Billard-Duell
Mark, Peter, Janina und Benita sind eine – wie sie selber finden – coole Clique. Sie machen sehr viel zusammen, gehen zusammen ins Freibad, feiern gemeinsam und eigentlich könnten Mark und Janina sowie Peter und Benita jeweils schon längst ein Paar sein. Doch irgendwie sind sie alle zu schüchtern, wenn's drauf ankommt. Heute sitzen sie mal wieder zusammen bei Janinas Paps in der Kellerbar und schauen sich Fifty Shades of Grey an. Aber auch dieser Film hilft nicht, die „zwischenmenschlichen Hürden“ zu überwinden. Alle haben schon etwas getrunken, aber auch das hilft nicht, die notwendige Lockerheit herzustellen, damit die Pärchen endlich näher zusammenkommen. Nach dem Film haben die vier noch darüber gequatscht, wie realistisch denn das alles ist, was sie da gesehen haben. Und es wurde auch weiter getrunken.
Nachdem es jetzt schon spät in der Nacht ist, wird die Runde heute wieder ereignislos auseinander gehen. Janina fragt: „Und was machen wir nächste Woche? Samstag habe ich wieder Zeit.“ Die anderen auch. Peter sagt: „Wir könnten doch zu uns gehen in den Billardkeller. Mein Vater hat ein bisschen aufgerüstet und neue coole farbige Lampen installiert. Und auch einen Kühlschrank haben wir jetzt endlich. Den könnten wir dann gleich mal einweihen und was leckeres kalt stellen“. Alle sind begeistert. Und Benita, die Mutigste (oder betrunkenste) von allen, ergänzt: „Das hört sich super an. Und dann spielen wir Jungs gegen Mädels. Und wer verliert muss was ausziehen“. Halllooo, das ist jetzt aber der Hammer, was Benita da so raushaut.
„Das meinst du doch nicht ernst,“ sagt Mark, obwohl ihn die Idee sofort elektrisiert. „Doch“ sagt Benita. „Im Prinzip so wie beim oft zitierten Flaschendrehen, vor dem ihr euch bis jetzt immer alle gedruckt habt. Und beim Billard ist es nicht nur Glück, sondern auch ein bisschen können“. Peter bremst schon wieder: „Und man muss ja nicht alles auf einmal ausziehen. Wir können ja mal beginnen und sehen wie es wird“. Doch jetzt wird auch Janina mutig. „Nein, wenn wir das machen, dann bis zum bitteren Ende. Nach jedem Spiel muss sich jemand was ausziehen. Bis ihr Jungs oder wir Mädels dann ganz nackt sind“.
Die Clique hat in der Kneipe schon öfters Billard gespielt und vom Können her sind die Jungs eigentlich besser. Doch jetzt sprudeln die Ideen und Benita redet weiter: „Und dann nicht nur ausziehen, sondern strippen. Was ausgezogen wird, muss cool ausgezogen werden – mit ein bisschen Showeffekt. Wir wollen ja was davon haben“. Aha, sie rechnet schon mal mit guten Gewinnchancen, aus welchen Gründen auch immer. Eigentlich sind die Jungs die besseren Spieler. Und jetzt setzt Peter noch einen drauf: „Ok, und dann mit posen am Tisch und auf dem Tisch. Mit allem Drum und Dran. Und keiner darf sich verweigern. Wir Jungs nicht und ihr Mädels nicht. Egal wer verliert. Dann geht es bis zum bitteren Ende“. Wahrscheinlich haben alle schon genügend Wodka-Bull getrunken, denn alle stimmen begeistert zu.
Die Clique geht auseinander und verabredet sich spätestens für nächsten Samstag bei Peter. Unter der Woche sehen sie sich nicht, denn es regnet, ist kühl und kein Freibadwetter. Und da alle der jungen Erwachsenen entweder studieren oder in der Berufsausbildung sind gibt es eben kein zwischenzeitliches Treffen mit allen mehr. Peter und Mark treffen sich jedoch täglich und üben jeden Abend im Keller Billard. Sie überlegen auch einen Plan, wie - also in welcher Reihenfolge, Kleidung ausgezogen werden soll. Die Jungs wollen unbedingt gewinnen und die Mädchen nackt sehen.
