Meine süße Manuela 1.
Meine süße Manuela 1.
Ich sah Manuela das erste Mal im Büro einer Firma, die ich geschäftlich besuchen musste. Sie saß dort an einem Computer und lächelte mich scheu an.
Sie war sehr hübsch und sehr jung, mit langen blonden Haaren. Später erfuhr ich, dass sie zu diesem Zeitpunkt erst achtzehn Jahre alt war.
Ich besuchte in den nächsten zwei Jahren diese Firma immer mal wieder und immer sah ich Manuela an ihrem Computer sitzen und mich anlächeln.
Nach zwei Jahren nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie einmal mit mir ausgehen würde. Ich machte mir keine großen Hoffnungen, denn immerhin war ich mit meinen dreißig Jahren zehn Jahre älter als das Mädchen.
Aber zu meiner großen Überraschungen sagte sie „Sehr gerne.“
Später erzählte sie mir einmal, dass ihr Vater, den sie sehr liebte gestorben war, als sie fünfzehn Jahre alt war. Das war vielleicht der Grund, dass sie sich von älteren Männern angezogen fühlte, meinte sie.
In den nächsten drei Monaten gingen wir öfter zusammen aus und ich brachte sie anschließend nach Hause. Dort küsste ich sie vor der Tür und immer öfter küsste sie mich stürmisch zurück.
Dann bat ich sie meine Frau zu werden und sie willigte sofort ein. Aber sie wollte nur eine kleine Hochzeit.
Angehörige hatte sie keine mehr und auch ich legte keinen Wert darauf, Bekannte dabei zu haben.
Ich hatte als Verwandtschaft nur einen Cousin, der ein Jahr jünger war als ich und in Spanien lebte. Wir waren wohl als Kinder sehr oft zusammen gewesen und fast wie Brüder aufgewaschen weil unsere Eltern im gleichen Ort wohnten. Wie hielten nur regelmäßig Kontakt über Telefon und E-Mails und ich wusste, dass er mit einer älteren Frau verheiratet war
Manuela und ich fuhren in einen Ort in Bayern, wo ich einmal Urlaub gemacht hatte. Dort wollten wir heiraten.
Trauzeugen brauchte man ja nicht mehr, und nur der Standesbeamte und eine Sekretärin waren dabei.
Wir fuhren dann sofort wieder nach Hause und ich führte sie das erste Mal in mein Haus.
Als wir im Wohnzimmer standen, umarmte und küsste ich sie. Dann begann ich die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Sie wehrte mich nicht ab, sondern sah mich nur an.
Nach dem ich ihr die Bluse von den Schultern gestreift hatte, kam ein kleiner schmaler spitzenbedeckter Büstenhalter zum Vorschein.
Anschließend öffnete ich den Reißverschluss ihrer Hose und streifte sie ihr über die Hüfte nach unten, ohne dass sie mich gehindert hätte.
Sie trat dann aus der Hose, die auf ihren Knöcheln hing und stand nun im Büstenhalter und einem passenden Höschen vor mir.
Der Büstenhalter wurde praktischerweise vorne geöffnet, was ich auch sofort tat. Als ich ihre Brüste frei gelegt hatte, wollte sie sie mit den Händen bedecken. Aber als ich ihre Arme zur Seite drückte, ließ sie sie am Körper hängen.
Ich konnte nun ihre hübschen Brüste betrachten. Sie waren nicht sehr groß, aber schön geformt mit nach oben gerichteten kleinen rosa Spitzen.
Ich strich nun mit dem Handrücken über die Nippel, die sich sofort aufrichteten.
Dann kniete ich mich vor sie und griff in den Bund ihres kleinen Höschens. Als ich es langsam nach unten zog, wollte sie es zuerst festhalten, ließ mich aber dann weiter machen.
Als ich den Slip über ihre Hüfte nach unten zog, kam ihre Scham zum Vorschein. Da ich vor ihr kniete, hatte ich ihre Vulva direkt vor mir.
Sie war nur von dünner Schambehaarung verdeckt, durch die ihre Schamlippen gut zu sehen waren.
Ich sah, dass ihr Schlitz ziemlich hoch auf ihrem Venushügel saß.
Obwohl sie so schlank war, war ihr Schamberg ziemlich speckig und auch ihre Liebeslippen waren ziemlich kräftig, was aber sehr gut aussah.
Ich richtete mich dann wieder auf, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
Dort legte ich sie auf mein breites Bett. Sie sah mir mit einem ängstlichen Blick zu, als ich mich auszog.
Als ich mich neben sie legte, sagte sie leise „Bitte sei lieb zu mir. Für mich ist es das erste Mal.“
Erstaunt fragte ich „Wieso bist du mit zwanzig Jahren noch Jungfrau.“
„Ich lernte nie einen Mann kennen, mit dem ich diese Erfahrung machen wollte.“ antwortete sie mir. „Ich habe immer auf einen Mann gewartet, dem ich vertrauen konnte.“
Als ich das hörte, nahm ich mir vor, sehr langsam vorzugehen.
Ich fing dann an, sie zu streicheln. Erst über ihren Hals und ihre Brüste. Dann über ihren Bauch nach unten zu ihrem Venushügel.
Dann drückte ich ihre Beine etwas auseinander und legte meine Hand auf ihre Scheide. Als ich mit einem Fingers durch ihre Spalte strich, merkte ich, dass sie sehr feucht, fast schon nass war.
Später lernte ich dann, dass sie eine Frau war, die so viel Liebessaft verströmen konnte, wie ich es noch bei keiner Frau gesehen hatte.
Als ich dachte, dass ich sie gut genug vorbereitet hatte, legte ich mich zwischen ihre Beine. Durch das Spielen mit ihrem Körper war mein Schwanz schon ziemlich hart geworden.
Ich setzte nun die Eichelspitze an und drückte damit ihre Schamlippen etwas auseinander. Ich fuhr dann ein Stückchen in die Muschi ein, bis ich einen kleinen Widderstand spürte. Jetzt wusste ich, dass ich am Jungfernhäutchen angekommen war.
