Sandras Orgasmusprobleme... Teil2
Sandras Orgasmusprobleme werden analysiert (und gelöst) Teil 2
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Herr Neumann reichte ihr unterdessen die trockene Hand und zog sie in eine aufrechte Position. „So, bevor wir gleich mit der Joniemassage weitermachen, hast du erst Mal eine Pause verdient. Sollen wir unten einen Kaffee trinken?“ „Ja, gerne, vielleicht sollte ich mir nur schnell was überziehen?“ „Nein, bleib ruhig so, dann können wir gleich schneller beginnen.“ Sandra fand das durchaus einleuchtend. Unten wartete ja eh nur ihre Mutter.
Während Herr Neumann seine Hände wusch, flitzte sie ohne Brille direkt in die Küche und betätigte die Kaffeemaschine. Als sie nach ein paar Minuten mit 2 Tassen ins Wohnzimmer ging, erstarrte sie urplötzlich, weil neben Herrn Neumann und ihrer Mutter auch Willi, ein guter Freund der Familie, auf der Couch saß und zwar so, dass er zuvor problemlos in der Lage war, sie die ganze Zeit in der Küche zu beobachten, während sie kurzsichtig nur das nötigste erkennen konnte. Dem entging Sandras Reaktion natürlich nicht und ergriff sogleich das Wort. „Du musst dich nicht schämen. Ich habe mich zwar eben auch gewundert, aber Herr Neumann hat mir gerade erklärt, dass ihr nur eine kurze Pause macht und du nackt bleiben solltest.“ „Willi hat dich schon tausendmal nackt gesehen“, warf ihre Mutter noch unnötigerweise ein. Ja, als ich noch keine Brüste hatte, dachte sie genervt. Andererseits war Willi noch älter als Herr Neumann, daher fiel es ihr nicht so schwer, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich hinzusetzen.
Was ihr allerdings zu schaffen machte, war, dass ihre Mutter offensichtlich damit begonnen hatte, Herrn Neumann über die bisherige Untersuchung auszuquetschen. Da ihn das Servieren des Kaffees unterbrochen hatte, versuchte er, den Faden wieder aufzunehmen. „Äh, wie ich schon sagte, Sandras Klitoris reagiert sehr sensibel auf Manipulationen aller Art…“ In einer Schrecksekunde stellte sie sich vor, dass Herr Neumann sie als nächstes bat, die Beine zu öffnen, um den Beteiligten die unterschiedlichen Handgriffe von vorhin zu demonstrieren. Zu ihrer großen Erleichterung tat er das nicht und ließ auch unerwähnt, dass er ihr dadurch zu einem Orgasmus verholfen hatte. Sie klinkte sich schnell wieder in seine Ausführungen ein. „… auch beim ausgedehnten vaginalen Abtasten gab es keine Auffälligkeiten.“ Ihre Mutter meldete sich wieder zu Wort. „Und worauf lässt ihre Scheidenflüssigkeit schließen?“ Mist, wieso wusste sie davon? Keine Zeit, drüber nachzudenken. Sie wendete sich Herrn Neumann zu. „Klitoraler Klimax.“ Sandra merkte, dass er im Laufe seiner Ausführungen immer einsilbiger wurde und mehr und mehr Fachausdrücke benutzte. Ihm war sicher auch nicht wohl dabei, die intimen Details vor Willi auszuplaudern. Doch ihre Mutter, die in ihrer gewohnt subtilen Art nicht zwischen den Zeilen lesen konnte, plapperte einfach weiter. „Also vom Geschmack her neutral?“ Statt eine Antwort zu geben, beschränkte sich Herr Neumann auf ein kurzes Nicken. Alles hätte noch halbwegs gut ausgehen können, wenn Willi nicht auf den letzten Drücker mit einer Miene, die Bedauern ausdrücken sollte, in das Gespräch eingestiegen wäre. „Geschmack? Ach du je, das heißt, sie müssen am Intimbereich ihrer Patientinnen lecken?“ Es war nicht direkt herauszuhören, ob er einen ironischen Kommentar ablassen oder ehrliches Mitleid demonstrieren wollte. Herr Neumann ging anscheinend von letzterem aus, atmete tief durch und setzte scheinbar zu einer finalen Antwort an. „Nicht so, wie Sie es sich vielleicht vorstellen. Man tastet weiterhin mit seinen Fingern ab. Für Geschmacksproben allerdings wird tatsächlich die Zunge gebraucht. Dabei nimmt der Arzt mit der Zunge eine Probe vom Finger auf, mit dem er zuvor die Patientin abgetastet hat.