Am Samstagabend zum ausgemachten Zeitpunkt klingelt es bei Peter und er bittet Benita und Janina rein. Beide Girls haben eine normale Figur, ein hübsches Gesicht und schöne lange blonde Haare. Benita trägt rosa Chucks Stiefelchen mit weißer Kappe, dazu eine blaue enge Jeanshose, die unten mehrmals umgeschlagen ist und über den Stiefelchen endet. In den Stiefelchen hat sie Söckchen angezogen. Oben trägt sie ein weißes T-Shirt.
Janina trägt ein rosa T-Shirt, hautenge schwarze Jeggins und weiße Sneakerschuhe. Dazu superkurze weiße Söckchen. Peter geht mit dem Mädels zusammen in den in den Hobbyraum, wo der Billardtisch steht. Mark ist natürlich auch schon da und begrüßt die Freundinnen sehr herzlich. Die Mädels schauen sich im großzügigen Zimmer um. Sie sind ja nicht zum ersten Mal hier, aber der Umbau von Peters Vater gefällt ihnen sehr. Auf der einen Seite steht der Billardtisch, auf der anderen Seite ein kleiner Stehtisch für Getränke, vier Barhocker und der neue Kühlschrank. Die neuen bunten LED-Lampen sehen echt geil aus und machen ein diffuses Licht abseits des Billardtisches, während dieser durch die typische Billardleuchte schön hell ausgeleuchtet ist. Die Kugeln sind schon aufgebaut. Im Hintergrund läuft schöne Musik.
Peter sagt: „Also, lasst uns spielen. Die Regeln haben wir ja schon festgelegt. Für jedes verlorene Spiel müsst entweder ihr Mädels oder wir Jungs etwas ausziehen. Solange, bis eine Gruppe wirklich ganz nackt ist. Einverstanden?“ Mark ergänzt: „Ja, so soll es sein. Und wie besprochen – ausziehen mit Striptease. Und wenn die ersten nackt sind, müssen die auch noch posen. Am Tisch und auch auf dem Tisch“.
Doch jetzt wenden die Mädels ein und Janina fragt: „Sagt mal Jungs, sollen wir das wirklich machen? Haben wir da letzte Woche nicht aus einer feucht-fröhlichen Stimmung einen Blödsinn ausgemacht? Also am nächsten Tag fand ich die Idee nicht mehr sooo super“. „Ich auch nicht“, pflichtet Benita bei. „Können wir das nicht als erledigt betrachten“?
Doch die Jungs rebellieren: „Nein Mädels, jetzt wird nicht gekniffen. Letzten Samstag wart ihr absolut mutig und ja, vielleicht auch ein bisschen übermütig. Aber der erste Vorschlag kam von dir Benita. Und auch das mit dem Striptease. Und du Janina hast gesagt, bis wir alle ganz nackt sind. Also ihr wolltet es so, dann machen wir es so“.
„Aber ihr seid doch viel besser wie wir Mädels“, wirft Janina ein. „Sollen wir nicht wenigstens Mixed-Teams machen“? Aber auch diesen Vorschlag lehnen die Jungs ab.
Mark sagt: „Peter und ich haben uns schon besprochen, wie es ablaufen kann. Nach dem ersten verlorenen Spiel sind Schuhe und Strümpfe dran. Das ist mal etwas zum warm werden. Bei der nächsten Niederlage fällt alle Oberbekleidung oben rum. Das heißt komplett oben ohne. Für Jungs oder Mädels. Beim nächsten verlorenen Spiel ist die Hose dran und zum Schluss den Slip. Danach geht’s an Posen. Seid ihr alle einverstanden“?
Die Mädels versuchen nochmals, aus der Nummer rauszukommen. Doch sie haben keine Chance. Da sagt Peter: „Ok, letztes Angebot. Wir geben euch einen Vorteil. Mark und ich starten schon barfuß. Da habt ihr dann ein Spiel Vorsprung. Oben rum haben wir eh nur ein T-Shirt an und ihr Mädels bestimmt BH und/oder Hemdchen. Ihr dürft euch oben dann auf 2x ausziehen. Damit habt ihr zwei Spiele Bonus. Aber mehr ist nicht drin. Seid ihr damit jetzt alle einverstanden“?
