Nackte Hände auf nackter Haut – 5th
Nackte Hände auf nackter Haut – 5th
Den nächsten Tag verbrachten wir mit Tätigkeiten auf dem Bau und mit einem Großeinkauf. Der Kühlschrank musste doch mal wieder auf Vordermann gebracht werden. Gerade bei der sommerlichen Hitze kann man gar nicht genug zu trinken zu Hause haben. Nach einem kleinen gemütlichen Sommersnack ließen wir auf der Terrasse die Seele baumeln.
Wir waren uns zwar unsicher ob direkte Sonneneinstrahlung Binas Haut wegen dem Ausschlag etwas schaden könnte, doch wir bzw. sie ließ es dann doch darauf ankommen. So lag sie total entspannt auf der Liege und genoss die Wärme der Sonne. Ich saß seitwärts und blätterte durch die aktuelle Zeitung. Einfach schön. Wie sie so auf dem Rücken da lag. Dabei hatte sie einen ihrer beiden neuen Bikinis an. Wieder mal ein Triangle. Das hellblaue Höschen bestand aus zwei nicht zu kleinen Dreiecken die an jeder Seite raffiniert mit jeweils einem Bändel und einer Schleife verbunden waren. Das dunkelblaue Oberteil bestand dagegen aus zwei relativ knapp geschnittenen Dreiecken die klassisch hinter dem Hals verbunden waren. Mit relativ knapp meine ich, dass die Form des Dreieckes teilweise nur vom Nippel ihrer Brust gehalten wurde. Sonst wären die Stoffe längst schon zur Seite oder nach unten abgehauen. Aber ja, sie trug einen Bikini. Sie hatte in der Vergangenheit einige Male das Gefühl, dass ein Nachbar, der zumindest aus einer Position heraus eine relativ gute Einsicht auf unsere Terrasse hat, öfters mal einen Blick riskierte. Seitdem belässt sie es beim Bikini. Die Bäume auf Höhe der Terrasse sind noch relativ frisch verpflanzt und müssen eben noch wachsen.
Es klingelte an der Türe. Wir blickten uns an und waren beide etwas überrascht. „Nanu, Andi wollte doch erst später vorbei kommen.“ Meinte Bina zu mir. Wohl deutend das ich doch zur Türe gehen solle. „Also ich bin jetzt auch überrascht. Und Pünktlichkeit kennt Andi eigentlich absolut nicht.“
Ich beugte mich zu ihr herunter, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und ging zur Türe.
Als ich sie öffnete war ich überrascht, und doch auch wieder nicht. Andi hatten wir ja bereits ausgeschlossen, aber dass…
„Hallo Bruderherz! Kleine Überraschung gefällig?“
Es war Wolfgang – mein Bruder. Er muss bemerkt haben, dass ich etwas perplex da stand und drückte mir die Hand und umarmte mich. „Ich komme gerade vom Angeln. Es lief heute so gut, da dachte ich teile ich mal wieder mit euch.“ Mit einem freudigen Gesicht präsentierte er mir die Kühltasche. „Ihr mögt doch auch so gerne frische Forelle. Wenn ich wollt könnt ihr vier Stück davon haben. Fangfrisch natürlich.“
Aber ja, Bina und ich mögen sehr gerne Fisch. Langsam auf den Grill gegart ist Fisch eine wahre Delikatesse für uns.
