Neue Einrichtung für die Villa – Teil 4


zarah90

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12.03.2018
BDSM

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Neue Einrichtung für die Villa – Teil 4

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Die Firma Hartmann hat das Projekt in der Villa des Herrn Grau installiert und Sina hat einen Termin zur finalen Abnahme. Sie hat ein bisschen ein mulmiges Gefühl, da sie sich ja sicher wieder ganz nackt ausziehen muss. Die Vorstellung fällt ihr immer noch schwer, sich vor Herrn Grau auszuziehen. Obwohl der letzte Termin ja durchaus interessant geendet hat. Und auch wenn sie sich nicht verbiegen will, hat Sina heute doch sehr auf ihre Garderobe geachtet. Die Juniorchefin trägt ein hellbraunes, enganliegendes Schlauchkleid, das ihre Figur hervorragend betont. An den Beinen hat sie eine super transparente Sommerstrumpfhose mit 10 den angezogen, die ihren schlanken Beinen einen schönen Glanz verleiht. Dazu hellbraune Pumps mit moderatem Stiletto-Absatz. 

 

Pünktlich klingelt sie an der Türe. Herr Grau öffnet, bittet das Mädchen herein und begrüßt sie freundlich. Und er sagt: "Sina, Sie sehen toll aus. Dieses schicke Kleid steht Ihnen außerordentlich gut". "Danke Herr Grau", antwortet sie. Doch jetzt geht es los. Herr Grau erwartet sicher, dass sie sich auszieht. Deutlicher hätte er es bei der letzten Verabschiedung ja nicht sagen können. Und obwohl Sina immer noch nicht einsieht, dass sie sich ausziehen soll, tut sie es trotzdem. Sie will den abgewickelten Auftrag problemlos zu Ende bringen. Und das liegt jetzt in erster Linie an ihr. Auf ihre Mitarbeiter kann sie sich verlassen, die arbeiten sauber und akkurat. Also schlüpft sie zuerst aus den Pumps und stellt sie ordentlich zur Seite. Dann greift sie sich auf den Rücken, öffnet den Reißverschluss des Kleides und zieht es langsam aus. Beim darunter hat sie sich für einen weißen knappen Push-Up BH mit Spitzeneinsätzen entschieden, der ihre Brüste schön in Form bringt und schon viel davon erkennen lässt. Und last but not least einen weißen Ministring, der ihre süße Schnecke gerade so verdeckt. Mit einem mulmigen Gefühl legt sie ihr Kleid zur Seite. 

 

"Sehr schick meine liebe Sina", lobt Herr Grau. "Auch Ihre Wäsche sieht toll aus. Und die Wahl Ihrer Strumpfhose gefällt mir – sie lässt ihre schönen Beine toll schimmern. Bitte lassen Sie heute Wäsche und Strumpfhose vorerst noch an, ich möchte Sie noch etwas in diesem Outfit genießen. Kommen Sie jetzt bitte mit rein, dann schauen wir alles an, was Ihre Mitarbeiter installiert haben". "Danke Herr Grau", sagt Sina. "Es freut mich, dass Ihnen meine Auswahl gefällt und dass ich Ihren Geschmack getroffen habe". Oh nein, denkt die Juniorchefin, jetzt bedanke ich mich ja schon wieder, dass meinem Kunden meine Unterwäsche gefällt. Warum bin ich in Herrn Graus Gegenwart nur so? Warum sage ich da diese Sachen? Doch Sina hat keine Zeit weiter darüber nachzudenken, jetzt geht es zum Kontrollgang durch Herrn Graus Villa. 

 

Gemeinsam gehen die beiden durch alle Zimmer im Erdgeschoss. Die Einrichtung an Vorhängen, Gardinenstangen, z.T. auch Bodenbelägen die Sina ausgesucht hat passen sehr gut zum Stil der alten Villa. Herr Grau lobt die Juniorchefin und Ihren guten Geschmack, das perfekte Ausmessen und auch die Mitarbeiter, die sehr sauber gearbeitet haben. Immer wieder schaut er das hübsche Mädchen an, das nur mit knapper Wäsche und zarter Feinstrumpfhose bekleidet ist. Und er freut sich schon darauf, sie wieder verwöhnen zu dürfen. 

 

Die beiden sind wieder in der Diele angekommen und stehen vor der Treppe ins Obergeschoss. Herr Grau sagt: "Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, Sina. Bitte ziehen Sie sich jetzt ganz aus, bevor wir hochgehen". Wortlos, ohne zu zögern und ohne Widerrede greift Sina nach hinten, öffnet sich den sexy Push-Up BH und zieht ihn aus. Sie schaut Herrn Grau an, der sagt: "Legen Sie Ihre Wäsche einfach hier auf die Treppe, das ist ok". Dann streift sich das Mädchen die feine Strumpfhose runter und schlüpft raus. Zu guter Letzt den Ministring und jetzt ist Sina wieder ganz nackt. Die Muschi rasiert, nur der akkurat rasierte Streifen sauber geschnittener Schamhaare über der Spalte zieren die Juniorchefin. 