Um sie abzulenken, küsste ich sie und biss ihr leicht in die Unterlippe. Dann stieß ich fest zu. Sie schrie leise in meinen Mund aber nur kurz, dann stöhnte sie.
Langsam zog ich mich zurück und stieß dann wieder zu, bis ich merkte, dass der Saft in meinem Schwanz stieg. Als ich in sie spritzte, schlang sie ihre Beine um mich und hielt mich fest, bis ich mich leer gepumpt hatte. Als ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, legte ich mich neben sie und sagte schwer atmend „Hoffentlich ist nichts passiert und du bist nicht schwanger.“
„Das kann nicht passieren“ lächelte sie „Ich habe schon eine Weile die Pille genommen, denn ich hatte gehofft, dass du mich irgendwann zur Frau machst.“
„Du Luder“ sagte ich lächelnd und sie grinste.
In der nächsten Zeit schliefen wir noch oft miteinander und ich merkte, dass sie ein sehr sinnliches Mädchen war, nur war sie immer noch sehr schamhaft.
Wenn ich sie auszog, wollte sie zuerst immer noch ihre Brüste und ihre Muschi mit den Händen bedecken.
Eines Abends lagen wir nebeneinander im Bett. Ich hatte sie vorher nackt ausgezogen. Wie immer, legte sie einen Arm über ihre Brüste und eine Hand über ihre Scham.
Da fragte ich sie „Wir haben doch schon oft miteinander geschlafen und ich habe schon alles von deinem Körper gesehen, warum willst du immer noch deine Muschi und deine Titten vor mir verstecken.“
Da wurde sie rot im Gesicht und sagte „Ich schäme mich für meinen Körper, denn ich bin nicht schön.“
„Wieso findest du deinen Körper nicht schön“ fragte ich erstaunt.
„Also ich finde meine Brüste zu klein und mein Schamhaar so dünn und spärlich, dass ich gar nicht wie eine richtige Frau aussehe.“ sagte sie leise.
„Was für ein Unsinn“ widersprach ich ihr „Deine Brüste sind sehr hübsch, mit ihren schönen rosa Spitzen.“
Und wirklich, da sie sehr groß und schlank war, passten die kleinen festen Brüste sehr gut zu ihr.
Ich packte nun einen Teil ihrer langen dünnen Schamhaare und zog daran.
„Mit deinen Schamhaaren hast du recht“ sprach ich weiter „Aber weil ich eigentlich blank rasierte Frauen liebe, können wir das ändern. Ich hätte gerne, dass du dich komplett rasierst.“
Empört sagte sie „Das habe ich noch nie gemacht. Ich kann das gar nicht. Ich hätte immer Angst, mich dort unten zu schneiden.“
Ich lachte und sagte zu ihr „Wenn du einverstanden bist, übernehme ich das für dich.“
„Hast du das denn schon einmal gemacht“ fragte sie erstaunt. „Natürlich“ antwortete ich „Ich habe fast alle meine vorherigen Freundinnen rasiert. Sie haben das immer sehr gerne gehabt.“
Sie legte sich zurück und ich merkte, dass es in ihrem hübschen Kopf arbeitete.
Nach einer Weile sagt sie „Also wenn du mir versprichst vorsichtig zu sein, bin ich einverstanden.“
„Ich gehe nur ins Bad und hole mein Rasierzeug“ sagte ich darauf.
Als ich aus dem Bad zurückkam, kniete ich mich vor das Bett und zog sie so zu mir, dass sie mit dem Popo noch auf dem Bett lag und ihre Beine auf dem Boden standen.
Dann bog ich ihre Beine nach oben und zeigte ihr, wie sie mit den Händen in ihre Kniekehlen fassen und ihre Beine nach oben und auseinander ziehen musste. Zögerlich tat sie, was ich von ihr wollte.
Als sie jetzt mit hochgezogenen und gespreizten Beinen vor mir lag, war ihre Vulva und ihr Poloch gut zu sehen und frei zugänglich.
Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und ihre Augen geschlossen.
Mit einer Schere fing ich an, die langen Muschihaare zu stutzen. Dann sprühte ich Rasierschaum auf ihren gesamten Schambereich. Als ich dann anfing den Schaum mit der Hand einzumassieren, stöhnte sie leise.
Mit dem Einwegrasierer schabte ich anschließend allen Schaum von ihrem Schambereich und ihrer Pokerbe. Als ich eine Schamlippe fasste und zur Seit zog, um den Bereich zwischen ihren Schenkeln und ihrer Möse sauber zu machen, zuckte sie kurz mit den Beinen.
Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre schöne Schnecke und ihre Rosette ohne störende Haare. Ihr Polöchlein war nicht so dunkel, wie es bei manchen Frauen ist, sondern hell wie ihre übrige Haut und nur von kleinen Fältchen umgeben.
Da ihre Spalte hoch auf dem Schamberg begann, war ihr Damm vom Ende der Spalte bis zu hinteren Loch mindesten drei Zentimeter lang.
Später fand ich heraus, dass sie an dieser Stelle erotisch gut zu stimulieren war.
Obwohl sie so schlank war, war ihr Venusberg doch speckig und wurde von zwei noch fest verschlossenen Schamlippen getrennt. Diese begannen oben ziemlich wulstig und liefen am Damm spitz aus.
Ihre Muschi war sehr schön und ich beugte mich nach vorne und leckte über ihren Schlitz.
Jetzt stöhnte mein Schatz lauter und warf ihren Kopf hin und her.
Mit der Zunge drückte ich die Schamlippen auseinander und leckte von unten durch die Spalte bis nach oben an ihren Kitzler.
Ich merkte, dass schon reichlich Mösensaft aus der Spalte rinnen wollte und leckte alles auf. Während ich weiter an ihrem Kitzler saugte, spielte ich mit der Hand an ihrem Damm. Als ich mit Daumen und Zeigefinger einen Teil der Haut an ihrem Damm zusammen drückte, kam sie.
