Janinas Auftritt Teil 2


renrew50

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18.05.2018
CMNF

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Im ersten Teil hatte ich beschrieben wie ich Janina als Erbin eines Hotels dazu brachte, sich in der Hotelgaststätte nackt auszuziehen und sich verpflichtete mir zu Diensten zu sein. 
Nach ihrem Dienstschluß kam Janina zu mir aufs Zimmer, ungewisss was sie erwarten würde. Zunächst schaute ich ihr zu, wie sie sich auf meine Weisung hin den Rock auszog. War ein feines Bild, die weiße Bluse, die schwarze Weste und darunter eingerahmt von den schwarzen Strümpfen die helle Haut und die Haare ihrer Pussy. Auf meine Frage, ob es ohne Höschen Spaß gemacht habe nickte sie verlegen. Das könne sie jetzt immer machen und hier bei mir im Zimmer möchte ich sie immer nackt sehen. Dann ganz nackt stellte ich ihr die Aufgabe, mich auszuziehen und zu baden. Mir war ja klar, daß sie dies wohl noch nie mit einem Gast gemacht habe und genau so stellte sie sich auch an. Besondere Scheu hatte sie vor meinem besten Stück. Damit sie das Prinzip der Schuldentilgung verstehe gab ich ihr einen Schuldschein zurück.

In einem Gespräch habe ich dann herausgefunden, daß sie sehr unangenehme Erfahrungen gemacht hatte und ihr erstes Mal eine Katastophe war. Danach will sie fast zehn Jahre keinen weiteren Sex gehabt haben. Sie habe es zwar noch mal versucht, aber schon der Anblick des steifen Schwanzes hätte bei ihr seinerzeit alles blockiert.

Nun war wieder mein Ehrgeiz geweckt, ich wollte sie eines Besseren belehren. Nach und nach bekam ich Zugang zu ihrer Pussy , um sie mit den Fingern, dann auch mit der Zunge zu verwöhnen. Nachdem Janina dadurch am eigenen Leib arfahren hatte, daß ihr die Pussy doch feine Gefühle bescheren kann und daß Männer auch einer Frau Gutes tuen können wurde sie doch entspannter. So kam es, daß ich immer öfter zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam um sie zu verwöhnen. Irgenwie hatte sich die ganze Situation ins Gegenteil verkehrt, eigentlich sollte sie mich verwöhnen...

Mir machte es ja auch Spaß und ich lernte aus nächster Nähe ihre Pussy bis ins letzte Detail kennen. Schon aus Prinzip gab ich ihr jedesmal einen Schuldschein zurück. Dann wagte ich es doch, wieder zwischen ihren Schenkeln liegend schob ich mich langsam über sie. Mein bester Freund, nun einsatzbereit und vor Ort angekommen, glitt wie von selbst langsam in sie rein. Janina schien es zu gefallen, dennoch war ich immer noch vorsichtig und gab ich ihr Gelegenheit, sich an die Situation zu gewöhnen bevor ich anfing sie nach allen Regeln zu verwöhnen.Tatsächlich ging Janina ab wie eine Rakete, sie schien wohl doch nun ihren ersten richtigen Sex gehabt zu haben. Mit Tränen in den Augen kuschelte sie sich eng bei mir an und bleib die ganze Nacht bei mir. Von diesem Tage an mußte ich nicht mehr sie auffordern, wenn ich ins Hotel kam, sondern sie fragte mich, ob sie auf mein Zimmer kommen kann.
  
Meine Spermainjektionen wirkten sich wohl auch sehr positiv auf janina aus, sie erschien mir fraulicher und hatte nicht mehr so ernste Gesichtszüge. Sogar ein Lächeln kam immer öfter über ihr Gesicht. Wir lebten praktisch wie ein Pärchen, was ihr Vater wohl auch schnell mitbekam und aktzeptierte.

