Nach dem Besuch am FKK Strand


jurgen69

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27.01.2018
Exhibitionismus

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Nach dem Besuch am FKK Strand

© jurgen69

Fortsetzung von: Mein zweites Mal am FKK Strand

Nachdem wir (meine Cousine Mary, ihre Freundin Debra und ich) den Tag am FKK Strand verbracht hatten, hat Mary Debra und mich bei Debras Haus abgesetzt und uns viel Vergnügen gewünscht. Kaum im Haus hat Debra sofort ihre wenige Kleidung ausgezogen. Ich muss wohl etwas verdutzt geschaut haben, wir waren ja nicht am FKK Strand. Debra hat meinen Gesichtsausdruck bemerkt und gemeint, dass sie zurzeit nur mit ihrer älteren Schwester hier wohnt, die auch fast immer nackt im Haus ist. Auf meine Frage: „Und wenn ihr Besuch habt?“ hat sie geantwortet: „Viele unserer Freunde kennen das und ziehen ihre Klamotten meistens auch aus. Wenn wir Gäste hier haben, die kein FKK mögen oder die wir nicht sehr gut kennen, haben wir natürlich etwas an. Du solltest dich auch ausziehen. Wir gehen ja dann unter die Dusche. Willst Du vorher etwas trinken?“

„Ja, bitte“, war meine Antwort. „Wer geht zuerst duschen?“ Nachdem Debra mit Getränken für uns beide zurück war meinte sie lapidar: „Wir duschen zusammen, die Dusche ist groß genug, du wäscht mich und ich dich, ok?“ Klar war das für mich in Ordnung. Im Badezimmer hat sie dann den Wasserhahn aufgedreht, ich war inzwischen auch splitternackt wie sie und wir haben uns gemeinsam unter die Brause gestellt. Sie hat das Duschgel genommen und mich damit am Kopf beginnend eingeseift. Am Hintern angekommen hat sie gründlich meinen After gewaschen und dann einen Finger langsam ins Arschloch geschoben. Als ich etwas gezuckt habe meinte sie nur: „Wenn ich dich da gleich lecke, muss dein Poloch ganz sauber sein. Oder gefällt es dir nicht, da geleckt zu werden?“ Ich war etwas erstaunt: „Weiß ich nicht, hat noch niemand gemacht.“

„Das wird dir schon gefallen“, war lächelnd ihre Antwort.

Nachdem sie auch den Rest bei mir gründlich gewaschen hat, besonders intensiv natürlich Pimmel und Hodensack, hat sich meine Blase gemeldet, so dass ich zu ihr sagte: „Ich muss mal“. Bevor ich die Dusche verlassen konnte, meinte sie nur lapidar: „Dann mach doch.“

„Wo, hier?“

Ich muss wohl sehr irritiert ausgesehen haben, denn sie antwortete: „Natürlich, es läuft alles ins gleiche Abflussrohr. Dafür brauchst du die Dusche nicht zu verlassen, lass es einfach hier laufen.“

Nachdem ich immer noch zögerte meinte Debra: „Du scheinst wirklich sehr verklemmt zu sein. Pinkeln ist eine ganz natürliche Sache, machen wir alle jeden Tag. Es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen oder genierst du dich etwa?“

„Ich kann aber nicht, wenn mir jemand dabei zusieht. Kannst du das?“

Debra: „Ja, natürlich, ist doch nichts dabei. Am Strand haben alle schon meine nackte Muschi gesehen, du sogar aus nächster Nähe und beim Pinkeln läuft nur noch zusätzlich etwas Flüssigkeit heraus. Soll ich dir das zeigen?“

Eine Antwort hat sie nicht abgewartet, sondern ihre Beine weit gespreizt. Jetzt hätte ich erwartet, dass sie anfängt zu pinkeln. Stattdessen meinte Debra: „Geh mal in die Hocke oder setz dich hin und spreiz dann meine Schamlippen. Du willst doch sicher alles genau sehen?“

Wow, Debra schien wirklich völlig tabulos zu sein. Also habe ich mich auf den Duschboden gesetzt, ihre Schamlippen leicht auseinander gezogen und zu ihrem Fötzchen hoch gesehen.