Während sie im Orgasmus zuckte, presste sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Dann kam ein Schall ihres Nektares aus der Spalte geschossen. Es war so viel, dass ich es nicht alles schlucken konnte und die Hälfte an meinem Kinn vorbei auf das Bett lief.
Als sie sich beruhigt hatte und sie meinen Kopf freigegeben hatte, rutschte ich nach oben und legte mich neben sie.
Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah mich an. „Was war das denn“ fragte sie mich. „Hat es dir nicht gefallen“ fragte ich zurück. „Doch“ meinte sie „So heftig habe ich es noch nie gespürt.“
„Dann können wir das ja öfter machen“ meinte ich. „du musst sowieso regelmäßig rasiert werden und ich lecke dich gerne, denn du schmeckst mir gut. Bist du damit einverstanden.“
„Natürlich bin ich einverstanden, wenn du das gerne tust.“ grinste sie.
Jetzt wo ich sie regelmäßig rasierte, verlor sie ihre Schamhaftigkeit ganz. Wenn es soweit war, zog sie ihren Slip aus und zeigte mir die Stoppeln, die schon wieder auf ihrem Schamberg gewachsen waren. Während ich dann ins Bad ging um die Rasieruntensilien zu holen. Zog sie sich nackt aus und legte sich auf das Bett.
Ich brachte jetzt immer ein Handtuch aus dem Bad mit. Ich klopfte ihr dann leicht auf die Spalte und sagte „Hoch mit dir.“ Sie hob dann ihr Becken etwas an und ich schob das Handtuch unter ihren Popo. Das hatten wir uns angewöhnt, damit nicht immer das Bett von ihrem Lustsaft bekleckert wurde.
Ich kniete mich dann zwischen ihre Beine, die sie in den Kniekehlen packte und soweit nach oben und zur Seite zog, wie sie konnte. Jetzt öffnete sich ihr Pospalt und selbst die Schamlippen, die sonst fest geschlossen waren lösten sich etwas voneinander.
Nach dem ich sie rasiert hatte, spielte ich zuerst an ihrem Damm. Manuela hatte mir erzählt, dass sie es an dieser Stelle fast lieber hatte, als an ihrem Kitzler. Dann leckte ich durch die Möse und über ihre Klitoris. Zum Schluss leckte ich ihren Damm von der Vagina bis zum Afterlöchlein. Jetzt kam sie zum Orgasmus und wie immer kam jede Menge Mösensaft aus ihrem Schlitz geschossen und macht mein ganzes Gesicht nass.
Ich legte mich dann neben sie und sie leckte ihren Saft von meinem Gesicht ab. Als sie das das erste Mal tat, sah ich sie fragend an und sie sagte schelmisch lächelnd. „Du weißt wie ich schmecke und ich will es auch wissen.“
Beim dritten Mal als es wieder soweit war, sagte sie „Ich wüsste auch gerne, wie du schmeckst. Ich würde dir gerne einmal den Schwanz blasen. Ich habe gelesen, dass Männer das sehr gerne haben. Aber ich weiß nicht, wie das geht. Ich habe es nur schon auf Bildern gesehen.“
„Ich zeige es dir“ meinte ich erfreut. „Knie dich mal neben mich und nehme mein Teil in die Hand und ziehe meine Vorhaut vor und zurück, bis er hart wird.“ Sie tat es und als mein Pint aufrecht stand sagte ich „Jetzt leckst du erst einmal über die Eichel und dann schiebst du deinem Mund so über den Schaft, dass du deine Lippen hinter der Eichel schließen kannst. Dann spielst du mit der Zunge an der Eichel.“
Sie tat es und ich spürte ihre Zunge flink über meine Spitze tanzen.
„Jetzt versuchst du ihn ganz in den Mund zu nehmen. Dann lässt du ihn wieder heraus, bis nur noch die Spitze zwischen deinen Lippen ist. Dann nimmst du ihn wieder ganz hinein und so immer hin und her.“
Während sie es tat, hatte ich ihren Po zu mir gerückt und spielte zwischen ihren Schenkeln.
Als ich merkte, dass der Saft in meinem Schaft nach oben stieg, drückte ich den Daumen in ihre Vagina, den Zeigefinger in ihre Rosette und presste ihren Damm zusammen.
Als ich in ihren Mund spritzte, schluckte sie alles und ich merkte, dass schon wieder ein ganzer Schwall Saft aus ihrer Muschi an meinem Daumen vorbei auf das Bett lief. Scheinbar war sie noch einmal gekommen.
Als wir zur Ruhe gekommen waren und sie neben mir lag fragte ich „Na, wie schmeckt Sperma.“
„Sehr interessant“ meint sie lächelnd „Ich hätte nur nicht gedacht, dass so viel aus so einem kleinen Löchlein kommen kann. Ich kam fast gar nicht nach mit Schlucken.“
„Und wirst du es noch einmal wieder tun“ fragte ich sie „Natürlich“ antworte sie „Weil du mein Mann bist, liebe ich dich und auch dein Sperma.“
Von da an blies sie mich regelmäßig und ich leckte sie zum Orgasmus. Sie hatte das lieber als wenn ich richtig mit ihr schlief und ihr meinen Schwanz in die Muschi schob.
Beim Blasen kniete dann über meiner Brust und ich hatte ihren Schambereich direkt über meinem Gesicht. Ich brauchte nur den Kopf ein wenig zu heben und konnte über ihre Scheide und ihren Damm lecken.
Sie hatte es auch gerne, wenn ich mit der Zunge an ihrem Polöchlein spielte. Wenn sie dann kam, bekam ich immer einen Schwall Mösensaft über mein Gesicht. Nachdem ich dann in ihrem Mund gekommen war und sie alles geschluckt hatte, drehte sie sich herum und leckte ihren Muschisaft wie ein Kätzchen von meinem Gesicht.
