Leonie – duale Studentin Teil 5 und Schluss
Leonie – duale Studentin Teil 5 und Schluss
Es empfiehlt sich, die vorangegangenen Teile zuerst zu lesen.
Zum Ende des nächsten Studienblocks stehen die Prüfungen an. Ich bin gut vorbereitet und es sollte eigentlich nichts schief gehen. Als wir die Ergebnisse bekommen bin ich total überrascht. Ich habe BWL versaut und die Prüfung nicht geschafft. Ist aber nicht ganz so schlimm, es gibt die Möglichkeit einer Nachprüfung und wenn man die besteht passiert gar nichts. Das duale Studium kann dann ganz normal weiter laufen. Natürlich nehme ich diese Möglichkeit wahr. Und da ohne diese Nachholprüfung mein Studienblock nicht abgeschlossen ist, habe ich auch in der Firma nichts weiter gesagt. Ich bin im Praxissemester in der Firma und muss mich eben parallel dazu auf die Nachprüfung vorbereiten. Danach kann ich die Ergebnisse ja komplett präsentieren. Blöd nur, dass die Hochschule die Ergebnisse von sich aus an die Firma schickt und Herr Müller von der nicht geschafften BWL-Prüfung erfahren hat.
Ich erhalte eine interne Mail mit der Aufforderung, mich morgen um 8.00 Uhr bei ihm zu melden. Da ich kein schlechtes Gewissen habe, denke ich mir nichts dabei und gehe anderntags frohen Mutes zum Chef. Ich werde eingelassen und er befiehlt: "Ziehen Sie sich aus, splitterfasernackt. Alles!" Ich erschrecke über den barschen Ton und ohne jeden Widerspruch streife ich mir alle Kleider vom Leib bis ich im Eva Kostüm vor Herrn Müller stehe. Er erklärt mir die Situation der verschwiegenen Prüfung. Ich versuche stammelnd mich irgendwie zu retten und zu erklären, dass ich ja noch zur Nachprüfung gehe und alles ja noch gar nicht vorbei ist und ich auf alle Ergebnisse warten wollte. Doch Herr Müller will das alles gar nicht hören und sagt: "Für diese Verfehlung kann es nur eine große Strafe geben". Ich erschrecke mich zu Tode. Meine Gedanken rasen und denken natürlich sofort an Schläge. Schläge auf meine Brüste, Po, auf die Fußsohlen, in die Muschi. Und wahrscheinlich mehr und härter wie je zuvor. Oh nein!
Herr Müller sagt: "Am liebsten würde ich sie versohlen. Doch egal wieviel Schläge ich Ihnen gebe, das wird Ihrer Verfehlung, mir eine nicht geschaffte Prüfung nicht zu berichten, nicht gerecht". Ich bin erleichtert. Keine Schläge. Doch dann kommt's: "Stattdessen erhalten Sie die Strafe, die bei uns 'Putzlappen' heißt. Sie werden dazu drei Tage Dienst in der Maschinenhalle verrichten – und zwar nackt. Und immer ¼ Stunde vor den Pausen oder vor Feierabend werden sie gebunden und die Mitarbeiter dürfen, ja sollen ihre Hände an Ihrem nackten Körper abputzen. An Ihren Brüsten, an den Beinen, Bauch, Haaren, Gesicht, Rücken und Po, am ganzen Körper. Nur Ihr Polöchlein und Ihre Muschi sind aus hygienischen Gründen ausgenommen. Und zwischendurch werden Sie für die Mitarbeiter dort weitere Arbeiten auf Anweisung erledigen ". Ich bin geschockt. Drei Tage nackt bei den Männern in der Fertigung? Als Putzlappen? Mir schießen Tränen in die Augen. "Herr Müller, bitte nicht", bettele ich. "Nicht nackt bei den Männern". "Tja", antwortet der. "Hätten Sie mal Ihre nicht bestandene Prüfung nicht verschwiegen. Sie gehen jetzt sofort so nackt wie Sie sind rüber in Halle 2 zu Herrn Schäfer. Den kennen Sie ja schon. Der weiß Bescheid und wird Sie entsprechend vorbereiten. Und heute Abend nach Feierabend kommen Sie direkt wieder zu mir zurück und können Ihre Kleider abholen. Sie dürfen sich anschließend in den Sozialräumen säubern. Und morgen werden Sie wieder Punkt 8.00 Uhr bei mir stehen, blitzblank und sauber. Ich werde Sie auf Sauberkeit kontrollieren. Also gehen Sie jetzt los"!
