Ferienhaus in Schweden Teil 1
Teil 1
Es war gegen 12:00 als wir an dem Haus in Schweden ankamen. Wir, das sind
Katrin und Armin
Simone und Stefan
Alle zwischen 45 und 50 Jahre alt. Katrin ist mit Armin verheiratet und ich mit Simone. Nachdem wir einige Aktivurlaube zusammen verbracht hatten, wollten wir es diesmal ruhig und entspannt angehen und uns mal richtig erholen. Dafür fanden wir im Web ein ideales Ferienhaus in Schweden. Es versprach eine absolute Alleinlage direkt am See und konnte nicht eingesehen werden. Das Gelände bestand aus dem Ferienhaus für 6 Personen, einer Terrasse, einem Indoorpool, einem Grillplatz am See und einer Saunahütte neben dem Haus.
Unsere Vermieter warteten schon auf uns zur Schlüsselübergabe, Wir hatten dies von unterwegs telefonisch abgesprochen. Unsere Vermieter hießen Stella und Tare. Stella war aus Deutschland und hatte Tare dort kennen gelernt als dieser für ein paar Jahre beruflich dort war. Da haben sie geheiratet und sind nach Schweden gezogen. Von daher war die deutsche Sprache auch kein Problem. Sie erklärten uns wie alles funktioniert und erklärten auch das Gelände. An dem Schlüsselbund waren zwei Schlüssel. Einer für das Haus und einer für das Tor am Anfang der Zufahrt. Dies wollte Tare wieder zumachen damit keiner ungebeten herein fahren kann auf das Gelände. Ansonsten waren dann nur noch der Badesteg am See und ein kleiner Waldweg der links von dem Gelände weg führte. „Dieser Weg führt zu unserem Haus und verbindet auch nur die beiden Häuser. Sonst gibt es keine Möglichkeit auf diesen Weg zu kommen. Daher die versprochene Alleinlage“ erklärte Stella.
Nachdem uns die beiden noch die Sauna erklärten stellte Armin fest dass dort keine Dusche oder Abkühlbecken dabei war. „Ihr könnt das große Abkühlbecken nehmen“ sagte Stella und zeigte auf den See. „Euch kann keiner sehen hier. Wenn euch das aber stört müsst ihr zum duschen ins Haus. Aber wir machen uns auch nie die Mühe uns was anzuziehen wenn wir in den See gehen“ erklärte Stella weiter. „Wir haben auch eine Saunahütte“ sagte Tare.
„Alles klar, kein Problem „ antwortete Simone.
„Wenn es euch recht ist schaue ich ab und an mal rein ob alles in Ordnung ist „ sagte Stella. „Ich ruf dann vorher an damit ihr Bescheid wisst, Ich komme dann meist zu Fuß durch den Wald“ sagte sie und zeigte auf den Weg. Dann verabschiedeten sich die beiden und wir standen in unserem herrlichen Reich für zwei Wochen. Das Wetter war an diesem Tag nicht das Beste. Zwar warm aber regnerisch. Daher beschlossen wir uns erstmal auszuruhen bevor wir das Auto ausräumen wollten. Jedes Paar bezog ein Schlafzimmer und zog sich zurück.
Simone war schnell eingeschlafen. Aber ich konnte nicht schlafen und beschloss etwas in den Pool zu gehen. Da wir immer nackt schlafen brauchte ich mich auch nicht umzuziehen. Mir fiel allerdings ein dass unsere Sachen ja noch im Auto waren, auch die Badehose. Ich nahm dann kurzerhand eines von den gefalteten Handtüchern und ging nackt los. Der Rest schlief ja. Der Pool war etwa 10x5 Meter und angenehm warm. Ich genoss das warme Wasser schon einige Zeit als die Tür aufging. Katrin stand in der Tür. Eingewickelt in ein Badetuch. Wir waren schon öfter zusammen in der Sauna und kannten uns nackt. Aber in einer so privaten Umgebung sind wir noch nie nackt zusammen gewesen. Ich erklärte ihr kurz warum ich nackt war. Ich könnte mir aber auch schnell das Handtuch umwickeln wenn es sie störte. Katrin grinste nur kurz und ließ ihr Handtuch fallen. „Unsere Sachen sind auch noch im Auto und ich weiß nicht wer den Schlüssel hat „ sagte sie und stand splitternackt vor mir. Wir mussten beide lachen und schwammen dann zusammen nackt ein wenig. Als wir wieder raus wollten, stellte sie fest dass ihr Handtuch total nass war da immer etwas Wasser aus dem Becken schwappte. „Kein Problem. Kannst meines haben“ sagte ich. „Quatsch, lass uns beide so wie wir sind ins Haus gehen“ sagte Katrin. „Wir sind doch unter uns“ fuhr sie fort. Also stiefelten wir beide nackt ins Haus. Der große Raum bestand aus einer großen Sofalandschaft, einem Kamin und die Küche und der Essbereich waren direkt angeschlossen. Die Schlafzimmer und das Bad waren in der oberen Etage. Dies war über eine Galerie direkt mit dem großen Raum unten verbunden und man konnte von oben runter sehen. Katrin machte erstmal eine von den beiden Sektflaschen auf die zur Begrüßung im Kühlschrank waren. Kurz nachdem wir uns zum prosten auf das Sofa setzten ging eine der Schlafzimmertüren auf. Simone stand oben auf der Galerie und streckte sich erstmal. Sie hatte sich nur das lange Shirt von der Fahrt übergezogen. „Na ihr habt es euch ja schon mal gemütlich gemacht“ sagte sie nachdem ihr erstaunen gewichen war. Katrin erzählte ihr wie es zu der Situation gekommen ist. Nun mussten wir alle drei laut lachen. Dies weckte dann wohl Armin. Der stand dann nur mit einer Shorts bekleidet auf der Empore und staunte nicht weniger wie Simone. Auch er bekam die Erklärung und amüsierte sich natürlich auch darüber. „Aber die Situation ist jetzt ein wenig einseitig“ meinte Katrin. „Also entweder wir ziehen uns was an oder ihr was aus“ fuhr sie fort. An meinem Blick erkannte Simone wohl dass ich für Nackt bin. „Warum nicht nackt zusammen, warm genug ist es doch und kennen tun wir uns auch“ sprach Simone und zog das Shirt aus. Wie vermutet hatte sie nichts drunter. „Los Armin, Buchse weg und dann zum Sekt“ sagte Simone und ging splitternackt wie sie war die Treppe runter. Armin schmiss die Shorts ins Zimmer und kam auch runter. An seinem Schwanz konnte man erkennen dass ihn das ganze nicht kalt ließ. Er war übrigens der einzigste von uns der nicht rasiert war.