Wie ich mir schon gedacht hatte, war Manuela sehr sinnlich und experimentierfreudig. Sie war auch überhaupt nicht mehr schamhaft, sondern lief oft nackt in unserem Haus oder Garten herum. Wenn sie oft nackt im Garten war, fragte ich sie einmal „Hast du keine Angst, dass dich jemand sieht.“
„Und wenn schon“ meinte sie „du hast doch gesagt, dass meine Brüste und meine Muschi hübsch sind.“
Sie hatte auch angefangen mich zusehen zu lassen, wenn sie Pipi machen musste. Als ich wieder einmal in der Badetür stand und ihr beim Pinkeln zusah, fragte sie plötzlich „Willst lieb zu mir sein und mich trocken wischen.“
„Sehr gerne“ antwortete ich. Ich riss einige Streifen Toilettenpapier ab und ging zu ihr. Sie rutschte auf dem Klosettsitz ein Stück nach vorne und lehnte sich nach hinten. Da sie ihre Beine weit gespreizt hatte, war ihr leicht geöffneter Schlitz gut zugänglich.
Ich wollte mit dem Papier zuerst ihre Schamlippen abtrocknen, aber dann kam mir eine andere Idee.
Ich beugte mich nach vorne und leckte die letzten Urintropfen von ihrer Schnecke.
„Du bist so lieb zu mir“ sagte sie und streichelte mir über den Kopf.
Am Abend als wir auf der Couch lagen und einen Film ansahen, sagte sie „Heute Mittag im Bad, das war sehr geil. Wenn du willst, helfe ich dir auch wenn du Pipi machen musst.“
„Ich nehme dich beim Wort“ grinste ich. Später als ich wirklich pissen musste, sagte ich zu meiner Manuela. „Es ist so weit. Ich muss meine Blase leeren.“ Dann war ich gespannt, was sie tun würde.
„Komm mit“ sagte sie und ging ins Bad voraus. Ich folgte ihr und stellte mich vor das Toilettenbecken.
Sie packte in den Bund meiner Shorts und zog sie nach unten. Als mein Schwanz zum Vorschein kam, packte sie ihn und sagte „Jetzt lass es laufen.“
Aber da sich mein Penis in ihrer Hand aufgerichtet hatte, konnte ich nicht sofort. „Das haben wir gleich“ meinte sie. Sie kniete sich vor mich und nahm meine Eichelspitze in den Mund. Mit den Lippen schob sie meine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge über meine Spitze tanzen. Durch die ganze Situation und den Druck in der Blase war ich schon so weit, dass ich bald in ihren Rachen spritzte.
Sie schluckte meinen Saft und ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten.
„So jetzt ist er entspannt. Jetzt kannst du“ grinste sie. Meine süße Manuela nahm meinen Penis wieder in die Hand und richtete in auf das Porzellanbecken. Diesmal klappte es und während ich meine Blase leerte, lenkte sie den Strahl hin und her.
Als ich fertig war, kicherte sie und sagte „Das war lustig. Das müssen wir wiederholen.“
Abends wenn wir nicht ausgingen, lagen wir oft auf der Couch. Ich hatte meistens eine kurze Hose an und Manuela war wie meistens nackt.
Sie kuschelte sich so an mich, dass ich ihr von hinten zwischen die Beine fassen konnte. Ihre Beine hatte sie leicht auseinander gelegt, damit ich gut an ihren Schambereich kam. Ich streichelte sie dann vom Ende der Schamlippen über den Damm nach hinten zum Poloch.
Das liebte sie. Wie gesagt, ihr Damm war die empfindlichste Zone bei ihr. Sie hatte mir erzählt, dass es ihr durch den ganzen Körper bis in die Brustspitzen kribbelte, wenn ich an ihrem Damm spielte. Ich nahm dann eine bisschen Haut zwischen den Daumen und Zeigefinger, zog daran und drückte fest zu.
Dass es ihr gefiel merkte ich daran, dass ihre Muschi schon wieder reichlich Flüssigkeit absonderte.
Während sie so an mich gekuschelt war, hatte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel gelegt.
Wenn sie dann merkte, dass mein Schwanz in meiner Hose wuchs, griff sie in den Bund meiner Shorts und zog sie ein Stück herunter. Da mein Schwanz sich schon aufgerichtet hatte, während ich an ihrer Muschi spielte, konnte sie, ohne ihre Stellung zu verändern Ihre Lippen um meine Eichel legen und mich blasen, bis ich mich in ihren Mund verströmte.
Dann richtete sie sich auf und küsste mich. Immer noch mit dem Geschmack meines Spermas auf ihren Lippen.
Eines Abends saß ich im Schlafzimmer auf dem Bett und schaute zu, wie sie sich vor dem Frisierspiegel zurecht machte, denn wir wollten noch ausgehen.
Sie holte erst ein Paar Pumps aus dem Schrank und zog sie an. Als sie jetzt so nackt vor mir stand, konnte ich mein Glück kaum fassen, so eine schöne Frau zu haben.
Durch die hohen Schuhe streckten sich ihre Beine und ihre Pobacken wurden hübsch angespannt.
Ihr hoch aufgerichteter schlanker Körper mit den den kleinen festen Brüsten war wunderschön anzusehen.
Unterhalb ihres flachen Bauches wölbte sich ihr speckiger Venushügel, der von ihren prallen Schamlippen geteilt wurde, nach vorne.
Sie schlüpfte jetzt in ein kleines schwarzes Spitzenhöschen. Anschließend nahm sie ein dünnes Seidenkleid aus dem Schrank, stieg hinein und zog es über ihre Hüften nach oben.
Einen Büstenhalter trug sie sowieso nur selten.
Das Kleid legte sich so eng an ihren Körper, dass sich jetzt der Rand ihres Höschens abbildete. Als ich sie darauf aufmerksam machte, trat sie vor den großen Ankleidespiegel und sah hinein.
„Oh. Nein“ rief sie „Das geht ja gar nicht. Was mache ich denn da.“
„Zieh das Höschen doch einfach aus“ gab ich ihr den Ratschlag. „Ich kann doch nicht ohne Slip aus dem Haus gehen“ meinte sie.
„Warum nicht“ grinste ich. „Ich habe nichts dagegen.“ „Na gut“ sagte sie darauf „Auf deine Verantwortung.“
Sie streifte das Kleid ein Stück nach oben. Dann zog sie ihren Slip nach unten und stieg heraus.
