Meine Affäre ( 1 )


Nic_ki

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17.11.2017
Schamsituation

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Hallo Ihr Lieben, nun zu einer heftigen Affäre die ca. 6-9 Monate andauerte und vieles verändert hat.

Ich war 25 und es lief mit meinem Freund nicht gut. Wir stritten uns oft, er machte mich an und warf mir das ein oder andere an den Kopf, machte mich manchmal regelrecht fertig und Ich weinte viel. Ich zweifelte an mir, an meiner Figur, an meinem Aussehen, an meinem Verhalten. Er hatte es geschafft, Ich war streckenweise richtig durch und hatte an Selbstvertrauen verloren. Zu der Zeit im Sommer hatte Ich beruflich verstärkt mit einem Außendienstmitarbeiter eines unserer Lieferanten zu tun. Er war von Zeit zu Zeit in unserer Niederlassung und Ich war von Zeit zu Zeit seine Ansprechpartnerin wenn es um Klärungen für Lieferungen, Rechnungen oder Reklamationen ging. Er war deutlich älter als Ich, ca. Mitte 30 war verheiratet und hatte Kinder. Er war nicht mein Typ, weder was sein Aussehen betraff noch was seine Figur anging. Er war größer als Ich, das war toll, aber sonst hätte ich mich eher nicht für Ihn interessiert. Ich war ne hübsche Frau, bei einer Größe von 1,80 m und einem Gewicht von damals ca. 65-70 kg hatte Ich eine weibliche Figur mit großem Po aber schlanker Taille und langen Beinen. Ich war nie der Typ Frau mit viel Schminke und Tusche und sexy Klamotten, aber mein Aussehen mal dezent unterstreichen oder ein Kleid oder Rock anziehen war schon hin und wieder drin. Wir hatten wie erwähnt öfter miteinander zu tun und Ich merkte sein Interesse an mir. Er wollte nur noch mit mir sprechen wenn er in der Niederlasssung war oder anrief und wenn es keiner bemerkte bekam Ich auch mal ein süßes Kompliment. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite lief es beschissen, auf der anderen Seite fühlte Ich mich gut, toll und so begehrt wie Ich bin. Ohne mich verstellen zu müssen.

Es kam zu einer Situation die alles veränderte. Mein Freund hatte im Auto wieder einen dieser Tage mit Streit und meckern und fertig machen und fragte aus einer Laune heraus ob wir uns nicht lieber trennen sollten. Ich willigte ein. Er verließ trotzig das Auto und Ich fuhr weinend nach Hause. Was für ein scheiss Tag. Wir hatten uns immer mal wieder "getrennt" und nach ein paar Tagen wieder zu einander gefunden. Diesmal war es anders. Ich hatte mir fest vorgenommen mich diesmal nicht wieder auf Ihn einzulassen. Es vergingen ein paar Wochen in denen Ich stark blieb wenn er anrief oder mir schrieb. Ich hatte es im Kopf geschafft, Ich hatte mich erfolgreich getrennt und war wieder Single.

Nun kam mir der Gedankle wie es "Ihm" weiter ging, soll Ich mich so schnell auf irgendetwas einlassen ? Er war verheiratet und Ich hatte beruflich mit Ihm zu tun. Alles sprach dagegen. Aber er tat mir gut. Meinem Selbstvertrauen, meinem Selbstwertgefühl. Ich gab Ihm meine Nummer und wir fingen an privat zu telefonieren. Die Gespräche waren interessant und mir ging es besser und besser. Ich erzählte Ihm von meiner Trennung und er erzählte mir von Problemen in seiner Ehe und das er zur Zeit eine eigene, kleine Wohnung hat in der er schläft. Er bot mir ein erstes Treffen an und wir gingen spazieren, weit von dort weg wo Ich wohnte damit mich Niemand kennt. Es war ein schöner Tag und wir kamen uns emotional näher. Dieser Mann tat mir richtig gut, das merkte Ich. Zum Abschied gab es den "Durchbruch" zwischen uns. Er beugte sich herab und küsste mich erst zärtlich und dann intensiv. Ich war außer mir. Er konnte soooo toll küssen und wer von Euch schon Mal eine Partnerin oder einen Partner hatte der wirklich gut küssen konnte der weiß wovon Ich spreche. Beim küssen gibt es sofortige Reaktionen im Kopf und im Schoß, zumindest bei mir. Ich hatte mich etwas "verliebt", so ein bißchen jedenfalls und er offensichtlich auch. Wir verabschiedeten uns und traffen eine neue Verabredung bei mir. Er wollte sehen wie und wo Ich wohne und wollte bei mir für mich kochen.

