Hüllenlos - nackte Hände auf nackter Haut – 4th


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08.12.2017
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Hüllenlos - nackte Hände auf nackter Haut – 4th

 

Ein Jammer das ich sie noch nicht berühren durfte. Ich streifte ihr lediglich über die Backte. „Na Baby. Alles gut überstanden? Wie geht’s dir denn?“

„Ach Franky. Ich würde das gerne vermeiden. Warum kannst du das nicht übernehmen? Ich glaube das wäre das komplette Gegenteil davon. Ich würde mich nicht so, naja… ich würde fast sagen ausgeliefert fühlen. Und! Wir hätten wohl eine Menge Spaß dabei.“ Hach wie ich dieses schmutzige Grinsen an ihr liebe.

Sie griff in meinen Schritt. „Wie geht es dir denn dabei? Das würde mich auch mal interessieren?“

Ich wusste nicht genau was ich jetzt sagen sollte. Bevor ich antworte, sollte ich mir das ordentlich überlegen. Ich blickte an ihr herab. Genoss den Anblick ihres Körpers. Dabei kamen die alten Gedanken wieder. Erst war es mir tatsächlich auch sehr unangenehm meine Bina in den Händen fremder Hände zu sehen. Wir haben ja quasi darum gebeten. Dabei ist dieser Körper normalerweise mir vorbehalten. Ich kenne ihn mittlerweile in und auswendig. Ich weiß an welchen Stellschrauben ich drehen muss um meine Bina zum Explodieren zu bringen. Wie gesagt, ich bin mächtig stolz auf meine Frau. Genieße es auch jedes Mal wieder wenn sie von anderen Männern beobachtet wird. Wenn fremde Blicke im Sommer an ihrem knapp bekleideten Körper hängen bleiben. Ich konnte schon öfters beobachten, dass manch einer extra Runden auf der Liegewiese dreht, nur um zu sehen, ob Bina mittlerweile in einer anderen Pose da liegt. Ob es vielleicht doch mehr zu sehen gibt, als beim ersten vorbeigehen.

Aber der unbekleidete Körper war bisher immer nur meins. Die erste Sitzung bei meinem früheren Kumpel Markus habe ich aus rein medizinisch-erforderlicher Sicht betrachtet. Dennoch fand ich es im Nachhinein doch erregend meine Frau in solch einer Schamsituation sehen zu müssen. Das unfreiwillige und doch erforderliche ließ es äußerst interessant wirken.

Die heutige Behandlung ging in eine komplett andere Richtung. Mein Neffe ist doch recht unerfahren, und gerade das schüchterne und unbeholfene lässt es auf eine ganz andere Art erotisch wirken. Immerhin war es ja fast eine Win-Win Situation. Wir hatten jemand der die Behandlung durchführte. Und mein Neffe bekam mehr oder weniger Anschauungsunterricht was die weibliche Anatomie betrifft. Ja, umso ich darüber nachdenke umso mehr fand ich daran Gefallen. Nur wie konnte ich das jetzt Bina erzählen? Lieber garnicht. Ich lasse ihr den Vortritt.

„Naja, wie soll es mir denn dabei schon gehen? Mir gefällt es eigentlich nicht, deinen Körper in anderen Händen zu sehen. Oder was hast du denn jetzt erwartet?“

„Erwartet habe ich gar nichts. Aber ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass dir das doch gefällt. Eben genau weil du weißt das an meinen Körper normalerweise niemand anders hinkommt.“

Sie stand immer noch nackt im Wohnzimmer, lugte auf Terrasse hinaus, und wäre wohl auch am liebsten hinausgegangen. Doch dann blickte sie an sich herunter und erinnerte sich, dass sie immer noch nackt war. „Weißt du Franky Baby, als du deinem Neffen 1-2 Mal eine Anweisung gegeben hast, fand ich das im ersten Moment etwas merkwürdig. Immerhin bin ich die zu behandelnde Person. Es ist mein Körper. Also sollte ich darüber bestimmen können. Verstehst du?“

Ohje, das kann jetzt was werden. Ja stimmt, einige Anweisung waren wohl dabei. Aber bisher ohne Hintergedanken. Ich wollte einfach nur, dass die Behandlung so gründlich wie angeordnet durchgeführt wird. Was wäre denn wenn ich die Spielregeln etwas verschärfen würde. Der Gedanke gefiel mir…