Als sie das Kleid wieder heruntergestreift hatte, stich sie noch einmal prüfend über ihre Hüften und sagte „Das ist schon besser.“
Wir gingen dann in die Garage und stiegen in unseren Wagen. In dem Restaurant, in dem ich einen Tisch bestellt hatte, führte uns der Ober an unseren Tisch.
Als wir saßen, fragte ich meinen Schatz „ Wie fühlt es sich denn an, so ohne Unterwäsche.“
„Auf der einen Seite fühlt es sich frei und luftig an. Aber auf der anderen Seite denke ich immer, dass jeder weiß, dass ich unter dem Kleid nackt bin und das macht mich doch etwas nervös.“ bekam ich zur Antwort.
„Keine Angst“ beruhigte ich sie „Außer mir kennt niemand dein Geheimnis.“
Nachdem wir gespeist hatten, wollten wir noch einen Bummel durch ein Kaufhaus machen, welches noch spät abends geöffnet hatte.
Wir betraten das Kaufhaus und fuhren mit der Rolltreppe nach oben. Hinter uns auf der Treppe fuhren zwei junge Burschen, die sicher noch in die Schule gingen.
Als wir die Treppe halb hinauf gefahren waren, begannen die beiden Jungs leise zu pfeifen. Als sie so wie wir oben angekommen waren, grinsten sie meine Manuela an und gingen weiter.
Meine Frau sah mich etwas unsicher an und sagte „Ich glaube die Jungs konnten mir auf der Treppe unter den Rock sehen.“
„Das macht doch nichts“ sagte ich und streichelte ihre Wange „Da haben sie mal eine hübsche Schnecke gesehen. Da werden sie noch davon träumen.“
„Na wenn es dir nichts ausmacht, soll es mir auch egal sein. Ich sehe sie sowieso nicht wieder“ sagte sie daraufhin und nahm meinen Arm.
Am Abend zog sie sich im Schlafzimmer ihr Kleid über den Kopf und stand nur mit den hohen Schuhen bekleidet vor mir. Da sagte ich zu ihr „Eigentlich könntest du Zuhause immer so bleiben. Die Schuhe machen deinen Hintern wirklich schön stramm.“
Sie ging zu dem hohen Spiegel und versuchte die Konturen ihrer Hinterbacken abzuschätzen.
„Wenn du meinst, dass mein Arsch in den Schuhen besser zur Geltung kommt, will ich dir den Gefallen tun. Aber nicht immer, sonst tun mir die Füße weh.“ antwortete sie mir und stolzierte in das Wohnzimmer.
Am Abend lagen wir in unserer Lieblingstellung auf der Couch. Sie hatte ihren Kopf, wie meistens auf meinen Oberschenkel gelegt.
Ihre Beine hatte sie auf die Couch gezogen und angewinkelt. Jetzt konnte ich ihr von hinten zwischen die Beine greifen und mit ihrem Damm spielen. Mit dem Zeigefinger fuhr ich von der Scheide bis zu ihrem Poloch. Als ich dann wieder nach vorne strich, merkte ich schon, dass ihre Pflaume feucht wurde.
Wir hatten die Couch wohlweißlich mit einer Decke abgedeckt, denn ihr Saft sprudelte immer reichlich.
Als wir an diesem Abend so dalagen, sagte sie plötzlich „Eigentlich war es ein scharfes Erlebnis heute mit den Jungs. Das könnten wir ja einmal wiederholen.“
„Gut“ lachte ich „Aber das nächste Mal ziehst du dir einen kürzeren und weiteren Rock an, damit man auch etwas sehn kann.“
„Du bist ein Ferkel. Aber ich liebe dich.“ kicherte sie. Dann sagte sie nichts mehr, sondern stöhnte nur noch, denn ich hatte ihr den Daumen in die Spalte und den Zeigefinge ins Poloch gesteckt. Jetzt versuchte ich, die beiden Löcher zusammen zu drücken. Nun konnte ich in ihren beiden Öffnungen den Daumen und den Finger zusammen führen. Dazwischen war jetzt nur noch die Wand zwischen ihrem Darm und ihrer Scheide.
Mit diesem Griff hatte ich sie schon öfter gepackt und ihren Unterleib geschüttelt. Ich wusste, dass sie sich dann nicht mehr zurückhalten konnte. Und so zuckte sie jetzt mit den Beinen und aus ihrer Spalte kam ein Schuss ihres Liebessaftes geschossen.
Es war gut, dass wir die Decke auf der Couch hatten, sonst hätten wir sie wieder neue beziehen lassen müssen.
Nach einer Weile hatte sie sich beruhigt und ich zog meine Finger aus ihren Löschern. Als ich nun meine Hand vor ihr Gesicht führte, nahm sie diese und leckte sie eifrig wie ein Kätzchen ab. Auch den Zeigfinger, der in ihrem Po gesteckt hatte.
Dann legte sie ihren Kopf wieder auf meinen Oberschenkel. Sie schloss die Augen und bald verrieten mir ihre ruhigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.
Weil sie jetzt zufrieden schlief, war auch ich zufrieden. Seit einiger Zeit war mir die Befriedigung meines Penis nicht mehr so wichtig. Viel lieber sah ich meinem Schatz zu, wie sie nackt durchs Haus lief oder ich brachte sie gerne zum Orgasmus. Ich wusste, dass es ihr so auch lieber war.
Als ich wieder einmal mit ihr schlafen wollte, weil ich dachte, dass sie es erwarten würde, sagte sie zu mir „Was willst du denn in meinem Bauch. Spiel mir lieber zwischen den Beinen, bis ich komme und anschließend blase ich dich.“ Und so machten wir es meistens.
Wir hatte eine Liege in unser Bad gestellt. Darauf legte Manuela sich, wenn sie wieder einmal rasiert werden musste.
Sie sagte dann zu mir „Ich habe wieder einen Schatten zwischen den Beinen und es juckt.“
Wenn sie dann auf der Liege lag, packte sie ihre Beine in den Kniekehlen und zog sie so weit nach oben, dass sich ihr Popo etwas von der Liege hob.