“ Willi fühlte sich anscheinend genötigt, das Gespräch aufrechtzuhalten. „Sagte ich doch. Arme Frauenärzte! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das immer ein Vergnügen ist, oder?“ „Um ehrlich zu sein, gehört das nicht zu jeder Untersuchung dazu. Bei einer so gesunden Scheide allerdings…“ – er deutete mit dem Finger auf Sandras Unterleib – „… ist es alles andere als unangenehm, eine Kostprobe zu nehmen.“ Willi, der seinem Finger gefolgt war und nun ihren Intimbereich einen langen Moment ins Auge fasste, schien immer noch skeptisch. Sarah betete, dass er nicht auf die Idee kommen würde, selbst eine Kostprobe zu verlangen, da nur die ihn überzeugen könnte. Aber wie schon zuvor waren ihre Ängste glückerweise unbegründet. Während er noch irgendetwas nuschelte, erhob sich Herr Neumann von der Couch und deutete damit an, dass die Plauderei vorbei war. Aber wieder war es Willi, der für einen Aufschub sorgte. „Bitte seien Sie nicht so grob bei ihrer nächsten Untersuchungsmethode. Sandra ist eine ganz Zarte!“ Anscheinend hatte ihre Mutter ihm vom vaginalen Ultraschall erzählt, das mit einem Penis-ähnlichen Gerät durchgeführt wird. Sie vermutete, dass Willi davon noch nie gehört hatte und sich deswegen schlimme Sachen vorstellte. Herr Neumann fühlte sich genötigt, wieder Platz zu nehmen. Mit einer Engelsgeduld ging er auch diesmal auf ihn ein. „Keine Sorge, in der nächsten Stunde kann sich Sandra ganz entspannt zurücklehnen und meine Handgriffe genießen.“ Er machte eine lange Pause und schien Willis Stirnrunzeln auszukosten. Noch bevor dieser die offensichtliche (und durchaus auch für Sandra interessante) Frage stellen konnte, setzte Herr Neumann wieder an. „Ist Ihnen die Yoni-Massage ein Begriff?“ Ohne abzuwarten fuhr er fort. Spätestens jetzt war auch Sandra hellwach. „Yoni ist zwar das indische Wort für Scheide, jedoch steht bei einer Yoni-Massage nicht nur diese sondern auch der ganze Körper im Fokus der Handgriffe. Der indischen Mythologie zufolge hat nämlich jedes Körperteil der Frau einen direkten Bezug zu ihrem Intimbereich. Wenn man zum Beispiel Sandras Fußsohlen zärtlich streichelt, reagiert auch ihre Scheide darauf…“ Selbst in dieser merkwürdigen Situation sorgte die bloße Andeutung, dass Herr Neumann auch ihre Füße in die Untersuchung miteinbeziehen könnte, für eine rasche Erregung. Das hatte sie abermals Robert zu verdanken, der nicht ein einziges Vorspiel beendete, ohne dabei an ihren Füßen mit Fingern, Lippen und Zunge rumgespielt zu haben. Sie musste sich arg zusammenreißen, um den weiteren Ausführungen folgen zu können. „… in der Praxis sieht es so aus, dass ich Sandra komplett von Kopf bis Fuß ganz sachte streichle und anschließend ihre Reaktionen notiere. Seien Sie also beruhigt, ich werde ganz zärtlich sein.“
Nachdem sie wieder oben waren und nebeneinander auf dem Bett saßen, entschuldigte er sich sofort. „Tut mir leid, Sandra. Das war gerade sicher sehr unangenehm. Hätte ich gewusst, dass ein fremder Mann im Haus ist, hätte ich dich sicher nicht aufgefordert, nackt zu bleiben.“ Sandra lächelte. „Das muss ihnen nicht leid tun. Ich war im ersten Moment nur überrascht, aber meine Mutter hat durchaus Recht. Er hatte mich tatsächlich schon viele Male so gesehen. Aber apropos: meiner Mutter bin schon ein wenig böse, weil sie jedes Detail der Untersuchung wissen wollte, obwohl Willi daneben saß.“ Herr Neumann lächelte. „Ja, er würde wohl am liebsten deine Hand halten, während ich dich untersuche.