Alle nicken und sind auf einmal irgendwie ruhig. Es wird ihnen alle bewusst, was sie letzte Woche in der Laune ausgemacht haben. Janina sagt: „OK, so machen wir's. Aber schenk uns doch erst mal was zum Trinken ein, ein kleines Zielwasser kann ja nicht schaden“. Und Peter bereitet ein paar Drinks vor und die anderen nehmen sich schon mal die Queues und 'üben' schon mal. Keiner ist sich mehr seiner Sache so sicher, alle sind sie tierisch aufgeregt. Die Clique stosst mit den Gläsern an und Peter sagt: „Auf ein schönes Spiel mit spannendem Ende“. Die anderen drei wiederholen: „Auf ein schönes Spiel mit spannendem Ende“. Die Jungs ziehen wie besprochen Schuhe und Strümpfe aus und starten das Spiel barfuß.
Benita darf den ersten Stoß machen. Er ist nicht besonders stark und die Kugeln gehen fast nicht auseinander. Das erledigt dann Peter mit seinem ersten Stoß. Und die erste Kugel für die Jungs fällt auch schon. Es geht hin und her, alle vier sind sehr nervös. Doch am Ende versenkt Mark die schwarze Kugel und die Jungs haben gewonnen. „Tja“, sagt er. „Ihr habt verloren und den ersten Teil eurer Klamotten verspielt. Auf geht’s zum ersten Striptease des Abends“. Die beiden süßen Mädels stehen nun nebeneinander an der kurzen Seite des Billardtisches. Angezogen sind sie ja schon bildhübsch. Und die Jungs hoffen natürlich auf weitere Siege. Peter sagt: „OK, es geht los. Striptease für Schuhe und Strümpfe“.
Die Mädels tanzen zu der gerade laufenden Musik. Benita beugt sich runter, öffnet die Schnürsenkel und zieht erst den einen rosa Chuck Stiefel aus, dann den anderen. Zum Vorschein kommen blau weiß geringelte Söckchen. Parallel dazu beugt sich auch Janina runter, öffnet die Schnürsenkel der weißen Sneaker und zieht sich die Schuhe aus. Sie trägt feine dünne weiße ganz kurze Sneakersöckchen. Strümpfig tanzen die beiden Mädels kurz weiter. Dann beugt sich Benita wieder runter und streift sich die Söckchen runter. Ihre schlanken Füße stecken in feinem durchsichtigen hautfarbenem Feinstrumpfstoff. Benita stellt jetzt Schuhe und Söckchen unter einen der Barhocker. Auch Janina hat sich die Söckchen ausgezogen und steht nun barfuß auf dem flauschigen Teppich des Billardraums. Sie stellt die ausgezogene Kleidung unter einen anderen Barhocker.
Mark lobt die Mädels: „Das habt ihr cool gemacht, hat super ausgesehen“. Die Mädchen bleiben noch etwas unbeholfen stehen. „Na los, weiter“, drängelt Peter. Er hofft auf den nächsten Sieg. Doch Mark sagt: „Moment noch, wir sind noch nicht ganz fertig. Benita ist noch nicht barfuß. Was hast du noch an? Strümpfe oder ne Strumpfhose“? Und Benita sagt: „Das ist ne Strumpfhose. Wenn's nachher kalt wird beim heimgehen gibt die schön warm“. „OK“, Mark gibt sich großzügig. „Dann ziehst du die Strumpfhose eben mit der Hose aus, ist für mich kein Problem. Alles andere wäre jetzt zu aufwändig“. Und er wendet sich an Peter: „Einverstanden“? Der antwortet: „Klaro, kein Problem. Ob barfuß oder Strumpfhose. Spannend wird’s eh erst später. Also kommt, nehmen wir noch eine Schluck und dann spielen wir die nächste Runde. Mark darf anfangen“. Die vier trinken noch was und das nächste Spiel beginnt. Vor allen Dingen Peter spielt ziemlich gut, da er natürlich Heimvorteil hat und ziemlich oft üben kann. Doch die Mädchen kämpfen und gestalten das Spiel fast ausgeglichen. Doch es reicht wieder nicht. Die Jungs haben wieder gewonnen. Alle treffen sich wieder auf der kurzen Seite des Billardtisches.