 

Herr Grau führt das Mädchen direkt ins Schlafzimmer. Das große Bett ist wieder mit einem ganz frischen, blütenweißen Leintuch bezogen. "Legen Sie sich bitte auf den Rücken auf das Bett und spreizen Sie die Beine weit auseinander". Sina nimmt die geforderte Position ein und präsentiert ihre geöffnete Scham. "Sie und Ihre Mitarbeiter haben toll gearbeitet", sagt Herr Grau. "Als Belohnung werde ich Ihnen nun einen ersten schönen Höhepunkt bereiten. Ich werde Sie nicht fesseln oder schlagen. Ich benutze nur Ihren neuen Freund..." dabei zeigt er Sina den großen Vibrator, den Sie beim letzten Besuch in sich hatte, "meine Hände und meine Zunge. Bitte genießen Sie, Sie haben es sich verdient". Voller Vertrauen schließt das Mädchen die Augen und wartet, was da kommen mag. Zuerst spürt Sie den Vibrator an Ihrer Lustgrotte. Der große neue Freund dringt ohne Probleme durch die schon nasse Spalte tief in sie ein und füllt sie gut aus. Herr Grau schaltet ihn ein und lässt ihn arbeiten.  

 

Dann verwöhnt er das Mädchen mit seinen zärtlichen Händen mit ausführlichen Streicheleinheiten und Liebkosungen am ganzen Körper. Er knetet und massiert die schönen Brüste der Juniorchefin, spielt und knabbert an den Brustwarzen, die schon hart und steil abstehen, er küsst das süße Bauchnäbelchen, streicht über den schmalen Streifen Haare an ihrem Venushügel. Liebevoll kümmert er sich auch um die hübschen Beine und Füße der jungen Schönheit. Eine gekonnte Fußsohlenmassage lässt Sina wohlig aufstöhnen. Das hat noch nie jemand bei ihr gemacht und es fühlt sich toll an. Herrn Graus Hände wandern an den Schenkelinnenseiten nach oben, bis sie im Schritt ankommen. Er fickt das Mädchen etwas mit dem Vibrator und sie drückt ihm den Schoß entgegen. Langsam zieht er dann den künstlichen Schwanz aus Sinas Spalte. Er ist schon voller Schleim. Mit den Händen verwöhnt Herr Grau nun die süße Lustgrotte bevor er schlussendlich seine Zunge einsetzt. Er leckt zärtlich die Spalte, knabbert an den Schamlippen und saugt an Sinas empfindlichsten Punkt. Gekonnt lässt Herr Grau seine Zunge in der Spalte spielen bis Sina ihren Orgasmus laut hinausschreit. Zärtlich streichelt er ihr Lustzentrum, bis sie sich etwas erholt hat.  

 

"Hat es Ihnen gefallen"? fragt Herr Grau. "Ooohh jaaah, das war herrlich, richtig schön. Vielen Dank". "Ich habe zu danken", antwortet der smarte Mann. "Doch jetzt stehen Sie bitte auf, wir müssen uns das Obergeschoss noch anschauen". Die nackte Juniorchefin steigt vom großen Bett runter. Herr Grau sagt: "Ich werde Ihnen heute noch einen weiteren Höhepunkt bescheren, haben Sie einen Wunsch"? Sina überlegt: "Ja, auch wenn ich mir das bis vor kurzem nicht vorstellen konnte. Ich würde gerne nochmals 'Schmerz und Zärtlichkeit' ausprobieren. Im ersten Moment war das zwar eher unangenehm, aber mein Orgasmus war dermaßen intensiv, langanhaltend und ein so geiles Gefühl wie ich vorher noch nicht annähernd etwas Vergleichbares gespürt und erlebt habe. Ja bitte, das möchte ich nochmals erleben". "Gut" sagt Herr Grau, wie wenn die Juniorchefin gerade nach einem Glas Wasser gefragt hätte. "Diesen Wunsch werde ich Ihnen gerne erfüllen. Doch den Auslöser für die Schmerzen werde ich dieses Mal anders gestalten. Dazu muss ich Ihren hübschen Körper etwas vorbereiten und müsste Sie auch kurz wieder fesseln, damit Sie ruhig stehen bleiben. Einverstanden"? Sina hat vollstes Vertrauen, nickt und willigt ein. 

 

Herr Grau holt Handschellen aus einem Schrank und fesselt Sinas Hände vor Ihrem Körper. Dann befestigt er ein Seil an den Handschellen und führt es durch einen Haken an der Decke, so dass sie jetzt aufrecht und gestreckt steht. Danach befestigt er eine Spreader-Bar zwischen ihren Beinen und spreizt sie weit auseinander. Gestreckt und gespreizt steht das nackte Mädchen nun im Schlafzimmer. Herr Grau geht zum Schrank, holt verschiedene Klammern mit Gewichten dran und zeigt sie Sina. "Wissen Sie, was das ist?" Sie schüttelt mit dem Kopf "Nein". "Das sind Klammern, die ich Ihnen gleich an die Brustwarzen und Schamlippen klemmen werden. Diese werden Ihnen Schmerzen verursachen. Ich habe für das erste Mal jedoch leichte Gewichte ausgesucht und Klammern, die nur wenig drücken. Ich werde sie Ihnen jetzt anbringen".  