Debra: „So wird das nichts. Du musst meine Muschi schon ganz weit aufmachen, sonst siehst du mein Pipiloch nicht. Du willst doch genau sehen wie es rausspritzt, oder? Am besten ziehst du meine Schamlippen so weit auseinander wie es geht“

Also habe ich mit Daumen und Zeigefinger beider Hände die Lippen bis an die Grenzen gespreizt. Ich dachte schon, sie würde sich über die extreme Behandlung beschweren. Stattdessen hat sie nur leicht gestöhnt und gemeint: „Wehe wenn du loslässt.“

Die etwas raue Behandlung ihrer Schamlippen schien ihr wohl zu gefallen, ja sogar geil zu machen. Mit den weit auseinander gezogenen Fotzenlappen konnte ich nun deutlich ihr Pissloch sehen. Jetzt fing sie wirklich an zu pinkeln. Ich konnte genau sehen, wie zuerst nur einige Tropfen und dann ein Strahl aus dem Loch ihrer Harnröhre spritzte. Da ich mit meinen Augen ganz nah dran war (ich wollte ja alles genau sehen), ist auch einiges von ihrem Urin auf meinem Gesicht gelandet. Hat mich aber nicht gestört, im Gegenteil. Leider war das ganze recht schnell vorbei, weil wohl ihre Blase nicht ganz voll war. Für mich war das eine neue und absolut geile Erfahrung, die viel zu schnell beendet war. Ich hatte vorher noch nie einer Frau aus so nächster Nähe beim Pinkeln zugesehen.

Nach dem letzten Tropfen meinte Debra: „So, ich bin fertig, da kommt nichts mehr. Konntest du alles genau sehen und hat es dir gefallen?“

„Ja, super, das war absolut geil. Du scheinst ja tabulos zu sein.“

Debra: „Dann bist du jetzt dran. Du konntest mir beim Pinkeln genau zusehen, jetzt will ich dich pissen sehen. Wir werden deine völlig unnötigen Schamgefühle abbauen, damit du dich daran gewöhnst, wie dir eine Frau beim Pinkeln zusieht.“

Mit diesen Worten hat sie meinen Pimmel mit Daumen und Zeigefinger nach oben gehalten, so dass wir beide jetzt auf den Pissschlitz meiner nackten Eichel sehen konnten.

Debra: „Was ist, mach schon!“

Jetzt sollte ich also pinkeln, während eine Frau meinen Schwanz hält? An diese für mich völlig neue Situation musste ich mich erst gewöhnen. Nach einigen Sekunden Anstrengung konnte ich endlich auf Grund des hohen Drucks in meiner Blase wirklich pissen. Ein starker Strahl spritzte aus meinem Schwanz heraus und landete auf den Brüsten und dem Bauch von Debra, da sie meinen Schwanz in ihre Richtung gehalten hatte. Das schien ihr aber nichts aus zu machen. Nachdem meine Blase leer war, meinte Debra grinsend: „Also geht doch und geil sah das auch noch aus. Das werden wir weiter üben“

Sie ist dann in die Hocke gegangen, hat meinen noch leicht tropfenden Schwanz ohne Hemmungen in den Mund genommen und die Eichel ausgiebig abgeleckt. Der restliche Urin schien sie dabei geil zu machen, denn nach der Behandlung meinte sie:

„Mmhh, schmeckt der gut!“

Jetzt war ich dran Debra zu waschen. An ihrer Muschi angekommen, habe ich mich natürlich intensiv mit ihren langen Schamlippen beschäftigt. Als ich dann einen Finger in ihr Fötzchen gesteckt habe, meinte sie unter leichtem Stöhnen: „Ja, wasch meine beiden Löcher gründlich, hinten auch.“ Als ihre Rückseite dran war, habe ich am After angekommen einen Finger vorsichtig in ihr Loch geschoben. Das schien ihr wohl nicht genug zu sein, denn sie meinte: „Schieb den Finger ganz rein, bis zum Anschlag.“ Ok, habe ich mir gedacht, die ist wirklich völlig tabulos.

„Habe ich jetzt“, war meine Antwort.

Debra: „Dann nimm noch einen Finger.“

Das schien ihr aber immer noch nicht ausreichend, denn sie hat einen dritten Finger von mir genommen und den auch in ihr Poloch geschoben. Je mehr Finger ich in ihrem After hatte, desto mehr hat sie gestöhnt. Wow, dachte ich mir, die steht sicher auf Analsex. Auf meine Frage danach kam die Antwort von ihr: „Natürlich, ich will in alle Löcher gefickt werden, Mund, Fotze, Arschloch, dafür sind sie da.“

Ich habe dann auf Debras Verlangen ihren Darm mit meinen Fingern bearbeitet und in dem Bereich alles gründlich gewaschen. Als ich zusätzlich noch meinen Daumen in ihre Muschi gesteckt habe, konnte ich die dünne Wand zwischen Vagina und Darm spüren. Super Gefühl und wieder eine völlig neue Erfahrung für mich.