Mark frohlockt: „So ihr Lieben, dann zeigt uns doch mal euer feines für darunter. Wir freuen uns schon“. Die Mädels schauen sich an, nicken sich zu und tanzen zur Musik. Langsam streift sich Benita das weiße T-Shirt über den Kopf, Janina das rosane. Die Mädels legen die Shirts auf den Barhocker, unter den sie auch schon die Schuhe gestellt haben. Die Jungs sehen nun Benita oben noch mit einem weißen, netten Triangel BH bekleidet, der im Rücken verschlossen ist. Der Bund der Feinstrumpfhose ragt etwas über den Hosenbund hinaus. Janina hat einen sexy schwarzen BH angezogen mit Spitzeneinsätzen, der schon jetzt sehr durchsichtig ist. Die Jungs starren die Mädels an. „Hallo“, sagt Benita. „Was geht mit euch? Ist doch auch nicht viel anders wie unser Bikini im Freibad, oder?“. „Nein, äh, fast gleich. Äh, nöö, gar nichts anderes“, stammeln die Jungs. „Lasst uns weiterspielen“. Und die Mädels bemerken die aufkommenden Beulen in den Jeans der Jungs.
Das dritte Spiel beginnt und man merkt, dass Peter und Mark nicht mehr ganz so konzentriert sind wie zu Beginn. Die Mädels im BH lenken doch ganz schön ab. Trotzdem gewinnen sie auch das dritte Spiel. Die Mädels stellen sich freiwillig wieder nebeneinander auf. Sie werden sich nun gleich oben ohne den Jungen präsentieren zu müssen. Toll bewegen sie sich sofort und freiwillig zur Musik. Sehr langsam aber den Umständen entsprechend doch ziemlich erotisch streift sich Benita den weißen BH runter und präsentiert sich nun oben ohne. Sie hat süße volle Brüste mit kleinem schönem dunklem Hof, aus dem mittig die schönen Brustwarzen abstehen. Sie ist sehr mutig und verdeckt ihre Möpse nicht mit den Händen oder dem ausgezogenen BH. Auch Janina öffnet langsam den Verschluss am Rücken und streift sich den sexy schwarzen BH über die Schultern ab. Janina hat etwas größere Brüste wie Benita. Jedoch schön stramm, dunkler Hof, schöne Warzen. Die beiden Mädchen werfen den Jungs die BH's zu. Sie verdecken gar nichts von ihrem tollen Körper. Sprachlos, jedoch ungeniert schauen sich Peter und Mark die Mädchen an. Sie sehen toll aus. Und die Beulen in der Hose festigen sich. Janina sagt: „Halloooo, können wir jetzt weitermachen oder seid ihr jetzt schon unfähig zum Spielen“? Und Benita setzt noch einen drauf, obwohl ihr ganz und gar nicht so wohl ist: „Noch nie ein Mädchen oben ohne gesehen“? Aber es wäre ihr lieber, wenn sie noch angezogen wäre.
Mädchen oben ohne, Jungs barfuß, sonst noch ganz angezogen, so startet das nächste Spiel. Es ist wieder sehr knapp, doch dieses Mal sind die Mädels die Gewinner. Es ist nur noch die schwarze Kugel übrig und Benita befördert sie mit einem langen, präzisen Stoß in die angesagte Tasche. Das heißt, dass jetzt die Jungs die ersten Klamotten verlieren. Auch sie geben sich große Mühe, tanzen, ziehen sich das T-Shirt aus und sind jetzt auch oben ohne. Die Jungs sind trainiert und haben schöne Oberkörper. Und schon ist gleichstand. Beide Paare sind jetzt oben ohne und barfuß. Die Mädchen freuen sich. Janina sagt zu Benita: „Ab jetzt ist und das Glück hold, jetzt kommt unsere Siegesserie. Lasst uns weiterspielen.“. Ein Schluck aus dem Glas und es heißt – neues Spiel, neues Glück. Doch schon nach kurzer Zeit ist das Spiel aus. Janina versucht mit einem Split einen Haufen Kugeln auseinander zu bringen, doch dabei fällt die schwarze Kugel in eine Tasche.
Peter und Mark frohlocken. Jetzt müssen die Mädels die Hosen ausziehen und sie können gleich die Slips der beiden sehen. Janina und Benita sind super tapfer. Sie stellen sich auf die schon gewohnte Position. Sofort tanzen sie wieder los. Dieses Mal legt Janina vor. Ihre hautengen schwarzen Jeggins sind dran. Mit etwas zitternden Händen öffnet Janina Knopf und Reisverschluss der Hose. Sie streift die hautenge Hose über Hüften, Schenkel, Knie und Waden. Dann steigt sie ganz aus der Jeggins raus.