 

Langsam befestigt Herr Grau die erste Klammer an Sinas rechter Brustwarze. Langsam schließt sich die Klammer. Mit einem Zischlaut saugt Sina Luft durch die zusammengebissenen Zähne. Dann die Klammer für die linke Brust. Sina beißt die Zähne zusammen. Nun kniet Herr Grau vor das Mädchen und separiert die rechte Schamlippe. Als die Klammer packt stöhnt das Mädchen lauf auf. Bei der linken Schamlippe kann sie sich einen kurzen Aufschrei nicht verkneifen. "Geht's"? fragt Herr Grau. "Ja, schmerzt, aber ich halte das aus" gibt sich die Juniorchefin tapfer. "So, und jetzt für die Lust Ihren Freund", sagt Herr Grau, schiebt Sina den Vibrator wieder tief in die Lustgrotte und schaltet ihn ein. Herr Grau kitzelt das Mädchen etwas an den Hüften und an den Achseln. Da Sina unglaublich kitzlig ist, windet sich ihr nackter und gestreckter Körper und die Gewichte baumeln an den Brustwarzen und Schamlippen. Das schmerzt natürlich, aber im Gegensatz dazu arbeitet der Kunstschwanz tief in Sinas innerem. 

 

Dann befreit Herr Grau Sina von den Fesseln und sagt: "So, lassen Sie uns jetzt die Räume im Obergeschoss anschauen". "Mit den Klammern?" fragt Sina. "Aber selbstverständlich. Ich finde, dass Ihnen dieser Schmuck gut steht. Außerdem fügt er Ihnen ein paar Schmerzen zu, die ich Ihnen danach in Lust verwandeln werde. Also gehen wir - und verlieren Sie Ihren Freund nicht, wenn Sie feucht werden". Langsam und vorsichtig folgt die nackte und geklammerte Juniorchefin dem Herrn Grau durch die renovierten Zimmer des Obergeschosses. Einerseits will sie wegen der Klammern an den Schamlippen gerne breitbeinig gehen, andererseits darf sie den Vibrator nicht verlieren. Und das Ding leistet schon wieder ganze Arbeit. Sina kann sich kaum auf das konzentrieren, was Herr Grau sagt. Die Klammern schmerzen, der Vibrator bereitet Lust. Das Mädchen ist wieder total durcheinander, wie das denn alles möglich ist. Nach schier endloser Zeit kehren die beiden zum Schlafzimmer zurück.  

 

Dort muss sich Sina über einen Bock beugen und Herr Grau spreizt ihr die Beine mit der Spreader-Bar wieder weit auseinander. Dann fesselt er die Hände und befestigt sie. Unbeweglich ist die Juniorchefin nun über den Bock gebeugt, den Po nach oben gestreckt, die Brüste mit den Klammern hängen schön. Herr Grau holt seine Gerte und verpasst dem Mädchen jetzt zusätzlich noch leichte Schläge auf den süßen Po, auf die hängenden geklammerten Brüste und direkt in ihre Spalte, in der der Vibrator noch auf Hochtouren arbeitet. Sina stöhnt, ihr kommt es schon fast. Dann entfernt Herr Grau die Klammern von den Schamlippen. Sina stöhnt laut auf, als das Blut zurückschießt. Herr Grau zieht sich Hose und Unterhose aus und positioniert seinen harten Schwanz direkt hinter Sinas Spalte. Er holt den Vibrator aus ihr raus und ersetzt ihn durch sein lebensechtes Modell. Sina ist komplett nass und er kann ganz leicht eindringen. Herr Grau beginnt nun das Mädchen langsam und rhythmisch zu ficken. Die Klammern an den Brüsten wippen und zerren an den Nippeln. 

 

Herr Grau merkt, wie Sinas Höhepunkt immer näherkommt. Auch er ist bereit zum abspritzen. Mit Sinas Orgasmus ergießt er sich auch in sie. Dabei nimmt er ihr die Klammern an den Nippeln ab. Das Blut schießt rein und schmerzt, gleichzeitig zuckt der Schoß und die Orgasmuswelle rollt. Sina explodiert vor Lust. Sie schreit den Höhepunkt laut raus, ihr junger Körper bebt auf dem Bock, sie keucht, sie stöhnt, sie juchzt und vergeht vor Lust. Lange nimmt dieser exzessive Orgasmus die junge Frau in Besitz und er will gar nicht mehr abebben. Erschöpft hängt Sina schwitzend über dem Bock. Herr Grau hat sich aus ihr herausgezogen und fragt: "Sina, geht es Ihnen gut?" Das Mädchen ringt nach wir vor nach Luft: "Unglaublich, das gibt es doch gar nicht. So tolle Gefühle, so lange, so intensiv, so geil, so schön. Vielen Dank dass ich das bei Ihnen erleben darf". "Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat", sagt er und hat sich bei diesen Worten unten rum wieder angezogen. "Passen Sie auf, ich mache Sie jetzt wieder los". Und er entfernt zuerst die Spreader-Bar, dann löst er die Handfesseln und Sina steht wieder vollkommen frei im Raum. 

