Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 1st


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29.11.2017
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(Als Inspiration galten die Beiträge von Fantaskus mit den Namen "Nackte Haut". Da ich das Thema recht spannend fand, dachte ich mir das könnte man ergänzen, erweitern und in abgewandelter Form neu auflegen... vielen Dank dafür!)

 

Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 1st

 

Intro.

Meine Frau Sabina und ich waren vor einigen Monaten im Urlaub. Dort muss sie sich mit einer wirklich merkwürdigen Hautkrankheit angesteckt haben. Sie beschwerte sich öfters über ein jucken am ganzen Körper. Das seltsame daran, es war absolut keine Rötung oder ähnliche Anzeichen zu sehen. Einige Zeit lang nahm ich sie nicht ganz ernst. Doch als unser Sex darunter litt konnte ich nicht anders. Ein alter Kumpel von mir ist seit einigen Jahren Arzt. Spezialisiert auf seltene Hautkrankheiten. Da ich ihm absolut vertraue, hatten wir vor einigen Tagen einen Termin bei ihm. Ich sage euch, dieser Termin war eines der kuriosesten Dinge die ich erlebt habe.

Bina war anfangs absolut nicht begeistert davon, zu einem Arzt zu gehen, den sie auch von einigen Treffen kannte. Ich wusste um seine manchmal merkwürdigen Behandlungsmethoden, aber wohl genau aus diesem Grunde und seine damit verbundenen Erfolgsgeschichten mit erfolgreichen Behandlungen, war dies unsere mehr oder weniger letzte Chance. Es ist ja nicht so, dass wir zuerst keine anderen Ärzte aufgesucht haben. Leider alles ohne Erfolg.

Naja, dieser Termin lief wie gesagt etwas anders ab. Genauere Details werde ich evtl. später beschreiben. Bereits bei den anderen 2 Ärzten war die jeweilige Situation äußerst komisch. Bina wollte unbedingt, dass ich mitkomme, und so war ich bei den ersten beiden Terminen auch dabei. Die Besuche liefen eigentlich alle recht ähnlich ab. Ich saß meist teilnahmslos an der Seite und begutachtete das Geschehen. Ich muss sagen, bereits bei diesen Terminen wurde etwas in mir geweckt, was ich so noch nicht von mir kannte. Meine Frau halbnackt, bzw. Nackt vor den Ärzten zu sehen, die sie begutachteten und einige Hautstellen wohl intensiver begutachteten als andere. Aber gut, ich würde es wohl auch so machen, wenn eine so hübsche Frau mich um Hilfe ersuchen würde.

Das Ergebnis war trotz der Teils intensiven Begutachtungen immer negativ. Keine Creme, keine Essensumstellung, nichts dergleichen brachte Erfolg.

Zurück zu diesem besagten Termin bei Markus. Er begutachtete meine Bina bis aufs kleinste Detail. Es war mir schon fast peinlich, dabei anwesend zu sein. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich gerne Binas Gedanken gewusst. Nackt auf der Liege zu liegen, aufrecht in der Mitte des Raumes zu stehen, überall betatscht zu werden, usw. Markus erklärte dabei ausführlich nach was er suchte und versprach uns auch ein Heilmittel. Dieses sei äußerst konsequent anzuwenden.

Um auf Nummer sicher zu gehen, demonstrierte Markus bei einem weiteren Gespräch die Prozedur.

Wenn ich mich zurück erinnere, war dies doch sehr seltsam! Markus brachte eine speziell zusammengemixte Lotion, die wie er behauptete aus Rezepten einer alten asiatischen Heilkultur besteht, auf Binas gesamten Körper auf.

Warum ich das nicht erledigte – schließlich war es doch meine Frau?! Berechtigte Frage! Markus stellte fest, dass ich die Hautkrankheit ebenfalls übernommen habe, wenn auch in einem weitaus schwächerem Umfang, und diese bei mir wohl mit der Zeit durch eigene Abwehrkräfte verschwinden würde. Deshalb dürfe ich diese Lotion nicht selbst auftragen.

Markus demonstrierte uns also wie und wo die Creme überall aufzutragen ist, und erklärte uns was wir alles beachten müssen.