Die Jungs erkennen passend zum schon ausgezogenen sexy BH einen knappen schwarzen String. Janinas Beine sind sauber rasiert und sehr gepflegt. Sie legt die Hose weg und stellt sich stolz und tapfer vor die Jungen, nur noch mit dem sexy String bekleidet.
Jetzt ist Benitas Auftritt. Langsam öffnet das Girl den Knopf der Jeans. Dann den Reisverschluss. Sehr langsam streift sich Benita nun die hautenge Jeans über den Po und die Schenkel zu den Knien. Sie beugt sich nun runter - die Brüstchen hängen schön – und zieht sich die Jeans ganz aus. Benita hängt die Hose auch auf den Barhocker zu den anderen Sachen. Unter der dünnen Feinstrumpfhose trägt das Mädchen einen weißen String. Jetzt greift sie sich tanzend an den Bund der Feinstrumpfhose, streift sie langsam runter und zieht sie aus. Sie wirft den feinen Stoff Peter zu, der ihn etwas unbeholfen auffängt. Beide Mädels tragen jetzt nur noch knappe, sexy Strings. Die Jungs können sich nicht satt sehen.
Doch die Mädels, nur noch mit Strings bekleidet, drängen zum Weiterspielen. Die Jungs können sich fast nicht mehr auf das Spiel konzentrieren. Dieses Spiel ist hart umkämpft, entscheidet es doch über die vollkommene Nacktheit bei den Mädchen. Beide Teams spielen viel auf Sicherheit. Keiner will dieses wichtige Spiel verlieren. Doch am Ende, nach langem Spiel, verlieren die Mädchen und es kommt zum Showdown. Janina und Benita stellen sich nebeneinander auf und beginnen zur laufenden Musik zu tanzen. Benita ist die etwas mutigere und beginnt langsam an ihrem weißen String zu spielen. Sie macht das sehr gut und aufreizend. Dann dreht sie sich um und zieht den String über ihren knackigen Po und lässt ihn weiter nach unten zu den Knöcheln rutschen. Die Jungs sehen jetzt Benitas komplett freigelegten Hintern. Das Mädel bückt sich und steigt aus dem Höschen raus. Sie hält es in den Händen und dreht sich langsam um und präsentiert sich den Jungs.
Total erregt schauen die Jungs dem Mädchen auf ihre Scham. Benita hat eine schöne Muschi. Die Haare sind kurz geschnitten, in Dreiecksform. Sie hat eine richtig schöne Frisur. Keck wirft Benita ihr Höschen dem Möchtegern-Schatz Peter zu, der es auffängt. Nun zieht sich Janina ihr Höschen aus. Sie macht es wie Benita. Erst mal umdrehen, knackigen Hintern freilegen, raussteigen und dann langsam wieder zurück drehen. Der Blick der Jungs geht auch da sofort zwischen die Beine des Mädchens. Wow, Janina ist total blank rasiert. Kein Härchen verunziert ihre junge Spalte. Sehr schön. Und auch Janina wirft ihren sexy Slip – aber zu Mark. Beide stehen wieder nebeneinander. Janina nackt, rasiert, Benita nackt, schöne Frisur um die Spalte. Die Hosen der Jungs sind durch die knüppelharten Ständer maximal ausgebeult.
Peter fängt sich als erstes wieder: „Wow Mädels, ihr seht sooo geil aus. Ihr seid sooo mutig dass ihr das gemacht habt. Echt Respekt“. Und auch Mark lobt den Mut der nackten Freundinnen. Und sagt: „Eigentlich haben Peter und ich gewonnen und ihr müsstet jetzt schon ans posen gehen. Ich schlage jedoch vor, dass wir noch ein Spiel machen. Ihr bleibt dabei natürlich ganz nackt. Solltet ihr jedoch gewinnen, werden wir uns auch ganz ausziehen. Damit habt ihr noch eine Chance. Aber das posen vor dem Tisch und auf dem Tisch, das ist noch eure Aufgabe, einverstanden“?