  

"Legen Sie sich bitte auf den Bauch auf das Bett", sagt Herr Grau. "Ich werde Sie zur Erholung jetzt noch mit feinem Duftöl einreiben. Das tut Ihrer zarten Haut gut und lässt sie fein riechen". Sina legt sich auf's Bett und Herr Grau reibt den ganzen Mädchenkörper mit duftendem feinen Öl ein. Zuerst Rücken und Po, dann die gesamte Vorderseite. Sina genießt diese Behandlung und ist total entspannt. "So fertig", sagt Herr Grau. "Bitte stehen Sie auf, ich bringe Sie noch runter". Unten in der Diele angekommen liegt ja noch Sinas Wäsche auf der Treppe. Herr Grau reicht ihr die Strumpfhose. "Bitte ziehen Sie die jetzt an". Sina erwidert: "Bitte Herr Grau, geben Sie mir doch meinen String zuerst, ich habe noch nie eine Feinstrumpfhose ohne Slip angezogen". "Dann wird's ja Zeit", antwortet er. Und wie nicht anders zu erwarten macht Sina genau das, was Herr Grau will. Also zieht sie sich den dünnen transparenten Stoff eben ohne Höschen an. Dieses und auch ihren BH nimmt Herr Grau und die beiden gehen raus in den Windfang, wo Sina sich das Kleid und Schuhe ausgezogen hat. Der feine Stoff reibt zart an ihrer Muschi. Fühlt sich gar nicht so schlecht an, denkt sie. 

 

"Und jetzt ziehen Sie bitte Ihr Kleid und die Schuhe an", sagt Herr Grau. Sina bettelt: "Bitte Herr Grau, meine Wäsche. Ich möchte nicht schon wieder nackt unter dem Kleid sein". "Sind Sie ja auch nicht, Sie tragen ja die Strumpfhose. Und Ihre Wäsche behalte ich wieder hier". "Sie können doch nicht jedes Mal meine Wäsche behalten" meckert Sina. "Doch. Dann bemühen Sie sich beim nächsten Treffen wieder um etwas Neues und ihr darunter wird nie langweilig". Seufzend schlüpft die Juniorchefin in ihr Kleid und schließt es. Warum ist sie nicht mal in der Lage, vollständig angezogen dieses Haus zu verlassen. Als sie auch die Schuhe angezogen hat sagt Herr Grau: "Also Sina, vielen Dank für Ihren Besuch. Ich denke wir können das Projekt meiner Villa als abgeschlossen betrachten. Den Rechnungsbetrag werde ich Ihnen morgen komplett ohne Abzug überweisen. Ich bedanke mich für Ihre tolle Zusammenarbeit und freue mich schon auf das nächste Projekt, das wir gemeinsam realisieren werden. Ich habe da was in der Stadt, das auch auf Vordermann gebracht werden muss. Dazu melde ich mich bald bei Ihnen. Auf wiedersehen". Und damit entlässt er die junge Frau Sina Hartmann, die Juniorchefin des Ausstattungshauses Hartmann, die diesen Job ganz anders beendet hat wie ursprünglich gedacht. Die folgenden Wochen verlaufen normal im Leben der jungen Sina, es sind eher unspektakuläre Objekte, an denen sie arbeitet. 

 

Doch dann meldet ER sich wieder. Es geht um ein neues Projekt. Eine Penthouse-Wohnung in der Stadt, Hochhaus, oberste Etage, Top-Lage, mit Außenterrasse und Außenpool, die auch Sonnenschutz brauchen. Dazu die Inneneinrichtung. Das wird sicher wieder ein schönes Projekt. Sina hat noch nie die Außenausstattung gemessen und angeboten. Doch sie will und muss auch das lernen. Deshalb nimmt sie ihre Mutter als Unterstützung und Lehrerin mit. Im Vorfeld macht sich die Juniorchefin viele Gedanken. Ob sie sich dieses Mal auch ausziehen muss? Bestimmt nicht, denkt sie. Ist ja die Mutter dabei. Auf den Gedanken, dass die Mutter ihr bei Herrn Grau viel voraus hat, kommt sie nicht annähernd.  

 

Trotzdem zieht sie sich sehr adrett an. Sina trägt einen dunkelgrünen Stretch-Minirock. Darunter halterlose schwarze Strümpfe, oben eine weiße Bluse, durch die ein knapper weißer BH sichtbar ist. Schwarze Heels vervollständigen das Outfit, das schon sehr sexy aussieht. Aber auch Mutter Elke lässt sich optisch nicht lumpen. Sie trägt eine schöne mintgrüne (blickdichte) Sommerbluse, dazu einen kurzen schwarzen Rock, eine schwarze Feinstrumpfhose und flache schwarze Ballerinas. Elke sagt zu ihrer Tochter: "Also Sina, mir ist aufgefallen, dass du dich in letzter Zeit deutlich anders – und meiner Meinung nach besser – kleidest wie früher. Viel weiblicher. Woher kommt der Wandel"? "Ach", antwortet Sina, "wir verkaufen ja doch hochwertige Sachen und sind zum Teil bei wirklich vermögenden Kunden unterwegs, da wollte ich mich einfach ein bisschen anpassen". "Und es hat nichts speziell mit Herrn Grau zu tun"? fragt die Mutter scheinheilig. "Nööö, aber da ist es mir zum ersten Mal selber aufgefallen, die tolle Villa, alles hochwertig, da dachte ich dann über eine Änderung nach". "Soso, dir ist es also selber aufgefallen – ja dann..." sagt Elke und grinst in sich rein. Doch auch sie ist heute angespannt wie es werden wird, wenn beide zusammen bei Herr Grau sind. 

