Spieleabend 3
Es wurde wieder gedreht und Klaus war an der Reihe sich eine Aufgabe für Nadine auszudenken. „Dir scheint das ja mit den Schlägen zu gefallen. Darfst jetzt mal Würfeln und dann weisst du, wieviel Schläge dir jeder geben darf“ grinste er. Natürlich wusste er, das Nadine so etwas mag und das sie auf ein hohes Würfelergebnis hoffte. Sie nahm die Würfel und würfelte eine 5. „Ist immer so, wenn man mal ein kleines Ergebnis braucht.“ „Dann kannst du ja bei mir anfangen“ sagte Gabi, rutschte zurück und klopfte auffordernd auf ihren Schoß. Nadine legte sich über ihre Beine und harrte der Dinge, die da kommen. Gabi streichelte erstmal den Hinter und platzierte dann fünf Schläge. Somit röteten sich die Backen etwas. „War ja auch deine Idee mit der Rache“ entschuldigte sich Gabi halb.
Die Show hatte aber Wirkung auf Peter, so dass sein Schwanz hoch ragte. Nadine ging zu ihm, drückte den Schwanz runter und legte sich über seine Beine. So drücke der Schwanz gegen ihren Bauch, während sie die Schläge von Peter bekam. Durch ihr Gewackel wurde der Schwanz aber noch weiter gereizt und glänzte schön, als Nadine aufstand und zu Klaus ging. Sie wollte sich gerade bei ihm auf den Schoß legen, als er sagte: „Ich hab ja nicht gesagt, wohin es die Schläge geben soll.“ So gab es jeweils zwei Schläge auf die Brüste und einen direkt auf die Muschi. „Das fördert die Durchblutung“ grinste Klaus.
Als nächstes wird Peter durch das Rad bestimmt. „Ich finde, dass Klaus auch eine Rasur vertragen könnte. Vielleicht ist Gabi ja so nett.“ Das ließ sich Gabi nicht zweimal sagen. Schnell holte sie das Rasierzeug. Dann rubbelte sie den Schwanz hart. „Der muss richtig hart sein“ sagte sie und leckte mit der Zunge über die Eichel. Klaus schloss die Augen und genoss die Prozedur. Sein Schwanz stand jetzt wie eine Eins und Gabi konnte jetzt alles mit Schaum einreiben. Sie cremte alles ein, von den Eiern bis zur Eichel. Dann fing sie an die Haare mit dem Rasierer zu entfernen. Am Ende hatte auch Klaus einen blanken Schwanz, der steil vom Körper Abstand. „Das gefällt mir richtig gut. Und schmeckt bestimmt noch besser“ sagte Nadine und nahm den Schwanz in den Mund. Sie blies ihn so lange, bis sie merkte, das Klaus kurz davor war zu kommen, dann ließ sie von ihm ab.
Peter drehte als nächste Aufgabenstellerin Gabi. „Eigentlich hab ich jetzt Lust auf Wein.“ „Wir haben aber keinen oben.“ „Dann gehst du in den Keller und holst zwei Flaschen.“ „So?“ „Kannst dir ein Handtuch umbinden. Sollst dich ja nicht erkälten“ grinste Gabi. Peter blieb wohl nichts anderes übrig. Also schnappte er sich ein Duschtuch, band es um und machte sich auf den Weg. Durch seinen Schwanz beulte das Tuch vorne aus. „Es ist schon spät, da wird keiner unterwegs sein“, dachte er. Da er barfuß lief machte er auch keinen Krach. Immerhin waren es fünf Etagen bis zum Keller und das zog sich doch. Er merkte auch, das sich das Handtuch immer lockerte und er es neu befestigen musste. Endlich war er im Keller und suchte sich zwei schöne Flaschen aus. Dann ging es wieder hoch. Dabei hatte er ein neues Problem. Durch die beiden Flaschen hatte er keine Hand frei um das Handtuch zu halten. So musste er in der ersten Etage einen Zwischenstopp einlegen, die Flaschen zwischen die Beine klemmen und das Handtuch feststecken. Das hielt dann auch wieder zwei Etagen, dann lag es auf dem Boden. „Die zwei Etagen geht es auch ohne“, dachte er und schob das Tuch mit dem Fuß zur Seite. Die letzten beiden Etagen ging es dann nackt mit den beiden Flaschen in der Hand wieder zur Wohnung.