Nachdem wir mit dem Duschen fertig waren, hat sich Debra um meine Schamhaare gekümmert. Zuerst wurden sie mit einer kleinen Schere sehr kurz geschnitten und dann mit einem Klingenrasierer vollständig entfernt. Außerdem hat Debra auch meine Haare am Hintern und speziell rund um die Rosette rasiert, so dass ich überall dort völlig glatt war. Auch die wenigen Haare im oberen Bereich der Oberschenkel hat sie mit rasiert. Ein merkwürdiges Gefühl am Anfang, aber nicht unangenehm.

„Nach einiger Zeit wirst du dich an den haarlosen Zustand gewöhnen und es nicht mehr anders wollen“ meinte sie, als sie mit der Prozedur fertig war.

„So, das sieht jetzt viel besser aus. Man kann gut jedes Detail von deinem schönen Schwanz und dem Hodensack sehen und Haare habe ich dann nachher auch keine im Mund. Die meisten Frauen mögen das nicht. Deshalb sollten sich Männer genauso wie wir Frauen auch rasieren. Jetzt erst bist du richtig nackt und kannst beim FKK deine Sexorgane ungeniert präsentieren. Es gibt zwar einige Frauen, die meinen, dass alle Männer hässlich aussehen. Ich sehe mir aber gerne nackte Männer an. Speziell natürlich den interessantesten Teil ihres Körpers: ihre Penisse und Hoden. Am besten alles kahl rasiert und sichtbarer blanker Eichel. Wenn dann der Pimmel noch ein bisschen länger und die Eichel schön dick ist, so wie bei dir, sieht das absolut geil aus. Außerdem finde ich, dass man als überzeugter Nudist immer einen rasierten Genitalbereich haben sollte.“

„Wieso?“ war meine Frage.

„Als Nudist habe ich mich entschieden, meinen splitternackten Körper allen anderen völlig schamlos zu zeigen. Dazu gehören auch die Genitalien. Warum sollte ich also einen Teil meines Körpers unter einer Masse von Haaren verstecken? Also weg mit den Haaren damit man Vagina und Penis genau sehen kann. Schamhaare sind bei Frauen und Männern völlig überflüssig, ebenso wie die Badebekleidung.“

„Gefallen dir beschnittene Schwänze besser?“ war meine nächste Frage auf ihre Vorliebe für blanke Eicheln.

„Hmm, nein, denn mit der Vorhaut kann man beim Sex so schön spielen. Sie sollte nur zurückgezogen sein, denn ein Schwanz mit nackter Eichel sieht einfach besser aus. Deine ist ziemlich dick, dicker als der restliche Schwanz. Die solltest du nicht unter der Vorhaut verstecken. Beim Vögeln ist das egal. Ich spüre keinen Unterschied dabei, ob ein Mann beschnitten oder unbeschnitten ist.“

Interessante Meinung fand ich und habe sie dann gefragt: „Mich interessiert noch etwas: liegst du am Strand immer mit gespreizten Beinen?“

„Ja, meistens, damit meine Muschi auch braun wird“

„Macht es dir nichts aus, wenn du angestarrt wirst, vorwiegend von Männern?“

„Nein, warum sollte es? Ich zeige gerne jedem meine kahle Möse. Je mehr Männer mir auf die nackte Pflaume starren, desto attraktiver bin ich wohl. Professionelle Stripperinnen leben sogar davon, dass sie angestarrt werden. Das Schlimmste was denen passieren kann, wenn niemand sie mehr ansehen will, dann sind sie arbeitslos. Ich fühle mich sich sehr sexy, wenn ich meine Beine spreize und damit mein blankes Fötzchen ungeniert allen zeige. So genug, komm mit, wir vögeln jetzt!“

Ich muss wohl etwas unentschlossen ausgesehen haben, denn Debra hat mich gefragt: „Was ist, willst du nicht? Ich will jetzt gefickt werden oder gefalle ich dir nicht?“

Meine Antwort: „Nein, du siehst super aus, aber ich habe keine Kondome.“

„Wer braucht denn Kondome? Ich ficke immer nur ohne Gummi und mit Abspritzen in meiner Muschi. Schwanger kann ich nicht werden, denn ich nehme seit ich 15 bin die Pille. Es ist ein absolut geiles Gefühl, wenn ein Mann tief in meine Möse reinspritzt. Auch das Gefühl, wenn ein Teil des Spermas danach wieder herausläuft, finde ich geil. Super Gefühle, die ich nicht hätte, wenn das Sperma im Kondom landet. Im Mund geht Kondom gar nicht. Ich will ja deinen Schwanz riechen und schmecken und kein Gummi!“