 

Am Haus angekommen fahren die beiden mit dem Aufzug ins Obergeschoss und werden von Herrn Grau empfangen und herzlich begrüßt. Nach der Wohnungstür ist gleich ein großer Raum, der als so eine Art Begrüßungszimmer und Garderobe genützt wird. Dort stehen Sie und halten noch kurz Smalltalk über den Verkehr, die Fahrt etc. Weder Sina noch Elke machen irgendwelche Anstalten, sich heute auszuziehen. Und beide hoffen, dass es gut geht. Speziell Elke, weiß doch ihre Tochter noch nicht, dass sie dem gut aussehenden Mann auch verfallen ist. Doch dann kommt die gefürchtete Frage – jedoch wendet sich Herr Grau nicht an eine der Damen, sondern so allgemein: "Bevor wir jetzt reingehen und uns alles anschauen wollte ich noch fragen, wie Sie es heute mit Ihrer persönlichen Präsentation halten? Wollen Sie heute keine 100% geben"? Sina und Elke erschrecken, alle Hoffnung ist auf einen Schlag zerstört. Die Mutter hat sich gut im Griff und sagt erst mal gar nichts. 

 

Sina stottert: "Nun ja, Herr Grau, heute ist doch meine Mutter dabei und ich dachte, dass es dann anders ist. Das ich nur, äh, also wenn ich allein bei Ihnen bin und so..." Elke bleibt stumm und wartet ab. "Nun ja, was soll heute anders sein? Ich habe doch gesagt, dass ich von Ihnen immer 100% Präsentation und Einsatz sehen will, wenn Sie bei mir sind. Es ist doch egal, wer noch dabei ist, oder"? Sina wendet sich an die Mutter, die noch immer nichts sagt: "Also Mama, weißt du, also als ich das Projekt mit Herrn Grau in der Villa verhandelt habe, da habe ich äh, ja also, ich habe..." "Was hast du Sina? Sag doch". Die Juniorchefin stottert weiter: "Also, äh, ja, also, da habe ich mich ausgezogen". Wumms - jetzt ist es raus. Elke fragt: "Was hast du ausgezogen? Die Schuhe? Das ist nicht schlimm, das müssen wir halt aus Rücksicht ab und zu so machen". Sina schluchzt jetzt fast: "Nein. Alles". 

 

"Wie alles"? Elke spielt die Entsetzte, gibt aber nicht zu erkennen, dass sie gerade so betroffen ist und momentan nur Glück hat, weil Sina zuerst reagiert hat. "Ganz ausgezogen, nackt"? Herr Grau lässt die ganze Situation mal laufen. Wenn die Mutter ihre Tochter so in Bedrängnis bringt, will er abwarten, wie sich die ganze Geschichte entwickelt. Jedoch hilft er der Juniorchefin und sagt: "Na ja, wir haben einen kleinen Deal gemacht – alles freiwillig. Und Sina hat hart verhandelt, sie hat ihre Sache gut gemacht. Aber letzten Endes konnte ich mehr herausholen wie sie". Sina versucht zu erklären, was ihre Mutter eh schon weiß. "Ich konnte mich am Ende nicht widersetzen, und vielleicht hätte ich den Auftrag dann nicht bekommen. Und den wollte ich unbedingt und da habe ich das dann halt gemacht". 

 

"Und da hast du das halt gemacht..." sagt Elke. Sie ist so gemein. Ist sie doch kein Haar besser. "Ist dir dann was passiert"? "Nein, alles war gut und es war dann ja alles mit meinem Einverständnis. Und am Ende war es dann gar nicht so schlimm. Aber wir haben ausgemacht, dass ich mich jetzt immer nackt ausziehe, wenn ich ein Projekt für Herr Grau mache". "Gar nicht so schlimm, aha. Und eine tolle Vereinbarung hast du da ausgemacht. Aber es kann mir ja egal sein, wie du deine Geschäfte machst". Elke ist so böse zu Sina, geht volles Risiko und will so aus der Nummer rauskommen. Herr Grau hört sich das alles an und denkt: 'OK Elke, wenn Sie Ihre Tochter so bloßstellen, dann werde ich mir was einfallen lassen'.  

 

Er unterbricht die Mutter-Tochter-Diskussion und sagt: "Also Sina, genug gequatscht. Ich bitte jetzt um Ihre 100%ige persönliche Präsentation wie ausgemacht. Danach schauen wir, dass wir an die Arbeit kommen". Elke fällt ein Stein von Herzen. Geschafft, hat Herr Grau jetzt doch nur ihre Tochter angesprochen.Beschämt schaut Sina zu Boden und schlüpft aus den Schuhen. Dann öffnet sie ihre Bluse, zieht sie aus und präsentiert den knappen, weißen Spitzen-BH. Als nächstes streift sie sich den dunkelgrünen Stretchrock über die Hüften und zieht ihn auch aus. Sofort sehen Herr Grau und Elke, dass Sina halterlose Strümpfe und einen superknappen schwarzen sexy Ministring trägt. Bettelnd blickt Sina zu Herrn Grau, doch der schaut sie nur erwartend an. Und was bleibt ihr auch anderes übrig. Sie seufzt, öffnet den BH und legt ihre süßen kleinen Brüste frei. Herr Grau sagt: "Sina, Sie sehen wieder toll aus, absolut super. Ihre Wäsche und Strümpfe gefallen mir sehr und stehen Ihnen auch sehr gut. Bitte ziehen Sie sich jetzt noch Ihren neckischen String aus, die Strümpfe dürfen Sie vorerst anlassen". Die Juniorchefin schämt sich so. Es ist schon immer nicht einfach sich vor Herrn Grau auszuziehen. Aber jetzt auch noch vor der eigenen Mutter. Sie schämt sich so, bringt es jedoch tapfer zu Ende. Sina streift den String runter und ist nun bis auf die Strümpfe wieder ganz nackt. Ihre Mutter schaut sie auch total ungeniert an. Sina würde am liebsten im Boden versinken. Herr Grau, die noch angezogene Elke und die nackte Sina gehen jetzt in das Penthouse rein und schauen sich an, was alles gemacht werden muss. Erste Ideen werden schon besprochen. Voller Bewunderung schaut Elke immer wieder auf ihre nackte, hübsche Tochter. Sie denkt noch an ihr erstes Abenteuer mit ihrer Tochter und wie lecker es war, ihre junge Muschi zu lecken. 