Aber da stand ja nun noch der Herrenabend bevor, wo Janina eine wesentliche Rolle spielen sollte. Als nächsten Schritt besuchte ich mit ihr eine Kosmetikerin um ihre Schamhaare mittels Wachs auf das normale Ausmaß zu reduzieren. Untenrum freigemacht legte sich Janina mit ängstlichen Gesicht auf die Pritsche. Sie wußte ja, daß es sehr unangenehm werden würde, aber auch sie wollte auch ja die Haare loswerden. Die Kosmetikerin besah sich das Ganze und runzelte erst mal die Stirn, da müsse sie wohl etwas tuen. Mit Kamm und Schere stutzt sie zunächst die überflüssigen Haare um sie dann Stück für Stück mit Wachs sie auszureißen. Janina zuckte jedes mal zusammen, biß aber die Zähne zusammen. Zunächst auf einer Seite, dann auch auf der Anderen war nun die Haut ihrer Leistenbeuge freigelegt, auch der obere Abschluß bekam die leicht gewölbte Form. Damit die Kosmetikerin auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel bearbeiten konnte mußte Janina die angewinkelten Schenkel öffnen. Ohne Hemmungen ging die Kosmetikerin zu Werke, erfaßte und zog Janinas Schamlippen wie es notwendig war. Mit Kamm und Schere glich sie noch die Ränder an und zum Abschluß konnte Janina nun ihre frisch frisierte Pussy noch im vorgehaltenen Spiegel betrachten.
 
Nicht nur hier mußte meine Kreditkarte herhalten, auch als ich Janina, an der ich mittlerweile auch großen Gefallen gefunden hatte, mit schicken Kleidern versorgte. An Unterwäsche bevorzugte sie die Farbe schwarz und fast durchsichtig.  Janina ihrerseits fand Gefallen an exezelenten Ausgehen mit mir, meist ohne Unterwäsche, nur in Kleid und Strümpfen. Allerdings war sie dabei sehr darauf bedacht, daß es kein Außenstehender es mitbekam oder gar Einblick unter ihren Rock hatte. Mir verriet sie allerdings, daß sie reizte, sich ohne Höschen unter den angezogenen Leuten zu bewegen. Ich war mir mitlerweile fast sicher, daß sie auch einen gewissen Hang zum Exibitionismus haben könnte und nur ein besonderes Erlebnis bräuchte um ihn auszuleben.

Als ich noch darüber am Überlegen war, erledigte sich dieses Problem wie von selbst. An einem Sonntag Vormittag unternahm ich mit Janina einen Ausflug. Unterwegs, an einem Denkmalsockel mit Treppenstufen setzten wir uns auf die Stufen, Janina mit angewinkelten Beinen, Füße eine Stufe tiefer aufsetzend. Pause machend beobachteten wir die Vorbeigehenden bis mir auffiel, daß einige Frauen uns nur kurz anblickten und dann stur geradaus wegschauten. Als dann ein Jugendlicher grinsend intensiv zu Janina schaute wurde mir schlagartig bewußt, daß sie ja heute wieder ohne Höschen unterwegs war. Nun wollte ich selbst mir das mal anschauen. Mit meinem Handy wollte ich von janina, die wohl noch nichts mitbekommen hatte, ein Foto machen. Tatsächlich, vom Weg aus konnte ich unter Janinas Rock schauen, deutlich war zwischen den angewinkelten Schenkeln ihre behaarten Schamlippen und Spalte zu sehen. Ich schoß mehrere Fotos von Janina und zeigte diese dann ihr mit der Bemerkung, daß sie prima gelungen seien. Janina schaute auf das Display und richtig erschrocken sprang sie sofort auf und zog ihren Rock nach unten straff. Mich als Schuft betitelnd vergewisserte sie sich nochmals bei mir, daß wohl alle hier ihre Pussy sehen konnten. Ich bejahte und fragte, ob das nun so schlimm gewesen sei. Janina zuckte verlegen die Schultern, eigentlich nicht, stellte sie dann fest. Ich bedeutete ihr, sich wieder zu setzen, ich sei doch bei ihr und hier in der Öffentlichkeit könne ihr doch nichts passieren. Sie setzte sich wieder, hielt aber ihre Beine zunächst noch ausgestreckt und verschlossen.
 
Doch dann hatte sie doch wieder die Beine  angewinkelt und schaute amüsiert auf die Reaktion der Vorbeigehenden. Nach einer Weile verblüffte sie mich mit der Frage, ob mich das auch scharf gemacht habe. Wir sollten ein stilles Örtchen suchen, sie sei richtig scharf und wolle jetzt mit mir vögeln. Diesen verständlichen Wunsch konnte ich ihr dann auch auf einer Bank erfüllen.
   