Ich kann mich noch gut daran erinnern: als er gerade fast kniend hinter Bina mit beiden Händen die Pobacken nach innen drehend umschloss und ein bisschen auseinanderzog, und somit einen direkten Blick auf ihre geheimste Öffnung erhielt, erklärte er uns das auf jeden Fall kein Stück Haut aus der Behandlung ausgeschlossen werden soll! Nur das Gesicht halsaufwärts sei hiervon ausgenommen. Mit einem leichten Grinsen (was ich eindeutig feststellen konnte!) fuhr er mit seinen Händen wieder Po aufwärts und drehte seine Hände seitwärts nach außen, aber nicht ohne beide Daumen jeweils nach innen auszustrecken um direkt über die Öffnung zu fahren.

Dabei wies er uns nüchtern darauf hin, dass es nichts ausmachen würde, wenn ein Teil der Lotion in Körperöffnungen kommen würde. Die inneren Häute oder Schleimhäute würden dies sehr gut auffangen.

Eine zweite Situation blieb mir ebenfalls im Kopf und lässt mich diesen Termin wohl nicht so schnell vergessen: Als Bina aufrecht im Raum stand und Markus hinter ihr stehend mit seinen Händen von unten langsam nach oben über die Brüste wanderte, erklärte er uns: „Körperstellen die etwas mehr Fettgewebe enthalten, sollten intensiver als andere Stellen der Haut bearbeitet werden. Durch das untenliegende Fettgewebe werde die Lotion zu schnell abgebaut und es könnte zu einer nicht erfolgreichen Behandlungstherapie kommen.“ Mit intensiven Bewegungen, die mich an das Kneten von Teig erinnerten, bearbeitete er somit die Brüste meiner Frau. Als er sich auch noch recht lange mit den Brustwarzen meiner Bina beschäftigte, wollte ich dann doch einschreiten, als er die Situation beruhigte und erzählte: „Wundert euch bitte nicht, aber auch die Brustwarzen dürfen nicht ausgelassen werden. Auf Grund ihrer Beschaffenheit sind sie sehr anfällig um weitere Herde dieser Hautkrankheit zum Ausbruch zu bringen. Und Sabina, bitte entschuldige, um es leichter zu haben und wirklich die gesamte Oberfläche der Brustwarzen zu erreichen, müssen sich diese im erigierten Zustand befinden.“ Mit einem Grinsen und seitlich zu Bina blickend: „Dies ist bei deinen Brüsten aber wohl kein Problem, du scheinst sehr sensible Brustwarzen zu haben.“ Und endlich ihre Brüste loslassend, bzw. ein letztes Mal von oben nach unten über ihre Brüste fahrend, schloss er seine Arbeit an Binas Brüsten ab: “Bei solch tollen Brüsten fällt die Arbeit einfach viel leichter. Sabina du kannst dich glücklich schätzen. Solche Brüste, naja, ich sage lieber, solch einen Körper wünschen sich viele Frauen und… natürlich auch Männer.“

Im Nachhinein kann ich es ihm eigentlich nicht verübeln. Ich hätte die Situation an seiner Stelle wohl ähnlich ausgeizt. Dabei muss man ihm zu Gute halten, dass er stets bemüht war die Situation für Bina nicht allzu peinlich aussehen zu lassen und deshalb wohl auch vieles erledigt hatte als er hinter ihr stand um einen Augenkontakt zu vermeiden.

Wie gesagt, ein absolut außergewöhnliches Erlebnis für mich. Wenn ich mal meinen Blick von den Bewegungen der Hände von Markus lassen konnte, sah ich Bina während der Behandlung immer wieder ins Gesicht und versuchte anhand ihrer Reaktionen herauszufinden wie sie sich dabei fühlte. Genau wie bei Markus der wohl eine Sternstunde seiner Arztkariere erlebte, war ich mir nicht sicher, ob es nun nur professionelles Verhalten war, oder vielleicht doch eine gewisse erotische Anspannung spürte und die Situation einfach genossen wurde.