„Schluckst du denn alles, wenn man dir in den Mund spritzt?“

„Ja natürlich. Warum das Beste verschwenden? Ich mag den Geschmack von Sperma. Je mehr davon mir ein Mann in den Mund spritzt, desto besser. Ich finde, Frauen die das Beste eines Mannes ausspucken, sind Weicheier und Feiglinge. Außerdem ist es nur fair, wenn man als Frau das Sperma schluckt. Wenn ein Mann meine Muschi leckt und die ausläuft, schluckt er ja damit den ganzen Mösensaft. Also kann ich auch sein Sperma schlucken. Das kommt bei den meisten Männern besser an, als wenn ich es ausspucken würde. Du magst es wahrscheinlich auch lieber?“

„Ja klar, wenn eine Frau mein Sperma schluckt, finde ich das absolut geil.“

Nachdem wir in ihrem Schlafzimmer angekommen waren, sollte ich mich auf den Rücken legen. Debra hat dann meine Oberschenkel bis zu meinen Schultern angehoben und mich gebeten so zu bleiben. Das geile Luder fing wirklich an mein Arschloch zu lecken. Ein super Gefühl ihre Zunge an meiner Rosette zu spüren. Von da hat sie dann über meinen Damm bis zum Hodensack alles vollständig abgeleckt. Danach hat sie beide Eier ganz in ihren Mund genommen und mit ihrer Zunge daran gespielt. Geiles Gefühl! Bevor mein Schwanz dran war hat sich Debra um 180 Grad gedreht und mir ihre beiden Löcher direkt ins Gesicht gehalten. Mit beiden Händen hat sie ihre Pobacken und ihre Schamlippen gegriffen und alles weit gespreizt.

„Kannst du alles gut sehen?“

„Ja, beide Löcher sehr hübsch, sieht super geil aus“, war meine Antwort, denn ich konnte ziemlich gut in ihre weit geöffnete Fotze sehen. Ihre langen, rosigen Schamlippen lagen wie zwei Schmetterlingsflügel rechts und links neben ihrem offenen Scheideneingang.

„Hab ich mir doch gedacht. Vielen Männern gefällt eine Muschi am besten, wenn das Loch weit offen ist. Es gibt jetzt keinen Grund irgendwie schüchtern zu sein. Du kannst ruhig mein Fötzchen weit aufmachen und deine Finger in meine beiden Löcher stecken. Deine Zunge natürlich auch!“

Ihre beiden Hände hat sie dann gebraucht, um meinen Penis und Hodensack zu massieren. Ich finde die 69er Position sehr geil, da man so optisch und vom Geruch angeregt und gleichzeitig von der Frau verwöhnt wird. Um mich für ihr Lecken an meinem Poloch zu revanchieren, habe ich zunächst angefangen, ihre süße Rosette zu lecken. Der Geruch vom Duschgel war super, so dass es mir nicht schwer gefallen ist.

„Hmmm“ war ihre einzige Reaktion. Schien ihr also zu gefallen. Während Debra jetzt meinen Schwanz mit ihrem Mund und einer Hand bearbeitete, mit der zweiten hat sie meine Eier massiert, habe ich mich zunächst um ihre  Schamlippen gekümmert. Da sie ja recht lang waren, konnte ich jede von ihnen abwechselnd in den Mund nehmen und daran lutschen. Wie sie vorhin angekündigt hatte, lief ihre Muschi tatsächlich aus, so dass ich ihren geil schmeckenden Mösensaft schlucken konnte. Nach den Schamlippen war ihr immer weiter offen klaffendes Muschiloch dran, in das ich meine Zunge tief hineingesteckt habe. Als ich über ihr Pipiloch geleckt habe, hat sie laut aufgestöhnt.

„Gefällt dir, wenn ich dich da lecke?“ war meine mehr rhetorisch gemeinte Frage.

„Ja, natürlich. Ich glaube das gefällt fast jeder Frau. Mehr, so schweinisch du kannst.“

Also habe ich mich mit meiner Zunge auf ihr Harnröhrenloch und ihre rosige Klitoris konzentriert. Immer wenn ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler gestreift bin, hat Debras Körper heftig gezuckt. Von einem Orgasmus schien sie aber noch etwas entfernt zu sein. Leider nicht so bei mir.