„Oh, ist ja Klasse. Vielen Dank Wolfi. Nehmen wir doch immer gerne. Komm kurz rein. Aber ich muss dir eins sagen, wir haben nicht viel Zeit. Wir erwarten noch Besuch.“
„Na das ist mein Bruder. Erst sagst du mir letztens ab und jetzt hast du nicht einmal Zeit für ein Bier?“
OK. Ein Bier. Das wird schon nicht so schlimm sein. Außerdem haben wir erst halb vier. „Alles klar. Überredet. Na mach schon. Komm rein. Wir sind auf der Terrasse.“
„Sieh mal wer da ist Baby.“ Bina blieb liegen und drehte sich nur zur Türe. Was wäre denn jetzt gewesen, wenn ich eine nicht so gut bekannte Person zu uns herein gelassen hätte? Ich kenne andere Frauen, die springen sofort auf, ziehen sich ein T-Shirt über oder binden sich ein Handtuch um die Hüfte. Aber nein. Meine Bina wohl nicht. Da war es wieder. Das Selbstbewusstsein. Und vielleicht auch ein Hauch von fehlendem Schamgefühl.
„Hey Binchen! Doch schon länger nicht gesehen. Wie geht’s dir? Lass dich drücken.“ Da Bina nicht umgehend Anstalten machte aufzustehen, beugte sich Wolfi zu ihr herunter und umarmte sie. Küsschen links, Küsschen rechts. Standard eben. Dabei hielt er sie mit einer Hand an ihrer Seite. Als sich wieder aufrichtete, konnte er sich einen Kommentar nicht ersparen: „Und ja, der Bikini. Eine Super Wahl! Respekt. Genau das richtige für dich.“ Er grinste nur. Bina wusste aber ganz genau mit diesem Spruch umzugehen. „Ach Wolfi. Den habe ich extra nur für dich gekauft. Aber wenn ich gewusst hätte dass du vorbei kommst, hätte ich erst gar keinen angezogen.“ Das war aber offensiv von ihr, dachte ich mir. Doch beide mussten herzlich lachen.
„Tu dir keinen Zwang an Binchen. Wir sind doch quasi unter uns.“ Er zeigte mit dem Finger abwechselnd auf Sie und auf Sich.
„Leute, nehmt euch ein Zimmer. Ich geh mal Bier holen, wenn es sonst keiner macht…“ und ich lief mal wieder in die Küche um drei Bier zu holen.
Als ich wieder zurück war, hatte es sich Wolfi in einem Liegestuhl seitlich von Bina gemütlich gemacht. Ich verteilte das Bier und setzte mich auf einen Stuhl gegenüber von Bina.
„Prost Leute. Und Danke. Aber ganz ehrlich, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen Bruderherz? Und Bina, bei uns muss es noch länger her sein. Ich habe ganz verdrängt, welch tollen Body du hast. Jetzt fällt es mir wieder ein, warum ich auf meinen Bruder neidisch sein sollte.“
Ich dachte mir nur: ach je. Geht das Gelaber wieder los. Aber so ist er eben. „Tja, seit du deine Jobs nach und nach übergibst und wir unseren Umbau haben ist es eben etwas schwierig. Thats life. Wird aber wieder besser werden.“
„Na darauf gleich nochmal Prost!“ Jeder nahm nochmal einen großen Schluck. Das Telefon klingelte.
„Schatz kannst du jetzt bitte gehen. Ich habs in der Küche liegen gelassen. Dann kann ich zumindest ein bisschen meinem Bruder quatschen.“
„Alles klar. Das wird Sandra sein. Die wollte sich heute mal melden. Ich fliege…“ Mit einem Satz sprang sie auf und ging mit raschen Schritten ins Haus. Dabei wurde sie von vier Männeraugen beobachtet. Ja, mein Bruder kann da einfach nicht diskret sein und begutachtete ebenso wie ich, jede Bewegung meiner Frau. Ich muss zugeben, dieser Bikini verdeutlicht aber auch jede Bewegung von ihr. Besonders die fehlende Stützung lässt doch ein bisschen was von „Freischwinger“ aufkommen. Auch der Knackarsch ist immer wieder ein Anblick wert. Der Blick von Wolfi löste sich erst, als sie mit ihrem Arsch nicht mehr zu sehen war.
„Ach Franky, wie oft habe ich dir schon zu deiner Frau gratuliert. Respekt. Alles richtig gemacht.“
„Danke dir. Ja. Ich bereue nichts.“ Entgegnete ich grinsend.
