Die Sportfahrt Teil 2
Kitzeln Sportfahrt 2
Nach einem anstrengenden Trainingstag ging es für alle Sportler zum Abendessen.
Anschließend verblieb noch ein bisschen Zeit bis zur Bettruhe. Die meisten gingen Tischtennis spielen, einige veranstalteten ein kleines Volleyball Turnier.
„Die Mücken stören“; sagte Paulina. „Ich habe ein Mückenspray bei, wartet kurz, ich hole es“, antwortete Malin.
Malin ging allein zurück zum Bungalow, um das Mückenspray zu holen.
Sie schloss gedankenverloren die Tür auf, dabei überhörte sie die leisen, hastigen Schritte hinter sich.
Bevor sie reagieren konnte, wurde ihr eine Socke in den Mund geschoben und ein T-Shirt über den Kopf gezogen und ihr Oberkörper wurde von starken Armen nach hinten gezogen, während jemand anderes ihre Beine fasste. Auch wenn Malin sich sträubte, war sie doch zu überrascht um eine Chance zu haben.
Während sie von den Unbekannten durch die Luft getragen wurde, wehrte sie sich mit Händen und Füßen und versuchte freizukommen. Wenige Augenblicke später, die ihr aber wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde sie auf etwas Weichem abgesetzt. Das T-Shirt und die Socke wurden entfernt. Malin lag auf ihrem Bett und erkannte Richard, Ben und Tim.
„Was wollt ihr?“
„Ein bisschen Spaß haben. Stört dich das“? grinste Richard. „Bist du kitzlig?“ fragte Ben. Die drei Jungs begannen Malin zu kitzeln. Trotz der überraschenden Kitzelattacke schaffte es Malin noch, sich auf den Bauch zu drehen. Sie stieß zwar Worte wie „Genug“ und „Pause“ hervor, prustete und quiekte laut. Doch solange sie versuchte, auf dem Bauch liegen zu bleiben, um den drei Jungs nicht ihren ganzen Körper und ihre kitzligsten Stellen wie auf dem Silbertablett zu präsentieren, konnte sie sich nicht mit den Händen wehren.
Rippen – Achseln – Kniekehlen: Die Jungs entlockten ihr ein immer schrilleres Lachen. Sie zappelte unter den sechs Händen, doch die Jungs kannten keine Gnade. Bei einem von Richards überraschenden Wechseln reckte sie sich aber so, dass sie ihm einladend den Bauchnabel entgegenstreckte, wo er nun mit einem einzelnen Finger zu kitzeln begann. Wenn Malin gedacht hatte, kitzliger könne es nicht mehr werden, so wurde sie nun eines Besseren belehrt. Sie lachte fast schon hysterisch auf, so extrem kitzlig war sie dort. Mit ruckartigen Bewegungen versuchte sie, Richards Finger auszuweichen, doch begrub sie damit nur seine Hand unter ihrem Bauch, die dort unbeirrt weiterkitzelte.
Im Versuch sich diese Behandlung nicht länger gefallen zu lassen, trat sie mit ihren beiden Füßen kräftig nach hinten aus. Malin hörte einen unterdrückten Fluch und jemand hielt ihre Füße fest, jemand anderes zog ihre Arme lang nach vorne. Mit großer Anstrengung versuchte sie sich durch Drehen und Wenden zu befreien, bis sich Tim auf ihren Po setzte. „Bleibst du jetzt ruhig liegen?“: fragte Tim genervt. Malin nickte kaum merklich, woraufhin sich Tim wieder langsam erhob. In diesem Moment schnellte sie nach vorne-oben, um sich zu befreien, allerdings hielt Tim noch den Bund ihrer Hose und diese rutschte durch ihre ruckartige Bewegung zu den Knien. Malin errötete, gab ihren Wiederstand endgültig auf, legte sich brav hin und wurde sanft auf den Rücken gedreht. Durch die Befreiungsversuche und das wilde Kitzeln war ihr Oberteil weit nach oben gerutscht und ihre Hose gab ihren blauen String frei.
Richard grinste und zog ihr eigenes T-Shirt noch weiter nach oben über ihren Kopf. Noch immer atemlos vom Kitzeln und dem Kampf wehrte sich Malin nicht und ließ es wie in Trance geschehen. Ihr kompletter Oberkörper lag frei, ihre Hose hing auf Höhe der Knie und sie lag wehrlos und blind unter ihrem eigenen T-Shirt vor den Jungs. Sie spürte förmlich die Blicke der drei Jungs auf ihrem kaum bedeckten Körper umherwandern, von ihrem BH-verhüllten Busen über ihren flachen Bauch zu ihrem notdürftig verdeckten Intimbereich. Im Stillen verfluchte sie sich dafür, gerade heute diese äußerst wenig verdeckende Unterwäsche angezogen zu haben. „Sieht sexy aus“, sagte Tim.
