Der OP-Tag und danach
Im erste Teil meiner Erzählung schilderte ich die Ereignisse im Vorfeld der eigentlich sehr kleinen Operation und ich war auch zuversichtlich, daß es auch ohne großen Aufwand ablaufen würde. Ich stand zeitig auf, duschte noch mal gründlich und nachdem ich meine Haare geföhnt hatte frühstückte ich noch nackt wie ich war.
So begab ich mich dann pünktlich zu der Tagesklinik. Am Empfang die Formalitäten waren schnell erledigt und ich sollte in der Wartezone Platz nehmen. Durch das Warten steigerte sich in mir eine Unbehagen was wohl auf mich zukommen würde. Durch den Lautsprecher wurde ich aufgerufen, die recht jung klingende Männerstimme kam mir irgendwie bekannt vor, konnte sie aber zunächst nicht zuordnen. Doch als mir dann auf dem Fluhr ein junger Mann entgegen kam, wollte ich am liebsten im Erdboden versinken. Nun stand er vor mir, Ingo, wir haben mal im selben Haus gewohnt. Er war zwar ungefähr vier Jahre älter wie ich, lernte bereits und er war für mich ein guter Kumpel. Wir gingen zusammen ins Kino oder er nahm mich zur Disco mit. Wir kamen auch gut miteinander aus bis er mich zu einem Treffen mit seinen Kumpels mitnahm. Irgendwie paßte denen aber mein Erscheinen in der Männerrunde nicht so recht. Ich sehe ja klasse aus und wenn ich schon mal da sei könnte ich sie ja mit einem schönen Strip aufheitern. Damals mit gerade 15 vor fremden Männern ausziehen war für mich unvorstellbar. Hilfesuchend wandte ich mich an Ingo, aber der meinte, könnte ich doch mal machen, sei doch nicht schlimm. Zutiefst entäuscht bin ich gegangen und das war auch der Bruch mit Ingo. Ich versuchte ihm möglichst aus dem Weg zu gehen oder habe weg geschaut wenn wir uns doch begegneten. Schließlich sind wir dann letztenendes in eine größere Wohnung gezogen wo ich ein eignenes Zimmer bekam.
Nun stand dieser Ingo wieder vor mir in einem weißen Kittel mit meiner Akte in der Hand. Natürlich hatte er mich gleich wieder erkannt und begrüßte mich wie ein Kumpel. Ich sollte ihm dann in einem Raum mit Umkleideschränken folgen. Ingo wies mir einen Schrank zu, ich solle schon mal alle meine Sachen in den Schrank tuen, alles, auch Uhr, Schmuck und Piercings. In meiner Straßenkleidung dürfe ich nicht in den sauberen Bereich. Ich dachte, ich höre nicht richtig, ich sollte mich nun hier ausgerechnet vor diesem Ingo ausziehen. Aber er meinte es ernst und wies noch mal auf den Schrank, meine Sachen bitte. Plötzlich genierte ich mich wieder, aber blieb mir blieb wohl nichts weiter übrig, ich mußte mich vor ihm ausziehen. Zunächst Schuhe und die Hose, beim Shirt zögerte ich noch einen Moment, einen BH hatte ich nicht., Dann war ich doch barbusig, den Slip mußte ich ja dann so oder so ausziehen. Ingo hatte mir ungeniert zugeschaut. Als ich dann splitternackt mit Armen und Händen meine Blößen beedeckend vor ihm stand hielt er mir ein Krankenhemd auf welches er mir dann im Nacken zuband. Für die Füße gab er mir Füßlinge, sollte dann meine Haare hochhalten und Ingo stülpte mir eine Haube über.
Doch der nächste Hieb folgte als Ingo sich wohl nochmal in meiner Akte vergewissert hatte. Ingo stellte ganz nüchtern fest, daß ich ja noch gar nicht epiliert sei. Immer noch ein wenig über das Zusammentreffen mit dem Ingo sauer fragte ich, was das denn wieder sei. Ganz sachlich stellte Ingo fest, daß ich ja noch die ganzen Haare an meiner Schnecke hätte. Mit fiel es wie Schuppen von den Augen und erschrak. Dort sollte ich ja schließlich operiert werden, daß ich da nicht vorher daran gedacht habe, ärgerte ich mich.
Hatte ich doch schon die letzten Tage überlegt, ob ich mich rasieren sollte. Konnte mich aber aus Ängstlichkeit und Gewohnheit nicht dazu durchringen.