Bisher lief ja Alles bestens, ich hatte mich richtig in Janina verknallt und ein wenig komisch war mit schon in Bezug auf den Herrenabend. Die Einladungen waren raus, das Hotel gebucht, Janina sollte nackt servieren und  als Höhepunkt wollte ich ihre Schamhaare versteigern. Sie hatte sich ja schon gewaltig geändert. Aber vor all den Gästen nackt servieren und dann die Versteigerung...

Um dies zu probieren wollte ich sie einen privaten Strip-Club ausführen wo es einen bestimmten Tisch gab, von dem die Frau immer vom Stripper zum Mitmachen auf die Bühne geholt wurde.  Eben diesen Tisch ließ ich für uns reservieren. Nun mußte ich mir überlegen, was Janina anziehen sollte um möglichst elegant auf der Bühne ausgezogen zu werden. Ein Kleid ohne Unterwäsche schien mir zu profan, so ging ich an dem bewußten Tag wieder mal mit ihr Shoppen. Ich entschied mich für einen Hosenanzug, einer Bluse und reizvolle Unterwäsche, was sie gleich anbehalten sollte. Als Grund verriet ich ihr nur, daß ich eine Überraschung für sie hätte.

Es lief alles wie geplant, wir nahmen an  bewußten Tisch Platz und verfolgten bei einer Flascche Wein das Programm der Stripperinnen. Janina hatte so etwas noch nicht live erlebt und schaute ganz gespannt zu. Dann war es soweit, der Auftritt des Strippers. Mit nacktem Oberkörper und enger Hose kam er zu Janina um sie auf die Bühne zu holen. Sie erschrak und blickte ängstlich zu mir, ich bestätigte durch Nicken. Ganz der Kavalier führt er Janina an der Hand auf die Bühne. Die übrigen Gäste klatschten begeistert, erwarteten sie doch wohl mal eine interessante Abwechselung. Zunächst stand Janina überracht und ängstlich auf der Bühne vor so vielleicht dreißig Gäste, zumeist Männer, im Scheinwerferlicht. Der Stripper tanzte um sie herum, intigrierte sie zunehmend in seine Bewegungen mit ein. 

Dann der spannende Augenblick, hinter ihr stehend zog er ihr die Jacke aus. Wieder Janinas erschrockener fragender Blick zu mir, ich nickte wiederum. Nun hatte sie wohl begriffen, was meine Überraschung für sie war. Noch hätte sie sich losreißen und von der Bühne laufen können, aber sie blieb, leistete keinen Widerstand! Fein, dachte ich mir, lehnte mich bequem zurück und wollte nun den weiteren Ablauf genießen.

Der Stripper wurde nun auch offensiver, hob ihre 50 Kilo mühelos zu einigen Hebefiguren. Bei einem Kleid hätten alle schon ihr Zwickel betrachten können, wäre ohne Slip doch auch recht interessant geworden. Nun sah man bei gespreizten Beinen nur ihre Hose. Wieder hinter ihr stehend knöpfte der Stripper ihre die Bluse auf um sie mit einem Ruck von den Armen zu ziehen. Bei dem fast durchsichtigen BH bekamen die begeisterten Gäste einen ersten Eindruck von ihrer Brust. Janina machte aber auch keinerlei Anstalten ihre Blöße zu bedecken. 