Bina kam mit dem Telefon in der Hand, immer noch telefonierend, langsam wieder nach draußen. Sie hatte sich nun ein Handtuch über die Schulter geworfen. Ihr blick ließ nichts Gutes erahnen.
„Aber morgen dann sicher?“ Fragte sie schon fast genervt. „Alles klar. Ja, ist schon ok. Du kannst ja wenig dafür. Bis morgen.“ Sie legte auf und schmiss das Telefon in ihre Liege. „Na so eine scheiße!“ Sie nahm ihr Bier und trank es aus ohne noch einmal absetzen zu müssen. Zu mir blickend: „Baby, das wars. Wir werden versetzt.“ Enttäuscht setzte sie sich an den Tisch. Mit beiden Ellbogen am Tisch abgestützt senkte sie ihren Kopf.
Das konnte nur bedeuten, dass Andi gerade telefonisch abgesagt hatte. Puh. Nicht gerade eine gute Nachricht. Was nun? Mein Bruder jedenfalls verstand nur Bahnhof und Blickte verwirrt auf uns drein.
„Was ist denn los bei euch? Habe ich was verpasst? Und was sollte das denn für ein Besuch sein?“
„Binchnen, lass dich nicht hängen.“ Er setzte sich neben sie an den Tisch. Ich folgte und setzte mich den Beiden gegenüber. „Und Binchen, zupf mal deinen Stoff zurecht. Ich kann bald deinen ganzen Busen sehen.“ Genervt blickte Bina meinen Bruder an während sie ihren Bikini wieder in Position brachte.
„Ach Bruderherz. Weißt du… wie soll ichs dir erklären. Die Situation ist etwas delikat und nicht angenehm für uns.“
„Jetzt spinn dich aus. Ich bin dein Bruder. Sag schon. Kann ich denn irgendwie helfen?“
Da war es wieder. Mein Bruder stand abermals kurz davor unsere Rettung zu sein. Dabei ahnte er nicht, was für eine Aufgabe auf ihn zukommen könnte. Ich wusste nur eins: Es wäre ein wahres Fest für ihn. Nur glaube ich, dass Bina nicht ganz so begeistert wäre. Aber angesichts der Situation blieben uns nicht wirklich andere Perspektiven. Wie sollten wir es ihm erklären und ihn gleichzeitig um Hilfe bitten.
„Baby, willst du? Oder soll ich den Anfang machen.“ Sie schaute mich fragend an. Doch gleichzeitig erkannte ich in ihrem Gesichtsausdruck, dass es ihr wohl lieber wäre wenn ich das Thema kurz erörtere.
Und so schilderte ich meinem Bruder die Situation. Der Urlaub, die Hauterkrankung, die Behandlung, die Sache mit dem Pflegedienst. Das wir gerade vom Pflegedienst versetzt wurden. Und dann… tja… es musste ja doch raus. Aber immerhin hatte Andi Wort gehalten. Respekt.
