Ich wollte cool sein. Jetzt hatte ich den Salat. Ich hatte meinen vorlauten Mund mal wieder nicht halten können. Dabei hatte der Tag ganz unerwartet so gut begonnen. Und jetzt das. Eine Katastrophe.

Ich heiße Miriam, bin 18 Jahre alt. Heute hatten wir Besuch von meinem Onkel mit den Zwillingen Karin und Jens bekommen. Ich hatte die 2 schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Gott sei Dank. Als Kinder waren sie oft zu Besuch und ich konnte sie nicht leiden. Die waren immer so arrogant, fühlten sich als was Besonderes.

Jetzt kam also mein Onkel mit ihnen vorbei um mit meinen Eltern zusammen auf eine Geburtstagsfeier von alten Freunden zu gehen. Danach wollten sie in Urlaub fahren, wir waren als Zwischenstation für eine Nacht geplant. Als sie ankamen traute ich meinen Augen nicht. Die beiden Zwillinge sahen einander immer noch unglaublich ähnlich. Beide ganz blond, 1,70 groß schlank. Jens war ein hübscher junge der mir sofort gefiel, er hatte etwas weibliches in seinen Gesichtszügen, Karin etwas männliches. Sie glichen einander bis aufs Geschlecht.

Als meine Eltern und mein Onkel weg waren überlegten wir was wir unternehmen könnten. Ich schlug vor wir könnten am nahen Badeweiher schwimmen gehen. Davon waren die beiden sofort begeistert. Wir schnappten uns unsere Badesachen und zogen los. Da es noch sehr früh am Tag war, war außer uns noch niemand am Weiher. Wir legten die Badehandtücher aus und gingen in die Umkleide. Als ich zurück kam waren die beiden schon da und Jens cremte Karin gerade den Rücken ein. Ein schönes Bild. Die beiden waren sehr sportlich und waren durchtrainiert. Karin hatte einen sexy Bikini an, sehr knapp, mit Stringtanga und einem sehr, sehr knappen Oberteil, Jens eine sehr schicke enganliegende Badehose. Sie hatte sehr kleine Brüste aber ein schönes Becken und einen richtig knackigen Hintern, genauso wie Jens. Mann o Mann, der Anblick der beiden erregte mich wirklich.

„Na komm schon her, ich creme dir auch den Rücken ein“ meinte Jens. Das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. Als ich seine Hände am Rücken spürte bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper.

„Das scheint ihr zu gefallen“ lachte Karin und musterte mich. Ich war etwas kleiner als die beiden und deutlich fraulicher als Karin. Ich bin nicht trainiert, habe eine schöne Oberweite und auch wohl geformte Hüften und einen etwas zu großen Hintern ohne jedoch zu dick zu sein. Dementsprechend war mein Bikini, nicht so sexy wie der von Karin, sondern eher bieder, mit großem Oberteil um meinen Busen zu bedecken. Als Jens mit mir fertig war cremte ich ihm seinen Rücken ein, danach legten wir uns auf unsere Tücher und unterhielten uns. Und zwar richtig gut. Ich fand die beiden sehr nett. Wir endeckten viele gemeinsame Interessen bezüglich Büchern und Musik. Dann gingen wir schwimmen und hatten viel Spaß im Wasser. Immer wieder kam es zwischen uns allen dreien zu Körperkontakt und ich empfand dies als sehr erregend. Als wir aus dem Wasser kamen legten wir uns auf dem Rücken auf unsere Handtücher. Jens sagte dann er hole uns was zu trinken und kam mit 3 Flachen Augustiner Edelstoff zurück. Wir tranken das Bier ziemlich schnell und unsere eh schon schöne Stimmung wurde noch lockerer. Wir unterhielten uns über die Vergangenheit und stellten fest, dass auch die beiden anderen mich als Kind doof fanden, jetzt aber auch sehr nett.

