Lisas OP


renrew50

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02.03.2018
Schamsituation

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Die Vorgeschichte
Es war nach meinem achtzehnten Geburtstag als ich mich endlich dazu durchgerungen hatte, ein für mein Empfinden großen Makel meines Körpers zu beseitigen. Eigentlich konnte ich ja mit meinem Aussehen und meiner Figur zufrieden sein, zumindest was den öffentlich sichtbaren Bereich betrifft. Schlanke Figur, ein feines harmonisches Gesicht und dazu lange,glatte dunkelbraune Haare, welche bis über zur Brust reichten, bestimmten mein Äußeres. Auch mit meinen Brüsten war ich zufrieden, sie waren schön mädchenhaft fest und den BH mit Körbchengröße B bräuchte ich eigentlich nicht. Mein Po kam in Jeans und Shorts gut zur Geltung. Im Sommer zog ich mich gern locker an, knappe Shorts und bauchfreie Shirts oder Blusen. Klar, daß ich eine Reihe Verehrer hatte und ich genoß es umgarnt zu werden. Dennoch blockte ich die Jungens ab, mehr als Freundschaften ließ ich nicht zu und so war ich mit achtzehn immer noch Jungfrau, glaube sogar fast die Letzte in unserer Klasse. 
Ich hätte ja gern auch mit Jungen meine Erfahrungen gesammelt, aber das Aussehen meiner Muschi störte in den entscheidenden Momenten mein eigentlich sonst starkes Selbstwertgefühl empfindlich. Zu einem waren zwischen den Beinen meine kleine Schamlippen in ihrer undefinierbaren Form deutlich zu sehen und zum Anderen hatte ich vorn einen häßlichen Leberfleck. Er war ungefähr so groß wie ein 5 Centstück, befand sich unmittelbar neben den oberen Absschluß meiner Spalte und war ganz dunkel. Da ich in diesem Bereich nicht allzuviele Haare hatte und auf dem Fleck keine Haare wuchsen fiel er sofort auf. Dies hat auch dazu geführt, daß ich akribisch meine Muschi vor den Blicken meiner Mitschülerinnen beim Umziehen und sogar zuhause vor meiner Mutter verborgen habe.
Mittlerweile war ich ja nun 18 und brauchte nicht mehr die Erlaubnis meiner Eltern. Im Internet hatte ich mich über die Möglichkeiten einer operativen Entfernung kundig gemacht und ich wollte dann meine letzten Sommerferien nutzen um möglichst unbemerkt von meinen Mitschülern diesen Fleck entfernen zu lassen. Bereits im Frühjahr suchte ich mir im Branchenbuch eine Hautärztin aus und machte für Nachmittag wegen eines großen Leberfleckes einen Untersuchungstermin. In der Hoffnung auf Verständnis und einfühlsam behandelt zu werden habe ich ganz bewußt eine Ärztin ausgesucht. Ich schämte mich davor, meinen Intimbereich mit diesem Fleck einem Mann zu offenbaren.
Je mehr sich der Termin näherte um so aufgeregter wurde ich, würde die Ärztin meinem Ansinnen folgen? Dann war es soweit, nach der Schule noch schnell zuhause geduscht und innerlich ganz aufgewühlt und von Zweifeln geplagt wartete ich dann im Wartezimmer bis ich aufgerufen wurde. In dem Behandlungsraum auf einem Stuhl sitzend erwartete ich nun ganz aufgeregt die Ärztin. Dabei hatte ich Gelegenheit, mich in dem Zimmer umzuschauen. Ein Schreibtisch mit Computer, Schränke mit Medikamenten und Akten, ein Tisch mit abgedeckten Instrumenten, eine Liege und dann dieser Gyn-Stuhl bildeten die Einrichtung. Vor diesen Stuhl hatte ich die meiste Angst, hatte ich doch bisher nichts Gutes über ihn gehört. 