Beschämt zog Malin das T-Shirt und ihre Hose wieder zurecht und verbarg ihre Unterwäsche.
Die drei Jungs ließen sie gewähren und grinsten schadenfroh. „Ich glaube, Ben will dir etwas zeigen.“ sagte Richard. Ben trat einen Schritt näher heran und zeigte ihr sein Handy. Er hatte mehrere Fotos gemacht, von ihr in Unterwäsche auf dem Bett und beim Kitzeln.
„Das sende ich mal an unsere Jungengruppen. Vielleicht schreibe ich noch dazu, es gibt hier noch mehr zu sehen.“ Sein Finger wanderte langsam zum Handy.
„Bitte tu es nicht, was soll ich tun?“ Malin wurde panisch.
„Du könntest Tim einen blasen.“
„Ich soll WAS? Niemals!“
Sein Finger ruhte jetzt fast auf dem Sendebutton.
„Nur ein Spaß, aber wir hätten ein paar Ideen für dich. Fangen wir leicht an: Präsentiere uns deine körperlichen Merkmale, indem du verführerisch tanzt. Außerdem kannst du uns beweisen, wie gut du im twerken bist.“
Malin begann zögerlich mit ihrem Po zu wackeln und ihre Brüste zu schütteln, sich dabei langsam im Kreis drehend. Es gelang ihr zunehmend besser, die Peinlichkeit der Situation auszublenden und sie begann, sogar Spaß dabei zu haben, die Jungs scharf zu machen.
Immer lauter stöhnend und spitze Lustschreie ausstoßend, wackelte sie mit ihrem Arsch direkt vor den Jungs heftig herum, massierte und schüttelte ihre Brüste energisch und ließ diese immer wieder tiefe Einblicke genießen, indem sie ihre Kleidung entsprechend verrutschen ließ. Vollkommen vertieft in ihre Vorstellung fuhr sie mit ihrer Hand in ihre Unterhose und massierte lustvoll ihren Intimbereich, während sie mit dem Arsch sanft twerkte.
Die Jungs schauten atemlos zu. Schließlich rief ihr Ben etwas zu. Als sie innehielt, trat Richard vor und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, während Ben sanft aber bestimmt über ihren Po strich. „Welche Körbchengröße hast du eigentlich?“ fragte Richard. „75B“ Malin war knallrot und grinste doch innerlich über den Versuch der Jungs ihre eindeutigen Beulen in den Hosen zu verstecken.
„Das war nicht schlecht, aber jetzt geht noch mehr“, forderte Ben sie auf. Malin zögerte kurz, dann sagte sie: „Wenn ihr aufsteht schon.“ Die Jungs blickten sich kurz an, folgten dann ihrem Wunsch.
Malin grinste die drei an und begann, ihren Arsch an deren Hose zu reiben, während sie den gegenüber stehenden Jungen sanft aufforderte, seine Hände auf ihre Brüste zu legen. Mit Genugtuung spürte sie die Beulen in den Hosen der Jungs und das komplette Fehlen von jemandem, der filmte oder Fotos machte. Die Jungs waren vollkommen in ihren Bann gezogen und damit ausgelastet ihre Brüste durch den BH zu reiben. Sie war kurz vor der Erlösung, als die Jungs signalisierten aufzuhören.
Die Berührungen waren zum Ende zunehmend mutiger geworden und Richard zog ihr wie selbstverständlich langsam auch die Hose aus. Sie stand deutlich erregt in der Mitte, untenrum spürte sie eine ziemliche Feuchte, ihre Nippel waren unter den Schalen ihres BHs steif und sehnten sich nach Anerkennung. Die Jungs erhielten gute Einblicke, auf ihren Wunsch drehte sich Malin langsam im Kreis, vor allem ihr Po war ein Blickfang.
„Süßer kleiner Knackarsch“, sagte Tim und schlug ihr sanft auf den Po.
Sie ließen Malin mit ihrer offensichtlichen Erregung für einige Zeit allein und flüsterten miteinander.
„Es scheint dir ja zu gefallen, daher haben wir beschlossen du wirst jetzt einige Aufgaben erfüllen bevor wir dich komplett nackt machen. Solltest du dich weigern, haben wir sehr interessantes Material für unseren Jungenchat. Also zeige uns dein Können.“: äußerte Richard nach der kurzen Beratung.
„Wir haben ein paar Aufgaben vorbereitet“, freute sich Ben.