An dem Nachmittag unseres Treffens bei mir war Ich aufgeregt. Ich wußte das wir uns heute näher kommen. Ich duschte und rasierte mich, lackierte mir die Fußnägel Rot und sprühte mich dezent mit meinem Lieblingsparfüm ein. Nun gab es das Klamottenproblem. Wie sollte Ich Ihn empfangen. Kleid ? Zu viel. Rock und Bluse ? Zu Hause auch irgendwie komisch. Ich entschied mich für eine Jeans und eine weiße Bluse. Drunter trug Ich einen schwarzen Slip mit Spitze den Ich mochte und in dem Ich sexy aussah. :)

Es klingelte und er stand schon oben in der Tür. Mit Blumen für mich und einer Tüte mit Sachen zum kochen. Ich brachte alles in die Küche und ging dann zu Ihm zurück um Ihn zu begrüßen. Er umarmte mich und küsste mich stürmisch und intensiv. Es war soweit. Es kam wie Ich vermutet habe. Er nahm mich an die Hand und lief ins Zimmer und guckte wo mein Bett steht. Dann führte er mich dorthin und setze mich hin und sich neben mich. er streichelte mich die ganze Zeit und wir küssten uns. Wir fielen nach hinten und lagen knutschend nebeneinander. Er streichelte mich am Hals und Nacken und die Arme runter über die Brüste auf meine Beine. Er strich mit der Hand an der Innenseite meiner Schenkel entlang und ich spreizte die Beine als Signal das es ok ist. Er strich mit der Hand über meine Vagina und Ich hatte nichts dagegen. Er stand auf und knipste das Licht überall in der Wohnung aus. Dann zündete er 2 Kerzen auf meinem Sideboard an und kam zu mir zurück. Beugte sich über mich, küsste mich wieder und fragte mich flüsternd ob er mich verwöhnen darf. Ich flüsterte ein Ja zurück. Er wanderte herab und kniete vor meinem Bett. Dann zog er mir die Jeans aus und knöpfte meine Bluse auf. Ich lage jetzt in Unterwäsche vor Ihm und hatte die Augen geschlossen. Ich war sehr erregt aber hatte auch Schamgefühl so vor Ihm, fast nackt, zu liegen. Er streichelte mich lange und mit viel Geduld und Ruhe am ganzen Körper. Meine Brüste, meine Arme, meine Beine, meine Füße und zwischendurch beugte er sich von Zeit zu Zeit über mich und küsste meinen Hals, meinen Nacken wenn Ich den Kopf drehte und wir küssten uns. Es war schön. Dann half er mir nach oben und machte vorsichtig meinen BH auf. Er nahm Ihn weg und sah zum ersten Mal meine Brüste. Er bewunderte Sie und sagte mir wie wunderschön Sie sind und Ich sog die Worte auf weil Ich Sie so brauchte. Er küsste meine Brüste und saugte mal leicht mal fest an den Brustwarzen. Wow, war das geil. Er legte sich neben mich und Ich lag halb auf der Seite neben Ihm. Er saugte abwechselnd an meinen Brüsten und seine Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine. Er streichelte mich erst über dem Slip und dann verschwand die Hand unter meinen Slip. Er umspielte meine Vagina und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Hin und wieder steckte er vorsichtig einen oder zwei Finger in meine überfeuchte Scheide und hörte dabei nicht auf meine Brustwarzen zu lutschen und an Ihnen zu saugen und zu lecken. Ich genoß es sehr und das ganze ging eine gute halbe Stunde. Ich hatte vorerst genug. Mein Drang mit Ihm zu schlafen war etwas verflogen weil er mich so gekonnt mit den Händen verwöhnt hatte. Er spürte das und hörte sanft mit dem streicheln auf. Ich hätte erwartet das er mit mir schlafen will und auch auf seine Kosten kommt aber er machte keine Anstalten sich auszuziehen. Was war hier los ? Ein Mann der nur an die Frau denkt ? Weckt mich auf, Ich scheine zu träumen. Ich fragte Ihn ob