„Wo ist denn dein Handtuch?“ „Das liegt auf der Treppe. Hat mich nur gestört.“ Er öffnete eine Flasche und bediente erstmal die Runde. Dann drehte Gabi Nadine aus. „Ich finde, du solltest das Handtuch holen. Kann da ja nicht liegen bleiben“ sagte sie und schob Gabi vor die Tür. Diese schlich dann vorsichtig die Treppe runter und traute sich kein Licht zu machen. So brauchte sie aber auch länger, da sie ja nicht wusste, wo das Handtuch nun ist. Als sie es in der dritten Etage fand war sie dann doch froh es umbinden zu können. Aber da sie das Handtuch auch um ihre Brust gebunden hat, bedeckte es unten eben nicht viel. Es war gerade mal ein Sichtschutz, wenn man von oben sah. Die Pobacken lagen aber halb frei. „Bis zu Wohnung wird es schon gehen“ dachte sie sich und machte sich auf den Weg nach oben. Dann hörte sie ein Türklappen und das Licht im Flur ging an. In Panik rannte sie die Stufen hoch. Kurz vor der Wohnung begegnete sie ihren beiden Nachbar von oben. Es waren Dirk und Sabine, ein junges Paar, mit denen sie sich sonst gut verstand, aber bis auf den Treffen im Treppenhaus oder der Waschküche nicht viel zu tun hatte. „Hallo Gabi. Du bist ja heute luftig unterwegs.“ Wie sollte sie reagieren? Ausrede erfinden oder die Wahrheit sagen. Sie versuchte es mit einem Mittelweg. „Ich habe eine Wette verloren und Peter hatte sich das als Wetteinsatz überlegt.“ „Macht ihr öfters solche Wette?“ fragte Dirk, der Nachbar. „Mich hätte ja eher die Wetteinlösung von Peter interessiert“ sage Sabine und die beiden lachten. Da wurde Gabi mutiger: „Wieso? Würdet ihr denn auch sowas machen? Oder einfach nur zusehen wollen?“ „Der Anblick ist ja nun nicht schlecht, obwohl man eigentlich nicht viel sieht. Aber man fragt sich automatisch, was wohl drunter ist. Aber ob ich mich das trauen würde, weiß ich nicht“ gestand Dirk. „Ich könnte mir das schon vorstellen“ meinte Sabine. „Ich denke Wette mal, das da noch ein Slip ist, damit es am Po nicht so kalt ist.“ „Sei vorsichtig mit den Wetten“, lachte Gabi. „Du siehst ja, was dabei rauskommt.“ „Ich sehe dich mit Slip und Handtuch“, provozierte Sabine. „Und was machst du, wenn es nur ein Handtuch ist“ wollte Gabi jetzt wissen. „Überleg dir was“ kam nur als Antwort, „aber dann mußt du es auch beweisen.“ Gabi öffnete das Handtuch und zeigte sich den beiden nackt. „Ich denke, das du auch auf Unterwäsche verzichten solltest“, meinte Gabi zu Sabine. „Muss ich dann ja wohl. Wette ist Wette.“ Als erstes holte sie umständlich den BH unter ihrem Pullover vor und dann griff sie unter den Rock und zog sich den Slip aus. Beides steckte sie in ihre Tasche, gab Gabi noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und dann verabschiedeten sie sich.
Wieder in der Wohnung erzählte sie vom Ereignis auf der Treppe. „Die beiden werden heute einen schönen Abend haben. Und du, Peter, bist auch noch dran. Das hat mich total aufgegeilt.“ „Das sieht man“, meinte Peter und zeigte auf die feuchte Spur, die Gabi die Innenschenkel herunter lief.
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