„Wie gut kannst du küssen? Beweise es und küsse Richard so erotisch wie du kannst“. Schweigend und mit gesenktem Kopf traten beide aufeinander zu und beugten ihre Köpfe nach vorne. Nur zögerlich fanden sich ihrer beiden Münder. Nach kurzem Abschmecken spürte sie seine Zunge an ihren Lippen, bereitwillig öffnete sie ihren Mund und die beiden Zungen fanden sich zu einem zunehmend innigeren Austausch. Seine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, drückten diesen sanft. Sie genoss seine Berührungen und drückte sich stärker an ihn, ihre Hände wanderten von seiner Brust über seinen Körper und fanden schließlich den Weg in seine Unterhose. Während ihre Zungen einen leidenschaftlichen Tanz aufführten, massierten seine Hände sanft ihren Arsch und sie strich abwechselnd über sein steifes Glied oder ließ seine Hoden durch ihre Finger gleiten.
„Nehmt euch ein Zimmer“, grinste Ben.
Richard wischte diese Bemerkung beiseite: „Ach sei leise, ich bin dran. Kraule und verwöhne Bens Eier eine Minute, ohne das er kommt. Danach ziehst du Tims Hose mit deinem Mund aus.“ Richard schaute erwartungsvoll. Das ließ Malin sich nicht zweimal sagen. Sie stand auf und schob ihre Hand zielstrebig in Bens Unterhose. Der junge Mann zuckte kurz, als ihre Hand sein bestes Stück umschloss. Die Reaktion auf ihr erotisches Spiel hatte sich schon vorher abgezeichnet und fühlte sich für Malins Geschmack sehr vielversprechend an. Abschließend ging es für sie an dem harten Freudenspender vorbei zu den Kronjuwelen. Diese umfasste sie um sie in ihrer Hand sanft hin und her zu rollen. Ben war die Anspannung anzusehen. Malin grinste ihn an und zog ihre Hand langsam aus seiner Unterhose. Sie drehte sich Tim zu und ging langsam vor ihm auf die Knie. Mit ihren Zähnen öffnete sie im 2. Versuch seinen Gürtel, mit dem Hosenknopf hatte sie etwas länger zu kämpfen. Zum Schluss öffnete sie genüsslich seinen Hosenstall, dabei spürte sie sein Glied deutlich an ihrer Wange. Malin hielt kurz inne und schaute von unten an Tim hoch. Dieser hatte die Augen jedoch geschlossen. Sie senkte langsam wieder ihren Kopf und umschloss seinen Hosenbund mit ihren Lippen, welchen sie mit einer entschlossenen Kopfbewegung nach unten zog. Bevor einer der Jungs reagieren konnte, drehte Malin Tim etwas seitlicher, so dass die Jungs nur seinen Rücken sahen. Mit einer zügigen Bewegung zog sie seine Unterhose mit ihrem Mund über seine Männlichkeit und betrachtete diese aus nächster Nähe. Während Tims Gesicht die Farbe rot neu definierte und hastig seine Hosen wieder hochzog, lachten die anderen beiden Jungs schallend.
„Jetzt bin ich dran. Ben schreibt dir Wörter mit dem Finger auf deinen nackten Arsch und du musst sie erraten.“ Gehorsam legte sich Malin bäuchlings aufs Bett und ließ Ben ihren String entfernen. Anfangs war ihre Nacktheit ihr peinlich bewusst, aber Bens merkliche Nervosität, wenn er auf ihren Po schrieb, ließ sie ruhiger werden und so erriet sie alle 10 schlüpfrigen Begriffe. „Ihr zwei scheint euch gut zu verstehen. Jetzt fordere Richard auf dich an intimen Stellen zu berühren, mit Hand und Mund. Dazu dürft ihr diesen Quark und Honig nutzen.“ kam die nächste Aufgabe von Ben. Richard zögerte nur kurz, bevor er sanft ihren Arsch massieren zu begann. Malin genoss die Behandlung einige Augenblicke, dann drehte sie sich langsam um, ihre Schatzkammer nur dürftig mit ihren Händen bedeckt. „Würdest du mir meinen String wieder anziehen?“, fragte Malin Richard und erwischte alle drei Jungs, wie sie ihre Blicke kaum abwenden konnten. „Natürlich“, stotterte Richard und folgte ihrem Wunsch. Provozierend nahm Malin die Hände für einen winzigen Augenblick weg, bevor Richard den String an Ort und Stelle ziehen konnte. Sie tunkte einen Finger tief in den Quark und strich damit genüsslich über ihre Brüste, die Jungs noch immer sprachlos zusehend. „Seid ihr echte Gentleman? Wer mich intim berühren will, muss mich erst anfassen lassen. Ladies first...“. Die Jungs guckten sich unentschlossen an, sie waren mit der Situation offensichtlich überfordert. „Wir lassen die letzte Aufgabe weg“, brachte Richard schließlich mühsam hervor. Malin seufzte heimlich leise auf, dass ihr Plan aufging und ihr provokante Art die Jungs so durcheinandergebracht hatte, sie überlegte ob dies eine Möglichkeit wäre zu entkommen.