Alle anderen sind einverstanden und die letzte Partie beginnt. Die Mädels spielen ganz nackt und die Jungs wissen gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen. Auf ihr Spiel oder auf ihre geilen nackten Freundinnen. Leider verlieren die Mädels auch diese Runde und es geht jetzt ans posen. Mark und Peter setzen sich gemütlich auf die Barhocker am Getränketischchen und die Mädels stehen nackt mit dem Billardqueue vor dem Tisch.
„Wie stellt ihr euch das jetzt vor mit dem posen“? fragt Benita. „Ich habe keine Ahnung, was ich so tun soll oder muss“? Die Jungs haben eigentlich auch nicht unbedingt die große Ahnung was die Mädels jetzt tun sollen. In Gedanken alles durchzuspielen ist doch einfacher wie auf einmal den tatsächlich nackten Tatsachen gegenüber zu stehen. Mark fängt sich als erster und sagt: „Ok, wenn du so fragst darfst du anfangen. Janina kann mit uns zuschauen. Also ich denke, dass du zuerst irgendwie um den Tisch läufst und ein Spiel simulierst. Dabei nimmst du aufreizende Posen ein. Du greifst dir selber mit den Händen an dich, also an deine Brüste und deine Muschi, du stehst vielleicht mal etwas breitbeinig da oder du kannst auch mal ein Bein auf den Tisch legen, wie wenn du eine schwer spielbare Kugel hast. Mit dem Queue kannst du deinem Body auch mal näher kommen. Also auch auf deine Brüste oder irgendwie zwischen den Schenkeln oder so. Oder du sitzt mal auf den Boden und spreizt die Beine und machst Aktionen mit dem Queue oder so. Und am besten bleibst du immer hier vorne an der Seite wo wir sind, dass wir dich sehen. Dann tauscht ihr und Janina kommt dran. Solange darfst du dann zuschauen. Und wenn Janina mit dem Posen vor dem Tisch fertig ist, darfst du auf den Tisch steigen und dort oben posen. Und dann kommt natürlich auch Janina auf den Tisch.
Die Mädels schreien auf. „Jaaaa“, sagt Mark, „so habt ihr es gewollt und so war es ausgemacht. Und nachher auf dem Tisch werdet ihr euch dann geil bewegen und uns alles zeigen was ihr so habt. Ihr krabbelt auf Knien, ihr liegt auf dem Rücken und so weiter. Ihr könnt mit den Kugeln und dem Queue agieren. Aber sehr oft mit gespreizten Beinen. So könnte es doch funktionieren, oder“? Peter sagt: „Besser hätte ich es nicht erklären können. Also probiert es einfach mal, wir sind ja unter uns“. Für die Zuschauer ist das 'unter uns' ja kein Problem, aber für die nackten Mädels schon. Erleichtert nimmt die nackte Janina erst mal Platz und lässt Benita alleine vor dem Tisch stehen.
Diese steht nackt mit gesenktem Kopf vor den Freunden. Wie ein schüchternes Kind hat sie die Zehen angezogen. Benita bewegt sich nicht und schämt sich fast zu Tode. Peter nimmt ihr Glas und geht zu ihr hin. „Da bitte, trink noch einen Schluck bevor du loslegst“. Benita schaut ihn an, nimmt das Glas und trinkt es in einem Zug leer. Peter sagt: „Wow, jetzt hast du aber Starthilfe. Schäm dich nicht. Trau dich. Du siehst echt toll aus“. Langsam bewegt sich das Mädchen. Sie hält den Queue in der linken Hand und liebkost ihre süßen Brüste mit rechts. Sie drückt und knetet sie. Danach lehnt sie sich an den Tisch und stellt die Beine weit auseinander. Mit der rechten Hand nähert sie sich ihrer Spalte und streicht sich über ihre nette Fotzenfrisur. Letzten Endes steckt sie sich auch die Finger etwas rein. Dann dreht sich Benita um und präsentiert ihren knackigen Hintern. Sie beugt sich weit über den Tisch und spielt ein paar Kugeln. Teilweise berühren die dann nach unten hängenden Titten das Billardtuch. Sie legt auch mal ein Bein auf den Tisch, beugt sich extrem nach vorne und präsentiert die sich öffnende Spalte. Dann dreht sich das Mädel wieder zu den Freunden. Sie hält den Queue jetzt quer vor dem Körper. Langsam drückt sie ihn gegen den Bauch und schiebt ihn nach oben unter die Brüste. Mit dem Queue hebt sie die Brüste etwas an, lässt ihn über die Warzen gleiten und wieder zurück. Dann streckt sie beide Arme weit nach oben und präsentiert sich nackt und gestreckt.