Durch die Zwischentür  kam dann eine Frau mittleren Alters ins Zimmer. Sie begrüßte mich freundlich und fragte nach meinem Anliegen. Vor Aufregung verschlug es mir die Sprache. Sie schien es zu bemerken und versucht mich zu beruhigen, ich müsse keine Angst haben, sie beiße bestimmt nicht. Nun mußte ich mit der Sprache raus. Entgegen meiner sonst großen Klappe fiel mir das Sprechen auf einmal ungewohnt schwer. Meine Stimme zitterte als ich ihr mein Anliegen vortrug. Auf ihre Frage,wo er denn sei zeigte ich mit dem Finger auf diese Stelle. Sie nickte und meinte, dies sei ja keine schöne Stelle. Sie müsse sich dies nun mal anschauen und ihr Blick wanderte zu diesem Gyn-Stuhl. Vergewissernd fragte sie aber nochmal, ob er direckte auf den Schamlippen sei. Sie sprach den Begriff Schamlippen ganz normal aus,als sei dies nichts Besonderes. Für mich war aber schon das Wort Schamlippen sehr peinlich und ich habe bisher vermieden es auszusprechen. Der Intimbereich war bei uns zuhause ein Tabuthema über das man einfach nicht sprach. 
Ich verneinte, etwas oberhalb präzisierte ich. Die Ärztin nickte, zeigte auf die Liege und ich solle ihr mal die Stelle zeigen. Mir fiel ein Stein vom Herzen,der Stuhl blieb mir wohl diesmal erspart. Auf der Liege liegend öffnete ich mir die Jeans und schob sie bis auf die Oberschenkel runter. Auf eine Strumpfhose hatte ich wohlweislich verzichtet. Nun verließ mich mein Mut gänzlich und ich muß wohl sehr ängstlich geguckt haben. Die Ärztin meinte mit ruhiger Stimme,ich müsse mich vor ihr nicht schämen und wenn sie mir helfen sollte müßte ich ihr den Fleck schon mal zeigen. Mit zittrigen Händen schob ich dann doch meinen Slip gerade mal bis über den Fleck runter. Mein herz schlug heftig und ich spürte die frische Luft und wie sich dort unten meine Haare aufrichteten, Sie schaute auf die Stelle, streifte sich Handschuhe über und setzte sich neben meinen Beinen seitlich auf die Liege. Ich müsse keine Angst haben und streifte meinen Slip bis auf die Oberschenkel runter. Obwohl sie nun auch eine Frau war, fühlte ich mich mit meiner entblößten Muschi unwohl, so schonunglos offen hatte ich  meine Muschi noch keinem präsentiert. Nun konnte die Ärztin bestimmt auch ihre häßlichen kleinen Lippen sehen. Als sie nun mit den Händen meine Haut berührte überkam mich ein Schauer und bekam überall Gänsehaut. Peinlicher ging es wohl kaum, dachte ich zumindest damals. Mit den Fingern straffte sie die Haut in allen Richtungen, betrachtete nun meinen Fleck intensiv, sogar mit Lupe. Er hat sich vergrößert, vergewisserte sie sich. Sie könne nicht ausschließen, daß er bösartig sei und sie  werde den Fleck mal einscannen, stellte sich sachlich fest. Den Scanner auf den Fleck aufgestzt konnte ich auf dem Bildschirm über der Liege den Fleck stark vergrößert sehen, auch meine Haare und das obere Ende meiner Spalte waren zu sehen. Alles abgespeichert und und war ich erlöst und konnte mich wieder anziehen. Beim abschließenden Gespräch brachte sie eine operative Entfernung des Fleckes ins Gespräch. Günstig sei, daß er sich im Bereich der normalen Haut befände, direckt auf den Schamlippen, wo ich muskulöse Haut hätte, wäre es komplizierter. In 4 Wochen sollte ich mich noch mal vorstellen, sie würde mich dann in die Tagesklinik einweisen. Bis dahin könnte ich es mir noch mal überlegen.