„Wir geben dir noch eine Chance. Eine Minute darfst du nicht lachen oder die Hände und Füße runternehmen. Dann darfst du gehen, ansonsten musst du etwas ausziehen.“ Bens Angebot klang verlocken, Malin war sich sicher eine Minute zu überstehen. Alle viere von sich gestreckt legte sie sich auf das Bett. Zu ihrer Überraschung holte Tim eine Feder hervor und kitzelte damit ihren Bauchnabel. Davon überrascht reagierte sie sofort, wie von den Jungs erhofft. „Bitte.. Bitte.. noch eine Chance, das war unfair“ sagte sie unter Lachtränen. Doch sie hatte keine Chance, die drei kitzelten sie gnadenlos aus, vor allem ihr Bauchnabel und die Innenseite ihrer Oberschenkel waren beliebte Ziele, die sie nicht kontrollieren konnte. Immer und immer wieder erhielt sie eine Chance und scheiterte doch deutlich.
„So wenig Selbstbeherrschung muss bestraft werden. Gib uns einen Lapdance, dabei ziehst du dir deine Unterwäsche aus. Denk an die Fotos“ Die Jungs saßen in einem losen Dreieck und grinsten erwartungsvoll.
Während des Lapdances spürte sie die Hände an ihrer Brust, zwischen ihren Beinen und immer wieder auf ihrem Po. Die Jungs feuerten sie mit schlüpfrigen Bemerkungen an, als sie tief Luft holte, langsam ihren BH-Verschluss öffnete und diesen hinter sich warf.
Als die Jungs ihr eine kurze Pause gönnten, bemerkte Malin wie Ben die ganze Zeit filmte und errötete noch mehr.
„Jetzt leg dich wieder hin, Beine breit, Arme nach oben über den Kopf ausgestreckt.“ Befahl Richard. „Wir haben noch ein paar freizügige Posen vorbereitet“. Wieder wurden dabei Bilder gemacht.
Sie musste sich auf den Rücken legen, den Kopf von den Jungs abgewandt. Die Arme hatte Malin ausgebreitet neben den Körper gelegt, während ihre Bein lang ausgestreckt auf dem Bett lagen. Doch Richard hatte eine andere Vorstellung. Er hob Malins Beine an. Mit leichtem Druck und doch ohne jeden Zwang öffnete er ihre Beine und stellte ihre Füße schulterbreit auf dem Bett auf.
Malin ließ es zu und ein kleiner Luftzug, der über ihre Schamlippen strich, ließ ihr bewusstwerden, wie viel die Jungs in diesem Moment sahen, wenn sie auf das vor ihnen liegende Geschlecht schauten. Malin musste erst einmal durchatmen, als sie in Position lag. Ihr wurde heiß und kalt bei dem Gedanken, wie offen sie sich gerade präsentierte.
Ben stellte einen Stuhl vor das Bett und bat Malin darauf Platz zu nehmen. Er korrigierte ihre Haltung leicht, sodass sie schlussendlich aufrecht und mit leicht geöffneten Beinen dasaß, die Arme seitlich am Körper.
Die Jungs saßen ihr gegenüber und hatten freie Sicht auf ihren festen, runden, jugendlichen Busen, der schneeweiß hervorstach und mit kleinen Warzenhöfen versehen war. Malins Schambereich war komplett rasiert, sodass jeder die kleinen Schamlippen erkennen konnte, die sich zwischen den großen ein gutes Stück hervortaten.
Nach einigen Minuten unterbrach Ben kurz die Stille. Malin sollte aufstehen und sich rittlings auf den Stuhl setzen. Die Beine links und rechts neben der Stuhllehne, musste sie mit dem Po bis zur Stuhlkante zurückrutschen und den Oberkörper etwas vorbeugen. Die Arme musste Malin übereinander auf die Lehne legen und ihren Kopf darauf betten, während sie etwas ins Hohlkreuz ging.