„Wolfi, der Mitarbeiter der gestern vom Pflegedienst gekommen ist… es war Andi.“
Mit weit aufgerissenen Augen blickte er mich an: „Waaaas? Wollt ihr mich verarschen? Andreas? Warum? Wieso?“
Bina schaltete sich ins Gespräch mit ein: „Wolfi, wir wussten es nicht. Wir waren genauso perplex als wir die Tür aufmachten. Uns hatte bisher keiner erzählt, dass sich Andi dermaßen sozial engagiert.“
„Ihr wollt mir jetzt gerade erzählen, das mein Sohn Andreas, seine Tante komplett nackt gesehen hat, und nicht nur das, er musste seine Tante am ganzen Körper mit einem ach so tollem Wunderöl einschmieren? Dass es neben Andi noch seinen Vater gibt, den man ruhig hätte auch fragen können, darauf seid ihr nicht gekommen?“
„Wie gesagt, es war keine Absicht. Wir hatten auch schon überlegt, ob wir dich fragen sollten, aber die Sache mit dem Pflegedienst erschien uns irgendwie, naja, „einfacher“.“
„Einfacher? Andi ist noch nicht mal 18!“
„Das wissen wir, aber was hat das damit zu tun? Wir vertrauten ihm einfach. Und er hat seine Sache auch gut gemacht. Für einen Jungen in seinem Alter sogar sehr gut.“
„Na das denke ich mir. Welcher Junge in seinem Alter würde das nicht gerne übernehmen?! Noch dazu wenn der „Patient“ kein 70 Jähriger Opa, sondern eine hübsche Frau mit nahezu perfektem Körper. Das kann ich mir quasi bildlich vorstellen. Und trotzdem kann ichs nicht ganz glauben.“ Kopfschüttelnd stand er auf. Ging ein paar Schritte im Kreis. „Was habt ihr euch dabei gedacht?“
„Wir wussten nicht weiter Wolfi.“ Schaltete ich mich wieder ein. „“Bina leidet sehr darunter. Zudem ist es ihr peinlich. Kann man ihr das verübeln? Es ist ihr Körper den sie preisgeben muss. Das ist sicher ein heikles Thema für sie – und für mich natürlich auch!“
„Ich verstehe das ja. Aber wieso habt ihr niemand anders zuerst gefragt – mich? Deine Schwester Bina. Der Pflegedienst kostet doch auch Geld. Das können andere für lau machen.“ „Und nun gab es da wohl ein Missverständnis mit der Pflegestelle und ihr habt für heute niemanden? Was tut ihr jetzt?“ Ich ahnte bereit worauf das nun hinauslaufen wird.
„Müsst ihr tatsächlich mich fragen? Ob ich das übernehmen würde? Kommt schon Kinder, gibt es niemand anderen?“
Die Tonart meines Bruders war etwas seltsam. Ich ahnte was er damit bezwecken wollte. Er wollte ganz klar hören dass wir ihn darum bitten diesen Job zu übernehmen.
„Bina, ist es für dich so schwer? Ich verstehe es nicht wirklich.“
„Du verstehst es nicht? Ach Wolfi. Ich kenne dich. Dich und deine Sprüche. Die erste Wahl warst du nun wirklich nicht. Ist nicht böse gemeint.“ Übernahm Bina wieder das Gespräch.
„Aber OK. Wolfi, hättest du heute Zeit dafür?“
„Zeit für was?“ Grinste Wolfi. Ich fand das etwas arg unverschämt, aber er saß am längeren Hebel. Man konnte ihm ansehen, dass dies nun ein Spiel für ihn war. Seine Zusage war sicher, das wussten wir wohl beide. Nur wollte er es wohl auf die Spitze treiben.
Bina blickte perplex drein. „Zeit, damit du mich eincremst.“
„Wo überall?“ fragte mein Bruder trocken. Innerlich gefiel mir das Geplänkel der beiden.
„Willst du mich verarschen Wolfi? Du fragst wo? Ich zeig es dir…“ Sie stand auf, schmiss das Handtuch beiseite und legte los.
„Lieber Wolfi, kannst du mich bitte am ganzen Körper eincremen? An den Händen, am Rücken, an den Beinen…“ Während sie ihre Körperregionen aufzählte, fasste sie mit den Händen jeweils an die genannte Körperregion. „…meinen Po, meine Mumu und meine Brüste.“ Mit beiden Händen vor ihren Brüsten blickte sie sehr nervös und auch genervt drein. Sie hatte nun wirklich die Schnauze voll. Fragend blickte sie Wolfi an.