„Darauf müssen wir trinken“ entschied Jens und holte noch 3 Bier für uns. Inzwischen füllte sich die Liegeweise am Weiher. Wir betrachteten die anderen Badegäste und fingen an über diese zu lästern. Wir unterhielten uns über die Oberweite von Frauen, schlecht sitzende Badeanzüge und Bikinis, Männer deren Badehosen nicht wirklich sexy waren und so weiter.

Und dann kam der Moment an dem ich lieber geschwiegen hätte.

Jens: „Ich verstehe gar nicht warum sich manche Mädchen so unsexy Bikinis anziehen. Echt übel.“

Karin: „Na ja , nicht jede hat die Figur um einen Bikini wie ich anzuziehen. Das muss man der fairness halber schon sagen. Was meinst du Miriam“

Ich: „Da hast du bei manchen sicher Recht. Aber wir zwei wir können alles anziehen. Prost.“

Jens: „Könntest du dir vorstellen einen Bikini wie den von Karin anzuziehen?“

Ich: „Na klar. Wenn ich so einen mein Eigen nennen könnte. Jederzeit. Kein Problem. So was steht mir perfekt. Wenn ich einen hätte würde ich ihn hier vor allen Leuten den hier aus- und den sexy Bikini anziehen und dann um den Weiher joggen. Prost.“

Da traf mich der Schlag. Karin steht auf, wickelt sich ein Handtuch um und zieht ihren Bikini aus.

Ich: „Was machst du jetzt?“

Karin: „Ich gebe dir meinen Bikini, damit du ihn anziehen und um den Weiher joggen kannst.“

Ich: „Äh. Das ist nicht dein ernst. Ich habe aber auch gesagt, wenn ich einen mein Eigen nennen könnte. Mir gehört aber keiner.“ Ich lache und kichere.

Karin: „Hier Miriam, ich schenke dir meinen Bikini.“

Ich verschlucke mich bei meinem letzten Schluck Bier und muss schrecklich husten.

Jens: „Also Miriam. Ich finde du musst dich jetzt hier ausziehen, Karins Bikini anziehen und dann um den Weiher joggen.“

Ich: „Ihr spinnt doch. Das geht doch nicht.“

Karin: „Gesagt ist gesagt. Als Kind hast du auch immer Sprüche gemacht, die du nicht eingehalten hast. Hat sich doch nicht so viel geändert.“

Jens: „Finde ich auch. Gerade haben wir uns über deine Veränderung gefreut. War anscheinend wirklich eine Täuschung. Schade, du warst mir echt sympathisch.“

Ich schaue in sein von blonden Haaren umrahmtes hübsches Gesicht, die blauen Augen, denke an den wohligen Schauer bei seinen Berührungen und sage verzweifelt. „Schon gut, ich mache es ja.“

Karin sitzt eingehüllt im Handtuch da, Jens richtet seinen Oberkörper auf. Die beiden sehen mich an und ich weiß genau. Wenn ich jetzt kneife dann war es das mit den beiden. Und sie hatten ja Recht. Ich hatte Sprüche gemacht, wie so oft in meinem Leben. Meistens habe ich mich gedrückt, deswegen habe ich auch nur wenige Freunde. Ich stehe in meinem Bikini vor den beiden. Ich habe mich noch nie in der Öffentlichkeit ausgezogen, noch dazu vor einem Jungen den ich kenne, den ich mag, den ich sexy finde und einem Mädchen das meine erotischen Fantasien erregt. Ich schäme mich. Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Es ist heiß, mein Kopf glüht. Ich schaue die beiden fragend an. Jens nicht aufmunternd. Ich nehme die Hände hinter den Rücken und hacke das Oberteil auf, drücke es mit dem linken Unterarm an meinen Busen. Wo ist das Loch in das ich mich verkriechen kann, was ist das für ein kribbelndes Gefühl in meinem Bauch. Ich schäme mich, merke aber das ich feucht zwischen den Beinen werde, weil es mich erregt. Mit all meinem Mut lasse ich die Hand nach unten fallen und das Oberteil fällt zu Boden. Mein Busen hüpft leicht auf und ab. Die Blicke von Jens verschlingen meinen Busen, die Nippel, den Vorhof. Er schaut fasziniert auf meine Oberweite.