Ihr Busen berührte das kalte Holz der Rücklehne und ihre Nippel stellten sich hart auf und drückten fast schmerzhaft gegen das unnachgiebige Material. In dieser Position kam besonders ihr Po gut zu Geltung. Die Backen hatten sich ein gutes Stück auseinander bewegt und von hinten hatte man keine Probleme den Ansatz ihrer Scheide, sowie ihr Poloch zu sehen.
Nach diesen Posen durfte sich Malin kurz entspannen, ehe sie erneut in Position gebracht wurde. Dieses Mal musste sie sich auf alle viere begeben, ihre rechte Seite den Jungs zugewandt. Während Unter- und Oberschenkel einen rechten Winkel bildeten, sollte Malin ihre Arme nach vorne nehmen, wie eine Katze die sich streckte. Den Kopf musste sie in den Nacken nehmen und in der gewünschten Position lustvoll stöhnen. „Es fehlte nur noch jemand, der sie jetzt von hinten nimmt.“ feixte Tim. Er stand etwa einen Meter hinter ihr und während die beiden anderen von Malin im Profil lediglich ihre Brüste sehen konnten, hatte er freie Sicht auf Malins dargebotene Intimregion. Diese spürte wieder ein zunehmendes Kribbeln zwischen ihren Beinen, trotzdem blieb sie tapfer mit knallrotem Kopf in der Position. „Wenn du dieses Bild nicht in allen Jungenchats sehen willst, masturbierst du jetzt vor uns.“ „Was? Bist du irre? Ich soll was tun?“
„Du musst masturbieren oder...“
Sie schloss ergeben die Augen, als die vier von draußen einen lauten Ruf hörten.
„Malin? Alles ok bei dir? Wo bist du denn?“, hörten sie Emma rufen. Richard flüsterte Malin etwas ins Ohr, bevor die drei Jungs sich hinter der Zimmertür versteckten.
Man hörte Emma die große Eingangstür öffnen und kurz darauf klopfte es an der Zimmertür: „Malin? Bist du da drin?“
„Ja, komm rein“, antwortete Malin.
Emma öffnete nichtsahnend die Tür, trat mit zwei Schritten in den Raum und schlug die Tür sanft hinter sich zu.
Bevor Emma in der Lage war, die Situation zu erfassen, waren die drei Jungs aus der Ecke hervorgesprungen und schoben, zogen und schubsten Emma auf das Bett.
Emma schaute völlig verdutzt erst die drei Jungs an, dann die sichtlich erregte und vollkommen unbekleidete Malin.
„Was ist denn hier los?“, Emma wirkte fassungslos. „Wir haben ein bisschen Spaß und Malin macht gerne mit“. Für einige Sekunden schoss Emmas Blick zwischen den dreien vor dem Bett und Malin auf dem Bett hin und her.
„Das ist doch Blödsinn, komm Malin, zieh dich an, wir gehen“ und stand vom Bett auf. In diesem Moment gab Richard Malin ein Zeichen, diese beugte sich vor und öffnete mit einer schnellen Handbewegung Emmas Strandshorts. Während diese noch nach unten rutschte, beugte sich Emma vor und zog sie wieder hoch, dabei erhielt sie von Tim einen Stoß und fiel rückwärts auf das Bett zurück.
Emma war zu keiner angemessenen Reaktion fähig, bevor Tim ihre offene Shorts zu ihren Knöcheln zog und Richard mit einer schnellen Bewegung ihr Oberteil über ihren Kopf zog wie vorhin bei Malin.
„Was zum Kuckuck, soll das hier werden?“ schimpfte Emma, riss ihr Oberteil runter, funkelte die Jungs böse an und rückte ihre Shorts wieder zurecht.
„Emma es tut mir leid. Die Jungs...“ „... freuen sich über deine Anwesenheit. Bevor du wieder vorschnell gehst, möchten wir dir ein kleines Souvenir zeigen.“ grinste Ben breit und trat einen Schritt näher, um Emma auf sein Handy gucken zu lassen.
Emma erkannte mehrere Bilder auf seinem Handy, auf denen ihr Oberkörper nur vom BH bedeckt wurde, auch ihr String war deutlich deutlich zu sehen. Bei genauerem Hinsehen ließen sich noch weitere intime Details erahnen.
„Spitzendessous? Emma wir sind beeindruckt, die anderen Jungs bestimmt auch.“: feixte Richard.
„Ich verstehe immer noch nicht...“
„Du kannst bei unserem Spiel mitspielen oder ziemlich viele Jungs freuen sich über Bilder deiner Reizwäsche“. „Übrigens gilt das auch für Malins Bilder, die wir bereits gemacht haben. Ihr sitzt jetzt beide in einem Boot.“, ergänzte Tim genüsslich.
Die Mädchen schauten sich an.
Kommentare
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