 

Dann geht die Türe auf und ein junger, gutaussehender Kerl kommt rein. Er geht ganz ungeniert auf die drei zu. Herr Grau sagt: "Das ist mein Sohn Severin. Er hat vor kurzem sein Studium beendet, mittlerweile in der Firma begonnen und wird sie irgendwann mal übernehmen. Ich habe ihm jedoch noch viel zu lernen". Severin streckt Hand aus und sagt zur Mutter Hartmann: "Hallo, Sie müssen Elke sein, guten Tag. Danke fürs kommen. Bitte nennen Sie mich beim Vornamen Severin. Tut mir leid, dass ich etwas zu spät komme, ich steckte im Verkehr fest. Ich hoffe, ich habe noch nicht allzu viel verpasst". Dabei schaut er freundlich grinsend zu Sina.  "Dieses Penthouse ist seit kurzem meine Wohnung, bedarf aber dringend der Renovierung", erzählt er weiter. Und: "Mein Vater hatte recht, sie sehen umwerfend aus". Elke erwidert den herzlichen Händedruck: "Hallo Severin, freut mich, Sie kennen zu lernen, Ihr Vater hat schon von Ihnen erzählt".  

 

Dann wendet sich der gut aussehende junge Mann zu Sina, die nur perplex danebensteht. Vor lauter Überraschung hat sie nicht mal ihre Brüste oder ihre Scham bedeckt. "Und Sie sind sicher Sina. Herzlich willkommen. Auch bei Ihnen hat mein Vater überhaupt nicht übertrieben als er sagte, dass Sie bildhübsch sind, eine perfekte Figur und einen tollen Körper haben. Sie sind wunderschön. Bitte sagen Sie auch Severin zu mir". Und auch Sina begrüßt er mit einem herzlichen Handschlag. Kein Wort dazu, dass oder warum sie nackt ist. Wie wenn es das normalste auf der Welt wäre, dass jemand nackt durch die Gegend läuft. Der Juniorchefin gefällt Severin. Er ist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Er ist groß und schlank und seine freundliche offene Art gefallen ihr. Ob er vom Vater wirklich nur das Business lernt? Wohl eher nicht, sonst hätte er anders auf die nackten Tatsachen reagiert. Sina ist gespannt, wie das noch enden wird. 

 

Gemeinsam begehen die Graus und Hartmanns das ganze Penthouse und auch die Terrasse mit dem Dachpool. Die Sonne scheint und Sina genießt die Wärme auf der Haut. Ihre Mutter erklärt ihr genau, wie sie Sonnenschutz, Markisen etc. zu planen und zu messen hat. Und sie schlägt auch vor, den großen alten Sonnenschirm, der mit dem massiven Ständer eh nur im Weg steht, durch ein leichtes Sonnensegel zu ersetzen. Als sie fertig sind fragt Severin: "Sina, möchten Sie gerne in den Pool? Das Wasser ist herrlich warm". Das Mädchen schaut zur Mutter, doch Herr Grau antwortet: "Machen Sie ruhig Sina, Sie haben noch Zeit. Ich muss noch eine Kleinigkeit mit Ihrer Mutter besprechen". Und zu Elke gewandt: "Bitte Elke, kommen Sie mit rein, wir nehmen noch einen Drink". Und die beiden gehen in die Wohnung rein. Elke wird es mulmig, bleibt es beim Drink oder wird Herr Grau sie rügen, weil sie sich nicht ausgezogen hat? Langsam folgt sie ihm. 

 

Severin sagt: "Also los Sina, rein mit Ihnen ins Wasser. Ich hole mir noch schnell eine Badehose und komme auch". Sina will sich die Strümpfe ausziehen, doch Severin befiehlt: "Nein Sina, Sie lassen die Strümpfe an. Ich will, dass Sie mit Strümpfen ins Wasser gehen". Severin hat auch so eine Ausstrahlung wie sein Vater, noch nicht so dominant, aber schon so, dass man nicht unbedingt widersprechen will. Das Mädchen seufzt und denkt: 'Na gut, dann gehe ich halt mit Strümpfen schwimmen. Was soll's'. Über die Leiter steigt sie ins Wasser. Hui, das ist ja wirklich richtig warm und angenehm. Die Strümpfe an den Beinen fühlen sich komisch, aber nicht unangenehm an. Sina beginnt zu schwimmen und Severin verschwindet.  