Karin: „He Bruderherz. Dir fallen gleich die Augen raus und der Sabber läuft dir aus dem Mund. Aber ich kann dich verstehen. Das sind mal geile Titten.“ Jens lächelt nur. Ich freue mich, dass ich ihm gefalle. Schaue ihm zwischen die Beine und sehe, dass mein Busen ihm wirklich gefällt. Da nehme ich allen Mut zusammen, schau mich noch kurz nach links und rechts um und ziehe in einem Ruck die Bikinihose runter, will elegant aus dem Höschen steigen, stolpere und falle ohne Vorwarnung in Richtung von Karin. Sie versucht mich aufzufangen, streckt ihre Hände nach vorne. Ich falle auf sie zu aber ihre Hände stützen mich, greife links und rechts meine Brüste und stützen mich. Einen Moment verharren wir so, dann falle ich lachend zu Boden. Die zwei anderen lachen auch aus vollem Herzen.

Karin: „Dir wäre es lieber gewesen du hättest sich aufgefangen was Jens?“

Jens: „Ja da hätte ich schon gern zugegriffen.“

Karin: „Die fühlen sich echt gut an ihre Titten“

Ich stehe wackelig auf, Jens schaut mir zwischen die Beine, sein Schwanz wölbt seine eng anliegende Badehose und ich werde richtig geil. Ich versuche in Karins Bikini zu schlüpfen. Wackle dabei hin und her. Ich schaffe es schließlich den Stringtanga anzuziehen ohne ihn zu zerreißen. Auf Grund meiner Figur ist er sehr string. Hinten sitzt er straff in meiner Pofalte, vorne rutscht er zwischen meine Schamlippen, so dass diese schön sichtbar sind, nur von meinen Schammhaaren die herausquillen verdeckt. Dann lege ich das Oberteil an und dies verdeckt mal gerade meine Nippel und den Vorhof, der Rest meines Busens geniest die warme Sonne. Wir beruhigen uns langsam. Ich stehe vor den Beiden und werde begutachtet. Ich sehe deutlich den steifen Schwanz von Jens, selber bis so feucht, dass ich glaube es tropft zwischen meinen Beinen. Bei Karin kann ich nicht sehen, ob sie erregt ist. Da die Zwei sich jedoch sehr ähnlich sind und den gleichen Blick haben glaube ich, dass auch sie geil ist.

Jens: „Ich glaube fürs joggen ist es zu heiß. Wie wäre es mit einem Vorschlag. Wir ziehen was über unsere Badesachen drüber und fahren zurück und genießen den Nachmittag im Garten. Anstelle zu joggen lässt du zu Hause einfach nur den Bikini an.“ Ohne weiter e Worte blicken wir uns kurz an. Karin lässt ihr Handtuch fallen, steht völlig nackt da. Was für ein geiler nackter weiblicher Körper. Sie hat kein Haar am Körper, ihre Schamlippen sind versteckt, es ist nur ein kleiner Spalt zu sehen. Sie hat so gut wie gar keinen Busen. Sie zieht meinen unpassenden Bikini an. Auch ich fange an mich anzuziehen und beobachte Jens dabei, wie er seine ausgebeulte Badehose in die Shorts zwängt. Er tut mir richtig leid.

Wir gehen lachend nach Hause zurück. Im Garten angekommen fängt Jens sofort an die Shorts und das T-Shirt auszuziehen. Auch ich ziehe meinen Rock und mein T-Shirt aus, genauso wie Karin. Wir schauen uns alle drei an und lachen wie von Sinnen. Ich mit dem viel zu knappen Bikini, der mehr zeigt als er verhüllt, Karin mit dem viel zu weiten Bikini, der so weit weg hängt, dass ebenfalls alles zu sehen ist, bekleidet und Jens mit einer eng anliegenden Badehose in Zeltform. Wir 3 - was für ein Anblick. Langsam fangen wir uns und werden ruhiger und betrachten uns gegenseitig.