Nachdem der nackte Körper meiner Frau nun wirklich überall einbalsamiert wurde, war die Tortur für sie aber noch nicht ganz zu Ende. Er schaute sich Bina nochmals von vorne und hinten an und erklärte, dass sie nach der Prozedur unbedingt noch 1-2 Std. nackt sein muss. Die Lotion müsse komplett einziehen. Jede Art der Kleidung kann die volle Wirkung des Heilmittels beeinträchtigen. Zudem hätte er die Erfahrung gemacht, dass einige Kleidungsstücke die mit der Lotion in Verbindung kommen, nach der nächsten Wäsche nicht mehr ihre Form und Farbe behalten haben. Ausgenommen sollen hiervon weiße Kleidungsstücke sein. Da sie keine aggressiven Farben enthalten wäre das Tragen von weißen Stoffen möglich. Aber auch erst nach einer halben Stunde. Die zwei Stunden insgesamt, sollten in jedem Fall eingehalten werden.

Beim Händewaschen versuchte er Bina zumindest etwas positives mitzuteilen: „Ich weiß die Behandlung ist nicht das normale was man so kennt, aber es ist meiner Erfahrung nach das einzige was hilft. Um nicht die komplette Behandlung im Stehen verbringen zu müssen könnt ihr auch im Liegen beginnen. Vielleicht ist es im Liegen etwas entspannter und leichter für dich. Zumindest für die Dauer einer Körperseite.“

Am Ende des Termins erhielten wir noch ein Schriftstück mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Diese sollten auf jeden Fall beachtet werden. Zusammenfassend war ungefähr folgendes zu lesen:

  • Tägliche Anwendung
  • Der ganze Körper bzw. Haut, das Gesicht darf ausgelassen werden
  • lieber zu viel als zu wenig auftragen
  • Ränder von Körperöffnungen sollten ebenfalls bedacht werden, ein Eindringen der Lotion stellt kein Problem dar
  • Nach der Behandlung 1 Stunde nackt bleiben – es darf keine Kleidung mit der Haut in Berührung kommen.
  • Nach der ersten Stunde darf eine Schicht Kleidung getragen werden- aber nur wenn diese aus Baumwolle und weiß ist.
  • Das wichtigste: die Krankenkasse übernimmt in unserem besonderen Fall die Kosten für eine sogenannte „Pflegekraft“ welche das Einbalsamieren übernehmen wird (da mir das Vergnügen bedauerlicherweise aberkannt wurde…)

Zusätzlich sollten wir uns nach ca. 6-8 Behandlungen wieder bei ihm einfinden um das Therapieverfahren prüfen zu können. Bis dahin würden auch seine Allergieproben und weitere Hautanalysen durchgeführt worden sein.

 

Zuhause angekommen nahmen wir auf der Terrasse Platz und ließen die letzten Stunden Revue passieren. Ich merkte doch deutlich das Bina ziemlich aufgekratzt war und den Termin wohl noch nicht ganz verarbeitet hatte.

„Frank, was war das bitte? Ich weiß du hast enormes Vertrauen in Markus, aber bitte sag mir, dass das nicht normal war! Ich habe mich gefühlt wie ein Stück Fleisch. Wenn ich mir nicht immer wieder in Erinnerung gerufen hätte, dass das die einzige Möglichkeit ist diesen Scheiß Ausschlag wieder wegzubekommen, ich weiß nicht was ich dann gemacht hätte.“

„Aber aber meine Liebe, du warst wirklich sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich! Ich hatte dir vorab aber erzählt, dass es evtl. ein bisschen komisch werden würde. Ich hatte auch meine Momente wo ich am liebsten eingegriffen hätte. Aber für die Sache lohnt es sich doch. Oder nicht?“

„Ja mein Schatz. Aber wie er mich teilweise angefasst hatte, das war doch manchmal sehr unangenehm. Wieso kannst du das denn nicht übernehmen?“ Bina blickte traurig drein. „Du weißt… ich habe ein gesundes Selbstvertrauen… aber… aber… das war schon ein bisschen crazy. Ich präsentierte mich förmlich vor ihm! Und eine gewisse Schamgrenze wollte ich mir bewahren.“

Ich setzte mich neben sie auf die Bank legte meinen rechten Arm um sie. „Es tut mir leid, da müssen wir durch. Glaubst du etwa mir macht es Spaß, zuschauen zu müssen während dich fremde Hände am ganzen Körper berühren? Ich würde den Job liebend gern selbst übernehmen.“

Dann kam ein Satz der meine Gedanken wieder kreisen ließ. „Weiß du was???“ Und sie blickte mich direkt an. „Manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl das dir das gefällt. Ich weiß nicht wie man das nochmal nennt, aber ich war mir ein / zweimal sicher das dir die ein oder andere Bewegung sehr gefallen hat. Turnt es dich etwa an? Sags mir!“

Uff. Da saß ich nun. Meine anfänglichen Gedanken hatten gerade etwas Bestätigung gefunden. Irgendwie hatte es schon etwas prickelndes. Meine Bina ist eben schön! Besonders der Busen. Ich habe noch nie so schön geformte Brüste gesehen.