„Was meint ihr, sollen wir nicht den ganzen Urlaub nackt bleiben“ sagte Katrin. „Wir sind doch alleine hier und keiner kann uns stören“ fuhr sie fort. „Und Stella wollte anrufen wenn sie kommt“ sagte Armin. „Ja, lasst uns nackt bleiben auf dem Gelände und im Haus. Sagen wir es ist Pflicht“ ergänzte Simone. „Und außer der Haustür und der Toilette bleiben alle Türen auf. Dann kann keiner schummeln“ fügte Katrin hinzu. „Das wird mal ein schöner Urlaub. Das Wetter soll ja auch mitspielen“ sagte ich und wir tranken die beiden Flaschen Sekt zusammen leer. Dann räumten wir noch das Auto aus und die Schränke ein. War schon spannend alles zusammen nackt zu machen. Am Abend waren wir alle schnell müde und gingen früh ins Bett.
Am nächsten morgen wurde ich wach und das Bett neben mir war leer. Ich vermutete Simone war im Bad oder in der Küche. Also stand ich auch auf und wollte schauen wo sie ist. Ich hörte aus dem Nachbarzimmer eindeutige Töne. Das stöhnen war nicht zu überhören. Simone kam in dem Moment aus dem Bad, sah mich und hörte Armin und Katrin auch. Wir grinsten beide und gingen auf die Zimmertür der beiden zu die zwischen Simone und mir lag. Der Blick war klasse. Armin fickte Katrin heftig von hinten, sie konnten uns dabei aber nicht sehen. Wir trauten uns dichter an die Tür zu gehen. In diesem Moment wechselten die beiden die Stellung und sahen uns dabei. Katrin war rasiert wie Simone und hatte auch schöne, große Titten wie meine Frau. Die baumelten noch von den heftigen Stößen. Armins Schwanz war wie meiner etwa 17cm und stand knallhart ab. „Macht ruhig weiter und lasst euch von uns nicht stören „sagte Simone. Die beiden grinsten nur. „Aber nur wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation auch nicht stören lasst und weiter macht“ sagte Armin und legte sich auf den Rücken. „Versprochen“ sagten Simone und ich fast zeitgleich. „Geil“ sagte Katrin und setzte sich auf den Schwanz von Armin und fing ihn an wild zu reiten.
„Wir machen schon mal Frühstück“ sagte Simone und zog mich hinterher in die Küche.
„Schade, ich hätte auch noch zugesehen“ sagte ich. „Glaubst du ich nicht. Aber die Sache hat mich so geil gemacht dass ich es selbst brauche. Also nimm mich jetzt und fick mir meine Muschi richtig durch. Hart genug ist deiner ja.“ Sagte Simone und beugte sich über die Ablage in der Küche. Sie reckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen und ich sah wie ihre Muschi glänzte. Während ich ihr meinen harten Knüppel rein schob hörten wir wie Katrin und Armin wohl einen Mörder Orgasmus hatten so wie die stöhnten. Dies törnte uns noch mehr an und ich nahm Simone so heftig das das klatschen meines Bauches auf ihren Arsch bis nach draußen dringen musste. „Ihr habt es aber nicht lange ausgehalten“ rief Katrin von der Empore runter. „Fickt euch mal schön und dann frühstücken wir was“ rief Armin.
Simone kam sehr schnell und heftig und sehr laut. Dass Katrin uns beobachtete machte mich so geil dass ich auch nach wenigen Stößen explodierte. Ich schoss ihr meine Ladung schön in die geile Fotze. Simone war fix und fertig aber zufrieden.
Nachdem wir dann alle im Bad fertig waren. Machten wir zusammen Frühstück und deckten die Terrasse denn es war ein sehr sonniger Tag. Armin klatsche mich mit einem Grinsen ab und Simone und Katrin gaben sich im vorbeigehen und einen Kuss.
Das wird ein schöner Urlaub sagten wir im Chor.
Kommentare
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Super Geschichte
brauche auch mal Urlaub in Schweden
So ein Urlaub wäre auch was für mich.
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