„Aber klar hab ich Zeit. Du hättest mir das auch nicht vorführen müssen. Ich wartete nur auf ein kleines Wort: Bitte. Lass dich doch nicht so verarschen meine Liebe.“ Er stand auf und strich ihr über die Wange. Bina ließ ihre Brüste los und stieß ihn weg von sich. „Du bist ein Arsch!“ Erst streng blickend erkannte sie dann, wie surreal und verrückt die Situation war. Sie gab sich alle Mühe nicht lachen zu müssen, dann platzte es aber aus ihr heraus. Wolfi umarmte sie. „Ach Binchen. Ich hab euch beide so gern. Wir schaffen das. Ist doch kein Problem. Ich mochte es schon immer wenn du leicht am explodieren bist.“
Bina löste die Umarmung. „Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche einen Schnaps. Sie nahm die fast vergessene Kühlbox und ging in die Wohnung. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Irgendwie machte es mir Angst, dass der Körper meiner Frau für einige Zeit meinem Bruder überlassen wird. Ich vertraue ihm total. Wir beide kennen ihn. Aber es war immer noch mein Bruder, mit all seinen Kommentaren und seinen immer wieder kehrenden Sprüchen über Bina.
„So, Brüderchen. Wie soll denn das ganze nun ablaufen. Kläre mich mal auf. Ich will ja nichts falsch machen.“
„Wolfi. Sei bitte behutsam mit Bina. Ihr ist es wirklich höchst peinlich. Du musst sie einfach sehr gründlich mit dieser Lotion eincremen. Währenddessen und danach darf sie mit der eingeölten Haut mit nichts in Berührung kommen. Also mit nichts außer menschlicher Haut natürlich.“
„Wirklich überall? Wie ist das gemeint?“
„Ja, überall. Auch die Körperöffnungen und Übergänge müssen eingecremt werden.“
„Oh. Das nennen ich delikat.“ Sein Grinsen macht mir bewusst was das heißen würde. „Wenn etwas aus Versehen in sie hingelangt… würde das etwas ausmachen?“
„Nein, das macht nichts aus. Sei einfach nur gründlich. Aber übertreibe es nicht.“ Noch während ich diesen Satz ausgesprochen habe, war es mir klar, dass mein Bruder diese Aufgabe sehr ernst nehmen würde. Eine gewisse Befriedigung machte sich in mir breit. Ich würde den Körper meiner Frau einen meiner besten Kumpel anvertrauen. Jemanden von dem ich weiß wie sehr er Binas Körper mag und selten eine Situation ausgelassen hat dies in seiner typischen Art und Weise darzulegen.
Bina kam mit einer Flasche Schnaps und drei Gläser zurück. Während sie einschenkte konnte ich wieder mal meinen Bruder beobachten wie er seinen Blick nicht von Binas Busen nehmen konnte. Auch Bina schien das nicht entgangen zu sein. „Wolfi zügel dich! Das ist sooo offensichtlich. Du bekommst doch gleich alles zu sehen…“
„Aber Binchen. Manchmal finde ich einen schönen Körper in Verpackung viel ansehnlicher. Und dein Bikini lässt deinen Busen nur noch straffer wirken. Ich meine deine Brüste sind seit damals noch einiges gewachsen oder irre ich mich?“
„Wolfi lass es bitte stecken. Ich habe keine Ahnung. Vor allem weiß ich nicht mal wie lange das schon her ist…“
Wir tranken alle unseren Schnaps. Dann übernahm Wolfi die Führung. „Ok. So heikel die Situation auch ist, aber wir sollten langsam anfangen. Binchen, erzähl. Wie und wo?“
„Na hier draußen schon mal nicht. Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich stelle mich auf ein Handtuch und du cremst mich ein. Aber bitte mach keine Blödsinn!“
„Ach komm. Du weißt, ich würde nichts tun, was dir nicht auch gefällt.“ Da war es wieder! Dieses schelmische Grinsen in Richtung Bina. In mir begann es zu brodeln.
