Die Rache an meiner Dozentin - Kapitel 2


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03.11.2017
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Erste Einblicke

Es empfiehlt sich, zunächst das erste Kapitel zu lesen.

 

Ein Hochgefühl, wie ich es selten zuvor erlebt hatte, durchströmte mich, als Frau Schmidt anfing, ihr Hemd aufzuknöpfen. Beschwingt ging ich zu meinem Rucksack, der neben der Tür lag. Ich hatte vorsichtshalber meine Kamera mitgenommen. Ein guter Gedanke, wie sich nun herausstellte. Als ich mich umdrehte, war Frau Schmidt gerade dabei, sich aus ihrer hautengen Hose zu quälen. Obenrum hatte sie nur noch ihren BH an. Ihre riesigen Titten erschienen nun noch größer, da sie sich nach vorne beugte. Kurze Zeit später hatte sie sich aus ihrer Hose befreit. Ihr Blick fiel auf meine Kamera, die ich fachmännisch auf ihrem Schreibtisch aufgestellt habe. „Bitte nicht filmen … Herr“, rief sie entsetzt. „Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst! Verstanden?“. Schüchtern nickte sie.

Was für ein Anblick sie bot! Verschämt stand sie da, in weißer Spitzen-Unterwäsche und presste ihre Beine zusammen. Ihre Hände hatte sie vor ihrer monströsen Brust verschränkt und schaute auf den Boden. Es war wirklich kein Gramm Fett an ihrem Körper; ihre kräftige Statur bestand augenscheinlich nur aus Muskeln und Sehnen. Ich stellte die Kamera auf „play“ und befahl ihr, sich auszuziehen. Langsam glitten ihre Hände auf den Rücken und nestelten am BH rum, bis dieser zu Bode fiel. Die großen Titten, die ich mir so oft in meinen Träumen vorgestellt hatte, sah ich nun zum ersten Mal in natura. Trotz ihrer Größe hingen sie nur ein bisschen. Ihre großen Brustwarzen sprangen mir sofort ins Auge und ihre Nippel standen keck in die Höhe – wohl eher wegen der plötzlichen Kälte und nicht aus Erregung.

Langsam beugte sie sich runter, um ihr Höschen auszuziehen. Zentimeter um Zentimeter glitt dieses herab, bis sie letztlich komplett nackt vor mir stand. Als sie gerade wieder ihre Hände vor ihrer Scham verschränken wollte, wies ich sie an, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Mit Tränen der Scham und Wut in den Augen und hochrotem Kopf leistete sie dem Befehl folge. Langsam ging ich auf sie zu. Mein Blick ging herab, zwischen ihre Beine. „Komplett rasiert, was? Genau so mag ich das, meine kleine Schlampe“, sagte ich lachend. Ich stand nun direkt vor ihr. Ein Zittern der Erregung lief durch meinen Körper. Die arrogante Frau Schmidt, die normalerweise jeden mit ihrem Selbstbewusstsein einschüchtern konnte, stand nackt und hilflos vor mir. Sie war mir komplett ausgeliefert.

Ich begann, sie überall zu berühren. Ich strich ihr wie einem Kleinkind über die Wange und wischte ein paar Tränen weg. Dann ging runter zum Hals und nahm anschließend zum ersten Mal ihre Titten in die Hand. Erst sachte, bevor ich sie dann kräftig durchknetete. Sie stöhnte vor Schmerzen auf. Langsam ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich war überrascht, sie war etwas feucht! „Na, macht dich das geil, du Miststück?“, spottete ich, während sie die Augen vor Verzweiflung fest zudrückte. „Dreh dich um!“. Auch von hinten war Frau Schmidt sehr schön anzusehen. Ihr geiler Arsch war, wie alles an ihr, groß und trotzdem in Form. Eine richtige Amazone eben.

„So, dann wollen wir mal eine Akte über die kleine Sklavin anlegen“, dachte ich mir und holte die Kamera vom Tisch. In der Folge ließ ich Frau Schmidt eine Reihe von erniedrigenden Positionen einnehmen – natürlich alles von meiner Kamera festgehalten. Zuerst musste sie die Beine leicht spreizen und sich dann weit nach vorne lehnen, mit ihren Händen umfasste sie ihre Knöchel. Ihre intimsten Stellen lagen nun schutzlos vor mir. Mein erster Blick fiel auf ihr kleines und unberührt aussehendes Poloch. „Das wird nicht mehr lange so bleiben“, dachte ich mir und entschloss mich, die Tage einen Anal-Plug zu bestellen. Vielleicht sogar einen Tail-Plug.

Ihre wulstigen Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben den Blick in ihr innerstes frei. Eine leichte Nässe schimmerte auf ihrer Fotze und machte mich rasend vor Geilheit. Ich ging in die Hocke und stellte die Kamera so ein, dass oben im Bild ihre zwei Löcher waren und unten ihr umgedrehter und hochroter Kopf. „Sprich mir nach“, sagte ich. „Ich bin eine kleine, geile Schlampe! Ich liebe es, benutzt und gedemütigt zu werden. Meine Rechte trete ich an Herrn Schuster ab. Ich lebe, um ihm zu Diensten zu sein.“ Während Frau Schmidt die Sätze mit leiser und weinerlicher Stimme wiederholte, löste sich ein Tropfen aus ihrer Fotze und lief an ihren Beinen entlang auf den Boden. Sogleich befahl ich, dass sie diesen auflecken musste. Sie kniete nun vor mir, reckte mir ihre Kehrseite entgegen und musste ihren eigenen Saft vom Boden auflecken.