Wenn sie dann ihre Beine auseinander nahm, lag der ganze Bereich von der Rosette bis zum Kitzler vor mir. Manchmal wenn ich sie rasiert hatte, leckte ich über ihre Möse und legte mein unrasiertes Kinn auf ihren Damm. Wenn ich dann mit dem Kinn hin und her scheuerte, wimmert sie und kam bald. Gerne trank ich dann ihren Neckar, der aus der Ritze sprudelte.
Sie hatte es gerne, wenn ich sie anschließend küsste, denn sie mochte den Geschmack ihrer eigenen Möse.
Drei Tage nach dem Abend ohne Höschen, stand sie wieder einmal nackt vor ihrem Kleiderschrank. „Was soll ich denn heute Abend anziehen“ fragte sie mich „Und wo gehen wir überhaupt hin.“
„Wir werden heute Abend etwas spazieren gehen. Du brauchst nur eine dünne Bluse und einen kurzen Rock, denn es ist warm draußen.“
Sie öffnete eine Schublade und holte einen kurzen Schlüpfer heraus. „Nein, Nein“ rief ich „von einem Slip habe ich nichts gesagt.“
Meine Manuela sah mich an. Dann zuckte sie die Schultern und legte das Höschen wieder zurück.
Bevor sie sich anzog, stellte sie sich vor den Spiegel und begann sich zu schminken. Als sie ihre Lippen rot nachzog, fragte ich „Und was ist mit den unteren Lippen, die könnten auch etwas Farbe vertragen.“
Sie hielt probehalber den Lippenstift neben ihre Schamlippen. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte „Die Farbe passt nicht.“
Dann legte sie den Lippenstift beiseite und nahm den kurzen weiten Rock und die dünne Bluse aus dem Schrank, die sie anziehen wollte.
Während sie sich ankleidete, machte auch ich mich fertig. Dann verließen wir das Haus und gingen in einen Park, der in der Nähe lag.
Als wir einen Weg entlang gingen, kam uns eine Gruppe von vier jungen Männern entgegen.
Leise sagte Manuela zu mir „Soll ich den Jungs einmal eine Freude machen.“ „Ich habe nichts dagegen“ grinste ich.
As die jungen Männer noch etwa drei Meter vor uns waren, griff sie plötzlich in den Saum ihres Rockes und zog ihn so hoch, das sie damit ihr Gesicht verdeckte. Jetzt war ihr Unterleib völlig entblößt.
Sie blieb so, bis wir an den Jungs, die mit offenem Mund stehengeblieben waren, vorbei waren. Dann ließ sie den Rock wieder fallen und schaute mich unschuldig an. „Meinst du, dass es ihnen gefallen hat, was sie gesehen haben.“ fragte sie.
„Natürlich“ lachte ich. „Ich denke auch nicht, dass sie dich wiedererkennen. Denn außer auf dein kleines Fötzchen haben sie nirgends hingesehen.“
„Das ist gut, dass sie mein Gesicht nicht gesehen haben und nur meine Muschi wiedererkennen können.“
Ich war immer wieder erstaunt, dass aus einem so schüchternen Mädchen innerhalb von zwei Jahren so eine selbstbewusste und zeigefreudige Frau geworden war.
In den nächsten Wochen brachte ich meinen Schatz immer wieder einmal in Situationen, wo sie ihre Zeigefreudigkeit ausleben konnte.
Wir fuhren auch ab und zu in der S-Bahn. Wenn sie dort gegenüber von einem jungen Mann oder auch einigen Jungs saß, konnte sie unauffällig ihren Rock soweit nach oben schieben, dass nur ihr Gegenüber ihre Pflaume sehen konnte.
Wenn wir dann ausstiegen, grinste sie, wenn sich der Fahrgast nicht getraute auszusteigen, weil seine Hose so stark ausgebeult war.
Ein paar Wochen später inspizierten wir zusammen ihren Kleiderschrank. Ich wollte alle Kleider und Röcke aussortieren, die mir zu lang erschienen. Aber bei drei Kleidern protestierte sie.
Die Kleider gefielen ihr zu gut und waren zu teuer gewesen. Ich versprach ihr, dass sie die Kleider behalten darf, wenn sie sie ändern ließ.
„Bei wem soll ich sie denn ändern lassen“ fragte sie. „Ich kenne in der Stadt einen Schneider. Bei dem habe ich schon einen Anzug schneidern lassen.“ erklärte ich ihr.
„Aber das ist doch sicher ein Herrenschneider“ meinte sie. „Ja schon. Aber für ein Kleid zu kürzen, wird seine Nähkunst schon reichen.“ war meine Antwort.
Am anderen Tag zog Manuela einen kurzen Rock mit einer leichten Bluse an und packte die langen Kleider in eine Tasche.
Als wir das Geschäft des Schneiders betraten, waren dort ein älterer und ein jüngerer Mann anwesend.
Der Ältere begrüßte mich, denn er hatte mich wiedererkannt.
Als wir unser Anliegen vorgetragen hatten, meint der jüngere Mann „Ich habe schon in einer Damenschneiderei gearbeitet. Das ist für mich kein Problem.“
Der ältere Mann sagte „Mein Sohn wird das erledigen. Bitte begleiten sie ihn nach hinten.“
Wir gingen hintern Sohn in einen hinteren Raum.
Manuela öffnete die Tasche und holte eines der Kleider heraus. „Aber sie haben noch nicht angezeichnet, wie lang das Kleid werden soll“ meinte der Schneider nun.
„Meine Frau wird das Kleid anziehen, damit sie es abstecken können“ erklärte ich ihm.
Zu meiner Frau sagte ich „Manuela Schatz. Bitte zieh nun das erste Kleid an, damit es angezeichnet werden kann.“
Vor den staunenden Augen des jungen Mannes, öffnete Manuela erst den Reißverschluss ihres Rockes und trat heraus.