Geschockt verlasse ich splitterfasernackt Herrn Müllers Büro. Um in die Halle 2 zu kommen muss ich quer über den Hof. Es gibt keinen Weg durch den Keller. Alle, die zufällig zum Fenster rausschauen, die auch über den Hof laufen können mich sehen. Da ich barfuß laufen nicht gewohnt bin, bin ich auch entsprechend langsam. Am Eingang der Halle, an der Türe hängt ein großes Schild: "Leonie – heute ab 8.45 Uhr weiblicher Putzlappen. Bitte beachtet die Regeln"! Wow, alle wissen schon, dass ich komme. Offensichtlich bin ich nicht die erste, die diese Strafe erhält, da es schon bekannte Regeln gibt. Das hebt meine miese Stimmung jedoch überhaupt nicht. Jedoch habe ich mir meine Strafe selbst zuzuschreiben und ich entscheide mich, sie mit Selbstbewusstsein zu ertragen.
Als ich nackt durch die Halle gehe, werde ich natürlich von all den männlichen Mitarbeitern begafft. Aber da muss ich durch. Herr Schäfer weiß natürlich absolut Bescheid und begrüßt mich freundlich. Zur Vorbereitung muss ich vor ihn hin stehen, die Beine spreizen und die Arme nach oben strecken. Dann nimmt er einen Stift und kennzeichnet den Bereich der von den Mitarbeitern nicht angefasst werden darf. Das heißt er kreist meine Vagina ein und auch mein Polöchlein. Das ist sozusagen der Sperrbezirk. Überall sonst bin ich Freiwild. Ich schaue an mir hinunter, es sieht aus wie mit einem Lippenstift gezogen. Herr Schäfer sagt: "So Leonie. Die Markierung ist fertig. Die restliche Zeit bis zur Frühstückspause gehören Sie mir". Er fummelt mich ordentlich ab, doch er ist auch vorsichtig und zärtlich. Gott sei Dank rührt sich bei mir nichts. Nicht mal meine Warzen werden hart. Dann ist 8.45 und eine viertel Stunde vor der Frühstückspause. Herr Schäfer fesselt meine Hände mit Handschellen und nimmt mich mit raus. Ich muss meine Arme nach oben strecken und sie werden am Haken des Hallenkrans eingehängt. Ich muss jetzt breitbeinig hin stehen damit auch die Schenkelinnenseiten frei zugängig sind. Warum hat das nur alles schon die perfekte Höhe? Es ist unglaublich, wie man hier in der Firma vorbereitet ist. Jeder Mitarbeiter, darf jetzt seine schmutzigen, schmierigen oder öligen Hände an mir abputzen und abreiben. Überall, bis auf die kleinen Ausnahmen an Muschi und Po. Aber sonst darf ich überall begrapscht werden. Natürlich bin ich sehr begehrt und jeder nutzt die Chance mich zu betatschen. Wehrlos muss ich diese Demütigung über mich ergehen lassen
Mit dem Beginn der Frühstückspause werde ich losgebunden. Ich bin schon ordentlich verschmiert. Dann muss ich den Männern Kaffee bringen, den Müll wegräumen, Kippen aufheben und entsorgen. Und jeder darf immer und jederzeit seine Hände an mir abputzen. Egal ob er eine Orange geschält hat und der Saft über die Hände gelaufen ist, egal ob er Kaffee verkleckert hat, egal ob's fettige Wurstfinger sind. Nach der Pause muss ich Botengänge verrichten, wie z.B. Teile aus dem Lager holen, Papiere weiterreichen und ich muss mich immer wieder als Putzlappen bereitstellen. Oftmals sind die Hände gar nicht sooo schmutzig, manche wollen einfach an mir rumfummeln. Speziell ein junger Lehrling, wahrscheinlich gerade mal sechzehn Jahre alt, taucht sehr oft bei mir auf und braucht speziell meine Po und meine Brüste um die Hände abzuputzen. Der junge Kerl will jedoch nur an mir rumfummeln. Es ist absolut demütig und beschämend und ich habe keine Chance dem zu entgehen. Eine viertel Stunde vor Mittag kommt Herr Schäfer wieder zu mir, fesselt mir wieder die Hände und hängt mich wieder an den Haken des Hallenkrans. Die Beine muss ich natürlich auch wieder spreizen. Ich bin schon ganz ordentlich verschmiert und eigentlich auch ziemlich fertig. Mein ganzer Körper ist schon total ölig. Jeder hält sich jedoch an die Sperrzone und darüber bin ich echt glücklich. Wie ich so da hänge denke ich: 'Leonie, so ist es richtig. Strafe muss sein'. Und natürlich putzen sich alle ausgiebig die Hände an mir ab. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass meine Brüste und meine Pobacken sehr begehrt sind.