„Ach Binchen. Das war doch nur der Situation geschuldet. Du hast doch mitbekommen wie schüchtern Andi an die Sache rangegangen ist. Umgekehrt könnte ich dich fragen ob das wirklich nur natürliche Reaktionen waren, als dein Körper bei der ein- oder anderen Situation gezuckt hat.“

Mein schelmisches Grinsen ließ die Aussage noch intensiver wirken. „Oder deine Nippel. Die standen von Beginn an wie eine eins.“

„Ach jetzt hör aber auf. Als ob ich dir erklären müsste wie meine Nippel reagieren. Und überhaupt, es ist mein Körper.“

Wir drehten uns im Kreis. Ich hatte das Gefühl keiner von uns beiden wollte mit der vollen Wahrheit herausrücken. Ich für meine Sache war mir unsicher, wie der nächste Termin ablaufen würde. Solle ich in die Offensive gehen. Wer weiß, vielleicht hat meine Bina ebenfalls Gefallen an dieser Situation der Auslieferung gefunden und traut sich nicht es mir mitzuteilen. Dafür gebe es nur eine Möglichkeit dies herauszufinden.

Das Telefon klingelte. Bina sprang mehr oder weniger zum Hörer und nahm ab. Ich wiederhole mich ungern. Dieser Körper. Dieser Anblick. Und in Bewegung sieht er noch erotischer aus. Wenn ihre Beine ihren Po bewegten. Und das Wippen dieser herrlichen Brüste.

Mit freudigem Blick verkündete Bina: „Der Termin morgen Nachmittag steht. Andi kommt vorbei.“ Eine Pause. „…und bringt Florian mit.“

„Na das ist doch super! Morgen schon die 4. Behandlung!“ Jetzt spitzte ich die Lage etwas zu: „Und zu zweit geht es auch gleich viel schneller. Bald wissen alle Freunde von Andi was für eine tolle Tante er doch hat.“

Sie schritt zu mir und schaute mich grimmig an. „Wer sagt denn das der Florian da mitmachen muss?“

„Ach Baby, das war doch nur ein Witz. Aber ganz ehrlich: Wenn er schon mal dabei ist, und dich so oder so nackt sehen wird. Warum auch nicht? Wir können ihn doch nicht im Nebenzimmer warten lassen. Das war doch der Deal?“ Druck ausübend fügte ich hinzu: „Wir bzw. Du darfst dir keine Pause leisten. Das weißt du doch.“ Ich blickte auf die Uhr. „So und nun ist eine Stunde vergangen. Ich will dich endlich wieder anfassen dürfen.“ Ich griff mit beiden Händen ihren Po, knetete ein wenig in das immer noch stramme Fleisch und gab ihr einen langen Kuss. Meine Hände griffen nun nach ihrem Busen und ich küsste Hanni und Nanni auf die Spitze.

„Ach Franky, lass das. Und lenk nicht von deiner gerade gegebenen Aussage ab. Das kotzt mich schon ein bisschen an.“ Vorwurfsvoll redete sie weiter: „Was denkst du denn? Soll ich einen Termin einberufen, alle Freunde von Andi einladen, und jeder darf mal? Also ehrlich. Ich bin doch kein Objekt, mit dem jeder rumspielen kann wie er will.“

„Haha, nein. Das wäre übertrieben. Aber die Melissa würde sich bestimmt freuen.“ Ein breites Grinsen huschte über mein Gesicht.

„Baby lass gut sein. Hast du drüben eigentlich nichts zu tun?“

Und wie sie Recht hatte. Ich streifte ihren Körper noch einmal, sagte kurz Tschüss, und ging nach draußen. Es gab für unseren Neubau des Hostels noch einiges zu Regeln.

 

 

Was denkt sich Frank eigentlich dabei? Wie kommt er auf solche Gedanken. Ich war fest davon überzeugt, dass ihm meine Situation richtig gefällt. Dabei hatte ich bisher nie den Eindruck das er es mag wenn mich Männer ansehen bzw. anstarren.