Während sie dann ihre Bluse öffnete und über die Schultern herunter gleiten ließ, konnte der Schneider genüsslich ihre Schamgegend betrachten. Als sie dann splitternackt war, nahm sie eines der Kleider und streifte es über den Kopf.
Während sie sich auszog, beachtete sie den Jungen gar nicht. Sie zog sich so beiläufig aus, als wenn sie sich alle Tage vor einem Schneider nackt ausziehen würde.
Der junge Mann, der sich jetzt wieder gefasst hatte, ließ sie auf ein Podest steigen. Dann kniete er sich vor sie und begann den Rocksaum nach meinen Angaben abzustecken.
Während er den Saum mit Stecknadeln absteckte, hob er ihn immer mal wieder ein Stückchen an und ich wusste, dass er dabei Manuelas Schnecke betrachtete. Ich hatte nichts dagegen und auch meine Süße schmunzelte.
Nachdem sie auch noch die anderen beiden Kleider probiert hatte und sich dabei immer wieder nackt gezeigt hatte, gab uns der Schneider den Termin, wann wir die Kleider wieder abholen konnten.
Bei der Abholung musste mein Schatz die Kleider noch einmal anprobieren. Wahrscheinlich, weil der Schneider sie noch einmal nackt sehen wollte. Bei dieser Gelegenheit war auch der Vater des jungen Mannes dabei. Aber auch ihm zeigte Manuela sich ganz ungeniert splitternackt.
Als wir wieder einmal vor Manuelas Kleiderschrank standen und das Outfit für den Abend aussuchten, sagte ich zu ihr „Du müsstest ein Kleid haben, welches vorne durchgehend geknöpft wird. Das wäre sehr praktisch, wenn du einmal etwas mehr von dir zeigen willst.“
„Du denkst wie immer praktisch“ erwiderte sie und gab mir einen Kuss.
„Also abgemacht, morgen gehen wir so ein Kleid kaufen.“ sagte ich abschließend.
Am anderen Mittag gingen wir in die Stadt. Dort kannte ich ein kleines Kaufhaus, welches schicke Damenkleider verkaufte.
Als wir im Geschäft angekommen waren, führte ich Manuela zu den Umkleidekabinen. Ich öffnete den Vorhang einer Kabine und sagte zu ihr „Zieh dich schon mal aus, ich hole zwei Kleider zum Anprobieren.“
An einem Ständer mit Damenkleidern suchte ich zwei Kleider aus, die vorne über die ganze Länge geknöpft wurden.
Als ich zurückkam, zu der Kabine zu der ich Manuela geführt hatte, sah ich dass sie in der Kabine stand und sich nackt ausgezogen hatte. Das konnte ich sehen, denn sie hatte den Vorhang nur halb zugezogen.
Vor der Kabine stand ein junges Pärchen und beobachtete meine Frau. Als Manuela mich kommen sah, drehte sie sich zu mir herum und ich konnte ihre hübsche Vorderseite bewundern.
Auch das Pärchen, ein blonder junger Mann mit seiner schwarzhaarigen Begleiterin, konnten in aller Ruhe die Brüste und die lange Spalte von Manuela betrachten.
Als ich an der Kabine angekommen war, fragte mich die junge schwarzhaarige Frau „Gehört die Frau in der Kabine zu ihnen.“
Als ich dies Bejahte, dachte ich „Gleich wird sich jemand entrüsten über die Nacktheit von Manuela.“
Aber zu meiner Überraschung lächelte die Schwarzhaarige und sagte „Ich bin auch gerne nackt. Aber wir haben kein Haus und auch keinen Garten und so kann ich nur Zuhause nackt sein. Hier das ist mein Mann. Er sagt ich soll manchmal in der Öffentlichkeit nackt sein, aber ich bin nicht so mutig wie ihre Frau und das getraue ich mich noch nicht.“
Die junge Frau stellte sich dann als Carmen und ihren Mann als Fred vor.
Jetzt mischte sich mein Schatz in unser Gespräch.
„Warum kommen sie nicht am Sonntag zum Kaffee zu uns“ fragte sie die junge Frau. „Wir haben einen großen Garten. Dort können sie sich richtig frei fühlen.
Freudig stimmten sie und auch ihr Mann unserer Einladung zu. Nach dem Austausch unserer Namen und Adressen verabschiedeten sie sich. Zum Abschied sagte die junge Frau noch lachend „Ich freue mich.“
Als die beiden gegangen waren, probierte Manuela die Kleider, die ich ausgesucht hatte.
Beide gefielen ihr und wir kauften sie.
Während sie die Kleider anprobiert hatte, hatte sie den Kabinenvorhang wieder nicht zugezogen. Es kamen noch zweimal Paare vorbei, aber die Männer wurden von ihren Frauen schnell weitergezogen, als diese sahen, dass in der Kabine eine junge nackte Frau Kleider anprobierte.
Am nächsten Sonntag war es dann soweit, dass Carmen und Fred uns besuchen wollten.
„Am besten empfange ich die Beiden nackt“ meinte Manuela „Dann braucht Carmen keine Scheu zu haben und kann sich auch ausziehen.“
„Mach es, wie du es am besten findest.“ entgegnete ich ihr. Am Morgen hatte ich sie nach dem Duschen noch einmal sorgfältig rasiert und sie dabei mit der Zunge zum Orgasmus gebracht und so machte sie jetzt einen zufriedenen Eindruck.
Als es dann klingelte, ging Manuela so wie sie war zur Tür und ließ unsere Gäste herein. Als sie mit den Beiden ins Wohnzimmer kam, stand ich auf und begrüßte sie.
Fred hatte eine lange schwarze Hose an und ein weißes Shirt, welches seine kräftigen Arme freiließ.
Carmen trug ein dünnes bunte Sommerkleid und ein Paar hohe Schuhe. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdschwanz zusammen gebunden.