Benita stellt den Queue wieder senkrecht vor sich auf den Boden, führt ihn wieder zum Körper und simuliert, wie sie die Spitze leckt. Tut sie natürlich nicht wirklich, da ja dort Kreide dran ist. Dann drückt sie den Spielstab wieder an ihren Körper und lässt ihn von rechts nach links über die Brüste gleiten. Und wieder zurück. Mittlerweile sind ihre Warzen hart geworden und der Queue lässt die harten Warzen immer etwas schnappen. Die anderen Freunde schauen erregt der Präsentation zu. Nun stellt Benita den Queue etwas schräg und nach hinten durch die Beine. Sie steht jetzt darüber und drückt ihn langsam in ihre Spalte. Absolut erotisch reibt sie ihre Muschi an dem kühlen glatten Holz. Danach steht sie wieder aufrecht hin. „War das so ok“? fragt sie und hofft natürlich auf positive Resonanz. Und die bekommt sie. Von allen. Auch von Janina, die ganz genau verfolgt hat, was und wie die Freundin sich präsentiert.
Benita sagt zu ihrer Freundin: „Na los, dann jetzt du. Hast ja jetzt gesehen wie’s geht“. Trotz der Nacktheit und des posens vor den Freunden ist das Mädchen ziemlich locker. Liegt wahrscheinlich auch ein bisschen am Alkohol. Janina steht auf, nimmt auch einen großen Schluck aus ihrem Glas und steht vor den Billardtisch. Sie beginnt erst einmal, sich mit beiden Händen selbst zu verwöhnen. Brüste, Muschi und den ganzen Oberkörper. Dann greift auch sie den Queue und legt ein paar Kugeln auf dem Tisch zurecht. Sie beugt sich bei jedem Stoß weit runter und lässt ihre Brüste die Kugeln berühren. Außerdem steht sie immer weit gespreizt da und bietet beste Einblicke in ihre blitzblank rasierte Muschi. Janina macht keinen Kontakt von Queue und Körper, jedoch setzt sie sich nun mit weit gespreizten Beinen auf den Rand des Billardtisches und bietet nochmals beste Einblicke. Sie verwöhnt sich wieder selbst und zieht als Höhepunkt ihre Schamlippen weit auseinander und öffnet ihre Lustgrotte für die Freunde. Dann steht sie wieder hin und bekommt natürlich auch von allen großes Lob für diese Darbietung.
„Ihr seid klasse Mädels“, lobt Peter nochmals. „Absolut mutig, wunderschön und ihr macht das toll. Doch jetzt Benita, bitte rauf mit dir auf den Tisch“. „Ooohh, muss das jetzt wirklich noch sein?“ fragt sie. „Können wir jetzt nicht aufhören?“ Peter steht vor das nackte Mädchen und sagt: „Wettschulden sind Ehrenschulden. Und du bist sooo hübsch und so geil, ich möchte dich einfach auf dem Tisch sehen. Trau dich“. Und bei diesen Worten umarmt er Benita. Die nackten Oberkörper berühren sich. Die Köpfe bewegen sich aufeinander zu und die beiden küssen sich lange und ausführlich. „Ich liebe dich“, sagt Peter. „Schon lange. Ich war immer zu schüchtern, dir das zu sagen. Aber dein Mut heute Abend hat mich angesteckt und jetzt ist es raus“. „Ja“, haucht Benita. Ich mag dich auch schon lange. Endlich ist es raus. Also, mein Posing nun speziell für dich“. Und sie löst sich aus der Umarmung und steigt auf den Billardtisch.