Die Haare müßten nun mal weg, wenn ich dort geschnitten werden sollte. Ob ich es selbst machen möchte, fragte er wohl routinemäßig. Mir fiel keine Antwort ein. Da hätten wir ja noch einiges zu tuen, meinte er und führte mich in einen anderen Raum mit einem dieser Gyn-Stühle. Auf den Stuhl weisend meinte er betont sachlich und entschuldigend er müsse sich nun mal um meinen schönen Busch kümmern. Ich müsse aber keine Angst haben, er mache das vorsichtig und auch nicht zum ersten Mal. Zum Anderen würden die Haare ja auch wieder von allein nachwachsen, wenn ich möchte. Nun war die Frage, ob ich mich rasiere sollte entschieden.
Immer noch über mich selbst wütend, daß ich daran nicht gedacht habe, stand ich unschlüssig vor dem Stuhl. Am liebsten wäre ich davon gelaufen, wie damals bei seinen Kumpels als ich mich vor ihnen ausziehen sollte. Ausgerechnet er wollte mich nun da unten jetzt wirklich rasieren?
Gelassen, als sei es ganz normal streifte er sich Einweghandschuhe über und legte die Rasierutensilien bereit. Rückwärts, das Hemd hinten geschürzt mußte ich mich mit nackten Hintern auf den herabgesenkten und mit Zellstoff abgepolsterten Stuhl setzen. Zuerst hob er den Stuhl wieder an und nach einer Vorwarnung kippte er ihn nach hinten, daß ich fast lag. Beim Kippen berührte er zum ersten mal meine Beine indem er sie auf die Stützen hob. Wie ich nun so mit gespreizten Beinen und offener Muschi vor ihm lag konnte er meinen Blicken nicht mehr ausweichen. Peinlicher als meine nun offenbarte Muschi war der Umstand, daß er nun meine Unberührtheit feststellen konnte.
Ingo war es scheinbar auch unangenehm und senkte schnell seinen Blick auf meine Muschi. Ob er wußte, daß er der erste Mann war, der meine Muschi in allen Details sah? Bei mir jedenfalls löste der Umstand, daß ausgerechnet Ingo mich so betrachten konnte doch eigenartige Gefühle aus. Weniger ein Schamgefühl sondern mehr ein Lustgefühl mich zu zeigen und eine Sehnsucht auf körperliche Berührung.
Etwas umständlich versuchte Ingo sich zu entschuldigen, es müsse nun mal sein. Wenn ich meinen Kopf etwas anhob konnte ich meinen noch behaarten Unterleib sehen. Um mich von den Haaren zu verabschieden streichelte ich sie nochmal. Ingo griff umbarmherzig zur Schere. Mit der anderen Hand griff er in meine heiligen Haare und zog gleich zu Beginn meine Längsten am Beginn der Spalte lang. Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich bekamm sofort Gänsehaut. Ein Schnitt mit der Schere und Ingo warf die abgetrennten Haare in die Schale zwischen meinen Beinen. Nun ging es Schlag auf Schlag, ein Büschel Haare gegriffen, langezogen und abgeschnitten. Schnell lichtete sich mein Unterleib und mir wurde klar, warum das Schambein als Venushügel bezeichnet wurde. Wie ein nackter Hügel erhob sich nun das Schambein über meinen Bauch, nur noch zwischen den Beinen konnte ich einige hochstehende Haare entdecken. Ob er mir die lassen könne, war mein letzter zaghafter Versuch der kompletten Enthaarung zu entgehen. Doch Ingo schüttelte den Kopf, alles müsse weg. Ich brauche wirklich keine Angst zu haben, daß er mir versehentlich etwas zuviel abschneide, er sei ganz vorsichtig. Dazu müsse er mich aber nun dort auch anfassen, erläuterte er mir. Auch wenn er Einweghandschuhe trug lösten anderst wie bei der Ärztin die Berührungen meiner Schamlippen ein Kribbeln aus und ich spürte, wie sich sich faltig zusammenzogen. . Es war ja das erste Mal, daß mich dort ein Mann angeschaut oder berührt hatte.