Karin: „Los Miriam, zieh doch deinen Bikini aus. Das schneidet dir ja unten überall rein und obenrum verdeckt es sowieso nichts. Außerdem haben wir dich eh schon nackt gesehen.“

Ich: „Dich aber auch.“

Ich fange an mich nackt auszuziehen, Karin ebenso.

Da stehen wir, uns unsicher anstarrend. Jens als einziger Mann ist am unsichersten. Er schaut uns abwechselnd beide an.

Ich: „Habt ihr euch schon öfter nackt gesehen.“

Karin: „Als Kinder schon, die letzten Jahre aber nicht.“ Dabei wird sie rot.

Jens: „Ihr schau beide echt geil aus, völlig unterschiedlich aber beide geil. Darf ich euch ganz genau anschauen“

Karin und ich schauen uns beide kurz an und sagen fast gleichzeitig: „Was heißt ganz genau?“

Jens: „Na ihr wisst schon, so mit gespreizten Beinen und so.“ Während er spricht sehen wir das Zucken und weitere Anschwellen seines Schwanzes, den die Fantasie anregt.

Karin und ich schauen uns wieder an. Ich bin so geil, dass ich laut ja rufen will, ja und nicht nur schauen. Ich bin mir aber unsicher, die beiden sind ja Geschwister. Karin scheint meine Gedanken zu lesen und sagt nach kurzer Überlegung.

Karin: „O.K. Jens. Von mir aus. Aber er bleibt zwischen uns beim Schauen. Und ich will auch was sehen, also lass deinen Schwanz raus.“

Ich nicke nur lächelnd. Vier Augen sind auf die enge Badehose gerichtet aus der mit zuckenden Bewegungen ein harter steifer Schwanz herausspringt als Jens seine Hose nach unten zieht. Der Schwanz hüpft ein paar Mal auf und ab, die Eichel spitzt aus der Vorhaut hervor. Wortlos setzt sich Karin auf den Boden, zieht ihre Beine heran und spreizt diese. Ich reiße meinen Blick von dem harten Schwanz weg, blicke zwischen Karins Beine. Was für eine Möse. Glatt, ein schöner Spalt aus dem nicht hervorschaut. Ich setze mich genauso hin, neben sie und spreize meine Beine. Meine äußeren Schamlippen sind klar zu sehen, nur durch die Schamhaare leicht bedeckt. Jens geht vor uns in die Knie um besser sehen zu können. Karin und ich schauen uns kurz an, nehme die rechte Hand zwischen die Beine und spreizen unsere Mösen. Karin hat kleine äußere und innere Schamlippen und einen kleinen leuchtenden Kitzler. Sie ist genauso feucht und geil wie ich. Meine behaarten äußeren Schamlippen geben den Blick auf meine fleischigen inneren Schamlippen und den Kitzler, der deutlich größer als der von Karin ist, frei. Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Karin: „Jetzt guck nicht nur. Fass mich an!“

Jens: „Du hast doch gesagt nur schauen.“

Karin: „Habe ich gesagt, aber gemeint habe ich nicht ficken. Los fass mich an.“ Ihre Augen leuchten vor Geilheit, genau wie die von Jens. Unsicher fasst er mit seiner Hand zwischen ihre Beine, streichelt mit seinem Finger an der Innenseite der Schamlippe entlang, berührt ihre Klitoris. Sie stöhnt. Er nimmt den zweiten Finger dazu und bearbeitet mit zwei Fingern ihre Muschi. Ich schaue fasziniert Karins Fotze an und werde immer geiler uns stoße einen spitzen Lustschrei aus als ich die Finger seiner zweiten Hand an meiner Möse spüre. Seine Finger streicheln unsere Fotzen, wir beobachten einander, wollen beide mehr.