Anschließend ließ ich sie in den verschiedensten Stellungen weiter posieren. Sie lag auf dem Rücken, musste die Beine in die Luft heben und diese dann weit spreizen. Außerdem musste sie an ihren Titten lecken, mir ihre Fußsohlen darbieten und letztlich ihre Arschbacken spreizen, während sie mit dem Rücken zu mir kniete. Dann war es Zeit für ein bisschen körperliche Ertüchtigung. Ich ließ sie den Hampelmann machen! Mit ihrem vor Anstrengung verzogenen und rotem Gesicht, auf dem das ganze Make-Up durch ihr Heulen schon verlaufen war, flehte sie „bitte aufhören, ich kann nicht mehr…“, und fügt das „Herr“ schnell an, als ich sie böse anschaue. Sie hatte bestimmt schon 50 Wiederholungen hinter sich, ihre Brüste sprangen hin und her und ihr Körper war mit Schweiß bedeckt. Ich ließ sie noch zehn weitere machen, bevor ich ihr das Zeichen gab, aufzuhören.

„Du hast gesprochen, ohne dass ich dich was gefragt hätte“, rief ich. „Das gibt eine Strafe, komm her – aber auf allen Vieren“. Komplett außer Atem ging sie in die Knie und kroch zu meinen Füßen. „Aufstehen!“ Sie stand auf und ich gab ihr das Zeichen, sich über mein Knie zu legen. Wie ein kleines Schulmädchen lag Frau Schmidt nun über meinen Beinen. Mit der linken Hand packte ich ihre Haare, mit der rechten holte ich zum Schlag auf ihre ungeschützten Arschbacken aus. „10 Schläge auf jede Seite, vielleicht merkst du es dir dann endlich mal!“. Mit Schmackes versohlte ich ihr den Po, während sie anfing zu wimmern. Als ich fertig war, verbot ich ihr, sich an den Arsch zu fassen. Stattdessen musste sie den Entengang machen. Dazu ging sie in die Hocke und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. So musste sie in ihrem Büro hin- und her watscheln. Dazu sollte sie die ganze Zeit lächeln, als ob es ihr Spaß machte. Ein krasser Kontrast zu ihrem durch die Tränen verschmiertem Make-Up.

Nun war ich aber mal an der Reihe, etwas Spaß zu haben. Ich gab Frau Schmidt, das Zeichen zu mir zu kommen. Ich stellte mich hin, während sie vor mir kniete. „Hose aufmachen!“. Mit versteinertem Gesicht öffnete sie Gürtel und Jeans. Eine kurze Bewegung mit meiner Hand ließ sie meine Hose herunterziehen. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Kein Wunder. Meine Dozentin kniete schließlich vor mir – nackt und komplett gedemütigt. „Na mach schon“, rief ich. Ich drückte meine Eichel in ihr vor Eckel verzogenes Gesicht. Langsam und mit Widerwillen öffnete sie ihren Mund und fing an zu lutschen. Es dauerte keine zwei Minuten, da schoss ich ihr meine Ladung ins Gesicht, wo sie sich überall verteile: auf ihren Haaren, Augen, Wangen und ein bisschen in ihren Mund.

„Das ist der perfekte Abschluss“, dachte ich mir. Doch zunächst wollte ich noch ein letztes gelungenes Foto schießen. Ich verbot ihr, sich ins Gesicht zu fassen und holte meine Kamera. Außerdem holte ich einen 5€-Schein aus meiner Tasche. Frau Schmidt musste den Schein zwischen ihre Zähne nehmen. So kniete sie nun also vor mir. Nackt, ihr Gesicht voll mit meinem Sperma. Zwischen den Zähnen den Fünfer, wie eine billige Nutte! Ihr Arsch war gerötet dank meiner Schläge. „Möchtest du mir nicht danken?“, fragte ich. Sie guckte mich fassungslos an. „D-danke Herr“ krächzte sie, während sie ihre Augen mit Tränen füllten. „Zu jedem Dank gehört auch ein ordentlicher Fußkuss, findest du nicht?“. Komplett erniedrigt beugte sie sich noch weiter runter, bis sie mit ihrem Gesicht vor meinen Schuhen war. Sie hauchte einen Kuss auf jede Seite und richtete sich wieder auf.

„Was für ein schöner Tag! Und noch viele werden folgen!“, rief ich ausgelassen. Ich packte meine Kamera ein, die alles so schön festgehalten hatte. Anschließen nahm ich mir die Unterwäsche von Frau Schmidt und sagte „Nie wieder Unterwäsche, hast du kapiert?“. Sie nickte, wohlwissend, dass sie aufgrund ihrer riesigen Brüste Probleme mit dieser Regelung kriegen würde. Ich ging zur Tür und drehte mich noch einmal um. Die eigentlich so selbstherrliche Dozentin, die normalerweise in ihren schicken Business-Outfits Anweisungen erteilte, saß in der Mitte ihres Büros. Wie ein Häufchen Elend, benutzt und komplett gedemütigt. „Wir werden noch viel Spaß haben“, dachte ich mir, bevor ich das Büro verließ und die Tür hinter mir schloss.


Kommentare

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