Ich spührte immer ein kurzes Ziepen an den Haaren was dann sofort mit dem Schnappgeräusch der Schere wieder weg war. Mit der Bemerkung, daß wir das erst mal hätten betrachtete Ingo sein Werk. Die Pause nutzte ich um mal mit Hand meine Muschi zu befühlen. Wo ich vorher an den geschmeidigen Haaren zupfen konnte spührte ich nun nur noch rauhe Stacheln. Dafür spührte ich aber die Berührungen der Haut viel inensiver. Auf seine Frage, ob es mir gefalle schüttelte ich ernergisch den Kopf, mit Haaren hätte es mir besser gefallen. Er müsse nun aber weitermachen, ich solle jetzt nicht erschrecken, es würde nun sehr kühl. Damit sprühte er meinen Schamberg ein, verrieb das Ganze um dann mit einer Hand die Haut zu spannen und mit der Anderen Strich für Strich die Stoppeln zu entfernen. Noch konnte ich zuschauen wie meine glatte haarlose Haut zum Vorschein kam. Sah ja nicht schlecht aus, mein blanker Hügel mit dem dunkelen Fleck, der nun sofort ins Auge fiel. Da ja nun die Haare weg waren konnte ich sogar den oberen gewölbten Teil meiner Schamlippen sehen. Nach einer Warnung sprühte er dann meine Schamlippen ein und ich spührte, wie die sich zusammenzogen und in Falten legten. Wieder warnte mich Ingo, daß er nun meine Genitalien berühren müßte. Ich konnte es ja sowieso nicht verhindern und so war ich ja auch neugierig wie es nun weitergehen würde.
Zunächst verrieb er mit den Fingern den Schaum auf meine Lippen. Trotz der Handschuhe verspührte eich ein angenehmes, bisher nicht gekanntes Lustgefühl. So nahm ich wohlwollend in Kauf, daß er mit den Fingern wohl mehr als notwendig meine Spalte und auch meinen Kitzler rieb. Tief atment war ich bemüht ein Stöhnen zu unterdrücken. Mit einer Hand straffte Ingo zunächst meine Schamlippen indem er Haut zum Schamberg hin zog. Vom Schamberg her strich er mit dem Rasierer mit zwei oder drei Zügen bis zu meinem Po über meine beiden großen Lippen. Dann straffte er noch meine Leistenbeuge um sein Werk zu vollenden. Mit einem Tuch säuberte Ingo abschließend meine Muschi, spreizte dazu auch meine Schamlippen um meine Spalte auch zu säubern. Spätestens jetzt mußte er mein Jungpfernhäutchen entdeckt haben. Der Gedanke daran war mir äußerst peinlich. So geschafft, meinte er, ob es nun so schlimm war.
Auch hier mußte ich erst mal mit den Fingern prüfen was der Ingo dort gemacht hatte. Ich ertasterte nun meine sich in Falten gelegten Lippen, ein völlig neues, aber schönes Gefühl, sie faßten sich wie Samt an.
Als ich nun wieder auf meinen Füßen stand, das Hemd wieder meine Blößen verdeckte konnte ich nochmal meine abgeschnittenen Haare,welche in kleinen Büscheln in der Schale lagen, sehen. Aber dann sollte ich zur Toilette und mich gründlich entleeren. In der Kabine hatte ich nun endlich Gelegenheit das Hemd zu heben und nach vorn gebeugt meine Muschi zu betrachten. So blank hatte ich meine Muschi nun schon über sechs Jahre nicht mehr gesehen. Ich konnte mich jedenfalls nicht mehr erinnern, ob meine Schamlippen damals schon lang und schmal waren, hatte wohl auch nicht darauf geachtet. Auch an ihre etwas dunklere Färbung konnte ich mich nicht erinnern. Da nun die schützenden Haare weg waren konnte ich die rosa gefärbte Hautfalte in meiner Spalte deutlich sehen, wie sie sich nach ungefähr zwei Zentimeter teilte um meinen Kitzler zu umschließen. Aber nun war erst mal Pinkeln angesagt und die Muschi trocken putzen.
Als es dann soweit war wurde ich in den OP-Saal geführt. Als ich die vielen Apparate, Instrumente und den OP-Tisch mit dem großen Strahler darüber sah wollte ich wieder am liebsten kneifen. Aber da hätte ich bisher alles umsonst ertragen, also folgte ich weiterhin den Anweisungen. Unmittelbar am OP-Tisch, der Arzt fragte nochmal ob ich bereit sei und als ich bejahte sollte ich mich auf den Tisch legen. Die Schwester öffnete im Nacken das Hemd und zog es mir zu den Füßen hin vom Körper. Da lag ich nun wieder gänzlich nackt auf dem flachen OP-Tisch, die Arme seitlich am Körper anliegend und geschlossenen Beinen im grellen Licht des Strahlers. Nackt und ausgeliefert zu sein war für mich neuerdings ein Gefühlschaos zwischen Scham und Lustgefühl. Glücklicherweise deckte die Schwester mich mit einem Tuch wieder zu, durch eine Öffnung war nur noch meine Muschi frei. Der Arzt erläuterte mir noch, er werde den Fleck mit zwei Schnitten schiffchenförmig herausschneiden, die Ränder dann zusammenziehen und vernähen.