“ Es entstand eine kurze Pause, in der Sandra darauf wartete, dass Herr Naumann die nächsten Schritte einleitete. Als erst Mal nichts passierte, versuchte sie sich mit einem lockeren Spruch. „Und jetzt Füße liebkosen?“ Herr Neumann stieg in ihr Lachen ein und nahm ihr damit die aufkommende Nervosität. „Das kommt auch, aber erst will ich was anderes ausprobieren.“ Sandra bedeutete ihm mit einem kurzen Nicken, fortzufahren. „Also, du hast ja unten schon gehört, was der Kern einer Yoni-Massage ist.“ Ihr Nicken hielt an. „Ich werde also gleich damit beginnen, deinen Körper überall sanft zu streicheln. Es ist manchmal nur wie ein Lufthauch. Wenn ich merke, dass du völlig entspannt bist, werde ich versuchen, dich mit unterschiedlichen Kombinationen in Erregung zu versetzen. Die erste Kombination besteht aus dem Stimulieren deiner Brüste und dem gleichzeitigen Massieren deines Anus.“ Sandra hielt mit dem Dauer-Nicken inne, um sich ein genaues Bild seiner letzten Ausführung zu machen. Herr Neumann schien damit gerechnet zu haben. „Das bedeutet, dass ich einen meiner Finger in deinen Popo einführe. Keine Angst, das wird nicht ein bisschen weh tun. Im Gegenteil, ich bin überzeugt, dass du es als sehr angenehm empfinden wirst.“ Sandra wog ihre nächste Reaktion ab. Sie hatte Robert schon ein, zwei Mal eine Abfuhr erteilt, als seine Finger diesem Bereich ihres Körpers eindeutig zu nahe gekommen waren. Allerdings mochte sie es, wenn er sie dort sie dort mit der Zunge verwöhnte. Gleichzeitig hatte Herr Neumann sie bislang nicht ein bisschen enttäuscht (und sie sogar schon zum Höhepunkt gebracht), so dass sie ihm zweifellos vertrauen konnte. „Okay, Sie können mit mir machen, was sie wollen!“ Kaum ausgesprochen, bereute sie ihren Satz. Eine Zustimmung lässt sich auch geschickter formulieren, du dumme Pute. Wieder ein kleines Detail, das sie vor Robert verheimlichen musste.
Auf Herrn Neumanns Geheiß legte sie sich kurz darauf flach auf den Rücken und schloss die Augen. Sogleich spürte sie seine Fingerspitzen über ihre Arme streichen. Wie vorhergesagt, waren die Berührungen fast nur angedeutet. Trotzdem oder gerade deswegen stellte sich schnell ein wohliges Gefühl ein und sie ertappte sich dabei, wie sie regelmäßige Seufzer hauchte. Diese Reaktionen gewannen bedeutend an Intensität, als sich seine Finger über die Innenseiten ihrer Oberschenkel langsam nach unten vortasteten und gingen in ein unregelmäßiges, jedoch deutliches Stöhnen über, als sie ihre Fußsohlen erreichten und dort für einen langen Moment das luftige Streicheln fortsetzten. Sie war so versunken in einer herrlichen Erregung, dass sie zunächst gar nicht bemerkte, dass sich eine seiner Hände wieder nach oben bewegte und die Streicheleinheiten auf ihrem Schamhügel fortsetzte. Als er an ihren Brüsten angekommen war, streichelte er sich mit der anderen Hand so sanft zum Intimbereich vor, dass Sandras Laute immer rhythmischer wurden. Als ob das Ganze im Hintergrund eines erfüllenden Traumes ablaufen würde, spürte sie, wie Herr Neumann mit einem Finger um ihren Anus kreiste und damit ein neues Kapitel der angenehmen Gefühle in ihr aufschlug. Wie vorhergesagt, war es kein bisschen unangenehm, als er ihre gespreizten Beine anwinkelte und sein Finger schließlich in einer sanften Vorwärts- und Rückwärtsbewegung Millimeter für Millimeter in ihren Hintereingang vordrang. Das gleichzeitige Streicheln und Zupfen ihrer Brustwarzen sorgte umgehend dafür, dass sich Sandra in allerhöchster Erregung befand. Tatsächlich kündigte sich schon nach wenigen Minuten ein unglaublicher Orgasmus an, was umso erstaunlicher war, als dass ihre Klitoris bei der ganzen Prozedur unberührt blieb. Mit einem vernehmbaren Stöhnen und deutlichen Zuckungen in ihrem gesamten Unterleib erreichte sie einen so noch nie erlebten Höhepunkt.