„Bitte nehmt Platz und macht es euch gemütlich“ sagte meine Frau und dann meinte sie zu Manuela „Wenn du willst und Fred nichts dagegen hat, kannst du dich auch erst einmal frei machen.“
„Fred hat bestimmt nichts dagegen“ meinte Carmen lächelnd „Im Gegenteil er freut sich immer, wenn andere Männer seine Frau sehen, wie sie aussieht und sie schön finden.“
Sie stand mitten im Wohnzimmer, packte den Saum ihres Kleides und zog es über den Kopf. Dann legte sie es auf einen Sessel und richtete sich auf.
Da sie keinen BH. und keinen Slip trug, war sie jetzt splitternackt und hatte nur noch ihre hohen Schuhe an den Füssen.
Sie war etwas kleiner als Manuela und hatte eine dunklere Hautfarbe. Das kam wahrscheinlich daher, weil ihr Vater Spanier war.
Ihre Brüste waren voll und apfelförmig und hingen durch ihre Größe nur leicht. Sie war insgesamt fülliger als mein Schatz mit ganz leichten Speckröllchen am Bauch und auf dem Venushügel.
Auch ihre Schamlippen waren kräftig und von dunkler Hautfarbe. An ihrem Schambereich war kein Haar und auch kein dunkler Schatten zu sehen.
Manuela hatte die junge Frau auch so genau gemustert wie ich und fragte sie jetzt „Du bist schön sauber rasiert. Wie oft machst du das.“
„Ich habe von zu Hause aus eine so starke Schambehaarung, das Fred mich immer jeden zweiten Tag rasieren musste. Das wurde uns zu lästig und so habe ich mich Lasern lassen.“ war die Antwort von Manuela.
„Wenn du oder dein Mann einmal fühlen wollt, habe ich nichts dagegen.“ sagte sie noch.
Manuela trat zu ihr und strich mit ihrer Hand über den Schamberg der jungen Frau.
„Toll“ meinte sie dann „Wunderschön glatt und weich. Lass meinen Mann auch einmal fühlen.“
Ich hatte mich in einen Sessel gesetzt und zugesehen wie sich die hübsche Frau ausgezogen hatte. Diese stellte sich jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mich.
Ich hatte jetzt ihre Möse direkt vor meinen Augen und es gefiel mir, was ich sah. Wie bei meinem Schatz waren die Schamlippen noch fest geschlossen nur oben schaute ein Stückchen ihres Kitzlers heraus.
Ich strich jetzt erst mit der Hand über ihren Venusberg und dann mit einem Finger durch die Spalte.
Sie zuckte erst ein bisschen zurück, dann grinste sie und sagte „Du bist ja ein ganz Schlimmer.“
Manuela hatte einen Kuchen gekauft und Kaffee gekocht. Wir setzten uns jetzt alle an den Tisch im Esszimmer und tranken gemütlich Kaffee.
Dabei unterhielten wir uns. Carmen und Fred erzählten uns, wo Manuela sich schon freizügig gezeigt hatte.
„Wir haben auch schon zweimal FKK-Urlaub gemacht“ sagte Carmen „Aber das gefällt mir nicht so gut. Es ist viel schöner, wenn nur die Frauen nackt sind. Das ist meistens ja auch ein schönerer Anblick. Auch Fred hat es lieber, wenn er noch angezogen ist und er mich nackt präsentieren kann.“
Nach dem Kaffeetrinken wollten die beiden Frauen sich noch etwas bewegen und holten ein Federballspiel aus dem Keller.
Während Fred und ich auf der Terrasse saßen und ein Bier tranken, schauten wir unseren Frauen zu, wie sie im Garten mit den Schlägern hantierten.
Sie waren beide ungeübt und wollten sich ausschütten vor Lachen wenn sie wieder einmal den Ball nicht trafen.
Während sie hoch sprangen um den Ball zu treffen, hüpften ihre Brüste, was ein wunderschöner Anblick war.
Manuelas kleine spitze Brüstchen sprangen nur wenig auf und ab, aber Carmens dicke Melonen hüpften wie Gummibälle.
Nach einer Weile hatten sie genug und kamen zu uns auf die Terrasse.
„Na schon fertig“ fragte Fred seine Frau lächelnd „Ja“ antwortete diese „Das ist kein Sport für mich. Da springen meine Titten zu sehr und tun mir weh.“
„Na, komm her“ sagte Fred „ich massiere sie dir ein bisschen.“ Carmen ging zu ihrem Mann, beugte sich zu ihm und stützte ihre Hände auf die Armlehnen seines Stuhles.
Jetzt nahm Fred die Brüste seiner Frau in die Hand und massierte sie leicht. „Ah, das tut gut“ stöhnte sie.
„Hast du Durst“ fragte Manuela jetzt unsern Besuch „Ja sehr“ war Carmens Antwort. „Dann komm mit“ meinte Manuela und ging ins Haus.
Carmen löste die Brüste aus den Händen ihres Mannes und folgte meinem Schatz ins Haus. Sie kamen beide zurück, mit einem Glas in der Hand.
Sie setzten sich auf freie Stühle. Manuela legte ihre Beine leicht gespreizt auf das Geländer der Terrasse.
Da sie sich im Stuhl zurück gelehnt hatte, zeigte ihr Venushügel nach oben und ihre Spalte glänzte in der Sonne.
Carmen, die auf dem anderen Stuhl Platz genommen hatte, zog ihre Beine nach oben und setzte ihre Fersen auf der Sitzfläche ab. Da sie ihre Knie auseinander genommen hatte, konnte ich wunderbar ihre hübsche Muschi sehen.
Die Schamlippen hatten sich leicht geöffnet und der Kitzle lugte dazwischen heraus. Es machte ihr überhaupt nichts aus, das ein Mann, den sie erst drei Tage kannte, alle ihre intimen Schätze betrachten konnte.
„Ihr habt hier ein Paradies“ sagte sie zu mir „Es ist wunderbar, wenn man sich jederzeit so frei bewegen kann.“
Später mussten sie aufbrechen, denn Fred musste noch zuhause am Computer arbeiten. Aber wir luden sie noch öfter in unseren Garten ein.
Aber ein halbes Jahr später zogen sie berufsbedingt in eine andere Stadt.
Ende Teil 1.
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