Ich: „Los steck die Finger in uns rein!“

Jens blickt uns kurz unsicher an. Karin nicht und er schiebt jeweils Zeige und Mittelfinger in uns rein und beginnt uns mit den Fingern zu ficken. Plötzlich spüre ich Karins Hand auf meinem Busen, wie sie ihn knetet und die Nippel zwischen ihre Finger nimmt. Ich stöhne lauf auf, greife mir ihren kleinen Busen, spüre ihre harten Brustwarzen drücke sie, ziehe daran. Wir stöhnen beide immer lauter und lauter bis wir gleichzeitig durch einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nicht erlebt habe erlöst werden.

Jens: „Ist bei euch alles o.k.“ Er ist unsicher. Aber unsere befriedigten Blicke nehmen ihm seine Unsicherheit. Ich nehme seine Hand aus meiner Möse, beuge mich zu ihm und ergreife seinen Schwanz. Er lässt sich nach hinten fallen. Ich ziehe die Vorhaut zurück und lege die pralle glänzende, auf eine Explosion wartende Eichel frei. Karin greift sich seine Eier und fängt an diese zu massieren. Ich bewege meine Hand an seinem Schwanz auf und ab, drücke mal leichter Mal fester und Sekunden später spritzt er unter lautem Stöhnen mehrere Fontänen Sperma auf Karins und meinen Körper.

Ich lege mich neben ihn und fange an ihn zu küssen. Er erwidert meine Küsse voller Leidenschaft, seine Zunge findet den Weg in meinen Mund. Ich nehme seine Hand lege sie auf meinen Busen und er fängt an damit zu spielen, ihn zu kneten und zu drücken. Ich sehe wie sein Schwanz wieder anschwillt und wie Karin seinen Schwanz in ihre Hände nimmt. Ich lasse von seinen Lippen ab und bewege meinen Kopf zu seinem Schwanz und nehme ihn in den Mund. Der salzige Geschmack seines Spermas breitet sich in meinem Mund aus. Ich sehe wie Karin ihn küsst und wie er mit ihrem Busen spielt. Meine Zunge umspielt seine Eichel, den Schaft seines Schwanzes. Ich nehme seine Eier in den Mund und sauge. Sein Schwanz steht steil nach oben. Jetzt kommt Karin zu mir gekrochen, öffnet meine Beine und ihre Zunge findet meine Spalte. Sie leckt meine Schamlippen, nimmt meinen Kitzler zwischen die Zähne. Mein Mösensaft und ihre Spucke vermischen sich. Jens beobachtet mit geilem Blick wie Karins Zunge mit meiner Möse spielt. Kurz vor meiner Explosion hört sie auf. Ich will mich gerade beschweren, da deutet sie mit ihren Händen ich solle mich auf den Schwanz von Jens setzen. Ich beweg meine Möse zu seinem Schwanz. Karin nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn in meine Möse ein. Dann krabbelt sie nach oben. Setzt sich mit ihrer Fotze auf sein Gesicht. Jens begreift was sie will um beginn mit seiner Zunge ihre Fotze zu verwöhnen. Sie sitzt auf seinem Gesicht, seine Zunge verschwindet in ihrer Spalte, ich reite auf seinem harten Schwanz, stecke meine Hände nach ihren Titten aus, sie greift sich meine. Der Takt unserer Geilheit wird schneller, die Geräusche unserer Erregung lauter und fast gleichzeitig überkommt uns die Erlösung. Verschwitzt fallen wir neben einander auf den Boden.

Den Rest des Nachmittages verbringen wir zu dritt in der Badewanne und bei weiteren Erkundungen unserer Körper. Der geilste Tag meines Lebens geht zu Ende und ich hoffe wir werden uns bald wiedersehen.