 

Nach kurzer Zeit kommt er zurück und Sina fallen fast die Augen aus dem Kopf. Severin trägt eine knappe, enganliegende Badehose. Er hat einen tollen Körper, sportlich muskulös, Sixpack am Bauch, schlank – er sieht richtig gut aus. Die beiden vergnügen sich einige Zeit im Wasser und verlassen dann den Pool. Severin sagt: "Ziehen Sie sich jetzt bitte die Strümpfe aus, damit ich Sie zum Trocknen aufhängen kann". Etwas umständlich im Stehen streift sich die Juniorchefin die nassen halterlosen Strümpfe runter und reicht sie Severin. Doch der legt die Strümpfe auf eine Liege und meint: "Als ich sagte ich würde 'Sie zum Trocknen aufhängen' da meinte ich nicht die Strümpfe, sondern Sie liebe Sina". Das Mädchen zuckt zusammen. "Wie meinen Sie das? Sie wollen mich zum Trocknen aufhängen. Sie könnten mir doch einfach freundlicherweise ein Handtuch geben", versucht Sina wieder etwas die Oberhand zurück zu bekommen.  

 

"Nun ja", antwortet der junge Mann. "Sie haben ja schon mitbekommen, dass manche Dinge im Hause Grau etwas anders laufen als bei anderen. Wissen Sie, ich lerne bei meinem Vater nicht nur das Geschäftliche, sondern auch den Umgang mit anderen Menschen. Unter anderem auch mit unseren Geschäftspartnern und Kunden. Und ich finde die Methodik vom meinem Vater gar nicht so schlecht und möchte seine Tradition weiterführen". Er zieht ein paar Handschellen unter einem Handtuch auf der Liege hervor. "Bitte strecken Sie die Hände aus", befiehlt er freundlich. "Ach Severin, das können wir doch anders regeln", sagt Sina. "Sie haben mich ja schon nackt und total ungeschützt vor Augen. Ich kann auch nackt bleiben, wenn Sie wollen. Aber ich würde mich einfach gerne ganz normal abtrocknen und auf die Liege legen". "Mein Vater sagte schon, dass Sie hartnäckig verhandeln können und werden", erwidert Severin. "Aber denken Sie an den Auftrag – Ihr zweites großes Projekt innerhalb kürzester Zeit. Und vielleicht bin ich ja auch ein bisschen fingerfertig und habe auch da schon was vom Profi gelernt".  

 

Sina spürt, dass sie sehr wahrscheinlich aus dieser Geschichte nicht mehr rauskommt. Wenn sie mit Graus Geschäfte machen will, wird sie wohl immer in der Defensive sein. Wobei es für sie gefühlsmäßig ja auch schon gelohnt hat. Sie hat tolle Erlebnisse mit Herrn Grau gehabt. "Ja", sagt sie nun. "Ich will den Auftrag. Aber ich will nicht immer nur ihr Spielzeug sein. Sie haben recht, mit Ihrem Vater war es sehr schön. Aber es war auch demütigend und beschämend. Und ich will mich nicht immer ausziehen". Severin ist still und überlegt. Sina freut sich, war das der Konter? Doch dann sagt Severin: "Sina, Sie kennen doch die Immobilien-Firma XY, die schon viele Projekte mit Ihnen zusammen gemacht hat"? "Ja". "Und der Prokurist, der alles für XY in Auftrag gegeben hat, ist mein Vater. Er hat in der Vergangenheit schon sehr viel mit Ihrer Mutter zusammengearbeitet. Als die Firma etwas in Schieflage geriet, hat er was riskiert, die Firma übernommen und umfirmiert. Da er immer sehr mit der Firma Hartmann zufrieden war, will er die Zusammenarbeit fortsetzen. Sie sind ein geschätzter Partner und sollen es auch bleiben". Und zum zweiten Mal heute - Wumms. Wenn es um diese Umsätze geht, die XY mit Fa. Hartmann gemacht hat und die jetzt von Grau kommen sollen, dann steht viel auf dem Spiel. 

 

In aller Ruhe sagt Severin: "Ich gehe davon aus, dass jetzt alles klar ist und Sie mir Ihre Hände reichen werden". Die Juniorchefin hat verloren. Das kann sie nicht aufs Spiel setzen. Wortlos streckt sie die Arme aus und lässt sich die Hände mit den Handschellen fesseln. Und Severin sagt weiter: "Bitte folgen Sie mir jetzt zu dem alten, großen Schirmständer, den Sie mir abbauen wollen. Dann nützen wir den heute nochmals für Sie". Er stellt das nackte Mädchen mit dem Rücken vor den großen, im Boden befestigten Schirmständer und bindet ihre Arme oben fest. "Ich komme gleich wieder" sagt er, verschwindet und kommt kurz darauf mit einer Spreader-Bar zurück". "Bitte nicht auch noch die Beine" bettelt Sina. "Selbstverständlich, Sie müssen doch auch im Schritt trocknen". Und ungerührt legt er der bereits gefesselten Juniorchefin die Spreader-Bar an und spreizt ihr die Beine weit auseinander. Sina hat nur noch leichten Bodenkontakt mit den Fußballen und hängt jetzt mehr am Schirmständer als sie steht. Die Sonne scheint auf das nackte Mädchen und trocknet sie langsam. Severin hat sich mit einem Handtuch abgetrocknet und auf die Liege gelegt. Er betrachtet die hübsche Sina. Eine Zeitlang spricht keiner von beiden. 