Zum Mittag bringt mir Alexandra etwas zum Essen, weil in die Kantine darf ich nicht. Ich muss in der Halle bleiben. Über Mittag muss ich wieder die Kippen der Raucher entsorgen, auch z.B. Apfelreste wegwerfen, Bananenschalen entsorgen, Butterbrotpapier in die Mülltonne werfen etc… Und dabei bin ich immer splitterfasernackt. Nach der Mittagspause muss ich dann wieder Botendienste verrichten, Putzlappen spielen und mich für alle niederen Arbeiten bereithalten. Eine viertel Stunde vor Feierabend muss ich dann wieder an den Hallenkran. Nachdem sich alle, aber auch wirklich alle die Hände an mir abgeputzt haben, löst Herr Schäfer die Handschellen und schickt mich wieder nackt zu Herrn Müller ins Büro. Am Eingang steht ein paar Flipflops und eine Schild: "Für Leonie und zum Schutz des Bodens". Ja, auch meine Füße sind durch das barfuß laufen den ganzen Tag richtig schmutzig geworden. Total fertig komme ich bei Herrn Müller an. Vollkommen nackt, mein ganzer Körper ist mit Öl und Fett verschmiert, meine Haarfarbe ist fast nicht mehr erkennbar.
Herr Müller sagt: "Bitte lassen Sie die Flipflops an und versauen Sie mir ja nicht den Boden". Und er fragt: "Und, wie hat es Ihnen gefallen? Werden Sie in Zukunft nochmals ein schlechtes Prüfungsergebnis verschweigen?" Ich antworte: "Nein Herr Müller, nie wieder. Das ist absolut demütigend. Es ist kalt und jeder begrapscht mich und putzt seine Hände ab. Ich weiß nicht, wie ich jemals wieder sauber werden soll." "Das sollten Sie sich aber schnellstens überlegen", antwortet er. "Weil morgen werden Sie blitzeblank um 8.00 Uhr wieder bei mir im Büro zum Kleider abgeben sein. Dann haben Sie wieder Dienst in der Halle. Kein kleines bisschen Schmutz ist dann mehr an Ihnen. Doch nehmen Sie jetzt Ihre Kleider mit und verlassen Sie mein Büro, bevor Sie mir hier noch irgendwas versauen. Und seien Sie morgen ja sauber und pünktlich, sonst wird Deine Strafe länger wie drei Tage dauern. Einen schönen Abend wünsche ich. Auf Wiedersehen". Zack, das war's. Und raus. Ich packe meine Kleider zusammen und verlasse Herrn Müllers Büro. Nichts wir runter in die Waschräume.
Dort gibt es ja Standardshampoo und Standardseife. Beide machen mich jedoch nicht wirklich sauber. Ich rubble und schrubbe mich, bis mein ganzer Körper rot ist. Aber ganz sauber bin ich nicht geworden. Ich ziehe mich an und auf dem Heimweg kaufe ich im Baumarkt noch Waschpaste gegen Öl und Fett sowie im Drogeriemarkt teures Shampoo für die Haare. Zu Hause lege ich mich in die Badewanne und weiche mich ein. Trotzdem muss ich noch mehrmals die Haare waschen und mich einseifen und abrubbeln. Es ist schon spät abends als ich zufrieden bin. Herr Müller wird es hoffentlich auch sein. Total müde sinke ich ins Bett.