Für mich gab es da nicht viel zu überlegen, ich wollte den Fleck loswerden. Dem nächsten Termin sah ich nun etwas gelassener entgegen, wußte ja nun,wie er ablaufen würde. Hose runter war ja nun schon....
Doch es kam anderst. Die Schwester brachte mich ins Behandlungszimmer und eröffnete mir, daß Frau Doktor noch bei mir noch einen vollständigen Hautcheck machen wollte. Ich sollte mich schon mal freimachen, meinen Slip könnte ich vorläufig noch anbehalten. Diese Anweisung löste wieder eine Art Schock in mir aus, ich sollte mich nun ganz ausziehen! Am liebsten wäre ich fortgelaufen, nur die Aussicht, daß ich diesen Fleck nun loswerden konnte hielt mich ab. Also tat ich artig wie geheißen, ließ aber vorsichtshalber außer meinen Slip auch noch den BH an und wartete so auf dem Stuhl sitzend auf die Ärztin. Sie begrüßte mich wieder freundlich, und fragte gleich, ob ich mich entschieden hätte. Sie werde aber noch vorsichtshalber einen vollständigen Hautcheck mit mir machen. Das hieße, sie werde meine gesamte Hautoberfläche gründlich auf weitere möglich bösartige Hautveränderungen untersuchen. Dazu streifte sie sich wieder Einweghandschuhe über. Sie werde mit dem Kopf anfangen, erläuterte sie, ich möge doch schon meine Haare öffnen. Ich hatte sie ja wie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wieder fügte ich mich artig meinem Schicksal, brachte  mit den Händen die nun offenen Haare in die richtige Position. Neben mir stehend begann sie meine Haare in Büscheln zur Seite zu legen um die Kopfhaut genau betrachten zu können. Dann waren Gesicht und Ohren dran. Da schien alles in Ordnung zu sein. Nun mußte ich aufstehen, die Arme erst zum Betrachten nach vorn und dann noch oben strecken. Beim Betrachten meiner frisch rasierten Achseln fragte sie, ob ich mich da mit der Klinge rasiere. Ich nickte. Sie riet mir, nach dem Rasieren die Achseln mit Babyöl oder einer keimhemmenden Körperlotion einzureiben. Es könten sich Entzündungen bilden, die Haut sei dort ja schon auffällig gerötet. Sie könnte auch eine länger wirkende Epilation durch Wachs anbieten, allerdings müsse ich das selbst zahlen.
Als sei es die natülichste Sache der Welt sollte ich mich nun ganz ausziehen, auch Schuhe und Strümpfe. Obwohl ich eigentlich damit gerechnet hatte war ich doch zunächst über dieses Ansinnen erschrocken, folgte dann doch dieser Anweisung. Als ich als letztes meinen Slip auf dem Stuhl abgelegt hatte stand ich splitternackt in dem Praxisraum. Mit einem Unterarm meine Brust bedeckend und mit der anderen Hand vor meiner Muschi harrte ich der weiteren Dinge. Die Ärztin trug zunächst die bisherigen Ergebnisse in den Computer ein. Als sie aufblickte und mich so stehen sah huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, es sei nun mal notwendig und ich brauchte mich wirklich nicht zu schämen. Darüber nachzudenken, ob sie mit dieser Aussage meinen Körper oder den Umstand der Untersuchung meinte konnte ich nicht. Ich möchte mich dann bitte bäuchlings auf die Liege legen, in dieser Position fühlte ich mich noch so halbwegs sicher. Mit der Bemerkung, ich hätte schöne lange Haare legte sie diese zur Seite um meinen Rücken zu untersuchen. Hin und wieder mußte sie einen kleinen Leberfleck mit der Lupe betrachten. Ich hätte sehr helle Haut und sollte mit der Sonne vorsichtig sein, stellte sie fest. Mit der Betrachtung an meinem Po angelangt sollte ich mir auch noch die Backen auseinanderziehen. Nach dem Blick auf meine Beine gab es auch dort keine Besonderheiten. Dann kam es, die Aufforderung mich auf den Rücken zu drehen!  