Wir gingen hinein. Bina breitete das Handtuch auf dem Boden aus. Wolfi nahm die Flasche und die Gläser mit nach drinnen. Ich reichte ihm die Lotion und ein Handtuch. „Aber bitte wasche dir zuerst die Hände.“
Während Wolfi kurz verschwand drückte ich nochmals meine Frau. Behutsam strich ich ihr über den Rücken und vergrub meine Hand zwischen Pobacke und ihrem Höschen. Nach einem weiteren langen Kuss fuhr ich mit beiden Händen nochmal die Ränder ihres Bikinis ab und wünschte ihr Kraft und Durchhaltevermögen. „Du schaffst das.“
Mein Bruder kam zurück. „So Leute. Jetzt kanns losgehen. Aber Binchen. Du hast ja immer noch deinen Bikini an. Soll ich dir etwa helfen?“ Diese Frage war ohne Unterton gestellt. Und noch während er diese Frage stellte stand er direkt vor ihr. „Darf ich?“ Er hatte noch nicht ausgesprochen, schon zupften sein Hände gleichzeitig die Bändel ihres Bikinihöschens auseinander. Er blickte dem langsam heruntergleitenden Höschen nach. Bina ließ dies geschehen ohne das sie etwas entgegnete. Die Hand meines Bruders löste nun mit beiden Händen die Schleife auf ihrem Rücken. Irgendwie erwartungsvoll schielte er auf ihren Busen. Als die Schleife gelöst war und sich die Spannung löste sprang der Stoff leicht nach vorne. Durch die fehlende Spannung hing er nur noch leicht über die Brüste meiner Frau und gab einen Blick auf ihre linke Brust frei.
„Sorry Binchen. Ich liebe Bikinis. Sie stecken immer voll Überraschungen. Und diese Überraschung ist dir gelungen.“
„Das freut mich aber für dich, Wolfi. Und hey, Überraschung. Ich habe zwei davon!“ Mit dieser Aussage wollte sie Wolfi selbstbewusst entgegentreten. „Du hast aber den Bändel hinter meinem Hals vergessen.“
Mit beiden Händen griff sie nach hinten und löste die Schleife. Sie packte ihr Oberteil und warf es auf die Couch. Gleichzeitig stieg sie aus ihrem Höschen und schleuderte es mit einem Fuß ebenfalls Richtung Couch. „So. Jetzt fang schon an.“ Versuchte Bina Tempo in die Sache zu bringen.
Er musterte sie von oben nach unten. „Achso, du willst wirklich die ganze Zeit stehen? Wäre es im Liegen nicht angenehmer? So kannst du dich zumindest für einen Teil der Behandlung entspannen.“
Ich überlegte welchen Zweck mein Bruder damit erfüllen wollte. Oder ging es ihm tatsächlich nur um das Wohl meiner Frau?
„Ich weiß nicht, dass hatten wir noch nie ausprobiert. Aber ein Versuch wäre es Wert. Baby, kannst du bitte eine Liege rein holen?“ Schon ging ich hinaus und stellte eine Liege in das Wohnzimmer. Ich klappte den Kopfteil herunter so dass die gesamte Liegefläche eben war.
„So Binchen, dann darfst du dich hinlegen. Glaube mir, ich will es dir so angenehm wie möglich machen.“
Mit eleganten Bewegungen legte sich Bina ausgestreckt auf ihre rechte Körperseite. Der Blick war zu mir gewandt. Jetzt wusste ich auch was Wolfi damit bezweckte. Ich war mir so sicher. Er ist eben fasziniert vom weiblichen Busen. Durch ihre seitliche Lage sorgte die Schwerkraft natürlich dafür das ihre Brüste nach unten hingen. Dies war tatsächlich ein überaus erotischer Anblick. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen. Meine Bina… Mit einem Arm stützte sie ihren Kopf, der andere war ausgestreckt. Ihr oberes Bein winkelte sie an so dass der Blick auf ihren Unterleib versperrt war.
„Ok. Kann es losgehen Bina?“ Dann ließ er eine große Menge der Lotion in seine Hand gleiten.
Kommentare
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