Am nächsten Morgen Punkt acht stehe ich wieder nackt in Herr Müllers Büro. Er überprüft meine Sauberkeit intensiv. Ich muss die Arme hochheben, die Beine spreizen, auch meine Fußsohlen werden kontrolliert. "Gute Arbeit Leonie", sagt er. Sauberkeitsprüfung bestanden. Damit entlasse ich Sie zum zweiten Tag der Putzlappenstrafe in die Maschinenhalle". Ich muss zu diesem Tag gar nicht viel erzählen. Er ist genau die demütigende Wiederholung des gestrigen Tages. Zuerst zu Herr Schäfer, der an mir wieder die Sperrzonen markiert und der mich wieder die erste halbe Stunde für sich allein reklamiert. Dann vor den Pausen der nackte Putzlappen mit weit gespreizten Beinen am Kran hängend zu sein. Den ganzen Tag über Scheißarbeiten zu machen und pausenlos abgegriffen zu werden. Abends zurück zu Herrn Müller und meine Kleider holen und eine ewige Schrubberei und Wascherei, um mich wieder sauber zu kriegen.
Auch am dritten Tag meiner Strafe bin ich natürlich auch wieder pünktlich und nackt beim Chef. Herr Müller sagt: "Leonie, Herr Schäfer hat mir berichtet, dass Sie sehr ordentlich gearbeitet haben und Ihre Strafe sehr tapfer ertragen haben. Er hat vorgeschlagen, Ihnen den dritten Tag gegen eine kleine Auflage zu ersparen". Ich atme auf. Das wäre ja super. Nicht mehr nackt in die Halle, nicht mehr Putzlappen sein. "Ich war zuerst dagegen, doch Herr Schäfer hat mich überzeugt. Dennoch ist die Auflage auch nicht ganz ohne. Deshalb frage ich Sie vorher: wollen Sie zu den bekannten Bedingungen Ihre Strafe den dritten Tag als Putzlappen abarbeiten oder wollen Sie sich die Alternative anhören"? Natürlich will ich die Alternative hören, doch Herr Müller sagt: "Nein, so einfach ist es nicht. Sie treffen Ihre Entscheidung, OHNE die Alternative zu kennen. Herr Schäfer und ich sind jedoch der Meinung, dass es für Sie angenehmer ist". Meine Gedanken rasen. Ich kenne ja Herr Müller und seine Ideen. Ich muss da nur nochmals an die Bestrafung mit den Kolleginnen vom Vertrieb erinnern. Und natürlich kann ich mir nicht annähernd vorstellen, was er sich mit Herrn Schäfer zusammen ausgedacht hat. Aber die nackte Demütigung in der Halle ist schon Höchststrafe für mich. Und dann auch noch die ewige Saubermacherei von mir selber anschließend. Ich sage: "Ja, ich will die Alternative hören. Schlimmer wie ein Putzlappen zu sein kann es ja nicht werden".