Allein die Ansicht auf Debras weit geöffnete Möse, wo ich jedes Detail wenige Zentimeter vor meinen Augen hatte, hat dazu beigetragen, dass mein Pimmel inzwischen zu einem harten Prügel angeschwollen war und ich mich beherrschen musste, ihr nicht gleich in den Mund zu spritzen. Ihre ausgezeichnete Mundarbeit und ihre Massage an meinem Schwanz und Sack haben dazu beigetragen, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Es war nicht mehr aufzuhalten: unter lautem Stöhnen und etlichen Zuckungen von Schwanz und anderen Teilen meines Körpers habe ich ihr mein Sperma in mehreren Schüben in den Mund gespritzt. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich das Lecken ihrer Muschi leider stoppen musste.

Als ich zwischen ihren Beinen hindurch sah, liefen bei Debra gerade einige Tropfen meines Spermas aus ihrem Mundwinkel. Meinen immer noch steifen Penis hatte sie noch im Mund und hat ihn mit ihrer Zunge weiter bearbeitet. Das wurde mir aber zu viel, so dass ich rief: „Stopp!“ Wahrscheinlich wäre ich sonst wegen Reizüberflutung in Ohnmacht gefallen.

Debra hat sich nach dem Schlucken meines Spermas umgedreht und neben mich gelegt. Nach einer kurzen Pause habe ich sie gefragt, warum sie denn nicht alles von meinem Sperma geschluckt hat, da ja etwas aus ihrem Mund heraus gelaufen ist. Ihre Antwort: „Du hast so schnell und so viel gespritzt, da bin ich mit dem Schlucken nicht mehr mit gekommen. Gibst du immer so viel?“

Meine Antwort war erklärend: „Ich habe lange keinen Sex mehr gehabt und vor allem keinen so guten.“

Auf Debras Frage: „Ich hoffe dein Sack ist jetzt nicht leer und da kommt noch mehr. Ich will noch gevögelt werden“, habe ich beantwortet mit: „Gib uns eine kleine Pause, dann machen wir weiter. Du bist aber nicht gekommen, oder?“

„Nein, noch nicht.“

„Das werden wir dann jetzt ändern.“

Da Debras Kopf neben meinem lag, habe ich mich um 180 Grad gedreht und sie gebeten, ihre Beine zu spreizen. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände habe ich ihre Schamlippen lang gezogen und weit gespreizt. Sofort hat sie stöhnt und mich gefragt: „Was machst du da???“

„Ich zieh dir die Schamlippen lang und schau in dein offenes Muschiloch rein. Tut das nicht weh, wenn ich sie so lang ziehe?“

„Nein, das ist geiiiiil, nicht aufhören!“

Debras Möse war schon vorher ziemlich feucht, jetzt war sie richtig nass. Sie lief so stark aus, dass ich mit meinen Fingern ihre langen, glitschigen Lippen nicht mehr festhalten konnte. Ich bin einfach an den nassen Labien abgerutscht! Stattdessen habe ich erst zwei, dann drei Finger genommen und in ihr weit offen klaffendes Fötzchen gesteckt. Mit den Fingern habe ich das Loch innen rings herum bearbeitet und mit meinem Daumen ihren Kitzler massiert. Debra fing an zu zucken. Finger raus, ihre Zuckungen ebbten ab. Finger wieder rein, das Innere ihrer Muschi wieder bearbeiten. Ihre Zuckungen wurden immer heftiger, je öfter ich die Prozedur ausführte. Nach einigen weiteren Malen hat sie so heftig gezuckt, dass sie mit ihrem Orgasmus zusammen geschrien hat: „Du geile Sauuuuuuu.!“ Ihr ganzer Körper schüttelte sich unter konvulsivischen Zuckungen, selbst die Scheidenmuskulatur zuckte. Da sie wohl weitere Reize nicht mehr ertragen konnte, hat sie meine Finger aus ihrer Muschi gezogen.

Beide waren wir so erschöpft, dass wir schweigend etliche Minuten nebeneinander lagen. Nach dieser etwas größeren Pause fing Debra an, meinen Schwanz zuerst zu streicheln und dann zu wichsen. Leider war ich noch nicht soweit. Deshalb habe ich zu Debra gesagt: „Wenn du vögeln willst, musst du meinen Pimmel erst steif lutschen. Und dreh dich um, ich will deine Muschi sehen. Dein offenes Loch macht mich geil.“

Tatsächlich füllte sich mein schlaffer Penis immer mehr mit Blut und wurde steif. Ich habe inzwischen ihre Muschi geleckt, die immer nasser wurde, je mehr ich ihre Klitoris bearbeitet habe. Nach einiger Zeit hat sich Debra mit ihrem Hintern ganz auf mein Gesicht gesetzt. Super Gefühl! Hatte bisher noch keine Frau gemacht. Die Position konnte leider nicht lange so bleiben, da ich damit keine Luft bekam. Also hat Debra ihren Po angehoben, sich um 180 Grad gedreht und meinen inzwischen knüppelharten Schwanz in ihre Muschi geschoben. Nachdem er ganz drin war und sie mit ihrem Becken komplett auf mir saß, hat sie unter Stöhnen bekannt gegeben: „Gleich kommst du oben raus, dein Schwanz ist fast zu lang für mich.“ Das schien sie aber nicht davon abzuhalten, auf mir heftig zu reiten.