Ich fühlte nun wenigstens tausend Augen auf mich gerichtete und wie auf einem Seziertisch liegend. All das, was ich bisher recht erfolgreich verbergen konnte, lag nun offen vor den Augen der Ärztin. Fast automatische bedeckte ich mit einer Hand wieder meine Muschi. Für sie schien der Anblick meiner Nacktheit etwas ganz Normales zu sein.   
Zunächst waren meine Füße dran und als sie auch zwischen die Zehen alles genau anschaute,, wurde mir bewußt, daß sie keineswegs meine Muschi verschonen würde. Vor Jahren, mir waren gerad die Haare gewachsen, mußte ich bei einer Schuluntersuchung vor dem Arzt und der Schwester den Slip eine Stück runterziehen  und mich einmal um die eigene Achse drehen, das war damals schon schlimm genug.
Von den Füßen wanderten ihre Blicke auf meinen Beinen wieder aufwärts. Mir stockte der Atem, gleich mußte sie meine Muschi betrachten.... Aber sie wandte sich zunächst meiner Brust zu. Auf der Linken im unteren Bereich hatte ich auch einen Leberfleck  welchen sie wieder mit der Lupe betrachtete. Diesen sollten wir auch mal im Auge behalten,meinte sie und dann versöhnlich, ich hätte es ja fast geschafft. Ich sollte nun nur noch die Beine  anwinkeln und etwas spreizen. Wie selbstverständlich sie das ausprach wovor ich die meiste Angst hatte! Mit einer Tachenlampe leuchtete sie die behaarten Schamlippen ab, dann sollte ich sie noch spreizen. Wieder kam die Taschenlampe zu Einsatz, wohl aber nicht zufriedenstellend, denn siekündigte mir an, daß sie mich nun dort berühren würde. Trotzdem zuckte ich zusamm, als sie mit Daumen und Zeigefinger die Lippen richtig spreizte und mit der Taschenlampe ableuchtete.. Den Kopf richtig zwischen meinen Schenkeln gesenkt betrachtete sie meine Spalte .Nun wird ihr wohl auch nicht verborgen geblieben sein, daß ich noch noch unberührt bin!
Zum Glück gab es auch hier nichts Auffälliges. Nachdem die Ärztin noch meinen Leberfleck betrachtet hatte konnte ich mich wieder anziehen. Unabhängig von der OP empfahl sie mir, jährlich zur Vorsorge zu kommen, ich hätte einen sehr hellen, für Hautkrebs anfälligen Hauttyp. Der Termin für die OP war dann unter Brücksichtigung meines Regelkalenders gleich zu Beginn der Ferien schnell gefunden, sie gab mir noch einen Fragebogen mit.
Auf dem Heimweg, in der Bahn und dann zu Fuß versuchte ich mir dann über meine Situation klar zu werden. Zunächst hatte ich einen Groll auf die Ärztin weil ich mich komplett ausziehen mußte und sie meinen Körper genaustens betrachtete. Aber ich mußte auch gestehen, daß sie sich ja sehr sachlich und korreckt verhalten hat, es gehörte nun mal zu ihrem Job. Zudem mußte ich mir eingestehen, daß ich wohl ein übertreibenes Schamgefühl habe. Ich konnte mich jedenfalls nicht erinnern, jemals so nackt vor einer anderen Person gestanden zu haben. Dabei war es nun gar nicht so sehr schlimm gewesen und die Gefühle waren ja nicht so schlecht als mein Körper, auch die Region zwischen den Beinen, frische Luft bekam.