Es dauerte einige Momente, bevor sie wieder registrieren konnte, was um sie herum geschah. Herr Neumanns begnadeter Finger hatte zwar die rhythmischen Bewegungen eingestellt, streichelte aber immer noch ganz sanft den Bereich um ihren Anus. Seine andere Hand lag ebenso ruhig auf ihrem Busen, nur seine Fingerspitzen streichelten zärtlich um ihre harten Brustwarzen. Ihre Blicke kreuzten sich. Seine Mimik bedeutete ihr, dass sie sich Zeit lassen und den Augenblick genießen sollte, was sie auch tat.
Nach ein paar sinnlichen Momenten nahm er das Gespräch wieder auf. „Ich werde jetzt noch einmal mit einem Finger deine Scheidenwände abtasten, um anschließend die Konsistenz deines Sekrets betrachten und abschmecken zu können.“ Gesagt, getan: Nach ein paar kreisenden, sehr angenehmen Bewegungen zog er seinen Mittelfinger aus ihrem Unterleib, betrachtete die Beschaffenheit des milchigen Sekrets und leckte es dann mit der notwendigen Konzentration ab. „Wie ich es mir gedacht habe, nicht nur die Konsistenz hat sich verändert. Jetzt schmeckt die Flüssigkeit deiner Scheide etwas intensiver, etwas salziger…“ Vielleicht weil Sandra ihn leicht beschämt anschaute, fügte er schnell hinzu: „auf jeden Fall nicht unangenehm. Ich kann gut verstehen, dass dein Mann dich gerne oral zum Höhepunkt bringt. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich diese Technik etwas später auch einmal anwenden.“ Es dauerte einen Moment, bevor Sandra in vollem Umfang verstand, was Herr Neumann ihr vorschlug, so dass sie bei der Antwort rumdruckste. „Ähh, ja…, ähh…“ Ihr Nachbar kam ihr schnell zu Hilfe. „Wenn dir das zu intim ist, musst du nicht zustimmen.“ Sandra schossen die Momente durch den Kopf, in denen sie nun schon zweimal unter seinen Händen zum Orgasmus gekommen ist. Könnte eine orale Behandlung da tatsächlich noch viel intimer werden? „Nein, das ist es nicht. Ich will nur nicht, dass Sie etwas mit zuliebe machen, was ihnen nicht gefallen könnte.“ Herr Neumann lächelte. „Das dachte ich mir schon. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich würde nichts vorschlagen, was ich nicht auch gerne mache. Und da ich bereits den Geschmack deiner Scheide kenne, kann ich dir versichern, dass ich zu 100% hinter meinem Vorschlag stehe.“ Sandra musste nun auch lächeln. „Okay, dann bin ich beruhigt…“ Sie machte eine kurze Pause. „Trotzdem stelle ich es mir ein bisschen komisch vor, wenn dabei nur eine Seite – also in dem Fall ich – in erotischer Stimmung ist. Gerade war es ja ein bisschen wie eine Massage, aber beim…“ – sie suchte nach einem passenden Begriff – „… Oralverkehr…?“ Herr Neumann schien seine Antwort abzuwägen. „Wenn ich ehrlich sein darf, Sandra, dann muss ich zugeben, dass die bisherige Behandlung auch für mich ein kleines bisschen anregend war. Das wird bei der oralen Behandlung sicher nicht anders. Sei mir nicht böse, aber das kann man einfach nicht abstellen.“ Sandra lächelte nachsichtig. „Das kann ich nachvollziehen, Herr Neumann. Keine Angst, ich bin Ihnen nicht böse. Aber Sie sagten vorhin, dass Sie dies erst später machen wollen…“ „Richtig, zunächst sollten wir wieder eine Pause machen und danach würde ich gerne die stimulierende Wirkung testen, die durch Penetration deiner Scheide mit einem Vibrator oder meinen Fingern bei dir entsteht. Ich hoffe auf ein ähnlich gutes Ergebnis wie gerade eben.“ Sandra nickte erwartungsvoll. „Alles klar, aber diesmal möchte ich mir zumindest einen Bademantel überwerfen, sonst bekommt Willi noch einen Herzinfarkt. Ich muss ihn ja nicht zubinden, um ihm noch ein bisschen was zu gönnen.“ Ihr Nachbar lachte laut auf. Sandra stimmte plötzlich mit ein, als sie sich den Seidenmantel überwarf und vergeblich nach dem Gürtel suchte. „Da bleibt mir sowieso keine andere Wahl.“...
To be continued
Kommentare
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