Nach einiger Zeit wollte ich auch mal die Führung übernehmen, habe Debra auf den Rücken gelegt und sie in der Missionarsstellung heftig durchgefickt. Da sie ja klein und zierlich war, hat sie erheblich weniger gewogen als ich. Bei jedem meiner heftigen Stöße ist sie immer weiter nach vorne gerutscht. Um das zu verhindern, habe ich bei jedem Stoß ihren Kopf festgehalten.  Während ich mit Vögeln und Festhalten ihres Kopfes völlig ausgelastet war, hat Debra mit einer Hand ihre Klitoris stimuliert, um parallel zu mir zum Orgasmus zu kommen. Das schien auch zu funktionieren, denn wir sind beide gleichzeitig ziemlich laut gekommen.

Nach unserem gemeinsamen Orgasmus war ich so erschöpft, dass ich einfach auf Debra liegen geblieben bin. Wir haben beide die körperliche Nähe des anderen sehr genossen. Leider war ihr das (natürlich) nach einigen Minuten zu viel, da ich um einiges schwerer war als sie. Mein Schwanz war inzwischen wieder geschrumpft und aus ihrer Muschi gerutscht. Ein Teil meines Spermas lief heraus, was sie völlig ignorierte. Es schien ihr wohl zu gefallen, so wie sie mir das vorhin gesagt hatte. Die ausgiebige körperliche Betätigung schien sie jetzt hungrig gemacht zu haben, denn sie hat mich gefragt, ob ich auch mit ihr was essen wollte.

Nach meiner Zustimmung sind wir beide, natürlich nackt, in die Küche gegangen und ich habe Debra bei der Zubereitung des Essens zugesehen. Es war schon eine Augenweide ihren nackten, wackelnden Hintern bei der Tätigkeit zu beobachten. Wir haben uns beide erst einmal ordentlich mit dem Abendessen gestärkt. Gerade fertig damit, hörten wir, dass offenbar jemand an der Haustür war und sie geöffnet wurde.

„Das ist bestimmt meine Schwester Bea,“ hat mir Debra  dazu erklärt.

Debra rief laut: „Bea?“

„Ja, ich komme gleich. Muss mich eben noch ausziehen.“

Tatsächlich kam Bea nach kurzer Zeit zu uns in die Küche. Womit ich aber nicht gerechnet hatte: sie war splitterfasernackt! Das mit dem „Ausziehen“ hat sie wirklich wörtlich gemeint. Debra hatte ja schon angekündigt, dass ihre Schwester auch fast immer nackt im Haus ist. Ich habe das aber wohl nicht so richtig geglaubt bzw. verdrängt. Bea war einige Jahre älter und größer als ihre Schwester, sehr schlank, aber mit deutlich größerem Busen. Allein schon wegen des Gewichts standen die Brüste nicht so wie bei Debra, sondern hingen leicht herunter. Auch sie war im Intimbereich komplett glatt rasiert. Zwischen ihrem Schlitz konnte man von vorne die ausgeprägten inneren Schamlippen deutlich sehen. Sie waren nur nicht ganz so lang wie die ihrer Schwester und hingen damit nicht so weit heraus. Eigentlich konnte man sie nicht mehr als kleine, innere Schamlippen bezeichnen. Das waren vielmehr ausgeprägte Fotzenlappen! Ein geiler Anblick!

„Ist das dein neuer Freund?“ war die erste Reaktion von Bea, als sie mich gesehen hat. Für sie war es wohl ganz normal, dass die Freunde von Debra mit ihr nackt in der Küche saßen. Denn sie ist weder auf unsere Nacktheit eingegangen, noch hat sie sich umgedreht oder versucht etwas von ihrem nackten Körper zu verstecken. Ohne eine Antwort abzuwarten, ist sie auf mich zu gegangen und hat mich intensiv von Kopf bis Fuß gemustert. Inzwischen war ich zur Begrüßung aufgestanden, so dass sie auch wirklich alles von mir genau betrachten konnte. Auf meinen Genitalien ist ihr Blick dann völlig ungeniert hängen geblieben. Während sie mich bzw. meinen Schwanz anstarrte meinte sie:

