Ferienhaus in Schweden Teil 2
Teil 2
Es empfiehlt sich, zuerst Teil 1 zu lesen
Nachdem wir das Geschirr vom Frühstück abgeräumt hatten, nahm sich jeder noch ein Glas Sekt mit auf die Terrasse. Es war ein herrlicher Tag mit viel Sonne und ohne Wolken. Und es war sehr warm. „Sagt mal, war euch das nicht peinlich dass wir euch beim Sex gesehen haben“ fragte Simone Katrin und Armin. „Wir hatten nichts von euch gehört und dachten die Luft wäre rein für eine schnelle Nummer am Morgen“ antwortete Armin. „Zuerst war es mir schon peinlich“ sagte Katrin. „Aber dann dachte ich mir, was machen wir schon was die beiden nicht auch machen. Und bei der Vereinbarung mit den offenen Türen war doch fast klar das so eine Situation früher oder später passieren kann“ fuhr sie fort. „Und da dein Schwanz genauso abstand wie meiner und deine Nippel sicher genau so hart waren wie die von Katrin schien euch das ja auch zu gefallen“ kam von Armin. „Ich hatte insgeheim gehofft ihr macht mit als ich euch so da stehen sah“ sagte Katrin. „Die Situation hat mich so scharf gemacht dass ich es auch dringend brauchte. Ich dachte wir schaffen es bevor ihr runter kommt. Als ich dann hörte wie ihr beiden euren Orgasmus raus geschrien habt wusste ich dass es eng wird. War mir aber in dem Moment auch egal. Ich wollte nur selbst kommen“ sagte Simone. „Wir haben es oben gehört wie heftig ihr wohl ficken müsst. Das klatschen von deinem Hintern war nicht zu überhören wenn Stefan zugestoßen hat. Und euer Stöhnen erst recht nicht“ sagte Armin. „Das muss ich mir jetzt auch mal ansehen wie die beiden es treiben. Dann bin ich zur Empore und hab das äußerst geile Schauspiel beobachtet. Schlimm?“ erzählte Katrin. „Nein. Natürlich nicht. Gleiches Recht für alle“ grinste Simone. „Und du hast recht Katrin. Früher oder später war klar das so etwas passieren kann. Dann lieber früher wie später. So können wir es jetzt entspannt angehen“ erzählte sie weiter. „Stimmt. Sagte ich. Machen wir eine neue Vereinbarung- Jeder kann auf dem Gelände und im Haus vögeln wann und wo er will“ gab ich als Vorschlag aus. „Darauf stoßen wir an“ sagten Katrin und Simone. Auch Armin war natürlich einverstanden. „Vögelt jedes Paar für sich oder auch zusammen“ fragte Simone Katrin. „Ich hatte ja vorhin schon gehofft ihr würdet mit machen“ lächelte diese zurück. „Was nicht war kann ja noch werden“ sagte ich. „Wolltest du mal probieren wie der Schwanz von Armin schmeckt“ fragte Katrin Simone. „Aber nur wenn du den von Stefan lutscht“ antwortete Simone. Die beiden gaben sich einen Kuss, sagten wir sollen die Stühle etwas zurück schieben und knieten sich vor uns. „Die beiden haben es aber eilig“ sagte ich zu Armin. „Oh jaaaa“ sagte er noch während Simone seinen Prügel mit ihren Lippen umschloss.
Auch Katrin nahm meinen ganz tief in den Mund nachdem sie ihn kurz vorher mit ihrer Zunge an der Eichel verwöhnt hatte. Es war eine wahre Wonne wie die beiden uns verwöhnten. „Oh, ihr seid ja doch da“ unterbrach eine weibliche Stimme die geile Szene. „Ich hatte angerufen aber es ging keiner dran. Da habe ich gedacht ich sehe mal nach euch“ sagte Stella. Sie kam von dem Waldweg. Sie war schlank. Hatte kleinere Brüste wie Simone und Katrin. Sie trug ein leichtes Sommerkleid und war barfuss unterwegs. Sie konnte von dort nur Armin und mich sehen. Die Mädels waren noch auf Tauchstation. „Ihr habt ja schon eure T-Shirts ausgezogen, ist aber auch warm heute“ rief sie. „Darf ich rüber kommen“ fragte sie ohne stehen zu bleiben. „Wir haben nicht nur die Shirts aus, wir haben gar nichts an“ rief Armin ihr zu. Simone und Katrin hatten sich mittlerweile unter dem Tisch wieder zu ihren Stühlen bewegt und kamen langsam hoch. Nun konnte Stella auch die beiden sehen. „Du hast gesagt wir können uns hier bewegen wie wir wollen. Und da haben wir gestern beschlossen, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Aber wir können uns auch schnell was anziehen wenn es dir lieber ist“ sagte Simone. Als Stella die Situation erkannte musste sie grinsen. Ich wette sie hat gewusst wobei sie uns gerade „gestört“ hat. „Nein das ist Ok. Bleibt bitte nackt. Es sei denn es stört euch wenn ich da bin. Mir macht das gar nichts, ganz im Gegenteil. Ich bin bei uns auch nur nackt wenn es das Wetter zulässt. Tare übrigens auch. Hatten wir wohl gestern vergessen zu sagen. Ihr solltet euch nicht wundern wenn ihr mal zu uns rüber kommt und wir laufen nackt rum“ sagte Stella. Alle lachten nun erleichtert auf. „Was dagegen wenn ich mich auch ausziehe“ fragte sie noch. Bevor jemand antworten konnte ließ sie das Kleid auf die Terrasse rutschen und stand splitternackt vor uns. Sie trug weder BH noch Slip bei ihrem Spaziergang durch den Wald. „Ich hol dir einen Sekt“ sagte ich und bot ihr dabei einen Stuhl an. Mein Schwanz war immer noch erregt angeschwollen. Als sie dass sah lächelte sie und sagte „ich habe euch doch hoffentlich nicht gestört“. Es war das erste Mal das Katrin und Simone rot wurden. Und es gab vorher schon sicherlich mehr Möglichkeiten dies zu werden.