Auf allen Vieren krabbelt Benita über den Tisch und durch die liegenden Kugeln. Die Brüste hängen schön, der Po ist empor gereckt. Dann setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf den Hintern und spielt mit den Kugeln. Rollt sie über die strammen Brüste und über Ihre Scham. Sie räkelt sich auf dem Tisch als wäre er ein Bett. Dabei liebkost sie sich am ganzen Körper und mastubiert auch ein bisschen selber an sich rum. Dann sagt Benita: „Gebt mir mal bitte einen Queue, aber ohne Kreide“. Peter reicht ihr einen und Benita bearbeitet ihre Brüste wieder mit dem Spielgerät. Doch jetzt legt sich das nackte Mädchen noch auf den Rücken. Sie spreizt die Beine weit, fast zum Spagat, und reibt zuerst wieder mit den Händen, dann mit dem Queue durch ihre Spalte. Man hat den Eindruck, dass es ihr so langsam Spaß macht. Peter läuft zum Tisch, nimmt dem Mädchen den Queue aus der Hand und massiert die weit geöffnete Muschi. Benita lässt es geschehen. Er beugt den Kopf runter und beginnt die nass gewordene Spalte zu lecken. Er knabbert an den Schamlippen und steckt seine Zunge weit in die Lustgrotte des Mädchens. Benita atmet schnell und stöhnt. Nach kurzer Zeit schreit sie ihren Orgasmus laut raus.
Nach kurzer Erholung steigt Benita vom Tisch runter und küsst Peter wieder. „Revanche“, sagt sie, öffnet seine Hose und zieht sie und den Slip runter. Wie ein Stehaufmännchen hüpft Peters harter Luststab aus seiner Unterhose. Benita kniet sich wortlos vor den Jungen, greift seinen Schaft mit beiden Händen und massiert ihn und die Eier. Schlussendlich versenkt sie Peters Schwanz tief in ihrem Mund. Kräftig saugend und mit den Händen massierend bringt sie sein Sperma zum Kochen und nach kurzer Zeit muss Peter abspritzen. Benita behält seinen Schwanz tapfer im Mund und schluckt alles Sperma hinunter. Sie schaut auf und sagt: „Nun sind wir quitt“. Peter hilft dem Mädchen auf und beide küssen sich nochmals.
Die beiden schauen nun seit längerer Zeit wieder zu Mark und Janina. Und auch da hat sich was getan. Janina sitzt auf dem Barhocker und Mark steht dahinter. Seine Hände kneten zärtlich Janinas Brüste, deren Warzen schon hart abstehen. „Ja“, sagt Janina zu ihrer Freundin. „Nicht nur Peter hat sich heute getraut…“ und sie dreht den Kopf und küsst ihren neuen Freund Mark. Dann steht sie auf und sagt: „OK, auch ich werde jetzt noch meine Wettschulden einlösen“. Und Janina steigt auch nackt auf den Billardtisch. Sie zeigt ein ähnliches Posingprogramm wie Benita. So viel anderes können die hübschen Laien ja auch nicht machen. Auf allen vieren auf dem Tisch, spielen mit den Kugeln, liebkosen des eigenen Körpers. Und das sehr oft mit weit gespreizten Beinen und bestmöglicher Einsicht für die Zuschauer. Mit dem Queue agiert Janina auch auf dem Tisch nicht. Nach geraumer Zeit steigt sie wieder runter. Mark schaut etwas enttäuscht. Hat er doch auch gehofft, mit der neuen Freundin gleich sexuell etwas aktiv zu werden.
Aber Janina, das Luder, enttäuscht ihn nicht. Kaum ist sie vom Tisch runter, beugt sie sich weit vor und legt ihren Oberkörper auf den Billardtisch. Dazu spreizt sie die Beine weit. So präsentiert sie die weit geöffnete Muschi. Und sie sagt: „Mark, lass deinen Schwanz raus und steck ihn mir rein. Ich will dich in mir fühlen". Mark ist total überrascht, aber das lässt er sich nicht zweimal sagen. Schnell entledigt er sich der restlichen Kleider und ist jetzt auch nackt. Sein Schwanz steht steil ab. Er steht hinter die aufnahmebereite Janina und führt seinen Lustspender zärtlich in ihr feuchtes Loch. Langsam beginnt er sie zu stoßen. Beide sind total geil und so spritzt Mark nach kurzer Zeit in Janina rein, während sie von ihren Orgasmus stark geschüttelt wird. Mark zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus Janinas Lustgrotte. Seine Sahne läuft an ihren Schenkeln runter. Sie dreht sich um und küsst Mark lang und intensiv.
Alle vier Freunde stehen nackt und befriedigt im Billardraum und sind sich einig: Was für ein geiler Abend.
Kommentare
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