„Einen schönen langen Penis hat er, mit einer hübschen, dicken, freiliegenden Eichel.“ war ihr Kommentar. Zu mir gerichtet hat sie dann gefragt: „Du bist aber nicht beschnitten, oder?“

Da ich mich inzwischen an die sehr direkte Kommunikation mit Debra gewöhnt hatte, habe ich frech geantwortet: „Warum schaust du nicht selber nach?“

Ich hatte es ja geahnt: Bea kam ganz nah zu mir, ist in die Hocke gegangen, hat meinen Schwanz in die Hand genommen und die Vorhaut mehrere Male über die Eichel vor und zurück gezogen. Dabei hat sie meine Genitalien genau gemustert, konnte jedes Detail sehen, da ihre Augen nur wenige Zentimeter von meinem Glied entfernt waren.

„Hübsch und wie ich vermutet hab, unbeschnitten. Wenn man die nackte Eichel sehen kann, finde ich, sieht das besser aus. Was meinst du, Debra?“

„Das habe ich ihm auch schon gesagt. Deshalb hat er ja die Vorhaut ständig zurückgezogen.“

Es war unglaublich. Da stand ich splitternackt mit zwei ebenso splitternackten Frauen, die eine kannte ich einige Stunden, die zweite sogar erst einige Sekunden! Und die beiden Frauen unterhielten sich als aller erstes über meine Eichel, als sei das ganz normal.

Mit weit zurückgezogener Vorhaut hat Bea meinen Pimmel in ihrer Hand genau inspiziert und  meinte dann zu ihrer Schwester: „Sehr hübsch, damit wirst du noch viel Freude haben, wobei… “ Sie brach mitten im Satz ab, hielt meine Eichel direkt unter ihre Nase, hat tief die Luft eingesogen und dann lapidar gemeint: „den Spaß hast Du wohl schon gehabt. Sein schöner Schwanz riecht nach Muschi … und nach Sperma. Geil.“

Nachdem Bea dann wieder aufgestanden ist, habe ich mich mit einer Frage an sie revanchiert: „Dann darf ich mir wohl jetzt deine Muschi genau ansehen?“

Ich hatte zwar meine Frage mehr rhetorisch gestellt und nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet, aber Bea war weit von schüchtern entfernt: „Ja natürlich, ich zeige dir gerne meine Muschi, schau dir alles in Ruhe an.“

Obwohl von dieser Antwort ziemlich überrascht, habe ich nach kurzem Zögern genau das gemacht. Aber es kam von Bea noch besser: „Warte, ich mach sie mal auf, sonst kannst du ja nur die Hälfte sehen.“ Mit diesen Worten hat sie mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen gespreizt und mir so ihre geöffnete Möse entgegen gehalten.

Ich muss sie bestimmt eine ganze Minute lang angestarrt haben (gleiches Recht für alle), als die nächste Frage von Bea kam: „Du willst sie doch wahrscheinlich auch von hinten sehen? Die meisten Männer schauen sich ja gerne beide Löcher bei einer Frau an.“ Tatsächlich dreht sie sich um und zieht mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Nachdem sie vorhin meinen Schwanz ohne zu fragen ungeniert angefasst hatte, habe ich ihre Schamlippen mit beiden Händen leicht gespreizt. Statt einer Klage hat mich Bea aufgefordert: „Du kannst meine Muschi ruhig ganz weit aufziehen und dir alles genau ansehen. Ich habe da absolut nichts zu verstecken.“

Das musste sie mir nicht noch einmal sagen. Ähnlich wie bei Debra vor über einer Stunde habe ich beide Schamlippen bis zum Anschlag auseinander gezogen und mir Beas intimste Stellen ihres Körpers genau angesehen. Die Details ihrer Möse waren der von Debra sehr ähnlich: fleischige Schamlippen und eine schöne rosige Klitoris. Mit allen Erlebnissen der letzten Minuten habe mich gefühlt wie in einem Pornofilm bei dem man Life mit dabei ist. Nach wiederum gefühlt mindestens einer Minute bin ich gefragt worden: „Kannst du gut in mein Muschiloch hineinsehen und gefällt es dir?“

„Ja, super. Beide Löcher und deine ausgeprägten Schamlippen sind sehr hübsch, sehen geil aus. Du scheinst ja, so wie deine Schwester, auch völlig schamlos zu sein.“