Damit ich von der OP nichts mitbekam erhielt über Kopfhörer beruhigende orientalische Klänge und zwische Brust und Bauchnabel eine Sichtblende. Das meine Muschi noch mit kaltem Desinfektionsmittel eingesprüht wurde und den Einstich einer Spritze war das letzte was ich dort spührte.
Die OP dauerte nicht lange, sah nur die Oberarme und mit Mundschutz verdeckten Gesichter von Arzt und Schwester und daß die Schwester dem Arzt etwas reichte oder abnahm. Dann verschwand die Sichtblende und die Schwester nahm mir die Kopfhörer wieder ab, half mir noch mich aufzurichten. Der Arzt erläuterte, daß alles ohne Komplikationen verlaufen sei und der Fleck nun ins Labor kam. Noch auf dem OP-Tisch tauschte die Schwester das Tuch gegen das Hemd aus und half mir aufzustehen.
Mein Schoß war von der Betäubung völlig taub und verursachte ein ganz komisches Gefühl. In einem Stuhl wurde ich aus dem OP gefahren, es wäre besser, wenn ich mich noch einen Moment in den Aufwachraum auf die Liege legen würde, ich war auch ein wenig taumelig. Nun allein in dem Raum tastete ich sofort meine Muschi ab. Auf der einen Seite ein großes Pflaster war der Rest völlig gefühlslos, Ungewohnt glatt faßte sich aber die Haut an, so weich hatte ich meine Schamlippen bisher nicht gefühlt. Der obere Teil war mit dem Pflaster bedeckt, nur für meine Spalte war ein Stück aus dem Pflaster herausgeschnitten, so daß sie nicht überklebt war. Während ich die veränderungen meiner Muschi erkundete hatte ich Gelegenheit meine Situation zu üerdenken. Nun war ich also rasiert, wenn ich von dem Umstand absah, daß ausgerechnet dieser Ingo das gemacht hat, war es ja gar nicht so schlimm. Ob er dabei wohl einen Steifen bekommen hat? War ihm jedenfals nicht anzumerken und er hatte ja gesagt, daß er dies nicht zum ersten Male gemacht habe.
Als die Tür aufging und der Ingo reinkam konnte ich nicht schnell genug die Hände von meiner Muschi nehmen. Ingo grinste nur, es wäre normal, daß ich nun alles erkunden würde. Ob ich mich nun wieder beser fühlen würde, wollte er dann wissen. Ich bejahte, wollte nachhause. In dem Raum, wo meine Sachen lagen nahm er mir das Hemd wieder ab, eigenartigerweise empfand ich nun keinerlei Scham vor ihm. Warum auch, hatte er doch meinen intimsten Bereich ausgiebig berühren und betrachten können. Beim Anziehen half er mir, hockte vor mir, zog mir Slip und Hose hoch und die Schuhe an. Ein angenehmer Schauer durchfuhr mich, als er beim Shirt überstreifen meine Brust berührte und meine Nippel standen sofort. Seine Aufgabe wäre hiermit erfüllt und er wünschte mir noch alles Gute, vielleicht könnte man sich noch mal treffen, meinte er noch und steckte mir einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Tasche.
Am Empfang bekam ich dann die Rücküberweisung zu meiner Hautärztin, wenn es keine Komplikationen gebe sollte ich nach zwei Tagen zu ihr zum Verbandswechsel gehen.
Schon auf dem Heimweg spührte ich wie die Betäubung langsam nachließ.. Der unmittelbaren Kontakt von Haut und Slip machte mich schon auf der Straße bewußt, wie empfindlich nun meine Haut dort war und welche schützende Funktion die Haare hatten. Als sich dann auch noch meine OP-Wunde anfing zu schmerzen war ich froh nun wieder zuhause zu sein. Neugierig wie ich war zog ich mich gleich wieder aus um mich vor dem Spiegel zu betrachten. Natürlich fiel sofort das doch recht große Pflaster auf welches den oberen Teil meiner Muschi, der Leistenbeuge angepaßt, fast bedeckte. Nur über meiner Spalte war ein spitzes Dreieck herausgeschnitten so daß diese frei lag. Auch ein Teil der Schamlippen war bedeckt. Deswegen hatte Ingo mich wohl völlig rasiert. Natürlich wollte ich nun auch mit einem Handspiegel den Rest zwische meinen Beinen erkunden. Meine inneren Schamlippen waren ja nun deutlichst zu sehen. Dunkeler gefärbt und dick quollen sie aus der Spalte, die Linke auffälliger als die Rechte. Das auch die linke Schamlippe größer war wie die Rechte war mir bisher nicht aufgefallen. Nun wußte ich auch, warum ich beim Pinkeln die Lippen auseinander ziehen mußte um einen richtigen Strahl zu bekommen, beziehungsweise warum ich hinterher immer meine Muschi trocken putzen mußte.