er sich nicht auch etwas frei machen wollen würde und er verneinte es. Dieser Abend ist nur für mich da und so soll es bleiben. Ich genoß es sehr das er so dachte, dennoch fühlte Ich mich blöd. Ich hatte meinen Spaß und er lag so da. Ich sagte Ihm so geht das nicht und jetzt sei er dran. Er war dabei zu protestieren aber hielt dann inne weil Ich Ihm den Finger auf den Mund legte und "Pssst" sagte. Er lehnte sich auf meinem Bett zurück und Ich knöpfte Ihm die Hose auf. Dann zog Ich Sie Ihm aus und gleich ohne mit der Wimper zu zucken seine Shorts. Ein doch recht großer und steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ich legte mich etwas unter Ihm neben Ihn und fing an seinen Bauch zu küssen und seine Innenschenkel zu streicheln. Ja, auch Männer mögen das. Ich streichelte mich Stück für Stück nach oben und streichelte und massierte Ihm die Eier. Er stöhnte dabei und Ich wusste das gefällt Ihm. Dann ging Ich einen großen Schritt weiter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnte lauter und schrie regelrecht auf. Puuuhhh, was muss er für einen Druck haben nach ewiger Verwöhnung meiner Person und dieser Geilheit die hier schon die ganze Zeit im Raum steht. Ich streichelte Ihm zärtlich die Eier und tastete mich vorsichtig zu seinem Po vor. Viele Männer mögen das wenn man Sie dort streichelt. Er machte keine Anstalten und nach seinem stöhnen und Herzschlag zu urteilen schien Ihm das sehr zu gefallen. Ich lutschte jetzt mit großen Druck seinen Schwanz so tief Ich konnte, auch das mögen viele Männer, und streichelte weiterhin seine Eier und seinen Po. Ich kann es nicht einschätzen, aber nach ca. 10 Minuten begann er heftig zu atmen und es war wohl soweit. Ich erhöhte meine Frequenz und übte mit dem Mund soviel Druck auf seinen Schwanz aus wie Ich konnte bis er wirklich laut, fast zu laut für meine Nachbarn stöhnte und mir alles in den Mund schoß. Ich lutschte und lutschte weiter, das gehört sich so und auch das mögen Männer bei einem guten Blowjob und sammelte sein Sperma. Er schoß und spritze es mir in den Mund und es war viel, verdammt viel. Ich nahm den Schwanz kurz aus dem Mund und schluckte die erste Ladung um dann weiter zu lutschen bis er quasi ausgesaugt war. Als nichts mehr kam schluckte Ich den Rest runter und streichelte Ihn weiter. Dann guckte Ich nach oben und lächelte Ihn an. Er lächelte so megaglücklich zurück und zog mich zu sich nach oben. Er gab mir einen Kuss was Ich auch nicht gewöhnt war nach einem Blowjob und flüsterte mir ins Ohr dass das superschön und erregend war und Ich war richtig stolz auf mich. Ein verheirateter Mann macht mir so ein Kompliment. Dann scheine Ich das wirklich gut gemacht zu haben. Das merkte Ich an seinem Verhalten und wie er es sagte.

Wir lagen noch etwas im Bett und standen dann zusammen auf. Wir zogen uns wieder an und wuschen uns die Hände. Ich dachte er geht jetzt aber stattdessen fragte er mich ob Ich Ihm helfe zu kochen und Ich freute mich riesig darauf. Wir kochten, lachten und aßen zusammen und er verließ mich recht spät nach einem wunderschönen Abend. Ich schloß die Tür hinter Ihm und grinste über das ganze Gesicht. Was für ein Mann !!!!! Ich hätte es nie für möglich gehalten das es so Jemanden gibt und befasste mich tatsächlich schon mit dem Gedanken dass das was Festes werden könnte. Es sollte anders kommen.. Teil 2 folgt..


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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