 

Dann fragt Sina: "Sagen Sie bitte, machen Sie das eigentlich nur mit mir, weil ich jung und noch nicht so erfahren bin"? "Was denn"? fragt Severin unschuldig. "Na ja, mich demütigen, mich ausziehen lassen, mich fesseln". "Also, wenn ich ehrlich bin, nein. Mein Vater hat die Begabung, speziell die weiblichen Partner in seinen Bann zu ziehen. Nachdem meine Mutter viel zu früh gestorben ist, hat er nie wieder eine andere, feste Partnerin gehabt. Er findet seine Befriedigung mit vielen unterschiedlichen jungen Frauen und auch reiferen Damen. Jedoch immer mit sehr viel Respekt und auch nie zum Schaden der Beteiligten. Und letzten Endes haben dann immer alle was davon". "Und meine Mutter"? "Dazu wird mein Vater Ihnen bestimmt selbst etwas dazu erzählen". Er steht auf und steht vor das nackte gefesselte Mädchen. "Nicht erschrecken, ich werde mal prüfen, ob Sie schon trocken sind".  

 

Und er legt seine Hände auf Sinas von der Sonne aufgeheizten, nackten Körper und fährt alle ihre Konturen nach. Letzten Endes will er sie nur überall mal berühren. Genussvoll kümmert er sich natürlich um Sinas Brüste und um ihren Po. Er zwirbelt die Brustwarzen, die auf einmal frech abstehen und er knetet Sinas knackige Pobacken. Ja, auch Severin kann sehr zärtlich sein und das bleibt bei der Juniorchefin nicht ohne Folgen. Sie genießt die Behandlung des jungen Mannes und ist total entspannt. Letzten Endes streicht er ihr auch durch den gespreizten Schritt. Sina erschrickt und will die Beine zusammendrücken, was ja leider nicht geht. Also hat Severin keine Mühe, seine Finger auch durch ihre kleine Spalte zu ziehen und festzustellen, dass sie ganz feucht ist. "Sehen Sie", sagt Severin ganz sachlich. "Das habe ich gemeint. Wir haben alle etwas von diesem Spiel". Und gekonnt fingert er weiter in ihrer Muschi rum, steckt seine Finger rein und massiert ihr Lustknöpfchen. Der Juniorchefin ist das einerseits so peinlich, dass Severin sie ertappt hat. Andererseits, ja, es ist toll wie der hübsche junge Mann mit ihr umgeht. Und sie stellt sich vor, wenn er mal tatsächlich in sie eindringen sollte. Ob er auch so ein gut gebautes Exemplar hat wie der Vater? Oooh, die Behandlung zeigt Wirkung. Sinas Orgasmus kommt und sie stöhnt ihn wohlig hinaus. Severin bearbeitet ihre Muschi, bis der Orgasmus wieder abgeklungen ist. "Bis auf Kleinigkeiten sind Sie trocken", sagt Severin und grinst schelmisch. "Ich werde Sie losbinden und dann schauen wir mal nach den Eltern, einverstanden"? Ja, Sina ist einverstanden. 

 

Severin befreit sie von den Fesseln und die beiden gehen rein. Innen reicht Severin der Juniorchefin einen weißen, transparenten Babydoll. "Bitte ziehen Sie das über, mir gefällt es besser, wenn Sie in der Wohnung etwas Kleidung tragen". Sina zieht sich das komplett durchsichtige Teil über. Im Prinzip ist sie genauso nackt wie vorher. Der Babydoll ist komplett transparent und verdeckt gar nichts. Sie sieht sich im Spiegel und es gefällt ihr. "Sieht super an Ihnen aus", bemerkt auch Severin. Er führt das Mädchen an eine fast unsichtbare Türe, die Sina vorher gar nicht aufgefallen ist. Sie ist einfach tapeziert wie die Wand und dadurch komplett unauffällig. Der Raum ist so eine kleine Kammer neben dem Schlafzimmer, wie auch bei Herrn Grau in der Villa. Auch hier kann man durch einen Spiegel ins Schlafzimmer sehen und sicher nicht in die andere Richtung. Auch hier steht ein großes Bett mit einem blütenweißen Leintuch. Severin sagt: "Sina, ich muss Sie jetzt wieder fesseln, tut mir leid. Aber Sie dürfen sich in den nächsten Minuten nicht verraten und ich glaube nicht, dass Sie ruhig bleiben können". Das Mädchen ergibt sich seinem Schicksal und hofft, dass Sie eventuell mit Severin noch Spaß haben kann. Der hübsche junge Kerl, mit dem mal was zu haben, eventuell auch seinen Schwanz in sich aufnehmen, das wäre schon ein Traum. Doch zuerst fesselt der hübsche junge Kerl wieder die Hände der Juniorchefin, streckt ihr die Arme nach oben und befestigt sie an einem Haken in der Decke. Auch eine Spreader-Bar kommt wieder zwischen Sinas Beine. Und – ganz unerwartet – hat sie einen Knebel im Mund. Bevor sie überhaupt protestieren kann, kann sie nur noch hmppffen. Severin verlässt den Raum und lässt Sina allein. 


Fortsetzung folgt...


Kommentare

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