Bea: „Wofür sollte ich mich denn schämen? Eine Vagina hat jede Frau. Damit werden wir geboren, das ist also nichts, wofür man sich schämen muss. Als kleines Kind hat man am Anfang überhaupt keine Schamgefühle. Das wird alles anerzogen. Glücklicherweise sind wir nicht so prüde erzogen worden, wie viele andere. Alle in unserer Familie sind begeisterte FKK Anhänger und haben schon deshalb keinerlei Schamgefühle. Außerdem habe ich vor einigen Jahren mehrere Monate in einem Strip-Club gearbeitet, um mir als Studentin etwas Geld zu verdienen. Dabei kann man sich Schamgefühle gar nicht leisten.“

Da ich noch nie in einem Strip-Club war, habe ich neugierig nachgefragt: „Erzähl mal, wie war das denn so,  was hast du da genau gemacht, bist du da völlig nackt aufgetreten?“

„Ja, natürlich. Das ist ja der Sinn einer Strip Nummer. Nur „Oben-Ohne“ wollte der Betreiber nicht, das hätte wohl zu wenig Besucher gebracht. Jeden Abend waren mehrere Stripperinnen auf der Bühne, die abwechselnd alleine oder auch mal zu zweit aufgetreten sind. Einige von uns waren dort fest angestellt und sind an fünf, sechs Abenden pro Woche aufgetreten, andere so wie ich nur zwei oder dreimal.“

„Ich war noch nie in einem Strip-Lokal. Wie läuft das ganze denn ab?“

Bea: „Es gab zwar nur wenige Vorschriften, wie wir unsere Nummern gestalten, aber zum Schluss eines Auftritts mussten wir, bis auf eventuelle Schuhe, immer splitternackt sein. Ich habe meine Schuhe immer mit ausgezogen, so wie die meisten anderen Kolleginnen auch. Damit geht das Ausziehen des Slips besser. Wir waren also am Ende wirklich splitternackt. Am Anfang des Auftritts war man manchmal normal oder auch mal sexy angezogen und hat nach und nach alle Kleidungsstücke mit lasziven Bewegungen abgelegt. Am Schluss einer Nummer haben wir den fast ausschließlich männlichen Besuchern unsere Genitalien offen präsentiert. Also Beine weit gespreizt und die Möse für alle offen zur Schau gestellt. Zwei besonders exhibitionistische Kolleginnen haben zusätzlich noch ihre Schamlippen weit auseinander gezogen und mit den gespreizten Labien ungeniert und völlig schamlos ihr offenes Fötzchen gezeigt. Selbst für mich als Frau sah das super geil aus.

Nachdem ich das zum ersten Mal gesehen hatte, dachte mir, das kann und mache ich auch. Also habe ich von da an meine Nummern immer mit der Präsentation meiner weit geöffneten Muschi beendet. Bei solchen Auftritten gab es natürlich den meisten Beifall. Dabei wird man vom Publikum selbstverständlich angestarrt und lernt sehr schnell alle Schamgefühle restlos abzubauen. Mit Nacktheit hatte ich noch nie Probleme, meine exhibitionistische Ader ist aber sicher in der Zeit entstanden.“

„Hat dir das denn am Anfang nichts ausgemacht, von allen angestarrt zu werden?“

Bea: „Nein, eigentlich nicht. Da ich mit Nacktheit schon vom FKK vertraut war, musste ich mich nur daran gewöhnen, meine offene Möse schamlos zu präsentieren. Da ich gerne zeige, was ich habe, ist mir das nicht sonderlich schwer gefallen. Am Strand konnten mich alle anderen Besucher schon oft splitternackt sehen und angestarrt worden bin ich da manchmal auch. Im Club war ich genauso nackt und wurde von allen angestarrt, aber dafür noch bezahlt.

„Waren deine Kolleginnen alle blank rasiert, so wie du?“

Bea: „Ja natürlich. Schambehaarung ist in dem Geschäft verpönt, weil man damit nicht genug sehen und zeigen kann. Ist zurzeit ja bei fast allen Frauen aus der Mode gekommen. Nicht nur Stripperinnen sind heute kahl rasiert. Bei den meisten Männern kommen Schamhaare gar nicht gut an. Die mögen lieber eine glatt rasierte Muschi. Eine einzige Kollegin hatte einen ganz schmalen und kurz geschnittenen Streifen Haare über der Spalte stehen lassen. Alle anderen waren so blank rasiert wie ich, also Haare lediglich auf dem Kopf. Ich will euch aber jetzt nicht weiter aufhalten, ihr habt ja sicher noch was anderes vor.“

Mit diesen Worten hat sich Bea grinsend aus der Küche entfernt.

 

 

 

 

 


Kommentare

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