Sie sind groß. Meine Hand reicht bei weitem nicht sie zu umfassen. Ich würde sagen ein gutes C-Körbchen. Auf Grund der Größe leicht hängend, was mich zusätzlich noch mehr antörnt. Nein, nein, man kann keine Hand unter ihrer Brustfalte verstecken! Eben nur ein bisschen. Perfekt geformt. Wenn man vor ihr steht gehen die Brüste nur leicht nach außen und bleiben relativ weit in der Mitte. Für ihre 31 Jahre stehen sie zwar nicht mehr ganz so jugendlich keck vom Körper ab, aber die Richtung stimmt in jedem Fall!

Ihre linke Brust ziert ein Nippelpiercing. Ein Stift aus Titan mit zwei kleinen Kugeln an den Enden. Ihre Nippel sind ein absoluter Traum. Sie treten oft recht neckisch auf und sind leicht erregbar. Es war nicht nur einmal als sie alleine durch Stimulation der Nippel zum Orgasmus gekommen ist. Im erigierten Zustand sind die Nippel bestimmt größer als 2cm. Relativ dunkel. Manchmal wirken sie leicht weinrot/violett schimmernd. Zudem befinden sich die Nippel in Warzenhöfen die leicht oval von oben nach unten verlaufen. Der Sitz der Brustwarzen ist dabei tatsächlich genau in der Mitte und am äußersten Punkt der Brust. Die linke Brust ist leicht größer als die rechte und wird von mir liebevoll Hanni genannt.

Am besten gefallen mir ihre Brüste im Bikini. Ich rede hier von einem echten Triangle Bikini. Ohne Körbchen oder sonstige Einlagen. Wir sind uns einig, dass jegliche Art einer Fütterung eine Einschränkung der Weiblichkeit darstellt, und die Form einer Brust kein Geheimnis darstellen soll. Dass dabei hier und da ein Nippel durchdrückt macht es für mich umso erotischer, auch wenn manch einer am See oder im Schwimmbad große Augen bekommt. Ein umso schöneres Kompliment für meine Bina und für mich.

Fragt mich nicht wie sie darauf kommt, diese Einschätzung einer Frau habe ich bisher noch nicht oft erlebt. Ich habe sie bereits mit dieser Einstellung kennen gelernt. Es muss wohl mit ihrer nahezu perfekten Brust zusammen hängen. Als Alternative zum Triangle trägt sie auch öfters ein Bandeau „Bikini“. Ein Art Band, quer um ihre Oberweite gebunden. Auf Grund der Größe allerdings meist mit Bändel hinter dem Hals zusammengebunden. Diese Art des Bikinis sorgt ebenfalls dafür dass sich durch die enge Haltung des Bandeau die Form der Brüste stark abzeichnet und im „Rohzustand“ präsentiert werden.

Unterhalb ihres Dekollete ziert eine bestimmt 10cm lange Narbe ihren Magenbereich. Ich habe sie so kenngelernt und finde das absolut sexy. Das nimmt Bina irgendwie das „perfekte“.

Bina hat generell ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Körper und einiges an Selbstvertrauen. Ich würde sagen sie geht auch recht freizügig mit ihrem Körper um – behält sich aber immer eine gewisse Grenze und ist dennoch schambehaftet. Ein „oben ohne“ baden an einem See kommt für sie nicht in Frage.

„Frank?!“ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Frank, ich hab dich was gefragt!“

Oh, ich war tatsächlich in Gedanken versunken. Doch jetzt musste ich eine Antwort geben. Ich versuchte die Situation mit einem typischen Frank-Verhalten etwas aufzulockern. Meine rechte Hand griff ihr T-Shirt auf Höhe des Halses und zog es vom Körper weg. Hierdurch ergab sich ein Blick auf ihre Brüste. Zumindest das was man aus dieser Perspektive erkennen konnte.