Nun seine Hüften schwingend stellte er sich mit dem Rücken vor Janina, nahm ihre Hand und führte sie über seinen Bauch abwärts in seine Hose. Zunächst erschrocken, dann zaghaft und schließlich mit sichtbaren Genuß griff sie von hinten dem Stripper in den Schritt. Nach kurzem Gewähren wechselten sie die Positionen und nun umfaßte er von hinten Janine, öffnete ihren Hosenbund und verschaffte sich so mit einer Hand den Zugang zu ihrer Pussy. Sichtlich überrascht holte Janina wieder mit den Blicken von mir eine Bestätigung. Mit schnalzender Zunge und überraschten Miene zog er seine Hand wieder aus der Hose, fiel vor ihr auf die Knie. Nun vor ihr knieend zog er ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und streifte sie ganz langsam und genießend bis zu den Knöcheln runter. Sie ließ es mit sich geschehen. Beim Aufrichten nahm er mühelos Janina wie ein Sack über die Schulter und konnte ihr so die Hose ganz von den Füßen ziehen. Wieder auf ihre Füße gestellt, schritt er ihre Hand hochhaltend den Bühnenrand ab um sie in Unterwäsche und halterlosen Strümpfen den Zuschauern zu zeigen. Jeder konnte dank ihres fast durchsichtigen Slips erkennen, daß Janina im Schoß einen noch ordentlichen dunkelen Busch trug.
 
Im Gegenzug durfte Janina nun auch ihm die Hose ausziehen. Um ihr nun die Strümpfe auszuziehen mußte Janina sich hinlegen, er nahm nacheinander ihre Beine soweit hoch, daß er sich mit der Beule im Slip gegen Janinas Fußsohlen lehnen konnte. Nach vorn gelehnt konnte er nun nacheinander ihre Stümpfe langsam ausziehen. Deutlich sichtbar vergrößerte sich dabei die Beule in seinem Slip. Während sich Janina langsam aufrichtete zog er sich den Slip runter um dann seinen prall gefüllten Tanga allen zu zeigen. Janina stand währenddessen unschlüssig auf der Bühne, sollte sie ihre Sachen aufsuchen und gehen oder sich doch lieber ganz ausziehen lassen....

 Ihr verbleiben auf der Bühne wertete der Stripper als Einverständnis und nahm ihr den BH ab. Wieder führte er sie entlang des Bühnenrandes, sie schritt aufrecht mit rausgestreckter Brust, damit auch jeder sie sich ansehen konnte. Wieder in der Bühnenmitte angekommen nahm er sie wieder über die Schulter, ihren Hintern dem Gästen zeigend streifte er ihr den Slip runter. Neben ihren nackten Po war nun auch ein Teil ihrer Schamlippen nebst Spalte zu erkennen. Pfiffe, Bravo-Rufe und der Ruf zum Weitermachen waren die Reaktionen der anderen Gäste. Den Slip ganz von den Füßen zu streifen war wohl mehr Formsache. Die nun gänzlich nackte Janine stellte er zunächst wieder auf ihre Füße um sie dann unter die Achsel und einen Oberschenkel zu greifen und hoch zu heben. Das freie Bein hing nun etwas runter während er sie wie schwebend über die Bühne trug. Den Zuschauer hatten neben ihrem kompletten Antlitz auch den ungehinderten Blick zwischen ihre Beine. Dies war in sofern etwas Besonderes weil Janina keine professionelle Tänzerin war und im Gegensatz zu allen anderen Darstellern noch ihre voll behaarte Pussy hatte.

Nun war es an Janina auch noch den Stripper von seinem String zu befreien. Mit Todesverachtung ging sie vor ihm in die Hocke, streifte an den Bändern den String runter und sein nun befreites Prachtstück sprang ihr fast ins Gesicht. Am Bühnenrand verbeugten sie nun beide völlig nackt mehrmals, die Gäste spendeten Beifall. Zum Abschluß brachte der Stripper Janina nackt wie sie war zurück an meinen Tisch und half ihr noch beim Hinsetzen. Eine Tänzerin brachte noch ihre Sachen, die ich wiederum zur Garderobe bringen lies. In gewisser weise war ich stolz auf Janina, gratulierte sie zu ihrem Auftritt. Ihr habe es auch Spaß gemacht, betonte sie, wäre eine feine Überraschung und Erfahrung gewesen. So blieb Janina bis zu unserem Aufbruch nackt, zog sich erst wieder an der Garderobe an.

Nun war ich von Janina voll und ganz überzeugt, sie hat sich prächtig verhalten, hätte ich vor Wochen nicht von ihr gedacht. Nun sah ich meinem Herrenabend eigentlich recht zuversichtlich entgegen.

Wenn es interessiert, was genau auf diesem Herrenabend gelaufen ist, der dritte Teil folgt bald...     
  

 


Kommentare

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