"OK", sagt Herr Müller. "Hiermit beende ich die Strafe 'Putzlappen' für Sie und erkläre Ihnen gleich die Alternative". Gespannt wie ein Flitzebogen warte ich auf das, was da wohl kommen mag. Er frägt mich: "Haben Sie den Lehrling gesehen, der in der Halle 2 gerade seine Ausbildung macht"? Ich nicke. "Ja, den habe ich kennengelernt. Er war sehr engagiert mich als Putzlappen zu verwenden". "Und haben Sie auch seine Dauerlatte während der letzten beiden Tage gesehen"? Was soll ich gesehen haben? Ob der einen Ständer hatte? "Herr Müller, also darauf habe ich nun wirklich nicht aufgepasst". Ich hoffe, dass er mir daraus keinen Strick dreht. Auf was soll ich denn noch alles aufpassen und achten. Aber Herr Müller sagt: "Na ja, ist ja auch egal. Auf jeden Fall ist Herrn Schäfer das Engagement des Jungen an Ihnen auch aufgefallen und wie gesagt, seine Dauerlatte. Darum werden Sie ihm eine Show bieten, sich vor ihm in der Krankenstation in der Halle 2 nach Feierabend ausziehen und sich auf der Liege dort selbst befriedigen. Danach darf er Sie vögeln". Ich japse nach Luft. Ich soll mich diesem jungen schamlosen Lehrling nackt präsentieren und mir seinen Schwanz reinstecken lassen? Natürlich hatte ich jetzt hier in der Firma schon geilen Sex mit Herrn Müller und meinen Kolleginnen. Und ich musste mich auch an der Weihnachtsfeier als Hauptgewinn meinem Gewinner zur Verfügung stellen. Aber Sex mit einem anderen Mann der Firma gab's noch nie. Und dann auch noch mit dem Lehrling. Aber ich glaube, ich brauche mich gar nicht zu beschweren, aus der Nummer komme ich nicht raus. Und wahrscheinlich ist es trotzdem besser, wie den ganzen Tag nackt Putzlappen zu sein.
"OK, einverstanden", stottere ich und Herr Müller antwortet: "Dann ist es ja gut. Wir treffen uns heute Abend pünktlich um 17.00 Uhr drüben in der Krankenstation. Gehen Sie jetzt wieder an die Arbeit". Ich ziehe mich an und verlasse das Büro. Trotz der kommenden Aufgabe bin ich doch froh, nicht mehr Putzlappen sein zu müssen. Dann doch lieber von einem jungen und wahrscheinlich noch unerfahrenen Lehrling gefickt werden. Selbstverständlich bin ich pünktlich in der Krankenstation. Herr Müller und der Lehrling sind schon da, und auch Herr Schäfer. Na klar, der will sich diese Show natürlich auch nicht entgehen lassen. Und er sagt: "Hallo Leonie, schön dass Sie da sind. Bitte ziehen Sie sich jetzt ganz aus". Stück für Stück lasse ich wortlos meine Hüllen fallen, bis ich splitternackt vor den Chefs und dem Lehrling stehe. Der hat schon wieder eine Latte in der Latzhose. Und Herr Schäfer gibt mir die nächste Anweisung: "Und jetzt besorgen Sie es sich selber. Erst im Stehen, nachher im Liegen. Wir wollen einen schönen ehrlichen Orgasmus von Ihnen sehen".
Ich zeige auf den Lehrling und sage: "Er soll auch schon nackt sein. Ihm wird die Latte eh bald platzen und es ist besser, wenn er mir seinen Schwanz dann gleich reinstecken kann". "Gute Idee" sagt Herr Müller. "Das liebe ich so an Ihnen Leonie. Sie denken selbst in schwierigsten Situationen immer zielgerichtet mit". Und zum Lehrling gewandt: "Herr Schwarz, bitte ziehen Sie sich jetzt auch aus". Schüchtern entledigt sich der Lehrling seiner Klamotten. Sein Schwanz steht schon steil ab. Ich bearbeite erste meine Brüste, dann spreize ich die Beine und fahre mir durch die rasierte Spalte mit der schmalen schicken Frisurenstreifen oberhalb. Nach einiger Zeit lege ich mich auf die Krankenliege. Hui, die fühlt sich kalt an. Ich spiele weiter an mir rum und betrachte den nackten Jungen. Sein Schwanz tropft schon. Er sieht süß aus. So langsam spüre ich die Wirkung meiner Behandlung und ich werde feucht. Ich sage zum Lehrling: "Komm mal her und greif mit zwischen die Beine". Er bleibt stehen. Doch Herr Schäfer schiebt ihn nahe an die Liege heran. Ich schnappe mir seine Hand und führe sie in meinen Schoß. Schüchtern streicht er über meine Muschi. Das fühlt sich schon gut an. Nach kurzer Zeit zieht er jedoch seine Hand wieder zurück. Ich bringe mich jetzt durch gekonntes massieren meines G-Punkts mit einer Hand und Fingerficken in meinem Loch mit der anderen Hand relativ schnell zum geforderten Höhepunkt. Stöhnend komme ich vor den drei gierig auf mich blickenden Augenpaaren.
