathi, bist du jetzt total gaga? Lass uns schnellstens gehen". Doch die nackte Nathalie kniet schon vor Karl und öffnet seine Hose. "Nein, das hat er wirklich verdient". Sie zieht dem Hausmeister Hose und Unterhose runter und der lässt es natürlich geschehen. Nathalie ergreift Karls Freudenspender, der sich sofort steil aufrichtet. Sie massiert den Schaft und die Eier. Dann versenkt sie Karls Schwanz tief in ihrem Mund. Nathalie leckt, saugt, knabbert und schon nach kurzer Zeit ruft Karl: "Ich komme" und will sich zum abspritzen höflicherweise aus Nathalies Mund zurückziehen. Doch die drückt ihren Kopf fest an Karls Lenden und schluckt alles, was sein Schwanz an Sperma hergibt. Und sie leckt ihn auch noch ganz sauber. "Wow, du hast es drauf", sagt Karl. "Da bekommt Tim ein tolles neues Mädchen. Ich hoffe, dass wir auch mal wieder was gemeinsam machen können".
"Aber gerne", sagt Nathalie – mittlerweile wieder gaz fröhlich - und beginnt nun auch, sich anzuziehen. Die Mädchen verabschieden sich freundlich vom Hausmeister und wandern ziemlich schweigsam von der Burg hinab.
Am Mittwochabend treffen sich die Freundinnen wieder und laden die Bilder auf den Laptop runter. Natürlich schauen sie die auch an. Nathalie sieht toll aus. Nackt mit Spreader-Bar, die Hände rechts und links vom Kopf in der Halspranger-Zwangsstange gefesselt. Fröhlich lächelnd schaut sie in die Kamera. Die Mädchen checken die Daten der Bilder, damit sie Tim die richtigen schicken, soll ja immer eine Minute dazwischen sein. Dann schauen sie sich AnnKa's Bilder mit den Fußball-Jungs an. Ann-Kathrin schaut auf jedem Bild ziemlich beschämt und lächelt nicht. Aber sie ist ja auch nicht die zeigefreudigste. Fünf Bilder gehen per Mail an Tim. Die Gruppenbilder sind auch interessant. Die nackte Nathalie fühlt sich richtig wohl inmitten der Fußballer, die nackte Ann-Kathrin dagegen sieht aus wie sieben Tage Regenwetter. Die beiden diskutieren, welche Bilder sie schicken sollen. Sie entscheiden sich für das Gruppenbild und das von Ann-Kathrin mit dem Trainer. Weil der nicht auf dem Gruppenbild drauf ist. Mal sehen, ob die Jungs damit zufrieden sind. Als die Freundinnen fertig sind, geht Nathalie nach Hause. Sie sehen sich ja dann am nächsten Tag wieder zur Probe, wo Nathalie die letzte Aufgabe mit der vorgeschriebenen Kleidung noch zu Ende bringen muss.
Wieder pünktlich sind die beiden am Donnerstag vor Probenbeginn schon da und warten auf Tim. Nathalie sieht wieder super aus. Sie hat wieder den kurzen schwarzen Rock angezogen, dazu ein weißes Top. An den Beinen wie befohlen Feinstrumpfstoff. Dieses Mal hat Nathalie helle Strümpfe ausgewählt. Sie sind sehr transparent und fast nicht an ihren hübschen Beinen zu erkennen. Nur der leichte Schimmer verrät den dünnen Stoff. Als Tim ans Probelokal herfährt geht sie ihm gleich entgegen und fängt ihn ab:
"Hallo Tim, ich habe was für dich in meinem Kofferraum, dass ich dir zurückgeben muss. Außerdem muss ich dir noch was zeigen. Oder eher zeigen, was ich nicht habe". Nathi grinst den Jungen an. "Ok, ich komme", sagt Tim und sie gehen zu Nathalies Auto, das sie wohlweislich etwas abseits geparkt hat. Tim sagt: "Eure Bilder sind rattenscharf und sehr gelungen. Ihr habt echt Mut. Und speziell du scheinst mir ziemlich zeigefreudig zu sein, du lächelst auf jedem Bild und es scheint dir gar nicht so viel auszumachen. Wobei AnnKa mal wieder keinen richtigen Spaß hatte. Das muss sie noch üben. War das eigentlich ne Gruppe, mit denen sie dort geposed hat"? "Ja, ne Fußballmannschaft, die oben übernachtet und dort trainiert hat. Waren 14 hübsche Jungs". "Und die haben alle Ann-Kathrin nackt gesehen? Dann ist klar, dass sie nicht begeistert war".
Nathalie beugt sich jetzt in den Kofferraum, um die Tasche mit den Fesselutensilien heraus zu holen. Tim sagt: "Gute Stellung, zieh mal dein Röckchen hoch, damit ich prüfen kann, ob du die Aufgabe erfüllt hast".
"Zieh es doch selber hoch", antwortet Nathalie frech. "Du willst es doch wissen. Ich weiß es schon".
Und tatsächlich greift Tim ihr an den Rock und stülpt ihn ihr nach oben auf den Rücken. Sofort sieht er natürlich den Rand der halterlosen Strümpfe und Nathis nackten Hintern. Er ist begeistert, dass sie es tatsächlich durchgezogen hat. Nicht begeistert ist er, dass sie den Befehl missachtet und frech geantwortet hat. Tim holt aus und schlägt ihr mit der flachen Hand hart einmal auf jede der prallen Pobacken. Nathalie schreit laut auf du fällt fast in ihren Kofferraum. Vor Überraschung und Schmerz. Damit hat sie ja auf gar keinen Fall gerechnet. Und sofort zieht der Junge den Rock runter in die züchtige Position. Das Mädchen will schon laut lostoben, dann fällt ihr wieder ein, wo sie ist. Sie schaut rüber zum Probelokal, wo natürlich alle den Schrei gehört haben und zu ihrem Auto schauen. Sie ruft: "Alles ok, hab mir nur dummerweise das Knie angeschlagen". Ihre Schlagfertigkeit hilft dem Mädchen in vielen Situationen Sie reicht Tim die Tasche und zischt: "Was soll das denn? Wieso hast du das getan? Ich habe doch alles erfüllt".
"Ja, du hast die Aufgaben super erfüllt, bis zum bitteren Ende. Doch dann hast du meinen Befehl missachtet und mir eine freche Antwort gegeben. Es wird zwar fast nie der Fall sein, dass wir hier im Dorf im von mir so genannten Erotikmodus sind, aber wenn wir es sind, dann hast zu gehorchen. Das war jetzt schon eine kleine Schulung für die Zukunft. Doch lass uns jetzt reingehen, die Probe fängt bald an".
Und hier enden vorerst die Erlebnisse von Ann-Kathrin und Nathalie in Tim's Erotikwelt
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