Die Situationen am See oder früher im Freibad. Ja meine Güte, OK. Das Gefällt ihm schon. Aber das er mich nackt an mehr oder weniger fremde Personen ausliefert die mich ja nicht nur begutachten sondern auch anfassen dürfen – das kann ich noch nicht so ganz glauben. Er weiß, dass ich nur ihm gehöre. Warum auch nicht. Zwischen uns läuft es seit Anfang an einfach perfekt. Ich mag ihn sehr. Wir haben den gleichen Humor, die gleichen Lebensziele, und ja, der Sex ist auch sehr gut. Sein Körper ist auch sehr sehenswert. Auch wenn er in letzter Zeit ein kleines Bäuchlein bekommen hat. Aber das gehört ja irgendwie dazu.

Zudem ist es wirklich ein Unterschied ob ich mich freiwillig präsentiere oder eben aus der Not heraus praktisch gezwungen werde. Die erste Untersuchung bei Markus gefiel mir absolut nicht. Ich war von Beginn an skeptisch. Und wie Markus mich da unter die Lupe genommen hatte. Fast schon unwürdig. Doch bereits dort hatte ich den Eindruck, dass Markus Freude daran hatte mich in allen möglichen Posen vor meinem Franky präsentieren zu dürfen. Und Franky hatte meinem Gefühl nach Gefallen daran, dass ich ihm von jemand anders präsentiert wurde.

Ich bin nicht eingebildet, aber ja. Ich habe einen tollen Körper. Veranlagung sei Dank. Denn aktuell betreibe ich nicht wirklich viel Sport. Früher wurde ich oft gefragt warum ich denn nicht versuche zu Modeln. Doch das Thema war mir immer zu unwichtig. Mir reichte es meist, hier und da mal etwas Anerkennung  zu bekommen. Dabei lege ich Wert auf die Sachen die ich trage. Nur ein Beispiel: Warum sollte eine Frau ihre Weiblichkeit verstecken, nur weil es einer aktuellen Norm entspricht. Die Weiblichkeit ist das natürlichste. „Free the Nipple“ ist mir auch etwas zu viel. Aber ich werde keine Anstrengungen unternehmen, um nur noch absolut blickdichte Bikinis zu tragen. Ja meine Güte. Dann erkennt man eben von außen das da zwei Knubbel unter dem Stoff sitzen. Was für ein Geheimnis. Da wäre ein Mensch ohne diesen Hinweis auch nie alleine darauf gekommen… Und wem es nicht gefällt, soll einfach nicht hinsehen.

Hin und wieder ging mir dann doch einmal die Sicherung durch, und ich drehte oder legte mich so, dass ich etwas mehr Einblick gab, als beabsichtigt. Hier mal ein verrutschtes Oberteil, dort eine gebückte Haltung. Ja und? Es gefällt mir ja eben auch, wenn ich noch sicher sein kann, dass mein Körper immer noch sehr attraktiv ist. Und trotzdem würde ich nie freiwillig mein Oberteil ausziehen. Die Würze liegt meist in der Fantasie des Unbekannten.

Wenn ein bisschen Alkohol im Spiel ist bin ich schon ein bisschen lockerer als sonst. Das gebe ich zu. Auch durch Frankys Bruder bin ich einiges an Kommentaren und schmutzigen Andeutungen gewohnt. Aber ich weiß von wem dies kommt. Auch wenn ich mir manchmal nicht sicher sein kann ob dies nun nur reiner Spaß oder auch Ernst im Spiel war. Ich bin nicht spießig oder ähnliches. Ganz bestimmt nicht. Wolfgang habe ich auch schon mal meine Brust anfassen lassen. Ja. Why not? Die Situation (ok, und ein Gläschen Wein) hat es ergeben. Zudem waren in der Sauna damals alle nackt. Also gleiches Recht für alle. Ein Grund zum Schämen gab es dabei nun wirklich nicht.

Ganz im Gegenteil zu dieser scheiß Prozedur mit der Lotion.