Nach kurzer Erholung stehe ich auf, beuge mich vornüber auf die Liege und präsentiere jetzt meine feuchte Muschi und meinen prallen Hintern. "Na los", sage ich zum Lehrling. "Jetzt bist du dran. Du musst deinen Schwanz jetzt da reinstecken". Bei diesen Worten ziehe ich meine Schamlippen auseinander und öffne mein Loch. Langsam kommt der Junge näher. Etwas unbeholfen versucht er, in mich einzudringen. Ich greife nach seiner Latte und will ihm beim Einführen helfen, da passiert es. Kaum dass ich ihn berührt habe spritzt er sofort ab. Sein Samen schießt auf meinen Rücken und meinen Po. Unbeholfen steht er da. "Tja", sagt Herr Schäfer. "Das war wohl ein Frühschuss mein Junge. Tut mir leid. Jetzt ist die Chance vorbei Leonie zu vögeln. Strengen Sie sich an, dann bekommen Sie nächstes Jahr wieder eine Belobigung in der Berufsschule und dann dürfen Sie sich wieder ein Mädchen aussuchen. Bitte ziehen Sie sich jetzt an und machen Sie Feierabend". Aaahh, so ist das. Die männlichen Lehrlinge bekommen bei guten Leistungen Sex als Belohnung versprochen. Das ist doch eine durchtriebene Firma. Betrübt und traurig zieht sich der Junge an und verlässt die Krankenstation. Die beiden Chefs und ich bleiben zurück.
Herr Müller sagt: "Bitte kommen Sie kurz mit Leonie" und er öffnet die Türe zur Halle. "Es gibt noch eine Überraschung für Sie". Wir gehen ans Ende der Halle. Beide Laufkräne sind dort hinten geparkt und an den Haken hängen Manschetten. Was soll denn das jetzt. Ich dachte, ich könnte jetzt nach Hause. Vorsichtshalber bin ich lieber ruhig. Es war ja auch schon meine Schuld, dass der Lehrling zu früh gekommen ist. Hätte ich ihn nicht angefasst hätte er mich wahrscheinlich ficken können. Meine Hände werden gefesselt und in den Haken eines Krans eingehängt. Herr Schäfer lässt den Haken hoch und ich hänge frei in der Luft. Dann werden meine Beine weit gespreizt und in den Haken des anderen Krans gehängt. Herr Schäfer stellt die Höhe der Krans so ein, dass ich nun waagerecht und weit gespreizt ganz frei in der Luft hänge. Er sagt: "So Leonie, Sie fragen sich sicher was das jetzt soll. Sie waren die letzten Tage sehr tapfer, Sie haben sehr gut mitgearbeitet. Dafür, dass der Lehrling sich nicht beherrschen konnte können Sie nichts. Ich konnte mich beherrschen und heute ist zum ersten Mal der Zeitpunkt gekommen, dass Sie mir gehören. Ich werde Sie jetzt rannehmen und meinen Spaß mit Ihnen haben. Seien Sie entspannt, dann haben Sie auch Spaß. Und genießen Sie". Dann zieht er sich aus und beginnt mich zu verwöhnen. Und wie er das macht. Herr Schäfer ist genauso ein Kenner wie Herr Müller. Der schaut genussvoll zu und ändert öfters mal die Höhe und Position der Krans. So hänge ich mal fast über Kopf, mal fast senkrecht, immer weit gespreizt. Und je nach Lage werden mal meine Brüste verwöhnt, mal meine Muschi. Schwebend und schaukelnd, dabei trotzdem unbeweglich, genommen zu werden ist ein geiles Gefühl. Mehrmals spritzt Herr Schäfer in mich und auf mich ab und auch ich habe einen Orgasmus nach dem anderen. Es dauert lange, bis wir beide nicht mehr können, ich letzten Endes wieder befreit werde, mich anziehen und nach Hause gehen darf.
Was für eine geile Firma. Und was für ein Privileg hier arbeiten zu dürfen.
Kommentare
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