Bis meine Eltern kamen hab ich mich noch hingelegt, habe ihnen aber nichts von der OP erzählt. Über Nacht fing die rasierte Haut an zu jucken, besonderst unter dem Pflaster. So ging ich bereits am folgenden Tag zur Hautärztin. Um den direkten Kontakt zwische Haut und Stoff zu vermeiden hatte ich ein Kleid angezogen und darunter lediglich eine locker sitzende Turnhose. Bei der Ärztin kam ich auch gleich dran, die Schwester führte mich in einen Behandlungsraum, ich sollte mich mal schon frei machen und auf die Liege legen. Hier zeigte sich der Vorteil eines Kleides, ich zog die Turnhose aus und konnte meine Muschi mit dem Kleid bedecken.
Mit der Frage, wie es mir gehe erschien auch bald die Ärztin. Mit nun wieder hochgezogenen Kleid zeigt ich ihr meine Muschi. Da hätte ich ja ein mächtiges Pflaster, sie werde es mal abmachen. Vorsichtig an einer Ecke gelöst zog sie es mit einem Ruck ab. Ich mußte gestöhnt haben, aber nun konnte ich zum erstenmal auf meine Ellenbogen aufgestützt das Ergebnis der OP sehen. Ein schräg nach oben mitte zeigender Schnitt der mit vier Stichen zusammengenäht ist. Die Wunde sehe gut aus, aber meine Haut dort weniger, ob ich mich selbst epiliert hätte. Ich verneinte, wurde in der Klinik gemacht. Anstelle einer Antwort schrieb sie mir eine Salbe und Pflaster auf, sollte mich zweimal täglich damit eincremen. Offen lassen möchte sie die Wunde noch nicht, aber sie mache ein bedeutend kleineres Pflaster drauf. Vor dem Eincremen abmachen und danach ein Neues drauf machen. Duschen sollte ich nach Möglichkeit noch nicht. Wenn nichts weiter ist sollte ich in einer Woche wiederkommen. Die Schwester trug eine Salbe auf und klebte dann ein kleineres Pflaster drauf. Da dann beide raus und ich allein im Raum war vergaß ich aus Bequemlichkeit mir die Turnhose wieder anzuziehen und steckte sie in meinen Beutel. So begann mein erstes Ausgehen ohne Höschen. Auf der Straße war das Adrialin pur, ganz normal angezogenen ahnungslosen Menschen mit nichts unterm Rock und frischen Luft an der Muschi zu begegnen.
Daheim mußte ich auf meinem Bett erstmal meine völlig nasse Muschi beruhigen, nun konnte ich ja meine sehr empfindsamen Schamlippen wieder streicheln. Jetzt konnte ich verstehen, daß sich viele Mädchen die Muschi rasierten. Ausgehen ohne Höschen war nun mein neues Hobby.
Aber als nach einer Woche die ersten Stoppeln wieder sprießten zögerte ich sie abzurasieren. Zu tief war die Erinnerung an die entzündete Haut danach. Als ich nach zwei Wochen zum Fäden ziehen war hatte ich schon wieder einen geschlossenen Teppich kurzer Stoppeln an der Muschi. Immer wenn es jucken wollte cremte ich meine Muschi ein. Nach einem Monat, kurz vor Schulbeginn konnte ich schon wieder an den Härchen zupfen, sie verdeckten auch die Narbe. Damit war für mich klar, ich ließ mir wieder Schamhaare wachsen.
Entgegen meiner früheren Vorsätze nahm ich doch wieder Verbindung zu Ingo auf, ich hatte ihn auserkoren, meine Unberührtheit zu beenden. Anfangs noch mit Gummi, verwöhnte er mich so richtig und zeigte mir, was ich bisher versäumt hatte. Nun entjungpfert und fast zwei Zentimeter langen Schamhaaren traute ich mich auch zum Frauenarzt.
Mit der Pille konnte ich mich dann so richtig entfalten und dieJugendzeit genießen....
Kommentare
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