(Teil 6) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde
(Teil 6) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
Ich war nur noch ca. 10 Minuten von dem Badesee entfernt, als ich hinter mir ein leises Geräusch vernahm. Seitdem ich mich meines Höschens entledigt hatte war ich keiner Menschenseele begegnet und das Kribbeln im Bauch nahm langsam ab.
Ich achtete während der Fahrt stets darauf, dass meine Muschi jeden möglichen Sonnenstrahl abbekam. Immer wieder musste ich mein Kleid nach oben schieben.
Ich drehte mich kurz nach dem Geräusch um, aber in dem Moment überholte mich schon der Geräuschverursacher.
Es war ein junger Kerl auf einem Mountainbike, der zielstrebig seines Weges fuhr. Hätte sich dieser nur einmal umgedreht, dann hätte er einen direkten Blick auf meine blankrasierte Muschi werfen können. Aber leider, ja wirklich leider, hat er das nicht getan.
Nichtsdestotrotz schwellte mit einem Schlag das Kribbeln in meinem Bauch wieder an. Ich spürte, wie mein Fahrradsitz immer feuchter wurde. Den Drang meine Muschi umgehend liebkosen zu müssen, konnte ich nur sehr schwer widerstehen.
Es dauerte nicht mehr lange und ich war kurz vor meinem Ziel. Schnell zog ich mein Kleid wieder herunter. Das Kribbeln wollte einfach nicht mehr aufhören. Ich gestand mir selbst ein, dass ich mir schnellstmöglich Erleichterung verschaffen musste.
Ich radelte wie der Wind zum FKK-Bereich des Sees. Schnell stellte ich mein Fahrrad ab, legte meine Sachen am erstbesten Platz ab, zog mich aus und ging ins Wasser.
Im tiefen Wasser angekommen, griff ich mir mit meiner rechten Hand in den Schritt und schon kurz nach einer intensiven Muschimassage erlebte ich den bisher besten Orgasmus meines Lebens. Ich hatte wirklich Mühe ein Stöhnen und Schreien zu unterdrücken.
Als ich wieder aus dem Wasser kam, musste ich feststellen, dass mein vorher schnell gewählter Liegeplatz nicht besonders gut war. Ich hatte meine Sachen auf ein Stück blanker Erde, ohne jegliches Gras, geworfen.
Ich zog nur meine Schuhe wieder an, nahm meine Sachen in die Hand und ging tiefer in den FKK-Bereich hinein. Neben der Suche eines passenden Plätzchens war ich aber auch neugierig, wie weit sich der Bereich der Nackerten erstreckte.
Während meiner Wanderschaft konnte ich mehrere männliche Augenpaare auf meinen Körper spüren. Keines dieser Augenpaare schien besondere Aufmerksamkeit auf mein Gesicht zu legen. Meistens fiel der für mich ersichtliche Blick nur auf zwei bestimmte Bereich meines nackten Körpers. Ich gehe davon aus, dass mein Po auch ausgiebig beäugt wurde, aber ich drehte mich kein einziges mal um.
Es war ein außerordentliches Gefühl von Scham, das mir aber auch gleichzeitig außerordentlich gefiel.
Ich ging also immer weiter am Ufer des Sees entlang. Als ich an einem Punkt angelangt war, wo ich schon seit ca. 20 Metern keinen weiteren Menschen mehr gesehen hatte, blieb ich kurz stehen.
Ich überlegte kurz, ob ich wieder zurück gehen sollte. Ich entschied mich dafür weiter dem Pfad am Ufer zu folgen.
Der Weg machte plötzlich eine Biegung. Vor lauter hohen Büschen konnte ich nicht erkennen, was sich hinter der Biegung befand.
Der Gedanke mir vielleicht wieder sicherheitshalber das Kleid überzustreifen, kam mir nicht.
Ich ging einfach weiter.
(Fortsetzung folgt)
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