„Der Grund warum ich hier bin ist eine Bitte an die Männer. Ich habe eben einen neuen Saunaofen bekommen. Aber die haben ihn nur in die Einfahrt gestellt. Tare ist bis übermorgen weg und mir wäre es lieber er stände in der Sauna. Hier geht es mit Hitzegewittern meist schnell. Wäre doch schade wenn der Ofen dabei Schaden nimmt. Könntet ihr mir kurz dabei helfen“ sagte Stella. „Klar, wann denn“ antwortete Armin.
„Wann ihr wollt, geht einfach den Weg da lang. Der führt direkt zu uns. Ihr könnt auch nackt bleiben. Ich gehe den Weg auch immer nackt wenn niemand hier ist. Vielleicht kommt ihr heute nach dem Mittag. Ich habe Kuchen und würde Kaffee dazu machen. Am besten ihr kommt alle vier. Es ist genug da“ erklärte Stella noch. „Wollen wir uns nicht eigentlich mal vorstellen und auf das Du anstoßen“ sagte Simone. „Gerne, ich bin Stella“ sagte sie und ging zu jedem hin und gab ihm einen Kuss. „Bis später“ rief sie und ging wieder los. Sie marschierte splitternackt Richtung Wald, drehte sich kurz um und rief „das Kleid lasse ich hier. Brauche ich vielleicht mal wenn ich keins mit habe“. Sehr lockere Vermieterin“ sagte Katrin. „Und sie hat genau gewusst was hier vorging“ sagte Simone. „Hat sie aber auch nicht kalt gelassen wenn ich den Fleck auf ihrem Sitzkissen richtig deute“ sagte Katrin. „Dies sieht aus wie eure Kissen“ grinste Armin. „Wo waren wir doch eben noch mal stehen geblieben Simone“ fragte Katrin. „Stehen ist ein gutes Stichwort“ grinste Simone. Beide gingen runter und machten da weiter wo sie vorhin aufgehört hatten. Katrin blies mich und Simone schluckte Armins Schwanz. „Jetzt sind wir dran“ sagten sie beide nach einer Weile und legten sich breitbeinig auf die Sitzpolster die sie vorher auf den Boden legten. Wir beide knieten uns zwischen ihre heißen Schenkel und leckten ihr Mösen. Es war total geil die jeweils andere zu verwöhnen und zu merken wie geil die dabei wurden. Simone kam hoch und legte Armin auf den Rücken. „Soll ich dir mal deinen Schwanz ordentlich reiten“ sagte sie und steckte sich den Prügel in die Muschi und fing an den Prügel zu reiten. Armin massierte ihr dabei die Titten. „Ich glaube du bist auch bereit für nen geilen Fick“ sagte ich zu Katrin. „Jaaa, steck mir deine Fickstange ganz tief rein und besorgs meiner Spalte“ stöhnte sie. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und drückte sie leicht nach hinten. Dabei steckte ich ihr meinen harten Schwanz ganz tief rein. „Oh man Simone du reitest meinen Prügel so geil. Aber ich will dich jetzt von hinten nehmen“ sagte Armin. „Komm fick mich auch von hinten“ sagte Katrin zu mir. Beide knieten sich vor uns und reckten uns ihre Hinterteile entgegen. Wir spielten beide mit unseren Spitzen abwechselnd an ihren Mösen und an ihren Analeingängen rum. „Los jetzt fick mich“ rief Simone zu Armin. „Rammel mir den Verstand raus, „kam von Katrin. Da konnten wir uns nicht mehr beherrschen und fickten die beiden kräftig durch. Sie kamen fast zeitgleich mit wilden Zuckungen in ihren Muschis und mit lautem Gestöhne.
Wir zogen die Schwänze raus und legten die beiden auf den Rücken. Noch ein paar Stöße in Katrins geile Spalte und ich spritzte ihr alles auf ihre großen geilen Titten. Kurz darauf spritzte Armin alles in Simones Gesicht. Sie hatte ihn bis kurz vor den Höhepunkt geblasen und dann alles raus gewichst aus seinem Schwanz.
Katrin schleckte mir meinen noch sauber und dann fielen wir alle vier zusammen auf die Polster. „Das wäre doch geklärt jetzt“ sagte Simone. „Wir erweitern die Vereinbarung von eben. Jeder darf auf dem Gelände und im Haus wann und wo ficken wie er will und mit wem er will“ sagte Katrin. „Jeder mit jedem“ sagte Simone. Wir Männer klatschten uns ab.
Der Urlaub sollte als besser werden.
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