Mit einem Grinsen und dem Blick wieder zu ihr gewandt entgegnete ich: „Sorry Baby, du weißt ich liebe dich und deinen Körper! Ich kann meinen Blick kaum von dir nehmen.“

Ich ließ das T-Shirt wieder zurückfallen und drückte mit der rechten Hand kurz ihre rechte Brust.

„Besonders deine Brüste haben es mir angetan das weißt du. Und nein! Mich törnt es nicht wirklich an. Ich fand die Situation beim Arzt einfach nur etwas surreal.“ Sie blickte mich etwas ungläubig an und rückte ihr T-Shirt zurecht.

„Wie gesagt ich würde diesen Job gerne selbst übernehmen. Aber was für Möglichkeiten bleiben uns denn? Du weißt selbst, das du einen super Körper hast und dich nicht verstecken musst!“

„Ich verstecke mich auch nicht! Nur bisher habe ich selbst entschieden wer mich wann, wie und wo anfassen darf!“

„Weißt du, wenn wir beim Baden am See liegen und dir andere Männer hinterhergucken gefällt mir das schon ein bisschen. Da mich das mit Stolz erfüllt. Und dein Körper ist einfach vorzeigefähig. Da gibt’s nichts zu verstecken.“

Sie nur: „Ahjaaaa, ja das weiß ich. Aauch wenn ich das hin und wieder anders sehe. Es gibt sehr wohl etwas zu verstecken. Darum mache ich das für gewöhnlich auch so. Aber was ich beim Baden mache… und wenn ich dich manchmal auch etwas anturnen will, bis du eine Latte bekommst und dir das dann peinlich ist, ist eine ganz andere Sache! Eine gewisse Scham besitze ich doch!“

Omg, ich musste wegen ihrer letzten Aussage etwas grinsen. „Markus hat es vielleicht etwas übertrieben. Das können wir aber nicht nachvollziehen. Bei den nächsten Sitzungen wird das jemand von den Pflegekräften übernehmen. Oder hättest du weniger Probleme mit jemanden den du kennst?“

„Ach Frank. Ich weiß doch auch nicht. Jemand der mich kennt? Ich weiß nicht. Es ist ein Unterschied ob mich jemand kennt oder mich und meinen Körper kennt. Wobei das so viele gar nicht sein dürften.“ Bina fing an zu lachen.

Ich lachte taustark mit und versuchte das Thema abzuschließen: „Baby, wir lassen das einfach mal so stehen und schauen was die nächste Zeit bringt. Ich freue mich auf die Zeit danach, wenn wir diese Sache überstanden haben.“

Sie trank ihr Glas leer, stand auf, stellte sich vor mich hin und zog ihr Shirt schnell über ihre Brüste und lies es wieder fallen. „Hanni und Nanni gehen jetzt duschen und dann ins Bett.“ Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und ging.

 

Dieser Termin und die anschließende Unterhaltung liegt nun eine Woche zurück und wir haben bereits vor 3 Tagen ein Paket mit 10 Fläschchen der Lotion erhalten. Auch hatten wir einen ersten „Termin“ mit einer Pflegekraft. Stefanie war eine ältere Dame die als Pflegekraft aktiv ist, und uns zugeteilt wurde. Kein schlechter Fang. Immerhin hätte uns auch ein Jungspund zugeteilt werden können, welcher wohl ähnlich aktiv wie der Arzt unseres Vertrauens, den Job übernommen hätte. Für Stefanie war das Routine und wir waren uns beide sicher, dass es für sie einfach nur ein Job war – mehr nicht. Diese beiden Anwendungen fanden im Badezimmer im 1. Stock unseres kleinen Hauses statt. Die ersten Minuten war ich noch mit anwesend, doch ich merkte zunehmend das mich dieses Mal die Behandlung nicht wirklich interessierte. Klar, meine Frau nackt zu sehen ist immer eine Freude, aber ich fand es nicht weiter elektrisierend wie bei der Einweisung von Markus. Insgeheim begann ich mir doch Gedanken darüber zu machen.


Kommentare

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