Ich gebe zu, die Behandlung durch Andi war um einiges angenehmer für mich. Das schüchterne Verhalten, die zaghaften Bewegungen seiner Hände ließ mich doch einige Male aufzucken. Wie sanft er mich eincremte – ohne dabei Kenntnis von meiner Gänsehaut zu nehmen. Ich hatte das Gefühl, Andi tat dies wirklich nur um zu helfen, und nicht wie manch andere pubertierende Jungs das getan hätten. Es war richtig angenehm. Das ließ in mir ein wohliges Gefühl aufkommen. Nicht nur das einbalsamieren an sich. Nein, ich bin fest davon überzeugt, dass es an der Person lag. Jemand Fremdes. Zumindest so fremd, dass er mich nicht nackt kannte und unter normalen Umständen auch sicher nicht anfassen dürfte. Irgendwie erregte es mich schon. Dabei versuchte ich mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Doch die Gedanken an fremde Hände auf meiner Haut holten mich immer wieder zurück.

Besonders die Bemerkungen von Franky ließen meinen Körper schaudern. Da gibt mein Mann jemand Fremden Anweisungen wie er mich noch besser, schneller und gründlicher eincremen kann. Was das wirklich nur der Sache dienlich? Fakt ist: gerade diese Anweisungen lösten in mir ein Kopfkino aus, wie ich es nicht wollte, und auch gar nicht für möglich gehalten habe.

Nur weiß ich nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Franky kann ich das nicht sofort erzählen. Was würde er von mir denken? Es sind ja bei mir selbst völlig neue Gedanken. Ich bin weit davon entfernt ein Exhibitionist zu sein. Außerdem wäre dann eben genau das faszinierende an der Situation weg.

Für morgen habe ich auf jeden Fall etwas Angst. Andi - schön und gut. Ihn kenne ich seit langem. Auch wenn er es vielleicht nicht mehr weiß, aber er hatte mich früher einige Mal nackt gesehen. Doch dieser Florian machte mir etwas Angst. Ich hörte nicht viel von ihm was mich beeindruckte.

Hoffentlich hat er es bisher noch nicht seinem Dad erzählt. Früher oder später wird er es sowieso erfahren, aber das könnte meinetwegen noch etwas warten. Ein Grund warum wir Frankys Bruder bisher noch nicht gefragt haben.

 

Als es draußen Dunkel wurde und ich wieder in die Wohnung kam, war von Bina nichts zu sehen. Ich rief nach ihr – keine Reaktion. Also ging ich nach oben in unser Badezimmer. Ich klopfte leicht an und öffnete die Türe. Sie stand in der Dusche und war wohl gerade dabei sich ihre Scham zu rasieren.

„Aber Baby. So gründlich? Das sah doch alles gut aus, heute.“

„Franky, du weiß das ich Stoppel nicht mag. Und morgen soll alles wieder schön aussehen. Bis morgen sollte das auch locker reichen. Und außerdem: Für deine beiden Jungs will ich doch hübsch sein.“ Sie grinste wieder so schelmisch.

„Baby, lass uns dann auf die Couch gehen, oder? Wir werden sehen was der heutige Tag bringt.“

Nach kurzer Zeit kam Bina wieder nach unten, setzte sich neben mich und kuschelte sich an mich.

„Darfst du denn schon wieder Kleidung tragen?“

„Ja natürlich. Schon lange wieder.“

„Ach Binchen. Wegen mir können wir das auch ganz abschaffen.“ Ich griff ihr in den Slip und fühlte vorsichtig das Ergebnis der Rasur.

„Franky. Lass das. Du weißt es geht nicht. Wir müssen da beide durchhalten. Noch 3 Tage, dann müssen wir wieder zu Markus?“

„Ja, ich meine dann hätten wir die erforderlichen Sitzungen bis zur Zwischenuntersuchung. Müssen wir wirklich solange warten? Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich auch mal wieder spüren.“

„Dann hol dir einen runter.“ Lachte sie frech. „Zumindest musst du noch etwas warten bis du deinen Freund wieder in mich versenken darfst. Meinst du mir gefällt die Enthaltsamkeit? Aber wenn der Ausschlag wieder kommt und einfach nur weh tut. Das ist es mir echt nicht Wert Baby.“

Schon gut. Ich hatte verstanden. Recht hatte sie auch noch. Das regte mich dabei am meisten auf. Da ich den Männerabend mit meinem Bruder auf Grund der aktuellen Lage abgesagt habe verbrachten wir den Abend auf der Couch und schauten einen Film. Ich glaube wir waren beide total gespannt, was der morgige Tag bringen wird. Im Kopf malte ich mir bereits aus, wegen Weg ich nun einschlagen werde.


Kommentare

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