Der Umstand, daß ich einer anderen Person meine intimste Stellen offenbart habe beschäftigte mich die nächsten Tage. Ich versuchte mir vorzustellen wie die Ärztin wohl meinen Körper und mein Verhalten beurteilen mag. Je länger ich darüber nachdachte gelangte ich zu der Überzeugung, daß ich wohl eine unter sehr Vielen war welche sie so behandeln mußte. Für die Ärztin, sie hatte ja nun meine Muschi ganz intensiv untersucht, schienen meine kleinen Lippen etwas normales zu sein. Im Internet suchte ich Seiten mit nackten Frauen und mußte feststellen, daß sehr viele Frauen auch herausragende kleine Schamlippen hatten und die Meisten waren auch dort rasiert, zeigten sie ganz offen. 
Irgendwie hatte sich meine Einstellung zu meinem Körper geändert, nun lief ich wenn ich allein war nackt durch unsere Wohnung und es machte mir sogar Spaß. Mit Genuß brach ich mit meinen bisherigen Tabus, hantierte nackt in der Küche, flezte mich nackt in Vaters Fernsehsessel und ging sogar splitternackt auf den Balkon, wohl wissend, daß man mich so sehen konnte. All dies war für mich auf eine ganz neue Art aufregend und es wurde fast schon wie eine Sucht, in der Zeit zwischen Schulschluß und dem Eintreffen meiner Eltern nackt zu sein. Auch wenn abends meine Eltern vor dem Fernseher saßen war ich oft in meinem Zimmer nackt, lief dann auch über den Korridor nackt zum Bad und zurück. Neuerdings betrachtete ich mich nun öfter in dem großen Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern, fand Gefallen an meinem Ebenbild als ob ich gerade richtig aufgewacht bin. Auch fand ich meinen Fleck gar nicht mehr so schlimm, die kleinen Lippen fielen zwischen den Beinen gar nicht auf.
Das Schuljahr war ja nun fast vorbei und den letzten Wandertag nutze unsere Klasse zu einer Fahrt zu einem großen Erlebnisbad. In der Umkleidekabine waren wir Mädchen unter uns, für mich die Gelegenheit meine neue Freiheiten auszuprobieren und mich vor den Anderen auszuziehen. Normalerweise  hätte ich mich zur Wand gedreht um so wenig wie möglich von mir preiszugeben, doch dieses Mal blieb ich normal stehen und innerlich riesig aufgeregt streifte dann aber doch meinen Slip runter. Für mich ein völlig neues und gar nicht unangenehmes Gefühl, so nackt vor meinen Mitschülerinnen zu stehen. Doch zu meiner Enttäuschung reagierten die kaum. Sie konnten ja auch nicht wissen, welche Überwindung es mir gekostet hat. Dafür waren meine Brustwarzen von allein ganz hart geworden und standen richtig ab. Auch in meinem Schoß machte sich ein Kribbeln bemerkbar. Nur ich konnte ja nicht ewig so stehen,also legte ich mir meinen Bikinie an.
Nach dem Baden ging ich mit den Anderen Duschen, hatte natürlich nichts dazu mit und mußte es mir erbitten. Nun hatte ich die Aufmerksamkeit ereicht und selbstverständlich half man mir  mit Haarwäsche und Duschlotion aus. In der Gemeinschaftsdusche konnte ich meine Mitschülerinnen in Augenschein nehmen. Die Meisten hatten sich die Schamhaare ganz oder teilweise abrasiert, sah auch gar nicht mal so schlecht aus, die glatten Leiber mit der Spalte zwischen den Beinen. 
Ich mochte meine Haare da unten, verdeckten sie doch meine hevorragenden inneren Lippen recht gut. Deswegen war Rasieren bisher auch noch kein Thema für mich. Anderseits konnte ich beruhigt feststellen, daß ich nicht die Einzige in der Klasse war bei der unten etwas rausragte und es schien auch keinem zu stören.
Die letzen Schultage verliefen ohne große Besonderheiten, mein Zeugnis war auch einigermaßen, so daß ich auch zuhause keinerlei Stress hatte. Einige Male überlegte ich noch, ob ich mich auch rasiere. Letztenendes ließ ich es doch sein, was sich dann als ein fataler Fehler herausstellte. Doch dazu in dem 2. Teil.
  
 


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:10 Uhr

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